Neurofeedback bei neurootologischen Erkrankungen -ein innovativer Therapieansatz?-
|
|
- Jesko Schumacher
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neurofeedback bei neurootologischen Erkrankungen -ein innovativer Therapieansatz?- 19. Bad Arolser Tinnitus Symposium 19. und 20. September 2014 Margarete Ilona Schymura Psychologische Psychotherapeutin Biofeedback-Therapeutin DGBfB e.v. Leitung Biofeedback in der Schön Klinik Bad Arolsen
2 Schwindel Hörminderung Neurootologische Erkrankungen Tinnitus Gleichgewichtsstörungen
3 Definition Neurofeedback Beim Neurofeedback handelt es sich um eine Spezialrichtung des Biofeedbacks, mit dem sich Hirnströme messen und analysieren lassen. Die Hirnstromkurven werden nach ihren sogenannten Frequenzanteilen Alpha, Beta, Delta, Theta zerlegt, sodass diese diagnostisch und therapeutisch genutzt werden können. Durch die Rückmeldung der eigenen Hirnaktivität ist es dann möglich, eine bessere Selbstregulation und Funktionsfähigkeit zu erzielen, so zum Beispiel die Steigerung von Konzentrations-, Aufmerksamkeits- und Denkleistungen, sowie zur Förderung eines erholsamen Schlafes. Die Hirnforschung beschäftigt sich in jüngster Zeit mit der Untersuchung der Hirnströme bei dekompensiertem Tinnitus, sowie in der Entwicklung einer geeigneten Neurofeedbackbehandlung. Untersucht wird die Alpha-, Beta,-Gama- und Deltaaktivität in unterschiedlichen Regionen des Gehirns. Die Delta-Aktivität beispielsweise wird mit der Penetranz des Tinnitus in Zusammenhang gebracht.
4 Durch die ständige Rückkopplung wird der Tinnitus selbst zum Stressor und die Aktivierung der Amygdala wird permanent verstärkt. Ohrgeräusche entstehen im Hörcortex Die Bewertung von Sinnesreizen entsteht in der Amygdala ( Angst ) Diese Rückkopplungsschleifen stehen unter dem Einfluss aufmerksamkeits- und emotionssteuernder Hirnregionen ( Locus coeruleus, limbisches System ) Die Amygdala aktiviert Rückkopplungs-schleifen zum Hörcortex
5
6
7 Ablauf der Sitzung Akustische Stimulation mit Klangschalenmusik, 10 Minuten mit Hör- bzw. Rauschgeräten 10 Minuten ohne Hör- Rauschgeräte entspanntes sitzen mit geschlossenen Augen, Instruktion: kein bewußtes Einsetzen von Entspannungstechniken; sonst akustische Rückmeldung von Deltawellen bei Einsetzen der Entspannung Pause mit Druckerlärm
8 Fall 1: Patient O., 41;7 Jahre alt, RG, PS, Tavor 2,5mg Diagnosen: Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome, Generalisierte Angststörung, Tinnitus aurium, sonstige somatoforme Störungen mit RG Tavor 2,5mg 3 Wochen ohne RG mit RG ohne RG
9 Fall 2: Patient P., 23;11 Jahre, Kombi, HG Diagnosen: Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode, Tinnitus aurium, sonstige somatoforme Störungen, Hörverlust durch Schallempfindungsstörung, nicht näher bezeichnet Mit Kombi ohne RG ohne Kombi 1 Wo 2 Wo mit RG
10 Fall 3: Patient H., 59;1 Jahre alt, HG. Diagnosen: Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode, Tinnitus aurium, Hochtonsenke bds., benigne essentielle Hypertonie ohne Angabe einer hypertensiven Krise Mit HG 1 Wo mit HG
11 Fall 4: Patientin K., Kombi, 58;8 J., HG, Otoplastik/HG Diagnosen: Mittelgradige depressive Episode, Burnout, Tinnitus aurium, Hyperakusis Ohne Gerät mit Kombi/RG-Einstellung In 1 Sitzung, Abstände mit Kombi/HG
12 Fall 5: Patientin R., 57;3J., RG Diagnosen: Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode, Tinnitus aurium bds., Einseitiger Hörverlust durch Schallempfindungsstörung bei nicht eingeschränktem Hörvermögen der anderen Seite, sonstige abnorme Hörempfindungen ohne RG Mit RG 1 Wo ohne RG Mit RG
13 Fall 6: Patientin S., 55;9 J., HG Diagnosen: Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode, Tinnitus aurium, Beidseitiger Hörverlust durch Schallempfindungsstörung, Medikamenteninduzierter Kopfschmerz, Meralgia paraesthetica, Chronisch-obstruktive Lungenkrankheit o.n.a. Mit HG 3 Wo mit HG 2,5 Wo mit HG
14 Fall 7: Patientin W., 60;3 J., HG, histr PS, Valdoxan, Atosil, Tavor in einer Nacht, Diagnosen: Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome, Akzentuierung von zwanghaften und histrionischen Persönlichkeitszügen, Tinnitus aurium, Beidseitiger Hörverlust durch Schallempfindungsstörung, Hyperreagibles Bronchialsystem, HWS-Syndrom, Sonstige Reaktionen auf schwere Belastung mit Tavor, Atosil Mit HG 3 Wo. 1 Wo. mit HG
15 Fall 8: Patientin I., 61;2 J., RG Diagnosen: Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode, Burnout, Tinnitus aurium, sonstige somatoforme Störungen Mit RG ohne RG 2 Wo. mit RG ohne RG
16 Fall 9: Patient T., 61 J., HG-Anpassung verläuft erschwert und kompliziert. Diagnosen: Mittelgradige depressive Episode,Tinnitus aurium, beidseitiger Hörverlust durch Schallempfindungsstörung, Epilepsie, nicht näher bezeichnet Herr T. meditiert regelmäßig seit 30 Jahren. ohne eigene HG ohne neue HG Mit eigenen HG mit eigenen HG mit neuen HG ohne eigene HG
17 Fall 10: Patientin S., 47;2 J., RG Diagnosen: Rezidivierende depressive Störung, ggw. schwere Episode ohne psychotische Symptome, Posttraumatische Belastungsstörung, Essstörung, n.n.b., Tinnitus aurium, sonstige abnorme Hörempfindungen, Spezifische (isolierte) Phobien (Phonophobie),
18 Messung mit RG häufig Tavor als Bedarfsmedikation Messung ohne RG; Keine Neuroleptika, SSRI (Citalopram)
19 Quellen Deutsche Gesellschaft für Biofeedback e.v.: Dr. Weisz, Nathan, University of Trento, Italy Prof. Zenner, Hans-Peter, Universität Tübingen
Von dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22.
Von dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22. September 2017 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Was sind Persönlichkeitsstörungen?
Mehrtrie ia h y s th o h r P c y lin d n Ambulatorium
Ambulatorium Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ambulatorium der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ambulatorium der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Sehr geehrte Kolleginnen und
MehrFalldarstellungen der Klinischen Psychologie
Inhaltlich widmet sich das Buch zahlreichen Krankheitsbildern, wie z.b. Multiinfarkt-Demenz, Verhaltensstörungen durch Alkoholabhängigkeit, bipolaren Störungen, unterschiedlichen Arten von Depressionen,
MehrInhalt. 1 Grundsätzliches zu Biofeedback Kopfschmerz vom Spannungstyp und Migräne Chronische Rückenschmerzen... 8
Inhalt XIII 1 Grundsätzliches zu Biofeedback... 1 Winfried Rief und Niels Birbaumer 2.5.6 Fazit für die Praxis... 26 2.6 Literatur... 26 1.1 Körperliche Funktionen beeinflussen... 1 1.2 Was ist Biofeedback?...
MehrInhalt XIII Fazit für die Praxis Grundsätzliches zu Biofeedback. Kopfschmerz vom Spannungstyp und Migräne
XIII 1 Grundsätzliches zu Biofeedback Winfried Rief und Niels Birbaumer 1 2.5.6 Fazit für die Praxis 26 2.6 Literatur 26 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Körperliche Funktionen beeinflussen 1 Was st Biofeedback? 2
MehrBIOFEEDBACK. im Fachzentrum für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
BIOFEEDBACK im Fachzentrum für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fachzentrum für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie DR. MED. CHRISTIAN ETZER Facharzt für Psychosomatische Medizin und
MehrMedizinische Rehabilitation bei Sucht und Komorbidität
Medizinische Rehabilitation bei Sucht und Komorbidität Funktionale Gesundheit Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit Gesundheitsproblem/ ICD-10 F10.2. Alkoholabhängigkeit
MehrNeurofeedback --- Train your brain
Seminar Brain-Machine Interfaces Neurofeedback --- Train your brain 1 18.11.2009 Biofeedback...bezeichnet eine Methode, bei der eine Person die bewusste Selbstkontrolle über bestimmte Funktionen seines
MehrStatistiken der Frequenzen (in Power)
EEG-Brainmapping und QEEG-Assessment Patienteninformation Name: Frau S. Datum: 5.12.2017 Geb.datum: Adresse: Alter: 44.3 Jahre Medikation: Euthyrox 25mg, Folsan 5mg, Lyrica75mg, Sertralin 50mg, Vitamin
MehrGrundlagen Biofeedback
Biofeedback als spezifisches Therapiemodul in der Behandlung pathologischer Glücksspieler Dipl.-Psych. Sylvia Dockendorf Dipl.-Psych. Mareike Hillerkus Dipl.-Psych. Ursula Joas Dipl.-Psych. Peter Missel
MehrVortrag: EEG- Neurofeedback
Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde Vortrag: EEG- Neurofeedback Organisation des Nervensystems Cortex cerebri (Hirnrinde): 10-50 Mrd. Neurone und Gliazellen ( Stützzellen ) Alle Prozesse, die unter
MehrAllgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie
B-36 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-36.1 Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptabteilung
MehrNeurofeedback. und Tinnitus. Elmar Weiler and Klaus Brill. NeuroNet GmbH, St. Wendel, Germany. NeuroNet. - EEG gesteuertes Feedback
Neurofeedback - EEG gesteuertes Feedback und Tinnitus Elmar Weiler and Klaus Brill NeuroNet GmbH, St. Wendel, Germany www.neuronet.de Was ist Neurofeedback? Historie Die Ursprünge des Neurofeedback gehen
MehrHELIOS Klinik Am Stiftsberg. Schwerpunkt- Rehabilitationen
HELIOS Klinik Am Stiftsberg Schwerpunkt- Rehabilitationen Sehr geehrte Patientin, Sehr geehrter Patient, wir freuen uns, dass Sie in naher Zukunft zu einer Rehabilitation in die HELIOS Klinik Am Stiftsberg
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Wintersemester 2017/2018 2017 Prof. Dr. med. Michael
MehrModul 1 Klassifikationssysteme. Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10. Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99)
Modul 1 Klassifikationssysteme Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10 Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99) F 0 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer F00 Demenz
MehrInhalt. Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17
Inhalt Einleitung... 11 Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17 I. Psychiatrische Begriffserkläningen. Untersuchungsmethoden und diagnostische Instrumente... 18 1. Was ist Psychiatrie?...
MehrDefinition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6
VII I Definition Verlauf Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung............. 3 2 Definitionen............................... 5 2.1 Einleitung.................................. 5 2.2»Negative kommunikative
MehrTeil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13
Inhalt Vorwort 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 1 Gerontologische Grundlagen 14 1.1 Einführung 14 1.2 Das dritte und vierte Alter sowie die Hochaltrigkeit 15 1.3
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................
MehrSelbstregulation durch Neurofeedback
ute.strehl@uni-tuebingen.de Selbstregulation durch Neurofeedback bei ADHS (und anderen Störungen) 20. Fachtagung Legasthenie-Zentrum Berlin 13.11.15 Ausgangspunkte Biofeedback Neurofeedback EEG-Feedback
MehrHELIOS Kliniken Bad Grönenbach Fachbereich Klinik Am Stiftsberg. Schwerpunkt- Rehabilitationen
HELIOS Kliniken Bad Grönenbach Fachbereich Klinik Am Stiftsberg Schwerpunkt- Rehabilitationen Sehr geehrte Patientin, Sehr geehrter Patient, wir freuen uns, dass Sie in naher Zukunft zu einer Rehabilitation
MehrInhalt VII. Definition - Verlauf - Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з. 2 Definitionen 5
VII I Definition - Verlauf - Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з 2 Definitionen 5 2.1 Einleitung 5 2.2»Negative kommunikative Handlungen«6 2.3 Gemobbt wird immer ein Einzelner 12 2.4 Die Kriterien
Mehrfür Kinder- & Jugendlichen- PSYCHOTHERAPIE für Kinder- & Jugendlichen- PRAXIS PS YC HO THERAPIE & S upervision annette mackes
oers. lichen und jungen Erwachsenen kommen gar nicht so ndeln. Sie treten oft am Beginn von Übergangsphasen wie ertät, Ausbildung o.ä. auf. Sie können auch in Folge von ie Wohnortwechsel, Trennung der
MehrKlinik für Psychosomatik
Klinik für Psychosomatik Sein Ziel finden Jeder Mensch kennt Lebensabschnitte mit einer starken psychischen Belastung. Zumeist können wir die Krise selbst bewältigen. Bleiben jedoch Traurigkeit, Niedergeschlagenheit
MehrAnlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom
Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz
MehrEin bewährtes Prinzip umgesetzt nach neustem Stand der Forschung
Ein bewährtes Prinzip umgesetzt nach neustem Stand der Forschung Der Zustand des menschlichen Gehirns hat einen grossen Einfluss auf das Wohlbefinden, die Leistungsfähigkeit und den Erfolg eines Menschen.
MehrQualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen
Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen
MehrVorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 11 1. Einführung in die Psychiatrie.................... 15 1.1 Was ist Psychiatrie?............................. 15 1.2 Heute vorherrschendes
MehrDie Wirkung von HörWahrnehmungsTrainings
Eine einfache Methode etwas über die Vorgänge im Gehirn zu erfahren, ist die Messung der Gehirnströme mittels dem Elektroenzephalogramm (EEG). Dabei werden Elektroden am Kopf des Patienten angebracht,
MehrIm Folgenden erhalten Sie vertiefende Informationen über die einzelnen Bestandteile Ihrer Ausbildung.
Im Folgenden erhalten Sie vertiefende Informationen über die einzelnen Bestandteile Ihrer Ausbildung. Praktische Tätigkeit I: Beschreibung: Praktische Ausbildung bezeichnet die eigene klinische Arbeit
MehrLangzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR.
Langzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR. Ergebnisse einer 15-Jahre Follow-Up-Studie Matthias Schützwohl TU Dresden Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
MehrPsychosomatik. Erkennen - Erklären - Behandeln. Bearbeitet von Wolfgang Herzog, Johannes Kruse, Wolfgang Wöller
Psychosomatik Erkennen - Erklären - Behandeln Bearbeitet von Wolfgang Herzog, Johannes Kruse, Wolfgang Wöller 1. Auflage 2016. Buch inkl. Online-Nutzung. 304 S. Inklusive e-book. Hardcover ISBN 978 3 13
MehrBio- und Neurofeedback: Hardware trifft Software
Bio- und Neurofeedback: Hardware trifft Software Dipl.-Psych. Ursula Joas (AHG Kliniken Daun) Dipl.-Psych. Mareike Hillerkus (AHG Kliniken Daun) Dipl.-Psych. Sylvia Dockendorf (AHG Kliniken Daun) Dipl.-Psych.
Mehr2. Methodik. 2.1 Ablauf der Studie
7 2. Methodik 2.1 Ablauf der Studie Für die Studie wurden -mit Hilfe von Frau Dr. P. Britsch- 2 semistandardisierte Fragebögen entwickelt (siehe Anhang), der erste zur Auswertung der Krankengeschichten
MehrVorwort Zusammenfassung Fragen... 31
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie... 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen... 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte...
MehrANHANG 1 (2008) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK)
ANHANG 1 (2008) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK) Anzahl stationäre Patienten/-innen sowie Behandlungsfälle für das Jahr 2007 Anzahl Patienten/-innen Abgeschl. Aufenthalte gesamt Behandlungsfälle
MehrB Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
B - 36.1 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Abteilungsdirektor Prof. Dr. Christoph Herrmann-Lingen Kontaktdaten Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN
MehrPatientenstatistiken Psychiatrische Klinik PK Patienten im Jahr 2008
statistiken Psychiatrische Klinik PK 1622 im Jahr 2008 +77 /-innen IM Jahr Stationäre, teilstationäre und ambulante Aufnahmen Aufnahmen gesamt nach Behandlungsart Stationär behandelte /-Innen sowie AUFENTHALTE
MehrSpa Wave. Binaural Acoustic & Dynamic Stimulation
Spa Wave Binaural Acoustic & Dynamic Stimulation Healing in Harmony mit Körper, Geist und Natur Tiefenentspannung mit Mehrwert Ein exklusives Klang-Massage-System Spa.Wave The Binaural Acoustic & Dynamic
MehrVersorgung von Soldaten und Veteranen in zivilen Kliniken
Versorgung von Soldaten und Veteranen in zivilen Kliniken Prof. Dr. med. S. Kropp, OFA d.r. Asklepios Fachkliniken Lübben und Teupitz Berlin, 07. Dezember 2015 Hintergrund Referent CA Asklepios Fachklinikum
MehrTrain your brain! Strehl / Evangelische Stadtakademie München /
ute.strehl@uni-tuebingen.de Train your brain! Strehl / Evangelische Stadtakademie München / 24.6.15 Ausgangspunkte Biofeedback Neurofeedback EEG-Feedback Anwendungen und Ergebnisse Warum Neurofeedback
Mehr2. Das Vorkommen von Albträumen
2. Das Vorkommen von Albträumen Albträume treten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf. Mit zunehmendem Lebensalter werden Albträume seltener. Bei Kindern treten Albträume relativ häufig auf. In
MehrPsychologisches Screening
Patient / in: Therapeut: Datum: Diagnosen: Diktat: erledigt Psychologisches Screening Anlass der Vorstellung / Zuweisung Beschreibung der Schmerzen Lokalisation / Häufigkeit / Intensität Beginn / damalige
MehrNeurofeedback bei ADHS. 09. September 2016
Neurofeedback bei ADHS 09. September 2016 Übersicht Feedback Biofeedback Neurofeedback EEG Lernen Übertragen ADHS ADHS & Neurofeedback Verordnungen Was ist Feedback? Voraussetzung für jede Art von Lernen
MehrDie Wirkung von HörWahrnehmungsTrainings
Eine einfache Methode etwas über die Vorgänge im Gehirn zu erfahren, ist die Messung der Gehirnströme mittels dem Elektroenzephalogramm (EEG). Dabei werden Elektroden am Kopf des Patienten angebracht,
Mehr1 Differenzialdiagnostische Abklärung Schritt für S chritt... 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort... XIII Vorwort zur deutschsprachigen A usgabe...xvii 1 Differenzialdiagnostische Abklärung Schritt für S chritt... 1 2 Differenzialdiagnostik nach Entscheidungsbäumen... 23
Mehr1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21
Die Herausgeber. 15 Vorwort zur dritten Auflage 36 Vorwort zur zweiten Auflage 17 Vorwort zur ersten Auflage 20 Wolfgang Fischer & Harald J. Freyberger Ich bin doch nicht verrückt 1 Was verbirgt sich eigentlich
MehrSpezielle Aspekte der Kopfschmerzen im Kindes- und Jugendalter. Çiçek Wöber-Bingöl
Spezielle Aspekte der Kopfschmerzen im Kindes- und Jugendalter Çiçek Wöber-Bingöl Migräne findet sich unter den 10 am meisten belastenden Erkrankungen in den 50 bevölkerungsreichsten Ländern 64 Studien
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrInhaltsverzeichnis ł *,- ;
ł *,- ; 1 Klinische Psychologie 1 1.1 Einleitung... 1 1.2 Geschichte 2 1.3 Psychische Störungen 6 1.3.1 Begriff und Kriterien 6.1.3.2 Phänomenologie 7 1.3.3 Diagnostik 8 1.3.4 Epidemiologie 8 1.3.5 Ätiologie
MehrZufrieden älter werden
Zufrieden älter werden MediClin Reha-Zentrum am Hahnberg Bad Wildungen Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie REHAKLINIK 2017 PSYCHE DEUTSCHLANDS GRÖSSTER REHA- KLINIK-VERGLEICH Prävention l Akut
MehrKinder und Jugendliche im Gefühlschaos
Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und
MehrPosttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.
Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV
MehrNeurofeedback - das Gehirn mit dem Computer trainieren
Neurofeedback - das Gehirn mit dem Computer trainieren Neurofeedback bei AD(H)S und Lernschwierigkeiten Was ist AD(H)S Fehlfunktion des Aufmerksamkeitssystems Aufmerksamkeits-Prioritätsstörung Störungen
MehrPsychische Gesundheit bei Frauen, Männern, Kindern und Jugendlichen. Allgemeine Anmerkungen. Häufigkeit psychischer Störungen. Dr. Phil.
Psychische Gesundheit bei Frauen, Männern, Kindern und Jugendlichen Dr. Phil. Ulfert Hapke Robert Koch-Institut Allgemeine Anmerkungen Häufigkeit psychischer Störungen Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen
MehrCurriculum des Fachspezifikums Verhaltenstherapie an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien
Curriculum des Fachspezifikums Verhaltenstherapie an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien Das Curriculum bietet eine Ausbildung, die eine umfassende Behandlung ( 1 des Psychotherapiegesetzes) eines
MehrNeuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode
Neuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode Dr. Arne Hofmann EMDR-Institut Deutschland Bergisch Gladbach www.emdr.de Ahrweiler, 12.6.2015 Deutsches Ärzteblatt (2013) EMDR 1987-1991 Entwicklung durch
Mehr1.3.1 Definition und Terminologie Anerkennung der Reittherapie als Therapieverfahren 9
XI I Theorie und Voraussetzungen 1 Historie der Pferdegestützten Therapie 3 Marion Kläschen 1.1 Menschen und Pferde - eine ambivalente Geschichte 3 1.2 Pferde in der Medizingeschichte 4 1.2.1 Altertum
MehrDepression und Angst. Komorbidität
Depression und Angst Komorbidität Geschlechterverteilung der Diagnosen 70 60 50 40 30 W M 20 10 0 Depr. Angst Borderline 11.12.2007 erstellt von: Dr. Walter North 2 Angststörungen Panikstörung mit/ohne
MehrANHANG 1 (2007) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK)
ANHANG 1 (2007) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK) Anzahl stationäre Patienten/-innen sowie Behandlungsfälle für das Jahr 2006* Anzahl Patienten/-innen Abgeschl. Aufenthalte gesamt Behandlungsfälle
MehrHELIOS Privatklinik Allgäu
HELIOS Privatklinik Allgäu Bad Grönenbach Klinik für Akutpsychosomatik Psychosoziale Belastungen im Polizeiberuf Sich völlig verändernde Anforderungen im Polizeiberuf in Verbindung mit gesellschaftlichen
MehrMarcus Eckert. Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag. SIS - Stark im Stress.
Marcus Eckert Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag SIS - Stark im Stress www.sis-lehrer.de Ihr Referent Marcus Eckert Vita: Jahrgang 1974, Lehrer GHR und Psychologe Promotion
MehrStress-Killer: Bio- und Neurofeedback
Page 1 of 6 28. März 2017 - von Marion Breiter-O'Donovan - in (Blog), Eltern, Gesundheit Stress-Killer: Bio- und Neurofeedback Was ist und was kann Bio- und Neurofeedback? Mag. Angelika Krauss-Rirsch gibt
Mehr1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen... 1 H. Förstl
Inhaltsverzeichnis 1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen......................... 1 H. Förstl Neurobiologie und Neuropsychologie 2 Neurobiologische Grundlagen der Stirnhirnfunktionen.....
MehrKein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz
die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn
MehrINHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5
INHALTSVERZEICHNIS Seite ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5 2.1 Definition der Intelligenzminderung 5 2.2 Symptome der Intelligenzminderung 5 2.3 Diagnostik
MehrPraxis der Psychosomatischen Grundversorgung
Praxis der Psychosomatischen Grundversorgung Die Beziehung zwischen Arzt und Patient von Iris Veit 1. Auflage 2010 Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020832 2 Zu Leseprobe
MehrDiagnostik der Angststörungen
Diagnostik der Angststörungen Kompendium Psychologische Diagnostik Band 8 Diagnostik der Angststörungen von Prof. Dr. Jürgen Hoyer, Dipl.-Psych. Sylvia Helbig und Prof. Dr. Jürgen Margraf Herausgeber der
MehrKatalog Primär und Sekundärindikationen
Katalog Primär und Sekundärindikationen Im Haus Möhringsburg werden Frauen und Männer mit folgenden behandelt: Primärindikationen ICD Nr. F10 F12 F13 Psychische und Verhaltensstörung durch Alkohol Psychische
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.6 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen
MehrEndstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird
Pressemeldung 86/24.10.2018 Endstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird KKH-Stress-Auswertung: Immer mehr Sechs- bis 18-Jährige psychisch krank Hannover, 24. Oktober 2018 Kopfschmerzen, Magendrücken
MehrPraxisübergreifende Dokumentation der Ergebnisqualität ambulanter Psychotherapie in Bayern: Erste Ergebnisse der Pilotstudie "QS-PSY-BAY"
Qualitätssicherung in der ambulanten Psychotherapie Otto-Selz-Institut für Angewandte Psychologie Mannheimer Zentrum für Arbeit und Gesundheit Prof. (em.) Dr. Werner W. Wittmann Methodenlehre, Diagnostik
MehrKlinik Am Osterbach. Wicker. Wir sorgen für Gesundheit. Kompetenz bei Tinnitus, Hyperakusis und Schwindel. Bad Oeynhausen
Wicker. Wir sorgen für Gesundheit. Bad Oeynhausen Fachklinik für Rehabilitation Tinnitusfachabteilung Kompetenz bei Tinnitus, Hyperakusis und Schwindel Tinnitus ein Symptom Unser gemeinsames Ziel Lebensqualität
MehrTÜV SÜD Life Service GmbH. Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2011
TÜV SÜD Life Service GmbH Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2011 Themen 2011 Arbeitsschutz - Neuerungen im Vorschriftenwerk Ohr und Hörfähigkeit - Wissenswertes über das Ohr und die Hörfähigkeit
Mehr10. Landespsychotherapeutentag. Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem. Berlin,
10. Landespsychotherapeutentag Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem Berlin, 12.09.2015 Wer ein Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung abgeben
MehrSven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber)
Sven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber) Von Angst bis Zwang Ein ABC der psychischen Störungen: Formen, Ursachen und Behandlung 2., korrigierte und erweiterte
MehrKANTONALE PSYCHIATRISCHE DIENSTE
Kantonale Psychiatrische Klinik Statistische Basiszahlen 2007 Patientinnen / Patienten Anfang Jahr 46 03 200 249 Eintritte * 907 779 42 686 Fälle 053 882 62 935 * 97 760 439 677 Patientinnen / Patienten
MehrDSM-5-Updates: Offizielle Aktualisierungen der American Psychiatric Association
American Psychiatric Association Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen DSM-5. 2., korrigierte Auflage Deutsche Ausgabe herausgegeben von Peter Falkai und Hans-Ulrich Wittchen, mitherausgegeben
MehrInhalt.
Inhalt 1 Wesentliche Grundkonzepte von Persönlichkeitsstörungen 11 1.1 Einleitung 11 1.2 Der Begriff Persönlichkeitsstörung" 11 1.3 Stil und Störung 12 1.4 Das Stellen von Diagnosen 13 1.5 Ressourcen 14
Mehrgutachterlichen Bereich W.Soukop
Wiener Forensische Tagung 2017 Vergleich von Diagnosen affektiver Störungen im kurativen und gutachterlichen Bereich W.Soukop Warum dieser Vortrag? Fachärztlicher Befund Seit einigen Jahren ambulante psychiatrische
MehrMütter und Kinder in Krisen
Ev.Kinderfoto Mütter und Kinder in Krisen Dr. Margit Firlei Mag. Gabriele Maierhofer Mütter und Kinder in Krisen Ein Drittel der Schwangeren oder jungen Müttern erlebt psychische Störungen rund um die
Mehr2007 Statistische Basiszahlen
1 Statistische Basiszahlen 2006 Patientinnen/Patienten Anfang Jahr 112 88 200 155 Eintritte * 742 670 1412 1384 Fälle 854 758 1612 1539 Austritte * 750 689 1439 1351 Patientinnen/Patienten Ende Jahr Davon
MehrWas Man(n) und Frau braucht
Was Man(n) und Frau braucht bedürfnisangepasste Versorgung im Südharzklinikum Nordhausen Fachtagung Psychische Gesundheit im Genderblick 10.04.2013 Südharz Klinikum Nordhausen gemeinnützige GmbH Akademisches
MehrKlinik f. Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- u. Jugendalters
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters - Flüchtlingsambulanz Die Aachener Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche Berlin, 15.03.2018 Michael Simons
MehrQualitätsbericht 2018 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen, München
Qualitätsbericht 2018 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen, München Die patientenorientierte und professionelle Weiterentwicklung unseres Angebots ist uns auch in diesem Jahr ein wichtiges Anliegen.
MehrDr.med.MichaelLacour. Psychogener Schwindel
Dr.med.MichaelLacour Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Facharzt für Innere Medizin, Teilgebietsbezeichnung Rheumatologie Praxis: Kaiserstr. 63, 77933 Lahr Telefon: 07821-9807724
Mehr1 Allgemeine Grundlagen zur Entwicklung psychischer und psychosomatischer Störungen 6
Vili Eine Einleitung 1 1 Allgemeine Grundlagen zur Entwicklung psychischer und psychosomatischer Störungen 6 1.1 Neurotische Störungen und Psychosomatische Medizin: Terminologie und Klassifikation 6 1.2
MehrDEPRESSIONEN. Referat von Sophia Seitz und Ester Linz
DEPRESSIONEN Referat von Sophia Seitz und Ester Linz ÜBERSICHT 1. Klassifikation 2. Symptomatik 3. Gruppenarbeit 4. Diagnostische Verfahren 5. Epidemiologie 6. Ätiologische Modelle 7. Fallbeispiel KLASSIFIKATION
Mehr