Überblick DHBW Mannheim - VEM
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- Tomas Dunkle
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1 Versrgungs- und Energiemanagement (Gebäudetechnik) Schwerpunkte Versrgungstechnik Nachhaltige Energiesysteme Energiemanagement/-wirtschaft 1
2 FAKULTÄT TECHNIK Standrt Mannheim Ingenieurwesen Maschinenbau Versrgungs- und Energiemanagement (Gebäudetechnik) Am Campus Hrb wird ebenfalls die Studienrichtung Versrgungsund Energiemanagement angebten.
3 Fächerübersicht Überblick DHBW Mannheim - VEM Grundlagen Spezialisierung Gebäudetechnik (Versrgungs- und Energiemanagement) 3
4 Studienrichtung Gebäudetechnik Nachhaltige Energiesysteme Vrlesungsinhalte Wrkshp/Labre Wasser- und Windkraftanlagen Phtvltaik- und Slarthermie Brennstffzellen, Energiespeicher BHKWs, Bimasse und - gas Mderne, energieeffiziente Kraftwerke Daten- und Energieübertragung über Leitstandsysteme 4
5 Studienrichtung Gebäudetechnik Energiemanagement Vrlesungsinhalte Wrkshp/Labre Energiebilanzverfahren, Energieverbrauch, Energieausweis erstellen Berechnungsverfahren für Energieverbrauch (Gradtagszahlen etc.) Gebäudeautmatinssysteme Methden (Datenerfassung, Analyse, Wartungsmanagement, Qualitätssicherungssysteme etc.) Quelle: Beuth-Verlag 5
6 Überblick DHBW Mannheim - VEM Studienrichtung Gebäudetechnik Versrgungsnetze Vrlesungsinhalte Gas-, Wasser- und Strmverteilungsnetze Netzhydraulik (hydraulische Schaltungen, Regelung) Druckluftanlagen (Erzeuger, Verteilnetz, Regelung) Auslegung vn Ventilen und Stellmtren Wrkshp/Labre 6
7 Studienrichtung Gebäudetechnik Physik Überblick DHBW Mannheim - VEM Vrlesungsinhalte Wrkshp/Labre Strömungslehre (Beleuchtungstechnik, Akustik) 7
8 Studienrichtung Gebäudetechnik Heizungs- und Klimatechnik 1 Vrlesungsinhalte Wrkshp/Labre Anfrderungen an Heizanlagen: Nrm- Heizlastberechnung, Energieeffizienz Heizungsarten: zentral/dezentral, Wasser, Dampf, Luft Wärmeerzeuger (Slarthermie, Erdwärme etc.) Anfrderungen an raumlufttechnische Anlagen, Grundlagen 8
9 Studienrichtung Gebäudetechnik Heizungs- und Klimatechnik 2 Vrlesungsinhalte Wrkshp/Labre Wärmeerzeugung (Heizkörper, Luftheizer etc. Rhrnetze (Knstruktin, Zubehör, Wasseraufbereitung, Rhrnetzberechnung etc.) Temperatur 34 º 32 º 0 g/kg 1 g/kg 1.08 kg/m3 2 g/kg 5% 3 g/kg 10% 4 g/kg 5 g/kg 15% 6 g/kg 7 g/kg 20% 8 g/kg 9 g/kg 10 g/kg 11 g/kg 30% 12 g/kg Wasser 40% 30 º 28 º 1.10 kg/m3 50% 26 º 60% Auslegung raumlufttechnischer Anlagen (Vlumenstrm, Heizung etc.) 24 º 22 º 20 º 18 º 16 º 14 º 12 º 10 º 8 º 6 º 4 º 2 º 1.12 kg/m kg/m kg/m kg/m3 20 kj/kg 1.16 kg/m3 40 kj/kg Enthalpie 70% 80% 90% 100% Rel. Feuchte 0 º Mllier-h-x-Diagramm für feuchte Luft - Druck bar ( m / ºC / % rf) Kühllastberechnung 9
10 Studienrichtung Gebäudetechnik Heizungs- und Klimatechnik 3 Vrlesungsinhalte Wrkshp/Labre Regelknzepte für Heizungsanlagen Kmpnenten raumlufttechnischer Anlagen Lüftungsanlagen für Nicht-Whngebäude (Industrie, Bür, Verkaufs- und Versammlungsstätten, Krankenhäuser, Küchen etc.) Brand- und Rauchschutz 10
11 Studienrichtung Gebäudetechnik Energiewirtschaft und Recht Vrlesungsinhalte Wrkshp/Labre Energiegesetze (KWK, EEG, EnEV) CO 2 -Bilanzen, prduktbezgene Klimaschutzstrategien Wirtschaftliche Verschaltung verschiedener Erzeugungsfrmen Ksten- und Investitinsrechnungen Baurecht (Genehmigungsverfahren, Bauüberwachung etc.) Umweltrecht (Immissin, Bdenschutz etc.) 11
12 Studienrichtung Gebäudetechnik Verfahrenstechnik Vrlesungsinhalte Wrkshp/Labre Bilgische Verfahren (Wasseraufbereitung, Klärsysteme, natürliche Selbstreinigung) Chemische Verfahren (allg. Wasserchemie, Elektrlyse etc.) Thermische Verfahren (Verbrennen, Trcknen, Destillieren etc. Mechanische Verfahren (Trennen, Mischen etc.) 12
13 Studienrichtung Gebäudetechnik Bautechnische Grundlagen Vrlesungsinhalte Wrkshp/Labre Gebäudehülle, Wärmeund Feuchtetransprt Baustffe, Baustffklassen, Bau- und Brandschutz Schallschutz Bauteile, Wärmebrücken Gebäudeknzepte (Znierung, Speichermassen, Passivhaus etc.) 13
14 Studienrichtung Gebäudetechnik Regelungstechnik Vrlesungsinhalte Wrkshp/Labre Entwurf und Optimierung einfacher Regelkreise Dynamisches und statinäres Verhalten, Stabilität, Analyse des Verhaltens Digitale Regelungssysteme, Entwurf und Simulatin Gebäudeleittechnik 14
15 Studienrichtung Gebäudetechnik Versrgungstechnik Vrlesungsinhalte Wrkshp/Labre Trinkwasserversrgungsanlagen Sanitärtechnik Wässerungsanlagen (Regenwassersysteme, Brunnenwasser, Schmutzwassersysteme) Feuerlösch- und Brandschutzeinrichtungen Quelle: Fa. GUNT 15
16 Studienrichtung Gebäudetechnik Kältetechnik Vrlesungsinhalte Wrkshp/Labre Anwendung mderner Kälteanlagen (Kmpressins- und Srptinskälte-maschinen, Rückkühlwerke etc.) Praxisrientierte Erläuterung vn Klimaanlagen Anwendungsbeispiele, Aufbau, Anlagenkmpnenten 16
17 Studienrichtung Gebäudetechnik Planungsübungen Vrlesungsinhalte Wrkshp/Labre Gebäudepläne, Nrmwesen in der Gebäudetechnik Vrplanung (Systemfindung, Schemata) Entwurfsplanung (Grundrisse, Berechnungen, Regelschnitte) Ausführungsplanung (Detailplanung, Netzauslegung) Wirtschaftlichkeitsrechnung (Herstellksten, Betriebsksten, statische und dynamische Investitinsrechnung) 17
18 Studienrichtung Gebäudetechnik Studienarbeiten Vrlesungsinhalte Beispiele Theretisch, praktische der experimentelle Arbeit Jeweils im 5. und 6. Semester Entwicklung und Knstruktin einer Kleinbigasanlage Bearbeitungsaufwand: ca. 150 h Auswahl des Themas bliegt der/dem Studierenden Betreuer seitens der DHBW und/der Firma Druckbelüftungsanlage eines Treppenraumes im Mdellmaßstab Wirtschaftlichkeitsbetrachtung vn Kleinwindanlagen 18
19 Studienrichtung Gebäudetechnik Zusatzfächer Vrlesungsinhalte Beispiele Management (Prjektmanagement anhand eines Beispiels aus der Gebäudetechnik, Betriebswirtschaftslehre. 150h im 3./4. Semester) Präsentatinstechnik (Zusatz-Unterricht zur Didaktik und Präsentatin, 2. Semester. Dient als Übung für kmmende Präsentatinen im 4., 5. und 6. Semester) Wissenschaftliches Arbeiten (Schulung zur Literaturrecherche, Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit, Zitier-Regeln etc. als Grundlage für die Studien- und Bachelrarbeiten) Energieausweis-Erstellung (Zusatzmdule) 19
20 Vertiefung Gebäudetechnik Praxisplan (Beispiel) Praxisphasen in den Firmen: Verbindung vn Therie und Praxis Identifizierung der Studierenden mit Ihren Ausbildungsfirmen Geringe Einarbeitungszeit bei Übernahme der Abslventen / beim Berufseinstieg 20
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