Studienplan der Fakultät Maschinenbau für den Bachelor of Science Materialwissenschaft und Werkstofftechnik

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1 Studienplan der Fakultät Maschinenbau für den Bachelor of Science Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Inhaltsverzeichnis 0. Abkürzungsverzeichnis Studienpläne, Fächer, Module und Prüfungen Prüfungsmodalitäten Module des Bachelorstudiums B.Sc Studienplan des Bachelorstudiums B.Sc Wahlmöglichkeiten im Modul Mathematische Methoden Wahlmöglichkeiten im Wahlpflichtmodul Modul Bachelorarbeit... 5 Änderungshistorie (ab ) Datum Beschreibung der Änderungen Seite 1 von 5

2 0. Abkürzungsverzeichnis Fakultäten: mach Fakultät für Maschinenbau inf Fakultät für Informatik etit Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik chem Fakultät für und Biowissenschaften ciw Fakultät für ingenieurwesen und Verfahrenstechnik phys Fakultät für Physik wiwi Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen Semester: WS Wintersemester SS Sommersemester ww wahlweise (Angebot im Sommer- und Wintersemester) Schwerpunkte: Kat Kategorie der Fächer im Schwerpunkt K, KP Kernmodulfach, ggf. Pflicht im Schwerpunkt E Ergänzungsfach im Schwerpunkt EM Ergänzungsfach ist nur im Masterstudiengang wählbar WPF Wahlpflichtfach B Bereich Leistungen: V Vorlesung Ü Übung P LP Leistungspunkte mpr mündliche Prüfung spr schriftliche Prüfung Gew Gewichtung einer Prüfungsleistung im Modul bzw. in der Gesamtnote des Moduls Sonstiges: B.Sc. Studiengang Bachelor of Science M.Sc. Studiengang Master of Science MWT Materialwissenschaft und Werkstofftechnik SPO Studien- und Prüfungsordnung SWS Semesterwochenstunden w wählbar p verpflichtend 1. Studienpläne, Fächer, Module und Prüfungen Die Angabe der Leistungspunkte (LP) erfolgt gemäß dem European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) Prüfungsmodalitäten In jedem Semester ist für jede Prüfung mindestens ein Prüfungstermin anzubieten. Prüfungstermine sowie Termine, zu denen die Meldung zu den Prüfungen spätestens erfolgen muss, werden vom Prüfungsausschuss festgelegt. Die Meldung für die Fachprüfungen erfolgt in der Regel mindestens eine Woche vor der Prüfung. Melde- und Prüfungstermine werden rechtzeitig durch Anschlag bekanntgegeben, bei schriftlichen Prüfungen mindestens sechs Wochen vor der Prüfung. Über Hilfsmittel, die bei einer Prüfung benutzt werden dürfen, entscheidet der Prüfer. Eine Liste der zugelassenen Hilfsmittel ist gleichzeitig mit der Ankündigung des Prüfungstermins bekanntzugeben. Erfolgskontrollen anderer Art können mehrfach wiederholt werden. Seite 2 von 5

3 1.2. Module des Bachelorstudiums B.Sc. Voraussetzung für die Zulassung zu den Fachprüfungen ist der Nachweis über die angegebenen Prüfungs- oder Studienleistungen. Benotete Erfolgskontrollen gehen mit dem angegebenen Gewicht (Gew) in die Modulnote ein. Das Modul Schlüsselqualifikationen bilden frei wählbare Veranstaltungen aus dem Angebot des KIT- House of Competence (HoC), des KIT-Sprachenzentrums (SPZ) und des Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale (ZAK) mit einem Leistungsumfang von insgesamt mindestens. Auf Antrag kann der Prüfungsausschuss weitere Lehrveranstaltungen als frei wählbare Fächer im Modul Schlüsselqualifikationen genehmigen. Erfolgskontrollen in Zusatzmodulen können schriftliche Prüfungen, mündliche Prüfungen oder Prüfungsleistungen anderer Art sein. Modul Veranstaltung Koordinator Studienleistunkontrolle Erfolgs- LP Gew 1 Mathematik I Mathematik I ÜSchein 7 spr 7 2 Mathematik II Mathematik II Kirsch ÜSchein 7 spr 7 3 Mathematik III Mathematik III ÜSchein 7 spr 7 4 Experimentalphysik Experimentalphysik A 8 Schimmel Experimentalphysik B 8 spr 16 5 Anorganische Allgemeine und Anorganische Ruben 5 spr 5 Anorganisch-Chemisches- Anson spr 6 Schein 0 6 Organische Organische für CIW/VT und BIW Podlech 4 spr 4 7 Mechanik I Mechanik I ÜSchein 6 spr 6 8 Mechanik Böhlke Mechanik II II ÜSchein 6 spr 6 9 Materialphysik und Materialphysik Kraft 7 Metalle Metalle Heilmaier 6 mpr 13 A Heilmaier 2 Schein 0 10 Keramik Keramik- Hoffmann 6 mpr 6 Arbeitstechniken in MWT Heilmaier 2 Schein 0 B Seifert 3 Schein 0 Seminar Kraft 2 Schein 0 11 Polymere und Physik der Makromoleküle I und Physik der Wilhelm 6 m/spr 6 Makromoleküle II 12 Festkörperelektronik Festkörperelektronik Lemmer 5 spr 5 13 Passive Bauelemente Passive Bauelemente Ivers-Tiffée 5 spr 5 14 Konstruktionswerk- Stoffe Konstruktionswerkstoffe Lang 6 spr 6 15 Werkstoffprozess- Elsner/Weiden- Werkstoffprozesstechnik technik Mann 6 mpr 6 16 Schlüssel- HoC/SPZ/ZAKqualifikationen Veranstaltungen Heilmaier 6 Scheine 0 17 Mathematische Methoden siehe 1.4 Böhlke 5 spr 5 18 Modellierung und Modellierung und Nestler 5 spr 5 19 Physikalische Physikalische I Olzmann 6 spr 6 20 Angewandte Angewandte Grunwaldt 4 m/spr 4 21 Rheologie Einführung in die Rheologie Wilhelm 6 m/spr 6 22 Betriebliche Produktionswirtschafwirtschaft Betriebliche Produktions- Furmans 5 spr 5 23 Wahlpflichtmodul siehe m/spr 8 Seite 3 von 5

4 1.3. Studienplan des Bachelorstudiums B.Sc. Semester 1 Fach 2 Mathematik Naturwiss. Mechanik Naturwiss. Vertiefung Wahlpflichtfach Mathematik I Experimentalphysik A Allg. und Anorg. Materialphysik 2 3 Mathematik II Experimentalphysik B Org. für CIW/VT und BIW 4 LP Anorg.-chem. Metalle A 3 30 LP Mathematik III Mechanik I Keramik- u. Physik der Makromolek. I Arbeitstechniken in MWT B HoC/SPZ/ ZAK-Veranst. 4 3 Mechanik II u. Physik der Makromolek. II Seminar Angewandte 4 LP Einführung in die Rheologie Schlüsselqualifikationen Werkstofftechnik Festkörperelektronik Konstruktionswerkstoffe 5 30 LP HoC/SPZ/ ZAK-Veranst. Physikalische I Mathem. Methoden Modell. und Passive Bauelemente Werkstoffprozesstechnik 6 2 Bachelorarbeit 1 (Bachelorarbeit 1 + mündliche Prüfung ) Betriebliche Produktionswirtschaft Siehe 1.5 Summe 180 LP 21 LP 31 LP 1 34 LP 2 2 Seite 4 von 5

5 1.4. Wahlmöglichkeiten im Modul Mathematische Methoden VNr Vorlesung Dozent SWS LP Erfolgskontrolle Sem Inst Festigkeitslehre Böhlke spr WS ITM Mathematische Methoden der Festigkeitslehre Böhlke spr WS ITM Mechanik III Seemann spr WS ITM Wahlmöglichkeiten im Wahlpflichtmodul VNr Vorlesung Dozent SWS LP Erfolgskontrolle Sem Inst Gumbsch IAM- Physik für Ingenieure Nesterov spr SS ZBS Müller Moderne Physik für Ingenieure (künftiger Titel: Einführung in die Nierste mpr SS KCETA Moderne Physik) Systematische Werkstoffauswahl Heilmaier mpr SS IAM-WK Wissenschaftliches Programmieren für Ingenieure mit Übung Elektrotechnik I für Wirtschaftsingenieure Elektrotechnik II für Wirtschaftsingenieure Einführung in die Mechatronik Maschinenkonstruktionslehre I für CIW Maschinenkonstruktionslehre II für CIW Weygand Gumbsch mpr WS IAM- ZBS Menesklou 2 3 spr WS IWE Menesklou 3 5 spr SS IWE Albers, Bretthauer 3 6 m/spr WS IPEK Matthiesen spr WS IPEK Matthiesen spr SS IPEK Physikalische II Klopper spr SS IPC 1.6. Modul Bachelorarbeit Das Modul Bachelorarbeit besteht aus einer Bachelorarbeit und einer Präsentation. Seite 5 von 5