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1 Infoblatt zur methodischen Umsetzung des Zebra-Werkheftes Wo gibt es das Werkheft? Das Werkheft (mit eingeheftetem DIN A 2 Poster) wird den Grund- und Förderschulen in Baden-Württemberg auf deren Bestellung entsprechend der Schülerzahl für jede Schülerin und jeden Schüler der Klassenstufe 1 kostenlos übersandt. Die Bestellung von Schulen erfolgt online unter Einzelexemplare des Werkheftes können von Interessierten über bestellt werden. Dort finden Sie das Werkheft und dieses Infoblatt sowie eine Präsentation zum Werkheft z. B. zur Vorstellung bei Elternabenden auch zum Download. Für wen ist das Werkheft geeignet? Das Werkheft ist in erster Linie für die Kinder der Einschulungsklassen konzipiert. Es behandelt typische Situationen der Kinder im Zusammenhang mit dem Schulweg und soll dieses Wissen vermitteln und festigen. Für die Kinder in der Vorschule (Kindergärten/Kindertagesstätten) empfehlen wir unser Zebra-Spielheft siehe unser Angebot ebenfalls unter Wie kann das Werkheft eingesetzt werden? Um den größtmöglichen Lernerfolg zu erzielen, wird empfohlen, die einzelnen Themen unter Anleitung schrittweise in der Klasse zu bearbeiten und den jeweiligen Bezug zum Schulwegalltag herzustellen. Es ist nicht ausreichend, das Werkheft lediglich auszuteilen und den Kindern nach Hause mitzugeben, da viele, zumindest zu Beginn von Klasse 1, die Texte zu den Bildern noch nicht selbstständig oder nur teilweise lesen können. Diese sind aber wichtig, da sie zu einem besseren Verständnis beitragen und die Bildinhalte damit eindeutig erfasst werden.

2 Hinweise und Tipps für die methodische Umsetzung der Inhalte: 1. Einsatz der Kleberätsel (Beispiel: Sicher auf die andere Straßenseite) Unterrichtsvorbereitung: Klebebilder vergrößern oder auf Folie ziehen. Einstieg: Lehrer(in) erzählt Kurzgeschichte von Willi und Oskar alternativ erfinden die Kinder eine Geschichte. Problemstellung: Was muss Oskar beachten, um sicher über die Straße zu kommen? Erarbeitung: Schülervorschläge; richtige Reihenfolge der drei Klebebilder an der Tafel bzw. mit einem Projektor zeigen. Festigung: Kinder kleben die Bilder ins eigene Heft. 2. Einsatz der Ausmalbilder (Beispiel: Die richtige Kleidung) Unterrichtsvorbereitung: Dunkle und helle Kleidungsstücke, auch mit reflektierenden Elementen, bereithalten. Einstieg: Lehrer(in) erzählt vom eigenen Weg zur Schule und dass er/sie sehr gut aufpassen musste, weil es draußen noch dunkel war und er/sie manche Kinder unterwegs erst sehr spät erkannt hat. Die Kinder werden gefragt, woran das liegen könnte. Das Gespräch wird auf die vorbereiteten Kleidungsstücke gelenkt. Problemstellung: Welches Kind wird bei Dunkelheit oder Dämmerung wohl am besten gesehen? Erarbeitung: Sehr eindrücklich kann die Wirkung von hellen Farben und besonders auch die der Reflektoren für die Kinder erfasst werden, wenn das Klassenzimmer verdunkelt wird und die verschiedenen Kleidungsstücke mit einer Taschenlampe angestrahlt werden. Festigung: Die Kinder malen das Ausmalbild mit den richtigen Farben an. 3. Einsatz des Wörterrätsels (Thema: Helme schützen) Voraussetzung: Die Kinder müssen Wörter schreiben können. Es empfiehlt sich deshalb, das Wörterrätsel erst zu einem späteren Zeitpunkt und entsprechend der Schreibfähigkeiten der Kinder einzusetzen. Unterrichtsvorbereitung: Die Seite des Wörterrätsels auf Folie vergrößern zum gemeinsamen moderierten Ausfüllen. Einstieg: Lehrer(in) präsentiert den Kindern das Wörterrätsel auf Folie und weist auf die Abbildungen hin. Gemeinsam werden die Begriffe zu diesen genannt. Lehrer(in) erklärt, dass die passenden Wörter zu den Abbildungen an der richtigen Stelle im Wörterrätsel eingetragen werden müssen und sich daraus eine Lösung ergibt. Problemstellung: Wir suchen die Lösung, wie ihr den Kopf auf dem Fahrrad, mit Inlinern oder auf dem Kickroller schützt. Erarbeitung: Gemeinsam wird das Wörterrätsel auf der Folie bearbeitet. Es schließt sich ein Unterrichtsgespräch zur erarbeiteten Lösung FAHR NIE OHNE HELM an: Fahrt ihr schon mit Fahrrad, Inliner, Kickroller? Ist euch schon mal (fast) was passiert?

3 Tragt ihr dabei einen Helm? Was schützt der Helm (nicht nur Schädeldecke, sondern besonders was darunter ist = Gehirn)? Wie machen das die Erwachsenen (Vorbildfunktion)? Festigung: Die Kinder bearbeiten das Wörterrätsel in ihrem Werkheft (ggf. auch als Hausaufgabe). 4. Einsatz des Super-Posters Einstieg: Stuhl-/Sitzkreis und (ein oder mehrere) Poster in der Mitte auf den Boden legen. Kinder beschreiben lassen, was darauf alles zu sehen ist. Problemstellung: Wer findet einen Fehler? Erarbeitung: Unterrichtsgespräch mit den Inhalten: Warum ist das dargestellte Verhalten falsch? Habt ihr so etwas schon einmal beobachtet? Wie wäre es richtig? Festigung: Kleingruppen erhalten je ein Poster, markieren die Fehler, schneiden die Bilder aus und überkleben die Fehler mit dem richtigen Bild. Hinweis: Mit unserem Wimmelbild können Sie insgesamt 16 Themen (Fehler) in der bekannten Spielart (falsch richtig) behandeln oder von den Kindern auch selbstständig spielen lassen. Das Angebot (Bezeichnung k-pm-17) finden Sie unter Ein Zoom-Bild zum Motiv finden Sie unter Wissenswertes zu den einzelnen Aufgaben 1. Notfallkarte In Notfällen braucht man Hilfe. Dann ist es wichtig, dass die Helfer wissen, wen man informieren soll. Auf dieser Karte sollen die Telefonnummern der wichtigsten Vertrauenspersonen der Kinder stehen, die bei Notfällen angerufen werden (Nummern von zu Hause, Handy, Arbeitsplatz, ) Diese Karte sollte man immer dabei haben! 2. Die richtige Kleidung Helle und farbige Kleidung bevorzugen. Verwendung von reflektierenden Materialien oder Accessoires (z. B. reflektierende Klappbänder oder Anhänger). 3. Sicher auf die andere Straßenseite (Fahrbahnüberquerung) Betonung des Randsteines als Grenze und Bremse, unterstützt durch Merksätze wie: Halt, hier muss ich stehen bleiben. - Randstein = Haltestein. Auf dem Gehweg ausreichenden Abstand zum Randstein halten: Gefahr durch auf den Gehweg ragende Spiegel vorbeifahrender Fahrzeuge, Ladungs- und Fahrzeugteile oder einparkende Fahrzeuge. Auf dem kürzesten Weg zügig die Fahrbahn überqueren weder rennen noch trödeln.

4 4. Am Zebrastreifen (Fußgängerüberweg) Halten vor dem Randstein mit entsprechendem Abstand. Auch hier Merksatz bilden wie z. B.: Wenn alle Räder stehen, darf ich gehen. Nicht auf ordnungsgemäßes Verhalten der Fahrzeugführer verlassen. Erst gehen, wenn keine Gefahr droht bzw. heranfahrende Fahrzeuge halten Blickkontakt. 5. An der Ampel Thematisieren von negativen Vorbildern. Merksatz: Bei Grün gehen, bei Rot stehen. Auch bei Grün nochmals nach beiden Seiten schauen, nicht darauf vertrauen, dass alle halten. 6. Die Baustelle Nicht durch den Baustellenbereich gehen. Punkte zur Fahrbahnüberquerung beachten, bevor die Fahrbahn betreten wird. 7. An der Bushaltestelle Abstand zum Fahrbahnrand (Busse ragen teilweise bis zu 70 cm auf den Gehweg bei An- oder Abfahrt). Vermeidung von Drängeleien beim Ein- oder Aussteigen. Dies kann auch praktisch geübt werden. 8. Im Bus Grundlegende Verhaltensweisen im Bus besprechen und auch benennen (z. B.: Die Kinder sollen sich immer gut festhalten. Der Schulranzen soll im Bus abgesetzt werden. Nach dem Einsteigen nach hinten durchgehen. Beim Sitzen ganz nach hinten an die Lehne rutschen. Während der Fahrt nicht hin- und herlaufen ). Gefahren und Nachteile durch falsches Verhalten thematisieren. 9. Im Auto Auf Sinn und Benutzungspflicht von Kindersitzen hinweisen. Kinder unter 12 Jahren oder einer Körpergröße von unter 150 cm benötigen einen Kindersitz. 10. Zwischen parkenden Autos Siehe Fahrbahnüberquerung. In die geparkten Autos schauen. Möglichst Blickkontakt zum Fahrer suchen (Lkw-Fahrer und Fahrer größerer Fahrzeuge sehen Kinder nicht, wenn sie vor, neben oder hinter dem Fahrzeug stehen). Nur vor Fahrzeuge treten, in die man hineinschauen und deren Fahrer man sehen kann. Orientierungshilfe: Am Licht hat man Sicht.

5 11. Mit dem Ball auf dem Gehweg Betonung der Gefahren, auch beim Spielen mit Roller, Inliner, Kickboard... Alternativen bieten. Der Gehweg ist kein Ort zum Ballspielen. 12. Wir können dir helfen In Notfällen braucht man Hilfe. Dann ist es wichtig, dass die Helfer wissen, wen man informieren soll (siehe Notfallkarte Ziff. 1). Wir können helfen: Polizei, Rettungsdienste, Feuerwehr. 13. Helme schützen Wichtigkeit und Wirksamkeit des Helmtragens erarbeiten. Die Kinder Freizeitaktivitäten angeben lassen, bei welchen ein Helm schützen kann. 14. Gemeinsam sicher unterwegs Gemeinsam auf dem Schulweg bedeutet, in der Gruppe sicher zu sein und sich gegenseitig helfen können. Bei Notfällen (wie Übelkeit, Verletzung, ) soll aktiv Hilfe eingefordert werden. Möglichkeiten aufzeigen, wie Erwachsene bei Notlagen helfen können (z. B. in einem Laden um Hilfe bitten). Auf örtliche Initiativen wie Notinseln, Kelly-Inseln, Aktion Gute Fee, hinweisen. Grundregel aufgreifen, dass man nur bei jemandem mitfahren darf, wenn es VORHER mit den Eltern bzw. den Erziehungsberechtigten vereinbart wurde. 15. Raufen auf dem Schulweg Volle Aufmerksamkeit auf der Straße, auf dem Gehweg, an der Bushaltestelle oder hinter einem Fahrzeug. Raufen lenkt ab, man kann stürzen oder sogar angefahren und verletzt werden. Echte Gewalt ist kein Spaß und muss beendet werden (weglaufen, Hilfe einfordern, weitererzählen, etc.)

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