Handseife. Praktikumsbericht vom Labor SPF 4. Klasse. Erstellt von Fabian Wohlfender, 4Mc, und Benjamin Baumann, 4Md
|
|
- Friedrich Kirchner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Handseife Praktikumsbericht vom Labor SPF 4. Klasse Erstellt von Fabian Wohlfender, 4Mc, und Benjamin Baumann, 4Md
2 1 Einleitung Ziel dieses Praktikums ist es, selbständig eine Seife herzustellen. Dabei wir chemisches Arbeiten im Labor geübt und eine typisch organisch-chemische Reaktion durchgeführt. Um eine Seife herzustellen muss man wissen, woraus eine Seife besteht, in welcher Reihenfolge und bei welchen Temperaturen man die Inhaltsstoffe dazugeben muss und aufgrund was für Reaktionen die schlussendlich feste Seife entsteht. 2 Material und Methode 2.1 Material 1,2-Propandiol Farbstoffe (Lebensmittelfarbe) Formen für die Seifenstücke Kaolin Kalilauge (47%) Kokosfett Natronlauge (32%) Parfum (ätherisches Öl) Pflanzliches Öl (z.b. Olivenöl, Mandelöl) Stearinsäure weiteres Material, welches in jedem Labor vorhanden ist, wie Bechergläser, Methode Die genauen Arbeitsabschnitte und Methoden sind in der Praktikumsanleitung einzusehen. Im folgenden Teil werden lediglich die Abweichungen oder allfällig falsch oder anders ausgeführt Arbeitsschritte aufgelistet: Zusätzlich zu den 26 ml Natronlauge wurde wie in Schritt 3 beschrieben 6 Mal 2 ml Natronlauge zum Gemisch hinzugegeben, worauf das Gemisch noch immer nicht aufschäumte und der Versuch aufgrund Zeitmangels weitergeführt wurde. Da zu viel Zeit dafür verbracht wurde, die Seife einzufärben und mit einem Aroma zu versehen und die Stearinsäure bereits im Gemisch war, wurde die Seife zu früh hart und liess sich nicht mehr formen. Der Betreuer Sebastian Ehm verflüssigte die Seife anschliessend noch einmal und goss sie erneut in eine Form. Seifenherstellung - Praktikumsbericht Fabian Wohlfender und Benjamin Baumann 1
3 3 Resultate Das Resultat des Praktikums war eine blaue, nach Eukalyptus riechende Seife, deren Wascheigenschaften sehr gut waren. Die Seife war jedoch sehr brüchig und kleine Stücke bröckelten dauernd ab. Herr Ehm überarbeitete die Seife jedoch nochmals (erneutes Verflüssigen und Giessen), wodurch sie fest, kompakt wurde. 4 Diskussion Um eine gute Seife herzustellen, benötigt es viel Erfahrung um das richtige Mischverhältnis der Zutaten zu finden und den exakten Ablauf zu erlernen. Bei den ersten Versuchen misslingt die Seifenherstellung oftmals und das Ergebnis hat entweder nicht die erwünschten Wascheigenschaften oder nicht die gewünschte Konsistenz. 5 Aufgabe Woraus besteht Seife? Hauptstoffe Öle und Fette Für eine Seife wird meist eine Mischung verschiedener Fette verwendet, um z.b. die Festigkeit der Seife zu beeinflussen. Eine gute Mischung umfasst: harte Fette, diese sorgen dafür, dass das Seifenstück später im Wasser seine Form behält. Zu den harten Fetten zählt auch Olivenöl, das trotz seiner flüssigen Konsistenz eine sehr schöne harte Seife ergibt. weiche Öle, z.b. Sojaöl, Rapsöl oder Sonnenblumenöl, die feuchtigkeitsspendend wirken. schaumfördernde Fette, damit die Seife richtig schäumt. Hierzu werden hauptsächlich Kokosfett und Palmkernfett, seltener auch Palmöl verwendet. hautpflegende Öle, die die Haut pflegen sollen. Ätznatron (Natriumhydroxid NaOH) Erhältlich in Apotheken und Drogerien. NaOH wird auch zur Laugengebäckherstellung verwendet und kann unter Umständen in Bäckereien erstanden werden. Wasser Destilliertes Wasser verwenden, da Leitungswasser Kalk, Mineralien und unerwünschte chemische Verbindungen enthält. Bei kalkreichem Wasser können sich so genannte Kalkseifen bilden. Seifenherstellung - Praktikumsbericht Fabian Wohlfender und Benjamin Baumann 2
4 Zusätzliche Inhaltsstoffe Kräuter und Blüten (vorzugsweise getrocknet) Färbemittel, z.b. Kurkuma oder Lebensmittelfarben Ätherische Öle Synthetische Duftöle Natürliche Zusatzstoffe nichtlösliche Bestandteile für einen Peelingeffekt. Zum Beispiel Kokosflocken, Mohn oder Haferschrot Wie stellt man sie her? Seife entsteht durch den Prozess der Verseifung aus Carbonsäureester, d.h. aus Öl oder Fett, zusammen mit einer Lauge, üblicherweise Natronlauge oder auch Kalilauge. Dabei entsteht Glycerin und das entsprechende Alkalisalz der im Fett vorkommenden Fettsäuren. Die Verseifung wird auch basische Hydrolyse genannt. Warum ist Seife nicht transparent? Seifen können durchaus transparent sein! Transparente Seifen müssen jedoch aus sehr reinen Grundstoffen gefertigt werden. Es gibt Fette und Öle, die mehr Transparenz hervorrufen als andere. Tierische Fette (Talg, Unschlitt, Schweineschmalz) und Rizinusöl haben die besten Eigenschaften bezüglich Durchsichtigkeit. Die daraus gefertigte Seife wird durch Zugabe von verschiedenen Alkoholen wie Glycerin, Äthylalkohol, Isopropylalkohol, Sorbitol oder Glykol in einen Lösungszustand gebracht. Daraus wird meist eine fast wasserklare Lösung gewonnen. Bei der Abkühlung verfestigt sich die Seife, verliert dadurch jedoch auch ihre Transparenz: es bilden sich lange fadenförmige Seifenmoleküle, die auch untereinander vermascht sind. Die Herausforderung bei der Herstellung transparenter Seifen besteht daher in der Stabilisierung des Schmelzzustandes. Dazu hilft meist die Zugabe einer Zuckerlösung. Was ist der Unterschied zwischen einem Öl, einem fetten Öl und einem Fett? Öl: Sammelbezeichnung für Flüssigkeiten, die sich nicht mit Wasser mischen lassen. Ihre chemischen Zusammensetzung, Herkunft und Verwendung sind hingegen sehr unterschiedlich. fettes Öl = Fett: Fette Öle sind Fette, also Gemische von Fettsäuretriglyceriden, die bei Raumtemperatur flüssig sind. Der niedrige Schmelzpunkt wird hauptsächlich durch einen hohen Anteil an ungesättigten oder mehrfach ungesättigten Fettsäuren verursacht. Seifenherstellung - Praktikumsbericht Fabian Wohlfender und Benjamin Baumann 3
5 Welche der verwendeten Stoffe bilden die eigentliche Seife? Die Alkalisalze der Fettsäuren sind die eigentlichen Seifen, da sie Tensidcharakter besitzen und somit Schmutz lösen können. Die Verseifung mit Natronlauge liefert Kernseife oder Leimseife, die mit Kalilauge Schmierseife. Wo befindet sich jetzt das Glycerin? Bei der Verseifung werden die Fette in Glycerin und in die Alkalisalze der Fette zerlegt. Die dabei entstehende zähflüssige Emulsion wird Seifenleim genannt. Durch Aussalzung können anschliessend die Natriumsalze von der überschüssigen Lauge und dem Glycerin getrennt werden. Da wir in unserem Praktikum diese Aussalzung nicht ausführten, befindet sich bei unserer Seife das Glycerin noch im Endprodukt, was sich jedoch keinesfalls negativ auswirkt, im Gegenteil! Das polare Glycerin-Molekül bindet in der Seife an die ebenfalls polaren Salze. Wieso muss man die überschüssige Lauge nicht neutralisieren? Da dieser Schritt vom Klarsieden übernommen wird: Das Klarsieden stellt sicher, dass die Verseifung vollständig ist und keine überschüssige Lauge in der Seife zurückbleibt. Man gibt beim Klarsieden allmählich kleine Mengen des kochend heißen Salz-Laugengemisches der Masse zu. Anfangs siedet die Seife noch immer unter bedeutender Schaumbildung. Das allmähliche Verschwinden des Schaumes und die Bildung plattenförmiger harter Seife an der Oberfläche zeigt an, dass die Verseifung vollständige ist. Die Seife, die hergestellt wurde ist eine Mischung aus Kernseife und Schmierseife. Warum mischt man beide Seifentypen? Um die Festigkeit der Seife zu beeinflussen. Notiere die Reaktionsgleichung zur Hydrolyse des angegebenen Fettes und zur Neutralisation der gebildeten Fettsäuren mit KOH. Hydrolyse: C11H23COOH + NaOH C11H23 COO - + Na + + H2O Neutralisation: C11H23COO - + Na + + H2O --> NaC11H23COO - + H2O 6 Quellen Seifenherstellung - Praktikumsbericht Fabian Wohlfender und Benjamin Baumann 4
Welche Aufgaben haben Fette im Körper?
Einleitung Welche Aufgaben haben Fette im Körper? 1 Fette... Einleitung Welche Aufgaben haben Fette im Körper? 2 Fette... sind wichtige Energielieferanten (38-39 kj/g) Einleitung Welche Aufgaben haben
MehrVersuch: Seifenherstellung aus Kokosfett
Philipps-Universität Marburg 18.01.2008 rganisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Ralph Wieneke Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 8, Ester, Fette, Seifen, Tenside Versuch: Seifenherstellung
MehrNaturseifen-Workshop
Naturseifen-Workshop Der Seifensieder aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Handgemachte Seifen auf dem Bauernmarkt in Speyer 2008 Der Seifensieder ist ein Handwerker, der Seife aus Fetten, Ölen und Soda
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Seife - ein bewährtes Reinigungsmittel aus der Antike
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Seife - ein bewährtes Reinigungsmittel aus der Antike Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de RAAbits Hauptschule
Mehr2.3 Herstellung von Seife. Aufgabe. Wie lässt sich aus Fett Seife herstellen? Naturwissenschaften - Chemie - Lebensmittelchemie - 2 Fette
Naturwissenschaften - Chemie - Lebensmittelchemie - 2 Fette (P785500) 2.3 Herstellung von Seife Experiment von: Anouch Gedruckt: 28.02.204 0:50:52 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000) Aufgabe Aufgabe
MehrFette und Öle in Backwaren. Referent: Bäckermeister, Dipl. Oecotroph. Albert Ponzelar-Becker
Fette und Öle in Backwaren Referent: Bäckermeister, Dipl. Oecotroph. Albert Ponzelar-Becker Fette und Öle in Backwaren Hefeteige Blätter- / Plunderteige Mürbeteige Siedegebäcke Massen Cremes Trennöl Weltverbrauch
MehrInformationen für die Lehrperson Informationstexte und Arbeitsblätter 1 Computer pro 2 SuS Materialien für das Experiment Musterlösung
Arbeitsauftrag SuS lesen einen Informationstext zu Lipiden und lösen als Vertiefung die Fragen und Aufgaben dazu. Anschliessend lesen sie die Informationen zu den Fettsäuren und werden kreativ, indem sie
MehrSeife selber machen: Anleitung mit natürlichen Zutaten
Seife selber machen: Anleitung mit natürlichen Zutaten Quelle: https://utopia.de/ratgeber/seife-selber-machen-anleitung-mit-natuerlichen-zutaten/ Mit ein paar einfachen Zutaten kannst du viele verschiedene
MehrDie Geschichte der Seife
Die Geschichte der Seife Die ersten Spuren der Seifenherstellung lassen sich bis auf etwa drei Jahrtausende vor Christus zurückverfolgen. Damals erkannte bereits das Volk der Sumerer die besonderen Eigenschaften
MehrPflanzenbiotechnologie
Pflanzenbiotechnologie Praktikumsbericht vom 07.12.09 Labor SPF 4. Klasse Erstellt von Benjamin Baumann, 4Md 1 Einleitung Ziel dieses Praktikums ist es, wenige grundlegende Techniken der Pflanzenbiotechnologie
Mehr2.6 Margarineherstellung. Aufgabe. Wie kann Margarine hergestellt werden? Naturwissenschaften - Chemie - Lebensmittelchemie - 2 Fette
Naturwissenschaften - Chemie - Lebensmittelchemie - 2 Fette (P785800) 2.6 Margarineherstellung Experiment von: Anouch Gedruckt: 28.02.204 0:53:2 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000) Aufgabe Aufgabe
MehrLebensmitteltechnologische Praktikum
Lebensmitteltechnologische Praktikum Protokollabgabe: - persönlich - meckl@wzw.tum.de - adamski@wzw.tum.de Aufbau: Deckblatt (Name, e-mail-adresse) Einleitung (Hintergrund, Vorgehensweise) Ergebnisse (Messwert,
MehrSUPERLAB zu Besuch in der Mildred-Scheel Schule
SUPERLAB zu Besuch in der Mildred-Scheel Schule * Das Labor in der Küche chemische Experimente mit Supermarktprodukten * Chemie einmal anders Am 27. Januar 2006 drehte sich in der Mildred-Scheel Schule,
Mehr1 Eigenschaften der Lipide
1 Eigenschaften der "" ist eine Sammelbezeichnung für viele verschiedene Stoffgruppen, die ähnliche Eigenschaften haben. sind: hydrophob, d.h. in polaren Lösungsmitteln wie Wasser unlöslich 2 Eigenschaften
MehrBecherglas mit Wasser, 4 Reagenzgläser, Thermometer, Brenner. Proben von Schweineschmalz, Butter, Kokosfett, Sonnenblumenöl
Station 1: Schmelztemperatur der Fette Becherglas mit Wasser, 4 Reagenzgläser, Thermometer, Brenner Proben von Schweineschmalz, Butter, Kokosfett, Sonnenblumenöl Geben Sie Proben verschiedener Fette in
MehrEinfache und kleine Versuche mit Lebensmitteln
Cours central de chimie Biel-Bienne 2003 Zentralkurs Chemie Einfache und kleine Versuche mit Lebensmitteln Margarine, Kunsthonig und Caramel im Grundlagenunterricht. Dr. Daniel Hirschi Deutsches Gymnasium
MehrCoA H C 6 H C 10. Die Trivialnamen der fett geschriebenen Carbonsäuren sollten Sie kennen.
Vorlesung 42 Fette und Öle sind mit Glycerin veresterte arbonsäuren. Sie sind die energiereichsten Nahrungsmittel und bilden die Energiereserve des tierischen und pflanzlichen rganismus. 2 R R 2 R 1 2
MehrFette, Öle und Tenside
Schulversuchspraktikum Thomas Polle Sommersemester 2015 Klassenstufen 11 & 12 Fette, Öle und Tenside Kurzprotokoll Inhalt Inhaltsverzeichnis 1Weitere Lehrerversuche... 3 V1 Verseifungszahl... 3 2Weitere
MehrUntersuche die Wirkung von Seife auf Trinkwasser und destilliertes Wasser.
Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 3 Wasser, Wasserbestandteile und Wasserreinigung (P755200) 3.8 Wasserhärte Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 :37:47 intertess (Version 3.2 B24,
Mehrc) Ein Steckbrief von Ameisen-, Essig- und Citronensäure
Carbonsäuren schriftliche Ausarbeitungen zu folgenden Themen: a) Eigenschaften von organischen Säuren b) Begriff der homologen Reihe der Carbonsäuren c) Ein Steckbrief von Ameisen-, Essig- und Citronensäure
MehrChemie 6 C? 2. Wie viele Mol Wassermoleküle hat es in einem Liter Wasser (= 1000g)?
Musterprüfung für die Zwischenprüfung Chemie Klasse: MPA / PSW 09 Datum: Fr. 21. Mai. 2010 12:20 13:05 1. Wie viele Neutronen hat es im Isotop 14 6 C? 2. Wie viele Mol Wassermoleküle hat es in einem Liter
MehrBeispielaufgaben IChO 2. Runde 2019 Säurederivate. H2, Pd/C
Beispielaufgaben Ih 2. Runde 2019 Säurederivate Beispiel 1 ligocarbonsäuren Gegeben sei folgendes Reaktionsschema: A H2, Pd/ H 2, Lindlar Na/NH 3(l) B D Base E A hat eine molare Masse von 118,09 g mol
MehrFETTREICHE NAHRUNGSMITTEL
7 FETTREICHE NAHRUNGSMITTEL Fettreiche Nahrungsmittel können sowohl.. als auch.. Ursprung sein. Durch die Verarbeitung der Rohprodukte kann sich der Fettanteil.. Wir unterscheiden pflanzliche und tierische
MehrFette in der Ernährung
Fette in der Ernährung Fett ist als Träger von Geschmacks- und Aromastoffen für den Wohlgeschmack vieler Speisen mitverantwortlich. Doch neben dem Genussfaktor übernehmen Fette lebensnotwendige Funktionen
MehrKaliumhydroxid, Calciumhydroxid)
Deckblatt zu Alkali- und Erdalkalihydroxide Deckblatt zu Alkali- und Erdalkalihydroxide (Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Calciumhydroxid) D1 A Methodennummer 1 Anwendbarkeit Luftanalyse
Mehrherum flüssig. Anschliessend Massagekerzen schaffen erotische Momente
Massagekerzen schaffen erotische Momente Im Wellnessangebot ist die Massagekerze nicht mehr wegzudenken. Sie ist mit Duftaromen versehen und bietet so Entspannung. Werden die Massagekerzen angezündet,
MehrEcht ätzend! - Was ist und wie wirkt Abflussreiniger?
Echt ätzend! - Was ist und wie wirkt Abflussreiniger? Versuch 1: Zusammensetzung von festem Abflussreiniger (Analyse nach Prof. Pick ): fester Abflussreiniger (z.b. Drano Rohrfrei) Petrischale, Holzstab
MehrLeonardo da Vinci Partnership: Kitchen and Restaurant Guide for Starters. Fette
Leonardo da Vinci Partnership: Kitchen and Restaurant Guide for Starters Fette Fette: Tiere und Gemüse Fette sind wichtige Energiequellen für unseren Körper, solange wir die richtige Menge und die richtige
MehrChemie entdecken. Seifen sind WAS!? Christoph Rüthing. Experimentalwettbewerb der Klassenstufen 5-10 in NRW. Zum Thema. von
Chemie entdecken Experimentalwettbewerb der Klassenstufen 5-10 in NRW Zum Thema Seifen sind WAS!? von Christoph Rüthing Versuch 1: Beobachtung: Das Stearin beginnt nach ca. 12 min zu schmelzen und wird
MehrEP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2011/38
(19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 2 366 294 A1 (43) Veröffentlichungstag: 21.09.2011 Patentblatt 2011/38 (51) Int Cl.: A23L 1/304 (2006.01) A23L 2/52 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 10405051.3
MehrSeife ist ein uraltes Reinigungsmittel aus wenigen Rohstoffen. Fett und Schmutz lassen
Die Seifen-Oper Seife ist ein uraltes Reinigungsmittel aus wenigen Rohstoffen. Fett und Schmutz lassen sich mit Wasser und Seife besser entfernen als mit reinem Wasser. Eigentlich ein Widerspruch schliesslich
MehrNaturseife, das reine Vergnügen: Die Herstellung feiner Pflanzenseifen in der eigenen Küche. Click here if your download doesn"t start automatically
Naturseife, das reine Vergnügen: Die Herstellung feiner Pflanzenseifen in der eigenen Küche Click here if your download doesn"t start automatically Naturseife, das reine Vergnügen: Die Herstellung feiner
MehrVerordnung des EFD über Zollerleichterungen für Waren je nach Verwendungszweck
Verordnung des EFD über Zollerleichterungen für Waren je nach Verwendungszweck (Zollerleichterungsverordnung, ZEV) Änderung vom 11. November 2016 Die Oberzolldirektion, gestützt auf Artikel 14 Absatz 3
MehrVolldeklaration im Naturkostfachhandel - Einleitung -
Volldeklaration im Naturkostfachhandel - Einleitung - Die lückenlose Deklaration der Zutaten hat in der Naturkostbranche Tradition und wird von der Mehrzahl der Unternehmen praktiziert. Dazu hat im April
Mehrph-wert ph-wert eine Kenngröße für saure, neutrale oder basische Lösungen
ph-wert ph-wert eine Kenngröße für saure, neutrale oder basische Lösungen ChemikerInnen verwenden den ph-wert um festzustellen, wie sauer oder basisch eine Lösung ist. Man verwendet eine Skala von 0-14:
MehrInformationen zum Produkt
3. Verarbeitung von Lebensmitteln 3.3 Lebensmitteletiketten 3.3.1 Informationen zum Produkt WARUM SIND LEBENSMITTELETIKETTEN ENTSTANDEN? Im 19. Jahrhundert führte die industrielle und technologische Entwicklung
Mehr1. Einleitung. 2. Chemische Grundlagen zu Seifen. Praxis: Warnhinweise
1. Einleitung Seifen sind die wohl ältesten waschaktiven Substanzen. Schon im 3 Jahrt. v. Chr. benutzten die Sumerer Seifen, im 9. Jahrh. florierte die Seifenproduktion im Marseille und seit Mitte des
MehrPrime Slime. der Spielzeug-Hit der 70er Jahre. feucht, kalt und schwabbelig. für kleine und grosse Kinder. macht Kinderparties unvergesslich
01/2017 Prime Slime der Spielzeug-Hit der 70er Jahre feucht, kalt und schwabbelig für kleine und grosse Kinder macht Kinderparties unvergesslich chemische Vernetzung am praktischen Beispiel www.magicscience.ch
MehrProtokoll 2. Labor für Physikalische Chemie. Modul IV. Säure-Base-Reaktion. Versuch 5.1 5.2. Neutralisation, Gehaltsbestimmungen und Titrationskurven
Protokoll 2 Labor für Physikalische Chemie Modul IV Säure-Base-Reaktion Versuch 5.1 5.2 Neutralisation, Gehaltsbestimmungen und Titrationskurven Fachbereich MT 1 Wintersemester 2005/2006 Thorsten Huber,
MehrBadesalze. Badesalze entspannen, beruhigen, entgiften, erden und verhelfen zu ruhigem Schlaf.
Baden Badesalze Badesalze entspannen, beruhigen, entgiften, erden und verhelfen zu ruhigem Schlaf. Farbige Badesalze herzustellen ist immer wieder ein besonderes Fest dies erlebe ich häufig an meinen Kursen.
MehrBei der Herstellung der Handcreme werden nur natürliche Inhaltsstoffe verwendet.
1 Wozu dient Handcreme? Sie lässt deine Haut weich und geschmeidig werden Sie versorgt deine Haut mit Feuchtigkeit Durch die Massage der Hände wird die Durchblutung gefördert Sie lässt deine Hände verwöhnen
MehrNaturseifen. aus der eigenen Küche. Wir sind Natur. Und deswegen finden wir in der Natur auch alles, was wir wirklich brauchen.
Naturseifen aus der eigenen Küche Wir sind Natur. Und deswegen finden wir in der Natur auch alles, was wir wirklich brauchen. Heute koch ich, morgen brau ich und manchmal stelle ich auch Seifen her. Ditta
MehrBeispiele: Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure. Funktion: Gesättigte Fettsäuren dienen dem Körper vorwiegend als Energiequelle.
Zusatzinformationen Fette Gesättigte Fettsäuren Beispiele: Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure. Funktion: Gesättigte Fettsäuren dienen dem Körper vorwiegend als Energiequelle. Empfehlungen
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrWelche Vorteile besitzt Margarine im Vergleich mit/zu Butter? Welche Zutaten findet man hauptsächlich in einer Margarine? Erstellt eine Zutatenliste.
Emulsionsherstellung Chronologischer Überblick: Margarine ist ein industriell hergestelltes Streichfett. Margarine wurde zum ersten Mal in Frankreich im Jahr 1869 hergestellt. Butter war eine Rarität und
MehrErnährung und Chemie Thema: Präventive Ernährung Datum:
Vitamine: Die Vitamine E, C und Beta-Carotin (Vorstufe des Vitamin A) werden als Antioxidantien bezeichnet. Antioxidantien haben die Eigenschaft so genannte freie Radikale unschädlich zu machen. Freie
MehrEster aus langkettigen Carbonsäuren mit Propantriol (Glycerin) heißen Fette:
Fette Ester aus langkettigen Carbonsäuren mit Propantriol (Glycerin) heißen Fette: Die Carbonsäuren bestehen aus geraden Anzahlen von C-Atomen (bis zu 0). Sie können auch ungesättigt sein, d.h. sie besitzen
MehrAromaten, Fette und Tenside Seminar zu chem2010 Stephan Bernt
, Fette und Tenside 12.05.2010 Seminar zu chem2010 Stephan Bernt Kriterien für Aromatizität: cyclisch planar vollständig konjugiertes π-elektronensystem Hückel-Regel: 4n+2 π-elektronen Prototyp des Aromaten:
MehrChemie entdecken. Mikrolabor Hefezelle. Christoph Rüthing. Experimentalwettbewerb der Klassenstufen 5-10 in NRW. Zum Thema. von
Chemie entdecken Experimentalwettbewerb der Klassenstufen 5-10 in NRW Zum Thema Mikrolabor Hefezelle von Christoph Rüthing Versuch 1: Nach Hinzufügen der Hefe in die Zuckerlösung färbt sich das Gemisch
MehrBeispiele: Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure. Funktion: Gesättigte Fettsäuren dienen dem Körper vorwiegend als Energiequelle.
Zusatzinformationen Fette Gesättigte Fettsäuren Beispiele: Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure. Funktion: Gesättigte Fettsäuren dienen dem Körper vorwiegend als Energiequelle. Zufuhrempfehlungen
MehrZollansätze und Garantiefondsbeiträge für Speiseöle und Speisefette gültig ab 1. Juli 2018
Anhang Zollansätze und Garantiefondsbeiträge für Speiseöle und Speisefette gültig ab 1. Juli 2018 Zolltarifnummer I TIERISCHE FETTE UND ÖLE ZU SPEISEZWECKEN ex 1501. Schweinefett (einschliesslich Schweineschmalz)
MehrSchokolade und Kuvertüre Kuvertüre Temperieren
Schokolade und Kuvertüre Kuvertüre Temperieren Impfmethode: 2/3 der Kuvertüre bei mittlerer Hitze über dem Wasserbad schmelzen und dann die Schüssel von der Wärmequelle nehmen. Nun 1/3 er gehackten Kuvertüre
MehrEder 2AHBTU
Eigenschaften von Biodiesel: Biodiesel ist ein Kraftstoff, der aus pflanzlichen und tierischen Fetten hergestellt wird. Er hat dunkelbraune bis gelbe Färbung und ist hygroskopisch. Sein Siede- und Flammpunkt
MehrLernen mit der BASF. Tenside
Lernen mit der BASF Tenside Geschichte und Entwicklung Bereits das Volk der Sumerer vor mehr als 4500 Jahren verwendete eine selbst hergestellte seifenähnliche Substanz zum Waschen und Walken von Wollstoffen.
MehrDr. Kay-Uwe Jagemann - Oberstufengymnasium Eschwege - Januar 2013. Versuch: Wirkung eines Essigsäure-Acetat-Puffers Aufbau
Puffer Versuch: Wirkung eines Essigsäure-Acetat-Puffers Aufbau A1 A B1 B Natronlauge Natronlauge =,5 =,5 Essigsäure (c=,1mol/l) Natriumacetat Essigsäure (c=,1mol/l) Natriumacetat Durchführung Teilversuch
Mehr3.2. Aufgaben zu Säure-Base-Gleichgewichten
.. Aufgaben zu Säure-Base-Gleichgewichten Aufgabe : Herstellung saurer und basischer Lösungen Gib die Reaktionsgleichungen für die Herstellung der folgenden Lösungen durch Reaktion der entsprechenden Oxide
MehrBiozid-Produktes. Bundesinstitut für Risikobewertung Vergiftungs- und Produktdokumentation Postfach Berlin Datum
Bundesinstitut für Risikobewertung Vergiftungs- und Produktdokumentation Postfach 12 69 42 10609 Berlin Datum Mitteilung eines Gemisches Biozid-Produktes (Erstmalige Mitteilung nach 16 e Abs. 1 des Chemikaliengesetzes)
MehrFett ein Muss für die Gesundheit
Zu einer gesunden Ernährung gehört Fett. Fettarm zu essen, ist keine Option, denn unser Körper braucht Fett. Warum Fette für den Körper wichtig sind: Fette dienen als Brenn-, Bau- und Signalstoffe Der
MehrFette, Tenside und Öle
Schulversuchspraktikum Kristina Breithaupt Sommersemester 2016 Klassenstufen 11 & 12 Fette, Tenside und Öle 1 Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele Auf einen Blick: In diesem Protokoll werden
MehrGANS-Herstellung Teil1 Schrit Bild Beschreibung (mit Platten)
GANS-Herstellung Teil1 (mit Platten) Als erstes füllen Sie einen Behälter mit 15%iger Meersalzlösung (z.b. 850g Leitungswasser + 150g Meersalz) Last Danach fügen Sie die zwei Platen für die GANS-Herstellung
Mehrmit Sheabutter und Kakaobutter; unbeduftet Olivenöl, Kokosöl, Kakaobutter, Sheabutter
HAFER-SCHAFMILCHSEIFE mit Lanolin Kokosöl, Rapsöl, Olivenöl, Palmöl, Kakaobutter,Lanolin,Schafmilch, Haferflocken Charakteristik: milde natürliche Seife mit angenehmen, sanften Peelingeffekt, sehr pflegend
MehrRezepte für Cremen, Shampoos und Badesalze Workshop Mandelöl-Nährcreme
Rezepte für Cremen, Shampoos und Badesalze Workshop 28. 11. 2016 Mandelöl-Nährcreme 5 g Bienenwachs 15 g Lanolin anhydrid (1 ½ gehäufte Kaffeelöffel) 40 g süßes Mandelöl 40 g Rosenwasser 2 Tropfen Rosenöl
MehrStruktur und Chemie von Fetten
Struktur und Chemie von Fetten Definition Lipide oder Rohfett = Lebensmittelbestandteile, die nicht in Wasser, sondern nur in organischen Lösungsmitteln löslich sind Beinhalten Triglyceride, Phosphatide,
Mehr3. STOFFE MISCHEN UND TRENNEN
CHEMIE / 4.0S Seite - 3.1-3. STOFFE MISCHEN UND TRENNEN 3.1. Herstellung von Gemischen: Die genaue Mischung von Farben, Kosmetika, Reinigungsmitteln u.s.w. sind wohlgehütete Betriebsgeheimnisse der Herstellerfirmen.
MehrWerktag für Basare. Workshop Naturkosmetik
Werktag für Basare Workshop Naturkosmetik Ein kleines, aber feines Label aus dem Appenzellerland, das handgemachte Naturkosmetik aus heimischen Heilpfl anzen herstellt. Viele der Pflanzen wachsen im eigenen
MehrUte Marzok (ute.marzok@student.hu-berlin.de) Experimentier - Projekt : Teilprojekt Chemie. Thema : Fette Einsatz im Alltag Kosmetikherstellung
MINT-Schülerinnen-Camp der Stiftung der Deutschen Wirtschaft in Kooperation mit der Humboldt-Universität Berlin 25.09. 28.09.2003 Ute Marzok (ute.marzok@student.hu-berlin.de) Experimentier - Projekt :
MehrProjektwoche Schwerpunkt Biologie/Chemie Thema Aromastoffe, Kosmetika
Projektwoche Schwerpunkt Biologie/Chemie 12.09. - 17.09.16 Thema Aromastoffe, Kosmetika Schüler: Lehrer: Maureen Wehrli Nadja Fuchs Chiara Fanchini Christoph Hangartner Dmitriy Khoroshev Montag, 12.9.2016
MehrKartenset Fettqualität für die Beratung
Kartenset Fettqualität für die Beratung Dieses Kartenset für die Beratung von Patienten / Klienten zum Thema Fettqualität besteht aus drei Teilen: 1. Teil: Sechs Verzehrbeispiele zur täglichen Aufnahme
MehrNaturkosmetik mit Gänseblümchen: 3 Rezepte
Naturkosmetik mit Gänseblümchen: 3 Rezepte Kann man Gänseblümchen beim Herstellen von Naturkosmetik verwenden? Und wenn ja, wie verarbeite ich sie? Wir sind diesen Fragen auf den Grund gegangen und möchten
MehrGIB S DEINER HAUT. Andrea Seebacher
GIB S DEINER HAUT GIB S DEINER HAUT Ich bin genau wie du und lege Wert auf Gesundheit, Natürlichkeit, Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Darüber hinaus bin ich ein riesiger Fan unseres wunderschönen Landes
MehrVersuchsprotokoll. Herstellung von Seife
Anna-Lena Eicke Philipps-Universität Marburg rganisch-chemisches Praktikum (LA) Leitung: Dr. eiß WS 08/09 5.12.08 Schulversuche Assistentin: Katrin Hohmann Versuchsprotokoll Herstellung von Seife Gruppe
MehrInformationen zu Nährstoffen
3. Verarbeitung von Lebensmitteln 3.3 Lebensmitteletiketten 3.3.2 Informationen zu Nährstoffen ENERGIEWERT UND NÄHRSTOFFE Neben den Produktinformationen beinhalten Etiketten auch Informationen über den
MehrKlausur zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach (SS2011)
Klausur zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach (SS2011) Musterlösung 1. (10P) Was ist richtig (mehrere Richtige sind möglich)? a) Amylose und Amylopektin bestehen nur aus D-Glucose
MehrAspirin und Paracetamol im chemischen Vergleich
Aspirin und Paracetamol im chemischen Vergleich Achtung Aspirin und Paracetamol sind geschützte Namen und dürfen nicht ohne weiteres verwendet werden. Strukturformeln Aus den Strukturformeln leiten wir
MehrAnorganische Chemie! der unbelebten Natur keine Kohlenstoffverbindung (Kohlenstoffatome C) Metall Nichtmetallverbindungen Ionenbindung
3 Chemie / Physik 3.1 Eigenheiten der Chemie und Physik Chemie ist die Lehre von den Stoffen, ihrer Zusammensetzung, dem Aufbau, der Struktur und ihrer Umwandlung Die Chemie untersucht und beschreibt die
MehrFette und fettähnliche Substanzen
Fette und fettähnliche Substanzen Fette und fettähnliche Substanzen (letztere wurden früher als Lipoide bezeichnet) bilden die Gruppe der Lipide. Sie sind unlöslich in Wasser, aber gut löslich in organischen
MehrDÜNGE- LEHRE Abendschule für Gartenbau 2003/2004
DÜNGE- LERE Abendschule für Gartenbau 2003/2004 ELEMENTE die für Pflanzen wichtig sind Na Wasserstoff in Form von Wasser Natrium K Kalium für die Wiederstandsfähigkeit, Wasserhaushalt Mg Magnesium Zentralatom
MehrWaschmittel. 1. Historisches
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Sommersemester 2009 27.05.2009 Gruppenversuche in Anorganischer Chemie mit Demonstrationen Betreuung: Dr. M. Andratschke
MehrSVEN-DAVID MÜLLER. Gesünder leben mit pflanzlichen Fetten und Ölen
SVEN-DAVID MÜLLER Gesünder leben mit pflanzlichen Fetten und Ölen 18 Was Sie über Fette wissen müssen Übersicht: Fette, ihre Wirkungen, optionale Tagesmengen und Vorkommen Fettsorte Wirkungen im Körper
MehrVorpraktikum Grundoperationen im chemischen Laboratorium
Vorpraktikum Grundoperationen im chemischen Laboratorium Stand: 09. April 2018 Inhalt: Volumetrische Messgeräte Analysenwaagen Fest-Flüssig-Trennverfahren Flüssig-Flüssig-Trennverfahren Wasserlöslichkeit
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom 18.09.2015 A1 A2 A3 A4 A5 Note 15 5 9 11 10 NAME:... VORNAME:...LÖSUNGSSTICHPUNKTE... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben
MehrSalbe selbst herstellen
Selbst gemacht Wir stellen ein Medikament her Arbeitsauftrag: Sch lesen Text über die Salbenherstellung Lehrperson zeigt die Arbeitsgeräte Klasse bereitet die Salbenherstellung vor und stellt Salbe her
MehrKohlenhydrate, Proteine, Fette und Öle
Kohlenhydrate, Proteine, Fette und Öle Kohlenhydrate: albacetale oder Acetale von Aldehyden und Ketonen Proteine: arbonsäureamide Fette, Öle: arbonsäureester N Fette und Öle die Triester des Glycerins
Mehr8.1 Ammonium in Lakritz. Aufgabe. Warum schmecken Lakritze scharf? Naturwissenschaften - Chemie - Lebensmittelchemie - 8 Zusatzstoffe (P )
Naturwissenschaften - Chemie - Lebensmittelchemie - 8 Zusatzstoffe (P788200) 8. Ammonium in Lakritz Experiment von: Anouch Gedruckt: 28.02.204 :5:33 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000) Aufgabe Aufgabe
MehrVerordnung des EDI über Speiseöl, Speisefett und daraus hergestellte Erzeugnisse
Verordnung des EDI über Speiseöl, Speisefett und daraus hergestellte Erzeugnisse vom 23. November 2005 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), gestützt auf die Artikel 4 Absatz 2, 26 Absätze 2
MehrPhilipps-Universität Marburg
Philipps-Universität Marburg 4.12.2008 rganisch-chemisches Praktikum für das Lehramt (LA) Torsten Lasse Leitung: Dr. P. Reiß WS 2008/09 Assistent: Tobias Gerhardt Schulversuch (Gruppe 8/Verseifung): Verseifung
MehrFachdidaktik Chemie ETH Waschmittel S. 1
Fachdidaktik Chemie ETH Waschmittel S. 1 Waschmittel Weshalb lohnt es sich im Chemie-Unterricht über Waschmittel zu sprechen? Die Wirkung von Seite lässt sich auf die Struktur zurückführen Es lassen sich
MehrVorversuch: Milch, Quark und Molke
Name: Datum: Vorversuch: Materialien: Becherglas (250 ml), Messzylinder (100 ml), 30 ml Milch, 10 ml Essig Durchführung: 1. Miss 30 ml Milch mit dem Messzylinder ab. 2. Gib die Milch in das Becherglas.
MehrBadesalz selber machen - Ganz easy -
Badesalz selber machen - Ganz easy - Es gibt viele Varianten Badesalz selbst zu machen, hier stelle ich ein paar vor. Wer es verschenken mag kommt um schöne Gläser nicht drum rum. Es gibt unwahrscheinlich
MehrUntersuche die Wirkung verschiedener Säuren und Laugen auf natürliche und industriell hergestellte Indikatoren.
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 1 Säuren (P7157400) 1.5 Wirkung von Säuren und Laugen auf natürliche und technische Indikatoren Experiment von: Phywe Gedruckt: 15.10.2013 11:37:56
MehrGase sind in Wasser löslich Solche Lösungen können auch gesättigt sein
4. TRENNEN UND MISCHEN ARBEITSBLATT 4.1 DIE LÖSLICHKEIT VON GASEN IN FLÜSSIGKEITEN Können sich Gase wie Festkörper in Flüssigkeiten lösen? Was lässt sich über die Löslichkeit von Kohlendioxid in Wasser
MehrHerbst Hygiene, Reinigung und Desinfektion. Quellen: LGL Würzburg Firma Wigol. Kellerwirtschaftskurs 2014, J. Burkert.
Herbst 2014 Hygiene, Reinigung und Desinfektion Quellen: LGL Würzburg Firma Wigol Folie 1 Hygiene Reintönigkeit kommt von Reinigen Zur Erzeugung qualitativ hochwertiger und v.a. reintöniger Weine ist die
MehrDefiniere den Begriff Orbital. Erkläre den ph-wert! Erkläre die Autoprotolyse des Wassers mit Hilfe der Reaktionsgleichung.
Definiere den Begriff rbital. Das rbital ist ein Bereich, in dem sich ein Elektron mit großer Wahrscheinlichkeit befindet. In jedem rbital befinden sich maximal zwei Elektronen. Erkläre den pwert! Der
Mehr2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.2 Die Zusammensetzung von Lebensmitteln aus verschiedenen Nährstoffen Die Nährstoffe
2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.2 Die Zusammensetzung von Lebensmitteln aus verschiedenen Nährstoffen 2.2.1 Die Nährstoffe DIE ZUSAMMENSETZUNG DER LEBENSMITTEL Die meisten Lebensmittel bestehen aus zahlreichen
MehrUntersuche, warum zu Ammoniakdüngern häufig gebrannter Kalk gegeben wird.
Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 5 Düngemittel (P756300) 5.4 Gebrannter Kalk als Düngemittel Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 :57:28 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000)
Mehr4.9 Funktion des Gallensafts. Aufgabe. Was bewirkt der Gallensaft?
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 4 Unsere Nahrungsmittel und ihre Verdauung (P803000) 4.9 Funktion des Gallensafts Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.0.203 5:54:3 intertess (Version
MehrKunststoffe (Polykondensation)
Kunststoffe (Polykondensation) Herstellung eines Phenoplasts 7. Stunde (13 15 14 00 Uhr) am Donnerstag, den 27. Januar 2011 Ein Chemieprotokoll von Sebastian Huber, Maximilian Mayer, Robert Bozsak und
Mehr