Das ist ja nicht normal!
|
|
- Dörte Hofer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Das ist ja nicht normal! Warum bekommen Straßen ständig neue Schlaglöcher? Warum geht eine Wasserflasche kaputt, wenn sie vollgefüllt ins Tiefkühlfach liegt? Warum schwimmt Eis auf Wasser? Und warum steigt der Meeresspiegel an? Es ist schon erstaunlich, wie viele Fragen durch eine einzige Erklärung beantwortet werden können: das Wasser braucht je nach Temperatur unterschiedlich viel Platz, denn seine Dichte unterscheidet sich je nach Temperatur. Warum das so ist, erfährst du auf den folgenden Seiten. I. Grundlagen. Was bedeutet Dichte? Stell dir vor, du baust eine Sandburg. Dazu nimmst du den losen Sand, schaufelst ihn auf einen Haufen und drückst ihn so fest wie möglich zusammen. Je fester du die Sandkörner aneinander drückst, desto dichter liegen die Sandkörner nebeneinander, und desto stabiler ist deine Sandburg. Fülle zwei Gläser mit der gleichen Menge an Sand. Schüttele das eine ein Glas, damit der Sand möglichst locker liegt (A). Drücke im anderen Glas den Sand so fest wie möglich zusammen (B). Fülle nun die Tabelle aus: A B Entfernung der einzelnen Sandkörner voneinander (nah, weit) Festigkeit des Sandes (gering, hoch) Dichte des Sandes (klein, groß) Gewicht wenn das Glas ganz gefüllt ist (leichter, schwerer) Nun stelle dir vor, die Sandkörner wären Wassermoleküle. Je näher die Wassermoleküle nebeneinander liegen, desto ist die Dichte des Wassers. Dann sollte auch gelten: je näher die Wassermoleküle nebeneinander liegen, desto und ist das Wasser. Aber ist das auch so? (Setze folgende Wörter ein: schwerer, fester, höher). Wäre das der Fall, dann müsste festes Wasser, also Eis, im Wasser (untergehen/ schwimmen).
2 2 1. Experiment: Schwimmt Eis im Wasser oder geht es unter? Aufgabe: Untersuche, wie sich ein Stück Eis und ein Stein in Wasser verhalten! Schwimmen sie oder gehen sie unter? Materialien: 1 Wasserglas, Eiswürfel, Stein Wie kannst du dir dieses Ergebnis erklären? (setze ein: kleiner, größer) Das Gewicht von Eis ist als das von Wasser. Eis hat also eine Dichte als Wasser. Das Gewicht des Steins ist als das von Wasser. Stein hat also eine Dichte als Wasser. Was wäre wenn sich das Eis nicht so verhalten würde? Was würde im Winter mit den Fischen im See passieren? Wo würden wir Schlittschuh fahren? Zeichne die Antwort zu einer dieser Fragen!
3 3 2. Experiment: Was braucht mehr Platz Eis oder flüssiges Wasser? Aufgabe: Untersuche, was mehr Platz einnimmt, Eis oder flüssiges Wasser! Materialien: 2 Reagenzgläser, Stift, Pipette, ein Tiefkühlfach, Wasser Hypothese: Hypothese eine Vermutung, die überprüft werden kann, nennt man Hypothese. Die Überprüfung einer Hypothese ist ein wichtiger Teil der naturwissenschaftlichen Forschung. Dadurch können Wissenschaftler feststellen, ob ihre Vermutung stimmt oder nicht. Versuchsablauf: Mein Ergebnis zeigt, dass Eis Platz als Wasser einnimmt. Also hat Eis eine Dichte als flüssiges Wasser. Das Ergebnis meines Versuchs hat meine Hypothese (nicht) bestätigt.
4 4 Warum ist das so? Im festen Aggregatszustand, also als Eis, sind die Wassermoleküle in regelmäßigen Abständen fest miteinander verbunden (siehe Das sind vielleicht Zustände! ). Im flüssigen Aggregatszustand, also als Wasser, liegen die einzelnen Wassermoleküle dichter nebeneinander als im festen Zustand. Flüssiges Wasser hat also eine höhere Dichte als Eis. Das bedeutet, dass die gleiche Menge von Wassermolekülen im flüssigen Wasser weniger Platz einnimmt als im Eis. Beim Gefrieren dehnt sich das Wasser also aus. Nur Wasser hat eine solche Dichteverteilung. Alle anderen Stoffe habe im festen Zustand ihre größte Dichte. Man bezeichnet diese nicht-normale Dichte des Wassers daher auch als Dichteanomalie. Beide Gefäße sind bis oben mit Eis bzw. Wasser gefüllt. Male Wassermoleküle als Punkte in die beiden Gefäße, separat für Eis und für Wasser! Welches Gefäß ist schwerer? In welchem Gefäß ist eine höhere Dichte von Wassermolekülen? Nun kannst du Folgendes erklären: 1. Warum zerspringt eine gefüllte Getränkeflasche im Tiefkühlfach? 2. Warum entstehen im Winter Schlaglöcher?
5 5 3. Experiment: Was braucht mehr Platz kaltes oder heißes Wasser? Aufgabe: Untersuche, ob kaltes Wasser mehr oder weniger Platz braucht als warmes Wasser! Materialien: 2 Glaskolben, 2 Steigrohre, Pipette, 2 Wasserbecken. Versuchsablauf: Mein Ergebnis zeigt, dass kaltes Wasser (weniger / mehr) Platz einnimmt als heißes Wasser. Also hat kaltes Wasser eine (niedrigere / höhere) Dichte als heißes Wasser. Warum ist das so? Je höher die Temperatur ist, desto schneller bewegen sich die Moleküle. Das ist nicht nur bei Wassermolekülen im flüssigen Wasser der Fall, sondern auch bei allen anderen Teilchen, denn die Energie der Wärme wird in Bewegung übertragen. Je schneller sich die Teilchen bewegen, desto mehr Platz benötigen sie, desto geringer ist also ihre Dichte.
6 6 II. Aktuell. Veränderungen in der Arktis a. Ausdehnung des arktischen Meereises In diesem Bild der NASA siehst du, wie viel Eis (und Schnee, das auf dem Eis liegt) im Durchschnitt in den letzten 30 Jahren im September in der Arktis vorhanden war (die Fläche innerhalb der Linie). In Weiß sieht man, wie viel Eis im September 2012 noch vorhanden war. Veränderung der Ausdehnung des arktischen Meereises im September Quelle: Beschreibe, wie sich die Ausdehnung des Meereises in der Arktis in den letzten Jahren verändert hat! Welche Folgen hat diese Veränderung auf den Meeresspiegel? Das findest du in den nächsten beiden Experimenten heraus.
7 7 4. Experiment: Steigt der Meeresspiegel, wenn das arktische Meereis schmilzt? Aufgabe: Vergleiche die Wasserhöhe in einem Glas mit Eiswürfeln mit der Wasserhöhe nach dem Schmelzen der Eiswürfel. Materialien: 1 Glas, Stift, Eiswürfel, heißes Wasser Hypothese: Versuchsablauf: Mein Ergebnis zeigt, dass nach dem Schmelzen der Eiswürfel der Wasserspiegel im Glas (niedriger / höher / ähnlich) ist wie zuvor. Der Grund dafür ist, dass. Das Schmelzen des arktischen Meereises ist daher (ein / kein) wichtiger Grund für den aktuellen Anstieg des Meeresspiegels. Das Ergebnis meines Versuchs hat meine Hypothese (nicht) bestätigt.
8 8 5. Experiment: Steigt der Meeresspiegel, wenn Eis auf dem Festland schmilzt? Aufgabe: Untersuche, wie sich der Wasserspiegel verändert, wenn Gletscher schmelzen! Materialien: 1 Glas, Stift, Eiswürfel, kleines Teesieb, Wasser Hypothese: Versuchsablauf: Mein Ergebnis zeigt, dass nach dem Schmelzen der Eiswürfel der Wasserspiegel im Glas (niedriger / höher / ähnlich) ist als zuvor. Der Grund dafür ist, dass. Das Schmelzen von Gletschern ist daher (ein / kein) wichtiger Grund für den Anstieg des Meeresspiegels. Das Ergebnis meines Versuchs hat meine Hypothese (nicht) bestätigt.
9 9 Zusammenfassung: Eis hat eine Dichte als flüssiges Wasser, da die Wassermoleküle im Eis verbunden sind, und dadurch Platz einnehmen. Wenn Wasser gefriert, kann es daher Gegenstände. Daher ist Eis als Wasser, so dass Eis im Wasser. Da Wasser im flüssigen Zustand eine Dichte als im festen Zustand hat (was für alle anderen Stoffe zutrifft), nennt man diese Eigenschaft auch. Warmes Wasser hat eine Dichte als kaltes Wasser, nimmt also Platz ein als kälteres Wasser. Dies kann einen Teil des Meeresspiegelanstiegs erklären. Ein anderer Grund dafür ist das Schmelzen von auf dem Festland. leichter nicht geringere Dichteanomalie mehr fest höhere Eis und Schnee sprengen mehr niedrigere schwimmt
Das sind vielleicht Zustände!
1 Das sind vielleicht Zustände! Wasser ist der einzige Stoff auf unserem Planeten, der in drei verschiedenen Formen, sogenannten Aggregatszuständen, vorkommt: fest, flüssig und gasförmig. Das heißt, Wasser
MehrZustandsänderungen. Physik
Zustandsänderungen Aufgabe 1 Du hast schon vielerlei Erfahrungen mit dem lebensnotwendigen Wasser gemacht. In welchen Zustandsformen (Aggregatzuständen) ist dir Wasser bekannt? fest dick schön rot eckig
MehrDie Kleinsten unter den Kleinen. - Einführung eines Teilchenmodells
Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg Fakultät V Institut für reine und angewandte Chemie Didaktik der Chemie Arbeitsmaterialien Chemie Die Kleinsten unter den Kleinen - Einführung eines Teilchenmodells
MehrÜbersicht. Wasser. Zustandsformen des Wasser. Luft. Hat die Luft ein Gewicht? Feuer. Wir bauen einen Feuerlöscher.
Übersicht Wasser Versuch 1: Versuch 2: Versuch 3: Flüssigkeitsaustausch Sprengkugelversuch Zustandsformen des Wasser Luft Versuch 4: Versuch 5: Hat die Luft ein Gewicht? Feuer braucht Luft. Feuer Versuch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Wärmelehre 2
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Wärmelehre 2 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Ausdehnung von Körpern
MehrWASSER. Station 1. com. N Arbeitsblatt
Station 1 Du brauchst einen Kübel gefüllt mit etwas Wasser und die verschiedenen Materialien aus der Liste. Lege die Gegenstände einzeln ins Wasser und überprüfe, do sie auf der Oberfläche schwimmen oder
MehrExperimente zu den Themen Energie und Klimawandel
Experimente zu den Themen Energie und Klimawandel Station 5: Klimawandel Schulfach: Biologie/Naturwissenschaften Sekundarstufe 1 Dieses Material ist im Rahmen des Projekts Bildung für einen nachhaltige
MehrWasser ein besonderer Stoff
IfU Wasser ein besonderer Stoff Wolfgang Kinzelbach Institut für Umweltingenieurwissenschaft ETH Zürich Email: kinzelbach@ifu.baug.ethz.ch Das Wassermolekül Zusammensetzung H 2 O Molekül insgesamt neutral,
MehrAufgabe 2: In Modellen denken, mit Modellen erklären
Schüler/in Aufgabe 2: In Modellen denken, mit Modellen erklären LERNZIELE: Mit naturwissenschaftlichen Methoden Eigenschaften des Wassers nachweisen Umgang mit Modellen Achte auf die Beurteilungskriterien:
MehrAggregatzustände (Niveau 1)
Aggregatzustände (Niveau 1) 1. Wasser kann verschiedene Zustandsformen haben, die sogenannten Aggregatzustände. Im Frühjahr kannst du die verschiedenen Aggregatzustände beobachten. Ergänze im Text die
Mehr6. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF/ VERDUNSTEN (VERDAMPFEN)
THEMA: THEMA DER WASSERKREISLAUF 2. 6. UNTERRICHTSTUNDE 59 6. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF/ VERDUNSTEN (VERDAMPFEN) Ziel: Die Schüler sollen verstehen, wie ein Wasserkreislauf entsteht. Sprache der
MehrVersuch 1. Baue ein Thermometer. Nun erwärme das Wasser im Erlenmeyerkolben auf einem Stövchen. Was geschieht?
Versuch 1 Nun erwärme das Wasser im Erlenmeyerkolben auf einem Stövchen. Was geschieht? Baue ein Thermometer Fülle den Erlenmeyerkolben mit Wasser und verschließe ihn mit dem Stopfen. Im Stopfen befindet
MehrUnterrichtskonzept zum Themenbereich Wasser (NT 5.1.2)
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Unterrichtskonzept zum Themenbereich Wasser (NT 5.1.2) Lehrplanbezug Beim Themenbereich Wasser sollen die Schülerinnen und Schüler die drei Aggregatzustände
MehrLest euch folgende Seite durch und schaut das Video an:
Station 1 Lest euch folgende Seite durch und schaut das Video an: http://bit.ly/9c-station1 Zur Beantwortung folgende Grafik heranziehen: http://bit.ly/9c-station1b Aufgaben: 1. Weshalb sollte die Flasche
MehrArbeitsblatt Sollte eine Wasserflasche aus Glas im Gefrierfach gekühlt werden?
Arbeitsblatt Sollte eine Wasserflasche aus Glas im Gefrierfach gekühlt werden? Beschrifte die Kästchen mit je einem Aggregatzustand. Benenne die Nummern, es handelt sich dabei um Fachbegriffe für die Übergänge
MehrWie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist?
Wie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist? 1. Fragen- und Lösungsblätter ausdrucken! 3. Von beiden Blättern den Rand abschneiden! 2. Jeweiliges Lösungsblatt zum richtigen
MehrErgebnisse der Experimente zum Thema Klimawandel
Erdsystemforschung praktisch erleben Seite 1 Ergebnisse der Experimente zum Thema Lies dir die Fragen durch und kreuze die richtige Lösung an! (Tipp: Es können auch mehrere Lösungen angekreuzt werden.)
Mehr3. UNTERRICHTSTUNDE: AGGREGATZUSTÄNDE DES WASSERS / TEMPERATUR
3. UNTERRICHTSTUNDE 37 3. UNTERRICHTSTUNDE: AGGREGATZUSTÄNDE DES WASSERS / TEMPERATUR Ziel: Die Schüler sollen erkennen, dass die Temperatur auf den Zustand des Wassers Einfl uss hat. Sprache der kognitiven
MehrTitel: Themenkreis Wasser
Titel: Themenkreis Wasser 1 Kurzbeschreibung: In dieser Unterrichtseinheit werden Möglichkeiten aufgezeigt, chemische und physikalische Eigenschaften des Wassers im naturwissenschaftlichen Unterricht zu
MehrDie Aggregatzustände (Orientieren und Verstehen)
Die Aggregatzustände (Orientieren und Verstehen) Auf der Internetseite www.chemiedidaktik.uni- bremen.de/multimedia/lernumgebung_teilchen/ aggregatzustaende.html findest Du viele Informationen zu den Aggregatzuständen.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Da bewegt sich doch was?! Die Molekularbewegung im Wasser
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Da bewegt sich doch was?! Die Molekularbewegung im Wasser Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 32. Die Molekularbewegung
MehrDie drei Aggregatzustände - Erklärung
2.1.3 - Die drei Aggregatzustände - Erklärung VERSUCH 1 - DIE WASSERPISTOLE Versuchsdurchführung: Die Wasserpistole (Bild 4) wird zum einerseits mit Wasser und andererseits mit Luft gefüllt. Anschließend
MehrZustandsformen und Übergänge: Schmelzen
Zustandsformen und Übergänge: Schmelzen Eine Mischung aus Eis und Wasser wird erwärmt. Dabei wird in regelmäßigen Abständen die Temperatur gemessen und in eine Wertetabelle eingetragen. Versuchsanordnung:
MehrWasservorkommen der Erde
Woher und wofür? Ich weiss, wie das Wasservorkommen auf der Erde verteilt ist Ich weiss, wie das Wasservorkommen in der Schweiz verteilt ist Blauer Planet - und doch Wassermangel? Regen und andere Niederschläge
MehrWasser. von. PH Vorarlberg Seite 1 Blum Gabriela. cc-gabriela Blum
Wasser cc-gabriela Blum von PH Vorarlberg Seite 1 Blum Gabriela Forscherauftrag Nr. 1 Was schwimmt, was sinkt? Gefäß mit Wasser Gegenstände wie Styropor, Stein, Blatt Papier, Holz, und vieles mehr einfach
MehrPhysik 7 Lernbuffet Teilchenmodell und thermisches Verhalten von Körpern Damköhler
Physik 7 Lernbuffet Teilchenmodell und thermisches Verhalten von Körpern Damköhler Aufgabe 1 (Aggregatzustände nennen und Aufbau und Bewegung beschreiben) N1: Betrachte aufmerksam die Bilder und benenne
MehrKlexse- Experimente erprobt von Manfred Martin und Bernd Setzer
Klexse- Experimente Im Kapitel Wärme und Temperatur werden einige Experimente beschrieben, durch die man manches über die Ausdehnung von festen, flüssigen und gasigen Körpern beim Erwärmen die Vorgänge
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Anomalie des Wassers. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Anomalie des Wassers Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 14. Die Anomalie des Wassers 1 von 18 Die Anomalie
MehrSchwimmen und sinken
Schwimmen und sinken Hier forscht PH Vorarlberg Seite 1 Breuss Stephanie Forscherauftrag Nr. 1 1 Glas mit Wasser Knetmasse So gehst du vor: Kann Knetmasse schwimmen? 1. Forme aus der Knetmasse eine Kugel.
Mehr1. STOFFE UND STOFFEIGENSCHAFTEN ARBEITSBLATT 1.1 MATERIE UND IHRE KLEINSTEN BAUSTEINE VORÜBERLEGUNGEN
1. STOFFE UND STOFFEIGENSCHAFTEN ARBEITSBLATT 1.1 MATERIE UND IHRE KLEINSTEN BAUSTEINE Chemie beschäftigt sich mit Materie. Die Aggregatzustände (s, l und g) sind Formen der Materie. Materie besteht aus
MehrMarco Kröpfl, Doris Wagner 1
Marco Kröpfl, Doris Wagner 1 ZIELE Die Phasenübergänge anhand des Teilchenmodells beschreiben können Unter welchen Bedingungen ein Phasenübergang stattfindet & welche Größen dabei eine Rolle spielen THEMA
MehrKlassenarbeit - Mechanik
5. Klasse / Physik Klassenarbeit - Mechanik Aggregatszustände; Geschwindigkeit; Geradlinige Bewegung; Volumen; Physikalische Größen; Masse; Dichte Aufgabe 1 Welche 3 Arten von Stoffen kennst Du? Nenne
MehrMein Forschertagebuch
Mein Forschertagebuch Messen cc_philipp Hofer Von: Forscherauftrag 1 Meine Fußgröße 1 Blatt Papier 1 Bleistift 1 Maßband oder ein großes Lineal Schuhgrößentabelle cc_philipp Hofer 1. Stelle deinen Fuß
MehrStationenlernen Magnetismus RSM
Stationenlernen Magnetismus RSM!! Hinweise!! 1. Lies zuerst die komplette Anweisung bei der Station durch und führe sie dann aus! 2. Kontrolliere dann auf dem Lösungsblatt und verbessere deine Ergebnisse!
MehrWärme oder: Können Münzen tanzen und Flaschen Eier fressen?
Wärme oder: Können Münzen tanzen und Flaschen Eier fressen? von PH Vorarlberg Seite 1 Jenny-Quist Marianne Forscherauftrag Nr. 1 Heiß oder kalt? 1 Schüssel mit ganz kaltem Wasser 1 Schüssel mit lauwarmem
MehrWelche Eigenschaft ist wichtig beim Glacestängel? Lösungen
Welche Eigenschaft ist wichtig beim Glacestängel? Lösungen Leonie und Lukas möchten die Glace weiter verbessern. Leonie möchte herausfinden, ob die Form des Stängels auf die Glace einen Einfluss hat. Lukas
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Temperatur und Wärme
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Temperatur und Wärme Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt
MehrKlassenarbeit - Wasser
Klassenarbeit - Wasser 4. Klasse / Sachkunde Grundlagen; Aggregatzustände; Verdunstung; Niederschlag; Kondensation; Wasserkreislauf Aufgabe 1 Kreuze an! Richtig oder falsch? Richtig Falsch Beim Erhitzen
MehrStaunen, was die Natur aus Wasser zaubert : Raureif, Eisblumen, Eiszapfen, Wolken, Nebel, Tau
Wasser Nicht alle haben alles erlebt! Die Schule hat sich auf den Weg gemacht, aber das Ziel noch lange nicht erreicht. Die Anhänge bieten einen Überblick über die Arbeit einer ganzen Schule während eines
MehrLuft ist nicht Nichts
Luft ist nicht Nichts Experiment 1 Luft im Glas: Durchführung: Ein offenes Glas wird verkehrt herum in eine Schale voller Wasser getaucht. Luft im Glas Wasser Beobachtung: Das Glas bleibt auch unter Wasser
MehrForschertagebuch WÄRME eine heiße Sache
Forschertagebuch WÄRME eine heiße Sache Von Forscherauftrag Nr. 1 Schmelzen Löffel Aluminiumfolie Tee-Kerze Zündhölzer Schokolade Käse Zucker Papier Kreide Bildquelle: cc_stampfer Marina 1. Umwickle den
MehrForschertagebuch. Schmelzen. Forschername: zum Thema. PH Vorarlberg Seite 1 Schwarzmann Yvonne. Bildquelle: cc_schwarzmann
Forschertagebuch zum Thema Schmelzen Forschername: PH Vorarlberg Seite 1 Schwarzmann Yvonne Übersicht Nr. Forscherauftrag erledigt Temperatur messen Das Temperaturmessgerät Wenn Eiswürfel schwitzen Der
MehrGruppenarbeit : Zwischenmolekulare Kräfte
Expertengruppe A Zwischenmolekulare Kräfte Allgemeines Zwischenmolekulare Kräfte dürfen nicht mit der Kovalenzbindung verwechselt werden. Bei der Kovalenzbindung geht es um Kräfte innerhalb der Moleküle
Mehr1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 3. Doppelstunde: Was passiert mit dem Wasser, wenn ich etwas eintauche? Untersuchungen
MehrWasser verbrauchen. Wie viel Wasser kommt aus dem Wasserhahn?
Wasser verbrauchen Anna ärgert sich! Ständig sagen ihre Eltern, dass sie den Wasserhahn nicht so lange laufen lassen soll. Dabei kommt doch gar nicht so viel Wasser raus. 1. AUFLAGE 2013 Wie viel Wasser
MehrÜbungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 19. April 2012
Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 19. April 2012 1. Temperatur-Umrechnung (6 Punkte) a) Die tiefste natürliche Temperatur, die jemals auf der Erde gemessen wurde, beträgt 89.2 C (Wostok-Station in
MehrHurrikan, Taifun und Co.
Hurrikan, Taifun und Co. Wirbelstürme als Thema für den fachübergreifenden Unterricht zwischen Physik und Geografie S. I S. I + II S. II LAURA RUESS SANDRA SPRENGER IRENE NEUMANN Online-Ergänzung MNU 68/1
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Anomalie des Wassers. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 14. 1 von 18 Günther Lohmer, Leverkusen Wie können Fische im Winter überleben,
MehrWo Kräfte wirken. von. PH Vorarlberg Seite 1 Pusnik Lukas
Wo Kräfte wirken von PH Vorarlberg Seite 1 Pusnik Lukas Forscherauftrag Nr. 1 Der Luftballon in der Flasche 1 Plastikflasche 1 Strohhalm 1. Vermute, was passiert, wenn du einen Luftballon in eine Flasche
MehrSchwimmen und Sinken. Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien. Ralph Schumacher
Schwimmen und Sinken Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien Ralph Schumacher Wie kommt es, dass ein kleines Stück Stahl untergeht, aber ein grosses, schweres Schiff aus Stahl schwimmt? Schwimmen
MehrI. Chemische Bindung und Zwischenmolekulare Kräfte
I. Chemische Bindung und Zwischenmolekulare Kräfte MINT-UNTERRICHTSEINHEIT A. Ausgangslage Die klare Unterscheidung der chemischen Bindung- und der Zwischenmolekularen Kräfte und die korrekte Zuordnung
MehrDownload Daniela Bablick
Download Daniela Bablick Naturwissenschaften integriert: Wasser Anomalie des Wassers Downloadauszug aus dem Originaltitel: Naturwissenschaften integriert: Wasser Anomalie des Wassers Dieser Download ist
MehrMagnete in verschiedenen Formen
1 Zeichne die Magnete ab und beschrifte sie! Prüfe, an welchen Stellen die Anziehungskraft am stärksten ausgeprägt ist und markiere diese Stellen in deinen Zeichnungen! Stabmagnet Scheibenmagnet Hufeisenmagnet
MehrWas bedeutet eigentlich natürlicher Treibhauseffekt?
Was bedeutet eigentlich natürlicher Treibhauseffekt? Experiment zum natürlichen Treibhauseffekt Aufbau In einem kleinen Experiment kannst du den natürlichen Treibhauseffekt selbst simulieren. Du braucht
MehrFestes Wasser. Wasserschule Unterfranken. Wasser-Experimente. Januar Dezember. Materialien
1 Festes Wasser 2h ein Marmeladenglas mit Schraubdeckel Eine Gefriertruhe 1. Fülle das Glas randvoll mit Wasser. 2. Lege den Deckel lose auf die Öffnung, ohne ihn zuzuschrauben. 3. Stelle alles in die
MehrWasser. Versuche. Seite 26
Wasser Versuche Seite 26 Wolken selber erzeugen Materialien 1. Erhitze Wasser im Wasserkocher. 2. Gieße das heiße Wasser in das Glasgefäß. Du wirst sehen, dass Dampf aufsteigt. 3. Halte nun die Schale
Mehr2. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen
Verlaufsprotokoll 2. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 1. Doppelstunde: Was schwimmt was sinkt? Erste Vermutungen und Entdecken der
MehrStoffe und ihre Eigenschaften 11. Wunderliche Wasserwelt (Kl. 7 9)
Stoffe und ihre Eigenschaften 11. Wunderliche Wasserwelt (Kl. 7 9) 1 von 30 Wunderliche Wasserwelt ein Stationenlernen zur Oberflächenspannung und Dichteanomalie Ein Beitrag von Karin Keller und Coletta
MehrWelche Eigenschaft ist wichtig beim Glacestängel?
Welche Eigenschaft ist wichtig beim Glacestängel? Material 1 Becher mit Heisswasser (1-2 Wasserkocher) 1 Becher mit Eiswasser (Eiswürfel) 3 identische Teelöffel aus Metall 3 identische Gabeln aus Metall
MehrWie entsteht ein Gewitter?
1 Wie entsteht ein Gewitter? Wusstest du, dass du bei einem Gewitter im Auto am sichersten bist? Selbst wenn das Auto vom Blitz getroffen wird, fließt der Strom außen über das Auto in die Erde ab. Gewitter
MehrDas kleine Helferlein Spülmittel
Nr. 1 Das kleine Helferlein Spülmittel Versuche wirklich, ob du es mit bloßem Umrühren schaffst, das Öl mit dem Wasser zu vermischen! Wasser Öl Spülmittel 1 Glas 1 Esslöffel Fülle in das Glas so lange
MehrWas ist die Dichteanomalie des Wassers? Experiment Wasser dehnt sich im Gegensatz zu fast allen anderen Flüssigkeiten beim Einfrieren aus.
Was ist die Dichteanomalie des Wassers? Experiment Wasser dehnt sich im Gegensatz zu fast allen anderen Flüssigkeiten beim Einfrieren aus. Materialien Ein dickwandiges Glas Wasser Aufbau und Durchführung
Mehr4. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen
Unterrichtsentwurf 4. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 3. Doppelstunde: Warum sinkt Metall, warum schwimmt Wachs? Untersuchungen zum
MehrStationenbetrieb DBW. 8. Januar 2011
Stationenbetrieb DBW 8. Januar 2011 1 Station I AUFGABE. Welche Einheit gehört zu welcher Größe? Schreibe den richtigen Buchstaben hinter jeder Einheit: A B C D E F G H Volumen Länge Zeit Beschleunigung
MehrExperiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut. 1. Lege das Seidenpapier vorsichtig auf die Wasseroberfläche.
Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut Siehe Pädagogische Unterlagen, Seite 6, 1: Was ist Wasser? Wasser hat eine erhöhte Oberflächenspannung ein Glas, mit Wasser gefüllt Nadel Büroklammer ein kleines
MehrWasserKreuzworträtsel
Das Element Wasser Das Element Wasser ARBEITSBLATT WasserKreuzworträtsel Teste dein WasserWissen! Um dir etwas zu helfen, haben wir dir ein paar Buchstaben bereits richtig eingesetzt. Tipp: Bei der WasserWerkstatt
MehrKultusministerium. Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 9
Kultusministerium Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 9 Aufgabe 1: Metalle und Nichtmetalle a) Die Eigenschaften eines Metalls und eines Nichtmetalls sollen in einer Tabelle gegenüber gestellt werden.
MehrFest flüssig - gasförmig
Auflistung der einzelnen Versuche Luft drücken Luftströme Der schwebende Ball Feuerlöscher Gesalzenes Eis Einzelne Versuche, die zu diesem Themenkomplex passen finden sich auch unter Versuche mit Wasser
MehrJeder Gegenstand Stoff Jeder Stoff Eigenschaften
Stoffe Jeder Gegenstand der Welt, die euch umgibt, besteht aus einem chemischen Stoff. Jeder Stoff hat ganz spezielle Eigenschaften, die bestimmen, wie er verwendet wird. Die Chemie hat die Aufgabe die
MehrErscheinungsformen und Eigenschaften des Wassers
Schulversuchspraktikum Isabel Großhennig Sommersemester 2015 Klassenstufen 5 & 6 Erscheinungsformen und Eigenschaften des Wassers 1 Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele Auf einen Blick: In
MehrDOWNLOAD. Sachunterricht 3./4. Kl.: Stoffe, Aggregatzustände. Komplette Unterrichtseinheit mit Differenzierung inklusive editierbarer
DOWNLOAD M. Dechant, K-W. Kohrs, S. Mallanao, J. Weyers Sachunterricht 3./4. Kl.: Stoffe, Komplette Unterrichtseinheit mit Differenzierung inklusive editierbarer M. Dechant, K.-W. Kohrs, S. Mallanao, J.
MehrSchuljahr 2005/ Wien
e MEHL Projekt KMSi Wiesberggasse 7 1160 Wien Schuljahr 2005/06 Was brauche ich für das Experiment? 1. Mein Lerntagebuch 2. Schreibzeug und Farbstifte 3. PC mit Internetanschluss im EDV Raum 4. Handheld
MehrKAPITEL 1: Die Welt, in der wir uns bewegen
KAPITEL 1: Die Welt, in der wir uns bewegen Kugel Kugel Tischplatte Zug beschleunigt Tischplatte Zug bremst Die Kugel möchte ihren Bewegungszustand beibehalten. Bestimmen der Masse mit einer Balkenwaage...
MehrGrundlagen der Chemie Lösungen Prof. Annie Powell
Lösungen Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Inhalte Konzentrationsmaße Wasser als Lösungsmittel Solvatation,
MehrMischen und. Trennen. Forschertagebuch von
Mischen und Trennen Forschertagebuch von Forscherauftrag 1 Ein Stück Zucker geht baden > 2 Gläser > zwei Zuckerwürfel > warmes und kaltes Wasser > ein Thermometer > Traubenzucker 1. Fülle beide Gläser
MehrTiere in Polarregionen
Tiere in Polarregionen Warum es Eisbären gibt, aber keine Eismäuse Bergmannsche Regel Verwandte Tiere sind in kalten Regionen generell als in warmen Regionen. Mit der Größe eines Tieres wächst die im Quadrat,
MehrAbiotische Faktoren des Wassers: Anomalie und Oberflächenspannung
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Reutlingen Fach: Biologie - Feuer, Erde, Luft und Wasser - Abiotische Faktoren des Wassers: Anomalie und Oberflächenspannung Erarbeitet von: Jennifer
MehrMaterialien für den sprachsensiblen Unterricht Textrekonstruktion: Die Eigenschaften des Wassers
Materialien für den sprachsensiblen Unterricht Textrekonstruktion: Die Eigenschaften des Wassers Unterrichtsfach Themenbereich/e Chemie Wasser als ohstoff und Lösungsmittel Schulstufe (Klasse) 8. (4.)
MehrWie kommt das rohe Ei in die Flasche?
Wie kommt das rohe Ei in die Flasche? Themenbereich: Wärme/ Kälte Überdruck, Kalk wird aufgelöst Alter der Kinder: Dieses Experiment eignet sich für Kinder ab ca. 5 Jahren. Dabei ist zu beachten, dass
MehrDie hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden.
Die hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden. Inhalt Themengebiet Beschreibung Millimeterpapier-Vorlage Versuch zum Temperaturverlauf
MehrStoffe und ihre Eigenschaften
Forschertagebuch Stoffe und ihre Eigenschaften Forscherauftrag Nummer 1 Stoffe unterscheiden Befühle die unterschiedlichen Materialien und schreibe deine Entdeckungen auf. Welche Eigenschaften haben die
MehrTH emeneft. Klima und Klimawandel. Kohlendioxid das besondere Gas. Aufgaben:
Kohlendioxid das besondere Gas Das Klima auf der Erde wird durch viele verschiedene Dinge bestimmt. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Luft. Sie besteht aus einem Gemisch von unsichtbaren Gasen. Dazu
MehrWärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 2007 ladimir Dyakonov #13 am 30.01.2007 Folien im PDF Format unter: htt://www.hysik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E143, Tel.
Mehr2.1 Eigenschaften von Stoffgemischen. Aufgabe. Welche Eigenschaften haben Stoffgemische?
Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 2 Stoffgemische (P750600) 2. Eigenschaften von Stoffgemischen Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 2:49:48 intertess (Version 3.06 B200, Export 2000)
MehrWasser und seine Aggregatszustände
Wasser und seine Aggregatszustände In dieser Sequenz sollen Behauptungen mithilfe von Experimenten überprüft werden. Dazu finden sich zahlreiche Ideen in den folgenden Lehrmitteln: Wyssen, Hans-Peter;
MehrZustandsänderungen. fest dick schön
Aufgabe 1: Zustandsänderungen Du hast schon vielerlei Erfahrungen mit dem lebensnotwendigen Wasser gemacht. In welchen Zustandsformen (Aggregatzuständen) ist dir Wasser bekannt? Kreuze an! fest dick schön
MehrFragen, Forschen, Entdecken!
Fragen, Forschen, Entdecken! Kinder sind von sich aus neugierig und interessiert an Naturphänomenen, die Teil ihrer Erfahrungswelt sind: Die Zahncreme schäumt beim Zähneputzen, der heiße Kakao dampft in
MehrInquiry Based Science Education: Neue Methoden für den Unterricht zum Thema Biodiversität und Klimawandel
Inquiry Based Science Education: Neue Methoden für den Unterricht zum Thema Biodiversität und Klimawandel Hat der Meersspiegelanstieg etwas mit der Klimaerwärmung zu tun? Jahrgang/Schulform: Jahrgang 6-8/Sek
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Mechanik 1
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Mechanik 1 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Eigenschaften von Körpern
MehrEigenschaften von Wasser Oberflächenspannung
Eigenschaften von Wasser Oberflächenspannung Deine Aufgabe ist es, den Mitschülern deiner Stammgruppe das Phänomen der Oberflächenspannung des Wassers zu erklären. Informiere dich zunächst in deinem Chemiebuch
MehrForschertagebuch. Warum schwimmen manche Dinge und andere nicht? Auftrieb im Wasser. von:
Forschertagebuch Warum schwimmen manche Dinge und andere nicht? Auftrieb im Wasser von: So arbeite ich beim Experimentieren: Lies dir die Fragen und den Versuch zuerst genau durch! Lege dir alle Materialien,
MehrHERFORD. Dichte - Ein spannendes oder langweiliges Thema. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht.
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht HERFORD Dichte - Ein spannendes oder langweiliges Thema Jannik Rönsch Schule: Königin-Mathilde-Gymnasium Vlothoer Straße 1 32049 Herford
MehrLängen- und Volumenänderung
Längen- und olumenänderung 1. Erkläre wie Frostschäden auf Straßen (vor allem) im Gebirge zustande kommen. Lösung: In der Straße befinden sich winzige Risse. In diesen sammelt sich Wasser. Dieses gefriert
MehrKernaussagen zum Teilchenmodell
Kernaussagen zum Teilchenmodell Lernbereich 2: Stoffe und ihre Eigenschaften Von beobachtbaren Stoffeigenschaften zum Teilchenmodell Kompetenzerwartung 8 (NTG) und 9 (SG): Die Schülerinnen und Schüler
MehrVerlaufsprotokoll. 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen
Verlaufsprotokoll 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen 1. Doppelstunde: Was passiert mit eingesperrter, warmer Luft? Dritte Klasse anwesend: 19
MehrDie Heizungsanlage eines Hauses wird auf Ölfeuerung umgestellt. Gleichzeitig wird mit dieser Anlage Warmwasser aufbereitet.
Übungsaufgaben zur Wärmelehre mit Lösungen 1) Die Heizungsanlage eines Hauses wird auf Ölfeuerung umgestellt. Gleichzeitig wird mit dieser Anlage Warmwasser aufbereitet. Berechnen Sie die Wärme, die erforderlich
MehrJahreszeiten. Ist es immer dunkel, wenn du schlafen gehst, und hell, wenn du aufstehst?
Jahreszeiten Welche Kleidungsstücke ziehst du zurzeit an, wenn du hinaus möchtest? Ist es immer gleich, was du anziehst, wenn du fortgehen willst? Such aus einem Katalog Bilder von Kleidungsstücken und
MehrDiffusion und Osmose. Osmose 1
Osmose 1 Diffusion und Osmose In flüssigen oder gasförmigen Medien sind die Moleküle in ständiger Bewegung. Sie bewegen sich gradlinig, bis sie auf ein anderes Molekül stossen. Diese Bewegung führt mit
MehrA Sie ist weniger als 1 kg/dm 3. B E F D A G C. Zusammengesetzte Grössen 15
1. Richtig oder falsch? A Stoffe mit einer Dichte unter 1 kg/dm 3 schwimmen in Wasser. Richtig B Die Dichte von kleinen Körpern ist immer kleiner als die Dichte von grossen Körpern. Falsch C Schwere Körper
Mehr