Die Stildefinitionen und damit die Gegenstandbestimmung der Stilistik lassen sich nach drei Hauptaspekten unterscheiden.

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1 1. 4 STILISTIK Die Stilistik als selbstständige linguistische Disziplin ist die Lehre von der Auswahl und Anordnung sprachlicher und mit der Sprachtätigkeit zusammenhängender Mittel und Verfahren, die im Kommunikationsprozess in Abhängigkeit von der kommunikativen Situation, der Absicht des Textproduzenten, von Ziel, Thema und Funktion der Äußerung eingesetzt werden. 18 Die Stilistik befasst sich also mit der wirkungsvollen und angemessenen Gestaltung sprachlicher Äußerungen in den unterschiedlichen Kommunikationsbereichen. Im Mittelpunkt der Stilistik steht die linguistische Kategorie der Stil, der durch bestimmte Eigenschaften der Texte hergestellt wird. Der Stil ist also immer textgebunden, Eigenschaften der Textstruktur machen den Stil erkennbar und wahrnehmbar. Der Stil weist jedoch nicht nur den strukturellen Aspekt auf, der mit verschiedenen Ebenen der Struktur verbunden ist, sondern auch einen funktionalen Aspekt, der sich aus den kommunikativen Situationen ergibt 19 Die Definierung des Stils gehört zu den wichtigsten Fragen der Stilistik. Die Stildefinition leitet jene Kategorie und spezielle Begriffe ab, welche die besonderen Seiten und sprachlichen Erscheinungen innerhalb des Redestils, nämlich die stilbildenden sprachlichen Komponenten, erfassen. Diese Komponenten sind als Werkzeuge einer Stiluntersuchung unerlässlich. Die Stilkategorisierung reflektiert die wichtigsten Übereinstimmungen verschiedener Stildefinitionen. Die Stildefinitionen und damit die Gegenstandbestimmung der Stilistik lassen sich nach drei Hauptaspekten unterscheiden. 18 Malá Jiřina, Einführung in die deutsche Stilistik, Brno 2003, S.6 19 Sandig in Malá Jiřina Einführung in die deutsche Stilistik, 1986,S.19 21

2 Der semantische Aspekt Der Ursprung ergibt sich aus der Tatsache, dass die Verwendung synonymer Ausdrücke eine stilistische Erscheinung charakterisieren, da sich bestimmte Wörter semantisch verschieden auf den gleichen Gegenstand der Rede beziehen können. So werden rationale und emotionale Bedeutungsnuancen transparent. Gerade in dieser Leistung verschiedener Wörter, ein und denselben Gegenstand semantisch auf verschiedene Weise zu fassen, besteht die wesentliche Seite an der Erscheinung der Synonyme. Die Besonderheit der stilistischen Synonyme ist die stilistische Färbung. Damit ist die kontextbedingte Wortbedeutung gemeint, die nicht nur logisch abstrakte Elemente darstellt, sonder auch einen Nebensinn oder Gefühlwert erfasst. (Mutter-Mama, Alterchen, vollschlanke Dame) Der formale Aspekt Die formale Seite einer Rede ist ein wichtiger Bestandteil zur allgemeinen Bestimmung der Stilqualität. Es ist problematisch, die Form einer Rede als absoluten Maßstab anzusehen, so müssen wissenschaftliche, allgemeingültige und literarische Werke aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden, so dass es möglich wird, Stilmerkmale in angemessene Gesetzmäßigkeit einzuordnen und in passende Stiltypen zu sortieren. Es ergeben sich jedoch weitere Pauschalisierungen, die bei einer Stiluntersuchung betrachtet werden müssen. Es existieren also Modelle des Verbal- und Nominalstils. Im Nominalstil wird das Nomen verharrend und richtungslos beschrieben, und das Verb symbolisiert im Verbalstil den orientierenden Faktor. ( Berge, Meere und Giganten ) Der psychologische Aspekt Hinter jedem objektiv zu erfassenden Text steht ein subjektiver Kontext, der die wirkliche Botschaft des Redners widerspiegelt. Neben dem persönlichen Ausdruck einer Rede müssen auch die gesellschaftliche Umstände gedacht werden. 22

3 Die kommunikative Grundfunktion der Sprache setzt die Übereinstimmung von spezifischen Kode-Systemen voraus. Die Untersuchung des Stils richtet sich also einerseits auf den funktionalen, kommunikativen Ursprung der Sprache und anderseits auf die Fähigkeiten, Emotionen und Kräfte als Werte des sprachlichen Gebildes darzustellen. Wenn die Stilistik Texte untersucht, mit und an Texten arbeitet, hat sie eine enge Beziehung zur Textlinugistik. Anfangs hat die Textlinguistik die kommunikative Wirkung des Stils beiseite gelassen, während die Stilistik gerade besonderen Wert auf die Wirkungsfaktoren legt. Dies hat sich jedoch seit der Entstehung der kommunikativ orientierten Textauffassung geändert, die die Texte als komplexe Sprachhandlungen untersucht, die drei Phasen Illokution, Lokution und Perlokution - aufweisen. Zu den Grundbegriffen der Stilistik gehören Kategorien Stil, Text und kommunikative Situation. Stil stellt einen Teilaspekt von Texten dar, es wird durch bestimmte Eigenschaften der Texte hergestellt. Den Kern der traditionellen Stilistik stellen die Stilelementen dar. Es sind nur diejenigen Sprachmittel, die in der sprachlichen Fassung einer und desselben Sachverhaltes variieren können. Die Stilelemente stellen die kleinsten stilbildenden sprachlichen Mittel dar, die auf allen Ebenen des Sprachsystems potentiell zu Verfügung stehen und im Prozess der Textherstellung ausgewählt werden können. Die Anordnung und Wiederholung von Begriffen ist in der Lage die Aufmerksamkeit des Rezipienten in ganz bestimmte Richtungen zu lenken oder ganz bewusste Schwerpunkte zu setzen. Den Stil zu verbessern das heißt den Gedanken verbessern und nicht Weiter Nietsche - Zitat 23

4 Zur Entfaltung eines Themas setzt man verschiedene Verfahren ein, die durch spezifische sprachstilistische Realisierung gekennzeichnet sind. Zu den grundlegenden Formen der thematischen Entfaltung gehören das deskriptive, das explikative und das argumentative Verfahren. Die Ausprägungen der deskriptiven Themenentfaltung können näher als Berichten, Beschreiben, Erzählen und Schildern bezeichnet werden. Die explikative Themenentfaltung dient zur Erklärung gewisser Zusammenhänge in der objektiven Realität und ist vor allem für bestimmte Textsorten charakteristisch, die auf eine Erweiterung des Wissens zielen, wie Lehrbücher, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Texte. Für Kommentare ist die argumentative Themenentfaltung typisch und ist vor allem für appellative Texte kennzeichnend, da es dem Textproduzenten zumeist darum geht, den Rezipienten durch Angabe von Gründen von seiner Sichtweise, seiner Wertung eines Sachverhaltes zu überzeugen und ihn auch zu einem entsprechenden Handeln zu veranlassen. 21 Bei der sprachlichen Realisierung der Texte spielen auch die Phraseologismen, die ich in dieser Arbeit schon in dem vorigen Kapitel erwähnt habe, eine bedeutende Rolle. Sie verfügen über textbildende Potenz im allgemeinen, ihre stilistischen Eigenschaften werden zur Erhöhung und Steigerung der Wirkung des Textes ausgenutzt. Die idiomatischen Wortgruppen eignen sich besser als freie Lexemverbindungen zur Verständigung über Dinge des Alltagslebens, weil sie treffender, griffiger und aussagekräftiger empfunden werden, also eine expressive Wirkung besitzen Malá Jiřina, Einführung in die deutsche Stilistik, Brno 2003,S Dietz, 1999, S.2 24

5 Besonders geartete Stilelemente, die den Kern der traditionellen Stilistik bilden, sind die Stilfiguren, deren Hauptfunktion die Ausdrucksvariation und Ausdrucksverstärkung ist. Daneben dienen sie der Hervorbringung besonderer Wirkungspotenzen von Texten wie Hervorhebung, Pointierung, Kontrastierung, Veranschaulichung, Bewertung und ohren- und augenfällige Gliederung. Die Stilfiguren werden in Tropen semantische Figuren, Figuren des Ersatzes und syntaktische Stilfiguren eingeteilt. Die Tropen stellen sprachliche Bilder dar, die die sinnlich wahrnehmbare Welt zu erfassen versuchen. Sie sind Mittel des bildlichen Ausdrucks auf Grund der übertragenen Bedeutung oder der Umschreibung. Es handelt sich um Wendungen, bei denen eine Bezeichnung nicht durch den synonymen Ausdruck, sondern durch ein sprachliches Bild ersetzt wird. Den Übergang zu den Tropen stellt der Vergleich dar, zu den Tropen gehören die Metapher, Metonymie, Synekdoche, die Sonderarten der Metapher: Personifikation, Synästhesie, Allegorie. 23 Die Tropen und Figuren üben spezifische stilistische Funktionen aus. Man begegnet ihnen auf Grund ihrer ästhetischen und expressiven Wirkungskraft besonders in der Belletristik, aber auch in der Publizistik und in der Alltagsrede treten sie oft auf, und auch der Bereich der populärwissenschaftlichen Texte bleibt ihnen nicht verschlossen. Die Tropen und Figuren tragen zur Ausdrucksvariation, Hervorhebung, Veranschaulichung und Wertung bei, vermitteln unkonventionelle Vorstellungen über die Wirklichkeit, womit die ästhetische Wirkung erzielt werden kann. 24 Über die rhetorischen Figuren hinaus gibt es vielfältige Mittel, die stilistisch zu gestalten sind und Effekte, die in der Wahrnehmung von Texten zu erzielen sind. 23, 24 Malá Jiřina, Einführung in die deutsche Stilistik, Brno 2003,S.78 25

6 Die Beschreibung der Stilelemente, meistens der rhetorischen Figuren und Tropen das sind die älteren Methoden der Stiluntersuchung. Stilanalyse untersucht dagegen meist in vergleichender Weise die für einen Texte typischen sprachlichen Gestaltungsmittel, deren Sinn und mögliche Wirkungen auf die Rezipienten. Die stilistische Analyse besteht aus einigen konkreten Schritten. Der erste Schritt sollte den Kommunikationsbereich beschreiben, wo man zwischen Kommunikationsbereich des Alltags, des Rechtes, der Kunst, der Wissenschaft, der Presse und Publizistik und des offiziellen Verkehrs unterscheidet. Der zweite Schritt besteht in der Beschreibung der Textfunktion, wo als Grundlage die Beziehungen zwischen den Kommunikationspartnern und die Intentionen der Kommunikationspartner angenommen werden. Es geht um die Informationsfunktion (Nachricht, Bericht, Rezension) Appellfunktion (Werbeanzeige, Zeitungskommentar, Gebrauchsanweisung) Obligationsfunktion (Vertrag, Angebot, Vereinbarung) Kontakttexte (Danksagung, Glückwunsch, Kondolenz) Deklarationstexte (Ernennungsurkunde, Bevollmächtigung, Schuldspruch) Als nächste kommt die Beschreibung der Kommunikationsform, womit das Medium verstanden wird. Ob ein Text per Telefon statt findet, im Rundfunk oder im Fernsehen gesendet wird, als Zeitungsartikel oder Buch erscheint, oder als Brief verfasst wird. Die Textkomposition wird auch untersucht. Komposition als der innere Aufbau des Textes besteht aus der themenbedingten und verfahrensbedingten Ebene der Textstruktur. Auf der themenbedingten Ebene werden in der ersten Linie die Textkohärenz, den inneren semantischen Textzusammenhang Synonyme, Antonyme, Hyperonym- Hyponym-Beziehungen gewährleisten. 26

7 Auf der verfahrensbedingten Ebene werden die Verfahren zur Themenentfaltung untersucht. (Beschreiben, Berichten, Erzählen, Schildern, Argumentieren). Der letzte Schritt besteht in der Beschreibung sprachlich stilistischer Mittel (Stilelemente, Tropen und Stilfiguren). Auf der themenbedingten Ebene werden die synonymischen und semantischen Varianten unter verschiedenen Aspekten beschrieben. (Zugehörigkeit zu verschiedenen Stilschichten, zeitlicher, regionaler Aspekt, Tropen, Stilfiguren, syntaktischer, morphologischer Aspekt usw.) Auf der verfahrensbedingten Ebene kann ermittelt werden, durch welche Stilelemente die einzelnen Verfahren realisiert werden. Nach der Analyse der einzelnen Stilelemente auf den beiden Ebenen kann man die Stilzüge ermitteln, die für den Text charakteristisch sind. In Anknüpfung an die Traditionen der Prager Schule unterscheidet man auch einzelne funktionale Stiltypen. Das Einteilungsprinzip basiert auf der kommunikativen Funktion der Sprache in verschiedenen Lebenssituationen und bringt den Zusammenhang zwischen kommunikativen Situationen und bestimmten sprachlichen Gebrauchsanweisen zum Ausdruck. Statt der traditionellen Gliederung von funktionalen Stiltypen spricht man heute von den Kommunikationsbereichen Alltagswerker, offizieller Verkehr, Wissenschaft (Fachkommunikation), Massenmedien und künstlerische Literatur. 27

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