Warum Sie dieses Buch unbedingt lesen sollten!

Transkript

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2 Warum Sie dieses Buch unbedingt lesen sollten! Machen Sie sich gelegentlich auch Gedanken über Ihr Trinkwasser? Denken Sie auch es ist das am besten kontrollierte Lebensmittel Deutschlands? Und haben wir wirklich so viele gesunde Mineralwässer? Mal ehrlich, sind Sie auch verunsichert, ob das, was uns immer erzählt wird, auch wirklich die ganze Wahrheit ist? Überlegen Sie gerade, was man eventuell ändern kann? Ist das Wasser für meine Kinder, mein Baby, für michnoch gesundheitsbewusst ( unbedenklich )? Ob Sie sich vielleicht ein Trinkwasser-Filter-System zulegen sollten? Ist da was dran an den Aussagen, dass unser Trinkwasser nicht mehr rein ist? Brauche ich denn wirklich Mineralien in meinem Wasser? Ist Kohlensäure im Mineralwasser nun gesund oder nicht? Stimmt das mit den Wasserversorgern, wenn sie immer wieder sagen, dass alles völlig in Ordnung ist? Welches Trinkwasser-Filter-System wäre wenn, für mich persönlich das beste, und brauche ich überhaupt eins? Hier bekommen Sie Antworten!

3 Inhaltsverzeichnis: Die Wahrheit über unser Trinkwasser 1. Wer genügend sauberes Wasser trinkt, Gesund und fit durch Wasser trinken! 3. Trinkwasser ist unser wichtigstes Grundnahrungsmittel! 4. Ist Mineralwasser besser als Leitungswasser? 5. Wussten Sie Wasser ist Leben 7. Wie können wir denn nun gutes Wasser erkennen? 8. Wissenswertes über Stagnationswasser in unseren Wasserleitungen 9. Plastik - Wasserflaschenwahn 10. Wie die EU - Kommission Wasser zur Handelsware machen will 11. Wasser,... oder was soll ich denn trinken? 12. Nur das beste fürs Baby 13. Was passiert wirklich, und was sind die Folgen 14. Krank durch Wassermangel 15. Unser Wasserhaushalt und unser Bindegewebe, da, wo wir anfangen vorzeitig zu altern. 16. Die Bedeutung von Mineralien im Wasser 17. Trinkwasserverschmutzung - Warum Sie betroffen sind 18. Der natürliche Wasserkreislauf 19. Die wahren Grenzwerte 20. Fassen wir zusammen Anfragen an: hallo@mein-gesundes-wasser.de

4 Wer genügend sauberes Wasser trinkt,... Immer mehr Menschen machen sich Gedanken... über die Erhaltung Ihrer Gesundheit. Die Qualität des Wassers und unserer Nahrungsmittel hat sich in den letzten Jahren drastisch verschlechtert. Unser Organismus kennt die meisten Zusatzstoffe, Konservierungsmittel, Medikamente, Farbstoffe, und die vielen anderen Fremdstoffe im Wasser nicht, weil sie in der Natur gar nicht vorkommen. Er kann sie ganz einfach nicht erkennen und auch nicht verarbeiten. Viele Berichte und Dokumentationen weisen nach das unser Leitungswasser zunehmend Stoffe enthält, die da nicht hineingehören. Unser Leitungswasser ist längst nicht so sauber, wie es eigentlich sein sollte. Die Qualität unserer Lebensmittel ist von fundamentaler Bedeutung. Und zu unseren Lebensmitteln gehört eben auch unser tägliches Trinkwasser. Gesundheits- und Altersforscher sind sich einig: Wer genügend sauberes Wasser trinkt, schafft die besten Voraussetzungen für Gesundheit und ein langes Leben. Aber entscheidend ist und bleibt das Richtige zu trinken! Viele Menschen sind übersäuert und trinken täglich saures Wasser. Macht das wirklich Sinn?

5 Gesund und fit durch Wasser trinken! Warum viel trinken so gesund ist Unser Körper besteht zu ca % Prozent aus Wasser. Er verliert jeden Tag unter normalen Arbeitsbedingungen ca. 2,5 Liter Wasser. Um die Flüssigkeits-Balance aufrecht zu erhalten, müssen wir diesen Verlust kontinuierlich durch Wasser trinken ausgleichen. Kein Wunder also, dass kein anderes Lebensmittel so wichtig ist wie Wasser. Wichtig für den Alltag ist ausreichendes Wasser trinken, denn das fördert die Konzentration und hilft uns dabei aufmerksam zu bleiben. Wasser ist der Hauptbestandteil unserer Organe und spielt im gesamten Organismus eine zentrale Rolle, denn alle Körperfunktionen werden von der Flüssigkeitsversorgung beeinflusst. Unser Körper ist wie ein wassergetriebener Motor um gut zu funktionieren, müssen die Zellen ständig ausreichend mit Flüssigkeit versorgt werden. Wasser ist die wichtigste Voraussetzung, die der Mensch zum Leben braucht. Es ist der wichtigste Nährstoff, den der Körper aufnimmt. Jede Zelle, jedes Gewebe und Organ benötigt Wasser, um richtig funktionieren zu können.

6 Unsere Haut... Wasser ist vor allem für die Schweißdrüsen wichtig, denn über die Transpiration wird die Körpertemperatur reguliert und konstant gehalten Unser Blut... das Wasser im Blut hilft dabei, Sauerstoff, Nährstoffe sowie Botenstoffe durch den Körper zu transportieren Unsere Nieren... sind unser Entgiftungsorgane wasserhaltigen Urin, nicht und scheiden täglich, über den mehr benötigte Abfallprodukte stark aus. Unser Gehirn... regelt über Hormone maßgeblich unseren Wasserhaushalt mit. Unterstützt wird es dabei durch das hier vorhandene Durstzentrum. Unsere Lunge... mit jedem Atemzug gibt unser Körper Wasser in Form von Wasserdampf ab. Über den Tag hinweg verlieren wir dadurch ca. einen halben Liter.

7 Jeder Schluck sauberen Wassers entlastet das Gewebe, verdünnt und löst die Ablagerungen und schafft Transportkapazitäten. Trinkwasser ist unser wichtigstes und noch dazu ein unersetzliches Grundnahrungsmittel! Für die Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen in unserem Körper ist Trinkwasser ein unersetzlicher Grundstoff, der in relativ großen Mengen benötigt wird. Damit unsere Trink- und Kochwasserversorgung optimal gewährleistet wird, ist es von höchster Wichtigkeit, reines, unbelastetes Wasser zu verwenden. Jeder Schluck sauberen Wassers entlastet das Gewebe, verdünnt und löst die Ablagerungen und schafft Transportkapazitäten. Bezüglich der Gesundheit ist das Thema Wasser hier in Mitteleuropa immer noch nur ein Thema einer kleinen Minderheit. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sich die Medien weiterhin bemühen, uns in regelmäßigen Abständen zu versichern, dass wir unser Lebensmittel Nr. 1 aus der Leitung mit ruhigem Gewissen genießen können. Ja es stimmt, unser Leitungswasser ist das meist geprüfte und untersuchte Lebensmittel, was aber leider nichts über seine Qualität aussagt. Es wird nur geprüft und untersucht. Entsprechen die Messwerte den vorgeschriebenen Grenzwerten nicht mehr, werden die Grenzwerte entweder nach oben korrigiert, oder der betreffende unerwünschte Stoff wird einfach nicht mehr gemessen. Unsere Wasserversorger müssten ungeheure Summen investieren um auch nur annähernd das zu liefern, was uns versprochen wird.

8 Die Trinkwasserverordnung in Deutschland soll angeblich die strengste der Welt sein! Unser Trinkwasser sei das am strengsten kontrollierte Lebensmittel überhaupt! Wussten Sie, dass man in Kanada mit unserem Trinkwasser nicht einmal duschen dürfte? Weiterhin trinkt bei uns fast jeder Mineral- und Heilwasser. Warum...? Wahrscheinlich durch die vielfältigen Werbeaussagen der Mineralwasserindustrie, die leider schon immer sehr überzeugend waren. Ist Mineralwasser besser als Leitungswasser? Wenn man der erdrückenden Werbung der Mineralwasser-Konzerne glauben will, dann ist Mineralwasser das höchste Glück auf Erden. Sie bekommen hier viele schöne, wertvolle Mineralien, frisch an der Quelle abgefüllt und das absolut erfrischend durch zugesetzter prickelnder Kohlensäure, usw., usw.. Schaut man sich aber die Parameter der Mineralwasser-Verordnung genauer an, dann ist schnell klar, dass Mineralwasser viel schlechter überwacht wird als Trinkwasser. Weiterhin werden Bakterien zudem etwa nur innerhalb der ersten zwölf Stunden nach der Abfüllung untersucht. Doch bevor das Mineralwasser beim Konsumenten landet ist es oft mehrere Monate unterwegs. Daher werden auch die Zellgifte Kohlensäure oder Ozon benötigt, um das Wachstum der Krankheitserreger möglichst lange zu verhindern. Die Kohlensäure die ja angeblich so gut ist, hat nichts mit Erfrischung und gutem Geschmack zu tun.

9 Kohlensäure dient einzig und allein als Desinfektionsmittel. Für uns Menschen hat Kohlensäure noch den zusätzlichen Nachteil, dass sie unseren Organismus weiter übersäuert. Der Körper versucht loszuwerden. mit jedem Atemzug möglichst viel Kohlensäure Durch clevere Marketingstrategien, sowie der Ausnutzung der laxen staatlichen Vorschriften und durch das gebetsmühlenartige Wiederholen des Märchens, dass abgefülltes Wasser sauberer und deshalb gesünder sei, hat die Mineralwasser-Industrie erfolgreich einen der wahrlich unglaublichsten Schwindel des Jahrhunderts erschaffen. Es gibt sehr viele gute Gründe, kein Mineralwasser zu trinken. Grundsätzlich ist diese Diskussion weiterhin sehr emotional besetzt und natürlich wehrt sich unsere Mineralwasserindustrie mit allen möglichen Mitteln gegen eine offene Diskussion über Sinn und Unsinn des MineralwasserKonsums. Hier ein paar Gründe, die gegen Mineralwasser sprechen - Die deutlich oft schlechtere Qualitätskontrolle im Vergleich zu Leitungswasser - Die Lagerung im Haus - Der benötigte Platz dafür - Der meistens wöchentliche Nachkauf der Kisten oder Flaschen

10 - Der ständige Transport von schweren und unhandlichen Wasserkästen und Flaschen nach Hause - Das Sammeln und Aufbewahren von Leergut - Das immer höhere Angebot in Plastikflaschen ( PET ) - Die nur sehr begrenzte Überwachung der wenigen Grenzwerte - Viele Sorten sind nicht für die Säuglingsernährung geeignet - Wie immer ist Geschmack eben Geschmackssache. Wenn Mineralwasser einige Minuten steht und die Kohlensäure verfliegt dann schmeckt der Rest keineswegs mehr erfrischend und angenehm - Zu reinem und vitalen Wasser haben wir einem extrem hohen Preis zwischen ca. 0,25-0,85 - Studien zeigen, dass etwa 40 Prozent des, in Flaschen abgefüllten Wassers, eigentlich normales Leitungswasser ist wahrscheinlich ohne zusätzliche Filterung oder Behandlung (Studien aus USA). - Alles in Allem ist Flaschenwasser schlechter kontrolliert als unser Leitungswasser. Und glauben Sie wirklich, dass Mineralwasser in Plastikflaschen gut für uns ist? Wo kommt dann bitte der sonderbare Geschmack des Wassers her? Und warum darf eine Kunststoffflasche, in der Saft abgefüllt war, nicht mehr für Mineralwasser verwendet werden? Weil die Geschmacksstoffe des Saftes in der Wand der Plastikflasche sitzen und den Geschmack beeinflussen.

11 Wußten Sie... Wussten Sie, dass die meisten Menschen Mineralwasser kaufen, weil ihnen durch die Werbung suggeriert wird, ihr Körper brauche diese lebensnotwendigen Mineralien. Man muss allerdings unterscheiden zwischen organischen und anorganischen Mineralien. Anorganische sind solche, welche vom Wasser aus dem Gestein gelöst werden. Anorganische Mineralien können von dem menschlichen Zellen nicht verstoffwechselt werden. Sie stellen sogar eine Belastung dar. Die meisten über die Hälfte aller Mineralwässer in Flaschen dürfen nicht als Leitungswasser in die Rohre gespeist werden, da diese laut Trinkwasserverordnung (TVO) zu hoch belastet sind. Wussten Sie, dass wir ca. 120 Liter Wasser pro Einwohner und Tag verbrauchen und dass dieses Wasser von den Wasserwerken mühsam aufbereitet und gereinigt wird? Davon verbrauchen wir etwa nur ca. 4 % zum Trinken und Essen. Trinkwasserverwendung im Haushalt 2011 Durchschnittswerte bezogen auf die Wasserabgabe an Haushalte und Kleingewerbe. Insgesamt 122 Liter pro Einwohner und Tag

12 Hier ist ein Punkt, wo wir ansetzen können und sollten, und zwar mit einer eigenen Hauswassertrinkanlage. ( ) Wussten Sie welche chemischen Zusätze laut Trinkwasserverordnung (TVO) zur Verbesserung der Wasserqualität benutzt werden dürfen? Wie z.b.: Chlor, Ozon, Silber, Silberchorid, Natrium, Calcium, Salzsäure, Natriumhydrogensulfat, Schwefelsäure als Korrosionsschutz, Magnesium als Opferanode, Natriumsilikate, Magnesiumhypochlorid, Natriumsilberchloridkomplex, Silbersulfat, Wasserstoffperoxid, Natriumperocoid-sulfat, Kaliumpermaganat, Sauerstoff, Schwefeldioxid, Natriumsulfit, Calciumsulfit, Kaliumorthophosphat, Calciumcarbonat. Mal ganz ehrlich, würden Sie auf die Idee kommen, sich diese Stoffe in der Apotheke zu besorgen und dann mit einer Pipette in Ihr Koch- und Trinkwasser zu geben? Wussten Sie, dass die Wasserwerke (TV-Bericht laut Susanne Schmid, Klärwerk, Frankfurt) nicht in der Lage sind, Medikamentenrückstände auszufiltern? Rückstände gelangen wieder ins Grundwasser und wieder zurück zu uns Menschen. Manche Menschen glauben doch wirklich, dass die Ausscheidungen in die Toilette gehen und für immer verschwunden sind. Millionen von Frauen verwenden die Pille und scheiden mit dem Urin Östrogene aus. Die einzige Lösung wäre die Membranfiltration, laut Susanne Schmid. Entwickelt von der NASA für bemannte Weltraumforschung. Wussten Sie was sich sonst noch so alles in Ihrem Trinkwasser befinden kann? Wie z.b.: Aluminium, Ammonium, Arsen, Asbest, Barium, Bakterien, Benzol, Blei, Chloride, Chrom, Dioxine, Eisen, Fluorid, Fungizide, Herbizide, Hormone, Medikamentenrückstände, Insektizide, Karmium, Kalium, Kalk, Kupfer, Lösungsmittel, Mangan, Magnesit, Marmorit, Natrium, Nitrate, Nickel, Parasiten, Phosphate, Pilze, Pestizide, Quecksilber, Radium, Uran, Sulfate, Silber Tenside, Trichlormethan, Viren, Zink.

13 Wussten Sie, dass laut Dr. Walker der Mensch im Laufe von 70 Jahren mit dem Trinkwasser ca kg Kalk zu sich nimmt und davon sich bis zu 10% im Körper ablagern. Wenn dieser Kalk so gut wäre, warum gibt es dann immer mehr Osteoporose-Erkrankungen? Im Mineralwasser, wofür die Menschen viel Geld ausgeben, ist oft mehr Kalk als im Leitungswasser. Laut Dr. Charles Mayo Mayo-Klinik, USA, bildet die Kalk-Fett Mischung Gallen-, Nieren und Blasensteine. Unter anderem auch mitverantwortlich für Bluthochdruck und Arterienverkalkung. Was tun wir wenn Rohre verkalkt sind? Und was tun wir, wenn unsere Arterien verkalkt sind? Wussten Sie, dass jährlich ca Tonnen Pestizide und Fungizide durch die Landwirtschaft ins Grundwasser gelangen. Mehr als 280 davon sind nachweisbar Krebs erregend. Nitrat welches sich im Körper zu Nitrit umwandelt ist hochgradig Krebs erregend. Schauen Sie doch einmal auf Ihre Mineralwasserflasche, ob Nitrat (Landwirtschaft) enthalten ist. Nicht umsonst prophezeit der Vizepräsident der Weltbank, dass zukünftig Kriege nicht um Öl geführt werden, sondern um Wasser. Sie möchten mehr erfahren, dann besuchen Sie doch unsere Website ( )

14 Wasser ist Leben Viele Menschen beginnen... sich erst dann mit den Ursachen und Heilungsmöglichkeiten einer Krankheit zu beschäftigen, wenn Sie ernsthaft krank sind. Ein Leben lang haben Sie sich um Ihre äußere Erscheinung bemüht, Sie gepflegt und in Sie investiert......aber den inneren Bereich, den haben Sie vernachlässigt! Durch eine angemessene Versorgung des Körpers mit reinem Wasser lässt sich dem vorzeitigen Altern und dem frühen Funktionsverlust unserer verschiedenen Sinnessysteme am Besten vorbeugen. Je sauberer und vitaler Ihr Wasser ist, desto geringer ist die Gefahr von Ablagerungen (Giftdepots) und Verkalkung im Körper. Durch gesundes, wohltuendes, reines Wasser können Ablagerungen, Schlacken und Toxine aus dem Körper gespült werden. Wasser erfüllt somit seine wichtigste Aufgabe als Lösungs-, Transport- und Reinigungsmittel. Aufgaben des Wassers Die wichtigste Aufgabe von Wasser im menschlichen Körper ist es, Nährstoffe zu transportieren und Schlacken sowie Giftstoffe aus unserem Körper aus zu leiten. Dabei ist es von großer Bedeutung, dass das Wasser frei von belastenden Stoffen ist. Je reiner das Wasser, desto größer ist seine Fähigkeit Ablagerungen zu lösen und aus zuleiten. Mineralwasser enthält Mineralien und Spurenelemente, die für unseren Körper nicht bioverfügbar (anorganisch) und kaum verwertbar sind.

15 Neuste Erkenntnisse der Mediziner empfehlen Wasser, das möglichst rein, schadstofffrei und mineralarm sein sollte, denn dann kann es seine Aufgabe im Körper als Lösungs-, Transport - und Reinigungsmittel optimal erfüllen und uns gesund und vital erhalten! Reines Wasser schützt Ihre Gesundheit :... vor Ablagerungen... vor Arterienverkalkung... vor Arthritis... vor Herzleiden... vor Nierensteinen... vor Schlaganfall u.v.m. Wir trinken 90% unserer Krankheiten (Louis Pasteur) Wie können wir denn nun gutes Wasser erkennen? Der französische Wasserforscher Prof. Louis Claude Vincent wies nach, dass ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Trinkwasserqualität und der Erkrankungsrate bzw. Sterblichkeitsrate besteht. Prof. Vincent stellte innerhalb von ca. 12 Jahren eindeutig fest, dass in Regionen mit hartem, mineralhaltigem und schadstoffhaltigem Trinkwasser die Erkrankungs- und Sterberate oft mehr als doppelt so hoch war, als in Gegenden mit weichem, mineral- und schadstoffarmem Trinkwasser.

16 Reines Wasser verfügt laut Prof. Vincent über einen hohen Widerstand: Ohm (elektrischer Widerstand) und mehr. Empfehlenswertes Wasser sollte dabei mindestens 6000 Ohm haben und wird dann hochohmiges Wasser genannt. Das Leitungswasser der Städte und auch ländlicher Gemeinden liegt jedoch häufig zwischen 900 und Ohm. Nach Prof. Vincent ist der Widerstand das wichtigste Qualitätsmerkmal eines reinen und gesunden Trinkwassers. Seine langjährigen Forschungen belegen, dass Krankheit und Sterbehäufigkeit mit dem Widerstand des getrunkenen Wassers zusammenhängen: Prof. Vincent: Je niedriger der Widerstand ( Ohm ), desto ungünstiger ist es für die Gesundheit.

17 Gutes Trinkwasser hat folgende Idealwerte Eine Leitfähigkeit von < 160 µs / cm ( mineralarm ) Einen Widerstandswert von > Ohm ( mineralarm ) Einen leicht sauren ph-wert von 6,20 6,90 Einen rh² Wert von ( wenig oxidiert ) Der elektrische Widerstand, gemessen in Ohm (Ω), ist ein exakter Indikator für die Reinheit eines Wassers. Gemeint ist die Reinheit von sämtlichen, im Wasser gelösten, Feststoffen. Es gilt: Je weniger gelöste Feststoffe (Sulfate, Carbonate, Chloride...) das Wasser enthält, umso höher ist sein elektrischer Widerstand. Es sind die im Wasser gelösten Mineralsalze, die die Funktion der elektrischen Leitung übernehmen.

18 Die elektrische Leitfähigkeit wird in Mikrosiemens (μs) (Kehrwert des elektrischen Widerstandes) gemessen. Wasser mit einem hohen elektrischen Widerstand wird, nach Professor Vincent, vom Organismus leichter aufgenommen. Das bedeutet, ein Wasser ist umso optimaler, je weicher es ist und je weniger Kalk und Salze darin gelöst sind. Wasser mit anderen Messwerten sollte nicht zum Trinken genommen werden! Trinkwasser beeinflusst wie kein anderes Nahrungsmittel unsere Gesundheit. Je nachdem wie rein es ist und in welchem biologischen Bereich es sich befindet. Je höher der Widerstandswert, desto besser ist der Reinigungswert. Wissenswertes über Stagnationswasser in unseren Wasserleitungen vom UmweltBundesAmt WIE SORGEN SIE FÜR OPTIMALE BETRIEBSBEDINGUNGEN IN IHRER TRINKWASSER-INSTALLATION? (Ausszug aus dem Ratgeber vom UmweltBundesAmt) Vermeidung von "Stagnationswasser" Trinkwasser sollte den Weg vom Wasserversorger zum Wasserhahn möglichst rasch zurücklegen. Auf dieses Ziel hin plant, baut und pflegt der Wasserversorger sein Leitungsnetz. Wenn Wasser längere Zeit nicht fließt, sagt man, es "stagniert". Stagnationswasser ist in etwa vergleichbar mit einem Lebensmittel mit abgelaufenem Verfallsdatum. Es ist zwar nicht zwangsläufig nachteilig verändert, doch entziehen sich nachteilige Veränderungen möglicherweise der unmittelbaren Wahrnehmung.

19 Stagniert Wasser in der Leitung, kann es Inhaltsstoffe des Materials der Leitungsrohre und metallische Korrosionsprodukte aufnehmen. Dadurch verschlechtert sich unter Umständen innerhalb weniger Stunden die Qualität des Trinkwassers. Nach etwas längerer Zeit können sich auch mikrobielle Einflüsse aus Biofilmen (Systembedingte Ansiedlungen und Stoffwechselprodukte gesundheitlich harmloser Bakterien auf den Innenflächen der Leitungsrohre) oder aus schwach durchströmten Winkeln des Verteilungsnetzes nachteilig bemerkbar machen - kurz: das Wasser verkeimt. All dies gilt auch im Hinblick auf Einflüsse aus Ihrer Trinkwasser-Installation. Während längerer Stagnationszeiten bei mehr als 20 C können in ihr Pilze und Bakterien wachsen, deren Ausscheidungen sich an den Wasserentnahmestellen dann zu unschönen, schleimigen Belägen verdichten. Deshalb werden Sie desto zuverlässiger ein gesundheitlich, hygienisch und ästhetisch einwandfreies Trinkwasser erhalten, je regelmäßiger und öfter Sie an allen Entnahmestellen Wasser entnehmen. Das Umweltbundesamt empfiehlt aus all diesen Gründen, Trinkwasser, das mehr als vier Stunden in der Leitung gestanden hat, nicht zur Zubereitung von Speisen und Getränken zu verwenden. Insbesondere sollten Sie es nicht zur Zubereitung von Säuglingsnahrung verwenden. Das nachfließende frische Wasser erkennen Sie daran, dass es etwas kühler aus der Leitung kommt als das Stagnationswasser. Verwenden Sie für alle Lebensmittelzwecke nur dieses frische, etwas kühlere Wasser. Verwenden Sie darüber hinaus, wenn Sie gegen Nickel vorsensibilisiert sind, auch kein Stagnationswasser (Menge maximal ein großes Glas Wasser) aus verchromten Armaturen. Dies gilt auch für das Händewaschen. Solches Wasser kann stark Nickelhaltig sein und bei vorsensibilisierten Personen eine Allergische Hautreaktion auslösen. Ausszug aus dem Ratgeber vom UmweltBundesAmt ( Für Mensch und Umwelt ) Trinkwasser aus dem Hahn Internet: Informationen und Tipps für Miet, Haus- und Wohnungsbesitzer ( Seite 7 )

20 Plastik - Wasserflaschenwahn Die vielen Plastikflaschen weltweit belasten nicht nur die Umwelt sondern auch unseren Körper. Die Müllhalden schwellen weltweit an, auch weil die Menschen jährlich immer mehr Wasser aus Flaschen trinken. Umweltschützer warnen, dass viele davon nicht recycelt werden. In der Dritten Welt ist sogar oft nur Flaschenwasser sauber. Doch auch wir ziehen der Leitung die Flasche immer mehr vor. Es ist viel teurer als Leitungswasser, oft nicht einmal besser, und dennoch sind die Menschen ganz verrückt nach Mineralwasser aus der Flasche. Dieser Flaschenwasserdurst komme die Menschheit "ökologisch wie ökonomisch" aber teuer zu stehen, warnt das Worldwatch Institute in Washington, eine unabhängige Forschungseinrichtung, die nach eigenen Angaben den Gedanken der Nachhaltigkeit und der sozialen Gerechtigkeit verpflichtet ist. Der Durst nach Wasser aus PET-Flaschen weltweit mag zwar industriell ein Gewinner sein, aus Umweltschutzsicht ist es aber ein Verlierer. Der Trend geht immer weiter weg von der guten Glasflasche. Kunststoffflaschen sind halt billiger herzustellen und kommen bei der Bevölkerung aufgrund des geringen Gewichtes besser an.

21 Wie die EU - Kommission Wasser zur Handelsware machen will Geheimoperation Wasser: Monitor Nr. 642 vom Wie die EU-Kommission Wasser zur Handelsware machen will Bericht: Nikolaus Steiner, Stephan Stuchlik Georg Restle: "Die wichtigsten politischen Veränderungen verbergen sich manchmal im Kleingedruckten. Klammheimlich, versteckt in einer Richtlinie, versucht die Europäische Kommission gerade ein Jahrhundertprojekt durchzusetzen. Es geht um nicht weniger als um die europaweite Privatisierung der Wasserversorgung. Wenn sich die EU-Kommission durchsetzt, dürfte aus einem Allgemeingut dann ein Spekulationsobjekt werden, mit dem sich - auch in Deutschland - Milliarden verdienen lassen. Es ist ein Sieg großer multinationaler Konzerne, die für diese Privatisierung jahrelang gekämpft haben. Die Folgen für uns Verbraucher könnten erheblich sein. Was da auf uns zukommt, zeigen Ihnen jetzt Stephan Stuchlik und Nikolaus Steiner." Wasser ist nicht nur H2O, Wasser ist Leben. Zugang zu Wasser ist von der UN zum Menschenrecht erklärt worden. In Deutschland gehört Wasser zumeist den Städten und Gemeinden, also uns allen - noch. Doch das könnte sich schon bald ändern. Mit drastischen Folgen auch für Deutschland. Nach dem Willen der EU-Kommission wird es hier beginnen, in Portugal. Brüssel fordert, dass das Land jetzt seine Wasserversorgung verkauft. Hier, in Pacos de Ferreira, hat man mit der Wasserprivatisierung schon begonnen. Gegen den Willen der Bürger, wie sie uns sagen. Für private Investoren ist Wasser ein Gut wie Strom oder Gold. Denn Wasser ist Spekulationsobjekt, Wasser ist ein Wirtschaftsgut. Auf eine dreistellige Milliardenhöhe schätzen Analysten den Wassermarkt in der EU. Und sie wollen ihn haben: Großkonzerne wie Thames Water oder Veolia, aber auch deutsche Konzerne wie RWE und Gelsenwasser warten nur darauf, dass privatisiert wird. Wasserprivatisierung allerdings hat selten die versprochenen Effekte, das bestätigt eine Studie der Universität Barcelona von Darin gibt es Hinweise darauf, dass nach der Privatisierung mancherorts die Wasserqualität gesunken sei. Vor allem aber: Es wird nicht billiger. Olivier Hoedeman, Corporate Europe Observatory (Übersetzung MONITOR): Die Versprechungen die immer mit Wasserprivatisierungen einhergehen, besserer Service, sinkende Preise, werden so gut wie nie eingehalten. Ganz im Gegenteil, es gibt eher die Tendenz zu steigenden Preisen und die versprochenen Investitionen ins Wassernetz werden so gut wie nie Realität.

22 Kommunen wollen EU-Gesetz verhindern Trinkwasser ist lebensnotwendig - die Privatisierung der Wasserversorgung deshalb politisch hoch umstritten. Vor allem große Stadtwerke werden bis dahin sicherstellen müssen, dass ihr Wassergeschäft klar von privatisierten Sparten getrennt ist und 80 Prozent des Geschäfts vor Ort betrieben wird. Wenn neben dem Wasser auch Strom und Gas unter dem Dach der Stadtwerke vertrieben werden, wird das schwierig. "Energie hat meistens den zwei- bis dreifachen Umsatz des Wassers", sagt Rühle: "Und der Energiemarkt lässt sich nicht regional isolieren. Deshalb ist die 80-Prozent-Regelung völlig irreal." Auf Grund dessen befürchten viele Kritiker, einige Städte oder kommunale Zweckverbände könnten schließlich doch gezwungen sein, ihre Wasserversorgung öffentlich auszuschreiben - eine Privatisierung durch die Hintertür. Die deutschen Kommunalverbände wollen die EU-Pläne deshalb noch stoppen. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) forderte Bundeskanzlerin Merkel auf, die Trinkwasserversorgung zur Chefsache zu machen. Dieser Beitrag lief am 24. Januar 2013 um 18:15 Uhr im Deutschlandfunk. Fazit: Wasser - ein Menschenrecht oder Wasser - ein Milliardengeschäft? Brüssel hat bereits entschieden: Wasser soll in Zukunft mehr den Konzernen gehören und weniger uns allen. Da kann man sich nur noch unter der Decke verkriechen!

23 Wasser,... oder was soll ich denn trinken? Was ist eigentlich Wasser? Wasser ist ein gigantischer Datenträger und Energiespeicher. Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Unsere Erde ist bis zu 70 % mit Wasser bedeckt und auch unser Körper besteht zu ca. 70 % aus Wasser. Wir können ohne feste Nahrung einige Wochen überleben, ohne Wasser jedoch nur wenige Tage. Für die Funktionsfähigkeit unseres Organismus ist Wasser unentbehrlich. Es speichert Informationen und Emotionen und regelt alle stofflichen Funktionen wie den Säure-Basen-Haushalt, Verdauung, Herzkreislauf System, Wachstum, usw.. Wasser bildet die Grundlage für alle Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. Wasser reguliert die Körpertemperatur, hilft bei der Entschlackung, beseitigt Stoffwechselabbauprodukte und ist Lösungs-, Transport-, und Reinigungsmittel zugleich. Unsere tägliche Ausscheidungsmenge ( Arbeiten, Schwitzen usw. ) liegt bei ca. 1,5 bis 2,5 Liter. Dieser kontinuierliche Flüssigkeitsverlust muss durch Trinken wieder ersetzt werden. Deshalb sollten wir täglich mindestens 2 Liter Wasser über den Tag verteilt trinken! Alkohol und Koffein entziehen dem Körper Flüssigkeit. Wenn wir schwarzen Tee oder Kaffee, Cola oder Softdrinks trinken, dann müssen wir mindestens die gleiche Menge an Wasser trinken, um den Wasserhaushalt wieder auszugleichen. Wir sollten aufhören, diese vermeintlichen Durstlöscher mit Ihren Bestandteilen

24 von Süßstoffen, Zucker, Farbstoffen, Zuckerersatzstoffen, Aromen, Koffein, Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker und zu allerletzt Kohlensäure in uns hinein zu schütten! Kohlensäure ist ein Abfallprodukt unseres Körpers. Um die Haltbarkeit der Flaschenwasser zu verlängern, wird Ihnen Kohlensäure zugesetzt. Diese sollen Bakterien und Keime abtöten, was beim Transport des Flaschenwassers einigermaßen sinnvoll erscheint. Vielen Leuten vermittelt wiederum diese Kohlensäure ein Gefühl von Sauberkeit und Frische. Tatsache jedoch ist, dass Kohlensäure ( Kohlendioxid ) ein reines Abfallprodukt unseres Körpers ist. Kaum in unseren Körper angelangt, tötet die Kohlensäure jedoch auch für uns lebenswichtige Bakterien ab, die im Magen-/Darmbereich angesiedelt sind. Außerdem trägt sie zu der ohnehin schon fortgeschrittenen Versäuerung unseres Organismus bei. Kohlensäure hat für unseren Körper keine positive Wirkung, es führt ihm nur unnötige Säuren zu. Dazu kommt, dass die Untersuchungen laut Mineralwasserverordnung für das Mineralwasser oft schon Monate oder sogar Jahre zurückliegen! Es wird daher nicht berücksichtigt, dass sich Art und Zusammensetzung der Inhaltsstoffe innerhalb sehr kurzer Zeit verändern können. Mineralwasser ist ein denkbar schlechter Lieferant für Mineralstoffe. Sie möchten mehr erfahren, dann besuchen Sie doch unsere Website

25 Nur das beste fürs Baby Wie der Kinderarzt schon sagt, geben Sie dem Baby bei der Nahrungszubereitung kein normales Leitungswasser. Umkehrosmose gereinigtes Baby-Wasser für Babynahrung wird von einigen Firmen bereits im Tetrapak angeboten. Für die Ernährungsexperten von diesen Firmen steht fest, Wasser sollte für Kleinkinder möglichst wenig Mineralien enthalten. Denn ihre Nieren müssen wegen des schnellen Wachstums besonders viel leisten und werden durch einen hohen Gehalt an anorganischen Salzen nur unnötig stark beansprucht. Die Versorgung mit Mineralien ist durch die feste Nahrung in viel stärkerem Maße gewährleistet, als dies je durch Wasser möglich wäre. Noch dazu sind sie in der Nahrung bioverfügbar. Das speziell aufbereitete Wasser für die Zubereitung von Säuglings- und Kleinkindernahrung ist - schadstoffarm - mineralstoffarm natriumarm - nitratarm muß nicht mehr abgekocht werden ist keimfrei abgefüllt Mit Ihrer eigenen 5 6 stufigen Hauswasseranlage können Sie Ihr eigenes Baby-Wasser gesünder und viel günstiger entnehmen.

26 Was passiert wirklich, und was sind die Folgen Wissen Sie wirklich was Sie trinken und was aus Ihrem Wasserhahn kommt? Glauben oder wissen Sie, dass Leitungswasser durch einen hohen Kalkanteil auf Dauer Ihre Kaffeemaschine, Ihre Waschmaschine, Ihr Dampfbügeleisen und noch so viele mit Wasser befüllte Geräte ruiniert......aber nicht Ihren Organismus? Tag täglich nehmen wir durch unser Wasser zu viel Kalk auf, das dann Ablagerungen an Gelenken und Arterien zur Folge haben kann. Bei ca. 56% der Schlaganfälle ist die Ursache Arterienverkalkung und bei der Galle verhält es sich ähnlich - Gallensteine bestehen zu 72% aus Kalk und Fett. Wir wissen mittlerweile, das sich Fremdstoffe im Wasser befinden, wovon wir einen großen Anteil überhaupt nicht kennen. Die WHO meint aber, dass man wenigstens 200 davon untersuchen sollte. Wussten Sie, dass Leitungswasser in Deutschland nur auf ca. 36 Stoffe getestet wird und Mineralwasser nur auf ca. 16 Stoffe? Die Liste der Wissenschaftler, die sich darüber einig sind, dass eines der Hauptursachen der sogenannten Zivilisationskrankheiten eine schlechte Trinkwasserqualität ist, ist sehr lang und wird immer länger. Ihre Empfehlung ist, reines und weiches Wasser zu trinken, und das ganze möglichst frei von anorganischen Mineralien! Und weiter natürlich frei von Schwermetallen, Medikamentenrückständen, Hormonen, Düngemittel und anderen schädlichen Chemikalien!

27 Mittlerweile gelangen fast TONNEN Pestizide und andere Schadstoffe jährlich in unsere Umwelt Dazu werden täglich ca. 372 Millionen Tabletten eingenommen und wieder ausgeschieden, was unsere Wasserwerke vor ein bisher nicht lösbares Problem stellt. Durch die viele Gülle in der Landwirtschaft wird Nitrat in den Ackerboden eingebracht und tritt früher oder später wieder über das Grundwasser zu Tage. Im sauren Milieu des Magensaftes wandelt sich Nitrat zu Nitrit um und wird in Verbindung mit den Eiweißbestandteilen der Nahrung zu sogenannten Nitrosaminen. Diese Nitrosaminen zählen zu den stärksten Krebserzeugern, die wir kennen. Seit 1980 dürfen Rohre kein Asbest mehr enthalten. Es existieren aber noch jede Menge dieser Rohre in Altbauten. Wen wundert es also, dass 96% der Bevölkerung an Übersäuerung leidet? Übersäuerung ist bekannterweise die Hauptursache für die verschiedensten Krankheiten. Haben Sie gewusst, das bei richtigem Konsum ca. 1300l Wasser innerhalb von 24 Stunden durch unser Gehirn fließen. Die Gehirnleistung verbessert sich um ca. 30%, wenn es ausreichend mit Wasser versorgt wird. Aber was ist ausreichend? Wasser unterstützt uns auch im Kampf gegen Tumore. Eine Studie mit Teilnehmern ergab, dass 2,5l Wasser täglich das Risiko an Blasen- und Darmkrebs zu erkranken um ca.50% senkt! Ebenso senkt es das Infarktrisiko um ca.40%. Auch bei Blutdruckproblemen, Magen- und Rückenbeschwerden gibt es erstaunliche Ergebnisse. Wer es schafft stündlich ca. ein Glas Wasser zu trinken und täglich nicht mehr als 1000 Kalorien zu sich nimmt, kann pro Woche bis zu fünf Pfund verlieren weil der Stoffwechsel hoch fährt und dann deutlich mehr Kalorien verbrennt!

28 Ganz wichtig......reines Wasser sorgt in seiner Funktion als Füll- und Stützsubstanz von Zellen und Gewebe für die Geschmeidigkeit und Elastizität unserer Haut. Es transportiert Nährstoffe in die Zellen hinein und führt Schadstoffe (Schlacken) aus dem Gewebe heraus. Krank durch Wassermangel Besteht vielleicht ein Zusammenhang zwischen Alter, Krankheit, Tod und Wassermangel? Vom ersten Lebenstag an verlieren wir Wasser, bis wir im Alter mit manchmal nur 50% Wasseranteil im Körper sterben. Der kritische Punkt beginnt ca. ab dem 50. Lebensjahr. Prozentualer Wasseranteil im menschlichen Körper Fötus ca. 100 % Baby ca. 85 % Erwachsener ca. 70 % Senior ca. 50 % Die Wissenschaft sagt JA! Wenig Wasser im Körper lässt den Stoffwechsel stocken! Alle lebensnotwendigen Prozesse im Körper laufen mit Wasser ab. Haben wir zu wenig Wasser, laufen Stoffwechselprozesse langsamer ab. Die Gehirnleistung wird vermindert und es kommt zur Zellverschlackung, unser Hauptproblem im Körper.

29 Langfristiger Wassermangel führt zu vorzeitigem Altern, Krankheit und Degeneration. Gerade die Überladung des Organismus mit anorganischen Mineralsalzen ist einer der Hauptfaktoren für den Alterungsprozess! Viele Menschen achten beim Einkauf Ihrer Lebensmittel auf Bioqualität, aber beim Trinkwasser dem Lebensmittel Nr. 1 wird oft nur auf den Preis geachtet! Also, Trinken Sie nur wirklich reines Wasser! Denken Sie mal darüber nach! Unser Wasserhaushalt und unser Bindegewebe, da, wo wir anfangen vorzeitig zu altern. Mülldeponie Körper Bei einem Menschen mit einem Gewicht von ca. 75 kg befinden sich ca. 60 % des Wassers in den Zellen. Ca. 30 % des Wassers liegen zwischen den Zellen und ca. 10 % in den Blutgefäßen. In der Zelle, der Grundbaustein unseres Körpers finden wir die Hauptmasse unserer Körperflüssigkeit. Die etwa 13 Milliarden Zellen in unserem Organismus leben also gleichsam im Wasser eingebettet. Der eigentliche Erhalt und Aufbau unseres Körpers findet durch den Stoffwechsel in unserer Zelle statt. Genau hier werden die Stoffe, die hinein kommen, verändert, umgebaut und neu zusammengestellt. Hier wechseln sie ihre Funktionen und ihre Zusammensetzung. Daher kommt auch der Begriff Stoffwechsel. Sämtliche Bereiche unseres

30 Körpers sowie auch unser Alterungsprozess, hängen unmittelbar von der Arbeit der Zellen ab. Wenn der Körper es nicht mehr schafft die im Körper produzierten sauren Stoffwechsel Endprodukte auszuscheiden, dann deponiert er die Stoffe im Bindegewebe. Weiterhin werden auch alle durch das Wasser zugeführten überflüssigen Substanzen und Schadstoffe, besonders die problematischen Pestizide, Schwermetalle, Arzneimittel usw., die darüber hinaus auch noch eine zerstörende Wirkung auf das Gewebe ausüben, genau hier eingelagert. Alles was nicht über die Organe ausgeschieden werden kann, wird im Körper, und zwar in diesem losen Bindegewebe, deponiert. Genau hier finden unsere Ablagerungen statt. Hier ist die Mülldeponie des Körpers! Das Fatale ist, wenn wir davon täglich nur 1 Gramm in unserem Organismus abspeichern, dann sind das nach ca. 50 Jahren ca. 20 Kilo. Durch diese Verschlackung haben wir als Folge nicht nur eine Gewichtszunahme, sondern zugleich auch eine Verfettung und Versäuerung des Bindegewebes. Durch diese Verfettung und Verschlackung des Bindegewebes wird der langsame Fluss des fortschreitenden Alterns mehr und mehr beschleunigt.

31 Unsere Volkskrankheiten wie Krebs oder Osteoporose, Rheuma, Herzinfarkt und Schlaganfall sind mit diesen Verschlackungszuständen, der verminderten Sauerstoffversorgung und der Übersäuerung des Körpers untrennbar verbunden. Hier haben wir oft den Endzustand durch jahrzehntelange Fehlfunktionen und weiter schleichenden Vorgängen im Organismus und im Bindegewebe erreicht. Meistens werden viele Menschen erst jetzt aufmerksam, wenn die Katastrophe bereits eingetreten ist. Aber wir sollten lernen das Jahre bis Jahrzehnte vor der eintretenden Katastrophe gehandelt werden sollte oder besser gesagt gehandelt werden muss. Hier schließt sich der Kreis zum Wasser hin. Für die Reinigung unseres Bindegewebes können wir nur mit hochwertigem Wasser, das in der Lage ist Lösungsmittel zu sein, sorgen. FAZIT: Wir müssen immer wieder feststellen, dass wir uns regelrecht weigern, unseren unnatürlichen Lebensstil zu korrigieren. Es liegt an jedem selbst, dies für sich zu ändern! Die Bedeutung von Mineralien im Wasser Im menschlichen Körper ist es die wichtigste Aufgabe von Wasser, Stoffwechselprodukte und Nährstoffe zu transportieren und Giftstoffe und Schlacken aus unserem Organismus aus zuleiten. Dafür ist es notwendig, dass das Wasser absolut rein und frei von Mineralien und Schadstoffen ist um diese Aufgabe auch erfüllen zu können. Da es sich bei den im Mineralwasser enthaltenen Mineralien und Spurenelementen zum größten Teil um anorganische (ungebundene Mineralien) handelt, sind diese für unseren Körper kaum verwertbar.

32 Nur organische Mineralien (Mineralien, die an organische Stoffe gebunden sind) sind für unseren Körper verwertbar. Selbst, wenn die gelösten Mineralien im Wasser verstoffwechselt werden könnten, wäre die darin enthaltene Mineralienmenge viel zu gering um den täglichen Bedarf zu decken. Nur durch eine ausgewogene Ernährung wird der Körper optimal mit Mineralien versorgt. Tatsächlich erliegen viele Menschen immer noch dem Irrtum, dass Wasser ohne Mineralien schlecht für unseren Körper sei. Die organisch gebundenen Mineralien im Körper, also die, die wir wirklich brauchen, und die der Körper verstoffwechselt, können durch reines Wasser nicht gelöst und nicht ausgeschieden werden. Nur ungebundene Mineralien, die, die nicht verstoffwechselt werden können, sowie schädliche Ablagerungen und Schlacken, werden gelöst und aus dem Körper ausgeschieden. Genau das, was wir wollen und brauchen um ein gesundes und langes Leben zu erleben. Die empfohlenen Tagesmengen einiger Mineralien von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) haben wir einmal dargestellt und parallel dazu, wie viel Liter wir am Tag trinken müssten um diese empfohlenen Tageswerte zu erreichen.

33 Wie wir sehen, dient Wasser in erster Linie als Transport- und Lösungsmittel und es hat nicht die Aufgabe den Körper mit Mineralien zu versorgen. Es ist nicht einmal ansatzweise möglich den Tagesbedarf über Mineralwasser zu decken. Dabei ist es sehr wichtig, dass das Wasser von belastenden Stoffen rein und frei ist. Hier ist wieder die Regel, je geringer der Mineralgehalt im Wasser, desto besser ist seine Fähigkeit, Ablagerungen im Körper zu lösen und auszuleiten. Gerade die Überladung des Oganismus mit anorganischen Alterungsprozess. Mineralsalzen ist einer der Hauptfaktoren für den Eine Folge dieser Übermineralisierung lässt ein Milieu im Organismus entstehen, welches gefährliche Gefäßerkrankungen (Arteriosklerose mit Verkalkung) und auch Krebs erzeugen kann bzw. bei diesen Erkrankungen gefunden wird. Es ist immer wieder erstaunlich, dass sogar in Medizinerkreisen Mineral gleich Mineral ist, obwohl es hier aus biologischer Sicht äußerst gravierende Unterschiede gibt.

34 Trinkwasserverschmutzung - Warum Sie betroffen sind Wahrscheinlich gehen Sie davon aus,...dass Trinkwasser eine hohe Qualität besitzt...dass Leitungswasser sauber, gesund und ohne Bedenken trinkbar ist...dass die Wasserwerke alle Schadstoffe aus dem Leitungswasser entfernt haben...dass die Qualität des Wassers ständig überprüft wird, um sicherzustellen, dass wir unser Wasser bedenkenlos genießen können. Doch tatsächlich sieht es ganz anders aus. Denn der Gesetzgeber erlaubt, dass messbare Verunreinigungen, darunter Arsen und Blei, in unserem Trinkwasser enthalten sein dürfen. Außerdem befinden sich in unserem Trinkwasser Schadstoffe, die von den Gesetzen nicht erfasst werden. Demnach finden auch keine Schadstoffuntersuchungen statt. Wasserproben zeigen, dass unser Trinkwasser eine Art chemische Suppe ist und die Leitungen geben dem Trinkwasser den Rest!

35 Welche Fremdstoffe können aus dem Wasserhahn kommen? radioaktive Stoffe Industrieabwässer Schwebstoffe Pestizide / Herbizide Cadmium Blei Chloride Aluminium Arsen Bakterien Chrom Eisen Fungizide Hormone Insektizide Kalk Lösungsmittel Parasiten Uran Trichlormethan - Waschmaschinenmittelrückstände Natrium Sulfate Nitrate Calcium Magnesium Pyrogene Ammonium Asbest Benzol Dioxine Flourid Quecksilber Medikamentenrückstände Kalium Kupfer Nickel Phosphate Tenside Viren Und der Rest ist reines Wasser? Unsere Wasserwerke tun alles... Die Wasserwerke setzen immer aufwendigere Techniken ein, um die Wasserversorgung mit Trinkwasser zu sichern. Im Klartext heißt das: mehr Investitionen ziehen steigende Wasserpreise mit sich. Ohne befristete Ausnahmegenehmigungen für das Überschreiten der Schadstoff-Grenzwerte (bei Nitrat, Blei usw.) wäre die Versorgung in vielen Regionen aufgrund finanzieller Disparitäten bereits zusammengebrochen. Um beste Trinkwasserqualität zu liefern, reicht der Aufwand an teurer Technik nicht mehr aus. Immer mehr Verunreinigungen wie zum Beispiel Arzneimittel gelangen in unser Grundwasser und damit auch in unser Trinkwasser.

36 Laut Messungen ergibt sich in vielen Gebieten eine chemische Belastung von 280 bis 2500 Milligramm pro Liter. Der Grenzwert liegt bei 500 Milligramm. Die größte Gefahr besteht darin, dass die Vielzahl der, im Wasser gelösten, Stoffe untereinander reagiert. Die oft toxischen Ausgangsprodukte dieser Reaktionen lassen sich nicht vorherbestimmen und werden nicht überprüft! Wasserwerke müssen einen schweren Kampf... gegen Schwermetalle, Bakterien, Insektenvernichtungsmittel, Pestizide, Herbizide, Verkeimungen, Natrium, Nitrat, Asbest, Polymere usw. führen. Und der Kampf wird zunehmend aussichtsloser, weil insbesondere die chemische Belastung durch Industrie und Agrarwirtschaft weiter zunimmt. Um diese ganzen Bestandteile wirkungsvoll und effektiv herauszufiltern setzen immer mehr Menschen auf das Prinzip der Umkehrosmose. Der natürliche Wasserkreislauf Seit es Wasser gibt, befindet sich unser Süßwasser im Kreislauf der Natur. Wir trinken auch heute das Wasser, das schon den ersten Menschen sowie dem Mammut Leben und Erfrischung schenkte. Allerdings hat sich seit dieser Zeit Einiges geändert...

37 Die Erde hat Jahrtausende lang die Eingriffe des Menschen verarbeiten müssen. Alleine in den letzten Jahrzehnten sind Gifte, Düngemittel und andere Schadstoffe in stärkerem Maße in den Boden eingedrungen und aus unserem Bewusstsein entschwunden. Aber nun tauchen immer häufiger Kohlenwasserstoffe im Grundwasser auf. Nitrate, Pestizide oder chlorierte Unser Grundwasser wird unter anderem von Pflanzenschutzmitteln (Pestizide) stark vergiftet. Rund Pflanzenschutzmittel mit ca. 270 Wirkstoffen sind zugelassen. Alleine von wurden mehr als Tonnen dieser Bio-Kampfstoffe verkauft. Für die Gewinnung von Trinkwasser scheiden Flüsse und Seen so gut wie aus, da sie zum Teil durch zahlreiche Gifteinleitungen tote Gewässer geworden sind. Fische und Pflanzen sterben täglich. Die Industrie verseucht unser Wasser mit krebserregenden Chemikalien. Aber auch Müllhalden und Deponien belasten unser Grundwasser. Weiterhin mitverantwortlich für die Vernichtung der Wälder und der Schädigung des Grundwassers ist der Regen. Denn, auch wenn man gar nicht darüber nachdenkt, 1 Liter Regenwasser wäscht ca Liter verunreinigte Luft. Dadurch entsteht der sogenannte saure Regen.

38 Die wahren Grenzwerte Durch die immense Wasserverschwendung in den Großstädten und Ballungsgebieten sowie die zunehmende Verschmutzung, wird eine gefährliche Absenkung und Vergiftung des Grundwasserspiegels verursacht. Aus diesem Grund muss das Trinkwasser aus immer entfernteren Gebieten oft über Hunderte von Kilometern herangepumpt werden. Die Folge davon sind sinkende Grundwasserpegel, die auch massiv die Pflanzen- und Tierwelt gefährden. Wenn wir die, von den Behörden vorgeschriebenen Grenzwerte genauer betrachten, werden wir feststellen, dass diese Grenzwerte nur vor Ort im Wasserwerk gemessen werden. Von den Wasserwerken aus wird das Wasser dann mit hohem Druck durch die zum Teil immer noch aus Kupfer, Blei, Asbestzement, oder anderen schädlichen Materialien bestehenden, Leitungen gepresst. Weiterhin, was man mittlerweile auch verstanden hat ist, dass sich die Clusterstruktur bei Druck verdichtet und dadurch die negativen Informationen im Wasser erhalten bleiben. Über die weiteren Schadstoffe, die aus den verwendeten Rohrmaterialien ausgespült werden und sich in unserem Zellgewebe ablagern sind wir uns ja bewusst. Es gibt verschiedene Institutionen, die unsere Trinkwasserqualität überwachen und die gesetzlichen Richt- und Grenzwerte festlegen. Global macht dies die WHO (World Health Organization) auf EU Ebene gelten die EG-Richtlinien in Deutschland gilt die TWV (Trinkwasserverordung für Leitungswasser) und die MuTWV (Mineral- und Tafelwasserverordnung) Der Grenzwert für Deutschland laut der Trinkwasserverordnung (TWV) liegt bei 2500 µs (mikrosiemens).

39 Weil die Festlegung für die Grenzwerte leider immer in Abstimmung mit der Industrie und Landwirtschaft erfolgt gibt es daher erhebliche Abweichungen von den Grenz- und Richtwerten. Und wenn wir dann die Grenzwerte nicht einhalten können, wie z.b. bei Nitrat aus der Landwirtschaft, dann werden diese Grenzwerte z.b. aus Kostengründen einfach herabgesetzt oder der Grenzwert für unser Trinkwasser (s.tabelle) wie so alle paar Jahre einfach hoch gesetzt. So, und dann sind alle wieder glücklich und zufrieden und es kann wieder lapidar behauptet werden, das wir mit das sauberste Trinkwasser in unserem Land haben. Aber, was soll ich denn als Bürger jetzt noch glauben oder machen, wenn es im Jahr 2013 in Bezug auf die Leitfähigkeit des Wassers eine drastische Erniedrigung des Grenzwertes auf 400 µs europaweit in Form einer offenen EU-Richtlinie gibt. Für Deutschland würde das heißen, von 2500 µs auf 400 µs oder anders ausgedrückt, aus Trinkwasser wird jetzt Brauchwasser! In Spanien, wo bereits der Grenzwert von 400 µs gilt, wäre unser Wasser bereits Brauchwasser.

40 Bei seiner Langzeitstudie in französischen Großstädten mit über Einwohnern bewies Professor Claude Vincent von der Universität Sorbonne in Paris, das ein Wasser mit einer hohen Leitfähigkeit krank macht. Er stellte fest, je weniger Mineralstoffe und Schadstoffe im Wasser waren, also je geringer die Leitfähigkeit des Wassers war, umso gesünder waren die Menschen. Und wir wissen ja mittlerweile, das entgegen der weit verbreiteten Meinung durch die Werbung, ein mineralstoffarmes Wasser eine entschlackende und reinigende Wirkung besitzt. Warum ist also bei uns ein Grenzwert von 2500 µs erlaubt? Was hat das zur Folge? Noch einmal, die einzig sinnvolle Lösung liegt darin, selbst die Verantwortung für sich, seine Gesundheit und das eigene Wasser zu übernehmen. Wir können diese neuen Dimensionen nicht einfach auf den Staat, sprich unsere Politiker, abwälzen. Die versuchen auch nur Ihr Bestes um allen gerecht zu werden. Wer bis hierher gelesen hat sollte auch erkannt haben, dass dies grundsätzlich machbar wäre, aber finanziell so gut wie nicht lösbar ist. Hier fängt die Eigenverantwortung an, so wie es in Amerika schon Gang und Gebe ist, dass sich jeder eine Osmoseanlage oder sprich Membranfiltertechnik in seine eigenen 4 Wände einbaut oder einbauen lässt.

41 Allein, wie wir bereits wissen, dass wir von unserem täglichen Wasserverbrauch ungefähr nur 4% zum Trinken und Kochen benutzen, sollte jeder hier einmal für sich und seine Familie in Ruhe darüber nachdenken. Wie schon angedeutet stellt auch die Privatisierung der Wasserversorgung eine zunehmende Gefahr dar. Privatisierung bedeutet selten eine qualitative Verbesserung des Wassers, da die wirtschaftliche Optimierung immer vorrangig ist. Deshalb bleibt nur eigenverantwortliches Handeln durch Einbau einer eigenen Wasser-Aufbereitung um eine gewisse Unabhängigkeit von gewinnorientierten Konzernen zu haben. Genießen Sie das neue Lebensgefühl reines, vitales, gesundes Trinkwasser aus Ihrer hauseigenen Quelle.. frisch gezapft Membran-Technologie macht es möglich!

42 Fassen wir zusammen Der menschliche Körper besteht zu 70% bis 80% aus Wasser.. und es ist absolut nicht egal, welches Wasser Sie ihm zuführen. Es ist für den menschlichen Körper von unschätzbarem Vorteil, täglich mindestens 2 Liter reinesvitalesgesundes Wasser zu trinken.. und damit gleichsam einen Jungbrunnen zu haben, der kraftvoll dem Altern entgegenwirkt. Wir können das biologische Alter mit reinemvitalengesunden Wasser zurückdrehen. Wir können den Ursachen für beschleunigtes Altern dadurch, dass der Stoffwechselabfall das Gewebe verschlackt entgegenwirken.. und wir können weiterhin den Ursachen für beschleunigtes Altern durch Übersäuerung der Zellstrukturen entgegenwirken. Die Wissenschaftler stellen fest, dass nahezu fast alle Alterskrankheiten wie: Bluthochdruck Gicht Krebs Herzkrankheiten Schlaganfall - Diabetes Nierenerkrankungen Arthritis Arteriosklerose und viele andere eine Ursache haben, nämlich eine mangelnde Zellaktivität, die Ansammlung von Säuren im Körper und eine schlechte Blutzirkulation. Deshalb brauchen wir Wasser das eine optimale Flüssigkeitszufuhr ermöglicht das uns bei der Neutralisierung schädlicher Substanzen unterstützt und das sehr sauber und rein ist