Teil A: Betreiberabfragebogen Anlagenzertifikat
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- Monika Angela Adler
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Transkript
1 Datenabfragebogen WEA-Betreiber ERGÄNZEN NACH DEM ERSTEM TABELLENBLATT TEIL A Auflistung der in der EZA enthaltenen EZE (Alle EZE einer EZA des Antragsstellers; Bestandsanlangen EZE sind mit (*) zu kennzeichnen) Anhang B: Vordrucke Abfragebogen Neuanlagen 1 Teil A: Betreiberabfragebogen Anlagenzertifikat Siehe BDEW MSR 2008, Anhang F1. Der Teil A und der Auszug aus dem Prüfbericht "Netzverträglichkeit" gem. FGW-TR3 muss an den Netzbetreiber übergeben werden bei Anforderung von Teil B. Zusätzlich soll die folgende Tabelle ausgefüllt werden. Nr. Hersteller Typ- Bezeichnung Nennleistung in kw IB Datum für Bestandsa nlagen an dem NAP Geplante IB-Datum Projektbez eichnung/ Seriennr. Beispi el XYZ ABCxxxxx XXXX1* xxxxx
2 Anhang B: Vordrucke Abfragebogen Neuanlagen 2 Teil B: Netzbetreiberabfragebogen TR8, Anhang C, Teil B 1 (9) Übersicht TR8, Anhang C: Teil A: BDEW-Mittelspannungsrichtlinie 2008 (BDEW MSR 2008), Vordruck F1 Teil B: Datenabfragebogen Netzbetreiber (TR8, Anhang C, Teil B) Bezeichnung der Erzeugungsanlage Vereinbarte Anschlusswirkleistung P AV Netzbetreiber inklusive Ansprechpartner und Kontaktdaten Registriernummer des Netzbetreibers Bezeichnung des Netzanschlusspunktes Angaben zum Projekt: Siehe Checkliste TR8, Anhang C, Teil A (F1) Dokument liegt bei Dokument liegt nicht bei
3 Anhang B: Vordrucke Abfragebogen Neuanlagen 3 TR8, Anhang C, Teil B 2 (9) 1. Einstellwerte der Schutzeinrichtungen am Netzanschlusspunkt Grundlage: BDEW MSR 2008 bzw. VDN-Leitfaden 1.1 Kurzschlussschutzeinrichtungen (Zutreffendes ankreuzen) Distanzschutz; Typ: Einstellgröße Alt (Ist) Einstellwertvorgabe Neu (Soll) Überstromanregung I >> [A] Unterspannungsanregung I > U < [A] [V] gesondertes Einstellblatt beigefügt Bemerkungen: Nullsystemanregu ng I E > [A] U NE > [V] Überstromzeitschutz; Typ: Einstellgröße I >> [A] t I>> Alt (Ist) Einstellwertvorgabe Neu (Soll) gesondertes Einstellblatt beigefügt Bemerkungen: I > t I> [A] Erdschlussschutz; Typ: Einstellgröße I E >> [A] t IE>> I E > [A] Alt (Ist) Einstellwertvorgabe Neu (Soll) im Distanz- bzw. Überstromzeitschu tz integriert gesondertes Einstellblatt beigefügt t IE> Bemerkungen: U E > t UE> [V] Hinweis: Bei allen physikalischen Größen sind die PRIMÄRWERTE anzugeben. (z.b. I>> 360 A statt I>> 1.2 I n ; U< 16 kv statt U< 0,8 U n ).
4 Anhang B: Vordrucke Abfragebogen Neuanlagen 4 TR8, Anhang C, Teil B 3 (9) 1.2 EZA Entkupplungsschutz Anschluss an das HöS/HS-Netz den TAB.vom zu entnehmen Funktion Einstellgröße Einstellwerte gemäß VDN Leitfaden Einstellwertvorgabe 1 Neu (Soll) Oberspannungsseite Spannungssteigerungsschutz U> [kv] 1,16 U N t U> 100 ms Frequenzsteigerungssch utz Unterspannungsseite U< [kv] 0,8 U N t U< [s] 5,0 s f> [Hz] 51,5 Hz t f> 100 ms f< [Hz] 47,5 Hz t f< 100 ms U N Nennspannung des HS- Netzes U>> [kv] 1,15 U C Spannungsrückgangsschutz Frequenzrückgangsschutz Spannungssteigerungsschutz t U>> 100 ms U> [kv] 1,06 U C t U> [s] 20 s U C =Reglersollspannung Hinweis: Bei allen physikalischen Größen sind die PRIMÄRWERTE anzugeben (z.b. I>> 360 A statt I>> 1.2 I n ; U< 16 kv statt U< 0,8 U n ). 1 Einstellungen auf Basis des VDN-Leitfadens
5 Anhang B: Vordrucke Abfragebogen Neuanlagen 5 TR8, Anhang C, Teil B 4 (9) Anschluss an das MS-Netz den TAB.vom zu entnehmen Funktion Einstellgröße Einstellwerte gemäß BDEW MSR 2008 Einstellvorgaben Neu (Soll) U>> [kv] 1,15 U C t U>> 100 ms U> [kv] 1,08 U C t U> [s] 1 min U< [kv] 0,8 U C t U< [s] 2,7 s Uc= vereinbarte Versorgungsspan nung Frequenzsteigerungssch utz Spannungssteigerungsschutz Spannungsrückgangsschutz Frequenzrückgangsschutz f> [Hz] 51,5 Hz t f> 100 ms f< [Hz] 47,5 Hz t f< 100 ms Hinweis: Bei allen physikalischen Größen sind die PRIMÄRWERTE anzugeben (z.b. I>> 360 A statt I>> 1.2 I n ; U< 16 kv statt U< 0,8 U n ).
6 Anhang B: Vordrucke Abfragebogen Neuanlagen 6 TR8, Anhang C, Teil B 5 (9) 1.3 Systemschutz Anschluss an das HöS/HS-Netz den TAB.vom zu entnehmen Funktion Einstellgröße Einstellwerte Einstellwertvorgabe 2 Neu (Soll) U Q &U< [kv] 0,85 U N U N Nennspannung des HS- Netzes Blindleistungsunterspannungsschutz 3 t1 Q &U< 500 ms 1. Stufe Auslösung der einzelnen EZE t2 Q &U< [s] 1,5 s 2. Stufe Auslösung LS am NAP Anschluss an das MS-Netz den TAB entnehmen Funktion Einstellgröße Einstellwerte gemäß BDEW MSR 2008 Einstellvorgaben Neu (Soll) Blindleistungsunterspannungsschutz U Q &U< [kv] 0,85 U N t1 Q &U< 500 ms U N Nennspannung des MS-Netzes Auslösung LS am NAP oder an EZE Hinweis: Bei allen physikalischen Größen sind die PRIMÄRWERTE anzugeben (z.b. I>> 360 A statt I>> 1.2 I n ; U< 16 kv statt U< 0,8 U n ). 2 Einstellungen auf Basis FNN-Lastenheft "Blindleistungsrichtungs-Unterspannungsschutz (Q-U-Schutz)". 3 Für Neuanlagen gelten bezüglich des Systemschutzes die Anforderungen des TC Insofern muss die erste Stufe auf die einzelnen EZE wirken. Hierzu sind Wirkverbindungen zu den einzelnen EZE notwendig. Funkverbindungen erfüllen nicht die Anforderungen hinsichtlich Schnelligkeit der Signalübertragung. Für die Wiederzuschaltung ist die Spannung am NAP auszuwerten.
7 Anhang B: Vordrucke Abfragebogen Neuanlagen 7 TR8, Anhang C, Teil B 6 (9) 2. Einstellwerte Entkupplungsschutz an der Erzeugungseinheit Grundlage: BDEW MSR Entkupplungsschutz A) Anschluss an das HöS/HS-Netz bzw. MS-Netz mit UW-Direktanschluss B) Anschluss im MS-Netz den TAB.vom zu entnehmen Funktion Einstellgröße Zu A) empfohlene Spannungssteigerungsschutz Einstellwerte gemäß MSR 2008 U>> 1,2 U NS 1,15 U NS t U>> 100 ms 100 ms Zu B) empfohlene Einstellwerte gemäß MSR 2008 Einstellwertvorgabe 4 Neu (Soll) Spannungsrückgangsschutz U< 0,8 U NS 0,8 U NS t U< 1,5-2,4 s 5 0,3 2,4 s 6 U<< 0,45 U NS 0,45 U NS t U<< 300 ms ms 6 Frequenzsteigerungsschutz f> 51,5 Hz 51,5 Hz t f> 100 ms 100 ms Frequenzrückgangsschutz f< 47,5 Hz 47,5 Hz 7 t f< 100 ms 100 ms Falls eine Staffelung innerhalb einer Erzeugungsanlage erfolgen soll, bitte die Staffelungswerte nachfolgend festlegen: Einstellgröße der Staffelung t U<,1 t U<,2 t U<,3 Einstellwerte t U<,4 4 Die Vorgabewerte sind einzustellen, insofern sie nicht den Eigenschutz der EZE beeinträchtigen. Sind die Einstellwertvorgaben nicht mit dem Eigenschutz der EZE vereinbar, so ist eine erneute Abstimmung mit dem NB erforderlich. 5 Die Einstellzeiten werden vom Netzbetreiber vorgegeben. Üblicherweise sollen je Hochspannungsnetz ein Viertel der Erzeugungsanlagen nach 1,5 s und je ein weiteres Viertel nach 1,8 s, 2,1 s, und nach 2,4 s vom Netz getrennt werden. 6 Hinweise der BDEW MSR 2008 beachten. 7 Bei Vorgabe ist zu berücksichtigen, ob die Erzeugungsanlage in einem Gebiet mit automatischer Frequenzentlastung angeschlossen ist.
8 Anhang B: Vordrucke Abfragebogen Neuanlagen 8 TR8, Anhang C, Teil B 7 (9) 2.2 Dynamische Netzstützung Low-Voltage-Ride-Through (LVRT) Modus Funktion LVRT-Modus: Blindstromeinspeisung in Abhängigkeit zur Tiefe des Spannungseinbruchs mit definiertem k-faktor 8 k-faktor gemäß SDLWindV Einstellbereich: K = 0-10 k-faktor gemäß TC 2007 bzw. BDEW MSR 2008 K 2 Einstellwertvorgabe vom Netzbetreiber mit k= Alternativ kann der folgende LVRT-Modus gewählt werden: LVRT-Modus: keine Blindstromeinspeisung, keine Wirkleistungseinspeisung im Fehlerfall aktivieren Dieser LVRT-Modus ist keine Anforderung aus der SDLWindV, BDEW MSR 2008 und TC Dieser Modus kann nur von bestimmten EZE erfüllt werden. Wenn diese Option nicht von der EZE erfüllt werden kann, dann ist dieser Punkt mit dem Netzbetreiber abzustimmen. 8 Der k-faktor ist am NAP einzuhalten. Es ist anzugeben, ob der k-faktor gemäß TC 2007, BDEW MSR 2008 oder SDLWindV gewählt wurde. Der Modus SDLWindV ist für WEA vorgesehen und keine Anforderung für alle anderen EZE.
9 Anhang B: Vordrucke Abfragebogen Neuanlagen 9 TR8, Anhang C, Teil B 8 (9) 3. Statisches Blindleistungsverhalten HöS/HS-Netz MS-Netz Anforderungen hinsichtlich Blindleistungsverhalten der Bestandseinheiten bei Mischparks Variante 1 des TC2007 Variante 2 des TC2007 Variante 3 des TC untererregt bis.. übererregt (gesonderte Regelung) 0,95 untererregt bis 0,95 übererregt gemäß BDEW MSR untererregt bis.. übererregt (gesonderte Regelung) cos = am Netzanschlusspunkt übererregt untererregt.. untererregt bis.. übererregt. Vorgabe Blindleistungssollwert und Verfahren den TAB.vom zu entnehmen 1) fester Verschiebungsfaktor aktivieren mit. variabel per Fernwirkanlage 9 aktivieren mit cos = f(x) 2) Verschiebungsfaktor cos (P) 10 3) feste Blindleistung wobei f(x) = mit x := Beispiel: f(x)= x + 1 mit x := P/P N aktivieren mit Q = kvar variabel per Fernwirkanlage aktivieren mit Q = f(x) 4) Blindleistungs-/Spannungskennlinie Q(U) wobei f(x) = mit x := Beispiel: Q = Qmax * (U/Un - 1) aktivieren mit 1 min 5) Einregelzeit aktivieren mit 10 s aktivieren mit. (mindestens 10 s) 9 Spezifikationen der Fernwirkanlage sind von dem Netzbetreiber beizufügen bzw. den TAB des Netzbetreibers zu entnehmen. 10 Wird begrenzt durch den oben angegebenen Einstellbereich
10 Anhang B: Vordrucke Abfragebogen Neuanlagen 10 TR8, Anhang C, Teil B 9 (9) 4. Netzdaten Größe Wert Einheit Nominale Betriebsspannung U N Vereinbarte Versorgungsspannung U C 11) Reglersollspannung U_soll 12 Insgesamt anschließbare Leistung am VP S Gesamt 13 S Gesamt kann in vertraulichem Schreiben beim zust. Netzbetreiber abgefragt werden. Netzkurzschlussleistung am VP 13 S kv kv kv kv MVA MVA Netzimpedanzwinkel am VP ψ k Netzkurzschlussleistung am Netzanschlusspunkt Sk (Falls keine Werte angegeben wurden, sind die Werte am VP für den NAP anzuwenden) MVA Netzimpedanzwinkel am Netzanschlusspunkt ψ k (Falls keine Werte angegeben wurden, sind die Werte am VP für den NAP anzuwenden) starre Erdung Sternpunktbehandlung im gleichen Netz Anmerkung: "Für die Bewertung von unsymmetrischen Fehlern werden die hier aufgelisteten Angaben benötigt; bei nicht vorliegenden Angaben kann nur eine eingeschränkte Bewertung erfolgen. Niederohmige Sternpunkt- Behandlung Ω kurzzeitig Niederohmige Sternpunkt-Behandlung Ω Nullimpedanz Ω Resonanzsternpunkterdung Isoliert 11 Auf Grundlage von U c wird die Stufung des Maschinentransformators der EZE gewählt. U C ist die vom Netzbetreiber vorgegebene Spannung am NAP. 12 Bei dynamischer Sollwertvorgabe ist der obere und der untere Grenzwert anzugeben. 13 Der Netzbetreiber stellt zur Erarbeitung des Anlagen-Zertifikates die Netzdaten, Netzkurzschlussleistung S kv und Netzimpedanzwinkel ψ k des zunächst ermittelten Netzanschlusspunktes zur Verfügung. Diese Daten sind Grundlage für den Nachweis des Richtlinien-konformen Verhaltens der Erzeugungsanlage. Für die Dimensionierung der Anlagenteile hinsichtlich Kurzschlussfestigkeit gelten höhere Anforderungen gemäß den Technischen Anschlussbedingungen des Netzbetreibers. Bei keiner Angabe von S Gesamt gilt S Gesamt = SA.
11 Anhang B: Vordrucke Abfragebogen Neuanlagen 11 Rundsteuerfrequenz Hz bei MS-Anschluss Scheinleistung des vorgelagerten Netztransformators 14 S Netz R des vorgelagerten Netztransformator X des vorgelagerten Netztransformator MVA Ohm Ohm Schaltgruppe des vorgelagerten Netztransformators bei HS oder HHS-Anschluss Referenzleistung 15 S 0 Schaltgruppe des vorgelagerten Netztransformators nur bei HS- Anschluss Ort, Datum Unterschrift des Netzbetreibers 14 S Netz, S Gesamt und S kv werden dem Anlagenbetreiber durch den NB zur Verfügung gestellt. Für S Gesamt ist die gesamte anschließbare oder geplante Scheinleistung des VP. Mit den übergebenen Werten wird der der EZA zustehende Anteil ermittelt. Wenn keine Angaben gemacht werden, wird das Verfahren gemäß Kapitel verwendet. 15 Wenn die Erzeugungsanlage an einem Leitungsabschnitt zwischen 2 Umspannwerken angeschlossen ist, wird für die Referenzleistung S 0 die thermische Grenzleistung dieses Leitungsabschnitts angesetzt. Bei Anschluss der Erzeugungsanlage direkt oder über eine kundeneigene Leitung an eine Umspannanlage ist für S 0 die maximal an die Umspannanlage anschließbare Erzeugungsleistung einzusetzen.
12 Anhang B: Vordrucke Abfragebogen Neuanlagen 12
1 Anhang B Vordrucke Abfragebögen
Anhang B: Vordrucke Abfragebögen 1 1 Anhang B Vordrucke Abfragebögen Anhang B Teil A Datenerfassung Windpark-Betreiber Begutachtung Alte Windenergieanlagen gemäß 5 SDLWindV Datenabfragebogen WEA-betreiber
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