Predigt 2. Mose 13, 20 22, 130 Jahre VIJ, 13. Januar 2013, Stiftskirche Stuttgart

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1 Predigt 2. Mose 13, 20 22, 130 Jahre VIJ, 13. Januar 2013, Stiftskirche Stuttgart Liebe Festgemeinde! Dringende Warnung an auswandernde Mädchen. Nimm im Ausland keine Stelle an ohne vorherige sichere Erkundigung. Wende dich in Not und Gefahr an das Nach-weisungsbüreau für Auswanderer am Bahnhof oder an die Bahnhofsmissionarin oder auch an den Wirt. So steht es auf dem Vereinsplakat aus dem 19. Jahrhundert. Auf dem Bild ist eine junge Frau abgebildet. Sie sitzt mit den Händen vorm Gesicht vornübergebeugt auf einem Koffer. Wer so dasitzt braucht einen Stern. Der siebenzackige Stern des Vereins leuchtet seit 130 Jahren. Für die in der Fremde. Für ausgebeutete Frauen. Für die Suche nach einer neuen Heimat. Gott geht seinem Volk in der Wolken- und Feuersäule voran. Aus der Fremde. Aus der Unterdrückung. Auf dem Weg in die Heimat. Gott geht den Weg mit, das ist die biblische Botschaft. Das Wie ist unterschiedlich. Ob im Stern oder in der Wolken- und Feuersäule. Gott geht mit. Damit wir gehen können. Wie die Lebensübergänge auch aussehen mögen. Und der Herr zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule,..., bei Nacht in einer Feuersäule,.... Gott erscheint in den Wolken dem Mose. Beruft ihn aus dem brennenden Dornbusch 1

2 heraus. So ist er nah: Im niedersten aller Büsche ist er. Im Feuer, das den Busch nicht verzehrt ist er. So ist er Tag um Tag, Nacht um Nacht mit auf dem Weg. Der liebe Gott, der macht sich ein bisschen rar in letzter Zeit bei mir sagte mir kürzlich jemand. Er ist eben verhüllt wie in der Wolkensäule. Das Verhülltsein und die Distanz Gottes macht uns zu schaffen. Doch so geht er mit. Den Weg ins gelobte Land. Den Weg von der Krippe zum Kreuz und zum hellen Licht des Ostermorgens. So geht er mit in unseren Auszugs-erfahrungen. Auszug als Jugendlicher von zu Hause, Auszug aus dem Arbeitsleben in den Ruhestand, Auszug aus der Wohnung ins Krankenhaus für eine bestimmte Zeit. Oder aus der Heimat, weil ich keine Perspektive dort sehe, weil das Leben bedroht ist. Aber auch Auszug, um Neues zu entdecken. Für Menschen mit solchen Auszugs-erfahrungen ist der Verein da. Ob in der Au-pair Arbeit oder in der Migrationsberatung. Oder in der Menschlichkeit am Zug in der Bahnhofsmission. Beratend und begleitend. Wer sich vorkommt wie vor einer Wolkenwand für den oder die liegt das Neue liegt schon darin verborgen. So wie Gott selbst, verhüllt und ein Stück fremd uns nahe ist. In solchen Erfahrungen sollen wir Vertrauen und Stärke gewinnen. Um sie den rechten Weg zu führen,..., und um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht wandern konnten. Tag und Nacht gehört zum 2

3 Alltag im Verein. Die Jugendlichen, die wie der helle Tag voller Energie aus aller Welt kommen. Im Wohnheim in der Moserstraße wohnen. Oder die lange griechische Geschichte des Vereins. Vor über 50 Jahren begann es. Heimweh und Sorgen, das hatte dort seinen Platz. Der Verein war Heimatersatz. Oder die Nacht der ausgebeuteten Frauen. Die ahnungslos vertrauend sich auf den Weg machen und missbraucht werden. Schicksale mitten in unserer Stadt. Der Mensch als Schöpfer von Kunst und Literatur, genialer Erfinder, fähig zu sozialem Ausgleich und Verantwortung. International unterwegs, real und medial. Der Mensch aber auch, der andere zu Unmenschen erklärt und gemacht hat. Ausbeutet und Geschäfte mit ihnen macht. Der Mensch, der die Wolken- und Feuersäule einfach aus den Augen verloren hat. Die Wolken mit Bomben gefüllt hat und seine Vernichtungsfeuer geschürt hat. Mit Tag und Nacht, mit Erfolg und Schuld, mit Liebe und gescheiterten Beziehungen können wir nur leben, wenn wir uns nicht selbst halten müssen. Sondern von dem Gott gehalten sind, der uns reisen lässt, bei Tag und bei Nacht. Das ist die gnädige Zuwendung Gottes. Christus als Licht der Welt, das uns leuchtet. Wie die Wolken- und Feuersäule. Damit wir nicht auf Irrlichter hereinfallen. Sondern unserem Vertrauen trauen. Und dass wir eintreten können für die, die sich nicht trauen. 3

4 Niemals wich die Wolkensäule von dem Volk bei Tage noch die Feuersäule bei Nacht! Das Volk Israel bricht auf, aus der Gefangenschaft. Gott wollte nicht, dass sie durch das Philisterland ziehen sollten, denn es könnte das Volk gereuen, wenn sie Kämpfe vor sich sähen, und sie könnten wieder nach Ägypten umkehren. Ins gelobte Land geht es nur durch die Wüste. Im Leben wird vieles von uns nur mühsam errungen. Die Geschichte des Vereins kennt manch lange Wüstenstrecken. Stellvertretend für alle, die sich engagiert haben und engagieren, will ich Ruth Braun nennen. Vor zwei Monaten haben wir sie zu Grabe getragen. Sie hat von manchen Strecken erzählt. Die sie gereist ist durch Württemberg. Von einem Ortsverein zum anderen. Um Geld und Freundinnen zu sammeln. Oder mancher Wüstenstrecke, wenn es um den Kampf um Rechte und Zuschüsse ging. Nicht ganz 40 Jahre wie die Wüstenwanderung Israels. Aber 33 Jahre lang hat sie den Verein geleitet. Anstrengend ist der Weg ins Neue. Man muss sich umstellen. Auf ein Miteinander von Kulturen. Schnell werden die Stimmen laut, die die Fleischtöpfe Ägyptens hochleben lassen. Doch die Fleischtöpfe die hießen auch Sklaverei. Aus solchen Täuschungen, zu der die Wüstenerfahrung des Lebens uns bis heute zu verführen mag, leitet uns Gott heraus. Seine Nähe bei Tag und Nacht, bis an der Welt Ende, sollen wir erinnern. Das Geheimnis des Glaubens ist die Erinnerung an dem mitgehenden Gott. Wolken- und Feuersäule sind für uns, so beschreibt Luther das Geleit Gottes, die 4

5 Predigt des Wortes und die Feier des Abendmahles. Gott geht mit. Damit sich Gebeugte aufrichten. In den neuen Tag, in ein neues Leben, damit Fremdes vertraut wird. Der Stern der Weisen, die Wolkenund Feuersäule, das Licht des Ostermorgens. Gottes Zusage: Ich bin da! So möge Gott den Stern des Vereins und darunter die Arbeit des Vereines, der ehren- und hauptamtlich Mitarbeitenden, der Freundinnen und Freunde, segnen. Amen 5

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