Mikrobiologische Therapie und Prophylaxe: Der Weg aus der allergischen Reaktion. ainer Schmidt 2009
|
|
- Hans Pfaff
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kos 2010
2 Mikrobiologische Therapie und Prophylaxe: Der Weg aus der allergischen Reaktion ainer Schmidt 2009
3 Sectio und Allergie : Einer Havard-Studie zufolge haben Kinder von Allergie/Asthmadisponierten Eltern ein erhöhtes Risiko, Heuschnupfen und Atopie (kein Asthma) zu entwickeln, wenn sie durch Kaiserschnitt geboren wurden. 432 Kinder wurden bis zum neunten Lebensjahr nachbeobachtet: Bei Sectio-Kindern war das Atopierisiko 2,1fach, das Heuschnupfenrisiko 1,8fach erhöht. 24 Praxis-Depesche 11/2008
4 Prävention des atopischen Ekzems durch Lactobacillus GG Kalliomäki et al., Lancet 2001
5 Charakteristika des Immunglobulin E Die biologische Funktion ist nicht bekannt: Merkmale: bis zu dreifach erhöhte Titer bei Parasitenbefall; aber: hohe IgE-Titer hindern die Wurmabwehr; IgE besitzt die kürzeste Halbwertzeit (10-12 h); IgE stellt nur ca. 1% sämtlicher Immunglobuline; unter dem Einfluss des mrna-transkripts wird der IgE-Spiegel extrem niedrig gehalten; entscheidend für die IgE-Expression ist der Rezeptor CD23, an den T-Zellen binden; IgE bindet mit zwei Molekülen an der Mastzelle; Rainer Schmidt 2010 Universität Salzburg 2010
6
7 Intoxikation Pseudo-Allergie Intoleranz Bsp. Milchzucker Laktasemangel Nicht-immunologische Reaktion Nahrungsmittel Immunologische Reaktion Allergie Typ 1 IgE Allergie Typ 3 IgG
8 Eigenschaften von IgG Infektionsserologie IgG Marker für stattgefundenen mikrobiellen Kontakt, protektive Eigenschaften, verhindert die mikrobielle Vermehrung, schafft Immunität- schützende Wirkung Bestandteil der adaptiven Immunität Bindung an Antigen Einleitung der Immunreaktion und Entzündungskaskade Aktivierung des Komplementsystems Anlocken von Phagozyten persistierende Antikörper Nahrungsmittel verantwortlich für die Nahrungsmittelunverträglichkeit, Verursacher ubiquitärer chronischer Entzündungen
9
10
11 Tcd B: C. difficile Toxin B (2h Inkubation) Kontrolle: reines Medium Detektion: Immunfluoreszenz, konfokales Lasermikroskop
12 Indirekte Immunfluoreszenz: ZO-1 im terminalen Ileum der Ratte Kontrolle 2h Immoblisierungsstress
13 Medikamente Nicht-steroidale Antirheumatika [10] Chemotherapeutika [12] Acetylsalicylsäure (Aspirin ) [15] HIV-Protease-Inhibitoren (Saquinavir, Ritonavir, Nelfinavir) [17] Nicht-steroidale Entzündungshemmer [20] Anthracyclin (Parilli, 1989) Aminoglycosid- Antibiotikum [26] Adverse Agenzien Freie Sauerstoffradikale [11] TNFα Eisen [13] Cadmium [16] Desoxycholsäure [18] Casein-Hydrolysate, Hypertone Salzlösungen Allergene (z.b. Gluten) [21,22], Histamin Ethanol [24] Lebensmittel-Tenside [27] Nikotin [24] Erkrankungen Hirntrauma [8] Hämorrhagischer Schock [14] Stress [7] Rheumatoide Arthritis [19] Verbrennung der Haut [23] Zöliakie [25] Epilepsie [28] Neoplasien [29] Tabelle1: Medikamente und andere Agenzien, welche die Tight Junctions schädigen, bzw. Erkrankungen, bei denen geschädigte Tight Junctions eine Rolle spielen Rainer Schmidt-Fuchs 2008
14 Bakterien,Viren,Parasiten EHEC, EPEC, Salmonella typhimurium, Bacteroides fragilis, Clostridium difficile, Clostridium perfringens, Helicobacter pylori, Vibrio cholerae, Listeria monocytogenes, Chlamydia pneumoniae, Klebsiella pneumoniae, Pseudomonas aeruginosa, Reoviren, Rotaviren, HIV-Virus, Adenoviren Dermatophagoides pteronyssinus (Hausmilbe) Rainer Schmidt-Fuchs 2008
15 unkontrollierter Einstrom von Antigenen Barrierestörung = Grenzflächenstörung Pathomechanismus Allergie: ein Grenzflächenproblem Aktivierung der Mastzellen MZ Bereitstellung von IgE = ein Schutzmechanismus? Dr. R. Schmidt 2009 Verselbständigung, Hyperreagibilität, Polyvalente Sensibilisierung, Nachweis v. IgG- AK Entzündung Makrophagenaktivierung
16 Bakterien können Mastzellen beeinflussen. Direkte Interaktionen Indirekte Interaktionen LPS / Endotoxin Fimbrien Phagozytose Lipoteichonsäuren Peptidoglykane + TLR 4 CD 48 TLR 2 CD 14? CR3 MZ C3a C5a Komplement Endogene Peptide Zytokine Phagozytose opsonierter Bakterien Toxine
17 Steriles Autolysat von E. coli und Enterococcus faecalis Anti-inflammatorisch Zellen + Autolysat aus Enterococcus siga-induktion faecalis Zellen + Autolysat aus Enterococcus siga-induktion faecalis Zellen + Autolysat Immun-Modulation Mastzellen-Blockade aus E. coli Schleimhaut-Schutz (Immun-Modulation) Schleimhaut-Schutz (Immun-Modulation) Milchsäurebakterien Schleimhaut-Schutz (Immun-Modulation) Milchsäurebakterien 1. Monat 2. Monat 3. Monat 4. Monat 5. Monat VorPhase Phase 1 Phase 2 Rainer Schmidt 2009
18 Steriles Autolysat von E. coli und Enterococcus faecalis Metabolite des Zellstofffwechsels von E. coli Zellen + Autolysat aus Enterococcus faecalis Zellen + Autolysat aus Enterococcus faecalis Zellen + Autolysat aus E. coli Milchsäurebakterien Milchsäurebakterien Milchsäurebakterien 1. Monat 2. Monat 3. Monat 4. Monat 5. Monat VorPhase Phase 1 Phase 2 Rainer Schmidt 2009
Überempfindlichkeitsreaktionen
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Überempfindlichkeitsreaktionen Marcus Peters www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Typ-I Hypersensitivität (Sofortreaktion)
MehrÜberempfindlichkeitsreaktionen
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Überempfindlichkeitsreaktionen Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Typ-I Hypersensitivität (Sofortreaktion)
MehrKolonisation oder Infektion?
Kolonisation oder Infektion? Die physiologische bakterielle Besiedlung des Menschen Nase: Staphylococcus aureus Staphylococcus epidermidis Mund/Rachen: Streptococcus mutans Streptococcus pneumoniae Neisseria
MehrAllergie. Eine Zivilisationskrankheit? Dr. K.-H. Neubauer
Allergie Eine Zivilisationskrankheit? 02.02.2007 Dr. K.-H. Neubauer Allergie eine Eingrenzung Unverträglichkeiten Lebensmittel: Lactase-Mangel Pseudoallergie Klinische Symptome ähneln einer Typ 1-1 Allergie
MehrAllergie. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Allergie Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Fehlentscheidung: T H 1 oder T H 2? M. leprae ist ein humanpathogenes Mykobakterium, das intrazellulär in Makrophagen lebt. Eine T H 1 Immunantwort führt zu tuberkuloider
MehrNahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergie aus ernährungsmedizinischer Sicht
Ratgeber Sven-David Müller Nahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergie aus ernährungsmedizinischer Sicht Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Nahrungsmittelallergien Richtig essen und
MehrÜbersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige. Humorales Gedächtnis
Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige B-Zellaktivierung Humorales Gedächtnis Fachmodul Immunologie November 2010 Melanie Haars Übersicht I. Einleitung II. B-Zellaktivierung T-Zell-unabhängige
MehrMatthias Birnstiel. Allergien. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Allergien Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Allergien Immunsystem und
Mehr14. Umweltmedizinische Jahrestagung Umweltbelastung, Dysbiose und Schleimhautimmunität - Der Darm als Zentralorgan der systemischen Entzündung?
14. Umweltmedizinische Jahrestagung Umweltbelastung, Dysbiose und Schleimhautimmunität - Der Darm als Zentralorgan der systemischen Entzündung? - Dr. Claus-Hermann Bückendorf FA für Innere Medizin/Umweltmedizin,
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Dendritische Zellen
MehrGrundlagen der allergischen Reaktion
Der Frühling ist wieder da! Die Sonne scheint, es wird wärmer und die Wiesen und Wälder sind bunt, weil alles blüht. Die meisten Menschen können das genießen und freuen sich immer auf diese Jahreszeit.
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Dendritische Zellen
MehrGesund genießen bei Nahrungsmittelallergien
elke katschmarek Gesund genießen bei Nahrungsmittelallergien Preiswerte Rezepte für Kinder und Erwachsene Alle Rezepte unter 10 Euro! Die echte Nahrungsmittelallergie 13 Menschen mit einer Birkenpollen-Allergie
MehrDas Komplementsystem. Membranangriffskomplex Regulation Komplementrezeptoren kleine C-Fragmente
Das Komplementsystem Membranangriffskomplex Regulation Komplementrezeptoren kleine C-Fragmente Der Membranangriffskomplex C5 Konvertase alle 3 Aktivierungswege mit einem Ziel: Bildung einer C3-Konvertase
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
MehrB-Zell-vermittelte Immunantwort
Rolle der humoralen Immunantwort B-Zell-vermittelte Immunantwort Extrazelluläre Erreger: humorale Immunantwort AK Plasmazellen: B-Effektorzellen Reifung der B-Zellen: Knochenmark reife, naive B-Zellen
MehrNahrungsmittelunver träglichkeiten
5 Nahrungsmittelunver träglichkeiten Wenn Essen krank macht Nahrungsmittelunverträglichkeit was bedeutet das? Nahrungsmittelunverträglichkeit bedeutet, dass nach dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel Beschwerden
Mehr2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1
2. Antiasthmatika 2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1 Bei der Typ-I-Allergie oder der Überempfindlichkeit vom Soforttyp ist das zentrale Ereignis die Aktivierung von Mastzellen durch IgE.
MehrInhalt 1 Das Immunsystem Rezeptoren des Immunsystems
Inhalt 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems..................................... 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen körpereigen und körperfremd.................................................
MehrEs geht nicht um die klassische, IgE-vermittelte Allergie!
Toleranzinduzierende Immuntherapie mit niedrig dosierten Nahrungsmittelallergenen (TiT) bei IgG-/IgG4-vermitteln Immunreaktionen Vorneweg: Es geht nicht um die klassische, IgE-vermittelte Allergie! 1 Die
MehrDiskussion Diskussion
Diskussion 53 4. Diskussion Das Gleichgewicht zwischen TH1- und TH2-Zellen spielt eine wichtige Rolle bei entzündlichen Geschehen und Immunerkrankungen. Unsere Studie zeigt, dass TH2-Erkrankungen bei RA-Patienten
MehrRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Institut für Medizinische Mikrobiologie Immunologie und Parasitologie
Inhaltsverzeichnis Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Institut für Medizinische Mikrobiologie Immunologie und Parasitologie Direktor: Prof. Dr. A. HÖRAUF 1 Direkte Erregernachweise 1 1.1 Mikroskopie..............
MehrMul$plikatorenfortbildung Primäre Allergiepräven$on Basiswissen Allergie
Mul$plikatorenfortbildung Primäre Allergiepräven$on Basiswissen Allergie aid infodienst e. V. 2015 1 Basiswissen Allergie Auf einen Blick Daten und Fakten zu Allergien Grundlagen der Allergieentstehung
MehrNeue Homepage. uni-freiburg.de/molekulareimmunologie
Neue Homepage http://portal.uni-freiburg uni-freiburg.de/molekulareimmunologie 1908 Eine alte Form der bakteriellen Kriegführung Toxin Anti-Toxin Bakterien A Bakterien R Anti-bakterielle Eigenschaften
MehrPRDbak. Bios GmbH Labordiagnostik, München Biosite Fon/Fax /40
B i o s P r o d u k t l i s t e PRDbak 2 0 1 6 B a k t e r i e n Bios Produktliste 2 0 1 6 B a k t e r i e n Best. Nr. PRDbak Inhaltsverzeichnis Bakterien Antikörper und Antigen Nachweise Parameter/Methode
MehrT-Zellen werden zur Kontrolle intrazellulärer Pathogene benötigt und um B Zellen gegen die meisten Antigene zu aktivieren
Komponenten und Aufbau des Immunsystems bakterielle Toxine spezifische Antikörper Bakterien im extrazellulären Raum Bakterien im Plasma Antikörper können auf drei Arten an der Immunabwehr beteiligt sein
MehrNahrungsmittelallergie
Nahrungsmittelallergie Nahrungsmittelallergie Einführung Die Europäische Akademie für Allergologie und klinische Immunologie (EAACI) hat eine Klassifikation der Unverträglichkeitsreaktionen gegenüber Nahrungsmitteln
MehrVerzeichnis biologischer Arbeitsstoffe Bakterien (Stand 01/08)
Bakterien (Stand 01/08) Arbeitsstoff Bakterien Bacillus antracis 3 Milzbrand Borrelia burgdorferi 2 Lyme-Borreliose Bordetella pertussis 2 Keuchhusten Brucella 3 Brucellose Campylobacter jejuni, coli 2
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 11. Vorlesung Zytokine und ihre Rezeptoren Fundamentale Eigenschaften der Zytokine Niedriges Molekulargewicht (10-40 kda) Glykoproteine werden von isolierten Zellen nach Aktivierung
MehrPhysiologische Standortflora
Physiologische Standortflora Mikroorganismus Symbiose Makroorganismus Physiologische Standortflora Kolonisationsresistenz Störfaktoren Antibiotikatherapie Darmdekontamination Immunsuppression Hormonsubstitution
MehrAllergologie. Deutscher Lungentag 2015
Allergologie Deutscher Lungentag 2015 Vorbemerkung Die nachfolgende Präsentation ist für die Anwendung im Rahmen von Vorträgen auf Veranstaltungen des Deutschen Lungentages e.v. entwickelt worden. Sie
MehrTaschenatlas der Allergologie
Taschenatlas der Allergologie Gerhard Grevers Martin Röcken Unter Mitarbeit von Jürgen Behr Stephan C. Bischoff Eike Krause Roland Riedl-Seifert Christoph von Ritter Cordula Sturm Peter Thomas Stephan
MehrAntikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Antikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Aktivierte
MehrJiirgen Neumann. Immunbiologie. Eine Einfiihrung. Mit 124 Abbildungen. ^y Springer
Jiirgen Neumann Immunbiologie Eine Einfiihrung Mit 124 Abbildungen ^y Springer 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen korpereigen und korperfremd
MehrBlockunterricht 4. Studienjahr, Block1) Allergologie (Pichler, Schöni, Helbling)
Blockunterricht 4. Studienjahr, Block1) Allergologie (Pichler, Schöni, Helbling) Definition der Begriffe Epidemiologie, Hygiene Hypothese Haupt-Symptome der Allergien The Allergy March Saisonale allergische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrU N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Intravenöse Medikamente - Allergie und Anaphylaxie Schulung für Pflegepersonal Allergische Reaktion/Anaphylaxie Definition: Eine Allergie ist eine überschießende
MehrHOME IHR START FÜR EINE GEZIELTERE ERNÄHRUNG
IMUPRO @ HOME IHR START FÜR EINE GEZIELTERE ERNÄHRUNG Liebe(r) ImuPro@Home-Kunde /in, Danke, dass Sie ImuPro@Home durchgeführt haben! Haben Sie keine Angst diese Broschüre hilft Ihnen bei der Ernährungsumstellung
MehrAllergische Erkrankungen
Martin Schlaud, Wulf Thierfelder Korrespondenzadresse: Robert Koch-Institut Seestr. 10 13353 Berlin schlaudm@rki.de KiGGS-Geschäftsstelle: Seestr. 10 13353 Berlin 03018 / 754 3499 kiggsinfo@kiggs.de www.kiggs.de
MehrAllergieprävention im Kindesalter
Fachtag Kindergesundheit 15. Juni 2013 Allergieprävention im Kindesalter PD Dr. med.tobias Ankermann Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Universitätsklinikum Schleswig Holstein, Campus Kiel ankermann@pediatrics.uni-kiel.de
MehrSVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER
SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Histamin-Intoleranz Genießen erlaubt 14 Histamin- Intoleranz wichtig zu wissen würste, roher Schinken), Wein, Bier, Sauerkraut, bestimmte Käsesorten,
Mehraus gastroenterologischer Sicht insbesondere IBS (Reizdarm)
Nahrungsmittelallergien und intoleranzen aus gastroenterologischer Sicht insbesondere IBS (Reizdarm) P. Bauerfeind Universitätsspital Zürich Hintergrund! IBS (Reizdarm) betrifft 10-20% der Bevölkerung!
MehrProtektion und Risiko für Asthma und Allergien im Kindesalter.
Protektion und Risiko für Asthma und Allergien im Kindesalter. Erika von Mutius Dr. von Haunersche Kinderklinik der Ludwig Maximilian Universität München Asthmarisiko bei Aktivrauchen in der Adoleszenz
MehrIfSGMeldeVO. Verordnung
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz über die Erweiterung der Meldepflicht für übertragbare Krankheiten und Krankheitserreger nach dem Infektionsschutzgesetz
MehrUniversitätsklinikum Jena Zentrum für Gesundheits- und Sicherheitsmanagement
(Bakterien, Viren, Pilze, Protozoen u. a) Seite 1 von 6 1. Bakterien Arbeitsstoff Bakterien Bacillus antracis 3 Milzbrand Borrelia burgdorferi 2 Lyme-Borreliose Bordetella pertussis 2 Keuchhusten Brucella
MehrLösungen in der Molekülspektroskopie: Interessante Applikationsbeispiele
Lösungen in der Molekülspektroskopie: Interessante Applikationsbeispiele von Susann Hahn (Handelsvertretung Susann Hahn) / Fr. Dr. Börger (Agilent Technologies AG) 20.9.11 Hamburg Agilents Gerätegruppen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Probleme beim Essen - Lebensmittelallergien und - unverträglichkeiten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Probleme beim Essen - Lebensmittelallergien und - unverträglichkeiten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de IV Der
MehrKompetenzfeld Allergie. Immunologische Grundlagen der Allergie
Kompetenzfeld Allergie Immunologische Grundlagen der Allergie O. Utermöhlen Inst. Med. Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene Definitionen Allergie (Pirquet) Veränderte, d.h. gesteigerte oder verminderte
Mehr** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN **
** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN ** Mechanismus der Pathogenität von Viren Mechanismus der Pathogenität von Viren! Zellzerstörung als direkte Folge der Virusreplikation! Zell-Lyse durchs Immunsystem
MehrIn vitro Allergiediagnostik
In vitro Allergiediagnostik Allergisch?? Ja? Nein? Heinz Kofler Was brauchen Sie dazu? 1)Wissen was sie suchen!(stufendiagnostik) 2) Wissen wie das Ergebnis aussieht und was es bedeutet 3)Bezug zum Patienten
MehrAktuelle Ergebnisse zur Allergieentstehung. Was sagt uns die Hygienehypothese?
Aktuelle Ergebnisse zur Allergieentstehung Was sagt uns die Hygienehypothese? Josef Riedler Korrespondenz Adresse Prim.Univ.-Prof.Dr. Josef Riedler Kardinal Schwarzenberg sches Krankenhaus Kinder- und
MehrMedizinische Immunologie. Vorlesung 6 Effektormechanismen
Medizinische Immunologie Vorlesung 6 Effektormechanismen Effektormechanismen Spezifische Abwehrmechanismen Effektormechanismen der zellulären Immunantwort - allgemeine Prinzipien - CTL (zytotoxische T-Lymphozyten)
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 12. Vorlesung Das Komplementsystem Humorale Effektor-Mechanismen Immungloulin-vermittelte spezifische Komplement-vermittelte - angeorene Entdeckung des Komplementsystems 1890:
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 196 Dendritische Zellen
MehrAkkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) BIOANALYTICUM Institut für Mikrobiologie und Hygiene GmbH / (Ident.Nr.
1 2 3 4 5 6 BGBl. II 254/2006 DIN 10103 DIN 10106 DIN 10109 DIN 38404-4 EN 27888 2006-07 Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen, mit der die Trinkwasserverordnung geändert wird 1993-08
MehrMonoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie
Monoklonale AK Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie (Zellklon) produziert werden und die sich gegen
MehrImmunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG
Lothar Rink Andrea Kruse Hajo Haase Immunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort VII 3.3 Zelluläre Komponenten 48 Granulocyten 48 Mastzellen 52 1 Das Immunsystem: eine Übersicht
MehrRisikobetrachtung bei Schwimmbädern mit biologischer Aufbereitung
Risikobetrachtung bei Schwimmbädern mit biologischer Aufbereitung Wolfenbüttel 6. und 7. April 2011 Gesundheitsgefahren durch Wasserinhaltstoffe: Infektionen Intoxikationen Allergien Eintrag von Krankheitserregern
MehrDie Bedeutung Nahrungsmittel-spezifischer IgG-Antikörper Dr. med. Volker von Baehr
Die Bedeutung Nahrungsmittel-spezifischer IgG-Antikörper Dr. med. Volker von Baehr Institut für Medizinische Diagnostik Berlin IMD-Berlin.de Nahrungsmittelunverträglichkeiten Immunologisch bedingt Nicht
MehrImmunisierung. Phagozytose, Pathogen Associated Molecular Pattern (PAMPs), Pathogen Pattern Receptors, Komplement
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Phagozytose, Pathogen Associated Molecular Pattern (PAMPs), Pathogen Pattern Receptors, Komplement Albrecht
MehrDiagnostik aus dem Stuhl
14. Umweltmedizinische Jahrestagung Fakten, Thesen und Mythen Möglichkeiten und Grenzen der Laboranalytik bei Darmerkrankungen und chronischer Entzündung Diagnostik aus dem Stuhl Referent: Dr. Andreas
MehrAllergie Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
Allergie Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl Warum eigentlich? Allergie ist eine multifaktorielle Erkrankung. Diese Art von Erkrankung ist besonders schwer vorzubeugen, weil kein Einzelfaktor
MehrGliederung. 1) Was ist ein Toxin? 2) Klassifizierung bakterieller Toxine - Wirkmechanismen - Populäre Vertreter 3) Fazit
Bakterielle Toxine Maximilian Benedikt Rossol Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Insitut für Mikrobiologie und Weinforschung Johann-Joachim-Becherweg 15, 55128 Mainz Gliederung 1) Was ist ein Toxin?
MehrAllergien Daten, Fakten, medizinische Hintergründe
Daten, Fakten, medizinische Hintergründe U. Gundert-Remy BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Definitionen Allergie verstärkte, spezifische immunologische Abwehrreaktion gegen Substanzen, die über das normale
MehrPhagozytose, Pathogen Associated Molecular Pattern (PAMPs), Pathogen Pattern Receptors, Komplement
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Phagozytose, Pathogen Associated Molecular Pattern (PAMPs), Pathogen Pattern Receptors, Komplement Albrecht
MehrInhaltsverzeichnis.
IX 1 Das Immunsystem: eine Übersicht l 1.1 Was ist Immunologie? 2 1.2 Seit wann gibt es ein Immunsystem? 2 1.3 Unser Immunsystem 4 Äußere Schutzmechanismen 4 Das angeborene Immunsystem ist die erste Verteidigungslinie
MehrUnterdrückung der bakteriellen Kommunikation Einsatzmöglichkeiten in der Lebensmittelhygiene
Unterdrückung der bakteriellen Kommunikation Einsatzmöglichkeiten in der Lebensmittelhygiene Thomas Alter, Greta Gölz Institut für Lebensmittelsicherheit und -hygiene, FU Berlin Übersicht Bakterielle Kommunikation
MehrTabelle 1: Probenzusammensetzung und erwartetes Ergebnis.
PD Dr. Udo Reischl PCR-/NAT C. trachomatis & GO (RV 530) April 2011 1115301 / 64 Neisseria meningitidis 1115302 / + 63 Neisseria gonorrhoeae (~ 1x10 4 CFU/mL) 1115303 + / 61 Chlamydia trachomatis (~ 1x10
MehrAlien Invasion II. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Alien Invasion II Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Das Mantra RISK = HAZARD x EXPOSURE Das ist die grundlegende Formel für Risk Assessment. No hazard (commensal bacteria), high exposure = No risk High hazard,
MehrHygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer
Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net Unspezifische und Spezifische Abwehr DAS IMMUNSYSTEM
MehrB-Lymphozyten. Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen
B-Lymphozyten Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen Wie erkennen Lymphozyten ihr spezifisches Antigen? B-Lymphozyten erkennen fremde Stoffe (Antigene) über Oberflächenrezeptoren
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Makrophagen werden
MehrEinführung in die Immunologie Zellen & Organe
Das Immunsystem Einführung in die Immunologie Zellen & Organe Kirsten Gehlhar Das Immunsystem (lat.: immunis = frei, unberührt) ist kein einzelnes Organ. Es besteht aus spezialisierten Zellen im Blut und
MehrMUSTERBEFUND. KyberAllergoPlex erfasst nicht die folgenden Formen der Lebensmittelunverträglichkeiten:
/6 MVZ Institut für Mikroökologie GmbH - Postfach 765 - D-3577 Herborn Herrn Dr. med.stefan Heilmann Auf den Lüppen 8 35745 Herborn Herborn,..5 Untersuchungsergebnisse KyberAllergoPlex44 Labornummer: Sehr
MehrAllergologie aus pädiatrischer Sicht
Allergologie aus pädiatrischer Sicht Ernst Rietschel Kinderklinik der Universität Pädiatrische Pneumologie und Allergologie Der natürliche Verlauf atopischer Erkrankungen im Kindesalter Prävalenz der Symptome
MehrMovie dendritic cell migration_iv_8_2. Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten T-Zellen gelangen
MehrReferenz Studientyp Teilnehmer Intervention Kontrolle Zielgröße(n) Hauptergebnis Bemerkung insgesamt
Evidenztabelle: Unspezifische Immunmodulation Protektiver Effekt Referenz Studientyp Teilnehmer Intervention Kontrolle Zielgröße(n) Hauptergebnis Bemerkung Genuneit J.2012 (+-) SR mit MA 51 Volltexte von
MehrDer Körper reagiert Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Es gibt Menschen mit und ohne Allergien. Es gilt zu erarbeiten, wie eine allergische Reaktion verläuft und aussieht und wieso es überhaupt
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems. 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion
Komponenten und Aufbau des Immunsystems 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion 38 humorale Funktionen anti-microbials MBL angeborenes Immunsystem Interferone
MehrWie interpretiert man den quantitativen Immunstatus?
Wie interpretiert man den quantitativen Immunstatus? Vorstellung von Befunden aus den Bereichen Tumorimmunität, chronische Infektion und Autoimmunerkrankungen 18. Mai 2016 Dr. med. Volker von Baehr Institut
MehrAntikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Antikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Klonale
MehrMeldepflichtige Krankheiten (Arzt - Meldepflicht)
Meldepflichtige Krankheiten (Arzt - Meldepflicht) Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales über die Erweiterung der Meldepflicht für übertragbare Krankheiten und Krankheitserreger nach
MehrProphylaxe und Therapie der Reisediarrhoe H. Pichler
Aus der Universitätsklinik für Chemotherapie Vorstand: Prof. Dr. K. H. Spitzy Prophylaxe und Therapie der Reisediarrhoe H. Pichler Bevor man auf Prophylaxe und Therapie der Reisediarrhoe eingeht, muß zuerst
MehrAllergie Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
Allergie Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl Warum eigentlich? Allergie ist eine multifaktorielle Erkrankung. Diese Art von Erkrankung ist besonders schwer vorzubeugen, weil kein Einzelfaktor
MehrJuckreiz : Was tun, wenn die Haut verrückt spielt?
1 Juckreiz : Was tun, wenn die Haut verrückt spielt? Susanne Bolt-Kobler dipl. Wundexpertin SAfW Leitung Wundmanagement Kantonsspital St.Gallen Schulungen / Beratungen in Wundversorgung 2 Es juckt, juckt
MehrWISSEN RUND UM DIE INHALATION VON SALZLÖSUNGEN.
WISSEN RUND UM DIE INHALATION VON SALZLÖSUNGEN www.pari.com Inhalation von Salzlösung eine sanfte, natürliche und wirkungsvolle Therapieoption Schon seit Jahrhunderten ist bekannt, dass salzhaltige Luft,
MehrICAK International Meeting. Immundysbalancen erkennen was sind die therapeutischen Konsequenzen?
ICAK International Meeting Immundysbalancen erkennen was sind die therapeutischen Konsequenzen? Dr. Wolfgang Bayer Labor Dr. Bayer, Stuttgart 19. September 2010, Berlin Schwerpunkte: Die Immunantwort im
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18470-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 16.04.2013 bis 15.04.2018 Urkundeninhaber: Institut METAKOM Kompetenzzentrum
MehrBasiskenntnistest - Biologie
Basiskenntnistest - Biologie 1.) Welche Antikörper-Gruppe liegt als Pentamer vor? a. ) IgA b. ) IgE c. ) IgG d. ) IgD e. ) IgM 2.) Welche Aussagen bezüglich Antikörper und Antigene stimmen? 1. Das Epitop
MehrBioanalytik-Vorlesung Western-Blot. Vorlesung Bioanalytik/ Westfälische Hochschule WS 1015/16
Bioanalytik-Vorlesung Western-Blot Vorlesung Bioanalytik/ Westfälische Hochschule WS 1015/16 Western-Blot Western-Blot: Übertragung von elektrophoretisch aufgetrennten Proteinen auf eine Membran und Nachweis
Mehreiner einzigen Bakterienzelle neue Bakterien. Und sie alle können aus den entsprechenden Eiweißbausteinen Histamin und andere biogene Amine
einer einzigen Bakterienzelle 1.048.576 neue Bakterien. Und sie alle können aus den entsprechenden Eiweißbausteinen Histamin und andere biogene Amine bilden. Besonders hoch ist der Gehalt an Histamin aus
Mehr. Hintergrund Antikörper
1. Hintergrund Antikörper Antikörper sind die körpereigene Abwehrtruppe des Menschen. Sie sind Eiweiße, die zwischen gefährlichen und ungefährlichen Fremdsubstanzen unterscheiden können und eine Immunantwort
MehrAbwehr II/2. Seminar Block 8 WS 09/10. Dr. Mag. Krisztina Szalai
Abwehr II/2. Seminar Block 8 WS 09/10 Dr. Mag. Krisztina Szalai krisztina.szalai@meduniwien.ac.at Die B-Lymphozyten - Aktivierung Prinzip der B-Zellfunktion: Antigenerkennung führt zu monospezifischer
MehrLaktose Fruktose Histamin Gluten
Dr. Axel Vogelreuter Nahrungsmittelunverträglichkeiten Laktose Fruktose Histamin Gluten Erlebnis Gesundheit Unverträglich- keiten erkennen Beschwerden vermeiden Unbesorgt genießen Extra: Mit Selbsttest
MehrSeuchen- und Umwelthygienische Aspekte von Biogasanlagen
Fachbereich Veterinärmedizin, Seuchen- und Umwelthygienische Aspekte von Biogasanlagen Uwe Rösler Biogasanlagen für die Verwertung organischer Materialien als Gärprodukte (e.g Methan) und Komposte Seite
MehrFirmenseminar: Management der atopischen Dermatitis mit subkutaner Immuntherapie und innovativen Dermokosmetika
Abstracts Firmenseminar: Management der atopischen Dermatitis mit subkutaner Immuntherapie und innovativen Dermokosmetika Gesellschaft für Dermopharmazie Vorsitz: Prof. Dr. Randolf Brehler, Münster Priv.-Doz.
Mehr