Geisteswissenschaft. Kevin Francke. Adorno - Freizeit. Studienarbeit

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3 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Einführung in Adornos Kritische Theorie Kevin Francke Magister, HF: Politikwissenschaft, 1. NF: Psychologie, 2. NF: Philosophie 5. Semester, WiSe 2003/04 Thema Adorno Freizeit Gliederung 1. Brockhaus-Definition von Freizeit Seite 1 2. Adorno Freizeit Seiten Idealer Freizeitbegriff Fremdbestimmte Freizeit Fazit Seite 4 Literaturnachweis

4 Der folgende Text ist eine Ausarbeitung des Anfang Dezember 2003 vorgestellten und von einer sehr fruchtbaren Diskussion getragenen Referats über Adornos Vortrag zu Freizeit, den dieser in einer Rundfunkrede am 25. Mai 1969 gehalten hatte. Zu Beginn soll lediglich im Sinne einer Einleitung geklärt werden, wie Freizeit definiert werden kann. Ein Vergleich zwischen Brockhaus-Definition und Adornos Freizeitbegriff wird hier nicht gezogen. Stattdessen liegt der Schwerpunkt auf der Darstellung von Adornos Überlegungen, wie mit Freizeit in der kapitalistischen Gesellschaft umgegangen wird. Es wird deutlich, dass Freizeit meistens nicht mit freier Zeit gleichzusetzen ist. 1. Brockhaus-Definition von Freizeit Laut dem Brockhaus ist Freizeit der Komplementärbegriff zu Arbeitszeit. Sie unterliegt weder den Anforderungen gesellschaftlich strukturierter Arbeit noch dient sie zur Regeneration, also essen und schlafen, und damit der Arbeitsfähigkeit. Je nach Abhängigkeit von äußeren Umständen oder Sichtweisen werden vier zum großen Teil verschiedene Freizeitbegriffe herausgearbeitet. In Abhängigkeit vom Sinn, den Freizeit hat, ist diese entweder alle Nicht-Arbeitszeit (quantitative Freizeit) oder die Zeit, in der ohne bewusste Einschränkung den eigenen Interessen nachgegangen werden kann (qualitative Freizeit). Eine zweite Begriffsdefinition unterscheidet zwischen materiellen und ideellen Bedürfnissen. Während in der Arbeitszeit die Sicherung der materielle Grundbedürfnisse im Vordergrund steht, erlaubt die Freizeit eine Befriedigung geistiger Bedürfnisse. In Abhängigkeit der Regeln der Arbeit wird die Freizeit gemäß dieser Regeln organisiert bzw. gerade aufgrund der starren Regelhaftigkeit der Arbeit ganz ohne Regeln und Verbindlichkeiten ausgelebt. Vor dem Hintergrund einer kontinuierlichen, geschichtlichen Entwicklung bestimmt die soziale Konzeption eine Definition. In Abhängigkeit von gesellschaftlichen Erwartungen wird allgemein die Zeit in Arbeitszeit und Freizeit eingeteilt Adorno Freizeit Das Wort Freizeit läßt in dem Leser den Schein aufkommen, die in Opposition zur Arbeitszeit stehende Freizeit ließe sich frei einteilen. Nach der fremdbestimmten Arbeitszeit sei die Zeit gekommen, frei zu entscheiden, wie diese Freizeit genutzt werden könne. Dass Freizeit gerade nicht in dem Sinne Muße sei nach Theodor W. Adorno ein Privileg unbeengten Lebens 2, die dem Individuum zur Selbstentfaltung zur Verfügung 3 stünde, verdeutlicht Adorno in seinem Vortrag Freizeit. 1 Brockhaus, S. 640f. 2 Adorno, S Brockhaus, S

5 2.1. Idealer Freizeitbegriff Doch zunächst, sozusagen als vorweggenommene Alternative, beschreibt Adorno das Modell der idealen Freizeit an seinem eigenen Beispiel. Einerseits ist ihm seine Arbeit an der Universität, für die er eine angemessene Vergütung erhält, bislang so glückvoll gewesen, daß [er] sie nicht in jenen Gegensatz zur Freizeit zu bringen vermöchte 4. Andererseits ist jenes, womit er sich in der Freizeit beschäftigt, für ihn ein integrales Moment [s]eines Daseins 5. Die Bezeichnung dieser Tätigkeiten als bloßes Hobby wäre Hohn darauf 6. Diesen Umgang mit Zeit ohne die wertende Einteilung in Arbeits- und Freizeit ist es, was er als Modell und Ziel für die gesamte Gesellschaft sieht. 7 Erst wenn der Gegensatz zwischen Arbeitsund Freizeit, dessen diese zur Selbstdefinition bedürfen, aufgehoben ist und die Menschen selbstbestimmt handeln und ihre Zeit einteilen können, dann würde Freizeit wirklich einmal der Zustand, in dem, was einmal Vorrecht war, allen zugute kommt 8. Dass Freizeit in diesem Sinne nicht selbstbestimmt ist zeigt Adorno im weiteren Text auf Fremdbestimmte Freizeit Unterstützung findet er bei Marx: die Arbeitskraft sei zur Ware geworden und deshalb Arbeit verdinglicht 9. Arbeit hat Warencharakter; nicht um ihrer selbst, sondern um eines anderen Zwecks willen wird gearbeitet. Verteidigt man die strikte Trennung von Arbeitszeit und Freizeit, dann sei Freizeit ebenfalls verdinglicht. Das Hobby Camping ehemals Ausdruck eines Freiheitsbedürfnisses und Protest gegen bürgerliche Langeweile und Konvention 10 wird zur Funktion, vielmehr dieses Bedürfnis. Es würde von der Campingindustrie aufgegriffen, neu in den Menschen entfacht und schließlich von diesen soweit umgesetzt, dass es wunschgemäß kein Camping mehr sei, sondern Wohnen in der Natur, nicht mehr unterscheidbar vom normalen Leben. Der Camper werde zum Kauf von Artikeln animiert, die für das bloße Campen nicht nötig seien. Dieses im Vergleich mit Kunst anspruchslose Hobby Camping bestimme die Menschen in einem Bereich, wo sie am freiesten sich fühlen Adorno, S ebd. 6 ebd. 7 ebd., S ebd. 9 ebd. 10 ebd., S Adorno, S. 60; Dagegen ist Beschäftigung mit Kunst dem Menschen ein unbeeinflußteres und selbstbestimmteres Hobby. Es stellt sich nur die Frage, inwieweit dann noch von einem Hobby gesprochen 2

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