6. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
|
|
- Manuela Breiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
2 6.1 Grundlagen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
3 6.1 Grundlagen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Durchführung der VGR Wer ist an der Erstellung der VGR beteiligt? Statistisches Bundesamt (Wiesbaden), Statistische Landesämter, Bundesagentur für Arbeit (Nürnberg), IAB, Landesarbeitsagenturen, Deutsche Bundesbank (Frankfurt/Main). Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
4 6.1 Grundlagen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Teilrechnungen der VGR Kern der VGR: Berechnung des Bruttoinlandsprodukts (BIP): nominales BIP, reales BIP, preisbereinigtes BIP. Nebenrechnungen der VGR: Input-Output-Rechnung, Vermögensrechnung, Finanzierungsrechnung, Arbeitsvolumenrechnung, Einkommensberechnung für private Haushalte nach sozioökonomischer Gliederung, Außenwirtschaftsrechnung. Zusätzliche Rechenwerke: Arbeitsmarktrechnung, Preis- und Inflationsrechnung. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
5 6.2 Arbeitsmarktrechnung Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
6 6.2 Arbeitsmarktrechnung Grundlagen: Verantwortlichkeit und Ziele Wer ist an der Erstellung der Arbeitsmarktrechnung beteiligt? Statistisches Bundesamt (Arbeitsmarktstatistik): Beruht auf dem Mikrozensus, einer jährlichen Haushaltsstichprobe (ca. 1% der deutschen Haushalte), Befragung zu sozidemographischen Aspekten sowie dem Erwerbsstatus, Amtliche Statistik beruht auf Hochrechnungen des Mikrozensus. Bundesagentur für Arbeit (Arbeitsmarktgesamtrechnung): Auswertung der Daten der Arbeitsagenturen. Ziele dieser Statistiken: Messung der Beschäftigungsentwicklung und der Arbeitslosigkeit. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
7 6.2 Arbeitsmarktrechnung Wichtige Begriffe Erwerbstätige (ET) Personen mit einem Arbeitsverhältnis, Soldaten, mithelfende Familienangehörige, Selbständige, Landwirte, Personen mit freiem Beruf + Erwerbslose (EL) Erwerbspersonen ohne entlohne Tätigkeit = Erwerbspersonen (EP) alle Personen mit Arbeitsverhältnis + Arbeit suchende Personen + Nichterwerbspersonen (NEP) sonstige Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland, insbes. Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren, Rentner und Pensionäre = Bevölkerung (BEV) Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
8 6.2 Arbeitsmarktrechnung Erwerbstätige und Erwerbslose in Deutschland, ,0 Erwerbstät tige in Mio , , ,1 2,5 37,5 3,1 37,5 3,3 37,5 3,2 37,4 3,5 37,4 3,8 37,8 3,7 38,3 3,4 39,0 3,1 39,2 3,2 39,0 3,5 38,6 3,9 38,8 4,2 9,0 39,7 38,8 39,0 8,0 7,0 6,0 46 4,6 4,3 50 5,0 3,6 4,0 3,0 2,0 ose in Mio. Erwerbslo 1, ,0 Erwerbstätige in Mio. (linke Achse) Quelle: Bundesagentur für Arbeit (2009) Erwerbslose in Mio. (rechte Achse) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
9 6.2 Arbeitsmarktrechnung Berechnung der Erwerbsquote Als Erwerbsquote bezeichnet man den Quotienten aus Erwerbspersonen und Bevölkerung: EQ = EP BEV Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
10 6.2 Arbeitsmarktrechnung Erwerbsquote in Deutschland, ,5 52,1 52,5 52,5 52, ,5 51,3 51,5 51,5 51,6 Erwerbsquot te in % 51 50, , ,1 49, ,2 50,7 50,9 49, ,5 Quelle: Bundesagentur für Arbeit (2009) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
11 6.2 Arbeitsmarktrechnung Arbeitsmarktgesamtrechnung:Wichtige Begriffe Erwerbstätige (ET) Personen mit einem Arbeitsverhältnis, Soldaten, mithelfende Familienangehörige, Selbständige, Landwirte, Personen mit freiem Beruf ( = Mikrozensus) + Arbeitslose (AL) nur registrierte Arbeitslose ( Erwerbslose im Mikrozensus) + Stille Reserve (SR) eine Beschäftigung suchende Personen, die nicht als arbeitslos registriert sind = Erwerbspersonen- Potenzielle Erwerbspersonen mit potential (EPP) dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
12 6.2 Arbeitsmarktrechnung Arbeitsmarktgesamtrechnung: Arbeitslosenquote Es gibt zwei gängige Varianten der Berechnung der Arbeitslosenquote: Quotient aus der registrierten Zahl Arbeitsloser (AL) und der Zahl aller abhängig beschäftigten zivilen Erwerbspersonen (ABEP): ALQ = AL ABEP Quotient aus der registrierten Zahl Arbeitsloser (AL) und der Zahl aller zivilen Erwerbspersonen (EP): ALQ = AL EP Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
13 6.2 Arbeitsmarktrechnung Arbeitslosenquote in Deutschland, Arbeitslosen nquote in % ,5 9,8 8,9 10,6 10,4 11,5 9,6 9,4 10,4 12,7 12,3 11,7 11,4 11,1 10,5 10,7 10,4 10,8 9,6 9,4 7,77 7,8 9,8 11,6 11,7 10,5 10,5 Arbeitslosenquote aller zivilen Erwerbspersonen (StatBA) 13 11,7 Arbeitslosenquote der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (BA) 12 10,8 10,1 9 8, Quelle: Bundesagentur für Arbeit (2009) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
14 6.2 Arbeitsmarktrechnung Arbeitslosenquoten in West- und Ostdeutschland, ,86 Arbeitslo ose in Mio , Ostdeutschland Westdeutschland Quelle: Bundesagentur für Arbeit (2009) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
15 6.3 Preis- und Inflationsrechnung Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
16 6.3 Preis- und Inflationsrechnung Messung des Preisniveaus: Durchschnitt aller Einzelpreise P t := N t pt n n=1 N t. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
17 6.3 Preis- und Inflationsrechnung Übungsaufgabe 7-1: Preisniveaus als Durchschnitt aller Einzelpreise Rechenbeispiel für 3 Güter: Preis in t Gut 1 10 Gut 2 20 Gut 3 60 Bestimmen Sie das Preisniveau! Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
18 6.3 Preis- und Inflationsrechnung Messung des Preisniveaus: umsatzgewichteter Durchschnitt aller Einzelpreise P t := N t p n t x n t n=1 N t xt n n=1 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
19 6.3 Preis- und Inflationsrechnung Übungsaufgabe 7-2: Preisniveau als umsatzgewichteter Durchschnitt aller Einzelpreise Rechenbeispiel für 3 Güter: Preis in t Menge in t Gut Gut Gut Bestimmen Sie das Preisniveau! Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
20 6.3 Preis- und Inflationsrechnung Definition Preisindex Frage: Wie lassen sich Veränderungen des Preisniveaus (bzw. der Kaufkraft) über die Zeit messen? Verwendung von Preisindizes. Als Preisindex bezeichnet man den Quotienten der Preisniveaus zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten: t 0: Basisperiode, t: Berichtsperiode. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
21 6.3 Preis- und Inflationsrechnung Definition Preisindex Der Preisindex für eine Basisperiode t 0 und eine Berichtsperiode t lässt sich dann berechnen als: PI t := Nt p n t x n t n=1 Nt xt n n=1 Nt 0 pt n 0 xt n 0 n=1 Nt 0 xt n 0 n=1 100 = N t pt n xt n pt n 0 xt n 0 n=1 N t0 n=1 N t0 xt n 0 n=1 N t xt n n= Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
22 6.3 Preis- und Inflationsrechnung Berechnung der Inflationsrate Die Inflationsrate π zwischen einer beliebigen Berichtsperiode t und der Basisperiode t 0 lässt sich dann berechnen als: π t0,t := PI t 100. Allgemein lässt sich die Inflationsrate zwischen zwei beliebigen Perioden t 1 und t 2 berechnen als Wachstumsrate der Preisindizes zwischen den beiden Perioden. π t2,t 1 := PI ( ) t 2 PI t1 PI t2 100 = PI t1 PI t1 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
23 6.3 Preis- und Inflationsrechnung Übungsaufgabe 7-3: Preisindex und Inflationsrate Rechenbeispiel für 3 Güter und 3 Zeitpunkte: Preis Menge Preis Menge Preis Menge in t 0 in t 0 in t 1 in t 1 in t 2 in t 2 Gut Gut Gut Zu berechnen sind: die Preisindizes für t 1 und t 2, die Inflationsrate zwischen t 1 und t 2. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
24 6.3 Preis- und Inflationsrechnung Laspeyres-Preisindex Vergleich der Preisniveaus zu den beiden Zeitpunkten auf Basis der Verbrauchsmengen des Basisjahrs t 0. Berechnungsformel: PI L t 0,t = N t0 pt n xt n pt n 0 xt n 0 n=1 N t0 n=1 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
25 6.3 Preis- und Inflationsrechnung Paasche-Preisindex Vergleich der Preisniveaus zu den beiden Zeitpunkten auf Basis der Verbrauchsmengen des Berichtsjahrs t Berechnungsformel: PI P t 0,t = N t n=1 N t p n t x n t pt n 0 xt n n=1 100 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
26 6.3 Preis- und Inflationsrechnung Übungsaufgabe 7-4: Umbasierung Jahr Indexwert Indexwert Basisjahr 2000 Basisjahr ,0 95, ,5 97, ,0 98, ,0 100, ,5 96, ,0 97, ,0 99, ,0 104, ,0 106, ,0 109,5 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
27 6.3 Preis- und Inflationsrechnung Verkettungstechnik Zwei Zeitreihen von Laspeyres-Indizes mit unterschiedlichen Basisperioden sollen miteinander verkettet werden Laspeyres-Index mit Basisperiode t 0 für Berichtsperiode t i : PI L t 0,t i = N t0 pt n i xt n pt n 0 xt n 0 n=1 N t0 n=1 Laspeyres-Index mit Basisperiode t i für Berichtsperiode t j : PI L t i,t j = N ti pt n j xt n i 100. pt n i xt n i n=1 N ti i=1 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
28 6.3 Preis- und Inflationsrechnung Verkettungstechnik Zur Verkettung von Zeitreihen werden die Indexwerte miteinander multipliziert und dann durch 100 geteilt PI L t 0,t j = = N t0 n=1 N ti pt n i xt n 0 pt n j xt n i n=1 n= N t0 N ti pt n 0 xt n 0 pt n i xt n i N t0 n=1 N ti i=1 pt n i xt n 0 pt n j xt n i n=1 n=1 100 N t0 N ti pt n 0 xt n 0 pt n i xt n i i= Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
29 6.3 Preis- und Inflationsrechnung Inflationsentwicklung in Deutschland: Warenkorb und Wägungsschema, 2005 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen 4% Bildungswesen 1% Freizeit, Unterhaltung und Kultur 12% Andere Waren und Dienstleistungen 7% Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 10% Alkoholische Getränke, Tabakwaren 4% Bekleidung und Schuhe 5% Nachrichtenübermittlung 3% Verkehr 13% Gesundheitspflege 4% Einrichtungsgegenstände (Möbel), Apparate, Geräte und Ausrüstungen für den Haushalt sowie deren Instandhaltung 6% Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 31% Quelle: Bundesagentur für Arbeit (2008) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
30 6.3 Preis- und Inflationsrechnung Entwicklung des deutschen Verbraucherpreisindex, ndex (2000=100) Verbraucherpreisin Quelle: Statistisches Bundesamt (2009) /1 1972/1 1978/1 1984/1 1990/1 1996/1 2002/1 2008/1 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
31 6.3 Preis- und Inflationsrechnung Entwicklung der deutschen Inflationsrate, ate in % Inflationsra /1 1972/1 1976/1 1980/1 1984/1 1988/1 1992/1 1996/1 2000/1 2004/1 2008/1 Quelle: Statistisches Bundesamt (2009) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
32 6.4 Nominales Bruttoinlandsprodukt Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
33 6.4 Nominales Bruttoinlandsprodukt Definition Das nominale BIP kann prinzipiell über verschiedene Methoden berechnet werden: 1 Verwendungsrechnung, 2 Verteilungsrechnung, 3 Entstehungsrechnung. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
34 6.4 Nominales Bruttoinlandsprodukt Verwendungsrechnung (Angaben in Mrd. Euro) Bundesrepublik Deutschland Konsumausgaben der privaten Haushalte 1.409,71 + Konsumausgaben des Staates 451,77 + Brutto(anlage)investitionen 474,71 + Außenbeitrag (Exporte? Importe) 155,69 + Vorratsveränderungen und Nettozugang an Wertsachen 3,92 = Bruttoinlandsprodukt 2.495,80 Quelle: Statistisches Bundesamt (2009) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
35 6.4 Nominales Bruttoinlandsprodukt Verteilungsrechnung (Angaben in Mrd. Euro) Bundesrepublik Deutschland Arbeitnehmerentgelt 1.225,59 + Unternehmens- und Vermögenseinkommen 660,98 + Produktions- und Importabgaben an den Staat abzüglich Subventionen vom Staat 285,76 + Abschreibungen 363,85 - Saldo der Primäreinkommen aus der übrigen Welt 40,38 = Bruttoinlandsprodukt 2.495,80 Quelle: Statistisches Bundesamt (2009) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
36 6.4 Nominales Bruttoinlandsprodukt Entstehungsrechnung: Wirtschaftszweiggliederung Statistisches Bundesamt, WZ 2008 Kennziffer A B C D E F G H I J K L M N O P Q Wirtschaftszweig Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Energieversorgung Wasserversorgung;Abwasser-/Abfallentsorgung,Bes. v.umweltverschmutzungen Baugewerbe Handel, Instandhaltung u. Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberufl.,wissenschaftl. und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftl. Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Quelle: Statistisches Bundesamt (2006) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
37 6.4 Nominales Bruttoinlandsprodukt Entstehungsrechnung: Produktionskonto eines Unternehmens Input Verbrauch an Vorleistungen Bestandszunahme an Vorleistungen Abschreibungen Löhne und Gehälter Zinsen, Mieten, Pachten Unternehmensgewinn (Saldo) Output Verkäufe von Vorleistungen an Unternehmen Verkäufe an Haushalte Verkäufe von Kapitalgütern Mehrbestand an fert. und unfert. Erzeugnissen Selbsterstellte Anlagen Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
38 6.4 Nominales Bruttoinlandsprodukt Entstehungsrechung: Bruttoproduktionswert eines Unternehmens Als Bruttoproduktionswert bezeichnet man den gesamten Output eines Unternehmens. Input Verbrauch an Vorleistungen Bestandszunahme an Vorleistungen Abschreibungen Löhne und Gehälter Zinsen, Mieten, Pachten Unternehmensgewinn (Saldo) Output Verkäufe von Vorleistungen an Unternehmen Verkäufe an Haushalte Verkäufe von Kapitalgütern Mehrbestand an fert. und unfert. Erzeugnissen Selbsterstellte Anlagen Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
39 6.4 Nominales Bruttoinlandsprodukt Entstehungsrechnung: Bruttowertschöpfung eines Unternehmens Als Bruttowertschöpfung bezeichnet man den gesamten Output eines Unternehmens, vermindert um den Verbrauch an Vorleistungen und Bestandsveränderungen an Vorleistungen. Input Verbrauch an Vorleistungen Bestandszunahme an Vorleistungen Abschreibungen Löhne und Gehälter Zinsen, Mieten, Pachten Unternehmensgewinn (Saldo) Output Verkäufe von Vorleistungen an Unternehmen Verkäufe an Haushalte Verkäufe von Kapitalgütern Mehrbestand an fert. und unfert. Erzeugnissen Selbsterstellte Anlagen Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
40 6.4 Nominales Bruttoinlandsprodukt Entstehungsseitige Berechnung des nominalen BIP Zur entstehungsseitigen Berechnung des BIP wird nun die Bruttowertschöpfungen aller Wirtschaftsbereiche aggregiert. Um die insgesamt geschaffenen Werte zu ermitteln, müssen noch diejenigen Leistungen hinzugerechnet werden, die der Staat im Zuge der Besteuerung aus dem Wirtschaftskreislauf abgezogen hat. Dagegen müssen Leistungen, die auf Subventionen des Staates zurückgehen, abgezogen werden. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
41 6.4 Nominales Bruttoinlandsprodukt Entstehungsrechnung (Angaben in Mrd. Euro) Bundesrepublik Deutschland BWS Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei 20,25 + BWS Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe 572,72 + BWS Baugewerbe 95,23 + BWS Handel, Gastgewerbe und Verkehr 397,43 + BWS Finanzierung, Vermietung und unternehmensnahe Dienstleistungen 659,16 + BWS Öffentliche und private Dienstleistungen 494,45 Bruttowertschöpfung insgesamt 2.239,24 + (Gütersteuern? Gütersubventionen) 256,56 Bruttoinlandsprodukt 2.495,80 Quelle: Statistisches Bundesamt (2006) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
42 6.4 Nominales Bruttoinlandsprodukt Übungsaufgabe 7-5: Entstehungsrechnung Annahmen: Es werde eine Volkswirtschaft mit zwei Produktionssektoren betrachtet, die Äpfel und Birnen herstellen. Die an die Konsumenten abgesetzten Mengen und die Marktpreise sind für 6 Perioden gegeben (vgl. Tabelle). Es gibt keinerlei Vorleistungsverkäufe, keine Verkäufe von Kapitalgütern, keine Mehrbestände an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und keine selbsterstellten Anlagen. Vereinfachend unterstellen wir zudem, dass keinerlei Vorleistungen verbraucht werden und es auch keinen Mehrbestand an Vorleistungen gibt. In diesem Fall lässt sich die Bruttowertschöpfung der beiden Sektoren direkt über das Produkt von Mengen und Preisen berechnen. Treffen wir die zusätzliche Annahme, dass die erhobenen Gütersteuern gerade den gezahlten Gütersubventionen entsprechen, so entspricht die über alle Sektoren aggregierte Bruttowertschöpfung gerade dem nominalen Bruttoinlandsprodukt. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
43 6.4 Nominales Bruttoinlandsprodukt Übungsaufgabe 7-5: Entstehungsrechnung Äpfel Birnen Periode Menge Preis Menge Preis ,0 50 4, ,1 55 3, ,2 60 3, ,3 65 2, ,4 70 2, ,5 75 2,2 Bestimmen Sie das nominale BIP und die zugehörigen Wachstumsraten! Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
44 6.4 Nominales Bruttoinlandsprodukt Nominales Bruttoinlandsprodukt, , in Millionen Euro 3000 nom. BIP in Mrd. Euro Quelle: Statistisches Bundesamt (2009) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
45 6.4 Nominales Bruttoinlandsprodukt Nominales BIP in regionaler Gliederung, 2008, in Millionen Euro , ,81 nom. BIP in Mrd. Euro ,3 220,81 214, ,52 89,57 54,95 27,74 35,87 107,52 95,12 53,79 73,56 49,83 31,19 0 Quelle: Statistisches Bundesamt (2009) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
46 6.4 Nominales Bruttoinlandsprodukt Nominales BIP pro Erwerbstätigem in regionaler Gliederung, 2008, in Millionen Euro 120 rwerbstätigen in Tsd. Euro Nom. BIP pro Er ,8 70,6 57,9 44,7 104,0 96,3 76,9 46,2 59,5 66,9 55,9 68,5 49,1 49,4 55,1 45,8 64,4 0 Quelle: Statistisches Bundesamt (2009) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
47 6.5 Reales Bruttoinlandsprodukt Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
48 6.5 Reales Bruttoinlandsprodukt Beispiel Äpfel Birnen Basisjahr Per. Menge Preis Menge Preis Per. 1 Per. 2 Per. 3 Per. 4 Per. 5 Per ,0 50 4,0 800,0 785,0 775,0 765,0 755,0 760, ,1 55 3,5 832,0 814,7 802,9 791,1 779,3 784, ,2 60 3,1 864,0 844,4 830,8 817,2 803,6 808, ,3 65 2,7 896,0 874,1 858,7 843,3 827,9 832, ,4 70 2,3 928,0 903,8 886,6 869,4 852,2 856, ,5 75 2,2 960,0 933,5 914,5 895,5 876,5 880,0 Berechnung der Wachstumsraten 2 4,0 3,8 3,6 3,4 3,2 3,2 3 3,8 3,6 3,5 3,3 3,1 3,1 4 3,7 3,5 3,4 3,2 3,0 3,0 5 3,6 3,4 3,2 3,1 2,9 2,9 6 3,4 3,3 3,1 3,0 2,9 2,8 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
49 6.6 Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
50 6.6 Preisbereinigtes BIP Berechnungsschritte 1 Für jedes einzelne Jahr das nominale BIP berechnen (aktuelle Preise und Mengen). 2 Für jedes einzelne Jahr Berechnung des BIP in Preisen des Vorjahres. 3 Für jedes einzelne Jahr Berechnung eines Laspeyres-Mengenindex mit dem Vorjahr als Basisjahr (dabei können die in den Schritten 1 und 2 berechneten Werte verwendet werden). Für das Ausgangsjahr ist der Laspeyres-Mengenindex 100. Für jedes folgende Jahr das BIP in Preisen des Vorjahres durch das nominale BIP des Vorjahres teilen. 4 Verkettung der einzelnen Laspeyres-Mengenindizes (wie bei Preisindizes). Für das Ausgangsjahr den Indexwert auf 100 setzen. Für jedes Folgejahr den Laspeyres-Mengenindex aus Schritt 3 mit dem Indexwert des Vorjahres multiplizieren und durch 100 teilen. 5 Berechnung verketteter Volumenwerte bei Verwendung eines beliebigen Basisjahrs. Nominales BIP aus dem Basisjahr mit dem Indexwert aus Schritt 4 multiplizieren und durch 100 teilen. 6 Das Wirtschaftswachstum ergibt sich dann als Wachstumsrate des verketteten Laspeyres- Mengenindex oder der verketteten Volumenwerte (beides führt zum gleichen Ergebnis!). Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
51 6.6 Preisbereinigtes BIP Beispiel: 1. Schritt - Berechnung des nominalen BIP für jedes Jahr Äpfel Birnen BIP in BIP in Laspeyres Verkett. Verkett. lfd. vj. Mengenindex Laspeyres Volumen- Preisen Preisen in vj. Preisen M.-Index Angaben Per. Menge Preis Menge Preis (B.-P. 1) (B.-P. 1) , , , , , , , , , , , ,2 Berechnung der Wachstumsraten Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
52 6.6 Preisbereinigtes BIP Beispiel: 1. Schritt - Berechnung des nominalen BIP für jedes Jahr Äpfel Birnen BIP in BIP in Laspeyres Verkett. Verkett. lfd. vj. Mengenindex Laspeyres Volumen- Preisen Preisen in vj. Preisen M.-Index Angaben Per. Menge Preis Menge Preis (B.-P. 1) (B.-P. 1) , , , , , , , , , , , , Berechnung der Wachstumsraten 2 4,0 3 3,8 4 3,7 5 3,6 6 3,4 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
53 6.6 Preisbereinigtes BIP Beispiel: 2. Schritt - Berechnung des BIP in Vorjahrespreisen Äpfel Birnen BIP in BIP in Laspeyres Verkett. Verkett. lfd. vj. Mengenindex Laspeyres Volumen- Preisen Preisen in vj. Preisen M.-Index Angaben Per. Menge Preis Menge Preis (B.-P. 1) (B.-P. 1) , , , , , , , , , , , , Berechnung der Wachstumsraten 2 4,0 3 3,8 4 3,7 5 3,6 6 3,4 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
54 6.6 Preisbereinigtes BIP Beispiel: 2. Schritt - Berechnung des BIP in Vorjahrespreisen Äpfel Birnen BIP in BIP in Laspeyres Verkett. Verkett. lfd. vj. Mengenindex Laspeyres Volumen- Preisen Preisen in vj. Preisen M.-Index Angaben Per. Menge Preis Menge Preis (B.-P. 1) (B.-P. 1) , , , , , , , , , , , , Berechnung der Wachstumsraten 2 4,0 3 3,8 4 3,7 5 3,6 6 3,4 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
55 6.6 Preisbereinigtes BIP Beispiel: 3. Schritt - Berechnung des Laspeyres-Mengenindex auf Vorjahrespreisbasis Äpfel Birnen BIP in BIP in Laspeyres Verkett. Verkett. lfd. vj. Mengenindex Laspeyres Volumen- Preisen Preisen in vj. Preisen M.-Index Angaben Per. Menge Preis Menge Preis (B.-P. 1) (B.-P. 1) , , , , , , , , , , , , Berechnung der Wachstumsraten 2 4,0 3 3,8 4 3,7 5 3,6 6 3,4 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
56 6.6 Preisbereinigtes BIP Beispiel: 3. Schritt - Berechnung des Laspeyres-Mengenindex auf Vorjahrespreisbasis Äpfel Birnen BIP in BIP in Laspeyres Verkett. Verkett. lfd. vj. Mengenindex Laspeyres Volumen- Preisen Preisen in vj. Preisen M.-Index Angaben Per. Menge Preis Menge Preis (B.-P. 1) (B.-P. 1) , , , , , , , , , , , , Berechnung der Wachstumsraten 2 4,0 3 3,8 4 3,7 5 3,6 6 3,4 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
57 6.6 Preisbereinigtes BIP Beispiel: 3. Schritt - Berechnung des Laspeyres-Mengenindex auf Vorjahrespreisbasis Äpfel Birnen BIP in BIP in Laspeyres Verkett. Verkett. lfd. vj. Mengenindex Laspeyres Volumen- Preisen Preisen in vj. Preisen M.-Index Angaben Per. Menge Preis Menge Preis (B.-P. 1) (B.-P. 1) , , , , , , , , , , , , Berechnung der Wachstumsraten 2 4,0 3 3,8 4 3,7 5 3,6 6 3,4 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
58 6.6 Preisbereinigtes BIP Beispiel: 4. Schritt - Verkettung der Laypeyres-Mengenindizes Äpfel Birnen BIP in BIP in Laspeyres Verkett. Verkett. lfd. vj. Mengenindex Laspeyres Volumen- Preisen Preisen in vj. Preisen M.-Index Angaben Per. Menge Preis Menge Preis (B.-P. 1) (B.-P. 1) , , , , , , , , , , , , Berechnung der Wachstumsraten 2 4,0 3 3,8 4 3,7 5 3,6 6 3,4 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
59 6.6 Preisbereinigtes BIP Beispiel: 4. Schritt - Verkettung der Laypeyres-Mengenindizes Äpfel Birnen BIP in BIP in Laspeyres Verkett. Verkett. lfd. vj. Mengenindex Laspeyres Volumen- Preisen Preisen in vj. Preisen M.-Index Angaben Per. Menge Preis Menge Preis (B.-P. 1) (B.-P. 1) , , , , , , , , , , , , Berechnung der Wachstumsraten 2 4,0 3 3,8 4 3,7 5 3,6 6 3,4 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
60 6.6 Preisbereinigtes BIP Beispiel: 4. Schritt - Verkettung der Laypeyres-Mengenindizes Äpfel Birnen BIP in BIP in Laspeyres Verkett. Verkett. lfd. vj. Mengenindex Laspeyres Volumen- Preisen Preisen in vj. Preisen M.-Index Angaben Per. Menge Preis Menge Preis (B.-P. 1) (B.-P. 1) , , , , , , , , , , , , Berechnung der Wachstumsraten 2 4,0 3 3,8 4 3,7 5 3,6 6 3,4 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
61 6.6 Preisbereinigtes BIP Beispiel: 5. Schritt - Berechnung verketteter Volumenwerte Äpfel Birnen BIP in BIP in Laspeyres Verkett. Verkett. lfd. vj. Mengenindex Laspeyres Volumen- Preisen Preisen in vj. Preisen M.-Index Angaben Per. Menge Preis Menge Preis (B.-P. 1) (B.-P. 1) , , , , , , , , , , , , Berechnung der Wachstumsraten 2 4,0 3 3,8 4 3,7 5 3,6 6 3,4 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
62 6.6 Preisbereinigtes BIP Beispiel: 5. Schritt - Berechnung verketteter Volumenwerte Äpfel Birnen BIP in BIP in Laspeyres Verkett. Verkett. lfd. vj. Mengenindex Laspeyres Volumen- Preisen Preisen in vj. Preisen M.-Index Angaben Per. Menge Preis Menge Preis (B.-P. 1) (B.-P. 1) , , , , , , , , , , , , Berechnung der Wachstumsraten 2 4,0 3 3,8 4 3,7 5 3,6 6 3,4 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
63 6.6 Preisbereinigtes BIP Beispiel: Berechnung der Wachstumsraten Äpfel Birnen BIP in BIP in Laspeyres Verkett. Verkett. lfd. vj. Mengenindex Laspeyres Volumen- Preisen Preisen in vj. Preisen M.-Index Angaben Per. Menge Preis Menge Preis (B.-P. 1) (B.-P. 1) , , , , , , , , , , , , Berechnung der Wachstumsraten 2 4,0 4,0 4,0 3 3,8 3,6 3,6 4 3,7 3,4 3,4 5 3,6 3,1 3,1 6 3,4 2,9 2,9 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
64 6.6 Preisbereinigtes BIP Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt ,9 110,3 106,3 Preisbereinigtes BI IP (2000=100) ,3 86,6 88,9 90,5 91,4 93,1 95,0 96,9 102,2 103,0 101,2 101,2 101,0 100, Quelle: Statistisches Bundesamt (2009) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
65 6.6 Preisbereinigtes BIP Wachstumsraten des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts ,5 3,2 3,2 3,0 2,5 2,0 2,2 2,7 1,9 1,8 2,0 2,0 2,5 e in % Wachstumsrate 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5 1,2 1,2 1,3 1,0 0,8 0, ,2-1,0-0,8-1,5 Quelle: Statistisches Bundesamt (2009) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
66 6.6 Preisbereinigtes BIP Wachstumsraten des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts 2008 in regionaler Gliederung 2,5 2,1 Wachs stumsrate in % 2 1,5 1 0,6 1,5 1,6 1 1,7 1,3 1,2 1,7 1,4 1,2 1,6 09 0,9 1,8 1,1 1 1,3 0,5 0 Quelle: Statistisches Bundesamt (2009) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
67 Literaturhinweise für Kapitel 6 Brümmerhoff, D. (2007): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, 8. Auflage, Oldenbourg Verlag, München. Frenkel, M. und K.-D. John (2006): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, 6. Auflage, Verlag Vahlen, München. Nierhaus, W. (2004): Wirtschaftswachstum in den VGR: Zur Einführung der Vorjahrespreisbasis in der deutschen Statistik, in: ifo Schnelldienst, 57, Heft 5, S Nierhaus, W. (2004): Zur Einführung der Vorjahrespreisbasis in der deutschen Statistik: Besonderheiten der Quartalsrechnung, in: ifo Schnelldienst, 57, Heft 15, S Nierhaus, W. (2005): Zur Einführung der Vorjahrespreisbasis in der deutschen Statistik: Konsequenzen für die Konjunkturanalyse, in: ifo Schnelldienst, 58, Heft 5, S Nierhaus, W. (2005): Vorjahrespreisbasis und Chain-Linking in den VGR: Das Wichtigste der neuen Volumenrechnung, in: ifo Schnelldienst, 58, Heft 15, S Nierhaus, W. (2007): Vorjahrespreisbasis : Aggregation und Verkettungsdifferenz, in: ifo Schnelldienst, 60, Heft 6, S Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 260
Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums
Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt 2.2 Reales Bruttoinlandsprodukt 2.3 Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt Nominales Bruttoinlandsprodukt
MehrDEUTSCHE WIRTSCHAFT. 3. Quartal Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6,0 4,0 -2,0 -4,0 -6,0 -8,0 2,0
DEUTSCHE WIRTSCHAFT 3. Quartal 211 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6, 4, 2,, -2, Veränderung zum Vorjahresquartal 2,5,5-4, -6, -8, Veränderung zumvorquartal Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2
MehrVorlesung: Makroökonomik
Vorlesung: Makroökonomik BSc. VWL/BWL Modul Makroökonomik (Modulnummer: WS-33-V-05) Prof. Dr. Michael Berlemann HSU FT 2014 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Makroökonomik FT 2014 1 / 346 Organisatorisches
MehrVeränderung des realen Bruttoinlandsprodukts, 1995 bis 2035 (Prognose ab 2012)
Belgien 100 km! Brüssel Belgien auf einen Blick 2011 (Rang)* 2035 (Rang)* Bevölkerung und Arbeitsmarkt Bevölkerung insg. (Mio.) 11 (24) 13 (23) Erwerbspersonen (Mio.) 5 (27) 5 (25) Erwerbslosenquote (%)
MehrDeutsche Wirtschaft. 3. Vierteljahr Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4
Deutsche Wirtschaft 3. Vierteljahr 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4 Veränderungzum Vorquartal 3 2 1,5 1 0-1 -2 0,2 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3
MehrDeutsche Wirtschaft 2018
Deutsche Wirtschaft 2018 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2007-2017 % 6 4 2 0 +1,2 1,5-2 -4-6 2007 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 2018 wissen.nutzen.
MehrDeutsche Wirtschaft 2016
Deutsche Wirtschaft 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüberdemvorjahrin% Durchschnitt 2005-2015 6 4 2 +1,4 +1,9 0-2 -4-6 2005 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 2016 Statistisches Bundesamt
MehrDeutsche Wirtschaft 2017
Deutsche Wirtschaft 2017 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2006-2016 % 6 4 2 0 +1,3 2,2-2 -4-6 2006 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 2017 Statistisches
MehrMakroökonomie I. Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe
Makroökonomie I Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe Wahr/Falsch: Welche der jeweiligen Aussagen sind wahr, welche falsch? Aufgabe 1: Ausgehend
MehrVeränderung des realen Bruttoinlandprodukts, 2000 bis 2040, in Prozent pro Jahr (Prognose ab 2013)
Schweden Schweden auf einen Blick 2013 2040 Δ% p.a. Bevölkerung insg. (Mio.) 9.6 11.7 0.8 Bevölkerung 15-64 J. (Mio.) 6.1 7.1 0.5 Erwerbstätige (Mio.) 4.7 5.5 0.6 BIP (2010er Mrd. ) 382.4 675.5 2.1 Privater
MehrStatistische Berichte
Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im Juni 2013 ISSN 1430-4457 PI 1 - j / 12, Ausgabe 1 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Bruttoinlandsprodukt,
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR)
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR) Produktivität: Staat und andere Sonderfälle VGR-Kolloquium Berlin, 28. und 29. Juni 2018 Stefan Hauf, Statistisches Bundesamt Produktivitäts-Paradoxon Interesse
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Brutto- und Nettoanlageinvestitionen in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/552 7. Wahlperiode 17.05.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Holger Arppe, Fraktion der AfD Brutto- und Nettoanlageinvestitionen in Mecklenburg-Vorpommern und
MehrSTATISTISCHER BERICHT P I 1 - j / 14 Ausgabe 1. Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung und Arbeitnehmerentgelt
STATISTISCHER BERICHT P I 1 - j / 14 Ausgabe 1 Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung und Arbeitnehmerentgelt 1997 bis 2014 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter
MehrKMU nach Definition des IfM Bonn nach Wirtschaftszweigen laut Unternehmensregister
KMU nach Definition des IfM Bonn KMU nach Definition des IfM Bonn und Klassifikation 1) Wirtschaftszweig KMU 2) B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2.346 2.318 2.244 2.244 2.179 C Verarbeitendes
MehrWirtschaftsprognose für Niederösterreich
Projektbericht Research Report Wirtschaftsprognose für Niederösterreich Jahresbericht vierter Quartalsbericht 2016 Anhang Helmut Berrer, Daniela Grozea-Helmenstein, Christian Helmenstein Projektbericht
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Statistisches Bundesamt Fachserie 18 / Reihe 1.2 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inlandsproduktsberechnung esergebnisse 2. 2005 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: August 2005 Erschienen am
MehrExportumsatz der KMU nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik
Exportumsatz der KMU Exportumsatz der kleinen und mittleren Unternehmen 2012 bis 2016 in Deutschland - in Mrd. Wirtschaftszweig Exportumsatz 1) der kleinen und mittleren Unternehmen 2),3) in Mrd. A Land-
MehrKonjunktur aktuell: Tabellen und Grafiken
Konjunktur aktuell: Tabellen und Grafiken 03 2017 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 1 Wirtschaftsleistung T 1 Bruttoinlandsprodukt 1 Quartal Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) Verarbeitendes
Mehr2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 4,11 3,99
2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) Entstehungsbereiche Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich Milliarden 3,52 3,20 3,76 4,11 3,99 Bergbau; Herstellung von Waren 39,73
Mehr2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 4,14 3,91
2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) Entstehungsbereiche Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich Milliarden 3,52 3,20 3,76 4,14 3,91 Bergbau; Herstellung von Waren 39,73
MehrÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 3
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Bernd Lucke, Dr. Michael Paetz ÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 3 Aufgabe 1: Kreislaufanalyse VGR Betrachten Sie die
MehrBIP, Inflation und Arbeitslosigkeit
BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 2) Friedrich Sindermann JKU 15.03.2011 Friedrich Sindermann (JKU) BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit 15.03.2011
MehrKonjunktur aktuell: Tabellen und Grafiken
02 2018 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 1 Wirtschaftsleistung T 1 Bruttoinlandsprodukt 1 Quartal Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) Verarbeitendes Gewerbe Bruttowertschöpfung (preisbereinigt,
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015 Berechnungsstand:
Mehr2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 3,91 3,94
2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) Entstehungsbereiche Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich Milliarden 3,52 3,20 3,76 3,91 3,94 Bergbau; Herstellung von Waren 39,73
MehrKonjunktur aktuell: Tabellen und Grafiken
04 2017 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 1 Wirtschaftsleistung T 1 Bruttoinlandsprodukt 1 Quartal Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) Verarbeitendes Gewerbe Bruttowertschöpfung (preisbereinigt,
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Produktionsfaktoren Konsumausgaben Lohn (Einkommen der Produktionsfaktoren) Unternehmen Güter und Dienstleistungen Haushalte Wozu wird die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
MehrKleine und mittlere Exportunternehmen nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik
Kleine und mittlere Exportunternehmen Kleine und mittlere Exportunternehmen 2012 bis 2016 in Deutschland - Anzahl Wirtschaftszweig Kleine und mittlere Exportunternehmen 1),2) Anzahl A Land- und Forstwirtschaft,
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Grundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Makroökonomik Prof. Dr. Dr. Gerhard Schwödiauer Jochen Güntner Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR) Zur Messung der Wirtschaftsleistung eines
Mehr26 Inlandsprodukt Volkseinkommen
GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT 26 Inlandsprodukt Volkseinkommen Prof. Dr. Friedrich Wilke 2015.05 2013.03 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen Wirtschaft 26 Inlandsprodukt 1 Wertschöpfungskette Arbeit Natur Produktion
Mehr901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer
901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer im Freistaat Sachsen 2016 nach ausgewählten Wirtschaftsgruppen Wirtschaftsgruppe Produzierendes Gewerbe Bergbau und Gewinnung von
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015
Mehr901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer
901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer im Freistaat Sachsen 2016 nach ausgewählten Wirtschaftsgruppen Wirtschaftsgruppe Bruttojahres- monats- stundendarunter: verdienst
Mehr3. Grundzüge der Makroökonomik. 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
3. Grundzüge der Makroökonomik 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 1 Ziel: zahlenmäßige Erfassung des Wirtschaftsgeschehens einer Volkswirtschaft eine abgeschlossene Periode Berücksichtigung aller
MehrI. HAMBURG IM VERGLEICH
HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil
MehrIII. 24 / Handelskammer Hamburg
ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen
Mehr3. Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Statistisches Jahrbuch 2016 der Hansestadt Stralsund 26 3. Wirtschaft und Arbeitsmarkt Vorbemerkungen Grundlage für die Angaben über das Verarbeitende Gewerbe war bis 2006 die monatliche Statistik des
MehrArbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000
4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7
MehrArbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000
4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht P I 1 j / 16 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2016 Berechnungsstand:
MehrRelevante Kontextindikatoren im Themenbereich Chancengleichheit von Frauen und Männern 2004/2005
Relevante Kontextindikatoren im Themenbereich Chancengleichheit von Frauen und Männern 2004/2005 Stand: 20.08.2006 1 Bevölkerung insgesamt Berlin 3.387.828 1.734.771 51% 1.653.057 Statistisches Bundesamt,
MehrWirtschaft. Foto: Gertraud Bernhard. Statistisches Jahrbuch 2018
5 Wirtschaft Foto: Gertraud Bernhard 103 Statistisches Jahrbuch 2018 5 Wirtschaft Seite Wirtschaftsleistung 106 Arbeitnehmerentgelt und Einkommen 107 Preise 110 Unternehmen, Betriebe und Gewerbe 112 Messen
MehrSTATISTISCHER BERICHT P I 1 - j / 13 Ausgabe 1. Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung und Arbeitnehmerentgelt
STATISTISCHER BERICHT P I 1 - j / 13 Ausgabe 1 Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung und Arbeitnehmerentgelt 1996 bis 2013 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter
MehrVIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren
Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren von Inflation und Arbeitslosigkeit verbunden. Um den jeweils aktuellen Zustand der Hamburger Wirtschaft
MehrSTATISTISCHE BERICHTE
STATISTISCHE BERICHTE Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen 2000-2012 Stand: Februar 2014 PI j/12 Bestellnummer: 3P104 Statistisches esamt Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in den kreisfreien
Mehr3. GRUNDBEGRIFFE DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG (VGR)
3. GRUNDBEGRIFFE DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG (VGR) 1 LERNZIELE KAPITEL 3: 1. Welches sind die Methoden der VGR? 2. Welche wichtigen volkswirtschaftlichen Kenngrößen gibt es? 3. Welche Dinge
MehrBruttoinlandprodukt im 3. Quartal: Wachstum abrupt unterbrochen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Konjunktur Medienmitteilung Datum 29. November 2018 Bruttoinlandprodukt
MehrDaten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 15. Januar 2018 Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung im Freistaat Sachsen nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 1991 bis 2013 P I 1 j/13, P I 4 - j/12 Inhalt Vorbemerkungen
MehrDaten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 15. Dezember Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung
MehrWertschöpfung insgesamt in Mio. EUR. Anteil der Wertschöpfung nach Wirtschaftszweigen in Mio ) darunter. davon. Finanz-, Versicherungs-,
Die Bruttowertschöpfung (BWS) wird aus den Bruttoproduktionswerten (hergestellten Gütermengen zu den jeweiligen Marktpreisen) abzüglich der Vorleistungen (Käufe bei anderen Unternehmen, z. B. Roh, Hilfs-
MehrDaten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 14. September Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung
MehrEntwicklung Nominal- und Reallohnindex in Niedersachsen Ergebnisse aus der Vierteljährlichen Verdiensterhebung
Kathleen Driefert (Tel. 0511 9898-235 Entwicklung Nominal- und Reallohnindex in Niedersachsen Ergebnisse aus der Vierteljährlichen Verdiensterhebung In Niedersachsen sind die Verdienste der Arbeitnehmerinnen
Mehr5. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
5. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Dr. Felix Heinzl Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 1 / 48 5. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 5.1 Allgemeines Volkswirtschaftliche
MehrGeschlossener Wirtschaftskreislauf mit Staat
Geschlossener Wirtschaftskreislauf mit Staat Sgesamt Igesamt Die Ex-Post-Identität bleibt erhalten: Gesamtwirtschaftliches Sparen (Sgesamt) = Gesamtwirtschaftliche Investitionen (Igesamt) Jens de Wall
MehrMärz Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick.
März 2014 Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. 1 Mio. Mio. Entwicklung der ADI 5000 Bestand der russischen Direktinvestitionen in Deutschland 4000 3000 2000 1000 0 20000 1992 1993
MehrSTATISTISCHE BERICHTE
STATISTISCHE BERICHTE Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen 2008-2014 Stand: April 2015 PI j/14 Bestellnummer: 3P101 Statistisches
MehrSTATISTISCHE BERICHTE
STATISTISCHE BERICHTE Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen 2008-2013 Stand: März 2014 PI j/13 Bestellnummer: 3P101 Statistisches
MehrAuszubildende mit Ausbildungsvertrag in Betrieben laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB)
- Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB) Auszubildende mit Ausbildungsvertrag in kleinsten, kleinen und mittleren Betrieben (KMB) 2008 bis 2017 in Deutschland nach Wirtschaftszweigen der gewerblichen,
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Schweiz im Jahr Schweizer Wirtschaftswachstum bleibt 2017 stabil
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.8.2018, 9.15 Uhr 4 Volkswirtschaft Nr. 2018-0375-D Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Schweiz
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung im Freistaat Sachsen nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 2007 bis 2016 P I 1 j/16, P I 4 - j/15 Zeichenerklärung
MehrArbeit und Erwerb. Beschäftigte
22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 2: BIP, Arbeitslosigkeit und Inflation
Kapitel 2 Übungsaufgaben zu Kapitel 2: BIP, Arbeitslosigkeit und Inflation Florian Verheyen, Master Econ. Makroökonomik I Sommersemester 2011 Folie 1 Übungsaufgabe 2 1 2 1 Unterstellen Sie eine Ökonomie,
MehrÜbung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Mak.Str.)
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Mak.Str.) Übungstermine: Montag 14-16 Uhr HS 4 (M. Wiedmer)
MehrSTATISTISCHE BERICHTE
STATISTISCHE BERICHTE Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen 1991-2009 Stand: Frühjahr 2010 PI j/09 Bestellnummer: 3P101 Statistisches
MehrBetriebe mit Auszubildenden mit Ausbildungsvertrag laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinstbetriebe
- Kleinste, kleine und mittlere Betriebe Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB) mit Auszubildenden mit Ausbildungsvertrag 2008 bis 2017 in Deutschland - mit 1 bis 499 Beschäftigten A Land- und Forstwirtschaft,
MehrWirtschaftsbereiche. Sekundärer Sektor Sachgüterproduktion Bergbau, Energie-, Bauwirtschaft und verarbeitendes Gewerbe
Wirtschaftsbereiche Primärer Sektor Gütergewinnung aus der unmittelbaren Natur Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Im 19. Jhdt. 50% der Erwerbstätigen heute 2% Sekundärer Sektor Sachgüterproduktion Bergbau,
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: D II 1 - j/1 Februar 2018 1 Inhalt Tabellen 2 Vorbemerkungen Allgemein Rechtsgrundlagen Verordnungen 3 Geheimhaltung und Datenschutz
Mehrauf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Gregor Gysi und der Fraktion der PDS Drucksache 14/ 416
Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode 18. 03. 99 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Gregor Gysi und der Fraktion der PDS Drucksache 14/ 416 Lebenshaltungskosten in Ostdeutschland
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung im Freistaat Sachsen 2001 bis 2010 P I 1 j/10 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die
Mehr701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016
701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016 Wirtschaftsbereich 2012 2013 2014 2015 2016 Erwerbstätige insgesamt 310,4 317,6 323,1 321,9 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,4 0,4 0,3 0,3 Produzierendes
Mehrb) In 12 Geschäften wird das Produkt zu 550 Euro oder mehr angeboten. 12/20=0,6 60 %. c) d) e) Boxplot:
FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT PROF. DR. ROLF HÜPEN STATISTIK I, WS 2009/10 Aufgabe 1: Bei einer Preiserhebung in Bochum und Umgebung ergab sich für den etikettierten Verkaufspreis eines bestimmten
Mehr701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015
701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 Wirtschaftsbereich 2011 2012 2013 2014 2015 1 000 Personen Erwerbstätige insgesamt 302,8 310,4 317,6 323,1 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,3
MehrKonsum in den VGR Konzeption und Aussagekraft
Konsum in den VGR Konzeption und Aussagekraft SOEB Werkstattgespräch 1: Konsummuster - Differenzierung und Ungleichheit am 18./19. Februar 2010 in Göttingen Norbert Schwarz, Statistisches Bundesamt Folie
MehrSTATISTISCHE BERICHTE
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen STATISTISCHE BERICHTE P I j/11 2008-2011 Stand: Juli 2012 Revidierte Ergebnisse nach Revision
MehrStarke deutsche Konjunktur im Spannungsfeld zwischen GroKo und Trump
Timo Wollmershäuser* ifo Konjunkturprognose Frühjahr 2018: Starke deutsche Konjunktur im Spannungsfeld zwischen GroKo und Trump Das starke Wachstum der deutschen Wirtschaft setzt sich zunächst fort. Für
MehrSTANDORTPROFIL 2015: STADT GEHRDEN
S t a n d : M ä r z 2 1 5 STANDORTPROFIL 215: STADT GEHRDEN 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 B e v ö l k e r u n g u n d D e m o g r a p h i e................................................................................
MehrÜbung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4)
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4) Übungstermine Montag 12-14 Uhr und 14 16 Uhr HS 4 (M.
Mehr3. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
3. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Dr. Felix Heinzl Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 1 / 49 3. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 3.1 Allgemeines
MehrP I - j / 10. Bruttoinlandsprodukt in Thüringen 2000 bis Ergebnisse der 1. Fortschreibung Bestell - Nr
P I - j / 10 Bruttoinlandsprodukt in Thüringen 2000 bis 2010 - Ergebnisse der 1. Fortschreibung 2010 - Bestell - Nr. 15 101 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle,
Mehr2. Wirtschaftskreislauf und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR)
2. Wirtschaftskreislauf und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) Kromphardt, Teil B Blanchard / Illing, Kapitel 2 3.1 Frenkel, Michael, und Klaus Dieter John (2011), Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung,
MehrStatistischer Bericht P I - j / 14 Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik
Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht P I - j / 14 Bruttoinlandsprodukt in Thüringen 2004 bis 2014 - Ergebnisse der Originärberechnung - Bestell-Nr. 15 102 Thüringer Landesamt für Statistik
MehrBruttoinlandprodukt im 4. Quartal 2018: Rückkehr zu moderatem Wachstum
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Konjunktur Medienmitteilung Datum 28. Februar 2019 Bruttoinlandprodukt
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Erwerbstätigkeit A VI - einm. Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen in Mecklenburg-Vorpommern 2000 bis 2014 (Ergebnisse der Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder) Erste
MehrMakroökonomik. Übung 2 - Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. 2.1 Grundlegendes zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany M.Sc. Filiz Bestepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2014/2015 Makroökonomik
MehrErste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung 2015 in Sachsen-Anhalt
Nr. 65/2016 Halle, 30. März 2016 Statistisches Landesamt Pressesprecher Erste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung in Sachsen-Anhalt Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller hergestellten Waren und Dienstleistungen
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2015 in % 2015 * Alb-Donau-Kreis
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung im Freistaat Sachsen nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 2008 bis 2017 P I 1 j/17, P I 4 - j/16 Zeichenerklärung
MehrAktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen
Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115
MehrÜbung 2 - Teil 1. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. 1 Konzept der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. 2 Übungsfragen zur VGR
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Sabrina Böck Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2008/2009
MehrWirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen. Tabellen und Schaubilder
Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen Tabellen und Schaubilder I N H A L T Thüringen Seite Tabellen 1 Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe 3 2 Umsatz in der Industrie 5 3 Beschäftigte in der
MehrEntwicklung der Wirtschaftsstruktur in NRW Ein Überblick aus Sicht der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen
Entwicklung der Wirtschaftsstruktur in NRW Ein Überblick aus Sicht der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Gliederung Bruttoinlandsprodukt in den Ländern, in NRW und im Bund Industrieland oder Dienstleistungsland?
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen 2008-2016 Stand: März 2017 2015 2016 2017 Herausgabemonat Mai 2017 Inhaltliche
MehrStufen des wirtschaftlichen Erfolgs
Stufen des wirtschaftlichen Erfolgs 1. Bedürfnisbefriedigung Konsumwünsche 2. Güterproduktion Investitionen Konsumgüter Input Produktion Output Arbeit Kapital Boden Umwelt 3. Ressourcenauf- bzw. abbau
MehrMakroökonomik. Übung 2 - Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. 2.1 Grundlegendes zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany M.Sc. Filiz Kilic Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2017/2018 Makroökonomik
MehrDer Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance
Der Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance Jahrestagung der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Carina Himsel Ulrich Walwei
MehrLandwirtschaft in Thüringen - Daten und Fakten Volkswirtschaftliche Einordnung. Referat 610 Nov
Landwirtschaft in Thüringen - Daten und Fakten Landwirtschaft in Thüringen Daten und Fakten Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen [Mio. EUR] (Thüringen) Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen [Mio.
MehrP I - j / 11. Bruttoinlandsprodukt in Thüringen 2001 bis Ergebnisse der Originärberechnung - Bestell - Nr
P I - j / 11 Bruttoinlandsprodukt in Thüringen 2001 bis 2011 - Ergebnisse der Originärberechnung - Bestell - Nr. 05 102 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle,
Mehr