Baugruben & Pfahlgründungen
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- Babette Kästner
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1 report Nr. 7 / März 2015 Baugruben & Pfahlgründungen INHALT 02 VBG-Hauptverwaltung Hamburg 03 Stadtpark Quartier Hamburg m² Dichtwand, d = 60 cm, L 36 m m² Schlitzwand, d = 80 cm, L 36 m 145 Betonfertigteile, L 14,6 m 193 temporäre Litzenanker, Z k 700 kn, L 25,0 m m³ Erdaushub und fachgerechte Entsorgung 04 WAGO Schulungszentrum Minden 05 Neubau Weserdüker Ochtum 06 Neubauten der Berlin Chemie AG Berlin-Adlershof 07 Daimler- Produktionshalle Stuttgart-Untertürkheim 08 FRANKI in Polen 09 DYNIV Anbindung des Airbus-Werkes Hamburg Schlitzwandbagger mit Greifer 10 isg Planung mit Revit structure 11 VIT Straßenbrücke Obervellmar: Daueranker repariert 12 So sah es früher aus 13 So sieht es heute aus 14 FRANKI vor Ort 15 Unsere Leistungen 16 Kontakt VBG-Hauptverwaltung Hamburg Wasserdichte Baugrube bis zu 12 Meter tief Bei diesem Projekt führte FRANKI die bisher tiefste Baugrube mit dem System Dichtwand mit eingestellten Betonfertigteilen aus. Die gesetzliche Unfallversicherung VBG plant einen Neubau für ihre seit 1948 in Hamburg ansässige Hauptverwaltung. In der Barmbeker Drosselstraße soll für die etwa 550 Mitarbeiter ein fünfstöckiges Gebäude mit 15- geschossigem Turm entstehen. Wo sich früher ein Busbahnhof befand, war dafür zunächst eine wasserdichte Baugrube einzurichten mit einer Grundfläche von rund Quadratmetern. etwa drei Metern Tiefe anstehenden Mergelschicht nur um eine auslaufende erste Lage handelte, mit der sich eine Baugrube nicht abdichten lässt. Die dichtende Mergelschicht lag 28 Meter tief. Dank der von FRANKI vorgeschlagenen Dichtwand war dies jedoch kein großes Problem: Die Schlitze wurden nun bis in den tiefliegenden Mergel der zweiten Dichtwand als preiswerte Lösung FRANKI überzeugte mit dem Vorschlag einer Dichtwand mit eingestellten Betonfertigteilen. Zusätzliche Baugrunduntersuchungen zeigten, dass es sich bei einer in Fortsetzung Seite 2
2 projekte projekte 7 / 2015 Baugrube für die VBG-Hauptverwaltung in Hamburg Stadtpark Quartier Hamburg Baugrube für zwei Untergeschosse Direkt am Stadtpark entsteht aktuell dringend benötigter Wohnraum im Herzen der Stadt: das Stadtpark Quartier Hamburg mit insgesamt 850 Wohnungen. Dort entwickelt der Investor und Bauherr Aug. Prien Immobilien GmbH auf dem Baufeld 2.7b ein Wohngebäude mit integriertem Lebensmittelmarkt. Wegen des großen Bedarfs an Tiefgaragenstellplätzen erhält das Objekt als einziges im gesamten Quartier zwei Untergeschosse. Hierfür ist eine wasser- dichte Trogbaugrube erforderlich. Baugrunduntersuchungen zeigten, dass die Oberkante des dichtenden Mergelhorizonts im Baufeld stark schwankt zwischen etwa 20 und 34 Metern unter Gelände! Flexibel bei wechselhaftem Baugrund Gemeinsam mit FRANKI plante man die Baugrubenumschließung daher als Dichtwand mit eingestellten Betonfertigteilen. Dies bietet angesichts der zu erzielenden Tiefen die größtmögliche Flexibilität unter Berücksichtigung eines optimalen Kosten-Nutzen-Faktors. In einer Arbeitsgemeinschaft mit der Eggers Tiefbau GmbH stellte FRANKI die Baugrube her. Inzwischen hat FRANKI die Dichtwand termingerecht errichtet. Aufgrund der Gefahr von eventuell noch vorhandenen Kampfmitteln im Baugrund bohrte die VIT (ein Mitglied der FRANKI-Gruppe) die Litzenanker im sensiblen Bohrverfahren. Nach dem Endaushub durch die Eggers Tiefbau GmbH zeigte die Baugrube eine sehr gute Dichtigkeit. Sie wurde bereits im Dezember 2014 an den Rohbauer übergeben. Projektleiter: Sören Beilke Tel.: Mail: sbeilke@franki.de Die Erdarbeiten sind im März 2015 bereits weit fortgeschritten Fortsetzung von Seite 1 Lage abgeteuft. Die dadurch entstandenen Mehrkosten waren relativ gering im Verhältnis zu der Kostenexplosion, die eine tiefere Bohrpfahlwand oder eine zusätzliche Dichtsohle verursacht hätten. Am westlichen Rand der Baugrube stellte FRANKI zudem Quadratmeter Ortbetonschlitzwände her. Diese äußerst verformungsarme Verbauart war nötig wegen der unmittelbaren Nähe zu setzungsempfindlichen Wohngebäuden. Zwölf Meter tiefe Baugrube Um die Baugrubensohle trotz abtauchender Mergelschicht und verschiedener Wasserleiter trocken und sicher halten zu können, war neben der geplanten Restwasserhaltung die Installation einer Grundwasserentspannung des unteren Grundwasserleiters erforderlich um ein Aufbrechen der Baugrubensohle zu verhindern. Die Arbeiten schreiten nun zügig voran: Der Erdaushub ist weit fortgeschritten. Im Bereich der nördlichen Verbauwand beträgt die endgültige Aushubtiefe etwa zwölf Meter bei zweilagiger Rückverankerung der Betonfertigteile. Damit ist diese Baugrube die bisher tiefste aller mit diesem System eingerichteten Baugruben. VIT (ein Mitglied der FRANKI- Gruppe) führt derzeit noch Ankerarbeiten aus. Im April 2015 wird FRANKI die Baugrube fertigstellen und an den Rohbauer übergeben. Projektleiter: Sören Beilke Tel.: Mail: sbeilke@franki.de m² Dichtwand, d = 60/80 cm, L 35 m 93 Betonfertigteile, L 11,5 m 93 Litzenanker, Z k 570 kn, L 19,0 m Die Betonfertigteile liegen bereit Im Dezember 2014 wurde die Baugrube an den Rohbauer übergeben 2 3
3 projekte projekte 7 / 2015 Am Mindener Stammsitz der Firma WAGO soll auf einem ehemaligen Gaswerksgelände ein neues Kunden- und Schulungszentrum mit 250 Arbeitsplätzen und Kantine entstehen. Die weltweit expandierende WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG ist ein führender Hersteller von elektrischen Verbindungstechniken und Automatisierungskomponenten. Dichtwand schlägt Spundwand In den Angebotsgesprächen überzeugte FRANKI den Bauherrn mit dem Konzept einer wasserdichten Baugrubenumschließung aus einer Dichtwand mit einfach rückverankerten Betonfertigteilen. Denn bei früheren Werkserweiterungen mit Baugruben in Spundwandbauweise waren wegen der in geringer Tiefe anstehenden Weserkiese erhebliche Probleme aufgetreten. Aufgrund des teilweise kontaminierten Standortes stattete FRANKI seine Geräte mit Schutzbelüftungen aus und hielt für das Personal Schutzanzüge und Atemschutzmasken bereit, deren Einsatz jedoch nicht nötig war. Das Team stellte die Anker im Einvernehmen mit der Bezirksregierung Arnsberg im sensiblen Bohrverfahren her. Dadurch war eine separate Kampfmittelsondierung der Ankerstrecken verzichtbar. Im Rahmen der Restwasserhaltung reinigte FRANKI das geförderte Wasser mit Aktivkohlefiltern. Dank der herausragenden Dichtigkeit der Dichtwand fielen nur etwa 2,5 Kubikmeter Wasser pro Stunde an. Daher konnte FRANKI die Wasserhaltung bereits Anfang Dezember 2014 abbauen deutlich früher als geplant! Baufeld während der Dichtwandarbeiten Dichte Baugrube für WAGO Schulungszentrum Minden Einstellen der Betonfertigteile m² Dichtwand, d = 60 cm, L 10,0 m 57 Betonfertigteile, L 10,0 m 55 temporäre Litzenanker, Z K 450 kn, L 10,0 m lfm Bohrungen zur Kampfmittelsondierung Projektleiter: Sören Beilke Tel.: Mail: sbeilke@franki.de Zehn Kilometer nordwestlich von Bremen erstellte FRANKI den Start- und Zielschacht für eine neue Unterquerung der Weser (Düker Ochtum). Da das Wasserschifffahrtsamt Bremen den Fluss für größere Schiffe vertiefen möchte, musste der bereits bestehende Düker aus dem Jahre 1966 tiefergelegt bzw. ersetzt werden. Die Dükerbetreiber Open Grid Europe GmbH und Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG transportieren Erdgas unter der Weser hindurch. Die Firma PPS Pipeline Systems GmbH baut den neuen Düker als Generalunternehmer im Mikrotunneling-Verfahren. Unterwasserbetonsohle mit Auftriebssicherung Wie in Norddeutschland üblich, befinden sich Klei- und Torfablagerungen unter den Auffüllungen. Diese ruhen ihrerseits auf Wesersanden. Der Tunnel soll die teilweise vorhandenen Lauenburger Schichten unterfahren. Da sich schon in geringer Tiefe Grundwasser befindet, dichtete FRANKI den Boden der Schächte mit einer Unterwasserbetonsohle ab und errichtete wasserdichte Verbauwände. Die Aushubtiefe der Schächte beträgt 11 bzw. 14 Meter. Wegen der hohen Auftriebslast verankerte FRANKI die Betonsohlen mit Mikropfählen. Die Tragkfähigkeit dieser Pfähle wies FRANKI mit zwei statischen Zugbelastungen pro Standort nach. FRANKI baut Start- und Zielschacht für Weserdüker Ochtum Geologischer Schnitt Schacht mit Bohrpfahlwand und Betonsohle Projektleiter: Jens Löffler Tel.: Mail: jloeffler@franki.de lfm Bohrpfahlwand, d = 88 cm, L 14,0 m 18 Mikropfähle, System GEWI, L 25,0 m m³ Unterwasseraushub 190 m³ Unterwasserbeton 4 statische Probebelastungen 4 5
4 projekte projekte 7 / 2015 Daimler-Produktionshalle Stuttgart-Untertürkheim Komplexe Anforderungen an die Gründung 93 Atlaspfähle, d s /d b = 41/51 cm, kn, L 12,0 m 130 Atlaspfähle, d s /d b = 46/56 cm, / -540 kn, L 12,0 m 147 FRANKIPFÄHLE NG, d = 61 cm, N d kn, L 13 m 36 FRANKIPFÄHLE NG, d = 71 cm, N d kn, L 13 m Parallele Herstellung der Bohrpfahlwand und der Frankipfahlgründung Das Pharmaunternehmen Berlin Chemie AG plant acht Neubauten an seinem Standort in Berlin-Adlershof. Dazu gehören Haus 5 für die Qualitätssicherung und Haus 7 für eine geschützte Werkstatt. Der Baugrund ist typisch für Berlin: Unter den Auffüllungen folgen locker gelagerte eng gestufte Sande, die in etwa acht Metern Tiefe in mitteldicht bis dicht gela- Neubauten der Berlin Chemie AG Berlin-Adlershof Pfahlanzahl halbiert! gerte Sande übergehen. In diese Sande sollten Pfähle zur Gründung der Neubauten abgesetzt werden. Atlaspfahl besitzt enorme Tragfähigkeit Der Baugrundgutachter empfahl dafür Vollverdrängungspfähle da der Untergrund wegen der langjährigen Nutzung als chemisches Werksgelände kontaminiert ist. Der bauseitige Tragwerksplaner erstellte eine Genehmigungsplanung mit 400 Pfählen und einer charakteristischen Einwirkung von = kn. FRANKI überzeugte den Kunden jedoch mit einem auf Atlaspfählen beruhenden Vorschlag. Durch die deutlich höhere Traglast der Atlaspfähle konnte FRANKI die Anzahl der Pfähle nahezu halbieren! Die Arbeiten wurden Ende 2014 erfolgreich abgeschlossen. Foto: Bewehrungskörbe vor Bohrgerät Projektleiter: Harald Hartwig Tel.: Mail: hhartwig@franki.de Bei diesem Projekt meisterte FRANKI eine ganze Kette von Anforderungen: In Stuttgart errichtet die Daimler AG ihre neue Produktionshalle 148/2. Sie schließt unmittelbar an das Gebäude 148/1 an. Die Stuttgarter Ed. Züblin AG beauftragte FRANKI mit der Pfahlgründung. Das Baufeld liegt am Rande eines Stuttgarter Heilquellenschutzgebietes. Da die Pfähle mindestens zwei Meter in den grundwasserstauenden Gipskeuper einbinden mussten, war ein wasserrechtliches Genehmigungsverfahren nötig. Keine Verschleppung von Kontaminationen Hinzu kam, dass die künstlichen Auffüllungen des Geländes zum Teil kontaminiert waren. Um die Verunreinigung des Gipskeupers zu verhindern, erlaubte die Genehmigung ausschließlich Vollverdrängungsrammpfähle mit 60-Grad- Verdrängungsspitze. Zudem waren Erschütterungen auf ein Minimum zu beschränken, denn in der Nachbarhalle wollte Daimler sensible maschinenbautechnische Messungen im Bereich von µm (10-6 m) für die Autoproduktion vornehmen. Die Vorgaben des Tragwerksplaners lauteten wiederum: Stützenlasten bis zu 15 MN! Ein Teil der Pfähle sollte große Kopfmomente aufnehmen können. Schwingungsüberwachung und Probebelastung Um all diese Voraussetzungen zu erfüllen, setzte FRANKI seine Megapfähle mit 71 Zentimetern Durchmesser ein. Es galt also, bei minimalen Schwingungen Pfähle in den Boden zu rammen! FRANKI kann die Erschütterungen jedoch gezielt reduzieren: durch einen kleineren Freifallbär und verminderte Fallhöhe. So passt sich FRANKI den konkreten Erfordernissen stets individuell an. Zur Kontrolle installierte man eine permanente Schwingungsüberwachung. Mit einer statischen Probebelastung belegte FRANKI zudem die Tragfähigkeit seiner Pfähle: Mit einer Setzung von 4 mm unter Gebrauchslast wurden die Annahmen der Tragwerksplanung mehr als erfüllt! FRANKI kam somit sämtlichen Anforderungen nach und schloss die Gründungsarbeiten zur Zufriedenheit des Bauherrn ab. FRANKIPFAHL NG in kontaminiertem Boden Projektleiter: Jürgen Christ Tel.: Mail: jchrist@franki.de ϒ Rammrohr Kontaminierter Baugrund Sperrschicht Tragfähiger Baugrund 2 3 verlorene Spitze 1. Durchrammen und seitliches Verdrängen der kontaminierten Schicht mit der Pfahlspitze 2. Einrammen in die Tragschicht fertiger Frankipfahl Herstellungsablauf bei einem FRANKIPFAHL NG mit Verdrängungsspitze 3. Ausrammen des Pfahlfußes und Herstellen des Pfahlschaftes
5 franki in polen bodenverbesserungstechniken Die FRANKI SK Sp. z o.o. mit Sitz in Krakau ist eine Beteiligungsgesellschaft der deutschen Franki Grundbau GmbH & Co. KG. Michał Kasperczyk, der Geschäftsführer in Polen, arbeitet eng mit den deutschen Kollegen zusammen. FRANKI SK verfügt über eigene FRANKI-Rammen und eigenes Fachpersonal. Bei Bedarf unterstützt die deutsche FRANKI mit Know-how, Personal und Geräten. FRANKI in Polen Thermische Anlagen in Polen 107 FRANKIPFÄHLE NG, d = 51 cm, N d kn, L 15 m Die öffentlichen Investitionen in Polen entwickeln sich weiterhin positiv. EU-Mittel in Höhe von 106 Milliarden Euro und eine stabile politische Situation sorgen für Schwung bei den geplanten öffentlichen Großinvestitionen. Hierzu gehören die Straßeninfrastruktur und der Energiesektor unter anderem mit Windkraft, Kraftwerken und Müllverbrennungsanlagen. FRANKI SK ist bereit für die Zukunft! Aktuelle Projekte in Polen Aufbau der Ramme Windpark Skurpie 32 Anlagen, Siemens SWT 2,3-108, Nabenhöhe 115 m 320 FRANKIPFÄHLE NG, d = 51 und 56 cm, kn, L 16,0 m Windpark Rzepin 20 Anlagen, Vestas V100, 2,0 MW, Nabenhöhe 95 m 560 FRANKIPFÄHLE NG, d = 51 cm, kn, L 13,0 m Anbindung des Airbus-Werkes Hamburg Vierter Auftrag bei AIRBUS! Die Airbus Operations GmbH möchte die Anbindung des Werksgeländes in Hamburg-Finkenwerder an die vorhandene Zufahrtsstraße verbessern. Dazu verlegt und erweitert sie die Straße beim Südtor. Um auch die Hochwasserschutzanlage anpassen zu können, rückt sie die neue Werkszufahrt vom bestehenden Deichfuß ab. Die dreispurige Zufahrt entlang des Neuenfelder Hauptdeichs mündet in die Umfahrung der Start- und Landebahnverlängerung. Sie ist 400 Meter lang und 13 16,5 Meter breit. Die Weichschichten des Baugrunds besitzen eine geringe Tragund eine große Setzungsfähigkeit. Auf lange Sicht ist mit Setzungen von bis zu 24 Zentimetern zu rechnen viel zu viel für die Nutzung als Verkehrsfläche! Um einen Großteil dieser Setzungen vorab zu erreichen, brachte die BVT DYNIV (ein Mitglied der FRANKI-Gruppe) eine Vorlastschüttung auf. Das Team baute zudem Vertikaldränagen ein, um die Entwässerungswege für das Porenwasser zu verkürzen m Vertikaldräns, L 6,0 m denn der Setzungsverlauf hängt von der Entwässerung der Weichschichten ab. Mit dieser Kombination nahm die BVT DYNIV in kurzer Bauzeit die Primärsetzungen weitestgehend vorweg. Um die Schutzfunktion der Weichschichten für den unterlagernden Grundwasserleiter sicherzustellen, setzte die BVT DYNIV die Vertikaldränage einen Meter oberhalb der Unterkante der Weichschichten ab. Da die Höhenlage auf kurzen Entfernungen sehr stark variierte, ging das Team dabei besonders sorgfältig vor. Um den Flugbetrieb nicht zu stören, war es im kritischen Bereich der Start- und Landebahn zudem erforderlich, den Mäkler des Geräts innerhalb von 30 Sekunden ablegen zu können. Die BVT DYNIV erhielt wegen ihrer besonderen Fähigkeiten bereits zum vierten Mal den Auftrag, Flächen des Hamburger Airbus- Werksgeländes mit Vertikaldräns zu versehen. Foto: Das Team bringt die Vertikaldräns ein direkt an der Start- und Landebahn! Herstellung der Frankipfähle in unmittelbarer Nähe der Baugrube Der Bau thermischer Anlagen zur kommunalen Abfallentsorgung (ZTUOK) ist eine der ersten Investitionen dieser Art in Polen. Im rund 200 Kilometer westlich von Warschau gelegenen Konin nutzt die ZTUOK die bei der Müllverbrennung entstehende Abwärme als Fernwärme. Die Gründung stellt hohe An- schwierigen Baugrunds, sondern auch wegen der besonders setzungsempfindlichen Installationen in Kesselhaus und Kondensator. Um die Tragfähigkeit der Frankipfähle zu testen, machte FRANKI SK zwei statische Probebelastungen. Im Frühjahr 2014 erledigte FRANKI SK die Gründungsarbeiten und erfüllte dabei die strengen An- Pfahlherstellung Baufeld mit Bewehrungskorblager Geschäftsführer: Michał Kasperczyk Tel.: Mail: michal.kasperczyk@frankipolska.pl Brücke Jasionka / Rzeszów 78 FRANKIPFÄHLE NG, d = 56 cm, kn, L 14,0 m Légère Hotel Bielefeld Erschütterungsfreie CMC -Säulen 342 CMC -Säulen, d = 40 cm, L 7 m 105 Vorbohrungen, d = 40 cm, L 7 m Da der Neumarkt eine Kampfmittelverdachtsfläche ist, wurde dort jeder Ansatzpunkt vorab abgebohrt und detektiert. Bei den Ansatzpunkten in unmittelbarer Nähe der Tiefgaragen nahm die BVT DYNIV Vorbohrungen bis zur Unterkante der Sohle vor. Damit beugte sie verdrängungsbedingten Wandschäden vor. Dank ihres zügigen Vorgehens gewann die BVT DYNIV Bauzeit für das ganze Projekt. Foto: Auf dem Neumarkt: CMCund Vorbohrgerät in ihrem Element Die Fibona GmbH errichtet auf der Bielefelder Innenstadt. Nördlich ist! In der Ausführungsplanung dem Neumarkt in Bielefeld ein und südlich grenzt er an Tief- stimmte sich die BVT DYNIV (ein Projektleiter: Johannes Kirstein Légère Hotel mit 120 Zimmern. garagen das sind Bedingungen, Mitglied der FRANKI-Gruppe) eng Tel.: Der Neumarkt gehört zu den wenigen für die das erschütterungsfreie ab mit der Ingenieursgesellschaft Mail: jkirstein@dyniv.com forderungen: nicht nur wegen des forderungen des Bauherrn. unbebauten Grundstücken CMC -Verfahren optimal geeignet Schweickhardt & Erchinger. 8 9
6 planungen im grundbau verbau- und injektionstechnik Altes Hafenamt HafenCity Hamburg Planung durch isg Straßenbrücke Obervellmar: Daueranker repariert Der ehemalige Sitz des Amts für Strom- und Hafenbau stammt aus dem Jahr 1885/86 und steht seit 2001 unter Denkmalschutz. In Zusammenarbeit mit dem Hamburger Hotelier Kai Hollmann wandelt die Groß & Partner GmbH das Gebäude in ein Hotel um. Aufwändiger Nachweis der Standsicherheit Um die Lasten aus der neuen Nutzung sicher in den Baugrund abtragen zu können, ist eine Unterfangung des einstmals flach gegründeten Gebäudes erforderlich. Denn unter dem Altbau befinden sich Weichschichten aus Klei. Ohne Unterfangung würden höhere Lasten bei einem solchen Untergrund erhebliche Setzungen verursachen, die wiederum zu Rissen und weiteren Gebäudeschäden führen können. Für die im HDI-Verfahren vorgesehene Unterfangung übernahm die isg (ein Mitglied der FRANKI-Gruppe) die Genehmigungs- und Ausführungsplanung. Die Standsicherheitsnachweise waren sehr aufwändig, denn die Erbauer des Alten Hafenamts arbeiteten seinerzeit mit zahlreichen Wand- und Fundamentabmessungen sowie Gründungen in unterschiedlichen Tiefen. HDI-Säule Schnitt Technischer Leiter: Thomas Garbers Tel.: Mail: Das Team arbeitet an der HDI-Unterfangung Ankerköpfe am Geländesprung Ausschnitt aus dem Baugrubenmodell (Wago Minden) Blick in die Baugrube (Wago Minden) Planung mit Revit structure Ausschnitt aus dem Baugrubenmodell (VBG-Quartier) Konstruieren in 3D Ende 2013 schulte die isg ihre Mitarbeiter im neuen Planungsprogramm Revit structure, und schon Anfang 2014 erstellten die isg-fachingenieure damit erste Ausführungspläne für die Baugrube WAGO in Minden (siehe Seite 4). Das Programm ermöglicht ein datenbankbasiertes, dreidi- mensionales Konstruieren und somit einen guten Einblick in die auszuführende Bauaufgabe (siehe Abbildungen). Auch für die Baugrube des Hamburger VBG-Quartiers (siehe Titel) verwendete die isg das neue Programm. Parallel dazu arbeitet die isg am Aufbau einer Datenbank für Pfahlgründungen. Am Bahnhof Obervellmar errichtet die Wittfeld GmbH zurzeit eine über Bahnanlagen führende Straßenbrücke. Dabei wurde bei Bohrpfahlarbeiten versehentlich ein Anker durchtrennt. Er diente der dauerhaften Rückverankerung des Geländesprungs an der Bahntrasse und bestand nun aus drei Einzelteilen. Da die Standsicherheit des Geländesprungs ohne den Anker nicht mehr gewährleistet war, musste zügig eine sichere Lösung her! Unter Zeitdruck: Retter in der Not Mit Hilfe von übermittelten Bildern konnte die VIT (ein Mitglied der FRANKI-Gruppe) den Ankerstab zuordnen und die entsprechenden Ersatzteile vorbereiten. Während der beschädigte Bereich des Ankers freigelegt wurde, kürzte die VIT die alten Enden auf beiden Seiten ein, bis alle verbogenen Bereiche sicher entfernt waren. Es war wichtig, sämtliche Vorschädigungen zu entfernen, da der dort eingesetzte Spannstahl ein hochempfindliches Teilchengefüge aufwies. Gefügeschäden wiederum reduzieren die Tragfähigkeit erheblich! Die VIT passte ein neues Ankerstück ein und verschraubte es mit zwei Verbindungsmuffen fest mit den Enden des alten Ankerstabs. Um die Kunststoffummantelung für den dauerhaften Korrosionsschutz wiederherzustellen, montierte die VIT Ripprohre und Schrumpfschläuche. Indem sie schließlich das Paket zusammenschrumpfte, verkapselte sie die alten und neuen Teile. Den Hohlraum zwischen Ripprohr und Ankerstahl goss sie sodann vollständig mit Zementsuspension aus. Abschließend spannte sie den Anker von außen nach. Der Geländesprung am Bahngleis war wieder gesichert, und der Zugverkehr konnte wieder rollen! Technischer Leiter: Daniel Brockmann Tel.: Mail: Vom Auftraggeber ausgebohrtes Ankerstück Der von der VIT instandgesetzte Anker 10 11
7 so sah es früher aus so sieht es heute aus 7 / 2015 Im Jahr 1908 erfand der belgische Unternehmer Edgard Frankignoul den Ortbetonrammpfahl mit Fußausbildung. Es war die Geburtsstunde eines nun schon seit über hundert Jahren erfolgreichen Pfahlsystems. Hier zeigen wir Ihnen eine Auswahl fertiggestellter Projekte, bei denen FRANKI die Gründungsarbeiten oder eine Baugrube ausgeführt hat. Der nach seinem Erfinder benannte Frankipfahl verbreitete sich rasch über die ganze Welt. Hier zeigen wir Ihnen Fotos aus unserem Archiv. Die Aufnahmen stammen aus den 20-er und 30-er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Freigelegte Köpfe der Frankipfähle für die Brüsseler Nationalbasilika des Heiligen Herzens eine der größten Kirchen der Welt Niedersächsisches Landesarchiv Stade Im Mai 2014 wurde der Neubau des Standorts Stade des Niedersächsischen Landesarchivs eingeweiht. Es handelt sich um eines der größten Archivgebäude in Norddeutschland. Der Neubau steht sicher auf 340 Atlaspfählen. Davon wurden 91 Pfähle als Energiepfähle hergestellt. Der FRANKI-Pavillon 1930 auf der Internationalen Ausstellung im belgischen Lüttich Gründung einer Brücke über die Amel bei Martinrive, Belgien ADAC Hamburg In dem siebenstöckigen Neubau befinden sich die ADAC-Zentrale und ein Reise- und Servicecenter. Der futuristische Neubau konnte trotz eines Bombenfundes auf der Baustelle und insgesamt 46 Schlechtwettertagen im langen Winter 2012/2013 planmäßig fertiggestellt werden. Wir blicken mit einem mulmigen Gefühl zurück auf dieses Bauvorhaben: Die Fliegerbombe wurde erst bei der Freilegung der neuen Atlaspfähle entdeckt. Schloss Herrenhausen Hannover Das Schlossmuseum beschert der Stadt Hannover steigende Besucherzahlen in den Herrenhäuser Gärten. Das Museum eröffnete im Mai FRANKI hatte die Baugrube bereits 2011 mit Dichtwänden und eingestellten Betonfertigteilelementen hergestellt. Stärkefabrik Ingredion Hamburg In der City Süd hat der US-Lebensmittelkonzern Ingredion bereits 2013 eine neue Produktionsanlage in Betrieb genommen. Die sogenannte Sprühtrocknungsanlage soll auf der Basis von Mais jährlich rund Tonnen Instantstärken produzieren. Diese Stärken werden in Lebensmitteln wie Mayonnaise, Sprach- und Bewegungszentrum Hamburg-Wilhelmsburg Salatdressings, Backwaren und Milcherzeugnissen Der Architekten- und Ingenieurverein (AIV) Hamburg erklärte am verwendet. Die Lasten aus dem rund 50 m hohen fünf architektonisch bedeutende Neubauten zum Bauwerk des Jahres markanten Bau werden durch unsere Atlaspfähle Vermutlich lag es auch an unseren 53 Atlaspfählen unter dem Gebäude, dass sicher in den tragfähigen Baugrund abgetragen. das Sprach- und Bewegungszentrum mit zu den Preisträgern zählte. 100-Tonnen-Probebelastung im algerischen Annaba Auch die Kölner Ford-Werke wurden mit Frankipfählen gegründet 12 13
8 franki vor ort 2014 Rückschau 2015 Vorschau Komplette Grundbauprojekte Leistungen der FRANKI-Gruppe FRANKI Baugruben und Pfahlgründungen Rammpfähle Frankipfähle Fußplattenpfähle (Simplex) Stahlrohrpfähle Bohrpfähle Schneckenbohrpfähle (SOB) Großbohrpfähle VB-Pfähle (Teilverdrängung) Messestand von FRANKI und isg WindEnergy Hamburg Diese Premiere war ein voller Erfolg! Im September 2014 präsentierte sich die WindEnergy, die weltgrößte Fachmesse für Windenergie, zum ersten Mal in Hamburg Aussteller aus 33 Nationen zeigten ihre Lösungen und Innovationen aus allen Bereichen der Windenergie und freuten sich über mehr als Fachbesucher aus aller Welt. Franki Grundbau und isg Ingenieurservice Grundbau präsentierten sich gemeinsam mit einem Messestand. Sie sind sehr zufrieden und wollen sich auch in zwei Jahren wieder mit einem Infostand beteiligen. Die nächste WindEnergy Hamburg läuft vom 27. bis 30. September Baugrundtagung Berlin 14 Im September 2014 strömten zudem an die tausend Teilnehmer zur Berliner Baugrundtagung. Die FRANKI-Gruppe präsentierte sich mit einem großen Infostand, der viele Interessenten anlockte. In Vorträgen berichteten Torsten Hauser (FRANKI) und Johannes Kirstein (BVT DYNIV) von ihren spannendsten Projekten. Schauplatz der nächsten Baugrundtagung im September 2016 ist Bielefeld. Donaukonferenz Wien Ebenfalls im September 2014 lud die TU Wien zur Geotechnik-Konferenz ein. FRANKI ist seit längerem mit Vertriebsmitarbeiter Paul van der Lubbe in Wien aktiv und präsentierte sich mit einem Infostand. Gemeinsam mit Paul van der Lubbe stellten sich FRANKI-Vertriebsleiter Michael Lampe und Thomas Garbers, der Technische Leiter der isg, den Fragen der österreichischen Interessenten. Fachgespräche Spezialtiefbau in Essen Ende November 2014 lud die DMT zu Fachgesprächen für Spezialtiefbau nach Essen. Dort berichtete Thomas Garbers (isg) über ein spannendes Projekt: die Herstellung der Baugrube und Pfahlgründung für die Unternehmenszentrale von Marquard & Bahls auf dem Baufeld 65 in der Hamburger HafenCity. Geotechniktagung Wien Im Januar 2015 präsentierte sich FRANKI auf der Geotechniktagung der TU Wien und der VÖBU in Wien. Zur Tagung kamen an die 800 Fachbesucher. Besonderes Highlight: Dr. Kopf vom Wiener Ingenieurbüro FCP referierte über den Frankipfahl in Österreich! Thomas Garbers, der technische Leiter bei der isg, stellte am FRANKI-Infostand das Pfahlbemessungsprogramm der isg vor. Pfahlsymposium TU Braunschweig FRANKI stiftet Förderpreis zum fünften Mal Im Februar 2015 lud die TU Braunschweig zum Pfahlsymposium ein, wo bereits zum fünften Mal der von FRANKI gestiftete Edgard- Frankignoul-Förderpreis an junge Ingenieure verliehen wurde. Eine Jury mit namhaften Fachleuten der Geotechnik ermittelte die Preisträger. Die Gewinner konnten sich über Preise im Gesamtwert von 7.000,- freuen. FRANKI beteiligte sich darüber hinaus mit einem Vortrag und einem Infostand. Brückenbau-Symposium TU Dresden Am 9. und 10. März 2015 beteiligt sich FRANKI mit einem Infostand am Brückenbau-Symposium der TU Dresden. Auf keiner anderen Veranstaltung in Deutschland kommen so viele Tragwerksplaner, Ingenieurbauer und Vertreter der Landesbauämter zusammen wie dort. Wir nutzen diese gute Gelegenheit, um unseren Frankipfahl zu empfehlen! Am 23. und 24. April 2015 präsentiert sich FRANKI mit einem Infostand auf dem Bautechnik-Tag im Congress Center Düsseldorf, zu dem etwa Teilnehmer erwartet werden: darunter Bauherren, Bauunternehmer, Ingenieure und Wissenschaftler. Er steht unter dem Motto Städte und Regionen im Wandel Herausforderungen an Gesellschaft und Technik und bietet eine gute Gelegenheit, sich mit Fachleuten über neue Projekte und Entwicklungen auszutauschen. Schraubpfähle Atlaspfähle (Vollverdrängung und erschütterungsfrei) Geothermie Energiepfähle Energieschlitzwände Komplette Baugruben Schlitzwände Dichtwände Bohrpfahlwände Spundwände Trägerbohlwände Gebäudesicherungen Presspfähle Nachgründungen Unterfangungen BVT DYNIV Bodenverbesserungstechniken Ménard Pressiometrie DYNIV -Verfahren M-RIC Impulsverdichtung CMC -Verfahren Kombinationsbauweise CMC + Geozellen Vertikaldrainage Ménard Vacuum Consolidation (MVC ) Rütteldruck- /-stopfverdichtung (RDV/RSV) Ortbetonstopf- /-rüttelsäulen (OSS/ORS) CSV-Säulen Fertigmörtelstopfsäulen (FMS) Vermörtelte Rüttelstopfsäulen Sandsäulen VIT Verbau- und Injektionstechnik Verpressanker (Zeit- und Daueranker) Kleinbohr- und Verpresspfähle (GEWI) Bohrarbeiten Injektions- und Einpressarbeiten isg Planungsbüro im Grundbau Beratung, Planung, Konstruktion Probebelastungen Geotechnische Messtechnik 15
9 Kontakte Franki Grundbau GmbH & Co. KG Hittfelder Kirchweg D Seevetal Tel Fax Büro Oldenburg Nadorster Straße D Oldenburg Tel Büro Berlin Berliner Str. 26b D Berlin-Tegel Tel Büro Düsseldorf Benrather Schloßallee D Düsseldorf Tel Büro Stuttgart Schrempfstraße 8 D Stuttgart Tel stuttgart@franki.de Österreich Ing. Paul van der Lubbe Ausstellungsstraße 55/13 A-1020 Wien Tel wien@franki.at Niederlande c/o Heijmans N.V. Graafsebaan 67 NL-5248 JT Rosmalen kbreuer@franki-nederland.nl Ingenieurservice Grundbau GmbH Hittfelder Kirchweg 24 D Seevetal Tel Fax info@isg-seevetal.de Büro Kassel Ludwig-Erhard-Straße 12 D Kassel Tel kassel@isg-seevetal.de VIT Verbau- und Injektionstechnik GmbH Billbrookdeich 207 D Hamburg Tel Fax info@vit-gmbh.com BVT DYNIV GmbH Hittfelder Kirchweg 2 D Seevetal Tel Fax info@dyniv.com Büro Stuttgart Schrempfstraße 8 D Stuttgart Tel Fax stuttgart@dyniv.com Büro München Gruber Straße 50 D Poing Tel Fax muenchen@dyniv.com Zertifizierungen von FRANKI-Grundbau Mit ca. 300 Mitarbeitern an elf Standorten ist die FRANKI-Gruppe europaweit tätig. Polen FRANKI SK Sp. z o.o. ul. Jasnogórska 44 PL Kraków Tel info@frankipolska.pl Impressum Information der Franki Grundbau GmbH & Co. KG Hittfelder Kirchweg Seevetal Gestaltung:
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