Kompetenzen und Standards Qualitätssicherung der Ausbildung im Fachseminar Kunst
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- Edmund Hauer
- vor 7 Jahren
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1 Kompetenzen und Standards Qualitätssicherung der Ausbildung im Fachseminar Kunst Rahmenvorgabe 1. Unterrichten: Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln 1.1 Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und -durchführung fachlich, didaktisch und pädagogisch-psychologisch begründen Was ist guter Unterricht? Welche Struktur besitzen unterrichtliche Handlungsprozesse und wie gelingt es mir, diese im Planungsprozess zu durchschauen und abzubilden? Welche Zielvorstellungen verfolge ich in meinem Unterricht? Wie gelingt es mir, meinen Unterricht sinnstiftend anzulegen? Welche Hilfen bieten didaktische Theorien und Modelle für die Bewältigung konkreter Unterrichtstätigkeit? Lassen sich SuS überhaupt motivieren? 1.2 Ein breites Repertoire unterschiedlicher Unterrichtsformen einsetzen Welche unterschiedlichen Interaktionsformen können im Unterricht gewinnbringend eingesetzt werden? 1.3. Aufgabenstellungen didaktisch - methodisch differenzieren und individualisieren sowie reflektieren Wie lassen sich im Rahmen allgemeinverbindlicher Lernstandards individuelle Lernwege ermöglichen? 1.4 Basiswissen sichern und Kompetenzen nachhaltig aufbauen Wie lässt sich Wissen aufbauen und im Gedächtnis speichern? Wie lernen SuS, ihre Fortschritte selbst zu evaluieren und Verantwortlichkeit für eigenes Lernen zu übernehmen? Themenbereiche im FS Kunst -Kunstdidaktische Positionen und Einführung in die aktuelle Fachdidaktik (Kunsterziehungs- Bewegung, Visuelle Kommunikatin, Ästhetische Forschung, Künstlerische Bildung...) -Methodische Parameter und ihre Anwendung (gängige Artikulations- und Phasengliederungsschemata, Sozial- und Aktionsformen...) - kunstwissenschaftliche Methoden (Wissenschaftspropädeutik) -Ausgewogenheit von gestalterischen und theoretischen Anteilen bzw. Einbindung gestalt. Anteile bei der Erarbeitung von theoretischen Sachverhalten (insbes. Sek. I) (Bildproduktion und Bildwahrnehmung) -Didaktische Planung: Reduktion, Stufengemäßheit, Lehrplan-Orientierung -Aktuelle Richtlinien und Lehrpläne, schulinterne Curricula analysieren und anwenden -Lernzieltaxonomien, -dimensionen >kognitive, affektive und psychomotorische Lernziele Ziele, Inhalte, Verfahren und Medien des Kunstunterrichts den Richtlinien der jeweiligen Schulform entsprechend aus begründeter didaktischer Position sach- und situationsangemessen einsetzen.) -Planung und Erprobung fachspezifischer Unterrichtsformen an konkreten Unterrichtsreihen, -Sequenzen und Reihen in Partner - /Gruppenarbeit, an Stationen unter Berücksichtigung von Maßnahmen individueller Differenzierung -Hausaufgaben im Kunstunterricht -Die im Seminar vorgestellten Unterichtsbeispiele werden grundsätzlich didaktisch-methodisch differenziert und individualisiert angeboten. -Spezifiache Möglichkeiten der Differenzierung im Kunstunterricht -Werkanalyse Methoden für Bilder, Objekte, Architektur, Plakate -Eigenständiger Umgang mit Materialien und Medien -Portfolio, Kunstbuch Selbstständiges Lernen, den Einsatz von Lernstrategien und die Fähigkeiten zu deren Anwendung in neuen Situationen fördern -Eigenverantwortliches, kooperatives Planen und Lernen als Methode kennen lernen und erproben (Stationenlernen, Freiarbeit,
2 1.5.1 Inwieweit können SuS im Sinne demokratischer Schulstrukturen in die Verantwortung für Unterricht einbezogen werden? Über welche notwendigen Lernstrategien und Arbeitstechniken müssen SuS verfügen, um erfolgreich lernen zu können? 1.6 Auf heterogene Lernvoraussetzungen mit angemessenen Fördermaßnahmen eingehen Welche Eingangsbedingungen meiner SuS sind wie zu berücksichtigen? Welche Möglichkeiten habe ich, im Unterricht mit heterogenen Gruppen zu arbeiten? 1.7 Unterricht reflektieren und auswerten auch gemeinsam mit SuS und Rückmeldungen über den individuellen Lernzuwachs geben Werkstatt, Percepte, Ästhetische Forschung...) -Berücksichtigung hetereogener Voraussetzungen bei gestalterischen Arbeiten (differenzierte Aufgaben und Sozialform) -Auf verschiedene Lernvoraussetzungen in der Jahrgangsstufe 11 reagieren - Feedback - Bögen Wie gestalte ich Besprechungen von Unterricht mit? Wie werte ich mit SuS meinen eigenen Unterricht aus und wie lassen sich die Auswertungen produktiv in Veränderungen umsetzen? 1.8 Die neuen Medien sach- und adressatengerecht im Unterricht einsetzen Welche Chancen und Gefahren impliziert der Einsatz Neuer Medien im Unterricht? -Differenzierter Einsatz von Medien im Kunstunterricht (Computereinsatz Virtuelle Realität, Bildgenerierung am PC, Internet, Video, Foto-Handy...) 2. Erziehen: Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern 2.1. Durch das eigene Verhalten vorbildhaft wirken Welche Leitbilder prägen mein erzieherisches Handeln in der Schule? 2.2 Schülerinnen und Schüler durch erziehenden Unterricht in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und in der Entwicklung von Handlungskompetenz fördern Welchen Einfluss habe ich als Person in der Lehrer/in Rolle auf die Persönlichkeitsentwicklung meiner SuS? Wie können Lehrer und SuS lernen, mit Konflikten und Aggressionen in der Schule umzugehen? Wie kann ich erzieherischen Einfluss in Gruppenprozessen geltend machen? 2.3 Wertebewusstsein entwickeln und Orientierung geben -Einbringen eigener künstlerisch personaler Kompetenzen in den Unterricht -engagierter Einsatz z.b. Ausstellungen, Teilnahme an Wettbewerben... -Fach- und sachgerechter Umgang mit fremden und eigenen Materialien -Aufbau und Einhalten von unterrichtlicher Gesprächs- und Kommunikationsstruktur -Geduld und Ausdauer fordern / fördern, den Umgang mit Scheitern bei Gestaltungsprozessen bewusst machen -durch Ausstellungen der Schülerarbeiten in der Schule, in der Presse, etc. dazu motivieren, eigene gestalterische Arbeiten zu präsentieren und dadurch zu seiner Arbeit stehen zu müssen, wahrgenommen und gewürdigt werden (Förderung des Selbstbewusstseins) -bewusste Wahrnehmung der Umwelt fördern (Schulgebäude, Wohngebiet, Kleidung, Mitschüler, Sprachgebrauch...) -Wertschätzung bei der Umsetzung jeglicher künstlerischer Aktionen und Präsentationen
3 2.3.1 Schule in der Wertekrise? Wie gelingt es mir, auch in einzelnen Stunden Orientierung und Halt zu vermitteln? 2.4. Unterschiedliche kulturelle und sozialisierende Einflüsse als Grundlage für Erziehung zur Toleranz Welchen Einfluss haben kulturelle und sozialisierende Faktoren auf unterrichtliche Prozesse? Wie können Toleranz und Akzeptanz erfahren werden? 3. Diagnostizieren und Fördern: Lernnotwendigkeiten diagnostizieren und Schülerinnen und Schüler entsprechend fördern 3.1 Den jeweiligen Lernstand und Lernfortschritt sowie individuelle Lernprobleme und Leistungsmängel von Schülerinnen und Schülern erkennen und daraus Konsequenzen für die individuelle Förderung ziehen -Würdigung künstlerischer Leistungen als subjektive Ausdrucksform - keine rassistischen Ausdrucksformen -Berücksichtigung von Kunst als Phänomen unterschiedlicher Kulturen und Zeiten -Die Arbeit des Mitschülers als subjektive Ausdrucksmöglichkeit akzeptieren -Feststellen und berücksichtigen unterschiedlicher künstlerischer Lernvoraussetzungen -Hilfestellung, Binnendifferenzierung - Beobachtungs- und Beurteilungskriterien Worin bestehen die Spezifika einer pädagogischen Diagnostik? Was ist bei der Erstellung von Schülerbeurteilungen zu berücksichtigen? 3.2 Diagnostische Kompetenzen für die Beurteilung von Leistungen und individuelle Fördermaßnahmen einsetzen Wie lassen sich Beurteilungen in Bewertungen übersetzen? 3.3 Die passive und aktive Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler diagnostizieren und Konsequenzen für die Förderung ziehen Wie lässt sich Sprach- und Lesekompetenz in verschiedenen Jahrgangsstufen diagnostizieren? Wie gelingt es mir, meine SuS in der Entwicklung ihrer sprachlichen Kompetenz zu fördern? 3.4 Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lernen oder mit herausragenden Leistungen und Begabungen gezielt fördern Welche Möglichkeiten gibt es, auf stark divergierende Leistungsprofile in Lerngruppen zu reagieren? Welche Probleme machen SuS mit besonderen Begabungen oder großen Leistungsschwächen? 4. Beraten: Unterstützung und Anregung zu Lern- und Entwicklungsprozessen geben 4.1 Schülerinnen und Schüler sowie Erziehungsberechtigte adressaten- und situationsgerecht beraten. -Lernstandsanalysen und Kontrollen entwickeln, durchführen und evaluieren -individuellen Lernzuwachs der SuS erkennen lernen und bewerten -Sprachliche Darstellungsfähigkeit als Aufgabe auch des Faches Kunst (Grundlage: Lehrer als Sprachvorbild) -das Problem der Verbalisierung künstlerischer Darstellungsweisen -Entwicklung einer Gesprächskultur im Unterricht -Erstellung, Analyse und Optimierung von Arbeitsblättern, Tafelbildern und Medien -Fachspezifische Arbeit mit Künstlertexten -Einbeziehen der unterschiedlichen fachspezifischen Umgangs- und Zugangsweisen zur differenzierten Förderung der SuS (Zusatzaufgaben, Teilaufgaben...) - Motivierende adressatenbezogene Aufgaben -Beratung der SuS über Möglichkeiten außerunterrichtlicher Aktivitäten (Kunst AG, Wettbewerbe, Jugendkunst-Schulen...)
4 4.1.1 Wie gestalte ich Beratungssituationen adressaten- und situationsgerecht? 4.2 Die Probleme in besonderen Beratungssituationen kennen und mit ihnen angemessen umgehen Welche Probleme können in besonderen Beratungssituationen entstehen und wie kann ich mit ihnen angemessen umgehen? 4.3 Möglichkeiten der eigenen Beratungstätigkeit einschätzen und mit anderen Institutionen kooperieren Welche Beratungsunterstützung kann ich mir im Einzelfall holen? 5. Leistung messen und beurteilen: Verfahren der Leistungsmessung sinnvoll anwenden, Leistungen sachgerecht beurteilen, rückmelden und dokumentieren 5.1 Verfahren der Leistungsmessung und Kriterien für die Leistungsbeurteilung sinnvoll anwenden Was ist bei Planung, Korrektur und Bewertung von Klassenarbeiten und Klausuren und bei der Bewertung mündlicher Leistungen zu beachten? 5.2 Leistungsergebnisse analysieren und als Rückmeldung für die eigene Unterrichts- und Beratungstätigkeit nutzen Wie analysiere ich auch gemeinsam mit den SuS Leistungsergebnisse? 5.3 Fachliche Anforderungen sowie individuelle und lerngruppenspezifische Voraussetzungen bei der Bewertung und Notenfindung berücksichtigen Auf welchem Anforderungsniveau konstruiere ich Leistungsüberprüfungen? 5.4 Leistungsbeurteilungen adressatengerecht begründen Wie kann ich meine Notengebung stichhaltig begründen? -Information zu Kunststudiengängen -Laufbahnberatung (künstlerische Berufsfelder, Möglichkeiten und fachspezifische Schwierigkeiten) -Gestaltung der Schullaufbahn im Fach Kunst (Kunst als Grund- und Leistungskurs) -Kommunikationsmodelle in Rollenspielen, z.b. bei Unterrichtsstörungen, kennen lernen und anwenden können -Umgang mit beratungsresistenten SuS, z.b. bei der Betreuung der gestalterischen Arbeit -Mappenbetreuung für Bewerbung an Kunsthochschulen (Zusammenarbeit mit Akademie, Universität und Fachhochschule) -Zusammenarbeit in Unterrichtsvorhaben mit Galerien, Künstlern, Agenturen... -Bewertung mündlicher, schriftlicher und gestalterischer Leistungen planen, in Beispielen durchführen und weiterentwickeln, u.a. durch Entwicklung von Kriterienkatalogen für schülerorientierte Bewertungs- und Beurteilungsprozesse -Bereiche der Leistungskontrolle im Fach Kunst Gestalterische Arbeiten,. Analysen und Interpretationen, Klausuren... -Fachspezifische Evaluationsmethoden -heterogene Lernvoraussetzungen berücksichtigen -Hierarchisierung von Lernzielen -Curricula -Lernstandsbeschreibungen an verschiedenen Beispielen zutreffend formulieren -Kriterien für die Beurteilung fachspezifischer Aktionen im Kunstunterricht -Kommentierung von Klausuren (Transparenz des Erwartungshorizontes) 6. Organisieren und Verwalten: Qualität schulischer Arbeit durch engagierte Beteiligung und effektive Arbeitsorganisation verbessern 6.1 Verantwortung bei der eigenständigen Verwaltung der Schule übernehmen Welche Verantwortlichkeiten habe ich als Lehrer und welche Kenntnisse über den -Verantwortung für die Ausstattung der Kunsträume -Ordnungsrahmen im Fach Kunst -Übertragen von Verwaltungsaufgaben an SuS -Fachvorsitz Kunst
5 Rechtsrahmen von Schule und Unterricht sollte ich haben? Welche Funktionen kann ich als Lehrer übernehmen und welche Verantwortlichkeit ist damit verbunden? 6.2 Geeignete Organisationsmittel zur routinierten Handlungsentlastung ökonomisch einsetzen Welche Dokumentation der eigenen Tätigkeit muss ich erbringen und in welcher konkreten Form wird sie an meiner Schule erbracht? Wie organisiere ich Wandertage, Studienfahrten und Exkursionen? 6.3 Die Institution Schule und die in ihr zu leistende Arbeit systematisch und umsichtig mitgestalten Auf welcher Grundlage werden Konferenzen gestaltet und welche Gestaltungsmöglichkeiten habe ich als Teilnehmer? In welcher Form kann/soll/muss ich mich in die Arbeit in den verschiedenen Schulstufen einbringen und welche pädagogischen und organisatorischen Ansätze sind hierfür bestimmend? 7. Evaluieren, Innovieren und Kooperieren: Schulische Arbeit überprüfen und berufliche Kompetenzen weiterentwickeln 7.1 Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen Welchen Beitrag können Evaluationen und Selbstevaluationen zur Unterrichts- und Schulentwicklung leisten? Wie lässt sich eine alltagstaugliche Evaluationspraxis realisieren? 7.2 Fachliche und unterrichtsorganisatorische Anforderungen im kollegialen Austausch erarbeiten und weiterentwickeln Wie können kooperative Beratungssysteme im Seminar organisiert werden? 7.3 Schulinterne Zusammenarbeit und die Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren In welcher Weise kann ich die Öffnung meiner Schule organisatorisch und inhaltlich mitgestalten? 7.4 Eigene berufliche Erfahrungen und Kompetenzen und deren Entwicklung reflektieren und hieraus Konsequenzen ziehen können -Organisation, Ausrüstung und Bestandspflege der Materialien und Geräte -Sponsoring und Fremdfinanzierung zur Verbesserung der Ausstattung - Planung von Kunst-Exkursionen (Museum, Galerie, Kunstmesse...) -Mitarbeit in Fach- und Schulgremien (z.b. Fachkonferenz Kunst) -Gestaltung des Schullebens durch u.a. Ausstellungen, Bühnenbilder, Schulfest... -Entwickeln schulinterner Curricula für das Fach Kunst -Einübung von Evaluationsmethoden durch regelmäßige Evaluierung der Seminararbeit -Kollegiale Arbeits- und Sozialformen als grundlegendes Prinzip der Seminararbeit erfahren - gegenseitige Unterichtshospitationen -Kooperation mit Jugendkunstschulen, Volkshochschulen -Ausstellungsplattformen in öffentlichen Einrichtungen (Rathaus-Galerie, Café...) -Zusammenarbeit mit Museen, Galerien, Künstlern, etc. -Kooperation mit anderen Fächern (fächerverbind. Unterricht, Projekte...) -Simulation zur Stellungnahme nach Unterrichtsbesuchen und UPP Unterrichtsnachbesprechungen
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