NEWS Titel 04/2006 1

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1 NEWS Titel 1

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3 NEWS Liebe Ringkampffreunde, das Fieber greift wieder um sich - die Mannschaftssaison im Ringen hat begonnen. Mit der Neueinteilung der Bundesligen und mit drei sächsischen Vereinen in der 1. Liga Nordost sind wir auch in der höchsten Leistungsklasse gut vertreten. Für Fans und Sportler hat sich im Vergleich zu den Vorjahren kaum etwas geändert - die wenigen neuen Regeln finden Sie im Heft auf Seite 15. Sie stießen an den ersten beiden Kampftagen in Regional- und Oberliga zum Großteil auf positive Resonanz. Aktive Vereine Eine Übersicht aller Kämpfe in den Mannschaftsligen sowie die zugehörigen Vorberichte finden Sie hier im Heft ab Seite 7. Mit dabei: Der RV Thalheim, der neue AV Germania 06 Markneukirchen und der KSV Pausa, von denen es Interessantes aus dem Vereinsleben zu berichten gibt (S. 19, 20 und 24). Auch aus allen anderen Vereinen wünschen wir uns wieder mehr Mit- und Zuarbeit für den Sachsenringer. Grand-Prix-Fazit Der Grand Prix 2006 in Leipzig ist erfolgreich verlaufen ein reibungsloses Turnier begeisterte die Zuschauer und Ringer gleichermaßen auch aufgrund von dreimal Silber für die deutsche Mannschaft. Die Ehrung des besten Nationalteams aller Zeiten war das Sahnehäubchen mehr zum GP und dem Drumherum lesen Sie auf Seite 4. In einem ausführlichen Interview spricht Freistil-Bundestrainer Jörg Helmdach ab Seite 5 über sein erstes Jahr in diesem Amt, die Zukunft des deutschen Freistilringens und auch über den geplanten Leipziger Bundesstützpunkt. Integration in Weißwasser Nur der eigene Nachwuchs kann in den kommenden Jahren den Ringkampfsport stärken. Das müssen wir begreifen und in allen Vereinen umsetzen. Eigener Nachwuchs muss dabei nicht zwingend eine Frage der Staatsbürgerschaft sein. Sport integriert und gerade ausländische Jugendliche nehmen das Angebot der Gemeinschaft gerne an, wie sich am Beispiel von Weißwasser demonstrieren lässt. Die Integrationsarbeit des SV Grün-Weiß hat sogar Bundespräsident Horst Köhler angesprochen. Lesen Sie dazu ein Interview mit dem Abteilungsleiter Arnd Panoscha auf Seite 17. Kaderänderungen Weniger integrierend ist derzeit dagegen die Kaderstruktur des Deutschen Ringer-Bundes. Aktuelle Änderungen lesen Sie auf Seite 25. Insgesamt wurde der Kader auf 88 Positionen verändert, 38 Sportler wurden komplett gestrichen. Mit Nico Schmidt aus Frankfurt/Oder wurde sogar ein Deutscher Meister aus dem Kader eliminiert. Auch starke Sportler des RVS tauchen nicht mehr auf. Das macht vor allem eins deutlich: Wir brauchen dringend klare Richtlinien für die Kaderzugehörigkeit, um solcherlei überraschende und undurchsichtige Entscheidungen von vorneherein zu vermeiden. Deutsche Junioren international stark Davon unbeeindruckt gewannen junge Vertreter des DRB Medaillen bei internationalen Meisterschaften. Der Titel von Felix Menzel (Luckenwalde) bei der Junioren-EM sowie die Silbermedaille von Jan Fischer (Köllerbach) und die Bronze- Medaille der aus Werdau stammenden Kristin Büttner (jetzt RZ Jena) bei der WM der Juniorinnen und Junioren in Guatemala beweisen, dass es an verschiedenen Stellen aufwärts geht. Das freut die Trainer der verantwortlichen Stützpunkte, die die Athleten das ganze Jahr über begleiten. Das freut auch Bundestrainer Günter Reichelt: Der 48jährige sieht im klassischen Stil starke Talente heranwachsen, die er zusammen mit Nachwuchscoach Maik Bullmann weiterentwickeln will. Mehr über Günter Reichelt erfahren Sie auf Seite 21. Neue Talente brauchen fruchtbares Umfeld Titelbild: Zum Grand Prix in Leipzig gewann der amtierende Deutsche Meister Peter Weisenberger (RWG Mömbris- Königshofen) in der ersten Runde der Gewichtsklasse bis 74 kg gegen den Italiener Emanuele Rinella klar nach technischer Überlegenheit. Inhaltsverzeichnis Im Leistungsverbund Mittelund Norddeutschland arbeiten zehn Verbände daran, auch in Zukunft Talente wie Kristin Büttner und Felix Menzel für die Weltspitze vorzubereiten. Die vier Ringerzentren in Lukkenwalde, Frankfurt/Oder, Leipzig und Jena haben ihre Arbeit aufgenommen und der Austausch von Athleten beginnt. Zu optimalen Bedingungen und professionellen Trainern kommen dann noch gleichwertige Trainingspartner eine Idealvorstellung, die Realität wird. Es bewegt sich was im Ringen und das ist gut so: Unbewegliche werden schnell ausgetrickst und von der Matte geschoben. Wir nicht, wir bleiben aktiv und berichten davon - viel Spaß mit dem neuen Sachsenringer. Grand Prix Seite 4 Interview Jörg Helmdach Seite 5-6 EM Junioren Seite 6 1. Bundesliga Seite Bundesliga Seite 9-10 Regionalliga Seite Oberliga Sachsen Seite Regeländerungen Seite 15 Jugendliga Seite 15 Vorstellung Sven Nagel Seite 16 ARGE Seite 16 Benedict Rehbein Präsident RVS 57. Bundestreffen der ADAA Seite 16 ARD.DE Weißwasser Seite 17 Kampfrichter Seite 18 Vereine Seite Portrait Günter Reichelt Seite 21 Ringerfamilie Wagner Seite 22 Ringer-Zentrum Seite 22 Vereine Seite News Seite 25 Vereine Seite 26 Tag der Sachsen Seite 27 Termine Seite Ringer-Links Seite 30 3

4 GRAND PRIX Starke Ungarn bereits in WM-Form Die ungarische Ringerauswahl drückte dem 43. Grand Prix der Freistilringer in der Leipziger Ernst-Grube-Halle ihren Stempel auf. Vizeweltmeister Arpad Ritter (74 kg), Otto Aubeli (120 kg), der bei der vergangenen Weltmeisterschaft in Budapest Dritter wurde, Gergely Kiss (96 kg), Gergö Woeller (66 kg) und der EM-Dritte von Moskau Gabor Hatos (74 kg) waren am von der Konkurrenz nicht zu bezwingen. Auch die DRB-Ringer hatten Grund zum Feiern, denn mit mit jungen Alexander Kropf (60 kg, SC Anger), Davyd Bichinashwili (84 kg, VfK Schifferstadt) und Dominik Zeh (74 kg, ASV Hof) konnten drei Finalisten gestellt werden. Doch das i-tüpfelchen fehlte am Ende - die Schützlinge von Bundestrainer Jörg Helmdach mussten in ihren Endkämpfen allesamt Niederlagern einstecken. Dreimal Silber und fünf Bronzemedaillen, so die Ausbeute des Gastgebers, der damit die Länderwertung vor den Magyaren gewann. Junioren streben auf Vom Ergebnis her sind wir hoch zufrieden, analysierte Bundestrainer Jörg Helmdach, nachdem er den Pokal für den besten Verband entgegen genommen hatte. Doch dann relativierte er: Natürlich fehlte die absolute Spitze, doch war diese Konstellation auf dem Weg zur Weltmeisterschaft für uns die Beste. Hier waren Gegner, mit denen wir mitringen können, ja müssen, konnte Helmdach so eine gute Standortbestimmung seiner Kämpfer zwei Monate vor der Weltmeisterschaft in Ganghzou (China) vornehmen. Vor allem freuten sich Jörg Helmdach und Nachwuchs-Bundestrainer Alexander Leipold über das Nachrücken vieler junger Ringer aus dem Juniorenbereich. Die werden in Zukunft für viel frischen Wind sorgen, verwies er auf die Leistung von Alexander Kropf (SC Anger), der bis in den Finalkampf vorstieß, wo er vom Ungarn Gergö Woeller gestoppt wurde. Freizeitsportler Zeh 4 Freude auch bei Dominik Zeh (74 kg, ASV Hof), der in seinem Wohnzimmer, der Ernst- Grube-Halle, einmal mehr im Finale stand. Leipzig ist für mich ein gutes Pflaster, so der Weltergewichtler, der vom Erstbundesligisten SV Hallbergmoos in seine Heimat nach Hof zurückkehrte und dort als Fitnesstrainer an seiner neuen beruflichen Perspektive bastelt. Ich bin quasi als Freizeitsportler in dieses Turnier gegangen, da fehlt natürlich einiges, um mit einem wie Gabor Hatos mitzuhalten, der kürzlich in Moskau EM-Bronze holte, zeigte sich Zeh mit dem Turnierverlauf zufrieden. DRB-Auswahlringer Peter Weisenberger (RWG Mömbris-Königshofen) hatte wie schon zur WM gegen den starken Moldawier Alexandru Burca verloren und kam nur auf einen 7. Platz im Klassement. Ränge gut gefülllt Zufriedenheit herrschte auch beim Veranstalter, denn während auf der Festwiese vor der Ernst-Grube-Halle Zigtausende die Rockband Depeche Mode feierten, waren auch die Ränge beim 43. Grand Prix der Freistilringer gut gefüllt. Trotz vieler Veranstaltungen, die bei herrlichem Sommerwetter gleichzeitig in Leipzig stattfanden, kamen sehr viele Zuschauer, um sich die Kämpfe anzusehen, konnten laut Organisationschef Frank Vieweg wie in den Vorjahren etwa 2000 Karten zu allen drei Teilveranstaltungen des Tages verkauft werden. Unzufrieden war man eher mit der Anzahl der angereisten Ringer. Nur 95 Athleten aus 15 Nationen traten auf die Matte - 30 weniger als sonst. Geschuldet ist dies sicherlich dem späten Termin, denn der Grand Prix in Leipzig wurde auf Grund der Fußball-WM um einen Monat nach hinten, in den Juli, verschoben, so Vieweg. Gänsehaut bei Passarelli Auch wenn das Publikum weniger Kämpfe als gewohnt erlebte, wurde es gut unterhalten. So hatte man sich in Leipzig mit dem Aufmarsch der beiden deutschen Mannschaften aus der Zeit der Wiedervereinigung beider deutschen Ringerverbände einen besonderen Höhepunkt einfallen lassen. Über die Videowand flimmerten die großen Siege deutscher Weltklasseathleten. Der Brückenkampf von Pasquale Passarelli, der 1984 zu Olympiagold führte, sorgte nicht nur beim Fachpublikum noch einmal für Gänsehaut. Dort wollen wir wieder hin, hofft Bundestrainer Jörg Ergebnisse Helmdach, dass seine Schützlinge schnell wieder an diese Leistungen von einst anknüpfen. Jörg Richter 55 kg 1. Andreev Vladilav (BLR), 2. Uli Muchtarbek (KAZ), 3. Erkebol Turganbaew (KAZ), 3. Witalie Reilean (Schifferstadt). 60 kg 1. Gergö Woeller (HUN), 2. Alexander Kropf (SC Anger), 3. Stefan Spengler (1. Luckenwalder SC), 3. Alexandre Kontoew (RUS) 66 kg 1. Gregory Sarrasin (SUI), 2. Pawel Hrybailau (BLR), 3. Martin Daum (Seeheim), 3. Adam Sobieraj (POL) 74 kg 1. Gabor Hatos (HUN), 2. Dominik Zeh (ASV Hof), 3. Alexandr Matyl (BLR), 3. Abdul-Hack. Schatiew (KAZ) 84 kg 1. Arpad Ritter (HUN), 2. Davyd Bichinashwili (Schifferstadt), 3. Radoslaw Horbik (POL), 3. Soslan Gattsiew (BLR) 96 kg 1. Gergely Kiss (HUN), 2. Bartlomiej Bartnicki (POL), 3. Nico Graf (AC Taucha), 3. Mateusz Gucman (POL). 120 kg 1. Otto Aubeli (HUN), 2. Kazbek Missikow (FRA), 3. Martin Siddiqui (SV Weingarten), 3. Marid Murtalinow (KAZ). Eine deutliche Niederlage musste Lokalmatador Nico Graf (rechts, AC Taucha) im Halbfinale gegen den späteren Turniergewinner Gergely Kiss hinnehmen. Der 22-jährige Ungar war im vergangenen Jahr Zehnter der Europameisterschaften und 2002 Vierter der Junioren-EM geworden. Foto: René Unger - Mit 13:0 technischen Punkten gewann Vitali Railean (VfK Schifferstadt) im Viertelfinale gegen den jungen Christoph Ewald vom KSV Berghausen. Der 30-jährige Ex-Moldawier landete am Ende auf dem dritten Platz, nachdem er in der Runde der letzten Vier am Kasachen Muchtarbek äußerst knapp gescheitert war. Foto: René Unger -

5 Licht am Horizont: Die jungen Wilden wollen es packen INTERVIEW Seit einem Jahr ist Jörg Helmdach Trainer der DRB-Freistilauswahl. Der Grand Prix 2005 in Leipzig war damit der erste große Höhepunkt für den Dortmunder auf der Trainerbank bei den Männern. Vorausgegangen war die unerwartete Bronzemedaille bei der EM in Moskau durch Halbschwergewichtler Stefan Kehrer (Ketsch), die eine lange Zeit ohne Edelmetall für die Freistiler beendete. Beim Grand Prix in Leipzig erreichten drei DRB-Ringer die Finals in ihren Gewichtsklassen. Vor allem sehr junge Kämpfer setzten sich gut in Szene. Unser Mitarbeiter Jörg Richter sprach am Rande des Grand Prix mit dem Bundestrainer, der sein erstes Arbeitsjahr für die Leser des Sachsenringers analysiert und dabei auch sagt, wie es mit dem Freistilringen weitergehen soll. Sachsenringer: Herr Helmdach, ein Jahr auf der Trainerbank - wie sieht Ihre Bilanz aus? Jörg Helmdach: Es war ein sehr turbulentes Jahr. Zunächst die Kurzvorbereitung der Männermannschaft auf die letztjährige WM - zeitgleich lief auch noch die Juniorenvorbereitung auf die Nachwuchswelt- und Europameisterschaften. Dann die WM - als aktuelle Standortbestimmung im internationalen Vergleich. Folgend wurde in der Mitgliederversammlung ein neues DRB-Präsidium gewählt. Zum Jahresabschluss wurde die Trainerfrage als Grundlage für einen neuen Abschnitt des deutschen Ringkampfes geklärt. Ab Januar habe ich dann die Arbeit mit dem Männerkader in Vorbereitung auf die EM begonnen. Nach den guten Ergebnissen bei den letztjährigen Militärmeisterschaften zeigte sich eine weitere positive Entwicklung der Freistilmannschaft bei der EM in Moskau. Gerade die EM-Medaille von Stefan Kehrer, er war jüngster EM-Teilnehmer und durchlief die gesamte Entwicklungsarbeit des Nachwuchsbereichs bereits unter meiner Führung, bestätigt, dass der eingeschlagene Weg konkurrenzfähig und erfolgreich ist. SaRi: EM-Bronze von Moskau durch Stefan Kehrer war nach langer Durststrecke endlich wieder eine Medaille für die deutschen Freistilspezialisten. Wie schnell lässt sich in solche Leistungen, wie durch Stefan Kehrer erbracht, Kontinuität bringen? Jörg Helmdach: Im freien Ringkampf finden wir in allen Gewichtsklassen eine breite Weltspitze, deren Rangfolge Tagesform abhängig ist. In jedem neuen Wettkampf benötigt jeder Sportler eine optimale Tagesform und ein entsprechendes Quäntchen Glück. Von daher mag ich es nicht, wenn man die Kontinuität eines Leistungsniveaus nur an erzielten Medaillen festmacht - die persönliche Leistungsentwicklung im Ganzen, mit den individuzur Wand stand, was die Abstufung der Stilart in die niedrigste Förderstufe durch den DSB deutlich belegt. Ich glaube aber, dass in den letzten Jahren die Nachwuchsarbeit deutliche positive Zeichen gesetzt hat. Schließlich bildet sie die Grundlage, um zuversichtlich in die Zukunft schauen zu können. Bei Jürgen Klinsmann sprach man von einem Masterplan - der DRB hat einen Strukturplan erarbeitet, in dem klare Visionen und Vorstellungen Seit einem Jahr ist Jörg Helmdach Bundestrainer der Freistilringer. Foto: privat ellen Parametern, ist entscheidend. Ich glaube auch, dass Stefan Kehrer noch zu einer weiteren Leistungsentwicklung fähig ist, aber diese Entwicklung braucht eben Zeit. SaRi: Wie groß ist der Druck im Freistilbereich, möglichst schnell wieder in den internationalen Medaillenbereich zu kommen? Jörg Helmdach: Als ich das Bundestrainer-Amt übernahm, war mir schon klar, dass der Feistilbereich mit dem Rücken eine entsprechende Entwicklung dokumentieren. Wir dürfen uns auf diesem Weg nicht unter Druck setzen lassen, sondern müssen die Planungen als Motivation sehen, Weltspitzenleistungen zu produzieren. Es gibt derzeit eine junge Mannschaft, die bereit ist dieses Ziel anzugehen. Und auch der Nachwuchs meldet seine Ambitionen an, wie der frischgebakkene Junioren-Europameister Felix Menzel und Bronzemedaillengewinner Tim Schleicher beweisen. Für eine Fortsetzung der guten Nachwuchsarbeit steht der Weltklasseathlet und neue Nachwuchs-Bundestrainer Alexander Leipold - ein weiterer Pluspunkt im Gesamtkonzept. SaRi: Was geschieht, wenn der Freistilbereich auch 2008 in Peking ohne Medaille nach Hause kommt? Jörg Helmdach: Zunächst stehen schwierige Qualifikationen zu den Olympischen Spielen 2008 im nächsten Wettkampfjahr an und das betrifft nicht nur den Freistilbereich. Der Kern der Mannschaft sind Hoffnungsträger für Olympia Natürlich setzen wir alles daran, bereits bei den Weltmeisterschaften 2007 entsprechende Qualifikationsplätze zu erkämpfen. Doch es ist fraglich, ob dies in der kurzen Zeit zu realisieren ist. Ich hoffe, dass wir es schaffen, doch wenn nicht, müssen wir noch weitere vier Jahre mit den Fördermitteln der untersten Förderstufe arbeiten und die Mannschaft bis 2012 auf ein höheres Niveau weiterentwickeln. Wir geben jedenfalls unser Bestes. SaRi: Wer sind die aussichtsreichsten Kader, die diese hochgesteckten Ziele schaffen könnten? Jörg Helmdach: Wir haben im aktuellen Kader konkurrenzfähige Athleten in den mittleren und oberen Gewichtsklassen - sehr gut aber ist, dass aus dem Nachwuchsbereich nun wieder mehr gut ausgebildete Athleten nachrutschen und sich auch bei den Männern anbieten. Beste Beispiele dafür sind die Athleten Stefan Kehrer und Felix Menzel. SaRi: Gibt es für Sie eine besondere Strategie, wie man schnellstmöglich den Anschluss an die internationale Spitze wieder herstellen könnte? Jörg Helmdach: Ein wichtiger Baustein wird die Traineraus- und Weiterbildung sein. Hier werden wir die Arbeit forcieren, denn die Trainer sind die Grundlage für ein erfolgreiches Arbeiten im Heimbereich. Erste Schritte sind schon gemacht worden, weitere Maßnahmen eingeleitet. Dann haben wir es geschafft, dass die Kernmannschaft größtenteils zusammengezogen in Schifferstadt nach einem abgestimmten Trainingsplan trainieren kann. Über die Bundesliga-Saison sollen verstärkt die Weltklasseathleten verschiedener Clubs eingebun- 5

6 INTERVIEW den werden - wichtigster Punkt hierbei wird das Abstimmen der Trainingsinhalte und Belastungen sein. Nur wenn uns dies gelingt, kann die Bundesliga entwicklungsfördernd genutzt werden, um unser hohes Ziel zu erreichen. SaRi: Der Grand Prix in Leipzig als FILA-A-Turnier ist ein Wettkampf, der in vielen Kalendern verschiedener Weltspitzenringer steht, wie schätzen Sie den Stellenwert dieses Turnieres ein? Jörg Helmdach: Der Grand Prix in Leipzig ist ein Traditionsturnier und hat nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland einen hohen Stellenwert. Dies beweist jedes Jahr neu das starke Teilnehmerfeld aus der ganzen Welt. Für das DRB-Team ist es das erste Qualifikationsturnier in Richtung Weltmeisterschaft. Hier gezeigte Leistungen nehmen Einfluss auf die Trainingsinhalte im weiteren Vorbereitungsprozess auf die kommende WM in China. SaRi: In Leipzig gibt es derzeit große Bestrebungen ein Leistungszentrum Freistil zu entwickeln. Ist dieses Vorpreschen eines Standortes für Ringkampf aus Ihrer Sicht förderlich, bringt es das Freistilringen in dieser Region weiter? Jörg Helmdach: Jede konstruktive Arbeit bringt uns im Sport weiter, so natürlich auch die Bestrebungen am Leistungszentrum in Leipzig. Für die Einrichtung oder Bestätigung eines Bundesstützpunktes gibt der DSB ganz klare Anforderungen vor, die zu erfüllen sind. Dies war bei der letzten Überprüfung am Standort Leipzig leider nicht der Fall. Aber, es wurde reagiert wie z.b. in der Trainerbesetzung. Hier wurde Sven Thiele, ein internationaler sehr erfahrener Athlet, der zur Zeit sein Diplom-Trainer-Studium absolviert, in den Trainerstab aufgenommen. Für den Freistil-Nachwuchs konnte Daniel Wilde verpflichtet werden, ein ebenfalls langjähriger DRB-Athlet mit Abschluss eines Trainerstudiums. Ich glaube, dass die beiden das sächsische Umfeld mit den guten Bedingungen nutzen werden, eine erfolgreiche Arbeit zu leisten. Dann werden bei der nächsten DSB-Prüfung, nach den Olympischen Spielen 2008, die sportlichen Anforderungen erfüllt und die Vergabe eines Bundesstützpunktes kein Problem mehr sein. EM JUNIOREN Neu-Luckenwalder Felix Menzel Europameister Der Berliner Felix Menzel (66 kg, 1. Luckenwalder SC) wurde bei den Junioren-Europameisterschaften der Freistilringer im ungarischen Szombathely Europameister. Den Titel sicherte sich Menzel nach Siegen im Halbfinale gegen Amir Berukov (Russland) und im Finale gegen Oleg Rossol (Ukraine). Die Kämpfe von Felix waren eine taktische Meisterleistung, freute sich Bundestrainer Alexander Leipold über seinen ersten großen Titel als Nachwuchstrainer. Eine Bronzemedaille holte Tim Schleicher (50 kg, SV Johannis Nürnberg), nachdem er im kleinen Finale Aleksandre Truskins (Lettland) nach zwei Runden mit je 2:1 bezwang. Titel in stärkstem Limit Menzel musste im mit 22 Ringern am stärksten besetzten Limit bis 66 kg zunächst gegen den Albaner Geraj antreten, gegen den er nach Punkten gewann. Nach dem Sieg über den Ungarn Ferencz stand Menzel im Halbfinale gegen den Russen Berukov. Der Ex- Luftfahrer gewann die erste Runde mit 3:1, verlor den zweiten Durchgang mit 1:5 und gewann die entscheidende dritte Runde schließlich mit 2:0. Sehr eng ging es im Finale gegen den Ukrainer Oleg Rossol zu. Beim 1:1 nach den ersten zwei Minuten war Menzel der Rundengewinner. Durchgang zwei ging mit 2:1 an den jungen Mann aus der Ukraine. Die dritte Runde endete mit 3:3 aber mit dem Vorteil für Menzel. Eintrag ins Ehrenbuch Einen würdigen Empfang bereitete man dem frischgebacke- nen Europameister bei seinem neuen Verein Luckenwalde. Im Hotel-Restaurant Vierseithof der flämischen Kreisstadt durfte sich der 19-Jährige sogar ins Luckenwalder Ehrenbuch des Sports eintragen. Gratulanten waren unter anderem der Präsident des LSC, Ulrich Engelmann, der Vorsitzende des Sportausschusses im Deutschen Bundestag, Peter Danckert sowie die Luckenwalder Bürgermeisterin Elisabeth Herzog-von der Heide. Euphorie bremsen Alexander Leipold registrierte die EM- Ergebnisse zufrieden, warnte aber vor zu viel Euphorie: Ich bin sicher, dass diese Erfolge Ansporn für alle sind, denn wir haben gesehen, dass Medaillen möglich sind und wir gegen alle gewinnen können. Aber es heißt leider nicht, dass diese Erfolge beliebig zu wiederholen sind. Wir müssen trainieren, trainieren und trainieren. Technisch und besonders taktisch. Es gibt viele Ringernationen mit optimalen Bedingungen, die um die Medaillen kämpfen. Wir können nicht für solche garantieren, aber haben es als Ziel und wir werden weiterhin mit vollem Einsatz daran arbeiten. Jörg Richter, Holger Hähnel Betreuer Ayhan Aytemiz (links) und Nationaltrainer Alexander Leipold mit den beiden Medaillengewinnern Tim Schleicher (Bronze, links) und Felix Menzel (Gold). Foto: A. Aytemiz 6 Da konnten beide jubeln: Felix Menzel nach seinem Finalsieg mit Trainer Alexander Leipold. Foto: Ayhan Aytemiz

7 Hunger nach Neuverpflichtungen nicht mehr so groß 1. BUNDESLIGA Noch ist es etwas Zeit bis zum Saisonstart der Ringer-Mannschaftsmeisterschaften der höchsten Klasse, denn erst nach der Weltmeisterschaft in China wird ab die 1. Bundesliga Nordost die Kämpfe um die Mannschaftsmeisterschaft aufnehmen. Die Vorbereitungen auf die neue Saison jedoch laufen auf Hochtouren. In den Bundesligen gab es gravierende Strukturänderungen, so kämpft ab sofort die 1. Bundesliga mit vier Staffeln zu je sechs Mannschaften und die 2. Bundesliga mit vier Staffeln zu je acht Mannschaften. In der Erstligastaffel Nordost sind neben der KG Frankfurt/Eisenhüttenstadt der 1. Luckenwalder SC als Titelverteidiger, die KG Rostock/Warnemünde, der FC Erzgebirge Aue, der KFC Leipzig sowie der RV Thalheim zusammengefasst. Die beiden Letztplatzierten der 1. Bundesliga Nordost sowie die vier erstplatzierten Teams der 2. Bundesliga Nordost kommen nach Abschluss der Vorrundenbegegnungen in die Relegationsrunde, in der die Mannschaften in jeweils zwei Dreiergruppen in Vor- und Rückkampf gegeneinander kämpfen. Die erstplatzierte Mannschaft jeder Relegationsgruppe qualifiziert sich für die 1. Bundesliga 2007/2008 in ihrer jeweiligen regionalen Gruppe (Nordost). Die Strukturänderungen ergeben viele Kämpfe zwischen gleichwertigen Gegnern, wobei sich die Vereine mit dieser Konstellation einen deutlichen Aufschwung in der Zuschauergunst erhoffen. ein alter Bekannter für die Erzgebirger, denn mit Olaf Brandt (Rostock und Nürnberg waren seine letzten Stationen) kommt der aktuelle Deutsche Meister (60 kg, Freistil), der auch schon in Greiz und Aue kämpfte, in die Drei-Tannen-Stadt. Der Wandervogel, der in Aue eine Pizzeria betreibt, gehört zu den Publikumslieblingen der Liga und ist für seine Showeinlagen bekannt. Mit Petr Bielesz (74 kg, Klassisch) steht zwar ein Tscheche im Aufgebot des RVT, der allerdings schon über zehn Jahre für die Erzgebirger kämpft und bei den Einheimischen längst als Thalheimer gilt. Aue auf Angriff Einzig Aufsteiger FC Erzgebirge Aue fällt durch spektakuläre Wechsel auf. Die Lößnitztaler holten mit Roman Kollar und Attila Battky (beide Slowakei) sowie Stefan Fernyak (kommt aus Lichtenfels nach Sachsen) internationale Spitzenringer. Im Schwergewicht verstärkt Frankfurts Nico Schmidt den FC Erzgebirge Aue, der im Vorjahr noch für den KSV Witten die Ringerstiefel schnürte. Hinter dem 1. Luckenwalder SC, dem KFC Leipzig und der KG Frankfurt/Eisenhüttenstadt wollen wir auf dem 4. Rang die Zwischenrunde zu den Play-offs erreichen, sagte FCE-Trainer Lienhard Patzak in einem früheren Interwiev mit der in Chemnitz erscheinenden Freien Presse. Neben den Zugängen konnte die Mannschaft aus dem Vorjahr gehalten werden, so dass den Fans eine gute Mischung aus Eigengewächsen, Routiniers und ausländischen Spitzenringern geboten wird, die ab 7. Oktober für große Kampfabende sorgen sollen. Für einen Kracher sorgte der KFC Leipzig, denn die Messestädter verpflichteten Schwergewichtler Sven Thiele, der im Frühjahr seinen 15. Deutschen Meistertitel in Folge holte und bei der Europameisterschaft in Moskau 2006 seine internationale Laufbahn beendete. Leipzig ist am ersten Kampftag ( ) Gegner der KG Frankfurt/Eisenhüttenstadt, wobei die Ringer von der Oder Heimvorteil genießen. Europameister beim LSC Gegenüber dem Vorjahr setzte man beim Deutschen Meister 1. Luckenwalder SC auf nicht ganz so viele Aufsehen erregende Neuverpflichtungen. Als einzigen Hochkaräter verpflichteten die Brandenburger Shamil Gitinov aus Armenien, während Trainer Fred Hempel mit Lars Levermann und dem frischgebackenen Junioren-Europameister Felix Menzel auch zwei Kämpfer aus der Region für den Meisterclub gewinnen konnte. Shamil Gitinov trat 2006 erstmals international in Erscheinung und wurde bei den Europameisterschaften in Moskau Vizemeister hinter dem Russen Kadhshimourad Gatsalov und vor Stefan Kehrer (KSV Ketsch), der Bronze holte. Auch bei der KG Rostock/Warnemünde hielten sich die Wechsel in Grenzen. Trainer Stefan Beilke tauschte die Dänen - für Marc Kristensen kam der 22-jährige Dennis Jensen. Norman Lübke verließ den Club in Richtung Freiburg und auch der Deutsche Vizemeister Rolf Linke ringt zukünftig für den Zweitligisten AC Taucha. Dafür verstärkte sich die Kampfgemeinschaft von der Ostsee mit Heimkehrer Steffen Lübke (Frankfurt/O.) und Schwergewichtler Thomas Tonn, der von Gelenau zurück in seine Heimat wechselt. Luckenwalde ist der Überflieger, doch alle anderen Teams haben gleiches Niveau, das werden interessante Kämpfe, sind sich nahezu alle verantwortlichen Trainer der Staffel Nordost über die Vergabe der Favoritenrolle einig. Dem Ringkampfsport sollte die neue Struktur entgegenkommen, so dass man mit spannenden Kämpfen gleichwertiger Gegner wieder viele neue Freunde gewinnen kann. Ziel der meisten Teams ist es die Zwischenrunde zu erreichen, wofür der 4. Platz nach Abschluss der Vorrunde notwendig ist. Einzig der RV Thalheim und die KG Rostock/Warnemünde geben als vordringliches Ziel den Klassenerhalt an. Jörg Richter Langsameres Karussell Die Umstrukturierung der Bundesligen brachte auch viel Wirbel in die Planungen und Vorbereitungen der Vereine. Seit Mai ist die Wechselfrist beendet. Nachdem einige spektakuläre Wechsel bereits vorzeitig bekannt wurden, fallen mit der Veröffentlichung der kompletten Kaderlisten durch den Deutschen Ringer- Bund die Hüllen nun endgültig. Doch das Wechselkarussell drehte sich diesmal nicht ganz so rasant wie in den Vorjahren, die Verantwortlichen der Vereine setzten vor allem auf ihre bewährten Ringer. Der RV Thalheim verzichtete trotz unmittelbarer Nähe zum tschechischen Leistungsstützpunkt Chomutov auf Verstärkungen von jenseits der Grenze. Dagegen kämpft Die Mannschaft des 1. Luckenwalder SC gilt auch für die Saison 2006/07 wieder als Top-Favorit auf den Meistertitel. Foto: Manfred Jura (LSC) 7

8 1. BUNDESLIGA Kaderliste 1. BL Nordost KG Frankfurt (O.)/Eisenhüttenstadt Zugänge: Martin Weihs (Potsdam), Christian Nützmann (Rostock) Abgänge: Andreas Miekeley (Freiburg), Steffen Lübke (Rostock), Benjamin Dahn (Taucha), Philipp Losansky, Martin Lehman, Marvin Kucklick (alle Potsdam) Kader: 55G: Martin Weihs (18), 55F: Christian Nützmann (19), 60G: Florian Crusius (20), 60F: Erik Weiß (19), 66G: Stefan Barde (21), Sebastian Nowack (19), Thilo Wilamowski (21), 66G: Sebastian Möser (24), 74G: Marcus Thätner (21), Thomas Franke (20), Fabian Jänicke (21) 74F: Sandro Mehler (21), Martin Eiseler (23), 84G: Andreas Schulze (21), 84F: Marcel Redmann (20), Markus Bankert (23), 96G: Stefan Nemack (29), 96F:Michael Völkel (22), 120G: Ronald Kraft (23), 120F: Dirk Schubert (28) Trainer: Michael Kebschull, Ingolf Schöllner Saisonziel: Zwischenrunde Favorit/DM-Favorit: Luckenwalde Internet-Link: 1. Luckenwalder SC Zugänge: Shamil Gitinov (Armenien), Eusebio Diaconu (Schifferstadt), Dragomir Stoitchev (Mömbris/Königshofen), Felix Menzel (Berlin), Lars Levermann (Taucha) Abgänge: Olaf Bock (Weingarten), Sven Thiele (Leipzig) Kader: 55F: René Pikulla (25), Radoslav Velikov (23), 55G: Venelin Venkov (24), 60G: Dennis Nowka (29), Eusebio Diaconu (25), 60F: Anatoli Guidea (29), 66F: Stephan Spengler (23), Felix Menzel (19), Serafim Barzakov (31), 66G: Nikolai Gergov (28), 74F:: Andreas Zabel (35), Krystian Brzozowski (24), 74G: Lars Levermann (26), Alexey Glushkov (31), 84F: Norman Pickut (31), Lazaros Loizidis (29), 84G: Erik Hahn (36), Nazmi Avluca (29), 96G: Andreas Aurich (25), 96F: Shamil Gitinov (27), Dragomir Stoychev (23), 120G: Marek Svec (33) Trainer: Fred Hempel, Andreas Zabel Saisonziel: Deutscher Meister Internet-Link: KG Rostock/ SV Warnemünde Zugänge: Steffen Lübke (Frankfurt/ O.), Thomas Tonn (Gelenau), Dennis Jensen (Dänemark), Waldemar Streib (Torgelow) Abgänge: Norman Lübke (Freiburg), Rolf Linke (Taucha), Christian Nützmann (Frankfurt/O.) Kader: 55: Alexander Frey (18), 55F: Paul Kriegel (24), 60: Dennis Langner (20), 60/66: Oliver Schadewaldt (21), 60/66G: Dennis Jensen (22), 66F: Steffen Lübke (23), 66/74: Martin Paech (20), 74F: Martin Buhz (28), Stefan Pentschew (34), 74G: Mathias Meyer (27), 84F: Jan Friedl (19), 84G: Erik Regling (21), Mark O. Madsen (21), 84/96G: Waldemar Streib (20), 84/96: Stephan Beilke (36), 96/120G: Mathias Schuck (26), 96/120F: René Hoppe (26), 120: Thomas Tonn (28), Ralf Lenz (45) 8 Trainer: Stefan Beilke Saisonziel: Klassenerhalt Favorit/DM-Favorit: Luckenwalde Internet-Link: FC Erzgebirge Aue Zugänge: Roman Kollar, Attila Battky (b. Slowakei), Nico Schmidt (Witten), Stefan Fernyak (Lichtenfels) Abgänge: keine Kader: 55: Pierre Vierling (29), 60: Jan Hocko (26), Roman Kollar (32), 66F: Doychin Stanchev (29), Axel Frommhold (23), 66G: Björn Schöniger (24), 74F: Rico Behrens (26), Jörn Schröter (32), 74G: Stefan Fernyak (33), 84G: Tony Selle (26), 84F: Falk Scheibe (30), Selami Akosman (31), 96G: Attila Battky (33), 96G: Jakub Chechel (26), 120G: Nico Schmidt (28), 120F: Ronny Wegner (27) Trainer: Lienhard Patzak Saisonziel: Play-off-Runde Favorit/DM-Favorit: Luckenwalde Internet-Link: KFC Leipzig Zugänge: Sven Thiele (Luckenwalde), Robert Fuchs (Artern), Felix Dietrich, Kay Fleckenstein (beide eigener Nachwuchs) Abgänge: keine Kader: 55: Kai Wedekind (27), 55/60F: Kay Fleckenstein (15), 60: Martin Petzold (21), 60G: Felix Dietrich (18), 66F: Daniel Wilde (31), 60/66G: Marcus Stichling (24), 66/74F: Benedict Rehbein (25), Andreas Verniest (38), 74G: Tilo Türk (26), 74F: Henning Jonack (31), 84F: Robert Fuchs (23), 84G: Stephan Hube (32), 96F: Bernd Braumann (21), 96G: Marcus Streicher (26), 96F: Andreas Guttentag (31), 120: Sven Thiele (37) Trainer: Steffen Gottschalk (F), Uwe Hemmann (G) Saisonziel: Platz-Vorrunde/ Gruppenphase 3. Platz Favorit/DM-Favorit: Luckenwalde Internet-Link: RV Thalheim Zugänge: Olaf Brandt (Nürnberg), Dominic Förster (Auerbach), Michael Gruner (Lugau) Abgänge: keine Kader: 55: Patrick Baumann (21), 60: Thomas Berger (35), Kevin Mehlhorn (16), Tobias Löffler (17), 66: Ronny Meier (20), 66G: Olaf Brandt (35), Chris Paetzold (22), 66F: Heiko Gensicke (25), 74F: Ralph Piterek (30), 74G: Dominic Förster (26), Petr Bielesz (35), 74: Dennis Mehlhorn (18), 84G: Holger Hähnel (26), Heiko Heinemann (31), 84F: Aleksandr Sommer (25), Norman Schönwälder (27), 96F: Ronny Fritz (24), 96/120G: Heiko Krauß (33), André Montag (32), 120F: Rüdiger Möhring (49) Trainer: Jochen Schwarzer Saisonziel: Klassenerhalt Favorit/DM-Favorit: Luckenwalde Internet-Link: Ansetzungen 1. BL Nordost 2006/2007 Vorrunde Sa, Luckenwalder SC - RV Thalheim KG Rostock/Warnemünde - FC Erzgebirge Aue KG Frankfurt/Eisenhüttenstadt - KFC Leipzig Sa, RV Thalheim - KFC Leipzig FC Erzgebirge Aue - KG Frankfurt/Eisenhüttenstadt 1. Luckenwalder SC - KG Rostock/Warnemünde Sa, KG Rostock/Warnemünde - RV Thalheim KG Frankfurt/Eisenhüttenstadt - 1. Luckenwalder SC KFC Leipzig - FC Erzgebirge Aue Sa, RV Thalheim - FC Erzgebirge Aue 1. Luckenwalder SC - KFC Leipzig KG Rostock/Warnemünde - KG Frankfurt/Eisenhüttenstadt Di, :00 Uhr KG Frankfurt/Eisenhüttenstadt - RV Thalheim KFC Leipzig - KG Rostock/Warnemünde FC Erzgebirge Aue - 1. Luckenwalder SC Rückrunde Sa, RV Thalheim - 1. Luckenwalder SC FC Erzgebirge Aue - KG Rostock/Warnemünde KFC Leipzig - KG Frankfurt/Eisenhüttenstadt Sa, KFC Leipzig - RV Thalheim KG Frankfurt/Eisenhüttenstadt - FC Erzgebirge Aue KG Rostock/Warnemünde - 1. Luckenwalder SC Sa, RV Thalheim - KG Rostock/Warnemünde 1. Luckenwalder SC - KG Frankfurt/Eisenhüttenstadt FC Erzgebirge Aue - KFC Leipzig Sa, FC Erzgebirge Aue - RV Thalheim KFC Leipzig - 1. Luckenwalder SC KG Frankfurt/Eisenhüttenstadt - KG Rostock/Warnemünde Sa, KG Rostock/Warnemünde - KFC Leipzig 1. Luckenwalder SC - FC Erzgebirge Aue 18:30 Uhr RV Thalheim - KG Frankfurt/Eisenhüttenstadt Sa, Auslosung der Gruppenphase in Luckenwalde Der Ringerverein Thalheim gilt als Außenseiter in der 1. Bundesliga Nordost, rückte man doch nur nachträglich als Vierter der 2. Bundesliga ins Ringer-Oberhaus nach, als der AC Auerbach sein Team zurückgezogen hatte. Foto: Atelier Flohrer (Auerbach/Erzgeb.)

9 Vogtländer werden in der Staffel Nordost stark gefordert 2. BUNDESLIGA In der Staffel Nordost der 2. Bundesliga sind der RSK Gelenau, der TuS Jena, der Türkische Ringerverein Berlin, der SV Luftfahrt Berlin, der AC Taucha, der RC Potsdam sowie die beiden Aufsteiger RSV Greiz und AV Germania 06 Markneukirchen zusammengefasst. Die beiden Letztplatzierten der 1. Bundesliga Nordost sowie die vier erstplatzierten Teams der 2. Bundesliga Nordost kommen nach Abschluss der Vorrundenbegegnungen in die Relegationsrunde, in der die Mannschaften in jeweils zwei Dreiergruppen in Vor- und Rückkampf gegeneinander kämpfen. Die erstplatzierte Mannschaft jeder Relegationsgruppe qualifiziert sich für die 1. Bundesliga 2007/08 in ihrer jeweiligen, regionalen Gruppe (Nordost). Markneukirchen und Jena Favoriten der Staffel Nordost Der Aufsteiger und (unter altem Namen) langjährige Erstligist AV Germania 06 Markneukirchen will ab September wieder die Musikhalle beben lassen. Die Musikstädter haben mit Vencislav-Krumov Georgiev (Bulgarien) und Emilian-Malinov Todorov (Schifferstadt) zwei hochkarätige Neuverpflichtungen, mussten dafür mit René Roth (Hof) und Nikolaos Loizidis (Aalen) zwei Athleten ziehen lassen. Doch AVG-Trainer Mario Willomeit baut auch auf die vogtländischen Eigengewächse wie Sascha Horlbeck, Andy Schubert, Anton Noack und Björn Hauck. Die Mannschaft wird von den beiden Routiniers André Backhaus und Olrik Meißner sowie den starken Verpflichtungen aus dem Vorjahr Adam Blok, Marian Mihalik und Mariusz Los zu einer sehr ausgeglichenen Mannschaft komplettiert. In Markneukirchen ist man nach der Neugründung des Vereins optimistisch. Mit Gewinn des Regionalliga-Meistertitels und dem damit verbundenen Erreichen der 2. Bundesliga wurde wieder für hochkarätige Kämpfe gesorgt, die zudem im gewohnten Fluidum der Musikhalle ausgetragen werden. Jena erneut Favorit Als Favorit geht wiederum Vorjahresmeister TuS Jena in die Saison. Zwar verabschiedeten sich mit Christian Weiß (nach Werdau) und Alexander Vakalov (nach Trostberg) zwei Ringer, die noch in der 1. Liga im Team standen, doch ins Team von Trainer Daniel Strumpf kamen mit Sven Jäckel (Zella-Mehlis), Thomas Leffler (Mühlberg) und Boris Eisenstein (Greifswald) junge, hungrige Talente, die den Altersdurchschnitt weiter drücken. Dominik Waag, Mario Koch, Andrej Emich, Daniel Strumpf und Markus Hamann bleiben die erfahrenen Stützen der Saalestädter, die damit die Titelverteidigung anpeilen können. Gelenau lauert Hinter dem damals nicht aufstiegsberechtigten TuS Jena und dem Trio Leipzig, Aue und Thalheim, das den Weg in Liga eins antrat, kam der RSK Gelenau als Spitzenteam über die Ziellinie der vergangenen Saison. Zwar verließen mit Sebastian Otto und Thomas Tonn zwei starke Ringer und Publikumslieblinge den Verein in Richtung Eisleben und Rostock, doch kamen mit Steven Liesigk (Luckenwalde) und Ricardo Melz (Potsdam) junge Athleten, die sich schnell in die Herzen der Fans kämpfen sollten. Vor allem Ricardo Melz machte als Deutscher Juniorenmeister und 5. der Junioren-EM 2006 bereits mit spektakulären Würfen auf sich aufmerksam. Hoffen auf WM-Effekt Die Verantwortlichen der Mannschaften dieser Staffel sind sich einig: Es wird eine spannende Saison - mit einer Vielzahl sehr ausgeglichener Teams. Für viele Mannschaften ist das Erreichen der Relegationskämpfe schon allein wegen der Anzahl der Heimkämpfe enorm wichtig, denn sieben Heimbegegnungen aus der Vorrunde reichen für viele Vereine nicht aus, um die Saison finanziell in den schwarzen Zahlen abschließen zu können. Pünktlich nach den Ferien hofft man vor allem auf den Fußball-WM-Effekt auch am Mattenrand, auf viele Fans und große Ringkampfabende. Kaderliste 2. BL Nordost RSK Jugendkraft Gelenau Zugänge: Steven Liesigk (Luckenwalde), Ricardo Melz (Potsdam), Alexander Zoj, Kay Hofmann (b.eig. Nachwuchs) Abgänge: Sebastian Otto (Eisleben), Thomas Tonn (Rostock) Kader: 55/60 kg: Daniel Franke (27), 55/60 kg/f: Alexander Zoj (20), 60 kg/ k: Kay Hofmann (18), 60: Björn Lehnert (25), 60/66 kg/k: Daniel Schölzel (20), 60/66 kg/f: Michel Breidel (19), 66 kg/f: Michael Wehlan (25), 66/74 kg/k: Karel Hanák (21), 74 kg/k: Ondrej Jaros (32), 74/84 kg/ f: Steven Liesigk (22), 84 kg/k: Florian Schwalbe (24), Tommy Einhorn (19), 84 kg/f: Jesko Schröter (34), 84/96 kg/f: Tobias Näther (24), 96 kg/k: Ingo Jäger (33), 96/120 kg/f: Sebastian Scheidhauer (19), 120 kg/ k: Ricardo Melz (18) Trainer: René Schreiter Saisonziel: Platz 4 TuS Jena Zugänge: Sven Jäckel (Zella- Mehlis), Thomas Leffler (Mühlberg), Boris Eisenstein (Greifswald) Abgänge: Christian Weiß (Werdau), Alexander Vakalow (Trostberg) Kader: 55/60 kg/f: Dominik Waag (30), 55/60 kg/k: Robert Single (17), 60/66 kg/f: Mario Koch (28), 60/66 kg/k: Rene Sturmheit (26), 66 kg/ f: Jens Heintze (20), 66/74 kg/k: Andre Emich (29), 74 kg/f: Juan Nguyen (22), Daniel Massow (20), 74 kg/k: Sven Jäckel (23), 74/84 kg/ f: Tino Wolski (17), Karsten Meinhardt (16), 84/96 kg/k: Thomas Leffler (16), 96 kg/f: Daniel Srumpf (30), 96/120 kg/k: Boris Eisenstein (17), 120 kg/f: Markus Hamann (28) Trainer: Daniel Strumpf Saisonziel: 5. Platz SV Luftfahrt Ringen Berlin Zugänge: Eyk Fraede (Preußen Berlin), Marian Decker, Mario Bührig, Daniel Bergmann (alle eig. Nachwuchs) Abgänge: keine Beim RSK Jugendkraft Gelenau hofft man in der 2. Bundesliga wieder auf ein volles Haus zu den Heimkämpfen im Sportareal Erzgebirgsblick - wie hier beim Lokalderby gegen den RV Thalheim im September Foto: Holger Hähnel (Archiv) Kader: 55 kg/f: Sven Cammim (18), 55 kg/k: Henning Wahl (18), 60 kg/f: André Müller (22), Johannes Henneberg (17), 60 kg/k: Ole Keller (17), Eyk Fraede (18), 66 kg/k: Norbert Schwetzko (19), Abubakar Achmerzaev (19), 66 kg/f: Marian Decker (16), Mario Bührig (18), 74 kg/f: Cliff Lüppker (20), Daniel Bergmann (18), 74/84 kg/k: Klaus Prestele (28), Geoffrey Herrmann (21), 84 kg/f: Martin Obst (20), 84 kg/k: Robert Meißner (21), 96/120 kg/f: Muhammet Yücel (20), 96/120 kg/k: Mirco Redmann (20), 96/120 kg/f: Stefan Zech (29), Michael Dietrich (20) Trainer: Sven Lieberamm Saisonziel: Klassenerhalt 9

10 2. BUNDESLIGA RC Germania Potsdam Zugänge: Brian Tewes (Cottbus), Philipp Losansky (Frankfurt/O.), Martin Lehmann (Eisenhüttenstadt), Till Kosanke (Henningsdorf), Martin Weihs, Mark Wenze, Martin Schrade (alle Frankfurt/O.), Thommy Kebschull (Eisenhüttenstadt) Abgänge: Martin Weihs (Frankfurt/ O.), Ricardo Melz (Gelenau) Kader: 55 kg/k: Brian Tewes (16), Philipp Losansky (16), 55/60 kg/f: Robert Gleich (21), 60 kg/k: Marc Wenzke (18), 66 kg/k: Thommy Kebschull (21), Martin Lehmann (17), 66 kg/f: Norman Brennert (20), 74 kg/k: Damian Hartmann (19), Martin Franke (23), Marvin Kucklick (17), 74 kg/f: Benjamin Kraft (18), Jerome Krause (18), 74/84 kg/f: Till Kosanke (19), 84 kg/f: Oliver Diller (17), Adrian Hofmann (18), Fabian Albrecht (18), 84 kg/k: Martin Schrade (20), Robert Liebe (21), 96/120 kg/f: Karsten Siegert (20), Karsten Pikulla (18), 96/120 kg/k: Tony Zeschke (21), 120: Stefan Meyer (21) Trainer: Reiner Leffler Saisonziel: Nichtabstieg AC 1990 Taucha Zugänge: Dustin Scherf (SAV Leipzig), Benjamin Dahn (Frankfurt/O.), Rolf Linke (Rostock) Abgänge: Lars Levermann (Luckenwalde) Kader: 55 kg/k: Markus Jung (17), 55 kg/f: Dustin Scherf (17), 60 kg/f: Hendrik Strauß (19), 66 kg/k: Sascha Wendt (31), 66 kg/f:alexander Zeidler (31), 74 kg/f: André Keller (32), 74 kg/k: Philipp Rössler (19), Benjamin Dahn (24), 84 kg/k: Mathias Görtz (26), 84 kg/f: Tino Köllmann (32), Manuel Fodi (21), 96 kg/f: Nico Graf (24), 96 kg/k: Rolf Linke (24), Jens Reschke (31), 120 kg: Uwe Zinnecker (31). Trainer: Thomas Weidner Saisonziel: 4. Platz Türk. Ringerverein Berlin Zugänge: Belal Musa, Zahiti Fisnik (b. Schweden), Tundzhay Idriz, Kavardzhiev Ventsilav, Mihov Todor Dimitrov (alle Bulgarien), Fathi Özbas (Köllerbach) Abgänge: keine 10 Kader: 55 kg/k: Belal Musa, 55 kg/f: Osman Atesavci, 60 kg/f: Senol Aydin, 66 kg/f: Yener Dagdemir, Tundzhay Idriz, Ramasnov Guvantsch, 66 kg/k: Stojan Iliev Chobanov, 74 kg/f: Ramazan Aydin, Sedat Dagdemir, 74 kg/k: Kavardzhiev Ventsilav, Ibrahim Dedeoglu, 84 kg/f: Fatih Özbas, 84 kg/k: Zahiti Fisnik, 96 kg/f: Bülent Dagdemir, Hikmet Dagdemir, 120 kg/f: Mesut Okcu, Alexander Garbrecht, 120 kg/ k: Mihov Todor Dimitrov Trainer: Fatih Özbas, Markus Bluhm Saisonziel: erfolgreich sein AV Germania Markneukirchen 06 Zugänge: Vencislav-Krumov Georgiev (Bulgarien), Emilian-Malinov Todorov (Schifferstadt) Abgänge: René Roth (Hof), Nikolaos Loizidis (Aalen) Kader: 55 kg: Vencislav-Krumov Georgiev (19), 60 kg/f: Adam Blok (18), 60 kg/k: Mariusz Los (24), 66 kg/f: Sascha Horlbeck (19), 66 kg/ k: Emilian-Malinov Todorov (21), 74 kg/f: Andy Schubert (29), 74 kg/k: Anton Noak (20), 84 kg/f: Björn Hauck (25), 84 kg/k: Marian Nihalik (21), 96/120 kg/f: André Backhaus (36), 96/120 kg/k: Olrik Meißner (33) Trainer: Mario Willomeit Saisonziel: 1. bis 4. Platz RSV Greiz Zugänge: Iwelin Iwanov (Bulgarien), Lukasz Niewiadomski, Rezemyslaw Maczak, Artur Mikolajczyk (alle Polen), Abgänge: keine Kader: 55 kg: Iwelin Iwanov (21), 60 kg: Petr Iklikos (30), Vladimir Gotisan (20), Johannes Wrensch (34), 66 kg: Christian Maier (16), Konstantin Sommer (16), Lukasz Niewiadomski (25), 74 kg: Mattias Lachmann (20), Falk Schlehahn (33), Sören Hoemcke (32), Evghenie Valentir (27), 84 kg: Philipp Grundmann (18), Stefan Lippke (20), 96/120 kg: Matthias Jentsch (33), Tino Hempel (37), Benjamin Giegling (22), Przemyslaw Maczak (20), Artur Mikolajczyk (24) Trainer: Falk Schlehahn, Ingo Diener Saisonziel: Klassenerhalt Ansetzungen 2. Bundesliga Nordost 2006/07 Vorrunde Sa, SV Luftfahrt Ringen Berlin - TuS Jena TRV Berlin - RC Germania Potsdam AC 1990 Taucha - AV Germania 06 Markneukirchen RSK Jugendkraft Gelenau - RSV Rotation Greiz Sa, TuS Jena - RSV Rotation Greiz AV Germania 06 Markneukirchen - RSK Jugendkraft Gelenau RC Germania Potsdam - AC 1990 Taucha SV Luftfahrt Ringen Berlin - TRV Berlin Sa, TRV Berlin - TuS Jena AC 1990 Taucha - SV Luftfahrt Ringen Berlin RSK Jugendkraft Gelenau - RC Germania Potsdam RSV Rotation Greiz - AV Germania 06 Markneukirchen Sa, TuS Jena - AV Germania 06 Markneukirchen RC Germania Potsdam - RSV Rotation Greiz SV Luftfahrt Ringen Berlin - RSK Jugendkraft Gelenau TRV Berlin - AC 1990 Taucha Sa, AC 1990 Taucha - TuS Jena RSK Jugendkraft Gelenau - TRV Berlin RSV Rotation Greiz - SV Luftfahrt Ringen Berlin 15:30 Uhr AV Markneukirchen - RC Potsdam Sa, TuS Jena - RC Germania Potsdam SV Luftfahrt Ringen Berlin - AV Germania 06 Markneukirchen TRV Berlin - RSV Rotation Greiz AC 1990 Taucha - RSK Jugendkraft Gelenau Sa, RSK Jugendkraft Gelenau - TuS Jena RSV Rotation Greiz - AC 1990 Taucha AV Germania 06 Markneukirchen - TRV Berlin RC Germania Potsdam - SV Luftfahrt Ringen Berlin Rückrunde Sa, TuS Jena - SV Luftfahrt Ringen Berlin RC Germania Potsdam - TRV Berlin RSV Rotation Greiz - RSK Jugendkraft Gelenau So, :30 Uhr AV Germania 06 Markneukirchen - AC 1990 Taucha Di, RSV Rotation Greiz - TuS Jena RSK Jugendkraft Gelenau - AV Germania 06 Markneukirchen AC 1990 Taucha - RC Germania Potsdam 20:30 Uhr TRV Berlin - SV Luftfahrt Ringen Berlin Sa, TuS Jena - TRV Berlin SV Luftfahrt Ringen Berlin - AC 1990 Taucha RC Germania Potsdam - RSK Jugendkraft Gelenau AV Germania 06 Markneukirchen - RSV Rotation Greiz Sa, AV Germania 06 Markneukirchen - TuS Jena RSV Rotation Greiz - RC Germania Potsdam RSK Jugendkraft Gelenau - SV Luftfahrt Ringen Berlin AC 1990 Taucha - TRV Berlin Sa, TuS Jena - AC 1990 Taucha TRV Berlin - RSK Jugendkraft Gelenau SV Luftfahrt Ringen Berlin - RSV Rotation Greiz RC Germania Potsdam - AV Germania 06 Markneukirchen Sa, RC Germania Potsdam - TuS Jena AV Germania 06 Markneukirchen - SV Luftfahrt Ringen Berlin RSV Rotation Greiz - TRV Berlin RSK Jugendkraft Gelenau - AC 1990 Taucha Sa, TuS Jena - RSK Jugendkraft Gelenau AC 1990 Taucha - RSV Rotation Greiz TRV Berlin - AV Germania 06 Markneukirchen SV Luftfahrt Ringen Berlin - RC Germania Potsdam

11 Dritthöchste Staffel mit vielen Favoriten REGIONALLIGA Die deutsche Mannschaftsmeisterschaftsrunde 2006/2007 der Ringer hat begonnen und während die Mannschaften der Regionalliga Mitteldeutschland und Oberliga Sachsen bereits am 26. August erstmals auf die Matten traten, startet die 2. Bundesliga am 9. September die Jagd nach Meisterschaftspunkten. Die neustrukturierte 1. Bundesliga nimmt dagegen erst nach den Weltmeisterschaften in China die Wettkämpfe um den neuen deutschen Mannschaftsmeister auf. Am 7. Oktober wird die erste Runde in der höchsten deutschen Ringerliga angepfiffen. WKG kein Allein-Favorit So stehen vorerst vor allem die Regionalligateams im Blickwinkel der Fangemeinde und bilden ein illustres Feld starker und ausgeglichener Mannschaften. Im Vorjahr bestimmte das vogtländische Dreigestirn AV Germania Markneukirchen, RSV Rotation Greiz und WKG Pausa/Plauen das Geschehen in der dritthöchsten Ringerstaffel. Markneukirchen und Greiz stiegen in die 2. Bundesliga auf. Davon könnte man einen Favoritenstatus der Erdachsenstädter für die neue Saison ableiten. Doch von einer Favoritenrolle seines Teams möchte WKG-Mannschaftsleiter Rainer Klemm nichts hören. Es gibt gleich mehrere Teams, die eine Anwartschaft auf den Meistertitel signalisieren und dies durch hochkarätige Neuverpflichtungen auch unterstrichen haben. Unser Ziel ist es, eine Medaille in dieser zweifellos sehr starken und ausgeglichenen Staffel zu erreichen, soll laut Klemm zumindest das Vorjahresergebnis, Platz drei, verteidigt werden. dam das Kopf-an-Kopf-Rennen am Tabellenende hauchdünn für sich entscheiden konnte. Doch die Verantwortlichen des AVJC verstanden es, den Stamm des Teams zu halten, so dass der Bundesligaabsteiger nahezu unverändert auf die Matte gehen wird. Podiumswünsche Der AC Werdau, aber auch der AC Artern kämpften im Vorjahr bis zum Schluss um die Medaillenvergabe mit und setzen sich in der neuen Saison erneut das Ziel, einen Platz auf dem Siegerpodium zu erreichen. Werdau verstärkte sich mit dem erstligaerfahrenen Christian Weiß, der vom TuS Jena seinem Bruder Markus ins Team von Trainer Michael Kramer folgt. Auch Florian Frank (ASV Plauen) sucht in Werdau die Herausforderung in der Regionalliga. Kampfstark erwies sich in jedem Jahr der AC Artern, der zwar Mittelgewichtler Robert Fuchs an den Erstligaaufsteiger KFC Leipzig abgeben musste, dafür jedoch Andreas Bering vom SAV Leipzig im Weltergewicht verpflichten konnte. Vor allem vor den eigenen, sehr zahlreichen Fans können die Ringer vom Kyffhäuser den Favoriten jederzeit ein Bein stellen. Geheimtipp LSC II Zu beachten wird zudem der Quereinsteiger 1. Luckenwalder SC II sein. Die Brandenburger stellten im Vorfeld der Saison den Antrag, in die Regionalliga wechseln zu dürfen. Da neben dem SV Albrechts als Thüringenmeister keine weitere aufstiegswillige Mannschaft zu finden war, wurde dem Antrag der LSC-Reserve stattgegeben. Der 1. Luckenwalder SC ist amtierender Deutscher Mannschaftsmeister und auch die Ringer aus der zweiten und dritten Reihe werden stark genug sein, um in der Regionalliga Mitteldeutschland vorn mitringen zu können, erheben nicht wenige Trainer der Regionalligastaffel den 1. Luckenwalder SC II zu einem der Meisterschaftsanwärter. Geheime Kader Somit steht mit der WKG Pausa/Plauen, dem Ex-Erstligisten WKG Auerbach/Chemnitz, Zweitligaabsteiger AV Zella-Mehlis, Quereinsteiger 1. Luckenwalder SC II sowie dem AC Werdau und dem AC Artern ein breites Feld zum Kampf um die Medaillen bereit. Dagegen sehen die meisten Trainer der Regionalligastaffel den RTV Zöblitz, den KFC Leipzig II sowie die WKG Altenburg/ Schneeberg und Aufsteiger SV Albrechts im Vorfeld der Saison im Kampf um den Klassenerhalt verstrickt. Leider ist kaum etwas über den Mannschaftskader der Teams zu erfahren, blickt die Leitung der Zweckgemeinschaft Mitteldeutschland mit Präsident Gerhard Oertel und Erhard Schmelzer etwas neidisch auf die Fußballstaffeln, die ihre Kader bis in die untersten Ligen frühzeitig bekannt geben. Doch spätestens nach dem zweiten Kampftag dürften alle Teams ihre Kader der Konkurrenz offenbart haben - Überraschungseffekte eingeschlossen. Dennoch sollte es in dieser Regionalligastaffel, die ausgeglichen wie lange nicht mehr in die Kämpfe geht, nicht an Spannung und Dramatik fehlen. Jörg Richter Titelanwärter ACA & AVJC Zu den Favoriten könnte vor allem der AC Auerbach gehören, der nach dem finanziell bedingten Mannschaftsrückzug aus der 1. Bundesliga nun zumindest ins zweite Glied zurückkehren möchten. Für dieses Unternehmen konnten die Erzgebirger einen Teil der ausländischen Spitzenringer halten. Auch der AV Jugendkraft/Concordia Zella-Mehlis gehört zu den Titelanwärtern. Die Thüringer stiegen im Vorjahr sehr unglücklich aus der 2. Bundesliga ab, nachdem der RC Pots- Eine stimmungsvolle Kulisse bietet sich regelmäßig bei den Heimkämpfen des AC Germania Artern, wie hier zum Duell gegen die WKG Pausa/Plauen am 29. Oktober Foto: Maik Adler ( 11

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