Lösung Fall 3. Frage 1
|
|
- Karl Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lösung Fall 3 Frage 1 I. Anspruch des F gegen H gem. 677, 683 S. 1, 670 BGB F könnte gegen H einen Anspruch auf Ersatz der durch die SMS entstandenen Kosten gem. 677, 683 S.1, 670 BGB haben. 1. Geschäftsbesorgung Zunächst müsste F ein Geschäft i.s.d 677 BGB besorgt haben. Unter einer Geschäftsbesorgung i.s.d. 677 BGB versteht man jede hypothetisch fremdnützige Tätigkeit von wirtschaftlicher Relevanz. Hierunter fallen rechtsgeschäftliche, als auch tatsächliche Handlungen. F hat das Fahrrad des H an den Nachbarn N verkauft, so dass ein rechtsgeschäftliches Handeln von wirtschaftlicher Relevanz vorliegt. Auch ist ein Fremdbezug nicht von vornherein ausgeschlossen. F hat folglich ein Geschäft i.s.d 677 BGB geführt. 2. Fremdheit des Geschäfts Ferner müsste F ein fremdes Geschäft geführt haben. F könnte vorliegend ein objektiv fremdes Geschäft geführt haben. Ein solches liegt vor, wenn ein Geschäft äußerlich erkennbar in einen fremden Rechts- und Interessenskreis gehört. Die Fahrräder des H sind in dessen Schuppen abgestellt, so dass schon nach dem äußeren Erscheinungsbild der Verkauf dieser Räder in den Rechts- und Interessenskreis des H fällt. Mithin hat dieser ein objektiv fremdes Geschäft geführt. An dieser Stelle erfolgt die Abgrenzung zwischen: 1. dem objektiv fremdem 2. dem subjektiv fremdem 3. und einem auch fremdem Geschäft. 3. Fremdgeschäftsführungswille Ferner müsste F das objektiv fremde Geschäft mit Fremdgeschäftsführungswillen geführt haben. Der Fremdgeschäftsführungswillen ist das Bewusstsein und der Wille, ein fremdes Geschäft für einen anderen zu führen. Beim objektiv fremden Geschäft wird der Fremdgeschäftsführungswille vermutet. Vorliegend wusste F, dass H Eigentümer des Fahrrades war und wollte auch ein Fahrrad des H verkaufen. Mithin hat er mit Fremdgeschäftsführungswillen gehandelt. Die Voraussetzung des Fremdgeschäftsführungswillens ergibt sich mittelbar aus 687 BGB. Aus Abs. 1 folgt, dass der Geschäftsführer das Bewusstsein haben muss, ein fremdes Geschäft zu führen. Aus Abs. 2 folgt, dass der Geschäftsführer auch den Willen haben muss, ein fremdes Geschäft zu führen. An dieser Stelle erfolgt somit auch die Abgrenzung zur Eigengeschäftsführung nach 687 I BGB und zur angemaßten Eigengeschäftsführung nach 687 II BGB.
2 4. Ohne Auftrag oder sonstige Berechtigung Ferner müsste F das objektiv fremde Geschäft ohne Auftrag oder sonstige Berechtigung geführt haben. a) Ohne Auftrag F könnte ohne Auftrag gehandelt haben. Dies setzt voraus, dass kein, den Geschäftsführer verpflichtendes, Rechtsgeschäft besteht. Vorliegend verbinden F und den H keinerlei vertragliche Verbindungen, welche einen Auftrag begründen würden. Mithin handelte F ohne Auftrag i.s.d. 677 BGB. Hier kommen insbesondere der Auftrag gem. 662 BGB, der Dienstvertrag gem. 611 BGB, der Werkvertrag gem. 631 BGB oder der Geschäftsbesorgungsvertrag gem. 675 ff. BGB in Betracht. b) Sonstige Berechtigung Fraglich ist ferner, ob F eine sonstige Berechtigung hatte. Hierunter versteht man jede gesetzliche Legitimation, die Geschäfte eines anderen zu besorgen. F war vorliegend nicht gesetzlich legitimiert, ein Geschäft des H zu führen. Mithin handelte er auch ohne Berechtigung. Hier kommt etwa das Handeln eines gesetzlichen Vertreters für eine juristische Person z.b. 35 I GmbHG, der Eltern für ihre Kinder gem. 1626, 1629 BGB, des Insolvenzverwalters oder des Testamentvollstreckers in Betracht. 5. Vorraussetzungen des 683 S. 1 BGB Berechtigung Ferner müsste die Geschäftsbesorgung berechtigt i.s.d. 683 S. 1 BGB erfolgt sein. Gem. 683 S. 1 BGB ist die Geschäftsführung berechtigt, wenn sie dem Interesse und dem wirklichen oder dem mutmaßlichen Willen des Geschäftsherrn entspricht. Vorliegend befand sich H in einer finanziellen Schieflage, so dass er dringend einen Käufer für das Fahrrad gesucht hat. Der Verkauf des Fahrrads lag somit in seinem Interesse und entsprach auch dem wirklichen Willen. Mithin liegen die Voraussetzungen des 683 S. 1 BGB vor. Umstritten ist das Verhältnis von Wille und Interesse. Dieses Problem stellt sich im vorliegen Fall jedoch nicht. In Fällen des 683 S. 2, 679 BGB ist der Wille des Geschäftsherrn ausnahmsweise unbeachtlich, wenn es um eine im öffentlichen Interesse zu erfüllende Pflicht (z.b. Verkehrssicherungspflicht, Gefahren für Leben, Gesundheit oder Sachgüter) oder eine gesetzliche Unterhaltspflicht wie z.b. in 1369 ff., 1570 ff. oder 1601 ff. BGB geht. 6. Rechtsfolge: Aufwendungsersatz gem. 670 BGB Die Voraussetzungen einer berechtigten Geschäftsführung ohne Auftrag liegen vor, so dass F Ersatz seiner Aufwendungen gem. 677, 683 S. 1, 670 BGB verlangen kann. Unter Aufwendungen i.s.d 670 BGB versteht man grundsätzlich alle freiwilligen Vermögensopfer des Geschäftsführers, die dieser zum Zwecke der Ausführung der Geschäftsbesorgung macht. F hat die SMS freiwillig versand, um das Interesse des Bruders an dem Fahrrad zu wecken. F
3 hat somit ein freiwilliges Vermögensopfer zum Zwecke der Ausführung der Geschäftsbesorgung erbracht. Mithin handelte es sich bei dem Versand der SMS um eine Aufwendung i.s.d. 670 BGB. 7. Ergebnis F hat gegen H einen Anspruch gem. 677, 683 S. 1, 670 BGB auf Ersatz der Kosten, die ihm durch das Versenden der SMS entstanden sind. Frage 2 I. Anspruch des H gegen F gem. 681 S. 2, 667 BGB H könnte gegen F einen Anspruch auf Herausgabe des Erlöses aus dem Verkauf des Fahrrads gem. 681 S. 2, 667 BGB haben. 1. Voraussetzungen der Geschäftsführung ohne Auftrag Zunächst müssten die Voraussetzungen einer Geschäftsführung ohne Auftrag vorliegen. Insoweit kann auf die oben gemachten Ausführungen verwiesen werden. 2. Rechtsfolge: Herausgabeanspruch des H gegen F gem. 681 S. 2, 667 BGB Gem. 681 S. 2, 667 BGB hat der Geschäftsführer dem Geschäftsherrn alles, was er zur Ausführung des Auftrags erhält und was er aus der Geschäftsbesorgung erlangt hat, herauszugeben. Unter erlangt i.s.d. 667 BGB versteht man dabei jeden Vorteil, den der Beauftragte im inneren Zusammenhang mit der Geschäftsführung erhält. F hat von dem Käufer den Kaufpreis für das Fahrrad erhalten. Mithin hat er einen, im inneren Zusammenhang mit der Geschäftsführung stehenden, Vorteil erlangt. 3. Ergebnis H steht aufgrund der berechtigten Geschäftsführung ohne Auftrag ein Herausgabeanspruch bzgl. des Verkauferlöses gem. 681 S. 2, 667 BGB zu. Frage 3 Ferner besteht seitens des Geschäftsführers gem. 681 S. 1 BGB die Pflicht, dem Geschäftsherrn die Übernahme der Geschäftsführung, sobald es im Interesse des Geschäftsherrn objektiv geboten und dem Geschäftsführer zumutbar ist, anzuzeigen. Der 681 S. 2 BGB verweist weiterhin auf die BGB. Die Herausgabepflicht erstreckt sich somit auch auf den erzielten Gewinn und auf die Verzinsung des vom Geschäftsführer für sich verwendeten Geldes, 668 BGB. Ferner besteht seitens des Geschäftsführers eine Rechenschaftspflicht gem. 666 BGB. I. Anspruch des H gegen F gem. 677, 683 S. 1, 280 I BGB H könnte gegen F einen Anspruch gem. 677, 683 S. 1, 280 I BGB auf Ersatz des Schadens haben, der durch den zerstörten Spiegel entstanden ist. 1. Schuldverhältnis i.s.d. 280 I BGB Zunächst müsste ein Schuldverhältnis i.s.d 280 I BGB vorliegen. Die Tatbestandsvorrausetzung einer berechtigen Geschäftsführung ohne Auftrag liegen vor. Mithin besteht zwischen H und F ein Schuldverhältnis i.s.d 280 I BGB.
4 280 I BGB stellt die zentrale Norm für Ansprüche auf Schadensersatz wegen Pflichtverletzung im Schuldverhältnis dar. Sie gilt ausnahmslos für alle Arten von Verträgen (gegenseitige, entgeltliche, unentgeltliche etc.). Ferner ist die Norm anwendbar bei Sonderverbindungen wie etwa der c.i.c oder gesetzlichen Schuldverhältnissen wie der berechtigten (str., ob auch bei unberechtigter und angemaßter) Geschäftsführung ohne Auftrag. 2. Pflichtverletzung i.s.d. 280 I BGB Ferner müsste F eine Pflichtverletzung begangen haben. Was Inhalt der Pflicht ist, bestimmt sich nach dem jeweiligen Vertragsverhältnis. Gem. 677 BGB hat der Geschäftsführer das Geschäft so zu führen, wie das Interesse des Geschäftsherrn mit Rücksicht auf dessen wirklichen oder mutmaßliche Willen es erfordert. F zertrat beim Verkauf des Fahrrads einen offen auf dem Boden liegenden Spiegel. Dies widerspricht dem Interesse und dem wirklichen Willen des H. F führte das Geschäft nicht so aus, wie es im Interesse des H und dessen mutmaßlichen Willen lag. Eine Pflichtverletzung i.s.d 280 I BGB ist somit gegeben. 3. Vertretenmüssen gem. 280 I S. 2 BGB F müsste die Pflichtverletzung auch zu vertreten haben. Gem. 276 I BGB hat der Schuldner Vorsatz und Fahrlässigkeit zu vertreten, wenn eine strengere oder mildere Haftung weder bestimmt noch aus dem sonstigen Inhalt des Schuldverhältnisses ( ) zu entnehmen ist. In Betracht kommt hier nur ein fahrlässiges Handeln des F. Gem. 276 II BGB handelt derjenige fahrlässig, der die im Verkehr erforderliche Sorgfalt außer Acht lässt. Entscheidend ist dabei diejenige Sorgfalt, welche von einem besonnenen und gewissenhaften Angehörigen des Verkehrskreises des Handelnden in der jeweiligen konkreten Situation erwartet wird. Der Spiegel lag in dem Schuppen offen auf dem Boden. Eine umsichtig handelnde Person hätte sich beim Betreten des Schuppens zunächst nach auf dem Boden liegenden Gegenständen umgesehen, um so die erforderliche Sorgfalt beim Betreten des Schuppens zu berücksichtigen. F hat somit die im Verkehr erforderliche Sorgfalt außer Acht gelassen. Er handelte somit fahrlässig im Sinne des 276 II BGB. Er hat die Pflichtverletzung folglich zu vertreten. Achtung: Verschuldensmaßstab des 680 BGB!!! Bezweckt der Geschäftsführer bei der Geschäftsführung die Abwendung einer drohenden dringenden Gefahr, so hat er nur Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit zu vertreten. Hierfür gibt der Sachverhalt jedoch keinen Anhalt. 4. Schaden i.s.d. 249 ff. BGB Des Weiteren müsste dem H ein Schaden entstanden sein. Als Schaden bezeichnet man jede unfreiwillige Vermögenseinbuße. Der Spiegel des H wurde zerstört, so dass dieser eine unfreiwillige Vermögenseinbuße erlitten hat. Mithin liegt ein Schaden vor. 5. Ergebnis H hat gegen F einen Anspruch auf Ersatz des ihm entstandenen Schadens gem. 677, 683 S.1, 280 I BGB.
5 II. Anspruch des H gegen F aus 823 I BGB 1. Rechtsgutsverletzung Zunächst müsste eine Rechtsgutsverletzung vorliegen. In Betracht kommt hier eine Verletzung des Eigentums des H. Eine Eigentumsverletzung liegt in einer Einwirkung auf fremdes Eigentum, durch die der Eigentümer in einem seiner ihm nach 903 BGB eingeräumten Befugnisse beeinträchtigt wird. F zertritt vorliegend den Spiegel des H. Eine Rechtsgutsverletzung in Form einer Eigentumsverletzung liegt mithin vor. 2. Haftungsbegründende Kausalität Durch das Hineintreten des F in den Spiegel des H wurde dieser zerstört. Folglich beruht die Rechtsgutsverletzung kausal auf einer Handlung des F. 3. Rechtswidrigkeit Möglicherweise ist die Rechtsgutsverletzung gerechtfertigt. Nach h.m. ist die Übernahme der Geschäftsführung bei einer berechtigten GoA gerechtfertigt. Zur Begründung wird vor allem auf die Regelung des 677 BGB (wenn dort Handeln unter Beachtung von Interesse und Wille vorgeschrieben sei, könne solches Handeln nicht rechtswidrig sein) sowie auf einen Umkehrschluss aus 678 BGB (aus der Anordnung der Schadensersatzpflicht bei nicht willensgemäßer Geschäftsübernahme folge die Verneinung solcher Pflicht bei Beachtung des Willens) verwiesen. Im vorliegenden Fall ist die Rechtsgutsverletzung hingegen nicht Folge der Übernahme der Geschäftsführung, sondern begab sich vielmehr infolge der Ausführung. In einem solchen Fall sind die 823 ff. BGB unstreitig neben 677 ff. BGB anwendbar. Die Rechtsgutsverletzung ist folglich nicht gerechtfertigt. 4. Verschulden F handelte fahrlässig (s.o.) und handelte folglich schuldhaft. 5. Schaden i.s.d. 249 ff. BGB Ein Schaden i.s.d. 249 ff. BGB liegt bei H vor (s.o.). 6. Haftungsausfüllende Kausalität Dieser Schaden des H beruht auch kausal auf der Rechtsgutsverletzung. 7. Ergebnis H hat gegen F gem. 823 I BGB daher einen Anspruch auf Schadensersatz.
1. Kann F Ersatz der Kosten für die SMS nach 677, 683 S. 1, 670 BGB verlangen?
4. Fall Das gute Erbstück Nachdem F das Fahrrad des H an den Nachbarn seinen Bruders verkauft hat, verspürt er weiteren Tatendrang, um das Konto des H zu füllen. Am liebsten möchte er den ganzen Tag irgendwelche
MehrJuristische Fakultät Konversatorium zum Bürgerlichen Recht IIa Wintersemester 2010/2011. Lösung zu Fall 5. Frage 1
Juristische Fakultät Konversatorium zum Bürgerlichen Recht IIa Wintersemester 2010/2011 Lösung zu Fall 5 Frage 1 I. Vertragliche Ansprüche Vertragliche Ansprüche zwischen C und A bestehen mangels vertraglicher
MehrBGB IV. Geschäftsführung ohne Auftrag. Prof. Dr. Monika Schlachter WS 2007/2008
BGB IV Geschäftsführung ohne Auftrag Prof. Dr. Monika Schlachter WS 2007/2008 Geschäftsführung ohne Auftrag, 677 ff. BGB - Tätigwerden für einen anderen ohne Rechtsbeziehung (= gesetzliches Schuldverhältnis)
MehrGoA und andere gesetzliche Schuldverhältnisse
GoA und andere gesetzliche Schuldverhältnisse 1. Berechtigte GoA = Rechtsgrund bei 812 I 1 Alt. 1 BGB 2. Berechtigte GoA = Rechtfertigungsgrund bei 823 I BGB ABER: Verletzungshandlung d. Geschäftsführers
MehrTeil 1: Anspruch des S gegen E auf Zahlung von
Anmerkung: Sämtliche Paragraphen ohne Gesetzesbezeichnung sind solche des BGB Teil 1: Anspruch des S gegen E auf Zahlung von 20.000 A. Vertragliche Ansprüche Es sind keine vertraglichen Ansprüche ersichtlich.
MehrZurechnungsgründe im Zivilrecht. Schuldrechtliche Ansprüche. Ansprüche aus gesetzlichen Schuldverhältnissen. Grundkurs II - Zivilrecht
, Zurechnungsgründe im Zivilrecht Wille des Schuldners Vertrauensschutz für den Gläubiger Schuldhafter Eingriff in fremde Rechtsgüter Schaffung einer Gefahr Wiederherstellung der rechtmäßigen Güterzuordnung
MehrFall 12 Rettung in letzter Sekunde
Fall 12 Rettung in letzter Sekunde Teil 1: A. Ansprüche A./.B auf Ersatz der Kosten für die ärztliche Behandlung der Fußverletzung i. H. v. 200 EUR sowie für die ärztliche Behandlung des B I. Vertraglicher
MehrGesetzliche Schuldverhältnisse. Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard)
Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) 1 Die unberechtigte GoA PD Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) 2 Voraussetzungen der unberechtigten GoA Voraussetzungen des 677 BGB wie bei berechtigter
MehrA 432 Zielübung Zivilrecht
1 A 432 Zielübung Zivilrecht Frage 1: Ansprüche des X A. Ansprüche X gegen Z wegen des Sachschadens i.h.v. 4.000 I. 280 I, 311 II, III, 241 II BGB (c.i.c.) Voraussetzungen: 1. vorvertragliches Schuldverhältnis,
MehrDie 42 wichtigsten Fälle GoA und Bereicherungsrecht
Skripten - Zivilrecht Die 42 wichtigsten Fälle GoA und Bereicherungsrecht nicht nur für Anfangssemester von Karl-Edmund Hemmer, Achim Wüst 6., überarbeitete Auflage 2011 Die 42 wichtigsten Fälle GoA und
MehrGesetzliche Schuldverhältnisse. Sommersemester 2011 Wiss. Mit. Stephan Schäfer
Gesetzliche Schuldverhältnisse Sommersemester 2011 Wiss. Mit. Stephan Schäfer Wiederholung Produzentenhaftung Produkthaftung Haftung mehrerer Deliktsfähigkeit Geschäftsführung ohne Auftrag (GoA) Regelungsort:
MehrSchuldrecht Vertiefung. GoA
Schuldrecht Vertiefung GoA GoA ( 677 ff. BGB) Sinn und Zweck der GoA-Regeln? Wozu gibt es diese Regeln? Treffen die Folgen des Handelns einer Person nur diese selbst (Besorgung eigener Angelegenheiten)
Mehr(P) Das Doppelinteresse beim auch-fremden Geschäft ergibt sich aus einer (rechtsgeschäftlichen oder gesetzlichen) Verpflichtung
PÜ BGB GK II Sommersemester 2009 Fall 9 Lösungsübersicht: Ausgangsfall Frage 1: Ansprüche des U A. Anspruch U B, Zahlung von 5.000,-, Werkvertrag gem. 631 I I. wirksamer Werkvertrag (+), vereinbarter Werklohn
MehrExamenskurs Privatrecht: Gesetzliche Schuldverhältnisse :
Fall 4: I. Ansprüche aus Vertrag Kunde K (Kläger) stellt sich ohne Aufforderung dem Bankräuber in den Weg und versucht, ihm die Waffe zu entreißen. Der Sachverhalt liefert keine Hinweise darauf, dass zwischen
MehrArbeitsgemeinschaft (AG) BGB Allgemeiner Teil AG BGB-AT VI
Arbeitsgemeinschaft (AG) BGB Allgemeiner Teil AG BGB-AT VI Daniela Pfau Wissenschaftliche Mitarbeiterin Raum: 2013 Daniela.Pfau@jura.uni-augsburg.de 1 Fall 1: Schadensrecht, Deliktsrecht Rentner R beauftragt
MehrEBV: Schadensersatz. -- Haftung des (unrechtmäßigen) Besitzers nach den 989,
Prof. Dr. von Wilmowsky Sachenrecht (Zivilrecht IIIb) (Vorlesung) EBV: Schadensersatz -- Haftung des (unrechtmäßigen) Besitzers nach den 989, 990 -- I. (Objektiver) Tatbestand Der objektive Haftungstatbestand
MehrFall 3.1. I. Anspruch auf Übergabe und Übereignung aus 433 Abs. 1 S. 1 BGB
Fall 3.1 Lösung: A. Ansprüche des K gegen V I. Anspruch auf Übergabe und Übereignung aus 433 Abs. 1 S. 1 BGB 1. Anspruch entstanden Kaufvertrag i. S. d. 433 BGB zwischen K und V (+) Folge: grds. Anspruch
MehrBürgerliches Recht Übung für Fortgeschrittene Fall 6 (Lösung) vertiefend Schröder/Bär, Jura 1996, 449
Prof. Dr. Rainer Schröder WS 2004/05 Bürgerliches Recht Übung für Fortgeschrittene Fall 6 (Lösung) vertiefend Schröder/Bär, Jura 1996, 449 Fall enthält 2 Probleme 1. Konkurrenz der AGL: Diese bleibt zunächst
MehrLösung Fall 1: A: Anspruch J gegen B aus 280 I, 311 II, 241 II BGB. I. Schuldverhältnis
Lösung Fall 1: A: Anspruch J gegen B aus 280 I, 311 II, 241 II BGB I. Schuldverhältnis Voraussetzung ist ein Schuldverhältnis nach 311 III, II BGB. Das Schuldverhältnis könnte sich aus 311 II Nr. 2 BGB
MehrGeschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter
Geschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter Von Harald Sippel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 I.
MehrAnsprüche des F gegen H auf Aufwendungsersatz gemäß 677, 683 Satz 1, 670 BGB.
Lösung Fall 2 Ansprüche des F gegen H auf Aufwendungsersatz gemäß 677, 683 Satz 1, 670 BGB. F könnte gegen H einen Anspruch auf Ersatz der Benzinkosten, Zahlung einer Vergütung für die geleisteten Rettungsdienste,
MehrVoraussetzungen und Rechtsfolgen der berechtigten und unberechtigten GoA II. Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet:
Gesetzliche Schuldverhältnisse Vorlesung am 20.04.201 Voraussetzungen und Rechtsfolgen der berechtigten und unberechtigten GoA II Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=39651
Mehr1 Geschäftsführung ohne Auftrag
SchuldR BT II Grundwissen 1 1 Geschäftsführung ohne Auftrag A. Überblick über die GoA I. Begriff und Regelungsgehalt GoA = Geschäftsführung ohne Auftrag Die 677 ff. BGB regeln die Fälle, in denen jemand,
MehrGrundkurs BGB II. Prof. Dr. Burkhard Hess Dr. Björn Laukemann, MDt
Grundkurs BGB II Prof. Dr. Burkhard Hess Dr. Björn Laukemann, MDt A. Hinflug: L gegen D auf Beförderungsentgelt I. Vertragliche Ansprüche 1. 631 I, 632 BGB a) P: Abgabe einer WE durch D, 133, 157 BGB?
MehrPÜ BGB GK II Sommersemester 2009
PÜ BGB GK II Sommersemester 2009 Fall 9 Lösung: Abwandlung Frage 1: Ansprüche des F wegen der abgerissenen Mauer A. Anspruch F U, 280 I Zwischen F und U bestand kein Schuldverhältnis, insbesondere auch
MehrWoche 5: Gesetzliche Schuldverhältnisse
Recht für Wirtschaftswissenschaftler PD Dr. Timo Fest, LL.M. (Pennsylvania) Woche 5: Gesetzliche Schuldverhältnisse Übersicht zur heutigen Veranstaltung I. Einführung II. Geschäftsführung ohne Auftrag
Mehr1 Geschäftsführung ohne Auftrag
SchuldR BT II Grundwissen 1 1 Geschäftsführung ohne Auftrag A. Überblick über die GoA I. Begriff und Regelungsgehalt GoA = Geschäftsführung ohne Auftrag Die 677 ff. BGB regeln die Fälle in denen jemand,
Mehr1 GESETZLICHE SCHULDVERHÄLTNISSE. A. Geschäftsführung ohne Auftrag (GoA) 1. Begriff und Regelungsgehalt der GoA
1 GESETZLICHE SCHULDVERHÄLTNISSE 1 1 GESETZLICHE SCHULDVERHÄLTNISSE A. Geschäftsführung ohne Auftrag (GoA) I. Allgemeines 1. Begriff und Regelungsgehalt der GoA GoA = Geschäftsführung ohne Auftrag Die
MehrFall 8. Übersicht: Konkurrenz EBV und GoA bei Schadensersatzansprüchen. Echte berechtigte GoA GoA = ein Recht zum Besitz. keine Vindikationslage
Juristische Fakultät Konversatorium zum Bürgerlichen Recht III Wintersemester 2014/2015 Fall 8 Übersicht: Konkurrenz EBV und GoA bei Schadensersatzansprüchen Echte berechtigte GoA GoA = ein Recht zum Besitz
MehrAnsprüche des F gegen H auf Aufwendungsersatz gemäß 677, 683 Satz 1, 670 BGB.
Lösung Fall 1: Gekentertes Boot Ansprüche des F gegen H auf Aufwendungsersatz gemäß 677, 683 Satz 1, 670 BGB. F könnte gegen H einen Anspruch auf Ersatz der Benzinkosten, Zahlung einer Vergütung für die
MehrProfessor Dr. Rainer Schröder Sommersemester Universitätsrepetitorium Rechtsgeschäftslehre. Fall 1: (Lösung)
Professor Dr. Rainer Schröder Sommersemester 2006 Universitätsrepetitorium Rechtsgeschäftslehre Fall 1: (Lösung) - vertiefend: BGH, NJW 1992, 498, BGHZ 21, 102; BGHZ 30, 40; OLG Frankfurt / Main, NJW 1965,
MehrGrün könnte einen Anspruch gegen Adam auf Zahlung des Kaufpreises und Abnahme der Rosen aus 433 Abs. 2 BGB haben.
Prüfung: Fach: Klausurteil: Angestelltenprüfung II/06-28 Görlitz// Angestelltenlehrgang II/07-01 Dresden Recht Bürgerliches Recht - Lösung Sachverhalt 1 Frage 1 Grün könnte einen Anspruch gegen Adam auf
Mehr1 Einleitung. SchuldR AT Grundwissen 1. A. Ziel dieses Skriptums
SchuldR AT Grundwissen 1 1 Einleitung A. Ziel dieses Skriptums Das vorliegende Skriptum soll dem Anfänger einen Einstieg in die abstrakte Materie des Schuldrechts ermöglichen und die theoretischen Grundlagen
MehrHaftung im Ehrenamt
15.11.2014 (Dank an Dr. Christoph Mager - LV Schleswig-Holstein) Rechtliche Einordnung des Vorstandsamtes Das Vorstandsmitglied im Ehrenamt Gefälligkeitsverhältnis oder Auftrag gem. 662 ff. BGB Abgrenzungskriterium:
MehrPflichtverletzungen: (Einfacher) Schadensersatz
Pflichtverletzungen: (Einfacher) Schadensersatz 280 I BGB, insbesondere Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum Prof. Dr. Michael Hassemer Zweistufiger Aufbau des deutschen Haftungsrechts
MehrFall 3a. Sachverhalt. Kann A von M Schadensersatz für die Vase verlangen? Kann A von M Schadensersatz für die Silberlöffel verlangen?
Fall 3a Sachverhalt Der Malermeister M soll sämtliche Zimmer im Haus des A streichen und tapezieren. Schon während der Arbeiten im ersten Zimmer stößt der Lehrling des M, der L, aus Unachtsamkeit mit einer
MehrPrivatrecht II. Ass.jur. Ch. Meier. Übung Privatrecht II
Übung Privatrecht II Lösung Fall 9: Gedankliche Vorüberlegungen: - Was möchte D hier? Schmerzensgeld für ihre Verbrennungen an Haaren und Kopfhaut Die Verbrennungen an ihren Haaren und ihrer Kopfhaut ist
MehrARBEITSGEMEINSCHAFTEN ZUM GRUNDKURS ZIVILRECHT (G-L) SOMMERSEMESTER 2012 PROF. DR. SUSANNE LEPSIUS. Lösung Fall 1
ARBEITSGEMEINSCHAFTEN ZUM GRUNDKURS ZIVILRECHT (G-L) SOMMERSEMESTER 2012 PROF. DR. SUSANNE LEPSIUS Lösung Fall 1 A. Ausgangsfall V könnte gegen K einen Anspruch auf Zahlung des Kaufpreises aus 433 II BGB
MehrFall Anspruch entstanden Der Anspruch auf Lieferung des Gemäldes ist durch den Abschluss eines Kaufvertrages isd 433 BGB entstanden.
Fall 1 Frage 1: A. Anspruch auf Übergabe und Übereignung gem. 433 I S.1 BGB K könnte gegen V einen Anspruch auf Übergabe und Übereignung des Gemäldes und der Skulptur aus 433 I S.1 BGB haben. I. Lieferanspruch
MehrJura Online - Fall: Zwergenaufstand - Lösung
Jura Online - Fall: Zwergenaufstand - Lösung Frage 1: Ansprüche A gegen B A. Anspruch A gegen B auf Zahlung von 300 Euro aus 426 I 1 BGB A könnte gegen B einen Anspruch auf Zahlung von 300 Euro aus 426
MehrÜbung zur Vorlesung im Zivilrecht für Magister- und Erasmusstudierende
Einführung in die Subsumtionstechnik Sachverhalt: S trinkt mit seiner Freundin in einer Bar einen Rotwein. Da betritt sein Erzfeind die Lokalität. Erzürnt darüber, dass dieser sich überhaupt traut, in
MehrPflichtverletzungen: (Einfacher) Schadensersatz
Pflichtverletzungen: (Einfacher) Schadensersatz 280 I BGB, insbesondere Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum Prof. Dr. Michael Hassemer Zweistufiger Aufbau des deutschen Haftungsrechts
MehrA. Anspruch des K gegen V auf Zahlung der Behandlungskosten und Schmerzensgeld gemäß 280 Abs. 1, 241 Abs. 2 BGB
A. Anspruch des K gegen V auf Zahlung der Behandlungskosten und Schmerzensgeld gemäß 280 Abs. 1, 241 Abs. 2 BGB K könnte einen Anspruch gegen V auf Zahlung seiner Behandlungskosten und ein angemessenes
MehrJun.-Prof. Dr. Maximilian Becker Juniorprofessur Bürgerliches Recht und Immaterialgüterrecht
62 Grundzüge des Deliktsrechts A. Allgemeines Zweck: Ausgleich eines Schadens, entstanden durch unrechtmäßiges Verhalten Bereicherungsverbot Unerlaubte Eingriffe in einen fremden Rechtskreis Begründung
MehrI. V gegen S auf Herausgabe des Untermietzinses gem. 535 II BGB (-), da keine Vereinbarung zur Entrichtung des Untermietzinses gem.
1 A. Vertragliche Ansprüche I. V gegen S auf Herausgabe des Untermietzinses gem. 535 II BGB (-), da keine Vereinbarung zur Entrichtung des Untermietzinses gem. 535 II II. V gegen S auf Schadensersatz i.h.d.
MehrExamenskurs Privatrecht: Gesetzliche Schuldverhältnisse :
Fall 6: I. Ansprüche aus Vertrag Der Sachverhalt liefert keine Hinweise darauf, dass zwischen dem Kläger und dem Beklagten ein Vertragsverhältnis bestanden hat. Daher bestehen keine Ansprüche aus Vertrag.
MehrPflichtverletzungen: (Einfacher) Schadensersatz
Pflichtverletzungen: (Einfacher) Schadensersatz 280 I BGB, insbesondere Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum Prof. Dr. Michael Hassemer Zweistufiger Aufbau des deutschen Haftungsrechts
MehrHochschuldozent Dr. Elmar Mand Juniorprofessur für Zivil- und Gesundheitsrecht. Schuldrecht Allgemeiner Teil
Schuldrecht - Allgemeiner Teil Juniorprofessur für Zivil- und Gesundheitsrecht Literaturempfehlungen Lehrbücher Medicus, Schuldrecht I, Allgemeiner Teil, 14. Auflage 2003 Brox/Walker, Allgemeines Schuldrecht,
MehrExamenskurs Privatrecht: Gesetzliche Schuldverhältnisse : Anspruch des K gegen B auf Unterlassung gem I analog i.v.m.
Fall 24 Anspruch des K gegen B auf Unterlassung gem. 1004 I analog i.v.m. 826 BGB K könnte gegen B einen Anspruch auf Unterlassung gem. 1004 I analog i.v.m. 826 BGB haben (quasinegatorischer Unterlassungsanspruch,
MehrSchuldrecht Besonderer Teil II
Schuldrecht Besonderer Teil II - vertragliche Schuldverhältnisse - Dr. Sebastian Mock, LL.M.(NYU) Attorney-at-Law (New York) dienstags, 10.15 11.45, ESA A freitags, 10.15 11.45, Phil B A. Überblick Verträge
MehrDie nachträgliche Unmöglichkeit bei gegenseitigen Leistungsbeziehungen
Leseprobe Text Die nachträgliche Unmöglichkeit bei gegenseitigen Leistungsbeziehungen Der primäre Leistungsanspruch Die Wirkung auf den Primäranspruch ist in 275 Abs.1 geregelt. Danach ist der Anspruch
MehrDruckmaschinen X-Media GmbH Druckmaschine kaufen Hersteller Y GmbH Angebotsschreiben Her- stellungspreis
Druckmaschinen Die X-Media GmbH beschließt zwecks Angebotserweiterung eine neue Druckmaschine zu kaufen. Hierfür wendet sie sich an den Druckmaschinen-Hersteller Y GmbH. Bereits kurze Zeit nach der ersten
MehrAnspruch des Geschäftsführers: Pflichten des Geschäftsführers. Aufwendungsersatz 683 S. 1, 670. Haftung. Herausgabe des Erlangten
14 Geschäftsführung ohne Auftrag I. Grundgedanken: jemand besorgt ein Geschäft, für das eigentlich ein anderer zuständig ist, z.b. Heimtransport eines Minderjährigen, Löschen eines Brandes, Rettung eines
MehrAnspruch des A gegen B auf Aufwendungsersatz gemäß 677, 683, 670 BGB
Fall 8 Nutzlose Pläne Anspruch des A gegen B auf Aufwendungsersatz gemäß 677, 683, 670 BGB A könnte gegen B einen Anspruch auf Ersatz seiner Aufwendungen gemäß 683, 670 BGB haben. Dies setzt zunächst voraus,
MehrAbgrenzung Schadensersatz statt <-> neben der Leistung?
LÖSUNGSSKIZZE MÜLLERS MÜHLE A. Ansprüche des M gegen die R-AG I. Auf Ersatz der Bergungskosten in Höhe von 15.000 1. Schadensersatzanspruch aus 280 ff BGB a) Problem: richtige Anspruchsgrundlage? [ muss
MehrFall 7. - Der Leasingvertrag - A. Anspruch auf Zahlung der ersten Rate aus 535 Abs. 2 BGB
Fall 7 - Der Leasingvertrag - A. Anspruch auf Zahlung der ersten Rate aus 535 Abs. 2 BGB B könnte gegen M einen Anspruch auf Zahlung der ersten Rate in Höhe von 400 Euro aus 535 Abs. 2 BGB haben. I. Vertragsschluss
MehrI. Anspruch der K gegen V auf Übergabe und Übereignung des Kleides aus 433 I 1 BGB. Anspruch des K gegen V auf Schadensersatz aus 280 I, III, 283 BGB
I. Anspruch der K gegen V auf Übergabe und Übereignung des Kleides aus 433 I 1 BGB 1. Anspruch entstanden a) Angebot des V b) Annahme der K 2. Anspruch untergegangen 3. Ergebnis II. Anspruch des K gegen
MehrBlitz und Diebstahl - Lösung -
Prof. Dr. Inge Scherer, vhb-kurse zum Privatrecht Blitz und Diebstahl - Lösung - 1. Frage: Ansprüche der K gegen A I. Anspruch auf Übergabe und Übereignung des zerstörten Ohrensessels aus 433 Abs. 1 S.
MehrGrundkurs II Zivilrecht
, Grundkurs II Zivilrecht SoSe 2010 Prof. Dr. 1 Inhaltsüberblick I. Leistungsstörungen im Schuldverhältnis 1. Pflichtverletzung als Grundbegriff 2. Der Tatbestand der und der Ausschluss der Leistungspflicht
MehrGesetzliche Schuldverhältnisse. Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard)
Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) 1 Einführung Gegenstand der Vorlesung Schwerpunktmäßig GoA und Bereicherungsrecht als Kernmaterien GoA: Voraussetzungen und Rechtsfolgen berechtigter
MehrFall 3.1. I. Anspruch auf Übergabe und Übereignung aus 433 Abs. 1 S. 1 BGB. a) Kaufvertrag i. S. d. 433 BGB zwischen K und V (+)
Fall 3.1 Juristische Fakultät K kommt mit dem Kunsthändler V am Rande einer Ausstellung ins Gespräch über den Maler H, für dessen Werke sich K interessiert. V erklärt dem K, dass er ein bestimmtes Werk
MehrWiederholung. 1. Was ist der Unterschied von Eigentum und Besitz?
Wiederholung 1. Was ist der Unterschied von Eigentum und Besitz? Besitz: tatsächliches Verhältnis zu Sache ( 854 BGB) Eigentum: rechtliches Verhältnis zu Sache ( 903 BGB) 2. Was ist der Unterschied von
MehrFall 6: Selbstaufopferung im Straßenverkehr K R
Fall 6: R Selbstaufopferung im Straßenverkehr K R B Fall 6: I. Ansprüche aus Vertrag (-) II. Vertragsähnliche Ansprüche (-) III. Anspruch auf Aufwendungsersatz aus 683 S. 1, 670 BGB 1. Anwendbarkeit der
MehrGLIEDERUNG: DER FERNSEHER
GLIEDERUNG: DER FERNSEHER F RAGE 1: I. Anspruch F gegen T aus 433 I S. 1 BGB 1. Anspruch entstanden durch Kaufvertrag gem. 433 BGB (+) a) Voraussetzung: Angebot und Annahme, 145 ff. BGB Anfrage des F?
MehrK müsste dadurch einen Schaden erlitten haben. Gemäß 249 Satz 1, 252 Satz 1 BGB umfasst der zu ersetzende Schaden auch den entgangenen Gewinn.
Lösung-8- WS 09/10 I. Anspruch des K gegen V gemäß 433 Abs. 1 Satz 1 auf Übergabe und Übereignung des Buches K könnte gegen V einen Anspruch auf Übergabe und Übereignung des Buches gemäß 433 Abs. 1 Satz
MehrTeil 1: Ansprüche auf teilweise Rückzahlung der Miete
Fallbesprechung zum Grundkurs BGB II, SS 2014, FB 8 Die defekte Hebebühne Gliederung Teil 1: Ansprüche auf teilweise Rückzahlung der Miete A. Anspruch aus 536 I BGB? - richtige AGL bei Mietminderung (vgl.
MehrÜberblick Geschäftsführung ohne Auftrag
Zivilrecht Schuldrecht BT I Übersichten Überblick Geschäftsführung ohne Auftrag Echte GoA = mit Fremdgeschäftsführungswillen Unechte GoA = ohne Fremdgeschäftsführungswillen berechtigte GoA 677, 683 BGB
MehrFall 3 Lösung: 1. Sacheigenschaft des Fahrrads Das Fahrrad ist ein körperlicher Gegenstand i.s.v. 90 BGB, mithin eine Sache.
Fall 3 Lösung: Grundfall: I. Anspruch gem. 985 BGB E könnte gegen K einen Anspruch auf Herausgabe des Fahrrads gemäß 985 BGB haben. Dann müsste es sich bei dem Fahrrad um eine Sache handeln, der E müsste
MehrTutorium Bürgerliches Recht 1. Gliederung. A. Unterschiede von vertraglichen und gesetzlichen Schuldverhältnissen
Tutorium Bürgerliches Recht 1 Gliederung 1 Einleitung: gesetzliche Schuldverhältnisse A. Unterschiede von vertraglichen und gesetzlichen Schuldverhältnissen B. Wechselwirkung von vertraglichen und gesetzlichen
MehrUnfallwagen. H möchte wissen, ob und in welcher Höhe er Schadensersatzansprüche
Unfallwagen Privatmann P verkauft Händler H seinen Gebrauchtwagen für 10.000,--. P verneint die Frage des H nach einem früheren Unfall. Kurze Zeit nach Übergabe stellt H fest, dass der Wagen doch schon
MehrEBV: Verwendungen. -- Anspruch des Besitzers auf Ersatz seiner Verwendungen -- Übersicht 1: Konzentration auf die EBV-Regeln
Prof. Dr. von Wilmowsky Sachenrecht (Zivilrecht IIIb) (Vorlesung) EBV: Verwendungen -- Anspruch des Besitzers auf Ersatz seiner Verwendungen -- Übersicht 1: Konzentration auf die EBV-Regeln A. Allgemein
MehrStudienklausur Gesellschaftsrecht Lösungsskizze
Studienklausur Gesellschaftsrecht Lösungsskizze Frage 1: Anspruch K H (10 VP) I. Anspruch aus 280 I, 634 Nr. 4 BGB i.v.m. 176 I 1, 161 II, 128 HGB 1. Vorliegen einer KG(+) 2. Kommanditistenstellung des
MehrAufbau- und Vertiefung Fall 3 I
Aufbau- und Vertiefung Fall 3 I 1. Wann liegt arglistiges Verschweigen vor? Wenn ein Umstand nicht mitgeteilt wird, hinsichtlich dessen eine Aufklärungspflicht besteht und von dem der Mitteilungspflichtige
MehrPflichtverletzungen 280 I BGB, insbesondere Vertretenmüssen
Pflichtverletzungen 280 I BGB, insbesondere Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum Prof. Dr. Michael Hassemer Zweistufiger Aufbau des deutschen Haftungsrechts 1. Stufe: allgemeine
MehrAußervertragliches Schuldrecht: Deliktstatbestände. Prof. Dr. Tobias Fröschle
Außervertragliches Schuldrecht: Deliktstatbestände Prof. Dr. Tobias Fröschle Tatbestandsmerkmale des 823 Abs. 1 BGB (1) Tathandlung (2) Verletzung eines absoluten Rechts (3) Kausalzusammenhang zwischen
MehrEBV: Schadensersatz. -- Fall Mantel --
EBV: Schadensersatz -- Fall Mantel -- Beim Verlassen des Restaurants zieht B versehentlich den Mantel des E an; dieser Mantel sieht dem eigenen Mantel des B äußerst ähnlich. A. B fährt mit dem Fahrrad
Mehrvertraglich (-) quasivertraglich (-) familienrechtlich (-) erbrechtlich (-) dinglich (-) deliktisch? o 823 I o 823 II i.v.m.
HINWEIS: Die Materialien zum Begleitkolleg verzichten von nun an aus Gründen der Übersichtlichkeit und des Zeitmanagements auf die Ausformulierung im Gutachtenstil. Das erspart Ihnen jedoch nicht diese
MehrPrivatrecht II. Ass.jur. Ch. Meier. Übung Privatrecht II
Übung Privatrecht II Lösung zu Fall 11: Gedankliche Vorüberlegung: Was möchte B? er will die 120,- Euro ersetzt bekommen 1.) Diese kann man zum einen über den Aufwendungsersatz bei Selbstvornahme gem.
MehrEs wäre auch (noch) zulässig, statt einer Prüfung der Redlichkeit sogleich auf 935 abzustellen.
PÜ BGB GK III Wintersemester 2008/2009 Anna-Julka Lilja, LL.M. Fall 3 - Lösungsskizze: Der ramponierte Rallyewagen Ansprüche E gegen K A. Herausgabe des Autos I. 985 Prüfungsaufbau 985 I. Anspruchsinhaber
MehrRechtsgeschäft, Willenserklärung, Vertrag
1 Rechtsgeschäft, Willenserklärung, Vertrag Fall 2b: Der A schreibt einen Brief, in dem er ein ihm von B gemachtes Angebot über den Kauf eines Rennrades über 800 annimmt. Da er sich die Sache aber noch
MehrGrundkurs im Zivilrecht II
Grundkurs im Zivilrecht II Vorlesungsbegleitende Übung FALL 2: DAS ZERSTÖRTE GEMÄLDE Der Kunsthändler Viguläus (V) bietet in seiner Galerie zeitgenössische Kunst an. Kasimir (K) interessiert sich für ein
MehrA. Anspruch des V gegen K auf Zahlung von aus 433 II BGB
Ausgangsfall A. Anspruch des V gegen K auf Zahlung von 4.500 aus 433 II BGB V könnte gegen K einen Anspruch auf Zahlung von 4.500 aus 433 II BGB haben. Voraussetzung hierfür ist zunächst das Bestehen eines
MehrFall 15 Geheime Flugreise. Ansprüche L./.M auf Zahlung des tariflichen Flugpreises für die Flüge. Voraussetzung: wirksamer Werkvertrag
Fall 15 Geheime Flugreise Teil 1: Ansprüche L./.M auf Zahlung des tariflichen Flugpreises für die Flüge A. Flug HH NY I. 631, 632 II BGB Voraussetzung: wirksamer Werkvertrag 1. Willenseinigung Bereitstellen
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht
Gliederung A. Grundlagen B. Die Rechtsformen des Verwaltungshandelns C. Das Verwaltungsverfahren D. Das Verwaltungsrechtsverhältnis E. Staatshaftungsrecht I. Das System der öffentlich-rechtlichen Ersatzleistungen
MehrGesetzliche Schuldverhältnisse. Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard)
Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) 1 Wiederholung: Die unechte GoA PD Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) 2 4 Unechte GoA unechte GoA = Eigengeschäftsführung, 687 BGB fremdes Geschäft
MehrBereicherungsausgleich bei gutgläubiger Leistung an den Altgläubiger
Bereicherungsausgleich bei gutgläubiger Leistung an den Altgläubiger Altgläubiger (A) (= Zedent) S hat trotz Abtretung gutgläubig an A geleistet Schuldner (S) Anspruch N gegen A aus 816 Abs. 2 BGB Neugläubiger
MehrFall 8 Lösungsskizze
Fall 8 Lösungsskizze A. Ansprüche des K I. Anspruch des K auf Übergabe und Übereignung des Autos aus 433 Abs. 1 S. 1 BGB 2. Unmöglichkeit, 275 Abs.1 BGB a) Gattungsschuld b) Konkretisierung der Gattungsschuld,
MehrKonkurrenzprobleme. Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet:
Gesetzliche Schuldverhältnisse Vorlesung am 17.07.2012 Konkurrenzprobleme Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=44152 Konkurrenzen Bereicherungs-
MehrÜbermittlungsfehler. Schadensersatzpflicht des Anfechtenden. Anfechtung wegen arglistiger Täuschung 123 BGB
Vorlesung P-Recht Prof. Häublein Winter-Semester 05/06-1 Kalkulationsirrtum: fehlerhafte Kalkulationen eines Unternehmers berechtigen nicht zur Anfechtung, zumindest bei internen Kalkulationen. Fehler
MehrExamensklausurenkurs WS 2011 / Statistik. Häufige Fehler. Probeexamen ZR 3 Rückgabe und Besprechung Prof. Dr. Volker Lipp
Examensklausurenkurs Probeexamen ZR 3 Rückgabe und Besprechung 28.03.2012 1 Statistik 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 10 33 35 30 11 16 10 5 4 4 3 1 3 0 0,0% 78 47,3% 57 34,5% 19 11,5% 8
MehrPÜ BGB GK II (Lilja/Watzenberg/Ochmann) Sommersemester 2008
PÜ BGB GK II (Lilja/Watzenberg/Ochmann) Sommersemester 2008 Fall 10 Lösungsübersicht: Probleme des Falls: - Anwendung der GoA auf fehlgeschlagene Verträge? - Erlangtes Etwas bei nichtgegenständlichen Vorteilen
MehrBegleitkolleg zum Grundkurs II bei Wiss. Mit. Barbara Reich Fälle und Lösungen unter
Falllösung: Fall 2 / Frage 1 Begleitkolleg zum Grundkurs II bei Wiss. Mit. Barbara Reich - A möchte von B Lieferung verlangen - vertragliche Ansprüche => 433 I - sonstige (-) A gegen B auf Lieferung des
Mehr1) Ein Schadenersatzanspruch des K gegen F könnte sich aus 437 Nr. 3 BGB i. V. m. 280 Abs. 1, 3, 283 BGB ergeben.
Lösung Fall 4: Geplatzter Ferrari-Traum Ansprüche des K gegen F 1) Ein Schadenersatzanspruch des K gegen F könnte sich aus 437 Nr. 3 BGB i. V. m. 280 Abs. 1, 3, 283 BGB ergeben. Zwischen F und K ist ein
MehrLösungsskizze zu der Klausur im allgemeinen Schuldrecht vom Teilnehmergruppe mit der isolierten Schuldrechtsklausur (alte PO) ohne BGB AT
Lösungsskizze zu der Klausur im allgemeinen Schuldrecht vom 25.07.2016 Teilnehmergruppe mit der isolierten Schuldrechtsklausur (alte PO) ohne BGB AT Aufgabe 1: A. Anspruch des B gegen A auf Erstattung
MehrExamenskurs Privatrecht: Gesetzliche Schuldverhältnisse :
Fall 7: E M Herausgabe des erzielten Gewinnes? I. 535, 540 BGB (-) Fraglich ist, ob E gegen M einen vertraglichen Anspruch auf Herausgabe des erzielten Gewinns hat. Allerdings wurde keine Vereinbarung
MehrArbeitsgemeinschaft zum Schuldrecht, allgemeiner Teil im SS 2007 Beatrice Brunner Thomas Habbe Henry Posselt
Fall 1: Eisbergsalat K will im Öko-Gemüselädchen des V einkaufen. Als sie gerade in der Broccoliauslage nach einem schönen Strunk sucht, rutscht sie auf einem auf dem Boden des Ladens herumliegenden, nassen
MehrFall 7 Lösungsskizze
Fall 7 Lösungsskizze I. Anspruch der K gegen V auf Übereignung gem. 433 Abs. 1 S. 1 BGB 1. Vertragsschluss a) Einigung b) Zugang einer Willenerklärung bei Minderjährigen, 131 BGB c) Abgabe einer Willenserklärung
Mehr