Strategien in der Diagnostischen Radiologie. Update Gelenkdiagnostik der oberen Extremität. Einladung und Programm

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1 Einladung und Programm Strategien in der Diagnostischen Radiologie 30. Herbst-Symposium 22. November 2014 Update Gelenkdiagnostik der oberen Extremität Klinikum der TU München Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Info:

2 Einladung Organisatorische Hinweise Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! Ich darf Sie ganz herzlich zu unserem 30. Herbst-Symposium»Strategien in der diagnostischen Radiologie Update Gelenkdiagnostik der oberen Extremität«einladen, das am Samstag, den 22. November 2014, in Hörsaal A des Klinikums rechts der Isar stattfindet. Diese Fortbildung soll dazu dienen, Ihnen einerseits die Anatomie und die Pathologie der Gelenke der oberen Extremität näher zu bringen und andererseits die modernen Techniken und Trends in der Bildgebung dieser Gelenke zu beleuchten. Außerdem möchten wir diese Fortbildung dazu nutzen, um mit Ihnen entsprechend zu diskutieren. Wir freuen uns, dass unsere klinischen Partner aus der Orthopädie und Sportorthopädie sowie auch zahlreiche auswärtige Referenten uns unterstützen. Diesen Referenten, die für ihre ausgezeichneten Vorträge vielen von Ihnen schon bekannt sind, gilt mein ganz besonderer Dank. Danken möchte ich auch der Firma Bracco Byk Gulden, Konstanz, die dieses Symposium wieder freundlicherweise als Hauptsponsor unterstützt. Auch den weiteren Sponsoren, die Sie im Rahmen dieser Tagung kennenlernen werden, gebührt unser Dank. Ich hoffe, dass auch diese Veranstaltung Ihr Interesse wieder finden wird und würde mich freuen, Sie im kommenden Herbst hier in München begrüßen zu dürfen Mit freundlichen Grüßen Ihr Prof. Dr. Ernst J. Rummeny Thema: Leitung des Symposiums: Organisation: CME-Punkte: Sekretariat: Information: Tagungsort: Termin: Anmeldung: Update Gelenkdiagnostik der oberen Extremität Prof. Dr. Ernst J. Rummeny Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Klinikum Frau PD Dr. Simone Waldt Es werden 7 CME-1 Punkte gewährt. Frau I. Neumann Telefon (0 89) Telefax (0 89) Internet: ingrid.neumann@tum.de Klinikum rechts der Isar, Hörsaal A Samstag, 22. November 2014, 9.00 Uhr Wir bitten um online-anmeldung oder beiliegende Antwortkarte zu benutzen! Tagungsgebühren: bis 9. November 2014 danach Chefärzte und niedergelassene Ärzte 130, 150, Oberärzte und Assistenzärzte 100, 120, MTRA 35, 50, Studenten frei Tagungskonto: Empfänger: Klinikum rechts der Isar Bayer. Landesbank, Girozentrale München, IBAN: DE Kennwort: Röntgeninstitut, Diagnostische Radiologie 2014 Auftrags-Nr.: Für Auslandsüberweisungen: BIC: BYLADEMM Hotelreservierung: Landeshauptstadt München Bitte nur Fremdenverkehrsamt, München schriftlich! Telefon (0 89) Telefax (0 89)

3 Programm Programm Samstag, 22. November 2014 Samstag, 22. November Begrüßung und Einführung E. Rummeny Ellenbogengelenk Vorsitz: E. Rummeny; A. Lenich 9.10 Anatomie, Varianten und Pitfalls W. Fischer MRT des Ellenbogengelenkes 9.35 Tendon pathologies at the elbow F. M. Vanhoenacker 9.55 Kindliche Frakturen M. Steinborn Nervenkompressionssyndrom Th. Grieser der oberen Extremität Kaffeepause Schulter und Hand Vorsitz: S. Waldt; N. Theumann Überkopfsportler Mikroinstabilität, PSI S. Waldt Anatomie, Varianten und Pitfalls R. Schmitt MRT des Handgelenkes Injuries of the TFC complex N. Theumann Karpale Instabilitäten R. Schmitt Sports injuries of the hand and wrist N. Theumann Zusammenfassung und Schlusswort E. Rummeny Ende der Veranstaltung Ellenbogen und Schulter Vorsitz: K. Wörtler; S. Braun Verletzungen der Kollateralligamente Ch. Schäffeler und posterolaterale Instabilität Anatomie, Varianten und Pitfalls K. Wörtler MRT des Schultergelenkes Rotatorenmanschette und S. Waldt subakromiales Impingement Traumatische Instabilitäten K. F. Kreitner MR imaging of the rotator interval F. M. Vanhoenacker Mittagspause 4 5

4 Referenten und Moderatoren Referenten und Moderatoren PD Dr. Sepp Braun Abt. für Sportorthopädie Dr. Wolfgang Fischer Radiologie Augsburg Ulmer Straße 160, Augsburg Dr. Thomas Grieser Klinik für diagnostische Radiologie und Neuroradiologie Klinikum Augsburg Stenglinstraße 12, Augsburg Prof. Dr. Karl-Friedrich Kreitner Klinik und Poliklinik für diagnostische und interventionelle Radiologie Universitätsmedizin Mainz Langenbeckstraße 1, Mainz PD Dr. Andreas Lenich Abt. für Sportorthopädie Prof. Dr. E. Rummeny PD Dr. Marc Steinborn Abt. für Kinderradiologie Klinikum Schwabing Parzivalstraße 16, München Prof. Dr. Nicolas Theumann Clinique Bois-Cerf Avenue d Ouchy 31, CH-1006 Lausanne Prof. Dr. Filipp M. Vanhoenacker Department of Radiology University Hospital Antwerp Wilrijkstraat 10, B-2650 Edegem, Belgien PD Dr. Simone Waldt Prof. Dr. Klaus Wörtler PD Dr. Christoph Schäffeler Zentrales Röntgeninstitut Kantonsspital Graubünden Loestrasse 170, CH-7000 Chur Prof. Dr. Rainer Schmitt Klinik für Radiologie Herz- und Gefäßklinik GmbH Salzburger Leite 1, Bad Neustadt a. d. Saale 6 7

5 Scharfer Blick Scharfer Kontrast Breit einsetzbar Verlässlich in der Diagnostik einfach scharf sehen MULTIHANCE Wirkstoff: Gadobensäure als Dimegluminsalz. Zusammensetzung: 1 ml MultiHance enthält 334 mg (0,05 mmol) Gadobensäure als Dimegluminsalz, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: MRT der Leber zur Erkennung fokaler Leberläsionen bei Patienten mit bekanntem oder vermutetem Leberkarzinom (z. B. Hepatozelluläres Karzinom) oder Metastasen; MRT des Gehirns und der Wirbelsäule; kontrastverstärkte MR-Angiographie der abdominellen oder peripheren Arterien; MRT der Brust zur Erkennung maligner Läsionen bei Patienten, bei denen aufgrund einer vorangegangenen Mammographie oder Ultraschalluntersuchung Brustkrebs diagnostiziert wurde oder vermutet wird. Dosierung: ZNS, MR Angiographie, Brust: Empfohlene Dosis beim Erwachsenen 0,1 mmol/kg Körpergewicht. Leber: Empfohlene Dosis beim Erwachsenen 0,05 mmol/kg Körpergewicht. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Patienten, bei denen allergische oder andere unerwünschte Reaktionen gegenüber anderen Gadoliniumchelaten bekannt sind. Nebenwirkungen: Während der klinischen Entwicklung wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet (2637 Erwachsene). Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Gelegentlich: Nasopharyngitis. Erkrankungen des Nervensystems: Häufig: Kopfschmerzen. Gelegentlich: Parästhesie, Schwindel, Ohnmacht, Parosmie. Selten: Hyperästhesie, Tremor, intrakranielle Hypertonie, Hemiplegie. Augenerkrankungen: Selten: Konjunktivitis. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Selten: Tinnitus. Herzerkrankungen: Gelegentlich: Tachykardie, Vorhofflimmern, AV-Block ersten Grades, ventrikuläre Extrasystolen, Sinus bradykardie. Selten: Arrhythmie, Myokardischämie, verlängertes RR-Intervall. Gefäßerkrankungen: Gelegentlich: Hypertonie, Hypotonie. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraumes und Mediastinums: Gelegentlich: Rhinitis. Selten: Dyspnoe nicht näher spezifiziert, Laryngospasmus, pfeifendes Atemgeräusch, Stauungslunge, Lungenödem. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Übelkeit. Gelegentlich: Mundtrockenheit, Geschmacksstörung, Diarrhoe, Erbrechen, Dyspepsie, Salivation, Bauchschmerzen. Selten: Verstopfung, Stuhlinkontinenz, nekrotisierende Pankreatitis. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Gelegentlich: Juckreiz, Ausschlag, Gesichtsödem, Urtikaria, Schweißausbrüche. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Gelegentlich: Rückenschmerzen, Myalgie. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Selten: Harninkontinenz, Harndrang. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Häufig: Reaktionen a.d. Injektionsstelle, Hitzegefühl. Gelegentlich: Asthenie, Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen i.d. Brust, Schmerzen, Schmerzen a.d. Injektionsstelle, Paravasat a.d. Injek tionsstelle. Selten: Entzündung a.d. Injektionsstelle. Untersuchungen: Gelegentlich: Veränderte Laborwerte, verändertes EKG, verlängerte QT-Zeit. Es gab keine Nebenwirkungen mit einer größeren Häufigkeit als 2%. Nach Markteinführung wurden für weniger als 0,1% der Patienten Nebenwirkungen gemeldet. Reaktionen a.d. Injektionsstelle aufgrund von Paravasation möglich. Selten lokale Thrombophlebitis. Es wurde über Einzelfälle einer nephrogenen systemischen Fibrose (NSF) in Verbindung mit MultiHance bei Patienten, die gleichzeitig andere Gadoliniumhaltige Kontrastmittel erhielten, berichtet. Verschreibungspflichtig. (Stand 04/2014). Bracco Imaging Deutschland GmbH, Konstanz,