Palliative Care: Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen

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1 Palliative Care: Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen Zwei interdisziplinäre Lehrgänge 2011 Medizinische, pflegerische, psychologische und seelsorgerliche Aspekte des Sterbens Ethische, rechtliche, theologische Fragen zu Würde, Selbstbestimmung und Lebensqualität Die psychosoziale, existenzielle, spirituelle und religiöse Begleitung und Lebensgestaltung am Lebensende Die Bedeutung von Trauer und Abschiednehmen Spiritualität und Quellen der Kraft Die Ausbildung wurde konzipiert in Anlehnung an die Richtlinien und Qualitätsstandards von palliative ch

2 Inhaltsverzeichnis Ziele der reformierten Landeskirche in Palliative Care 3 Umfang - Methodik 4 Qualitätsstandards und Zertifikat 5 Inhalt Lehrgänge , Niveau A2 und B1 6 Inhalt Lehrgänge , Niveau A2 und B1 9 Fachliteratur / Dozentinnen und Dozenten 12 Lernziele und Kompetenzen 15 Anmeldeformular 19 Palliative Care Palliative Care hat bei chronisch und terminalkranken Menschen nicht in erster Linie das Bekämpfen der Krankheit zum Ziel, sondern ihr Ziel ist das bestmögliche Leben mit ihr. Dabei bezieht sie auf Wunsch auch die Angehörigen mit ein, entlastet und begleitet sie und baut ein verlässliches Unterstützungsnetz auf. Die Angehörigen werden vor und nach dem Tod der ihnen nahestehenden Personen von den Fachpersonen aus Medizin, Pflege und Seelsorge unterstützt, in Zusammenarbeit mit Freiwilligen und weiteren Diensten. Palliative Care schliesst weit mehr als die Betreuung und Begleitung von Menschen kurz vor dem Tod ein. Neben der direkten Sterbebegleitung werden Menschen begleitet, die trotz schwerer Krankheit noch eine längere und durchaus lebenswerte Zeitspanne vor sich haben. Definition von Palliative Care des Bundesamts für Gesundheit: «Die Palliative Care beugt Leiden und Komplikationen vor. Sie schliesst Medizinische Behandlungen, pflegerische Interventionen sowie psychologische, soziale und spirituelle Unterstützung mit ein. Selbstbestimmung, Würde und die Akzeptanz von Krankheit, Sterben und Tod als Bestandteil des Lebens sind Grundwerte, die bei der Erbringung des Palliative Care so wie bei jedem pflegerischen und ärztlichen Handeln umfassend geachtet werden.» Aus: Nationale Leitlinien Palliative Care, November 2010, BAG 2 Veranstaltungsort: Bullingerhaus, Jurastrasse 13, 5000 Aarau (5 Min vom Hauptbahnhof) Information bei der Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung, Reformierte Landeskirche Aargau: , info@palliative-begleitung.ch;

3 Ziele der reformierten Landeskirche in Palliative Care Sehr geehrte Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer Seelsorge als Begleitung von Menschen ist ein Kernauftrag der Kirche. Die Zuwendung und Sorge für die Kranken wird im Evangelium eine der klassischen «Werke der Barmherzigkeit» genannt. Ziel der Reformierten Landeskirche ist es, schwerkranke und sterbende Menschen wie bisher durch Seelsorgende, durch andere kirchliche Fachpersonen und durch Freiwillige kompetent und respektvoll zu begleiten. Dazu konzipierte sie den Lehrgang in Palliative Care und Begleitung, in dem die Grundlagen, Grundsätze und Grundhaltungen von Palliative Care für Fachpersonen und Freiwillige vertieft werden. Dieser Lehrgang steht Fachpersonen und Freiwilligen aus allen Fach- und Arbeitsbereichen offen. Die Kursteilnehmenden erhalten dadurch die nötigen Kompetenzen, um auf medizinischer, pflegerischer, psychologischer, kommunikativer, ethischer und spiritueller Ebene Verständnis für Prozesse zu haben, welche mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer verbunden sind. Insbesondere qualifizierte Seelsorge und Sterbebegleitung, welche kirchliche und andere Traditionen achtet, gehört zu den Kernkompetenzen der Reformierten Kirche, sowohl was ihre Ausbildung als auch ihre Ausübung angeht. Seelsorgende und Freiwillige sind seit der Entstehung der Spitäler, Hospize, der Spitex und der ambulanten Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden, d.h. seit Beginn der Palliative-Care-Bewegung, ein tragendes Element der Betreuung. Sie bieten im Bereich Palliative Care anerkannte psychosoziale und spirituelle Begleitung an und leisten damit einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag. Um den wachsenden Anforderungen an Fachpersonen und Freiwillige, welche für die Arbeit im Bereich Palliative Care qualifiziert sind, zu entsprechen, entstand dieser Lehrgang in Palliative Care und Begleitung. Die Synode vom 10. November 2010 bestätigte das Engagement der Reformierten Landeskirche durch die finanzielle Unterstützung von Ausbildung und Koordination in Palliative Care und Begleitung. Der Lehrgang wird mit ausgewiesenen Fachpersonen und Kursleitenden im Bereich Palliative Care und Begleitung durchgeführt. Mit freundlichen Grüssen Pfrn. Karin Tschanz Leitung Palliative Care und Begleitung 3

4 Kursangebot und Umfang Zweimal pro Jahr wird ein Zertifikats-Lehrgang mit dem Ausbildungsniveau A2 sowie ein Zertifikats-Lehrgang mit dem Ausbildungsniveau B1 durchgeführt. Beide Lehrgänge des Niveaus A2 wie auch die beiden Lehrgänge des Niveaus B1 sind inhaltlich konform, werden jedoch thematisch zum Teil von unterschiedlichen Dozentinnen und Dozenten bestritten. Die Reihenfolge der Module ist deshalb unterschiedlich. Lehrgang , A2: 10. März 16. August 2011 Lehrgang , B1: 10. März 21. September 2011 Lehrgang , A2: 9. August 23. November 2011 Lehrgang , B1: 9. August 23. November 2011 Zertifikats-Lehrgang Ausbildungsniveau A2: Für Freiwillige und Betreuende im Gesundheits- und im Gemeinwesen und für Fachpersonen des Gesundheitswesens und der Seelsorge Ohne Abschlussarbeit 1. Kontaktunterricht 60 Stunden 2. Praktikum 28 Stunden Voraussetzungen Niveau A2: Erfahrung in beruflicher oder freiwilliger Begleitung von Menschen Für Freiwillige: Interesse an ehrenamtlicher Mitarbeit Empfehlung durch Kursleitung nach dem Aufnahmegespräch Zertifikats-Lehrgang Ausbildungsniveau B1: Für Fachpersonen des Gesundheitswesens und der Seelsorge 1. Kontaktunterricht 72 Stunden 2. Praktikum 28 Stunden 3. Selbststudium von Fachliteratur 28 Stunden 4. Verfassen und Präsentation einer Abschlussarbeit, 2-5 Seiten 28 Stunden Voraussetzungen Niveau B1: Erfahrung in der beruflicher Betreuung von Menschen Anstellung, resp. Arbeit in einer Pflege- und Betreuungsinstitution oder in der ambulanten Pflege oder Palliative Care als Fachperson des Gesundheitswesens oder der Seelsorge Empfehlung durch Kursleitung nach dem Aufnahmegespräch 4 Der Kontaktunterricht umfasst supervisorische Fallbesprechungen mit Rollenspiel und die persönliche Auseinandersetzung mit den Themen. Das Praktikum in einem stationären oder familiären Umfeld wird supervisorisch begleitet.

5 Qualitätsstandards und Zertifikat Qualitätsstandards Die interdisziplinären Lehrgänge der Reformierten Landeskirche Aargau wurden gemäss den Qualitätsstandards der Schweizerischen Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung, palliative ch konzipiert und werden auf der Seite öffentlich ausgeschrieben. Zertifikat Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer, die 85 % der Unterrichts- und Supervisionsstunden besucht haben, sich aktiv am Unterricht beteiligten, das Praktikum absolvierten und den Praktikumsbericht abgaben sowie im Ausbildungsniveau B1 zusätzlich die Fachliteratur studierten und die Abschlussarbeit einreichten, schliessen mit dem Zertifikat des entsprechenden Lehrgang-Ausbildungsniveaus A2 oder B1, in «Palliative Care und Begleitung - Interdisziplinäre Weiterbildung» ab. Kosten Lehrgang Ausbildungsniveau A2: Fr Lehrgang Ausbildungsniveau B1: Fr Einzeln: Tagesmodul: Fr , Abendmodul: Fr Die Lehrgänge sind modular aufgebaut. Jedes Modul ist in sich abgeschlossen und kann einzeln besucht und bezahlt werden Lehrgangsgrösse Teilnehmerzahl Eine Kursgruppe hat maximal 20 Teilnehmende Veranstaltungsort Aarau, Bullingerhaus, Jurastr. 13 (5 Minuten vom Hauptbahnhof) 5

6 Inhalt Lehrgänge , Niveau A2 und B1 B1 für Fachpersonen des Gesundheitswesens A2 für Freiwillige und Betreuende 10. März Donnerstag Uhr Uhr Öffentlicher Themenabend 19. März Einführung, was ist und was tut Palliative Care, Geschichte, Aufgabe und Haltung der Sterbebegleitung und Palliative Care. Persönliche Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben und Tod und Trauer Persönliche Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Systemische Zusammenhänge in der Palliative Care und Sterbebegleitung, Unterstützung von Angehörigen, Einbezug des sozialen Umfeldes, interdisziplinäre Zusammenarbeit, professionelle Hilfsangebote, Entlastungsdienste, Notruf, ambulante und stationäre Einsatzmöglichkeiten, Prozess, Bedürfnisse, Trauer, Gestaltung des Lebensendes 1. Supervisorische Fallbesprechung, Rollenspiel, Vorbereitung von Einsätzen, Rolle, Kompetenzen, Abgrenzungen 23. März Palliative Care und Sterbebegleitung aus der Sicht von Mittwoch Uhr Pflegepersonal und Patienten/ Öffentlicher Patientinnen. Pastoralpsychologische und seelsorgerliche Themenabend Überlegungen 26. März Religiöse Fragen am Lebensende, Glaube, Spiritualität, Vorstellung von Gott und vom Leben nach dem Tod 2. Supervisorische Fallbesprechung, Rollenspiel zu spirituellen Ressourcen, Ritualen und Begleitung Dozentin Universität Bern, Systemtherapeutin, Supervisorin, Spitalpfarrerin Pfr. E. Sieber Sozialwerke Pfarrer Sieber Prof. Dr. Chr. Morgenthaler, Pastoralpsychologie, Seelsorge, Universität Bern 6 7. April Donnerstag Uhr Ethische Herausforderungen und Positionen am Lebensende, Sterbebegleitung und Sterbehilfe, Würdeverständnis, Entscheidungsfindung

7 B1 für Fachpersonen des Gesundheitswesens A2 für Freiwillige und Betreuende 7. Mai 21. Mai 12. oder 19. Mai Donnerstag Uhr 9. oder 23. Juni Donnerstag Uhr 18. Juni 11. August Donnerstag Uhr Verbale und nonverbale Kommunikation, Grundregeln, aktives Zuhören, Kommunikationsmodelle nach Schulz v. Thun und Carl Rogers, Symbolsprache von Sterbenden 3. Supervisorische Fallbesprechung, Rollenspiel, Nähe, Distanz, Rolle der/s Begleitenden Palliative Medizin: Chancen und Möglichkeiten des Schmerz- und Symptommanagements und der Schmerzlinderung, Veränderungen während des Sterbens, Umgang mit Verstorbenen. Pflegerische Handreichungen, Lagerung, Essen, Trinken, Mundpflege 4. Supervisorische Fallbesprechung, Rollenspiel, Trauer und Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen 5. Supervisorische Fallbesprechung, Rollenspiel, Erfahrungen aus dem Praktikum Der Sterbeprozess aus psychologischer und seelsorgerlicher Sicht. Eigener Umgang mit psychischen Belastungen, Stressbewältigung, Trauerverarbeitung, eigene Ressourcen und Quellen der Kraft nur B1 Sterben zu Hause, Herausforderung für Medizin, Pflege, Seelsorge, Angehörige und Freiwillige. Schnittstellen, Rituale, Begleitung Pfrn. Ch. Bürk Gemeindepfarramt Systemische Seelsorge Pfrn. Ch. Bürk Dr. med. E. Maggi Pflegezentrum Lindenfeld M. Soland, Pflegefachfrau, Ausbildungsverantwortliche Altersheim Mühlefeld Pfr. S. Mayer Gemeindepfarramt Supervisor BSO Pfr. S. Mayer Gemeindepfarramt Supervisor BSO Pfrn. E. Baur Dipl. Analytische Psychologin und Psychotherapeutin SPV, Spitalpfarrerin Kantonsspital Baden Dozentin Universität Bern, Systemtherapeutin,Supervisorin, Spitalpfarrerin 13. August nur A2 Praktikumsbericht, Abschlussgespräch, Rückblick, Einsatzplanung, Evaluation 7

8 Inhalt Lehrgänge , Niveau A2 und B1 B1 für Fachpersonen des Gesundheitswesens A2 für Freiwillige und Betreuende 16. August Dienstag Uhr Uhr Öffentlicher Themenabend 1. September Donnerstag Uhr 17. September Vorstellung verschiedener Patientenverfügungen Rechtliche Fragen am Lebensende, Testament, Erbrecht, Patientenverfügung, Selbstbestimmung und Autonomie C. Mattern, SRK M. Müller, Notar C. Mattern, SRK Ende des Kurses Ausbildung A2 21. September Mittwoch Uhr Öffentlicher Themenabend Salutogenese und Resilienz. 6. Supervisorische Fallbesprechung, Rollenspiel, Erfahrungen aus dem Praktikum Präsentation der Abschlussarbeit, Praktikumsbericht, Rückblick, Einsatzplanung, Evaluation Unterstützung des körperlichen Wohlbefindens, Hilfsmittel, Entlastungsdienste, Notruf Dozentin Universität Bern, Systemtherapeutin, Supervisorin, Spitalpfarrerin SRK Aargau Ende des Kurses Niveau B1 Sämtliche Kurstage und Kursabende finden im Bullingerhaus, Jurastrasse 13, in Aarau statt. (5 Min vom Hauptbahnhof) 8

9 Inhalt Lehrgänge , Niveau A2 und B1 B1 für Fachpersonen des Gesundheitswesens A2 für Freiwillige und Betreuende 9. August Dienstag Uhr 11. August Donnerstag Uh 16. August Dienstag Uhr Uhr Öffentlicher Themenabend 20. August 30. August Dienstag Uhr Einführung in die Palliative Care, was ist und was tut Palliative Care? Geschichte, Aufgabe, Haltung und Bedeutung von Palliative Care und Sterbebegleitung. Die Bedürfnisse Sterbender und ihrer Angehörigen. Persönliche Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer nur B1 Sterben zu Hause, Herausforderung für Medizin, Pflege, Seelsorge, Angehörige und Freiwillige, Rituale, Begleitung Vorstellung verschiedener Patientenverfügungen Rechtliche Fragen am Lebensende, Testament, Erbrecht, Patientenverfügung, Selbstbestimmung und Autonomie Verbale und nonverbale Kommunikation, Grundregeln, aktives Zuhören, Kommunikationsmodelle nach Schulz v. Thun und Carl Rogers, Symbolsprache von Sterbenden 1. Supervisorische Fallbesprechung, Rollenspiel, Nähe, Distanz, Rolle der/s Begleitenden Ethische Herausforderungen und Positionen am Lebensende, Sterbebegleitung und Sterbehilfe, Würdeverständnis und Entscheidungsfindung Dozentin Universität Bern, Systemtherapeutin, Supervisorin, Spitalpfarrerin C. Mattern, SRK M. Müller, Notar C. Mattern, SRK Pfrn. Ch. Bürk Gemeindepfarramt Systemische Seelsorge Pfrn. Ch. Bürk 9

10 Inhalt Lehrgänge , Niveau A2 und B1 10 B1 für Fachpersonen des Gesundheitswesens A2 für Freiwillige und Betreuende 3. September 10. September 21. September Mittwoch Uhr Öffentlicher Themenabend 24. September 18. oder 25. Oktober Dienstag Uhr 22. Oktober Der Sterbeprozess aus psychologischer und seelsorgerlicher Sicht. Eigener Umgang mit psychischen Belastungen, Stressbewältigung, Trauerverarbeitung, eigene Ressourcen und Quellen der Kraft Religiöse Fragen am Lebensende, Glaube, Spiritualität, Vorstellung von Gott und vom Leben nach dem Tod 2. Supervisorische Fallbesprechung, Rollenspiel zu spirituellen Ressourcen, Ritualen und Begleitung Unterstützung des körperlichen Wohlbefindens, Hilfsmittel, Entlastungsdienste, Notruf Palliative Medizin: Chancen und Möglichkeiten des Schmerzund Symptommanagements und der Schmerzlinderung, Veränderungen während des Sterbens, Pflegerische Handreichungen, Lagerung, Essen, Trinken, Umgang mit Verstorbenen 3. Supervisorische Fallbesprechung, Rollenspiel, Trauer und Begleitung von Sterbenden und Angehörigen Systemische Zusammenhänge, Unterstützung von Angehörigen, soziales Umfeld, interdisziplinäre Arbeit, professionelle Hilfsangebote, ambulante und stationäre Einsatzmöglichkeiten, Prozess, Bedürfnisse, Trauer, Gestaltung des Lebensendes Pfrn. E. Baur Dipl. Analytische Psychologin und Psychotherapeutin SPV, Spitalpfarrerin Kantonsspital Baden Dozentin Universität Bern, Systemtherapeutin, Supervisorin, Spitalpfarrerin SRK Aargau E. Steudter, Dipl. Berufspädagogin, Pflegewissenschaft, WE G Hochschule Gesundheit, Aarau Pfr. S. Mayer Gemeindepfarramt Supervisor BSO

11 B1 für Fachpersonen des Gesundheitswesens A2 für Freiwillige und Betreuende 22. Oktober 26. Oktober Mittwoch Uhr Öffentlicher Themenabend 4. Supervisorische Fallbesprechung, Rollenspiel, Aufgabe, Abgrenzung, Zuständigkeiten, Kompetenzen, Vorbereitung von Einsätzen 2. November nur B1 Mittwoch 5. Supervisorische Fallbesprechung, Rollenspiel, Erfahrungen Uhr aus dem Praktikum 8. November Dienstag Uhr 12. November 19. November 23. November Mittwoch Uhr Öffentlicher Themenabend Palliative und Spiritual Care - Die Herausforderung an Gesellschaft und Kirche nur B1 Salutogenese und Resilienz. 6. Supervisorische Fallbesprechung, Rollenspiel, Erfahrungen aus dem Praktikum nur A2 Praktikumsbericht, Abschlussgespräch, Rückblick, Einsatzplanung, Evaluation nur B1 Präsentation Abschlussarbeit, Praktikumsbericht, Rückblick, Einsatzplanung, Evaluation Palliative Care gestern, heute, morgen mehr Lebensqualität durch interdisziplinäre Zusammenarbeit und durch den Beitrag von Freiwilligen Prof. Dr. Ralph Kunz, Theologe und Gerontologe Pfr. S. Mayer Gemeindepfarramt Supervisor BSO Dozentin Universität Bern, Systemtherapeutin, Supervisorin, Spitalpfarrerin Dr. med. Roland Kunz, Chefarzt Geriatrie und Palliative Care, Co-Präsident palliative ch Ende des Kurses Niveau A2 Ende des Kurses Niveau B1 11

12 Fachliteratur / Dozentinnen und Dozenten Empfohlen für Lehrgang A2, Vorausgesetzt für Lehrgang B1 Knipping, Cornelia (Hg.) Lehrbuch Palliative Care, 2.Aufl., Bern 2007 Kuse, Andreas Das letzte Lebensjahr, Stuttgart, 2007 Kottnik, Klaus-Dieter; Spiritualität in der Pflege, Neukirchen-Vluyn, 2010 Giebel, Astrid (Hg.) Saunders, Cicely; Sterben und Leben: Spiritualität in der Holder-Franz, Martina Palliative Care, Zürich 2009 Dozentinnen und Dozenten Professoren und Dozenten/-innen der Universitäten Bern und Zürich: Christoph Morgenthaler Ralph Kunz Roland Kunz Karin Tschanz Professor für praktische Theologie und Pastoralpsychologie, Universität Bern, Empirische Forschung, Religionspsychologie, Seelsorge, Ritual Professor für praktische Theologie, Universität Zürich, Homiletik, Gerontologie, Palliative Care Chefarzt Geriatrie, Spital Affoltern, Leiter Langzeitpflege Sonnenberg, Errichtung eines Kompetenzzentrums für Palliative Care, Co-Präsident Palliative.ch, Dozent für Palliativmedizin an der medizinischen Fakultät der Universität Zürich Leitung Aus- und Weiterbildung Palliative Care und Begleitung, Reformierte Landeskirche Aargau, Spitalpfarrerin, Systemtherapeutin, Supervisorin, Dozentin in Systemischer Seelsorge, Universität Bern 12

13 Dozentinnen und Dozenten Dozenten und Dozentinnen im Bereich Medizin und Pflege: Razvan Popescu Elisabeth Maggi Caroline Mattern Maja Soland SRK Elke Steudter Spezialarzt für Onkologie und Innere Medizin, Hirslanden Klinik Aarau, Vorstandsmitglied im Verein palliative aargau Ärztin im Lindenfeld, Spezialisierte Pflege und Geriatrie, Suhr, Bereich Gerontologie, gew. Ärztin am Hildegard-Hospiz, Basel, Spezialklinik für Palliativ Care Projektverantwortliche Patientenverfügung Schweizerisches Rotes Kreuz, Aargau, Leitungserfahrung in: Sozial- und Gesundheitswesen, Qualitätsmanagement, Systemtherapeutin, Coach, Mediatorin Pflegefachfrau Höhere Fachausbildung Palliative Care, Ausbildungsverantwortliche im Alterszentrum Mühlefeld, Erlinsbach SO Pflegefachpersonen und Ausbildungsverantwortliche des Schweizerischen Roten Kreuzes, Kanton Aargau Diplom Berufspädagogin Pflegewissenschaft, Careum Institut/ WE G Hochschule Gesundheit, Aarau Dozentinnen und Dozenten im Bereich Recht, Ethik, Theologie, Seelsorge, Psychotherapie: Max Müller Erika Baur Christine Bürk Esther Graf Notar und Rechtsberatung, Lenzburg Spitalpfarrerin Kantonsspital Baden, Dipl. Analytische Psychologin und Psychotherapeutin SPV, Ausbildnerin Sterbebegleitung Pfarrerin Rupperswil, Ausbildung Systemische Seelsorge, Ausbildnerin Sterbebegleitung Spitalpfarrerin Lindenfeld und Kantonsspital Aarau, Kursleitung, Ausbildnerin Sterbebegleitung, LOS-Trainerin, Lösungsorientierte Seelsorge 13

14 Supervison und Methodik Philipp Kindler Ernst Sieber Spitalpfarrer Kantonsspital Aarau, Ausbildung Klinischpastorale Seelsorge, CPT, Ausbildner Sterbebegleitung, Oberstufenlehrer Pfarrer, Begründer der Stiftung Sozialwerke Pfarrer Sieber, Autor, Ehrendoktor der theologischen Fakultät der Universität Zürich, gew. Gemeindepfarrer, Dekan Esther Wannenmacher Spitalpfarrerin Regionales Pflegezentrum Baden und Entlisberg, Zürich, Ausbildnerin Sterbebegleitung, Vorstandsmitglied palliative aargau Supervisorinnen und Supervisoren Stefan Mayer Karin Tschanz Klaus Völlmin Supervisor BSO, Pfarrer in Oberrohrdorf, Kursleiter Supervisorin Systemtherapie, Ausbildnerin Palliative Care und Systemische Seelsorge, Spitalpfarrerin Supervisor und Kursleiter CPT, Ausbildner Kommunikation, Gesprächsführung, Seelsorge, Sterbebegleitung, Pfarrer Arbeitsweise Der Lehrgang ist praxis- und prozessorientiert aufgebaut und wechselt unter folgenden Lehr- und Lernmethoden ab: Theoretische Inputs und Referate Rollenspiel Praktisches Lernen am Bett Gruppendiskussion Problem- und lösungsorientiertes Lernen Praktikumsbericht Supervision in Kleingruppen Nur Niveau B1: Abschlussarbeit und ihre Präsentation 14 Von den Kursteilnehmenden wird ihre eigene, persönliche Auseinandersetzung mit den Themen erwartet.

15 Lernziele und Kompetenzen Schwerpunktmässig werden folgende Kompetenzen angestrebt: Die TN erlernen den respektvollen Umgang mit Schwerkranken, Sterbenden und ihren Angehörigen und kennen die Grundlagen, Definition und Haltung der Palliative Care. TN können mit Schwerkranken und Sterbenden auf verschiedenen Ebenen kommunizieren, sie begleiten und sie mit pflegerischen Handreichungen und Impulsen zur Gestaltung am Lebensende unterstützen. TN kennen die wichtigsten Symptome und Prozesse am Lebensende. Sie haben ein Grundverständnis von Symptom- und Schmerzmanagement und kennen insbesondere ihre Kompetenzen und Grenzen. Sie arbeiten eng mit anderen Fachpersonen interdisziplinär zusammen. Gemäss den eigenen Zuständigkeiten sind die TN in der Lage, Hilfestellung zu geben und zu mehr Lebensqualität beizutragen. TN haben Achtung und Verständnis für die spirituellen und religiösen Bedürfnisse der Patienten und Patientinnen. Sie respektieren ihre Werte- und Glaubenshaltung und weisen auf Wunsch auf spirituelle Ressourcen und Fachpersonen ihrer Glaubensrichtung hin. Mit den erworbenen Fähigkeiten leisten die TN einen Beitrag zur Verbesserung des physischen, psychischen, sozialen und spirituellen Wohlbefindens von schwerkranken und sterbenden Menschen. Grundverständnis von Palliative Care Die TN sind vertraut mit den Definitionen, den Grundlagen, Grundelementen und Grundhaltungen von Palliative Care. Die TN kennen die stationären und ambulanten Angebote von Palliative Care und die verschiedenen in Palliative Care involvierten Fachpersonen und ihre Aufgaben. Sie kennen ihre eigene Aufgabe, ihre Rolle und ihre eigenen Grenzen sowie die Schnittstellen der Zusammenarbeit mit den anderen. Die TN kennen die gesellschaftlichen, ethischen und rechtlichen Herausforderungen in der Betreuung und Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden. Die TN haben sich mit verschiedenen Würdebegriffen und den ethischen und rechtlichen Fragen am Lebensende auseinandergesetzt. Die TN befassten sich in ethischer Entscheidungsfindung, insbesondere bei demenzkranken und sterbenden Menschen. Die TN unterscheiden zwischen den Definitionen von Sterbebegleitung, aktiver und passiver Sterbehilfe und assistiertem Suizid. Die TN sind über die konkreten Möglichkeiten der Selbstbestimmung schwerkranker Menschen und über unterschiedliche Patientenverfügungen informiert. 15

16 Lernziele und Kompetenzen Gesellschaftliche und persönliche Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Die TN setzen sich im Kurs mit dem gesellschaftlichen Umgang mit Kranken, Sterbenden, Verstorbenen und Trauernden auseinander. Die TN befassen sich mit ihren persönlichen Verarbeitungs- und Umgangsprozessen in Bezug auf Krankheit, Sterben, Tod und Trauer und setzen sich mit den Prozessen und Überzeugungen anderer Menschen, Kulturen und Traditionen auseinander. Die TN kennen die verschiedenen Trauerphänomene und Ausdrucksformen von psychischem Leiden und verstehen es, durch einfache psychosoziale Interventionen Betroffene zu unterstützen. Grundlagen der Kommunikation Die TN kennen die Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation und setzen diese um. Sie begegnen Menschen mit Empathie, Echtheit und wertschätzender Anteilnahme und sind fähig, aktiv zuzuhören. Sie sind sensibilisiert in ihrer Wahrnehmung. Die TN gehen kompetent mit Nähe, Distanz und Berührungen um. Kenntnis und Möglichkeiten der Linderung von körperlichem Leiden Die TN werden in die Bereiche von Symptommanagement und Schmerzmanagement eingeführt, befassen sich mit Instrumenten der Schmerz- und Symptomerfassung und werden über die Grundsätze von Schmerz- und Symptombehandlung informiert. Die TN kennen einfache pflegerische Umsetzungsmöglichkeiten zur Linderung von Symptomen und Schmerzen. Sie kennen ihre eigenen Kompetenzen in Bezug auf pflegerische Handreichungen und arbeiten verbunden mit den Fachpersonen der Medizin und Pflege. 16 Psychosoziale Begleitung und systemische Zusammenhänge Die TN sind vertraut mit emotionalen Prozessen im Zusammenhang mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer und unterstützen durch ihre wertschätzende, respektvolle und anteilnehmende Präsenz und Kommunikation die Linderung von psychischem Leiden. Sie begleiten stützend, klärend und mit Verständnis. Die TN begleiten Schwerkranke, Sterbende und ihre Angehörigen, indem sie die verschiedenen Bedürfnisse, Emotionen und Prozesse wahrnehmen und würdigen.

17 Spirituelle Ressourcen und Quellen der Kraft Die TN setzen sich im Kurs mit der Spiritualität, mit Glaubensüberzeugungen und Quellen der Kraft in ihrem eigenen Leben und in verschiedenen Kulturen und Traditionen auseinander. Die TN respektieren und wertschätzen Religiosität und Spiritualität und weisen auf mögliche Ressourcen wie Texte, Musik, Symbole und Rituale hin. Die TN nehmen spirituelle, religiöse und existenzielle Bedürfnisse wahr und leiten sie wenn nötig weiter an die entsprechenden Fachpersonen der Seelsorge und an die Ansprechpersonen der verschiedenen Traditionen. Aufgabe, Rolle, Kompetenzen und Grenzen Die TN kennen und respektieren ihre Aufgabe, ihre Rolle, ihre Kompetenzen und ihre Grenzen. Sie sehen sich als Teil einer interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft, in der sie ihre Aufgabe wahrnehmen und gut vernetzt sind. Die TN setzen sich im Kurs mit ihrer eigenen Belastbarkeit und Grenzen auseinander und sind fähig, sich wenn nötig abzugrenzen. Sie kennen ihre Stärken, Ressourcen und Quellen der Kraft. Praktische Umsetzung im Praktikum Durch ein supervisioniertes und begleitetes Praktikum werden die TN befähigt, die Inhalte dieses Lehrgangs in Palliative und Spiritual Care in die Praxis umzusetzen. Sie kennen die Anforderungen und Herausforderungen verschiedenes stationärer und ambulanter Kontexte von Palliative Care durch eigene Erfahrungen, welche sie reflektierten. Abschluss Die TN haben ausgewählte Werke der Fachliteratur über Palliative und Spiritual Care im Selbststudium gelesen und diese in Gruppendiskussionen besprochen. Die TN reflektierten die Inhalte und Lerneinheiten dieses Lehrgangs in einem Praktikumsbericht, in einer Kompetenzkontrolle und in einem Abschlussgespräch. Im Lehrgang Niveau B1 haben die TN eine Abschlussarbeit von 2-5 Seiten mit der Reflexion der eigenen Begleitung eines schwerkranken Menschen verfasst. 17

18 Anmeldung und Kontakt bei organisatorischen Fragen: Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung Reformierte Landeskirche Aargau Augustin Keller-Str Aarau Tel Mail:info@palliative-begleitung.ch Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Teilnehmeranzahl ist beschränkt. Kontakt bei inhaltlichen Fragen zum Lehrgang: Pfrn. Karin Tschanz Leitung Palliative Care Tel / Mail: karin.tschanz@ref-aargau.ch Öffentliche Themenabende Alle Themenabende sind kostenlos und offen für alle Interessierten Veranstaltungsort: Bullingerhaus, Jurastrasse 13, 5000 Aarau 18

19 Veranstaltungsort Bullingerhaus, Jurastrasse 13, 5000 Aarau (5 Min vom Hauptbahnhof) Information bei der Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung, Reformierte Landeskirche Aargau: ,

20 Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung Reformierte Landeskirche Aargau Augustin Keller-Str Aarau Tel Mail: info@palliative-begleitung.ch

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