Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2009, 16. Juli 2009

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1 Technische Universität Braunschweig Institut für Organisation und Führung Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2009, 16. Juli 2009 Name, Vorname:... Ich bestätige hiermit, dass ich der Veröffentlichung meiner Matr.-Nr.:... Note zusammen mit meiner Matrikelnummer zustimme. Studiengang:... Umfang der Prüfung:... Unterschrift:... Bearbeitungshinweise 1.Überprüfen Sie bitte die Vollständigkeit der Klausurunterlagen (11 Blätter inkl. Deckblatt). 2.Bitte füllen Sie dieses Deckblatt vollständig aus und schreiben Sie auf jede Seite lesbar Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. 3.Die Klausur umfasst zehn Fragen aus fünf Aufgabenblöcken (entsprechen jeweils einer Vorlesung). Es gelten für die Bearbeitung der Fragen die folgenden Vorgaben: Umfang der Prüfung Anzahl zu bearbeitender Fragen Anzahl zu bearbeitender Aufgabenblöcke Bearbeitungszeit insgesamt 1 Vorlesung 2 genau 1 80 Minuten 2 Vorlesungen 3 genau Minuten 3 Vorlesungen 5 genau Minuten 4 Vorlesungen 6 mindestens Minuten Sollten zusätzliche Fragen oder Aufgabenblöcke bearbeitet werden, werden diese nicht bewertet! Die Zählung erfolgt dabei in derselben Reihenfolge, in der die Aufgaben gestellt sind. 4.Zur Lösung auch für Konzepte sind nur die ausgegebenen Blätter inklusive Rückseite bzw. die gestempelten Leerseiten zu verwenden. Bitte lassen Sie am rechten Rand ausreichend Platz für Anmerkungen. 5.Als Hilfsmittel sind nur Schreib- und Zeichengeräte sowie nicht-programmierbare Taschenrechner zugelassen. 6.Bitte schreiben Sie vollständige Sätze! 7.Mit der Teilnahme an der Klausur bestätigen Sie, dass Sie sich ordnungsgemäß angemeldet haben. Sie bestätigen ferner die Kenntnisnahme, dass Ihre Klausur nicht gewertet wird, wenn Sie die diese Voraussetzung nicht erfüllen. Viel Erfolg! Aufgabe Σ max. Punktzahl erreichte Punktzahl

2 Name: Matrikelnummer: Seite 2 Aufgabenblock 1: Personalführung Aufgabe 1 Beschreiben Sie die dichotome Menschenbild-Typologie von McGregor! Welche Grundempfehlung leitet ihr Begründer daraus ab und für wie plausibel halten Sie diese? Stellen Sie einen Bezug zum klassischen Boston School-Experiment von Rosenthal her! (20)

3 Name: Matrikelnummer: Seite 3 Aufgabenblock 1: Personalführung Aufgabe 2 Beschreiben Sie die sog. Substitutionstheorie der Führung mit ihren Grundaussagen und Verdiensten! Inwiefern stellt Sie eine wertvolle Bereicherung sowohl der konzeptionellen als auch der empirischen Führungsforschung dar? (20)

4 Name: Matrikelnummer: Seite 4 Aufgabenblock 2: Strategische Unternehmensführung Aufgabe 3 Beschreiben Sie das Konzept des Benchmarking und orientieren Sie sich dabei an den verschieden Phasen einer entsprechenden Studie. Welchen Nutzen erbringt das Benchmarking, wo sehen Sie seine Grenzen und Probleme? (20)

5 Name: Matrikelnummer: Seite 5 Aufgabenblock 2: Strategische Unternehmensführung Aufgabe 4 Ordnen Sie die Marktdurchdringungsstrategie in die Ansoff-Matrix ein und grenzen Sie diese gegenüber den anderen drei Ansoff-Strategien ab! Erläutern Sie am Beispiel eines fiktiven, bereits lange im Markt eingeführten Print-Nachrichtenmagazins die einzelnen Handlungsoptionen der Marktdurchdringung! (20)

6 Name: Matrikelnummer: Seite 6 Aufgabenblock 3: Wissensmanagement Aufgabe 5 Beschreiben Sie die beiden Hauptansätze der innerbetrieblichen Wissensübertragung mitsamt den dabei primär zum Einsatz kommenden Werkzeugen! Diskutieren Sie die Vor- und Nachteile der Hauptansätze! Stellen Sie einen Bezug zu den drei wesentlichen Formen von Informationspathologie her, d. h. welche Formen sind für welchen Transferansatz typisch? (20) Diplom-und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2008/09

7 Name: Matrikelnummer: Seite 7 Aufgabenblock 3: Wissensmanagement Aufgabe 6 Erläutern Sie die Hauptaussagen des ressourcenorientierten Managementansatzes! Warum sind bestimmte Ressourcen nicht handelbar? Was würde man bei einem ausschließlich marktorientierten Ansatz übersehen? Welche Faktoren bestimmen letztlich über den Wert einer Kernkompetenz und wie beeinflussbar sind diese durch das einzelne Unternehmen? (20)

8 Name: Matrikelnummer: Seite 8 Aufgabenblock 4: Organisation Aufgabe 7 Sie erhalten als Mitarbeiter des Organisationsstabes von der Geschäftsführung den Auftrag, das Unternehmen neu aufzustellen, und zwar so, dass Innovationen und Verbesserungsvorschläge angeregt werden. Skizzieren Sie entlang der fünf Instrumentalvariablen, die Sie bitte zunächst ausführlich beschreiben, ein schlüssiges Konzept der innovativen Organisation! (20)

9 Name: Matrikelnummer: Seite 9 Aufgabenblock 4: Organisation Aufgabe 8 Welches Ziel verfolgt das betriebliche Produktmanagement? Ordnen Sie dieses Gliederungsprinzip ein, diskutieren Sie seine Vor- und Nachteile und beschreiben Sie seine aktuelle Weiterentwicklung zum Category Management! (20)

10 Name: Matrikelnummer: Seite 10 Aufgabenblock 5: Teams und Netzwerke Aufgabe 9 Stellen Sie sich folgende fiktive Gruppensituation vor: Im Kabinett wird die Einrichtung einer Bad Bank diskutiert, d.h. einer Abwicklungsbank, die faule Kredite von in Not geratenen Bankhäusern übernehmen soll. Die Kanzlerin sagt gleich zu Beginn, diese Lösung sei alternativlos. Außerdem dränge die Zeit, denn die Finanzkrise müsse rasch überwunden werden, damit die Konjunktur wieder anspringe. Daraufhin meint ein adliger Minister, man habe doch zunächst zu prüfen, ob nicht auch eine Marktlösung in Frage komme. Es sei vielleicht besser, die Insolvenz einzelner Bankhäuser hinzunehmen. Außerdem sollte man zuvor noch eingehender Experten befragen. Sofort fährt ihm der Kollege des Finanzressorts ins Wort, das sei ja doch wohl unverantwortlich gegenüber dem Sparer, schließlich drohe mit einem solchen Vorgehen ein Domino-Effekt. Und langwierige Diskussionen könne man sich vielleicht im Elfenbeinturm der Wissenschaft, nicht aber im Bereich der Politik leisten. Der anschließende Beschluss zur Bad Bank fällt einstimmig (mit einer Enthaltung). Welches typische Gruppenphänomen wird hier angesprochen? Beschreiben Sie sodann ausführlich das Modell von Irving Janis (Rahmenbedingungen, Symptome, Entscheidungsdefekte). Gehen Sie dabei auch auf die im vorliegenden Fall angesprochenen Erscheinungen ein! (10) Was hätte man im Kabinett besser machen können und welche Maßnahmen können ganz allgemein ergriffen werden, um ein übertriebenes Einmütigkeitsstreben in Gruppen zu verhindern? (10)

11 Name: Matrikelnummer: Seite 11 Aufgabenblock 5: Teams und Netzwerke zu Aufgabe 10 Erläutern Sie die wesentlichen Elemente betrieblicher Kooperationskompetenz und gehen Sie dabei entlang der verschiedenen Kooperationsphasen vor! Warum tun sich Unternehmen mit dem Aufbau bzw. der Verankerung dieser Metakompetenz so schwer? Was könnte man tun, um diese systematischer zu entwickeln? (20)

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