Generationenübergreifender Erfahrungsaustausch und Support für Lesben, Schwule und Bisexuelle der HSG
|
|
- Anneliese Fried
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verein der Lesben, Schwulen und Bisexuellen der Universität St.Gallen Generationenübergreifender Erfahrungsaustausch und Support für Lesben, Schwule und Bisexuelle der HSG
2 Warum «Get Connected»? Ausgangssituation Studierende an der HSG (ca. 70% männlich, ca. 30% weiblich) 50 Mitglieder bei UniGay, davon 4 weiblich, der Rest männlich Schätzungsweise 300 bisher nicht erreichte Homo- und Bisexuelle an der HSG Fehlende Rollenbilder von beruflich erfolgreichen HSGlern und beruflich erfolgreichen Schwulen und Lesben, die out im Job sind Nichtsichtbarkeit an der HSG unter anderem aufgrund von Angst vor Diskriminierung im Studium und im Job
3 Ziele von «Get Connected» Unterstützung der Mitglieder bei ihrer beruflichen Ausrichtung und einem selbstbewussten Umgang mit ihrer Lebensweise im Privat- und Berufsleben Verzahnung der Aktivitäten und Erfahrungsaustausch mit LGBT Berufsnetzwerken in der Schweiz (Network, Wybernet) Sichtbarmachen von Vorbildern / Rollenmodellen für Vereinsmitglieder Vorantreiben eines Generationendialogs Vorbild für andere LGBT Studentenvereine zur Verbindung von Universität und Praxis in Bezug auf homosexuelle und berufliche Themen Individuelle, systematische Unterstützung sowie Eröffnung von Perspektiven für nicht geoutete Studierende an der HSG Leben mit Homosexualität Karriere & Homosexualität Beruf & Karriere
4 Was bietet «Get Connected», was an der HSG nicht geboten wird? Kompetente Beratung zu Fragen in Bezug auf Homosexualität (auch im Beruf) in normalen Mentoring-Programmen nicht möglich (i.d.r. fehlende persönliche Erfahrung mit dem Thema) Ganzheitliche Beratung zu Persönlichkeitsentwicklung und Karriere durch eine enge Verzahnung von beruflichen und LGBT-Themen, nah an der Lebenswelt der Beteiligten Schliessung der Lücke von nicht sichtbaren LGBT-Rollenbildern im Beruf Individuelle, systematische Unterstützung sowie Eröffnung von Perspektiven für nicht geoutete Studierende an der HSG Gesellschaftlicher Beitrag durch die Entwicklung sich selbst bewusster Persönlichkeiten, die sich im Unternehmen und der Gesellschaft aktiv und erfolgreich einbringen
5 Nutzen für Professionals Soziales, ehrenamtliches Engagement an einer renommierten Business University Aufbau von Netzwerken mit anderen Mentoren über das Programm Vernetzung mit Nachwuchs(führungs)kräften und Unterstützung von angehenden Professionals beim Umgang mit ihrer Homosexualität im Studium / Beruf Erfahrungsaustausch mit jüngeren Generationen und Kennenlernen ihrer Perspektive auf Themen wie Studium, Beruf und Homosexualität
6 Nutzen für UniGay Mitglieder Unterstützung bei Fragen in Hinblick auf die persönliche Weiterentwicklung Erfahrungsaustausch zum Umgang mit Homosexualität in Privat- und Berufsleben Beratung bei Fragen im Privat- und Berufsleben, insbesondere zum Umgang mit der eigenen Homosexualität in verschiedenen Lebensbereichen Aufbau von Netzwerken mit Professionals aus dem eigenen Studienschwerpunkt / Berufsbereich (z.b. Marketing, Finance) Erfahrungsaustausch zu beruflichen Themen (z.b. Berufsorientierung, Wahl von Praktika, Diversity-freundliche Unternehmen)
7 Zielgruppen von «Get Connected» Mentor (Senior) LGBT Professionals aus dem Private und Public-Sektor mit umfassender Berufserfahrung und/oder akademischer Ausbildung, möglichst mit Bezug zu den Schwerpunktthemen der HSG HSG Alumnis (UniGay Alumni Club) Mitglieder von Wybernet und Network Professoren, Dozierende der HSG Mentee (Junior) Homo- und bisexuelle Studierende aus den Bachelor-, Master-, und Doktorandenprogrammen der Universität St.Gallen (HSG)
8 Was bedeutet die Teilnahme bei «Get Connected»? Mentee (Junior) Mentor (Senior) Die Möglichkeit, von der Erfahrung eines berufstätigen Homo- oder Bisexuellen zu profitieren Tipps für die eigene berufliche Zukunft und für einen souveränen Umgang mit der Sexualität im Berufsleben erhalten Einen erfahrenen Ansprechpartner für Fragen während des Studiums erhalten Den Chancen durch die Teilnahme am Programm mit Verbindlichkeit, Zuverlässigkeit und hoher Motivation begegnen Einem jungen Menschen an bisherigen beruflichen und privaten Erfahrungen teilhaben lassen Ansprechpartner für dessen Fragen sein Ein realistisches Bild darüber vermitteln, wie der eigenen Homo-/Bisexualität im Beruf begegnet worden ist Offen sein, für die Themen jüngerer Generationen und die jeweilige Sichtweise auf ihre sexuelle Identität Zeitaufwand: je nach Absprache, ca. 2-3 Treffen pro Semester
9 Wie läuft «Get Connected» ab? Auftakt-Apéro an der HSG für alle Teilnehmenden (Herbstsemester) Individuell vereinbarte Treffen zwischen Seniors und Juniors (ca. 2-3 pro Semester) Individuell vereinbarte Treffen zwischen Seniors und Juniors (ca. 2-3 pro Semester) Auftakt-Apéro an der HSG für alle Teilnehmenden (Frühjahrssemester)
10 Wie kann ich teilnehmen?
11 Noch Fragen? Der Vorstand von UniGay steht gerne für Rückfragen zur Verfügung. Bitte wendet Euch am besten per mit Eurer Anfrage an Falls Du noch erfahren möchtest, was den Verein sonst noch ausmacht, besuche unsere Homepage
Generationenübergreifender Erfahrungsaustausch und Support für Lesben, Schwule und Bisexuelle der HSG
Verein der Lesben, Schwulen und Bisexuellen an der Universität St. Gallen (HSG) Generationenübergreifender Erfahrungsaustausch und Support für Lesben, Schwule und Bisexuelle der HSG Information Get Connected
MehrLeitfaden des Get Connected Mentoring Programms IN KOOPERATION MIT UNIGAY, L-PUNKT UND Z&H
Leitfaden des Get Connected Mentoring Programms IN KOOPERATION MIT UNIGAY, L-PUNKT UND Z&H Der Leitfaden Mentoring = Beratung und Unterstützung durch erfahrenen Fach- oder Führungskräfte (nach Duden) Das
MehrMENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT
STRATEGIE BUSINESS ERFOLG VISIONEN DELEGIEREN SICHTBARKEIT MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT STIL AUFBRUCH NETZWERK KOMMUNIKATION NEXT-STEP AUSLAND BPW KIEL ZIELORIENTIERUNG SELBSTWERT KOMPETENZ CHANCEN FAMILIE
MehrLEITFADEN. für Mentees. Individuell Karriere gestalten
LEITFADEN für Mentees Individuell Karriere gestalten Mentoring - der Beginn Ihrer individuellen Karriereplanung. Liebe Mentees, herzlich willkommen zu unserem landesweiten Programm KarriereWegeMentoring-Wirtschaft
MehrEntwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder
Mentoring am Übergang Studium/ Praxis in den Gesundheitsfachberufen: Entwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder Maren Daniel Allgemeines Die Hochschule Erste staatliche
MehrTagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz
Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz 29.8.2012 Präsentation Career Center der FHS St.Gallen Fachbereich Soziale Arbeit Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO
MehrComing out - Ich bin schwul!
Ratgeber Renate Wedel Coming out - Ich bin schwul! Situation und Beratung der Eltern Coming out - Ich bin schwul! Situation und Beratung der Eltern Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 2 2. Coming out
MehrMentoring im Berufsübergang
1 Mentoring im Berufsübergang für Studierende (Bachelor ab 4. Semester sowie Masterstudierende) und Absolventinnen und Absolventen aller Fakultäten bis ein Jahr nach Studienabschluss mit Interesse an Gender-
MehrServiceteil. Auf einen Blick! 100. Literatur 105
99 Serviceteil Auf einen Blick! 100 Literatur 105 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019 S. Pflaum, L. Wüst, Der Mentoring Kompass für Unternehmen und Mentoren, https://doi.org/10.1007/978-3-658-22530-8
MehrGemeinsam in Führung gehen
Siemens-Mentoring-Programm an der TUM Gemeinsam in Führung gehen Karriereförderung für StudentInnen der TUM mit IT-Fokus durch Siemens Ein Programm der Machen Sie den nächsten Schritt. Sie haben den Einstieg
MehrDas Mentoring-Programm
Mentoring-Programm Das Mentoring-Programm Unterstützung bei der Berufs- und Persönlichkeitsentwicklung durch Mentorinnen und Mentoren aus der Praxis Das Mentoring-Programm ist eine Kooperation der Universität
MehrMentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose
Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs Anke Loose Femtec.Alumnae e.v. ist der gemeinnützige Alumnae-Verein der Absolventinnen der Careerbuilding-Programme der Femtec.GmbH.
MehrBusiness Meets Talents Die Career Events der Ludwig-Maximilians-Universität München
Business Meets Talents Die Career Events der Ludwig-Maximilians-Universität München Unser Angebot für Unternehmen aller Branchen 2 Career Events der LMU München Inhalt Editorial Business Case Event Career
MehrInformationen zum WiWi-Coach Programm
Informationen zum WiWi-Coach Programm Das Mentoring-Programm für Master-Studierende am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften DozentInnen: Hanna Walch, Michael Otto Career Service am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
MehrBusiness Meets Talents Die Career Events der Ludwig-Maximilians-Universität München
Business Meets Talents Die Career Events der Ludwig-Maximilians-Universität München Unser Angebot für Unternehmen aller Branchen 2 Inhalt Editorial Business Case Event Career Talk Meet and Greet Golf Community
Mehr«Anders sein» bei der SBB
«Anders sein» bei der SBB #Diversity Management #Mitarbeiter Keine Diskriminierung am Arbeitsplatz: Darauf legt die SBB grossen Wert. Doch: Klappt es mit der Akzeptanz und Toleranz gegenüber Homosexuellen
MehrCroMe. Das Crossmentoring-Programm für Studentinnen an der DHBW
CroMe Das Crossmentoring-Programm für Studentinnen an der DHBW Stellen Sie frühzeitig die Weichen für einen erfolgreichen Berufseinstieg und profitieren Sie dabei von den Erfahrungen etablierter Führungskräfte:
MehrErfolgreich einsteigen und aufsteigen
Erfolgreich einsteigen und aufsteigen Informationsveranstaltung Mentoring-Programm Montag, 20. Mai 2019, 17.45 Uhr Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Hallerstrasse 8, 3012 Bern Berner Fachhochschule
MehrLEBENSLAUF UND MOTIVATIONSSCHREIBEN RICHTIG FORMULIEREN
LEBENSLAUF UND MOTIVATIONSSCHREIBEN RICHTIG LEBENSLAUF UND MOTIVATIONSSCHREIBEN RICHTIG Gliederung: 1. E-Mail richtig schreiben 2. Lebenslauf verfassen 3. Motivationsschreiben planen und formulieren 4.
MehrDie Brücke zur Uni. Leitfaden zur erfolgreichen Gestaltung einer Schülermentoringbeziehung
Die Brücke zur Uni Leitfaden zur erfolgreichen Gestaltung einer Schülermentoringbeziehung Vorwort Das Abitur ist geschafft und dann? Was kommt danach? Uni ja, naja, vielleicht. Man müsste jemanden kennen,
MehrMit den Besten arbeiten. Von den Besten lernen.
Mit den Besten arbeiten. Von den Besten lernen. Der Studiengang MBA International Management vermittelt mili tärischen und zivilen Professionals betriebswirtschaftliche Kom petenzen auf höchstem Niveau
MehrFWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen
FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren Persönliche Daten NAME, Vorname, Titel: Anschrift: Telefon: E-Mail-Adresse: Beste
MehrDas Format. Rolle der Mentorinnen und Mentoren. Rolle des Mentees. Rolle des Projektbüros
Das Lotsen-Programm Das Mentoring-Programm für Studierende des künftigen Joint Medical Masters in St.Gallen zur Unterstützung bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung Die Leitidee Das Format Wer wäre
MehrÜberblick. 1. Einleitung. 1. Einleitung. Hochzeit, Kinder und dann das? Coming-out in der Familie
Überblick Hochzeit, und dann das? Umgangsweisen von Familienangehörigen mit einem späten Coming-out in der Familie Dr. Janine Dieckmann & Prof. Melanie C. Steffens Friedrich-Schiller-Universität Jena 2.
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Vorstellung Finest in Finance
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Vorstellung Inhaltsverzeichnis 1. 2. 3. 4. 5. Konzept Aufnahmekriterien Inhalte Anforderungen Praxispartner 1 1. Konzept Konzept Bezeichnung: Ansprechpartnerin
MehrStudenten von heute und gestern
1 Studenten von heute und gestern Befragung Studenten Akademiker mit Berufserfahrung 1.195 Teilnehmer 60 Hochschulen deutschlandweit Durchführung im Juni-Juli 2011 als persönliches Interview 53,9% männlich,
MehrInformations- und Anmeldebogen
Informations- und Anmeldebogen für das Mentoring-Programm für angehende BerufseinsteigerInnen der Hochschule Ludwigshafen als Mentee Anmeldung zum Mentoring-Programm: Liebe Studentin, Lieber Student, Wir
MehrGeschlechtsidentität. Geschlechtsidentität. Geschlechtsidentität Genderdysphorie, Homo- und Bisexualität bei Jugendlichen
Geschlechtsidentität Genderdysphorie, Homo- und Bisexualität bei Jugendlichen 12. März 2015 Hannes Rudolph, Diplom-Psychologe, Leiter Fachstelle für Transmenschen des Checkpoint Zürich, Geschäftsführer
MehrVon Fremden zu Freunden
Von Fremden zu Freunden Das Interkulturelle Mentoringprogramm der Universität Stuttgart Maja Heidenreich heidenreich@ia.uni-stuttgart.de Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre - Individualität
MehrUniversität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien. 15. Dezember 2016
Universität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien 15. Dezember 2016 Third Mission Third Mission beschreibt jene Aktivitäten einer Universität, die darauf abzielen, basierend auf wissenschaftlichen
MehrDiversity Management in Deutschland 2013
Diversity Management in Deutschland 2013 Eine empirische Studie des Völklinger Kreis e. V. René Behr Stellv. Vorsitzender und Vorstand Diversity DiverseCity Dortmund, den 3. Juni 2014 Inhalt Ganzheitliches
MehrInformations- und Anmeldebogen
Informations- und Anmeldebogen für das Mentoring-Programm für angehende BerufseinsteigerInnen der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen als Mentee Anmeldung zum Mentoring-Programm: Liebe
MehrDas Mentorenprogramm des Ehemaligenvereins
Das Mentorenprogramm des Ehemaligenvereins Der Weg zum erfolgreichen Mentoring Leitfaden für MENTEES Ehemaligenverein der Universität Passau e.v., Gottfried-Schäffer-Str. 20, 94032 Passau, Tel: 0851/509-1434,
MehrDas Mentoring-Programm. Unterstützung bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung durch Mentorinnen und Mentoren aus der Praxis
Das Mentoring-Programm Unterstützung bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung durch Mentorinnen und Mentoren aus der Praxis Das Mentoring-Programm ist eine Kooperation der Universität St.Gallen (HSG)
MehrDer Fachbereich LSBTI. Fachbereich für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen
Der Fachbereich LSBTI Fachbereich für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen Regenbogenstadt Berlin In Berlin leben ungefähr 250 000 Lesben, Schwule
Mehr(K)EIN PROBLEM? SEXUELLE UND GESCHLECHTLICHE VIELFALT IM KONTEXT VON JUNGENARBEIT
(K)EIN PROBLEM? SEXUELLE UND GESCHLECHTLICHE VIELFALT IM KONTEXT VON JUNGENARBEIT Heinrich-Böll Tagung Was ist das für 1 Männlichkeit? Halle, 28.09.2017 Nico Kerski AGENDA Begrüßung & Vorstellungsrunde
MehrIKT- Umfrage Regenbogen- NAK Auswertung
IKT- Umfrage Regenbogen- NAK Auswertung Teilnehmer Teilgenommen haben 167 Standbesucher Geschlecht weiblich männlich 62.8 37.2 Sexuelle OrienHerung heterosexuell homosexuell bisexuell Trans- /Inters. 9.8
MehrBekanntheit, Nutzung und Nicht-Nutzung von Freizeit- und Beratungsangeboten mit und ohne spezifische Ausrichtung auf LSBT*Q-Jugendliche
Bekanntheit, Nutzung und Nicht-Nutzung von Freizeit- und Beratungsangeboten mit und ohne spezifische Ausrichtung auf LSBT*Q-Jugendliche Ergebnisse aus dem Projekt Coming-out und dann?! Coming-out-Verläufe
MehrHand in Hand für Spitzenleistungen
Hand in Hand für Spitzenleistungen Das Deutschlandstipendium an der Technology Arts Sciences Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der, Wir engagieren uns gemeinsam mit Ihnen möchten
MehrMentee-Profil. Zur Person. Adresse: Semester: Bachelor Master. Zum Studium. (Bevorzugter) Studienschwerpunkt:
Mentee-Profil Liebe(r) Mentee, im Folgenden bitten wir Sie um einige Informationen über Sie und Ihre Vorstellungen bezüglich des Mentoring-Projekts. Auf diese Weise unterstützen Sie uns bei der Auswahl
MehrVIELFALT LEBEN UND VERMITTELN
VIELFALT LEBEN UND VERMITTELN HORIZONTE: Stipendien für Hamburger Lehramtsstudierende mit Migrationshintergrund Wir stiften ein Mehr an Möglichkeiten. HORIZONTE: Stipendien für Hamburger Lehramtsstudierende
MehrHochschulstudium Westerwald
Hochschulstudium Westerwald Eine Initiative des Westerwaldkreises und der ADG Business School Gemeinsam Talente finden, qualifizieren und binden. WISSENSWERTES ZUR ADG BUSINESS SCHOOL AUF EINEN BLICK DIE
Mehr1. Allgemeines über Mentoring
Mentoring Prof. Angelika C. Wagner, Ph.D.,M.A. Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie Universität Hamburg Leiterin der Arbeitsstelle Expertinnen- Beratungsnetz/Mentoring Übersicht 1. Allgemeines über Mentoring
MehrNACH DER BM: HOCHSCHULABSCHLUSS!
Zürich Basel Bern Brig NACH DER BM: HOCHSCHULABSCHLUSS! Bachelor-Studiengänge für Berufstätige www.ffhs.ch BACHELOR-STUDIUM FÜR BERUFSTÄTIGE Sie möchten nach der Matura ein Bachelor-Studium in Angriff
MehrCROSS-MENTORING INFORMATIONEN ZUR BEWERBUNG WISSENSTRANSFER UND AUSTAUSCH FÜR NACHWUCHSKRÄFTE MIT ERFAHRENEN FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTEN
WISSENSTRANSFER UND AUSTAUSCH FÜR NACHWUCHSKRÄFTE MIT ERFAHRENEN FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTEN INFORMATIONEN ZUR BEWERBUNG Was beinhaltet das Cross-Mentoring? Bereits zum siebten Mal organisiert der KAV Berlin
MehrLEITFADEN MENTORING FÜR FRAUEN IN NÖ
1 LEITFADEN MENTORING FÜR FRAUEN IN NÖ DAS PROGRAMM ZUR FÖRDERUNG IHRER BERUFLICHEN KARRIERE 2 > Vermittlung von Mentorschaften > Seminarangebot > Veranstaltungen unter: www.regionalesmentoring.at LEITFADEN
MehrHerzlich Willkommen. Förderinformationen für Eltern
Herzlich Willkommen Förderinformationen für Eltern Anpfiff ins Leben e.v. unterstützt junge Sportler und Menschen mit Amputation dabei, sich bestmögliche Perspektiven für die private und berufliche Zukunft
MehrKooperations-Programm
Kooperations-Programm Ihre Vorteile als Partner Praxisnah studieren Zukunft starten Was uns ausmacht Herzlich Willkommen! Eine Marke ist heute viel mehr als nur ein Name und ein Logo. Marken sind Emotionen.
MehrProfilbogen Mentorin/Mentor
Profilbogen Mentorin/Mentor Erfolgreiches Mentoring setzt voraus, dass Mentor/in und Mentee gut zusammenpassen. Daher bitten wir Sie, den Profilbogen sorgfältig auszufüllen. Ihre Daten werden selbstverständlich
MehrFachtag. Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, Dipl.-Kffr. Nicole Körner
Fachtag Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, 16.05.2018 Dipl.-Kffr. Nicole Körner Mentoring Plus fördert die Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt bereitet auf den Berufseinstieg
MehrDie Girls Day Akademien in Baden-Württemberg
Die Girls Day Akademien in Baden-Württemberg Marina Eres Bundesweite Servicestelle Girls Day Akademie Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit Stand: 06. Dezember 2013 Gefördert
MehrErfolg studieren. Beruf integrieren.
Erfolg studieren. Beruf integrieren. Der duale master Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist die erste duale, praxisintegrierende Hochschule in Deutschland. Gegründet am 1. März 2009 führt sie
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des Studiums aus Sicht von AbsolventInnen
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Master Internationale Entwicklung] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen
MehrInformation Management
BW Betriebswirtschaft Zweibrücken Der Fachbereich Fünf Bachelor-, fünf konsekutive sowie acht weiterbildende Masterstudiengänge mit einem eindeutigen Bezug zur Wirtschaft sind im Fachbereich Betriebswirtschaft
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des Studiums aus Sicht von AbsolventInnen
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des Studiums aus Sicht von AbsolventInnen
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Master 0 Psychologie] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Master 08 Kunstgeschichte] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Lehramt 07 Geschichte] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Master 9 Bildungswissenschaft] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen
MehrRätsel: heti, lesbisch oder schwul? Auflösung auf der neuen Webseite. am 10. Mai
Rätsel: heti, lesbisch oder schwul? Auflösung auf der neuen Webseite am 10. Mai Wir fördern Solidarität und Normalisierung. Gemeinsam mit Menschen mit HIV/Aids verbessern wir die individuelle Lebensqualität.
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Diplom Mathematik] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Diplom 0 Biologie] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Diplom 0 Psychologie] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Master Übersetzen und Dolmetschen] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Lehramt Mathematik] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Lehramt 0 Biologie] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Master Publizistik- und Kommunikationswissenschaft] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Master Japanologie] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Master 8 Meteorologie und Geophysik] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen
MehrMaster Hochschule Heilbronn
Hochschule Heilbronn eine der größten Hochschulen Baden-Württembergs nahezu 6.500 Studierende 45 Bachelor- und Master Studienangebote in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Informatik ca. 190 ProfessorInnen
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Diplom Afrikawissenschaften] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während
MehrDas Recht, anders zu sein. Menschenrechtsverletzungen an Lesben, Schwulen und Transgender
S. Dudek, R. Harnisch, R. Haag, K. Hanenkamp, C. Körner, C. de la Motte-Sherman (Hg.) Das Recht, anders zu sein Menschenrechtsverletzungen an Lesben, Schwulen und Transgender Querverlag GmbH, Berlin 2007
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Diplom 08 Europäische Ethnologie] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrSI-Mentoring-Programm
SI-Mentoring-Programm Motto 2015-2017 SI: Soroptimists Educate to Lead SIE: Soroptimist Invest in Education SID: Selbstbestimmt leben durch Bildung 2 Was ist Mentoring? Mentoring ist ein Prozess, bei dem
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Diplom 8 Meteorologie und Geophysik] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen
MehrPflege unterm Regenbogen Über den Umgang mit homosexuellen, bisexuellen, transidenten und intersexuellen Menschen in der Kranken- und Altenpflege
Amixstudio/Fotolia.com Birgit Kahl-Rüther Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Pflege unterm Regenbogen Über den Umgang mit homosexuellen, bisexuellen, transidenten und intersexuellen
MehrMigraMentor. Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor
MigraMentor Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor MigraMentor-Projekte Studienorientierung Studium Referendariat / Beruf 2 MigraMentor-Projekte Mentoring für SchülerInnen
MehrGemeinsam den Studieneinstieg gestalten
Gemeinsam den Studieneinstieg gestalten Erfahrungsberichte und Impulse aus dem Mentoring Osnabrück, Svenja Ringel, Tobias Füßner, Maike Buddenkotte, Jule Janke, Jakob Timpe Leitfragen des Vortrags 1. Wo
MehrCORPORATE STIPEND PROGRAM GLOBALES RECRUITMENT
CORPORATE STIPEND PROGRAM GLOBALES RECRUITMENT CORPORATE STIPEND PROGRAM PARTNERSCHAFT MIT HOHEM POTENZIAL INTERNATIONALE TALENTE FÖRDERN UND GEWINNEN Die Jacobs University steht für die leistungsorientierte
MehrLSBT Mitarbeiternetzwerke in Deutschland Ihre Rolle in den Unternehmen und Gesellschaft
LSBT Mitarbeiternetzwerke in Deutschland Ihre Rolle in den Unternehmen und Gesellschaft Dr. Jean-Luc Vey, PrOut@Work 1 LSBTI Bildungsworkshop / MH Stiftung / Berlin / 8. Juni 2013 Agenda 1 Einleitung /
MehrInhaltsverzeichnis. Seite. Geleitwort des Vorstandes 2. Verbundenheit leben 3. Karrieren gestalten 4. Freundschaften pflegen 5
Der Alumniverein Inhaltsverzeichnis Seite Geleitwort des Vorstandes 2 Verbundenheit leben 3 Karrieren gestalten 4 Freundschaften pflegen 5 Schnittstellen zu Studierenden und Absolventen 6 Leistungspaket
MehrIntegration durch Internationalisierung der Lehre
Integration durch Internationalisierung der Lehre 1 Ansatz und Herausforderung: 23% ausländische Studierende am KIT große Chance zur Internationalisierung der gesamten Hochschule Aufeinandertreffen verschiedener
MehrWarum soziale Kompetenz heute so wichtig ist
Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist Eine neue Kulturtechnik? Soziales Lernen muss heute gesellschaftlich organisiert und vermittelt werden - wie die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen
MehrFür mehr. Vielfalt. in unserer Welt: Welche Rolle spielen Marken in einer. vorurteilsfreien Gesellschaft JUNI 2017
Für mehr Vielfalt in unserer Welt:? Welche Rolle spielen Marken in einer JUNI 2017 vorurteilsfreien Gesellschaft Für mehr Vielfalt in unserer Welt: Die Akzeptanz der Gesellschaft gegenüber anderen Lebensweisen
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB Bachelor Uni Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des Studiums
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Bachelor Internationale Entwicklung] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Bachelor Mathematik] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Bachelor Soziologie] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Bachelor 08 Kunstgeschichte] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während
Mehr