Der Weg des Leidens. Ist dein Herz dann zerbrochen. Fragst du dich was ist es was jetzt noch zählt, Ist nicht genug geschehen.

Transkript

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2 Der Weg des Leidens Man muss erst den Weg des Leidens gehen, Um irgendwann am Horizont das Licht des Himmels zu sehen. Viele dunkle Gassen warten auf einen. Eine Gasse ist von Habgier gezeichnet, Die andere von Eifersucht geprägt. Auch Falschheit ist der Name einer Gasse, Falschheit von Menschen den du vertraust. Doch Vertrauen ist das was am Ende ganz fehlt. Ist dein Herz dann zerbrochen. Fragst du dich was ist es was jetzt noch zählt, Ist nicht genug geschehen. Freundschaften sind kaputt gegangen.

3 Liebe das ist für dich jetzt nur ein Wort, Vertrauen das tust du nur noch dir selbst. Du kannst nicht vergessen und vergeben. Es ist zu viel geschehen. In deinem erst kurzem Leben. Dein Herz ist kalt, jedoch schlägt es noch. Für einen Funken Hoffnung, der noch in dir ist. Dies beschrieb deine Vergangenheit, Es war dein Weg des Leidens. Nun in der Gegenwart, hat man dir am Horizont. Das Licht des Himmels gezeigt. Jetzt lernst du wieder zu lachen, Vertrauen zu können. Und irgendwann vielleicht wieder zu lieben Doch die Angst bleibt immer, Verborgen in deinem Herzen.

4 Was ist Liebe Ist Liebe Zusammenhalt in schwierigen Zeiten? Ist Liebe die Sehnsucht die einen quält, wenn du nicht bei mir bist? Ist Liebe der Gedanke der mein Herz erwärmt? Ist Liebe eine sanfte Berührung? Ist Liebe die Art wie du mich küsst? Ist Liebe das kaum erwarten können, Bis der andere neben dir aufwacht? Ist Liebe das kribbeln im Bauch wenn ich dich sehe? Ist Liebe wenn ich renne um schneller bei dir zu sein? Ist Liebe die Umarmung nicht mehr lösen zu wollen? Wenn das alles Liebe ist. Dann sei dir gewiss, Das ich dich aus tiefsten Herzen LIEBE.

5 Gefangen in der eigenen Seele Durch Ketten gefangen. Durch Schreie gefoltert. Kein Weg zurück zum eignen Selbst. Blut überströmte Wunden, Sie heilen nie mehr. Das Licht ganz nah doch nicht erreichbar. Die Qual die mir kein Morgen schenkt. Kein Weg zu dir der mich noch lenkt. Du bist ganz nah und doch so fern. Deine Liebe gibst du mir, Doch Zeit zu empfangen nimmst du mir. Zeig mir was dein Herz mir sagt, Denn Worte von dir in der Liebe verklagt. Ich renne gegen eine Wand, Bin in Ketten gelegt, Steh am Abgrund möchte springen, Nur dein Herz lässt mein Leben beginnen.

6 Das Spiel Du wolltest nur spielen und suchtest Trost. Hab es zu spät erkannt, Mein Leben lag in deiner Hand. Bin dir verfallen, Konnte mich nicht mehr heilen. Mein Herz ist eiskalt. Meine Seele schwarz. Will dich bei mir haben, Aber auch das du gehst. Das einzige was uns noch bleibt ist Freundschaft, Denn Narben der Liebe werden nie mehr geheilt Du sagtest mal dies und mal das. Dieser Zustand hat mich umgebracht. Nun lieg ich hier in einem Meer von Tränen, Doch ich weine um unsere Liebe vergebens. Mein Herz ist kalt Und schlägt nicht mehr Denn die Liebe existiert für mich nicht mehr.

7 Liebe ist Schmerz Liebe ist Schmerz, Leid und Einsamkeit Glück in der Liebe ist Nähe, Wärme und Geborgenheit. Für mich ist Liebe Was hier als erstes steht. Da es in unserer Liebe nicht anders geht, Suche ich für mich den richtigen Weg. Ich möchte nicht Schmerz noch Leid noch Einsamkeit, Denn du bist nicht zur Trennung bereit. Es gibt nur einen Weg, Der mir gibt neue Kraft Der Weg zu dir heißt FREUNDSCHAFT. Es tut mir für uns vom Herzen leid, Aber ich finde keinen Weg, der mich von diesem Schmerz befreit.

8 Angst Angst um dich weil du so leidest. Jedes mal ein Stich in dein zerbrochenes Herz. Höre deine Stimme, deine Schreie. Will dich retten dich erlösen. Sehe deine Tränen. Sehe tief in dein Herz hinein, Doch erblicke ich nur Schmerz. Will der Ritter sein, der dich erlöst. Doch die Spitze deines Schwertes hält mich zurück. Sag gegen wen erhebst du dieses Schwert?

9 Ist es weil dein Herz so leidet, Oder ist es gegen mich Habe ich dir zu viel Schmerz bereitet, Weil mit zu viel Kraft ich vorgedrungen, In dein zerbrochenes Herz. Oder willst du das ich dich endlich erlöse? Und kein Schmerz von andrer Seit dein Herz durchdrängt. Wenn es so ist, Dann leg dein Schwert nieder, Und lass mich dein Ritter sein.

10 Denn es ist viel zu schön um wahr zu sein Ein starkes Kribbeln in meinem Bauch Schmetterlinge umkreisen sanft meinen Körper. Der Gedanke von Frieden und Geborgenheit. Fühle mich stark und von Ängsten befreit. Wenn ich in deinen Armen liege, ist es viel zu schön, um wahr zu sein. Bringst mein Herz zum schlagen. Kann den Blick nicht wenden, Möchte es für immer erfahren. Dein Blick, dein Lächeln, deine sanften Worte Öffnen meines Herzens Pforte.

11 Die wahre Liebe, die ich nun fand. Zieht mich Tag für Tag auf''s neue in seinen Bann. Du bringst mich zum lachen. Gibst mir das Gefühl was Liebe heißt. Möchte immer bei dir sein. Frage mich ist es ein Traum? Denn es ist viel zu schön, um wahr zu sein. Nein ein Traum ist es nicht, Dies hab ich längst gemerkt. Es ist mein wahres Leben, Das du mir hast gegeben. Verzeih mir wenn ich frage, Kann dies ein Traum sein? Denn es ist viel zu schön, um wahr zu sein.

12 DU Du machst mein Leben lebenswert. Du bringst Schmetterlinge, in meinem Bauch zum tanzen. Du gibst mir die Kraft, für meine schweren Wege. Du glaubtest an mich als jeder zweifelte. Du leihst mir deine Schulter wenn ich weine. Du bist der Mensch, auf den ich mich schon am Morgen freue. Du verzauberst mich, mit deinen sanften Worten. Du bist der Grund, warum ich am Tage träume. Du bist der Grund warum all dies geschieht. NUR DU weil ich dich lieb.

13 Liebe ist wie eine Rose Liebe ist wie eine Rose, Wie zarte Lippen die ich liebkose. Wie ein Schmetterling der um mich fliegt Und dir sagt das ich dich lieb Die Liebe soll man auf Händen tragen Und auch die berühmten drei Worte sagen. Hörst du sie dann man kann es kaum glauben, Tun sie dich im Herzen verzaubern. Ein Funkeln in den Augen. Ein Lächeln im Gesicht. Wer sagt da noch, Verliebte erkennt man nicht. Hast du die Liebe dann gefunden, Halt sie fest und sei ihr verbunden. Pflege sie wie eine Rose, jeden Tag. Denn du weisst, sie ist sehr zart. Sei dir dessen stets bewusst, Das man um der Liebe Glück Jeden Tag kämpfen muss.

14 Ich bin für dich da Ich bin für dich da, Zu jeder Zeit. Ein Wort von dir Und ich steh bereit. Ob Schmerz ob Angst, Was auch immer dich bedrückt Verlass dich drauf, das ich so schnell es nur möglich ist, an deine Seite rück. Egal was kommt. Wenn du mich brauchst, ruf meinen Namen Und ich fühl es auch. Egal was immer auch zwischen uns ist. Ich bin für dich da, Dass sei dir gewiss.

15 Egal wie weit ich von dir entfernt. Egal ob Gefühle zwischen uns stehen. Egal ob wir im Streit sind oder auch nicht. Ich bin für dich da, Vergiss dies nicht. Ich versprech dir eins, Ich nutz es nicht aus. Das du glücklich bist, Ist das einzige was ich will. Drum leih ich dir meine Schulter, und bin ganz still.

16 Auf ewig dein Ob's regnet oder Sonnenschein, Sei dir gewiss mein Herz ist dein. Liebe ist es was mich hält. An deiner Schulter, deinen Lippen, Halt dort wo es mir gefällt. Geborgenheit ist es was ich bei dir fand, So zogst du mich in deinem Bann. Auf ewig möcht ich bei dir sein Und allen sagen du bist mein. Dich zu lieben erwärmt mein Herz. Nimmt mir all der Seele Schmerz. In guten wie in schlechten Zeiten, Möcht ich auf ewig dein Kummer vertreiben.

17 In guten wie in schlechten Zeiten In guten wie in schlechten Zeiten, werd ich auf ewig dir die Treue halten. Seit vielen Jahren sind wir zusammen, Die Liebe fand sich in unseren Bann. Ich weiß du bist für mich da, Wenn ich dich brauche. Ich bin es auch für dich. Warum ich sag es dir, ich liebe dich. Wir gingen durch Höhen und Tiefen, Eifersucht, Mißtrauen, Doch unsere Liebe ist geblieben. Manchmal bin ich schwer zu nehmen, Kann dir keine Liebe geben. Doch glaube mir was ich dir sag, Ich liebe dich, wie am ersten Tag. Ich weiß du liebst mich auch, Deshalb nimmst du vieles im Kauf. Ich will dir sagen ich liebe dich, Du weißt du bist alles für mich.

18 Denk an dich Denk an dich mein Schatz und geb dir einen dicken Schmatz. Hoff ich träum heut Nacht von dir. Gute Nacht sage ich nun hier Sterne sollen dich bewachen Und im Traum zum Glück erwachen. Deine Lippen sollen sanft ruhen, Außer auf meinen Lippen liegen, haben sie jetzt nichts zu tun. Süß schlummerst du im Schlafe jetzt. Bist von Zärtlichkeit zugedeckt. Als Engel der ich nunmal bin, Beschütz ich dich in jedem Sinn. Nur eines sag ich noch an dich, Sweetheart ich liebe dich.

19 Stille Tränen trockenen nicht, denn sie haben einen Grund zum fließen. Wunden heilen nicht, denn sie haben nicht die Kraft zum schließen. Alles ist, wie in einem Traum. Trauer umhüllt, diesen Raum Alles ist still geworden, um einen herum. Alles ist stumm.

20 Der Blick nach Innen Nach aussen hin, hörst du mich lachen. Doch das innere meiner Seele werd ich nicht zeigen. Dort bleibt es tief in mir und wird schweigen. Urteile nicht über das was du siehst. Denke nicht zu wissen, das du mich kennst. Zweifle an dem, was du zu wissen scheinst. Augen veraten mehr als tausend Worte Doch du denkst zu wissen was ich fühle. Allein daran, wie du mich siehst. Aber dabei siehst du nicht in mich hinein. Denn nach aussen ist es nur Schein.

21 Das Ende einer großen Liebe Die letzten schönen Stunden zusammen verbracht. Du bliebst die ganze Nacht. Doch nun heißt es Abschied nehmen. Ich hoffe nicht auf nimmer wieder sehen. Auch mir blutet das Herz. Auch ich fühle diesen endlosen Schmerz. Fünf Jahre gehen nicht so einfach vorbei. Auch nicht wenn man sich diesem sicher sei. Auf ewig glücklich sein das wollten wir. Unsere Liebe gleicht einen Märchen dafür dank ich dir. Du die Prinzessin ich dein Ritter, Doch die Wahrheit schmeckt ziemlich bitter.

22 Durch Höhen und Tiefen sind wir gegangen. Haben vieles durchgestanden. Menschen kommen, Menschen gehen, Doch unsere Liebe blieb bestehen. Aber das Leben ist nicht einfach, Ich flehte dich an sogar mehrfach. Meine Kraft zu kämpfen schwindete immer mehr, Bis ich sagen musste, ich kann nicht mehr. Nun sind wir am Ende angekommen. Doch glücklich sind wir nicht. Allein Liebe reichte nicht aus, wie angenohmen. Ich musste dir etwas, sagen was unsere Herzen bricht. Denn nun gehen wir unseren Weg jeder für sich.

23 Gebrochenes Herz Ich sehe diese Fotos an und fange an zu weinen. zu viel Erinnerungen, zu viel verschwendete Hoffnung. es gab eine Zeit als ich ein Lächeln besaß, doch nun erkenne ich dies nicht mehr. Das was ich spüre, ist Kälte und Schmerz und der Wunsch nach Wärme. Es ist wahr einst gab es diese Wärme, in meinem Herzen und ich war glücklich, doch erkenne ich dies nicht mehr. Dieser Schmerz der sich seit einiger Zeit in meinem Herzen festsetzt, ist zum nomalen Zustand geworden.

24 Er begleitete mich damals und auch nun wieder in der Gegenwart. Diese bunte Farbenpracht auf den Fotos und in meinem Erinnerungen. Ist zu einem tiefen Schwarz und zu einem blutigem Rot geworden. All das, was mich zum lachen brachte. Was mich glücklich machte, war Bestandteil meines Herzens. Doch erkenne ich dies nicht mehr. Das was ich jetzt erkenne, ist ein gebrochenes Herz.

25 In der Stille dieser Nacht In der Stille dieser Nacht, geht mir der Gedanke durch den Kopf, was hab ich nur falsch gemacht? War für sie da, das dachte ich, doch jetzt erkenn ich mich grad selber nicht. Lies sie im Regen stehen, lies sie einfach gehen. Hab ich ein Kind im Stich gelassen? Was nach seinen Papa ruft? Werden diese Schuldgefühle, jemals in meiner Seele ruhen? Mit Freunden lachen, ja das gelingt mir ab und zu. Doch der Gedanke ob es den beiden gut geht, lässt mich einfach nicht in Ruh. In mir drin ist tiefe Scham, Könnte mich grad selber hassen. Was hab ich ihr nur angetan, Ich flehe darum sie tut sich nichts an.

26 Niemals wollt ich dies so haben. Hab ihn schon als Baby lachen hören. Wie er laufen,sprechen, lernte, als das hab ich mitbekommen. Tränen fließen über mein Gesicht, Denn er sieht mich niemals mehr. Ein tiefes schwarzes Loch reißt es in mein Herz, Jede Sekunde fühl ich diesen Schmerz. Als sie damals sagten, das er nicht lang leben wird. Hab ich sie im Arm gehalten. Damit ihre Tränen trocken werden. Damals hab ich mir geschworen, immer für ihn da zu sein. Mein eignes Leben war mir nicht so wichtig. Für ihn sterben empfand ich als richtig. Und jetzt sitz ich hier und kann nicht mehr. Kein Kind was ruft, Papa ich lieb dich so sehr. Schaue mich im Zimmer um, überall Erinnerung rings herum. Ich weiß nicht wie es weiter geht. Wie lang mein warmes Herz noch schlägt Ich weiß nur es gibt nur einen Halt, Das warme Herz wird eiskalt.

27 Mein blutiges Herz Schwarze Seele in mir weilt. Zerfressen von der Dunkelheit. Zerstört durch der Liebe Schmerz, durchdringt mein blutiges Herz. Mein Herz ist kalt und schlägt nicht mehr. Denn Liebe existiert für mich nicht mehr.

28 Neue Wege Zeit heilt alle Wunden, ach wär das schön. Doch in all dieser Zeit, hab ich zu viel gesehen. Verschließe meine Augen um zu vergessen. Doch alles kommt wieder zum Vorschein. Schmerz lässt sich nicht in Zeit messen. Suche meine Stärke, meinen Willen den Weg zu mir. Doch finde ich ihn wirklich genau hier. Hier an dem Ort wo mich negatives leiden lässt. Nein ich will nicht mehr suchen das steht fest.

29 Und ich sage nicht, ich geb auf. Sondern schliesse neue Türen neue Wege auf. Vergangenheit ist vergangen. Es soll mich nicht mehr quälen. Ich lasse alles zurück, was mir im Wege steht. Schau endlich zu, das es nach vorne geht. Doch diesen Weg, den bestreit ich erstmal allein. Denn für mich kann nur das, die Zukunft sein.

30 Spuren im Sand Spuren im Sand, verlaufen im Regen. Wie viel müssen wir ertragen? Wie viel werden wir hinterfragen? Was ist der Grund warum wir leben, warum wir nach dem Glück so streben? Was hat uns auf die Welt gebracht? Hast du dich das oft gefragt? Wieso gibt es Leid und Schmerz? Wie viel Kummer erträgt das Herz? Warum ist das alles so? Warum werden wir nicht froh? Sind mit kleinen Dingen nicht zufrieden? Warum tun die Menschen lügen? So viele Gedanken umkreisen ein. Doch als Mensch fühlt man sich klein.

31 Die Frage nach dem Sinn des Lebens, ich kann dir keine Antwort geben. Doch auch wenn es dich oft sehr quält, es ist die Freude, die im Leben zählt. Die kleinen Momente, die dich glücklich machen, die dich so oft bringen zum lachen. Viel mehr sollte man sie schätzen und nicht einfach so durchs Leben hetzen. Ob Freude, Glück, Wut, Trauer, Einsamkeit, das Leben hält viel für einen bereit. Im Laufe der Zeit tut dich vieles bewegen. Denn was sich lohnt, das ist das Leben.

32 Frieden Innere Ruhe das fand ich nun. Der Weg war schwer. Doch es zeigt sich um so mehr, was ich empfinde, In allem verbinde. Ich ein reines Herz, ohne Kummer und Schmerz. Den Weg zu mir den fand ich nun. Frieden mit mir selbst, Durch Glückseligkeit und Gelassenheit. Den Kummer der Welt vergess ich nie. Hab viel Leid und Schmerz gesehen. Es ist schon viel zu viel geschehen.

33 Drum versuch ich mit Buddhas Hilfe, Meine Gabe weiter zu geben. Die Gabe der Barmherzigkeit, Die Menschen zu großem Glück verleiht. Ich kann nicht alles Leid verhindern. Doch auch ein kleiner Teil, kann Leid vermindern. Deshalb gebe ich aus vollem Herzen, Meinen kleinen Teil an die Welt der Schmerzen.

34 Glück Glück sei dir auf ewig beschert im Leben. Empfange es und tue welches geben. Den Menschen die du liebst, Wünsche ihnen ein Lächeln ins Gesicht, Von Kummer und Schmerz seist du befreit, Liebe dein Herz auf ewig erreicht. Zeige auch deiner einzig wahren Liebe, dein reines Herz. Beschenke ihn nicht nur durch Komerz. Das größte Geschenk, was du ihn kannst geben, Ist ein zufriedenes und glückliches Leben.

35 Am Kamin Zitternd am Kamin sitz ich hier und wart auf dich. Wünsch du wärst jetz schon bei mir und wärmest mich. Doch leider bist du noch nicht hier. Aber ich sehne mich so sehr nach dir. Mir ist kalt drum wärm ich mich, mit Gedanken über dich. Ich schließ die Augen und sehe dich. Sehe das Lächeln in deinem Gesicht. Stell mir vor das mich deine zarten Hände berühren und in Gedanken tust du mich verführen. Ach wie wärmt mich deine Nähe. Ich wünschte das ich dich jetzt sehe. Nicht nur in meinen Gedanken Sondern jetzt hier Ach wie schön wäre es, wärst du jetzt hier.

36 Mit offenen Armen Was auch immer geschieht. Schau in meine Augen und fühl was du siehst. Dort ist ein Freund, der ist für dich da. Egal was auch immer geschah. Mit offenen Armen und aus tiefsten Herzen. Schenkt er dir Trost, in dieser Welt der Schmerzen. Sensibel und mit Gefühl. Glaub mir das ich nicht in der Wunde wühl.

37 Zusammen lachen, zusammen weinen, mit dir lässt es das Licht der Welt wieder scheinen. Zu jeder Tageszeit, steht der Mensch, der dies schrieb, für dich bereit. Nur ein Wort, von dir und ich bin sofort bei dir. Nehm dich in den Arm, hör dir zu. Damit der Schmerz, in deinem Herzen, findet seine Ruh.

38 Einsam und allein Es tut so weh, wenn ich das so seh. Man ist verständnissvoll, tut alles für einen, doch am Schluss ist man allein. Man liebt so sehr, das es schon weh tut. Macht alles damit es der Person geht gut. Doch am Ende ist man allein. Es hat halt nicht sollen sein. Man fragt sich immer wieder warum. Ich hab doch alles gegeben, mein Herz meine Seele, zur Not auch mein Leben. Doch am Ende ist man allein und weint, denn man ist nicht zu zweit.

39 Doch vielleicht hätte ich anders sollen sein. Unfair herzlos und gemein. Denn diese Personen, die sind nicht allein. Denn das Herz was ihnen gehört, ist deins. Der Schmerz der Liebe, ich ertrag ihn nicht mehr. Nie wieder geb ich mich dessen her. Was bringt es die, die man liebt auf Händen zu tragen denn zum Schluss bleiben nur Tränen und die eine Frage. Warum zieht sie sie mir vor? Ja jetzt bin ich schlauer als zuvor. Heute zählt das Herz aus Stein. Gut dann soll es halt so sein. Dann sterb ich halt einsam und allein.

40 Trockene Tränen Trockene Tränen die niemand sah, doch sind sie ganz real. Warum muss etwas was so schön begann. So schmerzvoll enden? Warum muss ich in tiefer Sehnsucht weinen, weil ich nicht sehen konnte was geschah. Warum sah ich nur Hoffnung, die es nie gab. Warum ließ sich mein Herz verleiten, doch deines wird meine Liebe nie erreichen.

41 Zu sehr gab ich mich der Liebe hin. Ließ Schmetterlinge tanzen in meinem Bauch, doch du fühltest es niemals auch. Und jetzt wenn ich an dich denke, Versuche diesen Tanz zu brechen, denn sie tanzen vor Glück, doch dieses kehrt in meinem Herzen nie zurück. So sehr ich es mir auch wünschte, das du das gleiche fühlst und auch dich der Tanz der Schmetterlinge aufwühlt. Es wird niemals so sein. Drum bleiben trockene Tränen einzig mein.

42 Innerlich stirbt das Herz Innerlich stirbt das Herz, was einst so kräftig schlug. Voller Liebe, Glück und Hoffnung, doch dann bemerkte es denn Betrug. Zerbrochen und voller Schmerz liegt es am Boden. Nun hat es sie erreicht die andere Seite, die Seite der Toten. Kein Funken von Hoffnung, noch in ihm ist, von innen auf, der Schmerz es frisst. Wie kräftig hat es einst geschlagen, nun wird es leblos hinaus getragen. Der Mensch der dieses Herz besitzt, merkt diesen Schmerz, von Kälte er nun getränkt. Er Liebe nun mehr keine Hoffnung schenkt. Er empfindet dies als Schmerz, denn innerlich stirbt ein Herz.

43 Zu viel Zu viel hast du ertragen müssen, in den letzten Jahren. Zu viel Leid hast du erfahren. Zu oft wurdest du entäuscht, gefoltert, gebrochen. Ich seh dich am Boden liegen. Ein Messer hat man tief in dich hinein gestochen. Wurdest kalt wie Eis. Weißt nicht mehr was Liebe heißt. Nach all den Jahren voller Lügen. Krank haben sie dich gemacht. Kraft ist es die du nun nicht mehr hast. Willst nicht mehr kämpfen, für dieses falsche Spiel. Oh mein armes Herz, es war einfach zu viel.

44 In Ketten hat man dich gelegt. Hofftest das dieser Schmerz bald vergeht. Doch immer wieder auf's Neue, hat man dies dir angetan. Bist kalt, verletzt, sieh dich doch an. Doch ich sehe da nicht länger zu. Möchte das deine Seele findet endlich Ruh. Drum schlafe sanft, ich habe es nun erkannt. Nie mehr wird dich dieser Schmerz erreichen. Denn dieses Herz, wird nicht mehr verweichen.

45 Besondere Freunde Du liegst nachts wach und zählst die Stunden, die Minuten, die Sekunden und dazwischen immer wieder ein Gedanke, der dich weinen lässt. Meinst das die Situation im Leben Spuren hinter lässt. Hast keinen Schlaf der die Tränen zurück hält. Fällst und Fällst, in ein tiefes Loch was deine Welt, nie mehr erhellt. Einsamkeit macht sich breit. Ist da keiner weit und breit. Eine Stimme die dir Mut macht und Kraft gibt. Die dir sagt du schaffst das schon. Doch hör genau hin am Telefon. Du gehst diesen Weg in tiefster Angst. Findest mit Alkohol den letzten Tanz. Verzweifelst brichst du zusammen. Alles nur weil das Schicksal nun mal so kam.

46 Die Situation kennst du. Hast sie vor Jahren schon erlebt. Erinnerungen sind das was dich bewegt. Fühlst dich hilflos. Kannst nichts tun. Möchtest einfach nur im Herzen ruhen. Ist dort keiner weit und breit. Der meine Hand hält zu dieser Zeit. Doch schau genau hin. Diese Hand steht für dich bereit. Du weißt nicht was zu tun ist. Suchst verzweifelt nachdem Ausweg. Etwas was die Richtung zeigt. Doch schau genau hin Jemand ist für dich da Und macht diese Wege klar. Nun weißt du was zu tun ist. Gut das du gekommen bist. Doch bist du wie jetzt einmal richtig am Boden. Kommst von alleine nicht mehr hoch. Tränen fließen über dein Gesicht. Doch Tränen aus Kummer sind es nicht. Nein Tränen der Rührung sind es nun. Du siehst wieder Hoffnung und der Schmerz im Herzen ruht. Diesen Weg gehst du nicht allein. Denn besondere Freunde werden bei dir sein.

47 Was geschah Der letzte Tag, die Nacht bricht an. Tränen laufen über mein Gesicht. Entsprungen von Gedanken, gesammelt aus den letzten vier Jahren. Als du gingst, fing alles an. Die Spieluhr fing zu spielen an. Ich wünschte mir das Glück zurück. Doch ganze vier Jahre kehrte es nicht zurück. Ich wollte mein Lächeln nicht verlieren. Doch auch der Glanz in meinen Augen war verschwunden. Mein Schicksal war mit dem Glück nicht verbunden. Ich musste zu sehen wie mir erneut das liebste entrissen wurde.

48 Mein Herz wurde kalt und kälter. Ich konnte ihren neuen Weg nicht mit ihr teilen. Durch diesen Bruch wollte mein Herz nicht mehr bei ihr verweilen. Doch sie wollte es nicht akzeptieren. Erpresste mich ich würde sie auf den gleichen Weg wie damals verlieren. Mein Herz meine Seele fand keine Ruhe. Suchte nach Stille nach Glück. Doch es zerbrach mein Wille. Erschöpft und kraftlos blieb ich am Boden liegen. Schon viel zu lange ist es so geblieben. Nur durch warme liebevolle Herzen. Ertrug ich diese Welt der Schmerzen. Doch Morgen endlich nun steh ich vor der Tür. Hoffe darauf das ich wieder Kraft finde in mir.

49 Der Himmel soll warten, ich hab noch was vor. Denn ich hoffe ich bin dann, wieder wie zuvor. Das mein Herz und meine Seele, wieder mit Kraft gefüllt. Ich erneut gehen kann, meinen eigenen Weg. Eine lange Zeit ist nun vergangen. Jetzt kann ich meinen neuen Weg beginnen. Denn meinen Ängsten, konnte ich hier entrinnen. Ich danke allen, die mir leihten ihr Ohr Denn nun hab ich die Stärke wie zuvor.

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