Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll

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1 Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Name des/der Auszubildenden: Einrichtung: Praktischer Ausbildungsabschnitt: Der/die Auszubildende wird angeleitet von: - Name der Pflegefachkraft, bitte in Druckschrift schreiben - Qualifikation der Pflegekraft - Name des Praxisbegleiters/der Praxisbegleiterin: - bitte in Druckschrift schreiben - BILDUNGSINSTITUT ALTENPFLEGE Protokoll zur praktischen Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Bildungsinstitut Altenpflege,

2 * Original des Protokolls verbleibt in der ausbildenden Einrichtung Kopie an Praxisbegleitung des Fachseminars / TN-Akte 1. Pflegesituation 1.1 Pflegerischer Schwerpunkt (Handlung): 1.2. Name der Bewohner/in: Die/der Bewohner/in hat sich nach Befragung durch die/den Praxisanleiter/in (PAL) bereit erklärt, bei der Anleitesituation mitzuwirken. Alle Informationen aus der Anleitesituation sind von allen Beteiligten vertraulich zu behandeln. 2. Struktur einer betrieblichen Anleitesituation 2.1. Ziel / Funktion der praktischen Anleitesituation Eine praktische Anleitesituation ist Bestandteil der praktischen Ausbildung im Anstellungsbetrieb. Die praktische Anleitesituation dient der Förderung der beruflichen Handlungskompetenz und der Zusammenarbeit von Fachseminar und Betrieb (Trägereinrichtung). Sie bedingt Tätigkeitsabläufe und Zuständigkeiten in drei Bereichen: - Organisation im Vorfeld (überwiegend durch PAL, Terminabsprache mit Praxisbegleitung) - Durchführung und Reflexion, (PAL, Praxisbegleitung, Azubi) - Auswertung und weitere Ausbildungsplanung, (PAL und Azubi) Die praktische Anleitesituation fungiert als Anlasse für ein Fachgespräch zum Ausbildungstand des/der Auszubildenden, in das dieser aktiv und gleichberechtigt miteinbezogen wird. Sie ist weder Prüfungssituation, noch hat sie eine andere Bewertungsfunktion. Sie soll niederschwellig und in offener, kooperativer Atmosphäre durchgeführt werden Ablauf Vorbereitung Je nach Ausbildungsstand erstellt die/der Auszubildende eine Pflegeplanung. Übergabe: die/der Auszubildende informiert die PAL und die Praxisbegleitung über den/die BewohnerIn und die Aufgabe. 1o Min Durchführung der Pflege Evaluation der Pflege Die/der Auszubildende demonstriert der PAL und der Praxisbegleitung im Bewohnerzimmer die Durchführung der Pflege. Die/der Auszubildende informiert über die Ergebnisse der durchgeführten Pflege, bereitet die Pflege nach (Arbeitsplatz und Materialien) und dokumentiert die Pflege. Die/der Auszubildende erläutert die Durchführung der Maßnahmen und begründet ggf. Abweichungen, Selbstkritik und Alternativen. max. 30 Min 10 Min max. 10 Min Minuten Reflexion Auszubildende, PAL und Praxisbegleitung reflektieren gemeinsam und dokumentieren das Ergebnis im Ergebnisprotokoll. ca. 20 Min Seite 2 von 7

3 3. Kriterienraster für die Auswertung einer praktischen Anleitesituation 3.1 Methodenkompetenz Methodenkompetenz bezieht sich hier auf die Informationssammlung, Erkennen von Problemen und Ressourcen, Festlegen der Pflegeziele und Planung der Pflegemaßnahmen. Dies entspricht den Schritten des Pflegeprozesses und wird dem Ausbildungsstand entsprechend beurteilt. Bewertungsstufen e Die Pflege- und Betreuungssituation wird ausgewertet; Checklisten, Raster und Assessmentinstrumente werden ausgewertet. Informationssammlung Pflegeprobleme Daten aus der Pflege- und Betreuungssituation werden in gezielten aktuellen und potentiellen Problemstellungen formuliert und begründet, Ressourcen werden ersichtlich. Pflegeziele Zielvereinbarungen sind ausgedrückt, mit klarer Zeitangabe und unter Einbezug des Bewohners/der Bewohnerin. Planung der Pflegemaßnahmen Pflegemaßnahmen werden zu allen Zielen unter Einbezug des Bewohners/der Bewohnerin beschrieben. Übergabe Auftreten des Auszubildenden, Darstellen der Belange des Bewohners, Darstellen des geplanten Vorgehens. Seite 3 von 7

4 3.2 Fach,- Sozial- und Methodenkompetenz Das Kriterienraster bezieht sich auf die Durchführungsqualität der pflegerischen Tätigkeiten, die Integration der zu pflegenden Person, die Berücksichtigung institutioneller Vorgaben und Bedingungen, sowie auf die Dokumentation. Bewertungsstufen e Organisation Organisation des Handlungsablaufs bezüglich Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Pflegemaßnahmen - einschließlich der Vorbereitung des Bewohners/der Bewohnerin, der Materialien und der eigenen Vorbereitung als Pflegeperson. Die pflegerischen Handlungen werden an die Pflegesituation angepasst. Durchführungsqualität der pflegerischen Tätigkeiten Die geplante Pflege und Betreuung wird unter Beachtung der aktuellen Situation durchgeführt. Bei der Verrichtung pflegerischer Maßnahmen finden pflegerische Konzepte, hygienische Erfordernisse sowie Maßnahmen der Arbeitssicherheit Berücksichtigung. Seite 4 von 7

5 Bewertungsstufen e Integration der zu pflegenden Person Der Bewohner/die Bewohnerin wird bei allen Handlungen integriert; eine angemessene Kommunikation findet Berücksichtigung, dabei werden Gefühle und Stimmungen erkannt und berücksichtigt. Sachverhalte werden geklärt. Institutionelle Vorgaben Organisatorische und administrative Vorgaben der Einrichtung werden eingehalten, notwendige Abweichungen werden vorgenommen und entsprechend begründet. Dokumentation Maßnahmen werden dokumentiert, Abweichungen werden begründet. Seite 5 von 7

6 3.3 Fach,- Human- und Sozialkompetenz: Das Kriterienraster bezieht sich auf die Begründung von Handlungen und Handlungsweisen sowie auf Aktivität und Eigenverantwortung des Auszubildenden im Hinblick auf Schlussfolgerungen bzw. Konsequenzen für das eigene Handeln. Bewertungsstufen e Erläuterung Abweichungen vom geplanten Verlauf, Stärken und Schwächen, aufgetretene Probleme in den Pflegeund Betreuungshandlungen werden dargelegt. Begründung pflegerischen Handelns Begründungen für Handlungen und Handlungsweisen werden aus pflegeer Sicht gegeben. Konsequenzen für die weitere Kompetenzentwicklung Eine umfassende Einschätzung bezüglich der eigenen Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten sowie des weiteren Entwicklungsbedarfs wird vorgenommen. Der Auszubildende bleibt sachlich. Seite 6 von 7

7 4. Empfehlungen für Maßnahmen zur weiteren Kompetenzentwicklung: (Wer macht was + wann?) 5. Bestätigung: Die Unterzeichnenden bestätigen durch ihre Unterschrift die Teilnahme an der praktischen Anleitesituation und die Richtigkeit der Angaben. Datum: Praxisanleiter/in: Auszubildende/r: Praxisbegleiter/in: 6.Das Ergebnis der o. g. Maßnahmen (4. Empfehlungen) wurde überprüft: Handzeichen PAL / Datum: / Seite 7 von 7

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