Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopiervorlagen Stochastik (2) - Wahrscheinlichkeitsrechnung

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1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kopiervorlagen Stochastik (2) - Wahrscheinlichkeitsrechnung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

2 Blatt 26: Pfadregeln (I) Blatt 27: Pfadregeln (II) Blatt 28: Pfadregeln (III) Blatt 29: Pfadregeln (IV) Blatt 0: Vierfeldertafeln Blatt : Baumdiagramm und Vierfeldertafel Blatt 2: Simulation (I) Blatt : Simulation (II) Blatt 4: Erzeugen von Zufallszahlen mit dem Taschenrechner Blatt 5: Erzeugen von Zufallszahlen mit EXCEL Blatt 6: (Zusammen-)Gewürfeltes (V) Blatt 7: (Zusammen-)Gewürfeltes (VI) Zufallsgrößen und ihre Verteilung Blatt 8: Zufallsgrößen und ihre Verteilung (I) Blatt 9: Zufallsgrößen und ihre Verteilung (II) Blatt 40: Erwartungswert einer Zufallsgröße (I) Blatt 4: Erwartungswert einer Zufallsgröße (II) Blatt 42: Bernouille-Versuche Blatt 4: Binomialverteilung (I) Blatt 44: Binomialverteilung (II) Blatt 45: (Zusammen-)Gewürfeltes (VII) Teste dein Wissen Blatt 46: MC-Test Wahrscheinlichkeitsrechnung (I) Blatt 47: MC-Test Wahrscheinlichkeitsrechnung (II)

3 Hinweise zur Arbeit mit den Kopiervorlagen Die vorliegenden 47 Kopiervorlagen enthalten Arbeitsblätter zu wesentlichen inhaltlichen Schwerpunkten der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Ein Einsatz dieser Arbeitsblätter ist sowohl bei der Behandlung der entsprechenden Sachverhalte im Mathematikunterricht der Sekundarstufe I in verschiedenen Klassenstufen und Schultypen als auch in Arbeitsgemeinschaften möglich. Die Aufgaben der Kopiervorlagen sind innerhalb der einzelnen Abschnitte nicht nach Anforderungsniveau, sondern nach dem Inhalt geordnet. Einige enthalten mehrere Teilaufgaben und verlangen von den Schülerinnen und Schülern eine höhere Komplexität in der Bearbeitung eines Sachverhalts. Die meisten Teilaufgaben können aber auch einzeln gelöst werden. Lehrerinnen und Lehrer können aus einem vielfältigen Angebot an Aufgaben (z.b. Aufgaben unterschiedlichen inhaltlichen Niveaus, einfache und komplexe Aufgaben) geeignete Beispiele für ein differenziertes Lernen, für variantenreiches Festigen und Anwenden, für das Ermitteln von Schülerleistungen bzw. auch für mündliche und schriftliche Kontrollen auswählen. Auf der Rückseite eines jeden Arbeitsblattes sind jeweils die von den Schülerinnen und Schülern zu erwartenden Lösungen angegeben. Jenes knappe Erwartungsbild mit Beispielcharakter dient vorrangig zur Information der Unterrichtenden. Durch die Kopiervorlagen sollen Lehrerinnen und Lehrer sowohl Hilfe und Unterstützung als auch Anregungen für die Gestaltung ihres Unterrichts erhalten. So können die Arbeitsblätter beispielsweise als Grundlage für die Zusammenstellung von Aufgaben für mündliche und schriftliche Leistungskontrollen im Fach Mathematik sowie zur langfristigen Vorbereitung auf Prüfungen dienen. Auch lassen sie sich parallel zum laufenden Unterricht nutzen, insbesondere als Ergänzung zum Aufgabenangebot in Lehrbüchern und methodischen Handreichungen. Im Unterricht selbst ist ein Einsatz der Arbeitsblätter zur Wiederholung und Systematisierung des mathematischen Stoffes, aber auch zur Leistungsüberprüfung möglich. Durch das differenzierte Angebot einer Vielzahl von Aufgaben unterschiedlichen Typs können sie zur gezielten Entwicklung von Kompetenzen innerhalb eines handlungsorientierten und schüleraktiven Mathematikunterrichts beitragen. Die Verwendung solcher Operatoren wie Beschreibe, Begründe, Erkläre, Definiere, Bewerte, Vergleiche, Erläutere oder Interpretiere unterstützt diesen Prozess.

4 N a m e : K l a s s e : K o p i e r v o r l a g e 0 Zufällige Vorgänge. Entscheide, ob die angegebenen Vorgänge jeweils zufälligen Charakter haben (Zufallsversuche sind). ja nein a) Reihenfolge (des Aufleuchtens der Farben) bei einer Ampelschaltung b) Ziehen einer Karte aus einem Quartettspiel c) Ermitteln der Gewinner bei einem Preisausschreiben d) Zuordnung einer Zensur anhand der erreichten Punktezahl in einer Klausur e) Anzahl der Sechsen bei dreimaligem Würfeln f) Festlegen des Datums für das Osterfest g) Wettervorhersage für Freitag, den. 2. Ergänze die im Folgenden angegebene Tabelle. Zufälliger Vorgang Betrachtetes Merkmal Mögliche Ergebnisse Werfen eines Würfels gewürfelte Augenzahl Geburt von Drillingen Anzahl der Mädchen Anzahl der Wappen 0; ; 2 Ziehen einer Karte aus einem Skatspiel Karo, Herz, Pik, Kreuz Ziehen der Superzahl im Lotto 6 aus 49 Nummer der gezogenen Kugel. Aus einem Gefäß, in dem sich zwei rote und acht weiße Kugeln befinden, werden auf gut Glück drei Kugeln entnommen. Gib alle möglichen Ergebnisse an. 4. Es wird mit zwei Würfeln gleichzeitig gewürfelt und die Summe der geworfenen Augenzahlen betrachtet. a) Gib alle möglichen Ergebnisse an. b) Vermute, welches Ergebnis am häufigsten auftritt, wenn sehr oft gewürfelt wird.

5 N a m e : K l a s s e : K o p i e r v o r l a g e 0 Zufallsexperimente (II) Statistische Erhebungen sind meistens Zufallsexperimente. Zu einem interessierenden Merkmal (Beobachtungsvorschrift) gibt es fast immer mehrere Merkmalsausprägungen (Ergebnisse). Im Folgenden ist jeweils ein Beispiel für eine statistische Erhebung durch Beobachtung bzw. durch Experimente angegeben. Ergänze in den Tabellen die fehlenden Angaben. a) Statistische Erhebung durch Beobachtung Vorgang Beobachtung im Straßenverkehr (an einem Kontrollpunkt) Beobachtung beim Sportfest Beobachtung im Mathematikunterricht Merkmal (Beobachtungsvorschrift) Anzahl der Insassen im Pkw Anzahl der Fahrzeuge je Stunde Landungszone beim Kugelstoßen für Notengebung Trefferanzahl beim Zielwerfen mit einem Ball und drei Versuchen Ergebnis eines Geometrietests Pkw, Lkw; Krad; Sonstige Merkmalsprägung (Ergebnis) Limousine; Cabrio; Combi; Van; Sportwagen ja; nein b) Statistische Erhebung durch Experimente Vorgang Spielen einer Schachpartie Lottoziehung 6 aus 49 Verkostung von Fruchtsäften Merkmal (Beobachtungsvorschrift) Spielsteinart beim ersten Zug Gewinnzahl Merkmalsprägung (Ergebnis) Sieg; Remis; Niederlage weiß; schwarz 0; ; 2; ; ; 9

6 N a m e : K l a s s e : K o p i e r v o r l a g e 06 Ergebnis und Ergebnismenge (II). Bei einem Tischbillard sind gleichaussehende Kugeln über eine grüne Wiese in Löcher zu spielen. Die Löcher haben die Bezeichnungen L, R und T, die Wiese sei mit W bezeichnet (siehe Abbildung). a) Welche Ergebnisse können bei einem Stoß erzielt werden? Gib die Ergebnismenge S an. W L R T b) Gib die Ergebnismenge an, wenn unabhängig voneinander zwei Kugeln gespielt werden und das Trefferbild (d.h. die Endlage jeder Kugel) interessiert. c) Wie können die zwei Kugeln auf die Löcher L, R, T und die Wiese W zufällig verteilt sein? Gib die Anzahl der Kugeln je Loch und Wiese in der Reihenfolge L, R, T und W an. Nutze dazu gegebenenfalls ein Baumdiagramm. 2. Anna und Björn wollen am Wochenende endlich wieder einmal Go spielen. Sie vereinbaren, dass ihr Wettstreit beendet ist, wenn einer den anderen zweimal hintereinander besiegt hat. Insgesamt wollen sie aber nicht mehr als vier Spiele austragen. (A Anna gewinnt; B Björn gewinnt) a) Welche Spielausgänge sind möglich? Zeichne dazu ein Baumdiagramm.. Spiel 2. Spiel. Spiel 4. Spiel b) Gib die Ergebnismenge an. c) Wie viele Partien wären mindestens notwendig, um garantiert einen Sieger zu haben?

7 N a m e : K l a s s e : K o p i e r v o r l a g e 09 Ergebnis und Ereignis Für eine Klassenfete wird ein Lotto 2 aus 5 vorbereitet. Aus einem Säckchen mit fünf Kugeln, die mit den Zahlen bis 5 beschriftet sind, kann ein Spielteilnehmer nacheinander zwei Kugeln ohne die erste zurückzulegen ziehen. Beim Spiel gibt es Preise zu gewinnen, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: Hauptgewinn: Trostpreis : Trostpreis 2: Trostpreis : Die zweite Zahl ist die Quadratzahl der ersten (Ereignis H). Beide Zahlen sind ungerade (Ereignis E). Die erste Zahl ist um kleiner als die zweite (Ereignis Z). Die zweite Zahl ist größer als die erste (Ereignis D). a) Nenne alle Ergebnisse, die bei dieser Lottoziehung möglich sind. b) Gib die jeweiligen Teilmengen (Ereignisse) der Ergebnismenge an, die den einzelnen Preisen zugeordnet sind. Hauptgewinn: Trostpreis : Trostpreis 2: Trostpreis : c) Gib die Menge der Ergebnisse an, denen kein Preis zugeordnet ist (Ereignis N). d) Stelle die Beziehungen zwischen den Ereignissen (Mengen) E, Z und D in einem Venndiagramm (Mengendiagramm) dar. Gib die Menge der Ziehungsergebnisse an, bei denen man zwischen zwei Trostpreisen auswählen kann? e) Veranschauliche die Elemente der Ereignisse E, Z und D jeweils in einem Koordinatensystem (x-achse: erste Zahl; y-achse: zweite Zahl). O O O Trostpreis (Menge E) Trostpreis 2 (Menge Z) Trostpreis (Menge D)

8 N a m e : K l a s s e : K o p i e r v o r l a g e 4 Relative Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit (I). Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses (als Schätzwert für dessen relative Häufigkeit) ist ein Wert, der zwischen 0 und bzw. zwischen 0 % und 00 % liegt. Gib die folgenden Wahrscheinlichkeiten in Prozent an. a) 0,75 b) 5 c) 0,82 d) 7 00 : , Entscheide, welche der folgenden Ereignisse sicher, welche unmöglich sind. A: Beim einmaligen Werfen zweier Würfel beträgt die Augensumme. B: Die sechs Zahlen einer Ziehung im Samstagslotto 6 aus 49 sind voneinander verschieden. C: Unter sieben Würfen mit einem normalen Spielwürfel ist mindestens eine Sechs. D: Beim gleichzeitigen Ziehen von zehn Kugeln aus einem Gefäß mit 20 roten und acht blauen Kugeln ist keine der gezogenen Kugeln eine rote. E: Von acht zufällig ausgewählten Personen sind mindestens zwei am gleichen Wochentag geboren. Sichere Ereignisse: Unmögliche Ereignisse:. Janine und Mike testen einen offensichtlich manipulierten Spielwürfel, indem sie eine hinreichend große Zahl von Würfen auswerten. Für die einzelnen Augenzahlen ermittelten sie die in der folgenden Tabelle zusammengestellten relativen Häufigkeiten. Augenanzahl Relative Häufigkeit 0, 8 % 0, 4 8 % a) Ergänze den in der Tabelle fehlenden Wert. b) Welche Augenzahl ist am häufigsten, welche am wenigsten gefallen? 4. Ein Glücksrad ist folgendermaßen in sechs Kreissausschnitte A bis F aufgeteilt worden: A(72 ); B(60 ); C(48 ); D(90 ); E(0 ); F(60 ) a) Gib die Wahrscheinlichkeit für das Erdrehen der einzelnen Felder an. P(A) = P(B) = F A B P(C) = P(D) = P(E) = P(F) = E D C b) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass eines der drei Gewinnfelder A, C, E erreicht wird?

9 N a m e : K l a s s e : K o p i e r v o r l a g e 2 (Zusammen-)Gewürfeltes (III). In einer Urne befinden sich nummerierte Kugeln mit den Zahlen von bis 9, von denen eine Kugel auf gut Glück gezogen wird. Gib zu den im Folgenden genannten Ereignissen jeweils die Ergebnismenge an E Die gezogene Zahl ist gerade. E 2 Die gezogene Zahl ist durch teilbar. E Die gezogene Zahl ist kleiner als 0. E 4 Die gezogene Zahl ist keine Primzahl. E 5 Die gezogene Zahl ist zweistellig. 2. Der Gewinnplan einer Tombola sieht vor, dass von insgesamt 4000 Losen zehn Lose Hauptgewinne, 50 Lose mittlere Gewinne und 240 Lose Trostpreise sind. a) Ermittle die Wahrscheinlichkeit, beim Ziehen eines Losen einen Hauptgewinn, einen mittleren Gewinn bzw. einen Trostpreis zu ziehen. b) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, eine Niete zu ziehen? c) Herr Mutig greift als Erster in die Lostrommel in die Lostrommel und entnimmt ihr fünf Lose. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass unter jenen Losen überhaupt kein Gewinn ist? Wie würde sich diese ändern, wenn Herr Mutig zehn Lose zöge? Wie viele Lose hätte Herr Mutig mindestens ziehen müssen, um mit Sicherheit einen Gewinn zu haben?

10 N a m e : K l a s s e : K o p i e r v o r l a g e 2 Mehrstufige Zufallsexperimente (I). Die folgende Abbildung zeigt das Baumdiagramm eines dreistufigen Zufallsexperiments mit den jeweils eingetragenen Wahrscheinlichkeiten für die Teilpfade. 4 4 a b b c a c c {a, b, c} Pfad I d {a, b, d} Pfad II b {a, b, c} Pfad III e {a, c, e} Pfad IV c {a, b, c} Pfad V d {a, b, d} Pfad VI a {a, b, c} Pfad VII d {a, b, d} Pfad VIII a) Gib die Wahrscheinlichkeiten für die Pfade I bis VIII an. Pfad I II III IV V VI VII VII Wahrscheinlichkeit b) Die Ereignisse E = {a, b, c} und E 2 = {a, b, d} werden jeweils durch mehrere Pfade repräsentiert. Gib jeweils die Wahrscheinlichkeit dieser Ereignisse an. 2. In einem Gefäß befinden sich zwei weiße und acht schwarze Kugeln, von denen nacheinander drei gezogen werden (wobei die gezogene Kugel nicht zurückgelegt wird). a) Zeichne ein Baumdiagramm für diesen Vorgang und trage die entsprechenden Pfadwahrscheinlichkeiten ein. b) Gib die Wahrscheinlichkeiten für die im Folgenden gegebenen Ereignisse E bis E 4 an. E Es werden drei schwarze Kugeln gezogen. E 2 Es werden zwei schwarze und eine weiße Kugel gezogen. E Es werden eine schwarze und zwei weiße Kugeln gezogen. E 4 Es werden drei weiße Kugeln gezogen.

11 N a m e : K l a s s e : K o p i e r v o r l a g e 29 Pfadregeln (IV). Für die Ziehung beim Lotto aus 0 sollen folgende Ereignisse betrachtet werden: E keine Zahl richtig; E 2 wenigstens eine Zahl richtig; E genau zwei Zahlen richtig; E 4 alle drei Zahlen richtig a) Gib für jedes dieser Ereignisse die zugehörigen Ergebnisse an. Hinweis: Verwende r für Zahl richtig und f für Zahl nicht richtig. b) Berechne jeweils die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten der Ereignisse E bis E Ein regulärer (idealer) Spielwürfel wird viermal nacheinander geworfen und es wird notiert, ob eine Sechs oder keine Sechs fällt (oben liegt). Anschließend wird die Anzahl der Sechsen von allen vier Würfen ermittelt. a) Gib die möglichen Anzahlen an. b) Im Folgenden sind Wahrscheinlichkeitsverteilungen grafisch dargestellt. Welche trifft deiner Meinung nach für den vorliegenden Sachverhalt Anzahl der Sechsen am ehesten zu? 0,5 () 0,5 (2) 0,5 () 0,5 (4) O a b c d e O a b c d e O a b c d e O a b c d e c) Berechne die Wahrscheinlichkeiten für die möglichen Anzahlen (Ereignisse).

12 N a m e : K l a s s e : K o p i e r v o r l a g e 4 Erwartungswert einer Zufallsgröße (II). Bei einem Würfelspiel kann zwischen drei idealen Würfeln (siehe Abbildung) gewählt werden Würfel Würfel 2 Würfel Es ist festgelegt, dass (bei entsprechendem) Einsatz die nach einmaligem Würfeln oben liegende Augenzahl in Euro ausgezahlt wird. Welchen Würfel würdest du wählen? Begründe deine Entscheidung Der Besitzer eines Spielcasinos stellt einen neuen Automaten auf. Dieser ist auf die im Folgenden angegebenen Wahrscheinlichkeitsverteilung für die Höhe des Gewinns eingestellt. Gewinn (in Cent) Wahrscheinlichkeit für Gewinn 0,0 0,02 0,05 0,20 a) Ermittle die Höhe des Einsatzes, der pro Spiel mindestens zu verlangen ist, um als Betreiber langfristig keinen Verlust zu machen. b) Der Betreiber des Automaten verlangt pro Spiel einen Einsatz von 20 Cent. Ermittle den in einer Woche zu erwartenden Gewinn, wenn insgesamt 500-mal gespielt wird.. Eine Urne enthält drei weiße und zwei schwarze Kugeln. Es wird so lange ohne Zurücklegen Kugel für Kugel entnommen, bis beide schwarze Kugeln gezogen sind (siehe dazu Blatt 9, Aufgabe 2). Ermittle den zu erwartenden Wert für die erforderliche Anzahl von Ziehungen.

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