GFW Capital GmbH. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006

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1 GFW Capital GmbH Gräfeling Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 Bilanz GFW Capital GmbH Gräfelfing zum 31. Dezember 2006 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen Beteiligungen , ,00 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Vermögensgegenstände , ,99 II. Guthaben bei Kreditinstituten , ,10 C. Rechnungsabgrenzungsposten 3.666, , , ,76 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00

2 Geschäftsjahr Vorjahr II. Verlustvortrag ,81 0,00 III. Jahresüberschuss , ,81 B. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen , ,00 2. sonstige Rückstellungen , , ,00 C. Verbindlichkeiten 1. Anleihen , ,04 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,25 ( ,04) - davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ,00 ( ,00) 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,11 0,00 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,11 ( 0,00) 3. sonstige Verbindlichkeiten 2.372, , ,53 - davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 0,00 ( 175,00) - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2.372,80 ( 9.574,53) , ,76

3 Gewinn- und Verlustrechnung vom bis GFW Capital GmbH, Gräfelfing Geschäftsjahr Vorjahr 1. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter 4.130,00 770,00 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 1.155, ,00 175,00 2. sonstige betriebliche Aufwendungen a) ordentliche betriebliche Aufwendungen aa) Versicherungen, Beiträge und Abgaben 6.420, ,59 ab) verschiedene betriebliche Kosten , , ,27 3. Erträge aus Beteiligungen , ,59 4. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 398,88 45,50 5. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,04 6. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,38-700,81 7. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,00 8. Jahresüberschuss , ,81

4 Kontennachweis zur Bilanz zum GFW Capital GmbH, Gräfelfing AKTIVA Konto Bezeichnung Geschäftsjahr Vorjahr Beteiligungen 513 Typ.Stille Beteiligung an MHB eg , ,00 Sonstige Vermögensgegenstände 1501 Sonstige Forder.aus typ. st. Bet. MHB eg , , Körperschaftsteuerrückforderung , ,77 14,40 Guthaben bei Kreditinstituten 1200 MHB Nr , ,10 Rechnungsabgrenzungsposten 980 Aktive Rechnungsabgrenzung 3.666, ,67 Summe Aktiva , ,76 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr Konto Bezeichnung Gezeichnetes Kapital 800 Gezeichnetes Kapital , ,00 Verlustvortrag 868 Verlustvortrag vor Verwendung ,81 0,00 Jahresüberschuss

5 Konto Bezeichnung Geschäftsjahr Vorjahr Jahresüberschuss , ,81 Steuerrückstellungen 957 Gewerbesteuerrückstellung , ,00 sonstige Rückstellungen 977 Rückstellungen für Abschluss u. Prüfung , ,00 Anleihen 601 Zinsverpflichtung aus Capital Notes , , Inh.Schuldverschr. Dt.Bank Capital Notes , , ,00 davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,25 ( ,04) 601 Zinsverpflichtung aus Capital Notes davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ,00 ( ,00) 610 Inh.Schuldverschr. Dt.Bank Capital Notes Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 1201 MHB Nr ,00 0, Zinsaufwand MHB Nr , ,11 0,00 davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,11 ( 0,00) 1201 MHB Nr Zinsaufwand MHB Nr sonstige Verbindlichkeiten 1700 Sonstige Verbindlichkeiten 2.372, ,53

6 Konto Bezeichnung Geschäftsjahr Vorjahr 1742 Verbindlichkeiten soziale Sicherheit 0, ,80 175,00 davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 0,00 ( 175,00) 1742 Verbindlichkeiten soziale Sicherheit davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2.372,80 ( 9.574,53) 1700 Sonstige Verbindlichkeiten 1742 Verbindlichkeiten soziale Sicherheit Summe Passiva , ,76 Kontennachweis zur G.u.V. vom bis GFW Capital GmbH Gräfelfing Konto Bezeichnung Geschäftsjahr Vorjahr Löhne und Gehälter 4120 Gehälter ,00-770,00 soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 4130 Gesetzliche Sozialaufwendungen ,00-175,00 Versicherungen, Beiträge und Abgaben 4360 Versicherungen ,00-58, Beiträge - 150,00 0,00

7 Konto Bezeichnung Geschäftsjahr Vorjahr 4381 Umlage BaFin - 500,00 0, Sonstige Abgaben - 30,00-441, Aufsetzungsgebühr Dt. Bank 0, , Verwaltungsgebühren Dt. Bank ,00-333, Gebühr f. Börseneinführung 0, , ,00 verschiedene betriebliche Kosten 4950 Rechts- und Beratungskosten ,98 0, Geb. f."sonderauftrag Comfort Letter" 0, , Rechtsberatungsk. RA v. Detten & Hermann ,60 0, Buchführungskosten ,60 0, Abschluss- und Prüfungskosten , , ,00 Erträge aus Beteiligungen 2600 Erträge aus typ. stiller Bet. MHB eg , ,59 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2650 Zinserträge lfd. Kto. MHB Nr ,88 45,50 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 2110 Zinsaufwendungen f.kfr.verbindlichkeit ,11 0, Zinsaufwendungen f.lfr.verbindlichkeit , , ,04 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2200 Körperschaftsteuer ,00 0, Körperschaftsteuer für Vorjahre 0,35 0,00

8 Konto Bezeichnung Geschäftsjahr Vorjahr 2208 Solidaritätszuschlag ,00 0, Kapitalertragsteuer 25% - 0, , Zinsabschlagsteuer - 119,66 0, SolZ auf Kapitalertragsteuer 25% ,98 0, Solidaritätszuschl. auf Zinsabschlagst. - 6,58 0, Gewerbesteuer , , ,00 Jahresüberschuss Jahresüberschuss , ,81 Anlage 1 Blatt 1 I. Erläuterungen zu den Posten der Bilanz zum 31. Dezember 2006 AKTIVA A) Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Beteiligungen EUR Typische stille Beteiligung an dem Handelsunternehmen der Münchener Hypothekenbank eg ,00 Die Einlage wurde am in voller Höhe erbracht und dient der Bank auf Dauer als haftendes Eigenkapital.

9 Die Entwicklung dieser Position ergibt sich aus dem beigefügten Anlagespiegel sowie den gesonderten Erläuterungen hierzu, siehe hierzu Anhang. Anlage 1 Blatt 2 B) Umlaufvermögen EUR I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Sonstige Vermögensgegenstände Kto Anteilige Zinserträge aus typischer stiller Beteiligung an dem Handelsunternehmen der Münchener Hypothekenbank ,77 eg Kto Körperschaftsteuerguthaben , ,77 II. Guthaben bei Kreditinstituten Kontokorrentkonto Nr Münchener Hypothekenbank eg (Stimmt mit der Saldenbestätigung zum , sowie der Buchhaltung überein) Anlage 1 Blatt 3 C) Rechnungsabgrenzungsposten (Aktiv) Kto Verwaltungsgebühren Deutsche Bank für Capital Notes EUR ,00 ISIN: XS gesamt für Zeitraum EUR EUR

10 EUR EUR 12/06-11/ ,00 Anteil - 12/06 = 1/12 333,33 somit Wert per , ,67 Anlage 1 Blatt 4 PASSIVA EUR A) Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital ,00 Es handelt sich um das Kapital, das gemäß 42 GmbHG und 266 HGB als gezeichnetes Kapital auszuweisen ist. Der Ansatz erfolgte mit dem Nennbetrag II. Verlustvortrag./ ,81 III. Jahresüberschuss ,30 Der Ausweis erfolgt gemäß 268 HGB. Anlage 1 Blatt 5 EUR EUR B) Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen - Gewerbesteuer ,00 - Körperschaftsteuer 2006 einschl. Solidaritätszuschlag , ,00 2. Sonstige Rückstellungen - Rückstellung für Abschlusskosten und Prüfungskosten , ,00

11 EUR EUR ,00 Die Zuführung zu den sonstigen Rückstellungen wurde nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung i.h. der zu erwartenden Kosten vorgenommen. Andere Rückstellungen gem. 249 HGB waren nicht zu bilden. Anlage 1 Blatt 6 C) Verbindlichkeiten EUR EUR 1. Anleihen Kto Emittentin = GFW Capital GmbH Inhaberschuldverschreibung Deutsche Bank Capital Notes ,00 (erbracht am ) (Stückelung EUR 1.000,00) ISIN: XS Kto Anteiliger Zinsaufwand im Zusammenhang mit Inhaberschuldverschreibung Deutsche Bank , ,25 Capital Notes EUR ,00 ISIN: XS Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten - Kontokorrentkonto Nr Münchener Hypothekenbank eg (Stimmt mit der ,00 Saldenbestätigung zum sowie der Buchhaltung überein) - Zinsaufwand MHB Kto , ,11

12 EUR EUR Anteil Sonstige Verbindlichkeiten Kto Gebühren Rechtsberatung RA v. Detten & Hermann für Zeitraum 09-12/ ,20 - Gebühren für Fibu ,60 - Umlagebetrag BaFin 250, ,80 Kto , , ,16 Anlage 2 Blatt 1 II. Erläuterung zu den einzelnen Posten der Gewinn- und Verlustrechnung 2006 Hierzu wird in vollem Umfang auf den Kontennachweis zur Gewinn- und Verlustrechnung 2006 verwiesen. Dieser ist in B) Jahresabschluss, Blatt 7 zu finden.

13 Anhang III. Anhang zur Bilanz zum 31. Dezember 2006 und zur Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom I. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Bewertung der Vermögens- und Schuldposten trägt allen erkennbaren Risiken nach den Grundsätzen vorsichtiger kaufmännischer Beurteilung Rechnung. Das Anlagevermögen ergibt aus dem beigefügten Anlagespiegel, hier Anlage 3 Blatt 3 Sonstige Vermögensgegenstände und die Guthaben bei Kreditinstituten sind zum Nennwert angesetzt. Unter den sonstigen Vermögensgegenständen wurden 1,2 Mio. ausgewiesen, die die erwartete Steuererstattung auf die einbehaltene Kapitalertragsteuer zzgl. Solidaritätszuschlag beinhalten. Der Ansatz der Rückstellungen berücksichtigt alle erkennbaren Risiken auf der Grundlage vorsichtiger kaufmännischer Beurteilung. Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Rückzahlungsbetrag passiviert. Haftungsverhältnisse sind, soweit vorhanden, mit dem Nennbetrag unter dem Bilanzstrich ausgewiesen. II. Angaben zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Zu den einzelnen Posten der Bilanz zum und der Gewinn- und Verlustrechnung 2006 liegen keine weiteren berichtspflichtigen Angaben im Sinne des 284 HGB vor. Erträge aus der Gewinnbeteiligung sowie die Zinsaufwendungen aus den Capital Notes sind nur eingeschränkt vergleichbar, da es sich im Vorjahr um ein Rumpfgeschäftsjahr handelte. III. Sonstige Pflichtangaben ( 285 HGB) Verbindlichkeiten ( 285 Nr. 1 und 2 HGB) Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren bestehen zum Bilanzstichtag in Höhe von EUR ,00. Organe ( 285 Nr. 9 und 10 HGB)

14 Geschäftsführer ist Herr Klaus Jasper. Alleingesellschafter ist die Mourant & Co. Trustees Limited mit einem gezeichneten Kapital von EUR ,00, aufgeteilt in zwei Geschäftsanteile. Ein Aufsichtsrat oder Beirat ist satzungsgemäß nicht bestellt. Honorare ( 285 Nr. 17 HGB) Im Geschäftsjahr wurden die folgenden Honorare als Aufwand erfasst für - Abschlussprüfung Abstimmung 2005 EUR 4.500,00 - Abschlussprüfung 2006 EUR 7.500,00 Anlage 3, Blatt 3 Brutto-Anlagenspiegel zum Typisch stille Beteiligungen Anschaffungs- /Herstellungskosten Zugänge kumulierte Um- Abschreibungen Abschreibungen Zuschreibungen vom bis Buchwert Buchwert Abgänge buchungen ,00 0, , , ,00 0, , ,00

15 Entwicklung des Anlagevermögens vom bis Konto Bezeichnung 0513 Typisch stille Beteiligungen Summe Stand zum Zugang Um- Abschreibung Stand zum Entwicklung Abgang buchung Zuschreibung der Ansch-/Herst , ,00 K Abschreibung 0,00 Buchwerte , ,00 Ansch-/Herst , ,00 K Abschreibung 0,00 Buchwerte , ,00 Entwicklung des Anlagevermögens vom bis Konto Bezeichnung Inventar Inventarbezeichnung 0513 Typisch stille Beteiligungen Typ. Stille Bet. an Münchener Hypthekenbank eg Datum AfA- Stand zum Zugang Um- Abschreibung Zuschrei- Stand zum Art Entw. der Abgang buchung bung ND % , ,00

16 Konto Inventar Summe Bezeichnung Inventarbezeichnung Typisch stille Beteiligungen Datum AfA- Stand zum Zugang Um- Abschreibung Zuschrei- Stand zum Art Entw. der Abgang buchung bung ND % Keine AfA Absch 0, , ,00 AHK , ,00 Abschreibung 0,00 BW , ,00 Lagebericht IV. Lagebericht zur Bilanz zum 31. Dezember 2006 Ausschließlicher Gegenstand des Unternehmens der GFW Capital GmbH ist es, sich als stiller Gesellschafter an dem Handelsunternehmen der Münchener Hypothekenbank eg zu beteiligen, die Beteiligung durch die Ausgabe von Schuldverschreibungen zu refinanzieren und durch Aufnahme von Darlehen die erwartete Erstattung von Kapitalertragsteuer vorzufinanzieren. Die Gesellschaft hält eine Stille Beteiligung an der Münchener Hypothekenbank eg über 140 Mio., der Gewinnanteil beträgt 6,5% per annum. In gleicher Höhe wurden Capital Notes zu einem Zinssatz von 6% emittiert. Die Gesellschaft wurde mit Vertrag vom gegründet. Ihre Geschäftstätigkeit hat sie am 19. Dezember 2005 aufgenommen. Das Geschäftsjahr 2006 endet mit einem Jahresüberschuss von rund 66 Tsd.. Die Anlaufverluste des Vorjahres sind - wie prognostiziert - mehr als ausgeglichen.

17 Bei der Auszahlung der Erträge aus der Stillen Beteiligung per in Höhe von 4,8 Mio. wurden die Kapitalertagsteuer und der Solidaritätszuschlag entsprechend der gesetzlichen Vorgaben von der Münchener Hypothekenbank einbehalten. Zur Restfinanzierung der am zu zahlenden Zinsen auf die Capital Notes hat die Gesellschaft einen Kredit von 970 Tsd. aufgenommen. Nach der Körperschaftsteuerveranlagung und der damit verbundenen Erstattung in Höhe von 1,25 Mio., wird die Gesellschaft den Kredit kurzzeitig zurückführen können. Es verbleibt zunächst ein Guthaben von 280 Tsd.. Nach erfolgter Gewerbesteuerveranlagung wird eine Gewerbesteuernachzahlung für 2006 von 540 Tsd. fällig, so dass damit ein erneuter Kreditbedarf in der Größenordnung von 260 Tsd. entstehen wird. Für die Gewerbesteuervorauszahlungen in 2007 besteht ein Kreditbedarf von ca. 200 Tsd.. Die hohe Gewerbesteuerbelastung beruht auf der hälftigen Hinzurechnung der Zinsen aus den Capital Notes als Dauerschuldzinsen gemäß 8 Nr.1 GewStG. Auf Grund des Einbehalts von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag für die Erträge aus der Stillen Beteiligung zum wird erneut ein Kredit von ca. 2,4 Mio. zur Finanzierung der Zinszahlungen benötigt. Der maximale Kreditbedarf wird sich somit auf insgesamt etwas mehr als 2,6 Mio. belaufen. Nach den vorliegenden Planungsrechnungen wird die Gesellschaft in Zukunft weiterhin Gewinne erzielen. Der Gewinnanteil an der Stillen Beteiligung mit 6,5% per annum und die Zinsaufwendungen aus den Capital Notes mit 6% per annum sind so aufeinander abgestimmt, dass die zukünftig zu erwartenden Kosten abgedeckt werden können. Zinszahlungen aus den Capital Notes hängen von den künftigen Gewinnen der Münchener Hypothekenbank eg sowie der Zuweisung dieser Gewinne an die GFW Capital GmbH ab. Sie werden nicht gezahlt, soweit die Münchener Hypothekenbank eg wegen eines Bilanzverlustes nicht zahlen würde. Dasselbe gilt, solange der Buchwert der Stillen Beteiligung auf Grund eines Bilanzverlustes unter dem ursprünglichen Nominalbetrag liegt. Sofern für eine Zinsperiode keine Zinsen auf die Stille Beteiligung gezahlt worden sind, werden die ausgefallenen Zinsen in zukünftigen Zinsperioden nicht nachgeholt. Die Rückzahlung des Nennbetrages der Capital Notes hängt vom Buchwert der Stillen Beteiligung ab, der sich aus dem nach dem HGB erstellten Einzelabschluss des der Rückzahlung unmittelbar vorausgehenden Geschäftsjahres der Münchener Hypothekenbank eg ergibt. Sofern der Buchwert der Stillen Beteiligung auf Grund von Bilanzverlusten in früheren Jahren gemindert wurde, reduziert sich die Rückzahlung, die der Anleger aus der Capital Note erhält, entsprechend. Die Stille Beteiligung kann ausschließlich von der Bank gekündigt werden, soweit der Buchwert der Stillen Beteiligung zum Zeitpunkt der Kündigungserklärung ihren vollen anfänglichen Nennbetrag nicht unterschreitet, sowie aus bestimmten aufsichtsrechtlichen oder steuerlichen Gründen.

18 Die Capital Notes haben kein festes Endfälligkeitsdatum. Die Capital Notes können unter Umständen von der Gesellschaft, jedoch nicht von den Anlegern gekündigt werden. Die Kündigungsrechte der Gesellschaft ergeben sich aus den Bedingungen der Capital Notes und der Stillen Beteiligung mit der Münchener Hypothekenbank eg. Die Münchener Hypothekenbank eg hat hinsichtlich der Stillen Beteiligung ein ordentliches Kündigungsrecht mit einer Frist von 2 Jahren zum 31. Dezember; erstmals zum Die geschäftliche Entwicklung der Münchener Hypothekenbank zeigte auch im Jahr 2006 eine positive Tendenz. Das Betriebsergebnis nach Risikovorsorge liegt bei 27,8 Mio.. Der unter Berücksichtigung der Verpflichtung aus Stillen Beteiligungen verbleibende Jahresüberschuss beläuft sich auf 11,3 Mio.. Die Bank rechnet damit, auch im Jahr 2007 ein positives Ergebnis zu erzielen. Es ist davon auszugehen, dass die Münchener Hypothekenbank auch in der Zukunft positive Ergebnisse ausweisen und damit die Stille Beteiligung der GFW Capital GmbH bedienen wird. Für das Geschäftsjahr 2007 der Münchener Hypothekenbank eg liegt eine detaillierte Planrechnung vor; danach wird mit einem positiven Jahresergebnis gerechnet. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres sich nicht vorgefallen. Ein Großteil der Risiken der Gesellschaft ist auf die Anleger verlagert. Allerdings verbleiben z.b. bei nachhaltigen Verlusten der Münchener Hypothekenbank eg auch Risiken bei der Gesellschaft, da in Verlustzeiten zwar mangels hälftiger Hinzurechnung von Dauerschuldzinsen keine Gewerbesteuer entsteht, gleichwohl aber laufende Kosten wie Rechts- und Beratungskosten und Prüfungskosten entstehen, die das Eigenkapital aufzehren könnten. Die Gesellschaft wird per die vorgesehene Zinszahlung an die Anleger leisten können, da die Münchener Hypothekenbank eg in 2006 entsprechende Gewinne erwirtschaftet hat. Der Gewinn der Gesellschaft wird auf neue Rechnung vorgetragen. Bestätigungsvermerk Schlussbemerkung Vorstehender Jahresabschluss für das Jahr 2006 wurde auf der Grundlage der von uns geführten Bücher der Firma GFW Capital GmbH unter Beachtung der handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Vorschriften, der überlassenen Belege und Unterlagen sowie der erteilten Auskünfte des gesetzlichen Vertreters erstellt.

19 München, den 07. März 2007

20 DGR WIRTSCHAFTSPRÜFUNG Wiedergabe des Bestätigungsvermerks Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung haben wir dem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 und dem Lagebericht für das Geschäftsjahr 2006 der GFW Capital GmbH, Gräfelfing, unter dem Datum vom 15. März 2007 den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk wie folgt erteilt: "Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der GFW Capital GmbH, Gräfelfing, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2006 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

21 DGR WIRTSCHAFTSPRÜFUNG Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar."

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