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10 Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben A: Wie das NT von Jesus erzählt Zur Entstehung und zum Verständnis der Evangelien (Schwerpunkt: Gleichnisse) Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Biblische Gottesbilder ( IF 2) ; Entstehung und Sprachformen biblischer Texte; Erzählungen ( v.a. Gleichnisse) der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung ( IF 3) Lebensweltliche Relevanz: Evangelien als Basis des christlichen Glaubens; Evangelien als Ausdruck von Sehnsüchten der Menschen damals (im Vergleich / Kontrast mit heute) und der Hoffnung auf eine bessere Welt ( Gleichnisse als Bilder für das Reich Gottes) Kompetenzerwartungen KLP KR verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß (S2), deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung (S3). analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen (M2), führen einen synoptischen Vergleich durch (M3), ggf: setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen, wie Mindmaps und Schaubilder um (M4), erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1). ggf: planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus (H2), nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H4). Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern an ausgewählten Bibelstellen zentrale Merkmale des neutestamentlichen Sprechens von und mit Gott (K12), erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt (K21), unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen (K22), beschreiben in Grundzügen den Entstehungsprozess der Evangelien (K23), erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind (K24), unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache (K 25) erläutern Merkmale der Sprachformen Gleichnis und Wundererzählung (K 26) Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Evangelien nicht als Berichte, sondern als Glaubenszeugnisse ( Österliche Sicht auf Jesus): Frohe Botschaft Aufbau eines Evangeliums: Aus der Werkstatt eines Evangelisten (Mk) Entstehungskontext, Erzählinteressen und Adressaten der verschiedenen Evangelien; Entstehungsprozess der Evangelien ( Abfassungsprozess vs. Verbalinspiration) eine Wundererzählung im synoptischen Vergleich Quellen der Evangelien / Begriff Synoptiker / Zweiquellentheorie Evangelistensymbole Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte- Interview mit einem Evangelisten nach vorangegangener Recherche Erstellung eines Zeitstrahls: Leben Jesu Schriften des NT angeleiteter synoptischer Vergleich Bilderschließung und -interpretation: Bild eines Evangelisten mit Taube (Verbalinspiration) Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung

11 Unterrichtsvorhaben B: Gott schenkt Freiheit und fordert Gerechtigkeit Exodus Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Gott als ein Gott, der Freiheit schenkt und Unterdrückung überwinden will ( IF 2); Biblische Exoduserzählungen als Zeugnis dieses Gottesbildes und als Inspiration zur Überwindung von Unterdrückung auch heute ( IF 3); Exoduserfahrung als gemeinsames Erbe von Juden und Christen ( IF 6) Lebensweltliche Relevanz: Unterdrückung heute und Möglichkeiten, sie christlich motiviert zu überwinden; das jüdische Pessachfest und sein Ursprung in der Exodustradition; Auseinandersetzung mit Exodus-Motiven in bildender Kunst/Literatur/Musik Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung, (S3) ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein, (S5) erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik, (S7) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen, (S8) (ggf.: benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend Christliche (S10)) analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen, (M 2) (ggf.: führen einen synoptischen Vergleich durch, (M3)) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder, (M 6) analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellungen (M 7) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. (M 9) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U 1) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben, (H 3) stellen biblische Grundlagen der Ethik - Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe - in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben, (K3) erläutern Gottesbilder der Bibel als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung, (K10) charakterisieren die Erinnerung an die Befreiungserfahrung im Exodus als Spezifikum des jüdischen Gottesverständnisses, (K11) (ggf.: beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen (K17)) unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen (K22) benennen religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensregeln unterschiedlicher Weltreligionen (K45) stellen in Grundzügen die historische Entstehung verschiedener Weltreligionen dar (K46) Biblischer Exodus ( Mose, zehn Gebote, Pessach) Was macht mich frei / unfrei? Freiheit und Verantwortung Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte- eventuell Lernen an Stationen eventuell Film Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung

12 Unterrichtsvorhaben C: Das Leben suchen Verantwortung für sich selbst und andere wahrnehmen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Umgang mit wachsender Freiheit beim Erwachsenwerden ( IF 1); Menschenwürde als Maßstab ethischer Entscheidungen ( IF 1) Lebensweltliche Relevanz: Mein Lebensweg: Was liegt hinter mir, was vor mir? Zuwachs von Freiheit als Erfahrung der SuS; Begegnung mit unterschiedlichen Lebensförderlichen und -feindlichen Sinnangeboten Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab (S1) erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik (S7) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen (S8) (ggf.: deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil (S9)) skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik (M1) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen, wie Mindmaps und Schaubilder um (M4) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein (M8) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ (M9) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1) (ggf.: begegnen respektvoll meditativen und liturgischen Ausdrucksformen und reflektieren diese (H1)) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H4) legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen (K1) unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen (K2) erläutern angesichts von ethischen Herausforderungen die besondere Würde menschlichen Lebens (K4) begründen Grenzen der Toleranz (K54) Dilemmasituationen / ethisches Argumentieren Verantwortung für mich Verantwortung für andere/ die Gemeinschaft Verantwortung für die Umwelt Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte- Eine Laudatio auf einen vorbildlichen Menschen der Wahl verfassen Lernen an (christlichen) Vorbildern Einbeziehung aktueller Fälle/Personen (Wo hat jemand Verantwortung übernommen? / ist seiner Verantwortung nicht nachgekommen?...) Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung Rollenspiele in (ethischen) Konfliktsituationen

13 Unterrichtsvorhaben D: Berufene Kritiker und Künder von Hoffnung und Frieden Prophetisches Zeugnis Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Propheten als biblische Richtschnur für Lebensregeln des eigenen Lebens und des Zusammenlebens ( IF 1); prophetische Texte als Ausdruck von Glaubenserfahrung und als Spiegel politisch-historischer Umstände ( IF 2) Lebensweltliche Relevanz: Propheten-Begriff in Abgrenzung zu Hellsehern / Wahrsagern ; Engagement für eine gute Sache als Prophetentum in der Gegenwart; Berufene Propheten heute: Gesellschaftskritiker der Gegenwart als Befremden auslösende Idealisten Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß (S2) deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung (S3) ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein (S5) erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen (M2) verfremden vertraute Text- und Materialvorlagen, (M5) (ggf.: wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein (M8)) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ (M9) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1) prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung (U2) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H4) stellen biblische Grundlagen der Ethik - Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe - in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben (K3) beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft (K9) erläutern Gottesbilder der Bibel als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung (K10) charakterisieren die Erinnerung an die Befreiungserfahrung im Exodus als Spezifikum des jüdischen Gottesverständnisses (K11) deuten prophetische Texte des Alten Testamentes in ihrem politischen und historischen Kontext (K13) erläutern Berufungs- und Wirkungsgeschichten von Prophetinnen und Propheten (K14) beurteilen die Bedeutung prophetischen Handelns in Geschichte und Gegenwart (K18) (ggf.: erläutern ethische Leitlinien und religiöse Vorschriften einzelner Weltreligionen unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Perspektive, (K48)) Was ist ein Prophet? Aufbau von Berufungserzählungen Prophetenschicksal an Beispielen Propheten heute Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Film (z.b. Gandhi) prophetische Rede selbst gestalten Rollendiskussion Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung

14 Unterrichtsvorhaben E: Die Reformation und ihre Wirkungsgeschichte Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Gottesvorstellungen zur Reformationszeit ( IF 2); Ursachen und Hintergründe der Kirchenspaltung im 16. Jh. ( IF 5); Gelebte Ökumene als Auftrag und Anspruch an Gegenwartschristen: Konkretisierung an einem (lokalen) Beispiel Lebensweltliche Relevanz: Erfahrung von faktischer konfessioneller Spaltung: Religionsunterricht, Kirchenräume, Feiertage; Ökumenische Bewegungen global (z.b. Taizé) und lokal Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens (S4) ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein (S5) erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht (S6) deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil (S9) skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik (M1) analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen (M2) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder (M6) (ggf.: analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellungen (M7)) (ggf.: wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein (M8)) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ (M9) beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt (U3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H4) deuten Gebet und Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott (K15) beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen (K17) erläutern sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Glauben zwischen der katholischen Kirche und anderen christlichen Konfessionen (K36) erläutern historische und religiöse Ursachen der Kirchenspaltung im 16. Jahrhundert (K37) erläutern den ökumenischen Auftrag der Kirche und verdeutlichen sein Anliegen an einem Beispiel (K38) erklären den Aufbau und das Selbstverständnis der katholischen Kirche (K39) legen an je einem Beispiel aus der Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben (K40) (ggf.: beschreiben einen Kirchenraum und deuten ihn im Hinblick auf seine Symbolsprache (K42)) beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde (K44) bewerten religiöse Vorurteile und fundamentalistische Positionen (K51) Lebensgefühl des Reformationszeitalters um 1500 (Welt im Umbruch, Entdeckung der Neuen Welt, Erfindung des Buchdrucks ) Zustand der Katholischen Kirche (Papsttum, Ablasshandel Martin Luthers Anliegen: Der Streit um die Rechtfertigung Konfessionelle Kriege / Augsburger Religionsfriede Und heute? Ökumenische Perspektiven Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte- angeleitete Auseinandersetzung mit Gemälden evtl. Besuch einer evangelischen Kirche evtl. Film Martin Luther (in Ausschnitten) Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung

15 Unterrichtsvorhaben F: Christen und Juden eine wechselvolle Geschichte Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Die Exoduserfahrung als Spezifikum jüdischen Gottesverständnisses (Vernetzung mit UV B) ( IF 2); Auseinandersetzung mit jüdischen Artefakten oder Numina als konkrete Begegnung mit jüdischen Zeugnissen ( IF 6); Auseinandersetzung mit jüdischen Festen und Riten ( IF 6); Erörterung der Notwendigkeit des christlich-jüdischen Dialogs ( IF 6) Lebensweltliche Relevanz: Jüdische Numina im Alltag: Die Kippa als Symbol jüdischen Gottesverständnisses; Koschere Lebensmittel: Jüdische Speisevorschriften; Juden in Recklinghausen: Besuch der Synagoge vor Ort; Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens (S4) erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht (S6) deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil (S9) benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend Christliche (S10) skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik (M1) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen, wie Mindmaps und Schaubilder um (M4) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein (M8) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ (M9) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1) beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt (U3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H4) charakterisieren die Erinnerung an die Befreiungserfahrung im Exodus als Spezifikum des jüdischen Gottesverständnisses (K11) erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind (K24) legen an je einem Beispiel aus der Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben (K40) beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde (K44) benennen religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensregeln unterschiedlicher Weltreligionen (K45) legen zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Selbst- und Weltverständnisses in den Weltreligionen dar (K47) erläutern ethische Leitlinien und religiöse Vorschriften einzelner Weltreligionen unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Perspektive (K48) bewerten religiöse Vorurteile und fundamentalistische Positionen (K51) erörtern Notwendigkeit und Bedeutung des interreligiösen Dialogs (K52) begründen Grenzen der Toleranz (K54) Judentum wahrnehmen: Heilige Schriften und Gegenstände der Juden jüdischer Festkalender jüdische Speisevorschriften Ursachen der Trennung von Juden und Christen Wurzeln des Antisemitismus Jüdisch-christlicher Dialog ggf.: Anne Frank als Beispiel für ein typisches jüdisches Schicksal im 20. Jh. und als Identifikationsfigur für die S us Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte- Besuch der Synagoge Materialkoffer Judentum ( evangelischer Kirchenkreis) Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung

16 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben A Zeitgenössische Formen der Sinnsuche (IF6) Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung (IF 1); Zeitgenössische Heils- und Sinnangebote Lebensweltliche Relevanz: Das zeitgenössische Interesse an unterschiedlichen Sinn- und Heilsangeboten wahrnehmen und kritisch hinterfragen; eine eigene Grundhaltung zu solchen Angeboten entwickeln Kompetenzerwartungen KLP KR entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab. (S1) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen. (S8) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um.(m4) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Kommunikationsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein.(m8) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen.(U1) begegnen meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvoll und reflektieren diese (H1), stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H3), nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen (K1) unterscheiden Lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen (K2) erörtern Konsequenzen von Indifferenz (K19) erläutern den ökumenischen Auftrag der Kirche und verdeutlichen sein Anliegen an einem Beispiel (K38) stellen Charakteristika von Hinduismus und Buddhismus als Wege der Heilssuche dar (K49) beschreiben zeitgenössischen Formen der Sinnsuche nach Sinn und Heil (K50) beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Sinn- und Heilsangebote (K53) Vorhabenbezogene Vereinbarungen Lerngruppenabhängige Schwerpunkte, z.b. Meditation Yoga Esoterische und/oder okkulte Praktiken Spirituelle Lebensformen Charismatische Bewegungen Klöster / christlich-monastische Spiritualität (obligatorisch) Extremismus und Süchte als Fehlformen vermeintlicher Sinnfindung Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur als Form der Sinnsuche Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernortez.B. Schreibgespräch, Glossar erstellen, Schaubilder; Unterrichtsgang Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Leistungsüberprüfung sowie individuelle Kompetenzüberprüfungen durch die Lehrkraft

17 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben B Wundergeschichten-Erfahrungen der Lebens- und Menschenfreundlichkeit Gottes Biblische Gottesbilder; Gottesglaube angesichts von Zweifeln und Indifferenz (IF2); Entstehung und Sprachformen biblischer Texte; Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung (IF3); Jesu Botschaft von der Fülle des Lebens (IF4) Lebensweltliche Relevanz: Jesu Wunder als Ausdruck der Zuwendung Gottes zu den Menschen, als Zeichen des anbrechenden Reiches Gottes; Wundergeschichten, die die Bevollmächtigung Jesu durch Gott zeigen und die Mut machen zur Veränderung des Menschen im Sinne der Frohen Botschaft Jesu Kompetenzerwartungen KLP KR Entwickeln Fragen mach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab (S1) Deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung (S3) Benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen (S8) Analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen (M2) Führen einen synoptischen Vergleich durch (M3) Analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellungen (M7) Tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ (M9) Erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunktin religiösen und ethischen Fragen (U1) Stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen Erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt (K21) Unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen (K22) Beschreiben in Grundzügen des Entstehungsprozess der Evangelien (K23) Erklären, warum die Evangelien frohe Botschaft sind (K24) Unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache (K25) Erläutern Merkmale der Sprachformen Gleichnis und Wundererzählung (K26) Erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches (K29) Deuten Wundererzählungen und Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und als Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid und Tod (K31) Vorhabenbezogene Vereinbarungen Wunderverständnis in Antike und Gegenwart Beispiele und Aufbauschema der Wundererzählungen im NT Inhaltliche Aspekte der neutestamentlichen Wundererzählungen Historische Frage nach den Wundern Jesu/Jesus im Kreis anderer Wundertäter Theologische Deutung der Wunder als Zeichen der anbrechenden Gottesherrschaft in Person Jesu Theologische Deutung der Wunder als Impuls, als Christen im Sinne des Reiches Gottes zu leben und zu handeln Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte- Bilder betrachten und kommentieren Bibelarbeit Arbeit mit Kartenmaterial Collagen erstellen Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Leistungsüberprüfung sowie individuelle Kompetenzüberprüfungen durch die Lehrkraft

18 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben C Konsequent seinen Weg gehen-kreuz und Auferstehung Jesu Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung; Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns (IF1) Lebensweltliche Relevanz: Kompetenzerwartungen KLP KR Erläutern zentrale Grundlagen christlicher Ethik (S7) Benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen (S8) Skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik (M4) Wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus uns setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein. (M8) Prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung. (U2) Begegnen meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvoll und reflektieren diese.(h1) Stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. (H3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen Stellen biblische Grundlagen der Ethik-Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe-in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben.(k3) Identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld, und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und Hoffnung auf Vollendung. (K6) Beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft.(K9) Vorhabenbezogene Vereinbarungen Leben und Verkündung Jesu Christi Historischer Kern der Passion Jesu ggf.: Passion und Erlösung-Heilsdeutungen des Todes Jesu Anfänge der Gemeinden und der Glaube an die Auferstehung Auferstehung: hist. Ereignis vs. symbolische Glaubenserzählung, Frage nach der Glaubwürdigkeit; unterschiedliche Deutungen Vom hist. Jesus zum Christus des Glaubens Heutige Erfahrungen von Tod und Auferstehung Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte- Meditation, Umgang mit Filmen; Standbilder bauen Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Leistungsüberprüfung sowie individuelle Kompetenzüberprüfungen durch die Lehrkraft

19 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben D Einen neuen Anfang wagen: Konflikte-Schuld-Versöhnung Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung (IF1); Biblische Gottesbilder (IF2); Entstehung und Sprachformen biblischer Texte; Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung (IF3); Jesu Botschaft von der Fülle des Lebens; Vom Tod zum Leben-Leiden, Kreuz und Auferstehung (IF4) Lebensweltliche Relevanz: Bekenntnis der Kirche zu Jesus als dem Christus; Bedeutung der Person Jesus von Nazareth vor dem Hintergrund seiner Zeit; Leben Sterben und Auferweckung Jesu Christi in ihrer Bedeutsamkeit für das eigene Leben und das Leben anderer Kompetenzerwartungen KLP KR Entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab (S1) Verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß(s2) Deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung(S3) Erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik (S7) Analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen (M2) Führen einen synoptischen Vergleich durch (M3) Analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder (M6) Analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellungen (M7) Tragen einen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ(m9) Erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1) Stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H3 Nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen(H4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen Identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung (K6) Erläutern, inwiefern christliche Zukunftsvorstellungen Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten (K7) Erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches (K29) Zeigen das Konfliktpotential der Botschaft Jesu auf und erläutern, inwiefern der Tod Jesu Konsequenz seines Lebens ist (K30) Deuten Wundererzählungen und Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und als Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid und Tod(K31) Deuten die Symbolik künstlerischer Darstellungen von Kreuz und Auferstehung (K32) Stellen den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu und der christlichen Hoffnung auf Vollendung her.(k33) Bewerten die Bedeutung Jesu Christi im Vergleich zu einer bedeutenden Persönlichkeit einer anderen Religion (K34) Beurteilen die Bedeutung des christlichen Glaubens an die Auferstehung im Vergleich zu Wiedergeburtsvorstellungen (K35) Vorhabenbezogene Vereinbarungen erfahrungsorientierte Annäherung an das Phänomen Schuld Schuld biblisch: Schulderfahrungen in biblischen Erzählungen Schuld vergeben Vergebung empfangen (u.a.: Sakrament der Versöhnung) Mit Schuld umgehen lernen Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte- Bilder betrachten; kommentieren, befragen, kreative Bearbeitung von Bildmaterial, Bibelarbeit, Film, Collagen erstellen, Pro- und Contra-Debatte Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Leistungsüberprüfung sowie individuelle Kompetenzüberprüfungen durch die Lehrkraft

20 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben E Leben angesichts des Sterbens-Tod und Jenseitserwartung Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF1); Jesus der Christus (IF4); Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF5) Lebensweltliche Relevanz: Begegnung mit der Erfahrung von Sterben und Tod in der eigenen Lebenswirklichkeit/ ethische und religiöse Fragen im Zusammenhang mit Sterben und Tod Kompetenzerwartungen KLP KR Entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab (S1) Bennen und erläutern menschliche Grund-und Grenzerfahrungen (S2) Verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß (S8) Setzen die Struktur von Texten sowie Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um (M4) Analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder (M6) Erwählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein (M8) Tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ (M9) Erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1) Prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung(U2) Beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt Erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen, prüfen grundlegende Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung (H3) Nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H$) Konkretisierte Kompetenzerwartungen Legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen (K1) Unterscheiden lebensförderliche von lebensfeindlichen Sinnangeboten (K2) Stellen biblische Grundlagen der Ethik-Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe- in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben(k3) Erläutern angesichts von ethischen Herausforderungen die besondere Würde menschlichen Lebens (K4) Erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen (K5) Identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung (K6) Erläutern, inwiefern christliche Zukunftsvorstellungen Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten (K7) Erörtern in Grundzügen ethische Fragen unter Bezugnahme auf kirchliche Positionen (K8) Erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben(K16) Stellen den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu und der christlichen Hoffnung auf Vollendung her (K33) Verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verantwortung in der Gesellschaft und für sie übernimmt (K41) Vorhabenbezogene Vereinbarungen Umgang mit Sterben und Tod in unserer Gesellschaft und in exemplarischen Reflexionen aus Philosophie und Religion Aspekte der Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen Aspekte der jüdisch-christlichen Todesdeutung Christliche Hoffnung auf Vollendung vs. Angst vor Gericht und Hölle Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte- Lesen einer Ganzschrift, z.b. Oscar und die Dame in Rosa. Bildbetrachtung Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Leistungsüberprüfung sowie individuelle Kompetenzüberprüfungen durch die Lehrkraft

21 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben F Dem Glauben ein Gesicht geben-kirche in der Nachfolge Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF5) Lebensweltliche Relevanz: Kirchliches Leben als Ausdruck christlichen Glaubens und eigene Orientierungshilfe Kompetenzerwartungen KLP KR Erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens(S4) Erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht (S6) Erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik(S7) Analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder(M6) Wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein (M8) Tragen einen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ(m9) Beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt(u3) Stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen Erläutern sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten im Glauben zwischen der katholischen Kirche und anderen christlichen Konfessionen(K36) Erläutern historische und religiöse Ursachen der Kirchenspaltung im 16.Jhd(K37) Erklären den Aufbau und das Selbstverständnis der kath. Kirche (K39) Legen an je einem Bsp. Aus der Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben(k40) Verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verantwortung in der Gesellschaft und für sie übernimmt (K41) Beschreiben einen Kirchenraum und deuten ihn im Hinblick auf seine Symbolsprache (K42) Bewerten Möglichkeiten und Schwierigkeiten kath. Frauen und Männer am Leben ihre Kirche teilzunehmen und ihren Auftrag als Christen im Alltag zu realisieren (K43) Beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde(k44) Vorhabenbezogene Vereinbarungen Menschen in der Nachfolge; in Geschichte und Gegenwart, z.b. Franz von Assisi, Hildegard von Bingen, Mutter Teresa Beispiele für soziale Verantwortung in der Gesellschaft, z.b. Caritas, Bahnhofsmission, Entwicklungshilfe usw. Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Steckbriefe Kurzreferate Internetrecherche Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Leistungsüberprüfung sowie individuelle Kompetenzüberprüfungen durch die Lehrkraft

22 A5 Karteikarte Unterrichtsvorhaben Schulinternes Curriculum Gymnasium Petrinum Katholische Religion Stufe 9 Unterrichtsvorhaben A: Wo bist du Gott? Gott bestreiten, erfahren, bezeugen Inhaltsfelder: Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1) / Sprechen von und mit Gott (IF 2) / Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott (IF 3) / Jesus der Christus (IF 4) / Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF 5) / Weltreligionen und andere Wege der Sinn und Heilssuche (IF 6) Lebensweltliche Relevanz: Suche nach Halt und Perspektive für das eigene Leben auf dem Weg des Erwachsenwerdens - Frage nach einer "höheren" Macht - weitgehende Gottverschwiegenheit des Alltags Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Vereinbarungen der FK: Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab (S1), deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung (S3), erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens (S4), ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein (S5), benennen und erläutern menschliche Grundund Grenzerfahrungen (S8), deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil (S9), benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend Christliche (S10). analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen (M2), setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um (M4), analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder (M6), Die Schülerinnen und Schüler identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung (K6), erläutern Gottesbilder des Alten und Neuen Testaments als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung (K10), charakterisieren die Erinnerung an die Befreiungserfahrung im Exodus als Spezifikum des jüdischen Gottesverständnisses (K11), erläutern an ausgewählten Bibelstellen zentrale Merkmale des neutestamentlichen Sprechens von und mit Gott (K12), deuten prophetische Texte des Alten Testamentes in ihrem politischen und historischen Kontext (K13), deuten Gebet und Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott (K15), erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben (K16), beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen (K17), beurteilen an einem Beispiel die Plausibilität einer Bestreitung oder Infragestellung Gottes (K20), unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen (K22), unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache (K25), Vorstellungen von Gott/ Gottesbilder alttestamentliches und neutestamentliches Sprechen von Gott Die Frage nach Gott angesichts von Ungerechtigkeit und Leid Gott und Gottlosigkeit in der Welt von heute Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.b. Analyse von Gottesvorstellungen in Kunst und Literatur Darstellungen des Göttlichen im kirchlichen Raum

23 A5 Karteikarte Unterrichtsvorhaben tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ (M9). erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1). begegnen meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvoll und reflektieren diese (H1), stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H3), nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H4). deuten biblische Schöpfungstexte als Glaubenszeugnisse (K27), stellen den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu und der christlichen Hoffnung auf Vollendung her (K33), erläutern den ökumenischen Auftrag der Kirche und verdeutlichen sein Anliegen an einem Beispiel (K38), beschreiben einen Kirchenraum und deuten ihn im Hinblick auf seine Symbolsprache (K42), beschreiben zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn und Heil (K50).

24 A5 Karteikarte Unterrichtsvorhaben Schulinternes Curriculum Gymnasium Petrinum Katholische Religion Stufe 9 Unterrichtsvorhaben B: Was niemals war und immer ist Ursprung und Vollendung der Welt Inhaltsfelder: Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung; Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns (IF 1); Biblische Gottesbilder (IF2); Entstehung und Sprachformen biblischer Texte; Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung (IF 3) Lebensweltliche Relevanz: Diskussion um die Plausibilität und Unverzichtbarkeit schöpfungstheologischer Deutungen und naturwissenschaftlicher Erklärungsmodelle zur Entstehung der Welt; Verständnis für nicht-diskursive Zugänge zur Wirklichkeit Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Vereinbarungen der FK: Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab. (S1) verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß. (S2) deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung. (S3) erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik. (S7) verfremden vertraute Text- und Materialvorlagen. (M5) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder. (M6) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein. (M8) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. (M9). Die Schülerinnen und Schüler identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung. (K6) erläutern Gottesbilder des Alten und Neuen Testaments als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung. (K10) beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen. (K17) erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt. (K21) unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache. (K25) deuten biblische Schöpfungstexte als Glaubenszeugnisse. (K27) bewerten ausgewählte fundamentalistische Deutungen biblischer Aussagen. (K 28) Schöpfung verstehen nicht blinder Zufall, sondern Ordnung, Erfahrungen von Sinn, Sinnlosigkeit, Schuld und Versöhnung; fakultativ: Gedichte, ein Psalm zur Schöpfung (z. B. Ps 8, Ps 69, Ps 104 o.a.) Gott als Baumeister der Welt: Gottesbild/ (Menschenbild) in Gen 1,1 2,4a Aufbau priesterschriftl. Schöpfungsmythos; fakultativ: hist. Kontext, Vergleich mit Enuma-Elisch- Mythos (je nach Lerngruppe) Alte und neue Weltbilder: naturwissenschaftliche Antworten auf die Frage nach dem Ursprung des Universums und des Menschen fakultativ: Stephen Hawking, Kreationismus-Intelligent Design Rolle des Menschen in der Schöpfung: fakultativ z. B. Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt (Gen 2) Mann und Frau als Abbild Gottes, Garten Eden, Sündenfall in Gen 3 (Prozess gegen Eva) Verantwortung des Menschen für die Schöpfung Konsequenzen für christliches Handeln: z. B.: Umgang mit Sabbat/ Sonntag (s. auch Mt 5, 38-42); Konsequenzen in der ökologischen Debatte und im Handlungsfeld Medizin (Bsp. Körperkult-Lifting, Gentechnik o.a.) kirchliche Stellungnahmen/Positionen zu einem Handlungsfeld

25 A5 Karteikarte Unterrichtsvorhaben erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen. (U1) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. (H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H4). Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.b. Bildanalyse; Pro-und-Contra-Debatte, fakultativ: Gruppenpuzzle/ Rollenspiel zum 6. Tag o.a. gestalterische Aufgabe/ Zusammenarbeit mit Biologie oder Kunst

26 A5 Karteikarte Unterrichtsvorhaben Schulinternes Curriculum Gymnasium Petrinum Katholische Religion Stufe 9 Unterrichtsvorhaben C: Hinduismus und Buddhismus Von der Attraktivität fernöstlicher Heilswege Inhaltsfelder: Weltreligionen und andere Wege der Sinn und Heilssuche (IF 6) Lebensweltliche Relevanz: Bedeutung des interreligiösen Dialogs in einer globalisierten Welt/ Verständnis und Toleranz gegenüber anderen Religionen vor dem Hintergrund der eigenen Tradition und religiös geprägten Kultur/ das unterscheidend Christliche in der Begegnung mit anderen Religionen Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Vereinbarungen der FK: Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab (S1) verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß (S2) ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein (S5) benennen und erläutern menschliche Grundund Grenzerfahrungen(S8) deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil (S9) benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend Christliche (S10) skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik (M1) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um (M4) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder (M6) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein (M8) Die Schülerinnen und Schüler beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft (K9), erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben (K16), beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen (K17), bewerten die Bedeutung Jesu Christi im Vergleich zu einer bedeutenden Persönlichkeit einer anderen Religion (K34), beurteilen die Bedeutung des christlichen Glaubens an die Auferstehung im Vergleich zu Wiedergeburtsvorstellungen (K35), erklären den Aufbau und das Selbstverständnis der katholischen Kirche (K39), benennen religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensregeln unterschiedlicher Weltreligionen (K45), stellen in Grundzügen die historische Entstehung verschiedener Weltreligionen dar (K46), legen zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Selbst- und Weltverständnisses in den Weltreligionen dar (K47), erläutern ethische Leitlinien und religiöse Vorschriften einzelner Weltreligionen unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Perspektive (K48), stellen Charakteristika von Hinduismus und Welt- und Gottesverständnis im Hinduismus und im Buddhismus Entstehung und Entwicklung des Hinduismus zentrale Termini hinduistischer und buddhistischer Religiosität Erlösungsvorstellungen und Ethik im Hinduismus Der historische Buddha und die Entstehung und Entwicklung des Buddhismus Weltsicht und Erlösung im Buddhismus Praxis der Meditation im Buddhismus Mission und/oder Dialog Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.b. Besuch einer buddhistischen oder hinduistischen Einrichtung

27 A5 Karteikarte Unterrichtsvorhaben tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ (M9). Buddhismus als Wege der Heilssuche dar (K49), erörtern Notwendigkeit und Bedeutung des interreligiösen Dialogs (K52). erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1) beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt (U3). begegnen meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvoll und reflektieren diese (H2) planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus (H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H4).

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