Die Organisation wirtschaftlicher Selbstverwaltung in Deutschland PROF. DR. WINFRIED KLUTH UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG INSTITUT FÜR KAMMERRECHT E.V.
|
|
- Heini Kerner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Organisation wirtschaftlicher Selbstverwaltung in Deutschland PROF. DR. WINFRIED KLUTH UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG INSTITUT FÜR KAMMERRECHT E.V.
2 Wirtschaftliche Selbstverwaltung - Der wirtschaftlichen (funktionalen) Selbstverwaltung werden in Deutschland die Industrie- und Handelskammern, die Handwerkskammern und innungen sowie die Landwirtschaftskammern zugeordnet. Gemeinsame Merkmale dieser Organisationen sind die Verfassung als Personalkörperschaften des öffentlichen Rechts, die Ausgestaltung der staatlichen Aufsicht als Rechtsaufsicht, die gesetzliche Pflichtmitgliedschaft, die Finanzierungsmodalitäten, die Aufgabenprofile in den Bereichen Interessenvertretung, Beratung und Berufsbildung. Unterschiede beziehen sich auf die Mitgliedschaft von Arbeitnehmern, die nur bei den Handwerkskammern und Landwirtschaftskammern vorgesehen ist. 2
3 Wirtschaftliche Selbstverwaltung - Fakten 80 Industrie- und Handelskammern mit ca. 3 Millionen Mitgliedsbetrieben. 53 Handwerkskammern mit ca Mitgliedern. 3 7 Landwirtschaftskammern mit ca Mitgliedern
4 Wirtschaftliche Selbstverwaltung - Aufgaben Interessenförderung und Interessenvertretung bezogen auf das Gesamtinteresse der Wirtschaft der Region Beratung staatlicher Stellen Aufgaben im Bildungsbereich Dienstleistungen Hoheitliche Aufgaben Interner Ausgleich 4
5 Wirtschaftliche Selbstverwaltung - Kontext Blick auf die freiberufliche Selbstverwaltung Neben der Wirtschaftskammern prägen die Berufskammern die deutsche Kammerlandschaft. Blick auf das europäische Umfeld 5 Vor allem in Frankreich, Spanien und Italien sind vergleichbare Kammersysteme anzutreffen, die sich z.t. aber im Umbruch befinden. Dabei spielt der IWF eine wichtige Rolle, da er auf die Abschaffung der Pflichtmitgliedschaft zur Senkung der Kostenbelastung der Unternehmen drängt was zu kurz gegriffen ist.
6 Wirtschaftliche Selbstverwaltung regulatory choice Wofür stehen Kammern organisationswissenschaftlich? Staatsentlastung durch Nutzung der Verwaltungs- und Finanzierungskraft der Betroffenen. Politikentlastung durch Überweisung von Entscheidungen in ein besonderes Forum. Partizipation durch Wahl- und Mitwirkungsrechte aller Mitglieder. Element der assoziativen Demokratie Wissensgenerierung Soziale Prägung 6
7 Kammern und Verbände: ein Vergleich 7 Kammern Gesetzliche und demokratische Legitimation. Enge Bindung an gesetzliche Aufgabenzuweisung. Gleichberechtigte Beteiligung aller Betroffenen. Grundrechtsbindung. Starke Rechtsstellung der Mitglieder (voice). Verbände Grundrechtliche Legitimation. Große Freiheit bei der Aufgabenbestimmung. Mitgliederbestand vom Zufall abhängig. Tarifpartei und damit in der Praxis auf Unternehmer beschränkt. Mitglieder können sich durch Austritt entziehen (exit).
8 Stand der Reformdebatte 8 Forderung / Kritik Aufhebung der Pflichtmitgliedschaft / der Kammern. Zu geringe demokratische Legitimation. Zu geringe Transparenz. Verengung des Aufgabenspektrums. Finanzierung durch Steuern. Antwort / Folge Würde die Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben erschweren. Belebung der Wahlbeteiligung ist wichtig und möglich. Vergütung ehrenamtlicher Tätigkeit ist ein wichtiges Thema. Steuerfinanzierung ist wenig sinnvoll.
9 Thesen Die wirtschaftliche Selbstverwaltung ist als demokratische Betroffenen-Selbstverwaltung zeitgemäß und effektiv. Reformen sollten sich an der Gründungsidee orientieren und den Gedanken der Betroffenen-Selbstverwaltung stärken, durch den auch das Modell eine assoziativen Demokratie umgesetzt wird. Deshalb ist auch die gesetzliche Pflichtmitgliedschaft unverzichtbar. Das demokratische Leben in den Kammern kann und muss wachsen. Die sehr unterschiedlichen Beteiligungsquoten an Kammerwahlen indizieren Wachstumspotenziale. Die vorrangige Legitimation durch Dienstleistungen ist weniger tragfähig. Die Modernität und Effektivität des Organisationsmodells Kammer muss auf europäische und internationaler Ebene als bewährter regulatory choice besser erklärt vermittelt werden. 9
Kammern der berufsständischen Selbstverwaltung in der EU
Prof. Dr. Winfried Kluth/Ferdinand Goltz Kammern der berufsständischen Selbstverwaltung in der EU Die Bedeutung der Träger berufsständischer und wirtschaftlicher Selbstverwaltung im europäischen Binnenmarkt
MehrI. Grundfragen und Rahmenbedingungen der Interessenvertretung durch Kammern
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Autorenverzeichnis... XV Herwig Höllinger Einführung ins Thema... XIX I. Grundfragen und Rahmenbedingungen der Interessenvertretung durch Kammern Winfried Kluth Marktparadigma
MehrDas Ehrenamt in Kammern: eine historisch-systematische Analyse. Prof. Dr. Winfried Kluth Universität Halle-Wittenberg
+ Das Ehrenamt in Kammern: eine historisch-systematische Analyse Prof. Dr. Winfried Kluth Universität Halle-Wittenberg + Nomen es omen? 2 n Die deutsche Sprache ist bei der Bezeichnung von Tätigkeiten
MehrLeitbild der Handwerkskammer Berlin
Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als
Mehr3 Aufsatz: Zur Geschichte der wirtschaftlichen Selbstverwaltung
3 Aufsatz: Zur Geschichte der wirtschaftlichen Selbstverwaltung Einführung: Industrie und Handelskammern werden in Deutschland nicht in Frage gestellt Bei der Entstehung gab es widerstände Einigung durch
MehrSTELLUNGNAHME 16/2347
Bundesverband für freie Kammern e.v.*theaterstr. 1*34117 Kassel Die Präsidentin des Landtages Nordrhein-Westfalen Postfach 10 11 43 40002 Düsseldorf 16 18. 11. 2014 Sehr geehrte Frau Präsidentin, STELLUNGNAHME
MehrKammern und Pflichtmitgliedschaft in Osterreich
Kammern und Pflichtmitgliedschaft in Osterreich Eine Untersuchung aus der Sicht des öffentlichen Rechts sowie aus politikwissenschaftlicher, ökonomischer, demoskopischer und soziologischer Sicht Mit Beiträgen
MehrInstitutioneller Wandel von Industrie- und Handelskammern im europäischen Vergleich. Kammerrechtstag Leipzig Prof. Dr.
Institutioneller Wandel von Industrie- und Handelskammern im europäischen Vergleich Kammerrechtstag 6.-7.10.2016 Leipzig Prof. Dr. Detlef Sack Gliederung - Institutioneller Wandel Phänomene - Erklärungsfaktoren
MehrSind die IHKs in Funktion und Aufgaben noch zeitgemäß?
Häufig gestellte Fragen Was ist eine IHK? Häufig gestellte Fragen (FAQ): IHK Niederbayern Sind die IHKs in Funktion und Aufgaben noch zeitgemäß? Sind die IHKs in Funktion und Aufgaben noch zeitgemäß? Selbstverwaltung
MehrIndustrie- und Handelskammer (IHK) Ostthüringen zu Gera. Kurzportrait, Organisationsstruktur, Aufgaben und Leistungsvielfalt
Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostthüringen zu Gera Kurzportrait, Organisationsstruktur, Aufgaben und Leistungsvielfalt A) KURZPORTRAIT DER IHK Folie 2 Kurzportrait der IHK IHK: Regional verwurzelt,
MehrKonjunkturumfrage 2015
1. Wirtschaftssituation in Polen 2. Investitionsfaktoren 3. Investitionsattraktivität 4. Wichtigste Herausforderungen Wirtschaftssituation in Polen Wirtschaftslage Polens in den Augen der Investoren Aktuelle
MehrWAS IST IHK? WAS MACHT IHK?
Für die Ansprache der Politiker IHKs stiften Nutzen für Politik, Gesellschaft und Unternehmen IHKs sind für politische Entscheider erste Adresse IHKs leisten in unserer globalisierten Wirtschaftswelt branchenübergreifende
MehrGrundlage ist AK-Gesetz Arbeiterkammern 1920 unter Sozialminister Ferdinand Hanusch eingerichtet Gegründet als Gegenpol zu den Handelskammern AK ist
Stand: 1. Dezember 2016 Grundlage ist AK-Gesetz Arbeiterkammern 1920 unter Sozialminister Ferdinand Hanusch eingerichtet Gegründet als Gegenpol zu den Handelskammern AK ist eigenständig, ohne staatliche
MehrFunktionale Selbstverwaltung ^ und Demokratieprinzip - am Beispiel der Sozialversicherung
Friedrich E. Schnapp (Hrsg.) A 2002/ 4285 Funktionale Selbstverwaltung ^ und Demokratieprinzip - am Beispiel der Sozialversicherung Tagungsband zum 8. Fachkolloquium des Instituts für Sozialrecht am 28729.
MehrDie Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten
Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten unter besonderer Berücksichtigung ihrer Organisation als rechtsfähige Anstalten des öffentlichen Rechts von Claudia Gotzmann Verlag
MehrNeue Kammern braucht das Land!? Eine Einführung
Dipl.-Jur. Karolin Heyne, LL.M.oec. Wiss. Mitarbeiterin IFK Neue Kammern braucht das Land!? Eine Einführung Berlin, 15. November 2013 I. Einführung II. Historische Eckpunkte des Kammerwesens III. Exemplarische
MehrDIE AK: MACHT DICH STARK!
DIE AK: MACHT DICH STARK! Stand: 4. Juli 2018 ooe.arbeiterkammer.at Ich arbeite gerne im Krankenhaus. Aber die Arbeit wird immer mehr, und wir sind dafür einfach zu wenig Leute. Super, dass die Arbeiterkammer
MehrKammern in der Insolvenz
Frank Rieger Kammern in der Insolvenz Die Beteiligten, deren Finanzierungspflichten und das Verfahren bei der Insolvenz von Körperschaften des öffentlichen Rechts als Träger wirtschaftlicher und berufsständischer
MehrDie Rolle der IHK Ostbrandenburg in der beruflichen Bildung. Michael Völker
Die Rolle der IHK Ostbrandenburg in der beruflichen Bildung Michael Völker Industrie- und Handelskammern sind eigenverantwortliche öffentlich-rechtliche Körperschaften sind Einrichtungen der Wirtschaft
MehrPflichtmitgliedschaft und Beitrag in der Handwerkskammer Lübeck
Pflichtmitgliedschaft und Beitrag in der Handwerkskammer Lübeck Die Handwerkskammer Lübeck vertritt seit über 100 Jahren als Selbstverwaltungseinrichtung die Interessen des Handwerks im südlichen Schleswig-Holstein.
Mehraktuelle stellungnahmen 1/06 vom 1. Februar 2006
aktuelle stellungnahmen 1/06 vom 1. Februar 2006 Kammern ohne Pflichtmitgliedschaft eine tragfähige Alternative? Eine verfassungsrechtliche Beurteilung aktueller Diskussionsmodelle von Prof. Dr. Winfried
MehrStaatsformen/Moderne Demokratie. Ziele. Grundlagen der Demokratie (1/2) Staatsrecht I Vorlesung vom 22. September 2009
Staatsformen/Moderne Demokratie Vorlesung vom 22. September 2009 Herbstsemester 2009 Prof. Christine Kaufmann Ziele Geschichte der Demokratie in den Grundzügen kennen Grundlagen und Prinzipien der Demokratie
MehrDie gemeinsame Trägerschaft von Einrichtungen durch mehrere Bundesländer
Die gemeinsame Trägerschaft von Einrichtungen durch mehrere Bundesländer Symposium Glückspiel 2016 Dr. Insa Nutzhorn, LL.M. 9.3.2016 Gliederung I. Begriff der Gemeinschaftseinrichtung von Bundesländern
MehrDas Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck
Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de
MehrIndustrie-und Handelskammergesetz
Industrie-und Handelskammergesetz Kommentar zum Kammerrecht des Bundes und der Länder begründet von Dr. Gerhard Frentzel t Dr. Ernst Jäkel t fortgeführt und neubearbeitet von Werner Junge Rechtsanwalt
MehrAntragsvorschlag: Antrag von... zum DGB-Bundeskongress:
Pro Bildungsurlaub: Antragsentwürfe für gewerkschaftliche Organisationswahlen von Sprecherrat der Freien im Forum Politische Bildung des DGB-Bildungswerkes Bund e.v.- Donnerstag, 10. Oktober 2013 Wir haben
MehrAktuelle Fragen der ehrenamtlichen Tätigkeit in Kammerorganen. Prof. Dr. Winfried Kluth
Aktuelle Fragen der ehrenamtlichen Tätigkeit in Kammerorganen Prof. Dr. Winfried Kluth Die historische und funktionale Wechselbezüglichkeit von Ehrenamt und Selbstverwaltung 1. Die Entwicklung des Selbstverwaltungsgedankens
MehrHerzlich Willkommen Handwerkskammer Berlin. Juni 2018
Herzlich Willkommen Handwerkskammer Berlin Juni 2018 Überblick Übersicht Handwerk in Deutschland / in Berlin Organisation und Aufgaben der Handwerkskammer Berlin Die Rolle der Handwerkskammer im Dualen
MehrDie Wirtschaftsmacht. Von nebenan. Das Handwerk, seine Kammer und ihre Themen.
Die Wirtschaftsmacht. Von nebenan. Das Handwerk, seine Kammer und ihre Themen. Handwerkskammer Ulm, Olgastraße 72, 89073 Ulm Die Wirtschaftsmacht. Von nebenan. Als Arbeitgeber: In der Ausbildung: Als Wirtschaftsfaktor:
MehrPositionierung der Ersatzkassen zur Reform der sozialen Selbstverwaltung
Positionierung der Ersatzkassen zur Reform der sozialen Selbstverwaltung und der Sozialwahlen Beschlossen durch die vdek-mitgliederversammlung am 18.12.2013 und der Sozialwahlen Seite 1 Vorwort Die soziale
MehrDr. Klaus Müller LGH-Arbeitsausschuss Düsseldorf, Aktuelle empirische Befunde zur Identität des Handwerks
Dr. Klaus Müller LGH-Arbeitsausschuss Düsseldorf, 29.05.2008 Aktuelle empirische Befunde zur Identität des Handwerks Inhalt 1. Definition Handwerk (Was ist Handwerk?) 2. Zusammensetzung Handwerk gesamt
MehrKonföderation der slowakischen Gewerkschaften Melitta Aschauer-Nagl 1 Rolle und Funktion der AK in der ArbeitnehmerInnenvertretung in Österreich Handelskonferenz / Obchodná konferencia Partnertreffen Österreich-Slowakei/
MehrDie Rolle der Tarifparteien bei der Reform europäischer Wohlfahrtsstaaten Wohlfahrtsstaaten. Anke Hassel März 2004
Die Rolle der Tarifparteien bei der Reform europäischer Wohlfahrtsstaaten Wohlfahrtsstaaten Anke Hassel März 2004 Ziele und Instrumente der Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik > Vermeidung von Lohninflation
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 14. Abkürzungsverzeichnis Einleitung 17
Abbildungsverzeichnis 14 Abkürzungsverzeichnis 15 1 Einleitung 17 2 Doppelter Föderalismus in Europa 2.1 Der europäische Föderalismus 21 2.1.1 Geschichte und derzeitiger Stand der europäischen Integration
MehrDie Pflegekammer im Kontext pflegepolitischer Entwicklungen
Die Pflegekammer im Kontext pflegepolitischer Entwicklungen Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin Deutsches Pflegeforum, 15. Juni 2011 Pflegedialog Die Entwicklung bis
MehrAktuelle Entwicklungen im französischen Kammerrecht. Sonia KLEISS-STARK IHK Strasbourg
Aktuelle Entwicklungen im französischen Kammerrecht Sonia KLEISS-STARK IHK Strasbourg Dresden Dresden 17.09.2010 1 Rechtsgrundlage : - Reform nach dem Gesetz vom 23. Juli 2010 - Dekrete vom 3. und 20.
MehrDie Wahrnehmung der beruflichen Belange der Kammermitglieder durch die Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg und deren Grenzen
Die Wahrnehmung der beruflichen Belange der Kammermitglieder durch die Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg und deren Grenzen Der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg (LPK BW) obliegt
MehrSeite 1. Grußwort PSt in Marks
Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue
MehrFür eine bessere und moderne Selbstverwaltung der Wirtschaft. 1. Pflichtmitgliedschaft macht Güterabwägung erforderlich
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 Beschlussvorlage für die Sitzung des MIT-Bundesvorstandes
MehrOT-MITGLIEDSCHAFT IN HANDWERKSINNUNGEN? Prof. Dr. Winfried Kluth Universität Halle-Wittenberg
OT-MITGLIEDSCHAFT IN HANDWERKSINNUNGEN? Prof. Dr. Winfried Kluth Universität Halle-Wittenberg Prof. Dr. W. Kluth 2 Hintergrund der Untersuchung Entstehung der OT-Mitgliedschaft bei privaten Arbeitgeberverbänden...
MehrDas Markenkernprojekt aktueller Stand. Dr. Achim Dercks
Das Markenkernprojekt aktueller Stand Dr. Achim Dercks AHK-Europakonferenz 7./8. September 2017 Unsere Marke - Baustein für die Weiterentwicklung der IHKs Die Marke macht sichtbar und erlebbar, wer wir
MehrSELBER MACHEN STATT VERWALTET WERDEN. Konstituierende Sitzung der Vollversammlung am Anlage 3 zum Protokoll
SELBER MACHEN STATT VERWALTET WERDEN SELBER MACHEN STATT VERWALTET WERDEN Vollversammlung am 12. Juli 2017 TOP 2: AUFGABEN UND ORGANISATION EINER IHK Die Idee Vollversammlung am 12. Juli 2017 TOP 2: AUFGABEN
MehrBerufliche Selbstverwaltung und autonomes Satzungsrecht
Berufliche Selbstverwaltung und autonomes Satzungsrecht Georg Stillfried Springer-Verlag Wien-New York 1994 I nhaltsver zeichnis Vorwort V Erster Teil: Die Institutionen der beruflichen Selbstverwaltung
MehrDie Kammern zwischen Kartell- und Verwaltungsorganisationsrecht
Nicola Waldhorst Die Kammern zwischen Kartell- und Verwaltungsorganisationsrecht Dargestelltam Beispiel der Bundesrechtsanwaltskammer und der Industrie- und Handelskammern Nomos Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis
Mehraktuelle stellungnahme 5/09 vom 3. Dezember 2009
aktuelle stellungnahme 5/09 vom 3. Dezember 2009 Die Kammeraufsicht Bestandaufnahme und Funktionsanalyse Von Prof. Dr. Winfried Kluth 1. Selbstverwaltungsrecht und Kammeraufsicht Selbstverwaltung ist organisationsrechtlich
MehrKommunale Spitzenverbände im Gesetzgebungsverfahren
Kommunale Spitzenverbände im Gesetzgebungsverfahren Ihre rechtliche Stellung am Beispiel des Freistaats Bayern von Dr. Manfred W. Riederle C. F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis
MehrKreishandwerkerschaft Mittelthüringen. Herzlich Willkommen bei der. Guido Geib/ Kreishandwerkerschaft Mittelthüringen
Herzlich Willkommen bei der Geschichte Ursprung der Handwerksorganisationen sind die Zünfte des Mittelalters; Zwangsmitgliedschaft, strenge Regeln; frühe Qualitätskontrolle; Protektionismus und Marktregelung,
MehrNeue Überlegungen zur (Gesamt-) Interessenvertretung
Neue Überlegungen zur (Gesamt-) Interessenvertretung Prof. Dr. Sven Eisenmenger Hochschule der Akademie der Polizei Hamburg, Forschungsstelle Europäisches und Deutsches Sicherheitsrecht (FEDS) Fokus: IHKs
MehrBÜRGERBETEILIGUNG UND KOMMUNALPOLITIK
Geschichte und Staat Band 307 Franz-Ludwig Knemeyer BÜRGERBETEILIGUNG UND KOMMUNALPOLITIK Mitwirkungsrechte von Bürgern auf kommunaler Ebene 2. erweiterte Auflage mit Bayern-Bilanz OLZOG INHALT Vorwort
MehrWir unternehmen die Region. Unser Leitbild.
Wir unternehmen die Region. Unser Leitbild. Wir. Unsere Mitarbeiter. Wir das sind mehr als 1.000 ehrenamtlich Engagierte sowie alle Mitarbeiterinnen und Mit arbeiter, die unseren bisherigen Erfolg ermöglicht
MehrPräsident der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz
Anlass: Erster Parlamentarischer Abend der Kammern in Rheinland-Pfalz Herausforderung Fachkräftebedarf Thema: Worte zum Auftakt Redner: Peter Adrian Präsident der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz
MehrGesundheitsökonomische Gespräche Akteure im Gesundheitswesen im Wandel:
Gesundheitsökonomische Gespräche 2013 Akteure im Gesundheitswesen im Wandel: Pflegekammer in Rheinland-Pfalz: Zielsetzung und weiteres Vorgehen Dr. Jürgen Faltin Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit
MehrDas Demokratie-Verständnis der Verfassung mit besonderem Blick auf Fragen der Technikgestaltung
Das Demokratie-Verständnis der Verfassung mit besonderem Blick auf Fragen der Technikgestaltung Alexander Roßnagel Technikgestaltung demokratisieren!? Workshop Partizipatives Privacy by Design Wissenschaftliches
MehrDAS RECHT DER FEUERWEHR
JURISTISCHE SCHRIFTENREIHE BAND 85 DAS RECHT DER FEUERWEHR von Dr. Harald Festl Universitätsassistent in Wien VerkaPsterreich Edition Juristische Literatur ÖSTERREICHISCHE mäil STAATSDRUCKEREI Wien 1995
MehrDie Sozialversicherung
1 Die Sozialversicherung Die gesetzliche Unfallversicherung ist eine Säule im sozialen System Deutschlands. Mit der Kaiserlichen Botschaft von 1881 wurde der Grundstein für die Unfallversicherung gelegt,
MehrLeitsätze und Leitbild der Arbeiterwohlfahrt
Leitsätze und Leitbild der Arbeiterwohlfahrt Leitsätze und Leitbild sind Grundlage für das Handeln in der Arbeiterwohlfahrt. Sie kennzeichnen Ziele, Aufgabenverständnis und Methoden unserer Arbeit. Sie
MehrReferentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung eines fairen Wettbewerbs Ihr Schreiben vom 11. September 2018, Aktenzeichen: III B / /2018
An das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Referat III B 5 11015 Berlin per E-Mail: IIIB5@bmjv.bund.de Abt. Recht und Berufsrecht Unser Zeichen: Ru/Gl Tel.: +49 30 240087-11 Fax: +49
MehrSatzung des Fördervereins Wirtschaft pro Metropolregion e.v.
- Stand: 03.11.2006-1 Name, Sitz, Geschäftsjahr Satzung des Fördervereins Wirtschaft pro Metropolregion e.v. (1) Der Verein führt die Bezeichnung "Wirtschaft pro Metropolregion", nach der Eintragung in
MehrPersonalaufwand der Handwerkskammer Dresden 16
Personalaufwand der Handwerkskammer Dresden 16 Weder die Höhe der Vergütung der Geschäftsführung der HWK noch die der Entschädigungszahlungen an den Vorstand waren dem Wirtschaftsplan oder dem Jahresabschluss
MehrArbeitnehmerkammer Bremen. Elke Heyduck Geschäftsführerin
Arbeitnehmerkammer Bremen Elke Heyduck Geschäftsführerin Bremen, 5. Dezember 2013 Historie und Rechtsgrundlage Historie: Am 17. Juli 1921 verabschiedet die Bremische Bürgerschaft ein Gesetz über die Einrichtung
MehrZusammenarbeit Land Kommunen am Beispiel von BeihilfeNRWplus
Zusammenarbeit Land Kommunen am Beispiel von BeihilfeNRWplus Aachen, den 30.08.2016 MR Eckhard Grah Ausgangslage Die Landesdienststellen in Nordrhein-Westfalen, sowie einige Beihilfestellen der Kommunen
Mehram 24. Januar 2018 Die Kosten der Errichtung und Tätigkeit der Industrie- und Handelskammer Vorstand
Vorstand Frank Lasinski (Vorsitzender) Kai Boeddinghaus (Bundesgeschäftsführer) Christian Anhalt Dr. med. Maria Theresia Lautenschlager Daniel Buechner Johann-Georg Leblang Stefan A. Duphorn Gabi Aubele
MehrEXPOSÉ ZUM DISSERTATIONSVORHABEN AUTONOMIE UND SELBSTVERWALTUNG
EXPOSÉ ZUM DISSERTATIONSVORHABEN mit dem Arbeitstitel AUTONOMIE UND SELBSTVERWALTUNG Verfassungsrechtliche Grundlagen der Autonomie der beruflichen Selbstverwaltung am Beispiel der Wirtschaftskammerorganisation
MehrHandwerkskammer in der Region Trier
Die Rolle der Kammern bei der Berufsbildung am Beispiel der Handwerkskammer in der Region Trier Dr. Carl-Ludwig Centner 04.03.04 Das ist Handwerk Bundesrepublik Deutschland 860.000 Betriebe 5.700.000 Beschäftigte
MehrDie Europäische Genossenschaft
Die Europäische Genossenschaft von Thomas Fischer 1995 INSTITUT FÜR GENOSSENSCHAFTSWESEN DER WESTFÄLISCHEN WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 19 1.
MehrIHK im Dialog. Fragen und Antworten zu den Beiträgen, zur IHK-Pflichtmitgliedschaft und zu den Aufgaben der Industrie- und Handelskammern.
IHK im Dialog Fragen und Antworten zu den Beiträgen, zur IHK-Pflichtmitgliedschaft und zu den Aufgaben der Industrie- und Handelskammern. Jedes Unternehmen profitiert von der Arbeit der IHK direkt und
MehrVertrauen. Eine entscheidende Ressource auf dem Weg in die Energiezukunft.
Vertrauen. Eine entscheidende Ressource auf dem Weg in die Energiezukunft. Unterlage zum Vortrag am AEE Suisse Kongress, «Vertrauen in die Energiezukunft», 20. März 2018 Referent: Claude Longchamp, VRP
MehrDAS LEISTET DIE AK ZAHLEN / DATEN / FAKTEN
DAS LEISTET DIE AK ZAHLEN / DATEN / FAKTEN DIE AK HAT DIE KRAFT VON 3,6 MILLIONEN MENSCHEN! ALLES FÜR DIE MITGLIEDER Die AK vertritt ritt die Arbeitnehmerinnen erinn und Arbeitnehmer in Österreich und
MehrFragen zum Beitrag. Viele Mitglieder stellen Fragen zum Handwerkskammerbeitrag. Hier haben wir Antworten zu Ihren häufigsten Fragen zusammengestellt:
Fragen zum Beitrag Viele Mitglieder stellen Fragen. Hier haben wir Antworten zu Ihren häufigsten Fragen zusammengestellt: 1. Wer muss Handwerkskammerbeiträge zahlen? 2. Für welchen Zeitraum gilt der Beitrag?
Mehr9. Berliner Europa-Forum. 23. Februar 2013
9. Berliner Europa-Forum 23. Februar 2013 Bürgererklärung Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung durch das Land Berlin Wir, Bürgerinnen und Bürger Lichtenbergs, haben uns am 23. Februar 2013
MehrBBA Multiplikatoren Seminar
BBA Multiplikatoren Seminar Caputh 11.- 12. Mai 2016 Helmut Dittke DGB Bundesvorstand Leiter Handwerkspolitik Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Aufgaben Kammern Spezialpolitisches
MehrWas bringt die Verkammerung? ein Erfahrungsbericht. Dr. Christina Tophoven Berliner Pflegekonferenz 9. November 2017
Dr. Christina Tophoven Berliner Pflegekonferenz 9. November 2017 Wie alles anfing (1): Nach über 20 Jahren Diskussion trat am 1. Januar 1999 das Psychotherapeutengesetz in Kraft. Es begründet zwei neue
MehrVerhaltenskodex für den Vorstand, die Geschäftsführung und die Führungskräfte der Handwerkskammer Erfurt. -Compliance-Richtlinie-
Verhaltenskodex für den Vorstand, die Geschäftsführung und die Führungskräfte der Handwerkskammer Erfurt -Compliance-Richtlinie- - beschlossen in der Sitzung der Vollversammlung der Handwerkskammer Erfurt
MehrAG 3: Die Weichensteller Leitung, Moderation, fallführende Fachkraft in Teamberatung
AG 3: Die Weichensteller Leitung, Moderation, fallführende Fachkraft in Teamberatung Wer leitet hier? Wer steuert? Teamberatung im Kontext differenzierter Herausforderungen und Aufgabenstellungen im ASD
MehrFraktion GLB KPÖ in der AK-Stmk.
Antrag 1 Bekenntnis zur Pflichtmitgliedschaft in Wirtschafts- und Arbeiterkammer In den letzten Wochen und Monaten wurden die Rufe nach einer Abschaffung der Pflichtmitgliedschaft in Wirtschafts- und Arbeiterkammer
MehrFraktion GLB KPÖ in der AK-Stmk.
Antrag 1 Bekenntnis zur Pflichtmitgliedschaft in Wirtschafts- und Arbeiterkammer In den letzten Wochen und Monaten wurden die Rufe nach einer Abschaffung der Pflichtmitgliedschaft in Wirtschafts- und Arbeiterkammer
MehrGRÜNDUNGSFORMALITÄTEN
GRÜNDUNGSFORMALITÄTEN Inhalt Der Gewerbetreibende 4-6 Anlaufstellen für Gewerbetreibende 8-15 Erlaubnispflichtige Gewerbe 17-18 Reisegewerbe 20-22 Sonstige Fragen vor einer Gewerbeanmeldung 24-26 Zusammenfassung
MehrBUNDESAMT FÜR SOZIALES UND BEHINDERTENWESEN
BUNDESAMT FÜR SOZIALES UND BEHINDERTENWESEN Maßnahmenpaket BGBl. Nr. I 82/2005 (in Kraft seit 1.1.2006) Bundesgesetz über die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen-Bundesbehindertengleichstellungsgesetz
MehrFür EON Thüringe Energie AG
Memorandum Das Informationszeitalter verspricht neue Märkte, Ausweitung des Handels über die traditionellen Grenzen hinaus und neue Produktivitätssprünge. Wachstum, neue Arbeitsplätze, Fortschritte in
MehrDie Arbeit der Selbstverwaltung in der XII. Legislaturperiode. Nancy West Leiterin des Selbstverwaltungsbüros der Deutschen Rentenversicherung Bund
Die Arbeit der Selbstverwaltung in der XII. Legislaturperiode Nancy West Leiterin des Selbstverwaltungsbüros der Deutschen Rentenversicherung Bund 1 Themen Sozialwahl 2017 Wer? Wann und wie? Warum? Selbstverwaltung
MehrHäufigste Fragen zum Beitrag
Häufigste Fragen zum Beitrag Hier haben wir die Antworten zu Ihren häufigsten Fragen zusammengestellt: 1. Wofür wird der Beitrag verwendet und welche Leistungen bietet Ihnen die Handwerkskammer? In Deutschland
Mehr6,1 Mrd. Euro geknackt haben? 41,6 Mio. Menschen in Deutschland im August 2012 erwerbstätig waren und damit Personen mehr als 2011?
In diesem Büchlein lassen wir die wichtigsten Fakten sprechen. Weitere interessante Zahlen und Informationen finden Sie im Internet unter www.fdp.de/wachstum V.i.S.d.P. FDP-Bundesgeschäftsstelle Reinhardtstraße
MehrDHKT-Arbeitnehmer-Tagung. Würzburg, Handwerkskammer für Unterfranken,
DHKT-Arbeitnehmer-Tagung Würzburg, Handwerkskammer für Unterfranken, 14.04.2018 Aktuelle Themen Dienstleistungskarte Tarifbindung: Innungen (Gutachten Prof. Dr. Kluth) Handwerksthemen beim 21. Ordentlichen
MehrDas Ende der Bismarck-Tradition? Soziale Selbstverwaltung zwischen Vermarktlichung und Verstaatlichung
Das Ende der Bismarck-Tradition? Soziale Selbstverwaltung zwischen Vermarktlichung und Verstaatlichung Frank Nullmeier/Tanja Klenk/Philine Weyrauch/ Alexander Haarmann Organisationsdimension des Sozialstaates
MehrDie IHK Bodensee-Oberschwaben und ihre Vollversammlung. Das Wichtigste in Kürze.
Die IHK Bodensee-Oberschwaben und ihre Vollversammlung. Das Wichtigste in Kürze. Die IHK Bodensee-Oberschwaben und ihre Vollversammlung. Ob Ausbildungsthemen, Existenzgründungsfragen oder wirtschaftspolitische
MehrWIE MISST MAN DIE BÜROKRATIEBELASTUNG?
Impulsreferat Bürokratiebelastung der Südtiroler Unternehmen Urban Perkmann, WIFO Handelskammer Bozen WIE MISST MAN DIE BÜROKRATIEBELASTUNG? Sachkosten (z.b. Filtereinbau) Inhaltliche Kosten / Regulierungskosten
MehrGenossenschaften. Organisation, Praxis und Gründung von Genossenschaften. Bernhard Brauner 4. Juli 2017
Genossenschaften Organisation, Praxis und Gründung von Genossenschaften Bernhard Brauner 4. Juli 2017 Vorstellung Dipl.-Betriebswirt (FH) Bernhard Brauner Abteilungsleiter Beratung und Betreuung Ware/Agrar
MehrWer macht Governance? Die Bildungsverwaltung als unsichtbarer Akteur
Dr. Tabea Raidt Wer macht Governance? Die Bildungsverwaltung als unsichtbarer Akteur Gliederung 1. Forschungsfelder 2. Konzepte der Verwaltungsforschung 3. Koordinationsfelder 4. Beispiel Qualitätsentwicklung
MehrRechtliche und funktionelle Unterschiede des Kammerrechts zum Vereinsrecht
Rechtliche und funktionelle Unterschiede des Kammerrechts zum Vereinsrecht von Winfried Kluth* Gliederungsübersicht: 1. Ein erster Blick auf das deutsche Kammerwesen... 1 2. Rechtliche Einordnung der Kammern...
Mehrakut 10/18 Handwerkskammerwahlen Interessen von Beschäftigten stärken Handwerk. Jetzt.
akut 10/18 Handwerkskammerwahlen Interessen von Beschäftigten stärken Handwerk. Jetzt. Wie können wir über die Handwerkskammer mitbestimmen? 2018 und 2019 werden in vielen der 53 deutschen Handwerkskammern
MehrQualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung
22. September 2009, Bonn Vorstand Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung Der betriebliche Teil der dualen Berufsausbildung findet unterschiedliche Bedingungen vor und ist
MehrDie Soziale Marktwirtschaft als Option für die Armen in Chile
A Eugenio Yäfiez u f Die Soziale Marktwirtschaft als Option für die Armen in Chile Universitätsverlag Rasch Osnabrück Inhalt Vorwort von Manfred Spieker 5 Einleitung 13 ERSTER TEIL DIE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT
MehrDie Rolle der Umweltverbände in den demokratischen und umweltethischen Lernprozessen der Gesellschaft
Materialien zur Umweltforschung herausgegeben vom Rat von Sachverständigen für Umweltfragen Oswald von Nell-Breuning-Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftsethik der Philosophisch-Theologischen Hochschule
MehrÖffentlich Geförderte Beschäftigung Arbeitsmarktpolitische Alternativen gegen Langzeitarbeitslosigkeit
Öffentlich Geförderte Beschäftigung Arbeitsmarktpolitische Alternativen gegen Langzeitarbeitslosigkeit Memo Sommerschule 2018 Dr. Axel Troost, September 2018 Anzahl der Langzeitarbeitslosen in Deutschland
MehrStarter Center & Start-ups RICHTIG SELBSTSTÄNDIG MACHEN! RICHTIG SELBSTSTÄNDIG MACHEN!
RICHTIG SELBSTSTÄNDIG MACHEN! Der Gewerbetreibende Der Gewerbetreibende Ein Gewerbe betreibt jeder, der eine Tätigkeit ausübt, die: Selbstständig Auf Gewinnerzielungsabsicht gerichtet Nicht sozial unwertig
MehrRICHTIG selbständig machen!
RICHTIG selbständig machen! Der Gewerbetreibende Der Gewerbetreibende Ein Gewerbe betreibt jeder der eine Tätigkeit ausübt, die Selbständig auf Gewinnerzielung gerichtet und nicht sozial unwertig ist sowie
MehrKommunale und funktionale Selbstverwaltung Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Kommunale und funktionale Gemeinsamkeiten und Unterschiede Prof. Dr. Thomas Mann Quelle: http://www.e-rauchershop.de/50ml-take-away-liquid-apfel-birnen-mix Gliederung A. Begriffliche Grundlegung B. Entstehung
MehrEine starke Gemeinschaft. Leitbild des DEHOGA Niedersachsen.
Eine starke Gemeinschaft Leitbild des DEHOGA Niedersachsen www.dehoga-niedersachsen.de Leitbild des DEHOGA Niedersachsen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Der DEHOGA Niedersachsen ist der Unternehmerverband des Gastgewerbes
Mehr