Wasser in öffentlicher Hand originäre Aufgabe der Kommunen

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1 Wasser in öffentlicher Hand originäre Aufgabe der Kommunen

2 Gliederung 1. Wasser, auch mein Leben 2. Wasser soll sprudeln, nicht Gewinne 3. Wasser, Aufgabe meiner Kommune 4. Wasser nachhaltig und in Verantwortung für die Generationen nach uns

3 1. Wasser, auch mein Leben Ab 1986 u.a. für Wasserförderung zuständig 3 Jahre Revolution versucht dann 1992 bei ÖTV da fürs Wasser 1995 nach Stuttgart, zuständig bundesweit erste Kontakte zu BWB Norbert Öttl 1997 erste bundesweite BR-/PR-Konferenz in Stuttgart 1999 Gründung Netzwerk Unser Wasser Umweltverbände, Unternehmen 2000/2001 Gründungsphase ver.di Berlin

4 2000 Ewers-Gutachten ab 2001 Mitglied AR Berlinwasser Holding Mitglied im europäischen Wasserforum von RWE/ Thames Water 2002 nachhaltige Eindrücke von Johannesburg verstärkter Einstieg in die internationale Arbeit Deeutschland keine Liberalisierung - Modernisierung 2003 Binnenmarktstrategie Bolkestein 2004 Beschlüsse des EU-Parlaments 2004 Tod dreier wichtiger Wegbegleiter, Öttl, Stollen, Peck 2006 Dienstleistungsrichtlinie Herkunftslandsprinzip ab 2006 Privatisierungswelle läßt nach

5 ab 2006 Rekommunalisierungsdebatte beginnt 2006 Bundestag beschließt Modernisierungsstrategie 2005, 2008, 2011 Branchenbilder der deutschen DWA - Benchmarking 2007 erste Diskussionen um die Dienstleistungskonzessionsrichtlinie Unbundling auch im Wasserbereich 2009 Weltwasserforum Istanbul Türkei will alle Gewässer privatisieren Staudammprojekte 2010 Zugang zu Wasser ein Menschenrecht UN-Resolution Wird von Europa nicht offiziell unterstützt Enthaltung von 17 Staaten

6 2011 -Bundestag lehnt Dienstleistungskonzessionsrichtlinie ab, wäre unnötig und überreguliert 2012 Weltwasserforum in Marseille Menschenrecht auf Zugang zu Wasser wieder nicht verabschiedet aber alle schreiben es sich auf die Fahne am gleichen Ort Vorstellung der europäischen Bürgerinitiative des EGÖD Große Unterstützung durch ver.di, aber auch viele andere Annahme durch Kommission sind es 1, 57 Millionen Unterschriften

7 2. Wasser soll sprudeln, nicht Gewinne Wasser ist Ursprung des Lebens Ohne Wasser keine gesunde, sich selbst tragende Infrastruktur sauberes Wasser ist nur endliche Ressource Wasser muss im Kreislauf gesehen und behandelt werden Wasser in hoher Qualität erfordert qualifizierte Arbeit und laufend hohe Investitionen

8 Wasser vor Ort gehört allen, keiner darf das Recht haben, sich Wasser anzueignen Niemandem darf Wasser verweigert werden Wasser ist keine Ware, kein Spekulationsobjekt Vorsorgegedanke bei Wasser unabdingbar Einnahmen und Gewinne sind im Wasserkreislauf zu reinvestieren oder dafür anderweitig zu verwenden

9 3. Wasser, Aufgabe meiner Kommune Kommune muss Allgemeingut Wasser verwalten Kommune darf nicht gewinnorientiert, sondern muss zukunftsorientiert betreiben ist kommunale Verpflichtung der Daseinsvorsorge Ich nehme meine Kommune in die Pflicht, verantwortungsvoll mit dem wertvollem Gut Wasser umzugehen

10 Verantwortlich handeln heißt, die Aufgabe nicht an private Dritte zu veräußern heißt, die Verbraucherschaft einzubeziehen in die Bewirtschaftung der Wasserressourcen heißt, für alle transparent zu agieren heißt, nicht zum Spielball der Politik zu degradieren und kompetente, motivierte Manager/Innen für Führungsaufgaben einzustellen. heißt also nicht in Wahlperioden zu denken, sondern in Generationenverträgen

11 4. Mit Wasser nachhaltig und in Verantwortung für die Generationen nach uns umgehen Politiker denken und handeln in Wahlperioden, private Betreiber in Vertragszeiträumen gedacht werden muss aber in ganz anderen Zeiträumen: Demografie langfristiger Klimawandel Weiterentwicklung von Technik und Technologien Verbrauchsverhaltensänderungen rasantes Wachstum der Weltbevölkerung

12 Wasser ist kein übliches Handelsgut, sondern vielmehr ein Erbe, das geschützt, verteidigt und als solches behandelt werden muss. (WRRL) ist eine Gemeinwohlaufgabe im Sinne der Daseinsvorsorge, darf nicht vordergründig auf Gewinnerwirtschaftung ausgerichtet sein. Wasser ist keine Ware, kein Wirtschaftsgut. Der Zugang zu Wasser muss verbindlich als Menschenrecht anerkannt werden.

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