Jahrgangsstufe 1. Schulbeginn bis Mitte November

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1 Das PLUS zeigt sich: Vernetzung der Kriterien für die Erstellung einer Jahresplanung Schuljahr,, Jahreszeit, ortsbezogene Themen thematische Verbindungen der grlegenden Kompetenzen sowie der in den einzelnen Lernbereichen, theologische inhaltliche Zusammenhänge Berücksichtigung der entwicklungspsychologischen Erkenntnisse der religiösen Entwicklungsphasen der SuS im Blick auf die grlegenden Kompetenzen sowie der einzelnen Schülerfragen Schülerinteressen Vorschlag für eine Jahresplanung Lernbereiche LB 1 Jeder Mensch - einmalig gemeinschaftsbezogen Gott - Beten Symbole LB 3 Nach Gott fragen - vorstellungen biblische Glaubenszeugnisse Jahrgangsstufe 1 Schulbeginn bis Mitte November nehmen ihren Körper, ihre Fähigkeiten Gefühle wahr sind sich ihrer Individualität bewusst begreifen sich als Teil einer Gruppe, zeigen Interesse Offenheit für-einander erfassen den Wert von Beziehungen bringen in kreativer Weise die christliche Überzeugung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen annimmt liebt, wie er ist begegnen einander wertschätzend hilfsbereit entdecken elementarer Sprach- Betens zeigen sich bereit, äußere Bedingungen zu schaffen Grhaltungen einzunehmen, die Beten ermöglichen bringen ihre Gedanken Gefühle Ausdruck bringen ihre eigenen Gedanken Fragen zu Vorstellungen von Gott seinem Wirken zum Ausdruck tauschen sich darüber aus, um religiöse Überzeugungen anderer wahrzunehmen deuten im Zusammenhang mit eigenen Erfahrungen die biblische Botschaft, dass Gott die Menschen in allen Lebenssituationen begleitet Einzigartigkeit Eigenständigkeit je Menschen Verschiedenheit der Menschen: Wahrnehmung anderer Menschen in Familie, Freizeit Schule Die wechselseitige Bedeutung Einzelnen der Gemeinschaft, Zusammenleben in der Familie, Freschaften, Achtsamkeit, Hilfsbereitschaft, gemeinsame Feiern, z.b. Geburtstag, familiäre, religiöse Feiern Biblische Motive der bedingungslosen Liebe zu den Menschen, z.b. Jes 49,16a, Ps 91,4.11ff, Ps 139,3 Erfahrbarkeit der Zuneigung im menschlichen Leben, z.b. Eltern, Free, Heilige, wie Elisabeth Grgebete (Kreuzzeichen, Vater unser) Gebetshaltungen (z.b. Stehen, Sitzen) Grhaltungen Betens, z.b. still werden, hören, sich auf Gott ausrichten, ehrfürchtig sein Grformen Gebets, z.b. Bitte, Lob Dank Gebete zu verschiedenen Anlässen, z.b. Morgengebet, Tischgebet Fragen Vorstellungen der Kinder über Gott, z.b. Wer ist Gott? Wo ist Gott? Was macht Gott? Vertrauen auf Gott: Abrahams Berufung (Gen 12,1-9) Biblische Bilder für Fürsorge Begleitung: Der Herr ist mein Hirte (Ps 23) Jesu Rede von Gott: Der gute Hirte (Lk 15,3-6); z.b. die Abba-Anrede als Vater (Mt 6,25)

2 Reich Reich LB 7 Jesus, der Christus - Leben, Leiden, Tod Auferstehung LB 2 Die Größe Vielfalt der Welt - Schöpfung Mitte November bis Januar erzählen ausgewählte biblische Zeugnisse von der Geburt Jesu gestalten Advent Weihnachten im schulischen familiären Umfeld mit nehmen die Hauptfeste Kirchen-jahres Jesus Christus wahr gestalten erschließen biblischer Geschichten der Zuwendung Menschen bringen in unterschiedlichen Darstellungsformen zum Ausdruck, wie Menschen das Handeln Jesu erleben Aschermittwoch bis Ostern kennen den Weg von Jesu Leiden, Tod Auferstehung gestalten ihn auf vielfältige Weise benennen die einzelnen Festtage der Heiligen Woche, deuten österliche Zeichen Symbole als Ausdruck christlicher Auferstehungshoffnung gestalten Ostern im familiären schulischen Rahmen mit nehmen die Hauptfeste es Jesus Christus wahr gestalten Ostern bis Pfingsten nehmen ihre Umgebung mit allen Sinnen wahr gestalten auf vielfältige Weise, worüber sie staunen verstehen biblische Schöpfungstexte als Lob auf den Schöpfer seine Werke drücken ihre Freude über Welt auf vielfältige Weise aus Ankunft bei den Menschen in Jesus Christus: Maria vertraut auf Botschaft (Lk 1,26-38), die Geburt Jesu (Lk 2,1-20) Adventliches Brauchtum weihnachtliche Festgestaltung Feier s Jesus Christus im : Advent Weihnachten - Menschwerdung Brauchtum im, z.b. Adventskranz, Nikolaus Umgang Jesu mit den Menschen als Zeichen der befreienden Liebe, z.b. Heilung Bartimäus (Mk 10,46-52), Berufung Zöllners Levi (Mk 2,13-17), Segnung der Kinder (Mk 10,13-16) biblische Erzählungen von wichtigen Geschehnissen auf dem Weg Jesu zum Kreuz: Einzug in Jerusalem (nach Mk 11,1-11), Letztes Abendmahl (nach Lk 22, ), Tod am Kreuz (nach Lk 23,26-49) Jesu festes Vertrauen zum Vater rettende Tat in der Auferweckung Jesu von den Toten (nach Lk 24,1-12) die Feier der Karwoche Osterfestes, österliche Symbole (Kreuz, Osterkerze -licht) Feier Jesus Christus im : Karwoche Ostern - Leiden, Tod Auferstehung Jesus Brauchtum im, z. B. Osterkerze sinnenhafte Begegnung mit der Welt, z.b. im Tasten, Fühlen, Riechen, Schmecken, Hören, Sehen Vielfalt Zusammenhänge in der Natur, z.b. Sternenhimmel, Sonnenaufgang, Pflege von Pflanzen Tieren Freude Dank über Schöpfungslied (Gen 1,1-2,4a), z.b. Ps 19,2-7, Ps 104 zur Auswahl Lieder Gebete zum liebevollen Umgang mit der Natur Mitwelt, z.b. Psalmen, Sonnengesang Hl. Franziskus

3 Gott - Beten Symbole LB 8 In der Gemeinde leben - zur katholischen Kirche gehören bringen ihre Gedanken Gefühle Ausdruck Pfingsten bis Schulschluss nehmen Kirche als Ort der besonderen Gegenwart, Gebetes der Feier dienstes wahr benennen wichtige Einrichtungsgegenstände Kirchenraumes beschreiben am Beispiel eines Heiligen, wie Menschen ihr Leben aus dem christlichen Glauben gestalten drücken aus, was sie daran vorbildlich finden Grformen Gebets, z.b. Fürbitte, Lob Dank, Gebete zu unterschiedlichen Anlässen, z.b. Tischgebet Orte Formen Zusammenkommens von katholischen Christen; die Bedeutung Kirchenraumes für die Gemeinde: z.b. Begegnung, Besinnung, Gebet Liturgische Gegenstände Orte, z.b. Ambo, Heiligenfiguren Heilige in der Nachfolge Jesu, z.b. Namenspatron, Kirchenpatron Lernbereiche Gott - Beten Symbole LB 2 Die Größe Vielfalt der Welt - Schöpfung Jahrgangsstufe 2 Schulbeginn bis Anfang November zeigen sich bereit, äußere Bedingungen zu schaffen Grhaltungen einzunehmen, die Beten ermöglichen bringen ihre Gedanken Gefühle Ausdruck nehmen die Hauptfeste es Jesus Christus wahr gestalten verstehen biblische Schöpfungstexte als Lob auf den Schöpfer seiner Werke drücken ihre Freude über Welt auf vielfältige Weise aus Grhaltungen Betens, z.b. still werden, hören, sich auf Gott ausrichten, ehrfürchtig sein Grformen Gebets, z.b. Bitte, Lob Dank Gebete zu verschiedenen Anlässen, z.b. Morgengebet, Tischgebet Brauchtum im, z. B. Erntedankfest Vielfalt Zusammenhänge in der Natur, z.b. Sternenhimmel, Sonnenaufgang, Pflege von Pflanzen Tieren Freude Dank über Schöpfungslied (Gen 1,1-2,4a), z.b. Ps 19,7-7, Ps 104 zur Auswahl Lieder Gebete zum liebevollen Umgang mit der Natur Mitwelt, z.b. Psalmen, Sonnengesang Hl. Franziskus

4 LB 5 Die Heilige Schrift - biblische Glaubenserfahrungen LB 1 Jeder Mensch - einmalig gemeinschaftsbezogen Reich verstehen schätzen die Bibel als Zeugnis Gott stellen Bezüge zu bereits bekannten biblischen Erzählungen her nehmen das Lebensumfeld biblischer Personen wahr unterscheiden es von heutigen Lebensverhältnissen erzählen biblische Geschichten Alten Testaments finden in gestalterischen Formen eigene Zugänge zur Botschaft von der Nähe sind sich trauriger freudiger Ereignisse im eigenen Leben bewusst tauschen sich darüber aus, wie die biblische Botschaft von Gott für Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen Hilfe, Zuspruch Aufforderung sein kann Anfang November bis Mitte Januar begreifen sich als Teil einer Gruppe, zeigen Interesse Offenheit füreinander erfassen den Wert von Beziehungen bringen in kreativer Weise die christliche Überzeugung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen animmt liebt, wie er ist begegnen einander wertschätzend hilfsbereit nehmen die Hauptfeste es Jesus Christus wahr gestalten verbinden das Handeln Jesu mit seiner Reich erzählen ausgewählte biblische Zeugnisse von der Geburt Jesu gestalten Advent Weihnachten im schulischen familiären Umfeld Vergleich verschiedener Bibelausgaben, z.b. Kinderbibeln, bekannte Bibelerzählungen Lebensbedingungen im Orient biblischer Zeit, z.b. Landschaften, Pflanzen, Früchte, Nahrungsmittel, Nomadenkultur B mit den Menschen: Noach das Zeichen Regenbogens (nach Gen 6-9) Höhen Tiefen Lebens: Josef seine Brüder (nach Gen 37-45) Erfahrbarkeit der Zuneigung im menschlichen Leben, z.b. Eltern, Free, Heilige wie Martin von Tours Grgebete (Gegrüßet seist du, Maria) Feier Jesus Christus im : Advent Weihnachten - Menschwerdung Brauchtum im, z.b. Krippenspiel, Sternsinger Botschaft Jesu der Hoffnung, z.b. Lk 6,20-21, Lk 4,31-37 Ankunft zu den Menschen in Jesus Christus: Maria Elisabet preisen Gott (Lk 1,39-56), das Gegrüßet seist du Maria (nach Lk 1,28.42), die Geburt Jesu (Lk 2,1-20) Adventliches Brauchtum weihnachtliche Festgestaltung

5 Gott - Beten Symbole Reich LB 7 Jesus, der Christus - Leben, Leiden, Tod Auferstehung Mitte Januar bis Fasching verstehen, dass Gegenstände Handlungen im eigenen Lebensbereich eine besondere Bedeutung gewinnen können verbinden entsprechende Gegenstände Zeichen mit Gedanken an Gott zeigen sich bereit, äußere Bedingungen zu schaffen Grhaltungen einzunehmen, die Beten ermöglichen bringen ihre Gedanken Gefühle Ausdruck unterscheiden entdecken elementare Sprach- Betens deuten sie verbinden das Handeln Jesu mit seiner Reich Fasching bis Ostern erklären anhand biblischer Erzählungen, weshalb das Wirken Jesu zu Zustimmung Nachfolge, aber auch Ablehnung führte kennen den Weg von Jesu Leiden, Tod Auferstehung gestalten ihn auf vielfältige Weise deuten die Auferstehung Jesu als Wirken benennen die einzelnen Festtage der Heiligen Woche, deuten österliche Zeichen Symbole als Ausdruck christlicher Auferstehungshoffnung gestalten Ostern im familiären schulischen Rahmen mit verstehen werten den Sonntag in seiner besonderen Bedeutung für die Erfahrung der Gemeinschaft in Familie, Kirche Gesellschaft Gegenstände ihre Bedeutung für mich (z.b. Erinnerungsstücke), Bedeutung von Gesten im Alltag (z.b. Geschenke, Begrüßung) religiöse Bilder, Symbole, Handlungen, z.b. Herz, Kreuz, Licht, Gebetsgesten Grhaltungen Betens, z.b. still werden, hören, sich auf Gott ausrichten, ehrfürchtig sein, z.b. nach 1 Sam 3,1-10, Ps 31,2, Ps 62,2 Grformen Gebets, z.b. Fürbitten, Klage, Lob Dank Gebete zu unterschiedlichen Anlässen: z.b. Abendgebet Grgebete (Kreuzzeichen, Vater unser, Gegrüßet seist du Maria) Gebetshaltungen (z.b. Stehen, Knien, Sitzen) Lebensbedingungen der Menschen zur Zeit Jesu, z.b. die Herrschaft der Römer Umgang Jesu mit den Menschen als Zeichen der befreienden Liebe, z.b. Berufung der Jünger (Mk 1,16-20) unterschiedliche Reaktionen der Menschen auf das Handeln Jesu, z.b. Heilung Mannes am Sabbat (Lk 6,6-11) biblische Erzählungen von wichtigen Geschehnissen auf dem Weg Jesu zum Kreuz: Einzug in Jerusalem (nach Mk 11,1-11), Letztes Abendmahl (nach Lk 22, ), Tod am Kreuz (nach Lk 23,26-49) Jesus festes Vertrauen zum Vater rettende Tat in der Auferweckung Jesu von den Toten (nach Lk 24,1-12) die Feier der Karwoche Osterfestes, österliche Symbole (Kreuz, Osterkerze -licht), österliche Zeichen, z.b. Wasser, Ei, Osterlamm Feier s Jesus Christus im : Karwoche Ostern - Leiden, Tod Auferstehung Jesu Brauchtum im, z.b. Osterkerze der christliche Sonntag: Feier der Auferstehung Jesu Christi, Zeit für Gott die Mitmenschen

6 LB 8 In der Gemeinde leben - zur katholischen Kirche gehören LB 10 Menschen anderer Religionen Weltanschauungen begegnen Ostern bis Pfingsten verstehen, dass der Glaube Gemeinschaft bildet bringen dies in unterschiedlichen Gestaltungsformen zum Ausdruck nehmen Kirche als Ort der besonderen Gegenwart, Gebetes der Feier dienstes wahr benennen wichtige Einrichtungsgegenstände Kirchenraumes verstehen die Taufe als Siegel der Zugehörigkeit zu Christus in der Gemeinschaft der Kirche erkennen, dass der Glaube an Jesus Christus den Christen aller Konfessionen gemeinsam ist sich zugleich unterschiedlich entfaltet nehmen die Hauptfeste es Jesus Christus wahr Pfingsten bis zum Sommer entdecken vergleichen in ihrer Umgebung die Lebensweise von Menschen verschiedener Religionen Überzeugungen beschreiben, wie unterschiedliche Menschen anderer Religionen ihren Glauben Ausdruck bringen entdecken in der Suche nach Gott Gemeinsames Feier, dienst, Versammlung liturgische Gegenstände Orte, z.b. Altar, Tabernakel Ewiges Licht, Taufbecken das Sakrament der Taufe: Elemente der Taufspendung, z.b. Bezeichnung mit dem Kreuz, Übergießen mit Wasser, Salbung mit Chrisam, Anziehen Taufklei, Entzünden der Taufkerze gemeinsame Glaubensinhalte von evangelischen katholischen Christen: Geburt, Tod Auferstehung, Jesus Christi Feier Jesus Christus im : Pfingsten - Leben im Geist Unterschiedliche religiöse Prägungen im Alltag der Kinder (z.b. Religionsunterricht, Kleidung, Freizeitgestaltung, Essensregeln), Begegnungen Erfahrungen im Zusammenleben Menschen auf der Suche nach Gott: ausgewählte Elemente der Glaubenspraxis in anderen Religionen, z.b. dienste, Feste, Gebetsformen -haltungen

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