KLINIKUM BLUTSTAMMZELLTRANSPLANTATION KNOCHENMARKTRANSPLANTATION PATIENTENTAGEBUCH FÜR DIE ZEIT DANACH
|
|
- Artur Ackermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN MEDIZINISCHE KLINIK UND POLIKLINIK III CAMPUS GROSSHADERN BLUTSTAMMZELLTRANSPLANTATION KNOCHENMARKTRANSPLANTATION PATIENTENTAGEBUCH FÜR DIE ZEIT DANACH
2 Herausgeber Autorin In Zusammenarbeit mit Gestaltung Titelbild Medizinische Klinik und Poliklinik III Hämatopoetische Zelltransplantation Klinikum der Universität München, Campus Großhadern Marchioninistraße 15, München Melanie Steindorfner Dr. Georg Ledderose, Dr. Johanna Tischer den Teams der Station M21 und L21, der KMT Ambulanz, Koordination und ECP-Einheit Strukturplan Agentur für Print & Kommunikation Dr. Beate Landen 4. Auflage, München, November 2011 Mit freundlicher Unterstützung von lebensmut e.v. München Amgen GmbH München LeukämieHilfe München e.v.
3 Wie mit den Lebenszeiten, so ist es auch mit den Tagen, keiner ist uns genug, keiner ist ganz schön und jeder hat, wo nicht seine Plage, doch seine Unvollkommenheit, aber rechne sie zusammen, so kommt eine Summe Freude und Leben heraus. Friedrich Hölderlin
4 4 Liebe Patientin, Lieber Patient! Dieses Patiententagebuch zu führen ist keine Pflicht! Es soll lediglich als wichtiger Informationsaustausch zwischen Ihnen und den Am bulanzmitarbeitern dienen. Es soll helfen, Ver - än de rungen Ihres Ge sundheitszustandes zu erkennen, damit Sie besser darauf reagieren können. Ob und wie genau Sie das Tagebuch ausfüllen, liegt ganz bei Ihnen und Ihrem gesundheitlichen Zustand! Wenn Sie sich dazu ent schlossen haben, das Tagebuch zu benützen, machen Sie bitte Ihre Eintragungen auf den folgenden Seiten regelmäßig (z.b. 1 x täglich). Tragen Sie Ihre Gewichts- und Temperaturdaten ein und weisen Sie auf Ihre Pflegeprobleme hin. Bitte nehmen Sie das Tagebuch zu Ihren Ambulanztermin mit. Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Das Ta gebuch gehört zu Ihren persönlichen Unterlagen und die Daten dar aus werden nicht in die Krankenhausdokumentation übernommen. Wie fülle ich das Tagebuch aus? Damit der Schreibaufwand für Sie nicht zu groß wird, haben wir versucht, die Handhabung der Dokumentation so einfach wie möglich zu gestalten. Bitte beschreiben Sie Ihren Gesundheitszustand einfach mit den Buchstaben A E (z.b. A für Übelkeit/Erbrechen) auf den folgenden Seiten und geben Sie den für Sie zutreffenden Problem grad mit den Ziffern 0 4 an (A 3 z.b. bedeutet beträchtliche Übel keit mit Erbrechen, die nur durch ständige Einnahme von Medika menten zu ertragen ist). Zusätzlich können Sie in den freien Bemerkungsfeldern zu den ge stellten Fragen ganz individuell ihren Gesundheitszustand beschrei ben und auftretende Fragen und Probleme notieren. Wir wünschen Ihnen einen reibungslosen Start zu Hause und für die Zukunft alles Gute!
5 5 Patiententagebuch Liebe Patientin, lieber Patient, wir empfehlen Ihnen gerade in den ersten Wochen nach Ihrer Entlassung aus der Klinik, Ihre Temperatur und Ihr Gewicht täglich zu kontrollieren. Sind bei Ihnen regelmäßige Blutdruck- und Blutzuckerkontrollen erforderlich, so klären Sie das bitte mit den Ärzten der KMT-Ambulanz ab. Sie kommen zu Hause gut zurecht! Sie sollten mit der Ambulanz Kontakt aufnehmen Krankenhausaufenthalt unbedingt notwendig!
6 6 Themen Problemgrad 0 1 A Übelkeit/ Keine Nur Übelkeit und Erbrechen, Erbrechen Probleme keine Medikamenteneinnahme nötig B Mundschleim- Keine Leichte Rötung oder Wundsein haut Probleme C Appetit/ Keine Gelegentliche Inappetenz Essen Probleme D Atmung Keine Leichte Atemprobleme z.b. Probleme Husten/Schnupfen E Blutungszeichen Keine Kleine punktförmige Einblutungen, Probleme (Wo?) F Schmerzen Keine Leichte Schmerzen, sind ohne Schmerzen Schmerzmittel auszuhalten, (Wo?) G Fatigue (franz.: Keine Müdigkeit aber keine Einschränkung Müdigkeit, Probleme im alltäglichen Leben Erschöpfung )
7 vorrübergehende Übelkeit Beträchtliche Übelkeit Massive Übelkeit und Erbrechen, nur und Erbrechen, Besse- und Erbrechen gelegentliche Einnahme rung nur durch ständige ohne Besserung von Medikamenten Medikamenteneinnahme durch Medikamente Rötung, kleine Massive Rötung, offene So massive Probleme, Wunden/ Risse Wunden, nur flüssige dass keine Ernährung Nahrung möglich mehr möglich ist Gelegentlich kleine Maximal eine kleine Keine Nahrungs- Portionen möglich Mahlzeit am Tag aufnahme möglich möglich Atemprobleme Atemprobleme auch Massive Atemprobleme nach Anstrengung, im Ruhezustand bis hin zur Atemnot z.b. Treppensteigen Blutungen mit geringem Blutungen mit beträcht- Massiver Blutverlust Blutverlust (Wo?) lichem Blutverlust (Wo?) Mittelmäßige Schmerzen, Starke Schmerzen, ständi- Sehr starke Schmerzen, nur gelegentlich ge Einnahme von Schmerz- auch keine Besserung Schmerzmittel nötig (Wo?) mitteln nötig (Wo?) durch Schmerzmittel Müdigkeit mit wenig Müdigkeit mit erheblichen Kaum Wachphasen Einschränkung im Einschränkungen im alltäglichen Leben alltäglichen Leben
8 8 Themen Problemgrad 0 1 H Hautprobleme Keine Leichte Hautrötung, (Wo?) Probleme I Schlaf Keine Einschlafstörung Probleme J Urin Keine Leichtes Brennen beim Wasserlassen Probleme K Stuhlgang Haben Sie regelmäßig Stuhlgang? ja nein Haben Sie Durchfall? ja nein Welche Besonderheiten können Sie beobachten? (Farbe, Geruch) L Wie fühle ich Bitte verteilen Sie dafür Noten wie in der Schule mich heute? von 1 6! M Kraft/Aktivität Ist eine regelmäßige Aktivität möglich? ja nein Was können Sie machen? Wie lange schaffen Sie es?
9 Trockene, schuppende Starke Hautrötung, Massive Hautab- Haut, Jucken, schuppende Haut, lösung, dunkel kleine Bläschen darunter feuchte kleine verfärbte Hautstellen (wo?) Wunden (wo?) (wo?) Durchschlafstörungen Nur wenige Stunden Gar nicht geschlafen Schlaf Starkes Brennen beim Starkes Brennen beim Was- Starkes Brennen beim Wasserlassen serlassen, Urin mit verein- Wasserlassen, Urin mit zelten Blutkoagel versetzt massiver Blutbeimengung Durchfall sehr gut gut zufrieden nicht gut schlecht sehr schlecht
10 10 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
11 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 11
12 12 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
13 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 13
14 14 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
15 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 15
16 16 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
17 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 17
18 18 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
19 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 19
20 20 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
21 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 21
22 22 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
23 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 23
24 24 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
25 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 25
26 26 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
27 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 27
28 28 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
29 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 29
30 30 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
31 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 31
32 32 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
33 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 33
34 34 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
35 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 35
36 36 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
37 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 37
38 38 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
39 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 39
40 40 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
41 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 41
42 42 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
43 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 43
44 44 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
45 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 45
46 46 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
47 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 47
48 48 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
49 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 49
50 50 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
51 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 51
52 52 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
53 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 53
54 54 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
55 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 55
56 56 Datum Pflegeproblem Montag Dienstag Mittwoch Vitalzeichen Fragen / Problemstellungen
57 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 57
58 58 Medikamentenplan Medikament Dosierung Besonderheiten
59 59 Medikamentenplan Medikament Dosierung Besonderheiten
60 60 Medikamentenplan Medikament Dosierung Besonderheiten
61 61 Medikamentenplan Medikament Dosierung Besonderheiten
62 62 Medikamentenplan Medikament Dosierung Besonderheiten
63 63 Medikamentenplan Medikament Dosierung Besonderheiten
64 64 Medikamentenplan Medikament Dosierung Besonderheiten
65 65 Medikamentenplan Medikament Dosierung Besonderheiten
66 66 Medikamentenplan Medikament Dosierung Besonderheiten
67 67 Medikamentenplan Medikament Dosierung Besonderheiten
68 68 Medikamentenplan Medikament Dosierung Besonderheiten
69 69 Medikamentenplan Medikament Dosierung Besonderheiten
70 70 Medikamentenplan Medikament Dosierung Besonderheiten
71 71 Medikamentenplan Medikament Dosierung Besonderheiten
72 72 Medikamentenplan Medikament Dosierung Besonderheiten
73 73 Medikamentenplan Medikament Dosierung Besonderheiten
74 74 Medikamentenplan Medikament Dosierung Besonderheiten
75
76 WICHTIGE TELEFONNUMMERN Wenn Sie Fragen haben oder Probleme auftreten, melden Sie sich umgehend unter folgenden Telefonnummern: KMT Ambulanz Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 16:00 Uhr Freitag bis 14:30 Uhr unter Telefon 089/ Außerhalb der Ambulanzzeiten wenden Sie sich an: Station M21 089/ oder Station L21 089/ oder Wir sind gerne für Sie da! Ihr Team der Hämatopoetischen Zelltransplantation
Einnahmeplan. vom bis Testpatient. ABF, Apothekerin Eva Schreier e. K. für: Rudolf-Breitscheid. Str.
ABF, Apothekerin Eva Schreier e. K. Rudolf-Breitscheid. Str. 39-41 90762 Fürth Einnahmeplan vom 02.03.2018 bis 15.03.2018 für: Einnahmeplan: 3064331-01031-1 erstellt am: 01.03.18 09:13 Uhr Telefon: 0911/97723253
MehrEs geht wieder! Patienten-Tagebuch. Ein Service für Patientinnen mit chronischer Verstopfung
Es geht wieder! Patienten-ebuch Ein Service für Patientinnen mit chronischer Verstopfung Dieses Patiententagebuch gehört Liebe Patientin, Name Telefonnummer Medikament zur Behandlung der Verstopfung Dosierung
MehrSelbstbeobachtungstagebuch
Ihr Tagebuch verschafft Ihnen einen genauen Überblick über den Verlauf Ihrer n Tragen Sie ein, wie Sie diese Empfindung,, nach, und erleben. Notieren Sie unbedingt, was Ihre Körperempfindung jeweils beeinflusst
MehrPraxis für Psychotherapie Andreas Hoffrogge Heilpraktiker für Psychotherapie
A N A M N E S E B O G E N Datum: Name: Vorname(n): Geburtsdatum: Geburtsort/Land: Straße/PLZ/Wohnort: (Miete/Eigentum) Tel.: E-Mail: Familienstand: bzw. derzeitig bestehende Partnerschaft O ja O nein Konfession:
MehrZur Unterstützung der Therapie bei chronischen Schmerzen
Zur Unterstützung der Therapie bei chronischen Schmerztagebuch Liebe Patientin, lieber Patient, das Schmerztagebuch unterstützt Sie und Ihren Arzt dabei, Entwicklung und Verlauf Ihres Schmerzes über einen
MehrSchmerztagebuch. So bleibt der Schmerz überschaubar.
Schmerztagebuch So bleibt der Schmerz überschaubar. Dieses Schmerztagebuch gehört Verordnete Schmerzmedikamente Präparat morgens mittags abends nachts Name Vorname Bemerkungen Straße PLZ/Ort Sonstige Medikamente
MehrNaturheilpraxis am Palmengarten
Naturheilpraxis am Palmengarten Sehr geehrte Patientin, Sehr geehrter Patient, Nichts kann ein persönliches Gespräch ersetzen. Um den Ersttermin für Sie jedoch so effektiv wie möglich gestalten zu können,
MehrHans Scheitter GmbH & Co.KG
2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch
MehrDer richtige Umgang mit SCHMERZEN. und Medikamenten Ihr Apotheker hilft Ihnen dabei
Der richtige Umgang mit SCHMERZEN und Medikamenten Ihr Apotheker hilft Ihnen dabei Lassen Sie sich im Umgang mit Ihren unterstützen können in ihrer Intensität und Dauer sehr unterschiedlich sein. Wenn
MehrWohnort: Telefonnummer / Handy: Beruf: Versicherungsgeber:
e-mail: sabine.walbrodt@osteopathie-walbrodt.de Tel: 06233 /496 0 495 Anamnesebogen Datum: Allgemeine Angaben: Name: Straße: Vorname: Postleitzahl: Wohnort: Telefonnummer / Handy: Beruf: Wie sind Sie versichert?
MehrFragebogen zu Beschwerden bei der Behandlung mit Harnleiterschienen
Klinik für Urologie Lehrstuhl für Urologie der Universität Regensburg Direktor und Ordinarius: Univ.-Prof. Dr. med. Maximilian Burger; FEBU Patientenaufkleber Fragebogen zu Beschwerden bei der Behandlung
Mehr1.Yoga - Vorkenntnisse
Datum,.. Liebe/r Yogaschüler/in, nicht alle Yogaübungen sind gleich für jeden gut geeignet. Wir möchten dich möglichst individuell und umfassend begleiten und betreuen. Bitte fülle dafür den folgenden
MehrFragebogen Begleitung
Fragebogen Begleitung Datum: Wir bitten Sie, diesen Fragebogen für Ihr Kind deutlich und gewissenhaft auszufüllen. Diese Informationen sind erforderlich, um ein bestmögliches Gelingen der Begleitung garantieren
MehrTagebuch für. Schmerzen. Ein Service der HEXAL AG.
Tagebuch für Schmerzen Ein Service der HEXAL AG www.schmerz.de Inhalt Vorwort Patientendaten So füllen Sie das Schmerzprotokoll aus! Ihr Schmerzprotokoll Hinweis Haben Sie noch Fragen? Vorwort Liebe Patientin,
MehrFragebogen zu Beschwerden bei der Behandlung mit Harnleiterschienen
Klinik für Urologie Lehrstuhl für Urologie der Universität Regensburg Direktor und Ordinarius: Univ.-Prof. Dr. med. Maximilian Burger; FEBU Patientenaufkleber Fragebogen zu Beschwerden bei der Behandlung
MehrS c h m e r z t a g e b u c h
Schmerztagebuch Vorwort Liebe Patientin, lieber Patient, Sie haben dieses Schmerztagebuch erhalten um die Stärke wie den Zeitpunkt Ihrer Schmerzen besser einschätzen und damit effektiver behandeln zu können.
MehrMit. Schmerzprotokoll. für 4 Wochen! Schmerztagebuch.
Mit Schmerzprotokoll für 4 Wochen! Schmerztagebuch www.schmerz.de 2 Inhalt Vorwort... 4 Patientendaten... 6 So füllen Sie das Schmerzprotokoll aus!... 8 Ihr Schmerzprotokoll... 10 Hinweis... 18 Haben Sie
MehrMein Herztagebuch. Impressum. März 2012 Ausgabe 1
Impressum Herausgeber Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Nordallee 1 54292 Trier www.bk-trier.de info@bk-trier.de Verantwortlich für Text und Inhalt Anke Kampmann, Krankenschwester März 2012 Ausgabe
MehrPatientenkalender Epilepsie
..00 : Uhr Seite Neurologie Anfallskalender-.-L Cuxhaven Patientenkalender Epilepsie Anfallskalender-.-L..00 : Uhr Seite Patientendaten t t Name, Vorname Straße PLZ/Ort Telefon Mobil Im Notfall zu benachrichtigen.
MehrSCHMERZTAGEBUCH IHR BEGLEITER GEGEN DEN SCHMERZ
SCHMERZTAGEBUCH IHR BEGLEITER GEGEN DEN SCHMERZ SCHMERZ MESSEN IST DER ERSTE SCHRITT IN DER SCHMERZTHERAPIE Liebe Patientin, lieber Patient! Dieses Schmerztagebuch soll Ihnen und Ihrem Arzt ermöglichen,
MehrDein Asthma-Tagebuch
Dein Asthma-Tagebuch Hallo, ich bin Emil und habe genau wie Du Asthma. Und das leider ziemlich doll. Wie Du ja vielleicht schon weißt, muss man für eine gute Behandlung genau aufschreiben, wie es einem
MehrPATIENTEN PASS. Medikamenteneinnahme und Dokumentation des Therapieverlaufes. Überreicht durch: Zeit für eine neue Ära in der Schmerztherapie
PATIENTEN PASS Medikamenteneinnahme und Dokumentation des Therapieverlaufes Überreicht durch: Zeit für eine neue Ära in der Schmerztherapie WICHTIGE HINWEISE Lieber Patient, liebe Patientin, Sie haben
MehrSchmerz- Tagebuch. Ihr Begleiter gegen den Schmerz
Schmerz- Tagebuch Ihr Begleiter gegen den Schmerz Schmerz messen und überwachen der erste Schritt in der Schmerztherapie Liebe Patientin, lieber Patient Dieses Schmerztagebuch soll Ihnen und Ihrem behandelnden
MehrBasisdokumentation Netzwerk Betreuungsplan Palliative Care
1. Kontaktangaben Patient/in Datum Aktualisierung Herr Frau Vorname: AHV Nummer: Krankenkasse: Tel. P: Versicherungsklasse: allg hp p : Mobil Nummer: Konfession keine ref kath andere Wichtige Kontaktpersonen
MehrPATIENTEN PASS. Medikamenteneinnahme und Dokumentation des Therapieverlaufes. Auch im Internet für Sie da!
Schmerzen sind in ihrem Erscheinungsbild so vielfältig wie ihre Ursachen. Daher fordert auch ihre Therapie ein individuell auf den Patienten abgestimmtes Vorgehen. CHANGE PAIN ist eine internationale Initiative
MehrIvonne Hermsdorf Heilpraktikerin
Ivonne Hermsdorf Bebelstraße 6 04610 Meuselwitz Tel.: 03448-7529244 Fax.:03448-7529245 info@naturheilpraxis-hermsdorf.eu www.naturheilpraxis-hermsdorf.eu Liebe Patientin, lieber Patient, in Vorbereitung
MehrIHR BEGLEITER. gegen den Schmerz. Schmerztagebuch
IHR BEGLEITER gegen den Schmerz Schmerztagebuch SCHMERZ MESSEN IST DER ERSTE SCHRITT in der Schmerztherapie Liebe Patientin, lieber Patient! Dieses Schmerztagebuch soll Ihnen und Ihrem Arzt ermöglichen,
MehrAbonnieren Sie die kostenlose epaper-zeitung unter
Kreisliga A Paderborn Sonntag, 21.2.2010 Sonntag, 28.2.2010 Sonntag, 7.3.2010 Sonntag, 14.3.2010 Sonntag, 21.3.2010 Samstag, 27.3.2010 Sonntag, 28.3.2010 Mittwoch, 31.3.2010 Donnerstag, 1.4.2010 Montag,
MehrFragebogen Erstanamnese
Liebe Patientin, lieber Patient als Erstes: keine Angst vor diesem großen Fragebogen. Alle Fragen, die Sie nicht beantworten möchten, lassen Sie einfach aus. Zu jedem Krankheitssymptom oder Missempfinden,
MehrSchmerztagebuch. Neurochirurgie Innenstadt. Dr. med. Matthias Schröder Facharzt für Neurochirurgie
Neurochirurgie Innenstadt tagebuch Dr. med. Matthias Schröder Facharzt für Neurochirurgie Dr. med. Ralph Kestlmeier Facharzt für Neurochirurgie, Chirotherapie, Sportmedizin Claus Peter Hohmann Facharzt
MehrAMGEVITA (Adalimumab)
AMGEVITA (Adalimumab) Patientenpass für Ihr Kind behördlich genehmigtes Schulungsmaterial Dieser Pass enthält wichtige Sicherheitsinformationen über AMGEVITA. Alle, die an der medizinischen Versorgung
MehrName: Adresse: Telefon-Nr.: -Adresse: Geburtsdatum: Beruf:
Patientendaten Name: Adresse: Telefon-Nr.: E-Mail-Adresse: Geburtsdatum: Beruf: Wie haben Sie von mir erfahren? Möchten Sie meinen kostenlosen Newsletter mit Gesundheitstipps und Hinweisen zu Vorträgen
MehrAMGEVITA (Adalimumab)
AMGEVITA (Adalimumab) Patientenpass behördlich genehmigtes Schulungsmaterial Dieser Pass enthält wichtige Sicherheitsinformationen über AMGEVITA. Alle, die an Ihrer medizinischen Versorgung beteiligt sind,
Mehrwenn JA, welche: ; mg 1x täglich 2x täglich bei Bedarf Wurde Ihnen schon einma BoTox während einer Magenspiegelung in die Speiseröhre gespritzt?
Patientenetikett Name, Vorname: Geb. Datum: Adresse: Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, Viszeral-, Transplantations-, Thorax- und Gefäßchirurgie Department für Operative Medizin Liebigstraße
MehrHerztagebuch. Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen
Herztagebuch Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen Bei diesen Alarmzeichen rufen Sie Ihren Hausarzt oder Kardiologen an Sie stellen eine rasche Gewichtszunahme von 2 Kilogramm in 1-3 Tagen fest, die Einlagerung
MehrWichtige Sicherheitsinformationen zur Minimierung des Risikos von immunbedingten Nebenwirkungen
BAVENCIO (Avelumab) Version 1.6, Juli 2017 Wichtige Sicherheitsinformationen zur Minimierung des Risikos von immunbedingten Nebenwirkungen Patientenpass Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen
MehrPatientenfragebogen. Dr. med. Haiko Remmert Tel: Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
Dr. med. Haiko Remmert Tel: 09353-35 91 Facharzt für Urologie und medikamentöse Tumortherapie Fax: 09353-35 92 Riemenschneiderstr. 23 97753 Karlstadt email: info@urologie-karlstadt.de www.urologie-karlstadt.de
MehrDekubitus / Druckwunden / Liegewunden
D Dekubitus / Druckwunden / Liegewunden Vorbeugung Behandlung Wie hoch ist mein Risiko? Was kann ich zur Vorbeugung oder Behandlung beitragen? St. Nikolaus-Hospital Hufengasse 4-8 4700 Eupen Tel. 087/599
MehrRoACTEMRA (Tocilizumab) Patientenpass
RoACTEMRA (Tocilizumab) Patientenpass Dieser Patientenpass ist eine Auflage im Rahmen der Zulassung von RoACTEMRA und enthält wichtige Sicherheitsinformationen, über die Patienten bzw. deren Eltern/gesetzliche
MehrBehandlungstagebuch. Für Patienten, die Cabometyx (Cabozantinib) zur Behandlung von Nierenkrebs einnehmen
Behandlungstagebuch Für Patienten, die Cabometyx (Cabozantinib) zur Behandlung von Nierenkrebs einnehmen Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung
MehrHeilpraktikerin Yvonne Oswald, Am Hang 1, Pfalzgrafenweiler-Edelweiler Tel. Nr.
Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um diesen Fragebogen so genau wie möglich auszufüllen. So helfen Sie mir dabei, eine auf Ihre Beschwerden angepasste Therapie zu erarbeiten. Vielen Dank! Patientenfragebogen
MehrVerzicht auf digitale Medien - Eine kontrollierte Interventionsstudie -
Doicus-von-Linprun-Gymnasium Viechtach Verzicht auf digitale Medien - Eine kontrollierte Interventionsstudie - Tägliches Tagebuch zur Mediennutzung Interventionszeitraum: Gruppe: Code Nr.: Liebe/r Teilnehmer/in,
MehrDie fünf Dimensionen des Lernens
Die fünf Dimensionen des Lernens 1 S E I T E Methode 1 Checklisten zur Beobachtung Der Einsatz dieser Checklisten sensibilisiert und trainiert intensiv die Wahrnehmungs- und Beobachtungsfähigkeit der Schüler.
MehrBefragung zur Lebensqualität 2009
Studiennummer: Befragung zur Lebensqualität 2009 Ihre Angaben im Fragebogen werden streng vertraulich behandelt und ausschließlich anonym ausgewertet. Der Fragebogen ist deshalb mit einer Kennnummer versehen.
MehrPATIENTEN - FRAGEBOGEN
PATIENTEN - FRAGEBOGEN Sehr geehrte/r Patient/in, um uns ein umfassendes Bild machen zu können und somit eine bestmöglich auf Sie abgestimmte Behandlung durchzuführen, möchten wir Sie bitten, die folgenden
MehrSchmerzfragebogen Praxis Dr. Regina Körber In Anlehnung an DGSS Fragebogen
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Für die gute Behandlung einer chronischen Schmerzkrankheit ist eine umfangreiche Anamnese die nötige Grundlage. Deshalb bitten wir Sie um möglichst genaue
MehrDEpT. GEBurTshilfE und GynäKOlOGiE laparoskopische Eingriffe
DEpT. GEBurTshilfE und GynäKOlOGiE laparoskopische Eingriffe Patientinneninformation sehr geehrte patientin Ihr Wohl und eine qualitativ hochstehende Behandlung und Versorgung stehen im Mittelpunkt unseres
MehrBehandlung von Notfällen Zentrale Notaufnahme
Behandlung von Notfällen Zentrale Notaufnahme Liebe Patienten, liebe Angehörige, Sie sind wegen akuter, gesundheitlicher Beschwerden in die Zentrale Notaufnahme des Alfried Krupp Krankenhauses gekommen.
MehrIhr Wegweiser zur Therapie mit YERVOY (Ipilimumab)
Behördlich genehmigtes Schulungsmaterial Ihr Wegweiser zur Therapie mit YERVOY (Ipilimumab) Informationsbroschüre für Patienten Diese Patientenbroschüre zur Anwendung von Ipilimumab wurde als Teil der
MehrPatienten-Fragebogen - Nachsorge
Wir bitten um Rücksendung des Fragebogens an das Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf per Post oder per Fax 040 7410 46756 Patienten-Fragebogen - Nachsorge Persönliche Angaben: Name: Vorname: Geburtsdatum:
MehrPatienteninformation zur Vorbeugung von Stürzen
Patienteninformation zur Vorbeugung von Stürzen 1 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten! Stürze gehören leider immer noch zu den häufigsten Komplikationen im Krankenhaus. Grundsätzlich ist bei jedem
MehrAikija Stapel, Heilpraktikerin Qualifizierte Homöopathin des BKHD (Bund Klassischer Homöopathen Deutschland)
Aikija Stapel, Heilpraktikerin Qualifizierte Homöopathin des BKHD (Bund Klassischer Homöopathen Deutschland) Friedberger Landstr.99-60318 Frankfurt Tel. 069-54 73 60 Liebe Patientin, lieber Patient als
MehrVersicherter. Telefon. privat... tagsüber... Mobil-Nr Beruf...
DR. REINER KEILBACH IHRE PERSÖNLICHEN DATEN HÖCHSTE QUALITÄT FÜR IHR GESUNDES UND SYMPATHISCHES LÄCHELN Patient Versicherter Name... Name... Vorname... Vorname... Geburtsdatum... Geburtsdatum... Geburtsort...
MehrCapio Elbe-Jeetzel-Klinik
Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
MehrMein Herz Tagebuch. Herz für Österreich. Für ein besseres Leben mit Herzschwäche
Mein Herz Tagebuch www.herzstark.at Für ein besseres Leben mit Herzschwäche Herz für Österreich 2 3 Patientendaten Aktuelle Therapie Name: Geburtsdatum: Adresse: Medikament/Stärke Einnahme Name/Dosierung
MehrZentrum für Ambulantes Operieren (ZAO)
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Zentrum für Ambulantes Operieren Ärztlicher Leiter Dr. med. Sebastian Schröpfer Anmeldung und Information Bei allen Fragen zur Behandlung wenden
MehrWie oft fühlten Sie sich im Verlauf der letzten 2 Wochen durch die folgenden Beschwerden beeinträchtigt? Bitte kreuzen Sie an!
Liebe Patientin, Lieber Patient, sie leiden unter vielfältigen Beschwerden, die bislang in ihrer Gesamtheit noch nicht ausreichend erklärt werden konnten. Häufig sind bei verschiedenen Ärzten Untersuchungen
MehrYERVOY. Informationsbroschüre für den Patienten. einschließlich Patientenkarte. (ipilimumab) Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
Um einen maximalen Nutzen aus den Wirkungen des Arzneimittels YERVOY auf Ihre Gesundheit zu ziehen, die richtige Anwendung sicherzustellen und unerwünschte Nebenwirkungen zu begrenzen, sind bestimmte vorbeugende
MehrFONDS SOZIALES WIEN GESUNDHEITSBERATUNG
Seite 1 von 11 [Gesundheitsberatung] FONDS SOZIALES WIEN GESUNDHEITSBERATUNG Kampf der Wetterfühligkeit Füllen Sie bitte den Fragebogen sowie das Wetterfühligkeitstagebuch (Beschwerdekalender) aus. Das
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrBlutbildveränderungen nach Chemotherapie
Blutbildveränderungen nach Chemotherapie - Hilfe zur Selbsthilfe - Sabine Gärtner Faltblatt: Pflegetipps zu Anämie Definition: Bei der Anämie sind die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) abgesunken und
Mehrwir bemühen uns, Sie optimal zu versorgen. Deswegen ist uns Ihre Meinung sehr wichtig!
Wie zufrieden sind Sie mit uns? Sehr geehrte Patientin, geehrter Patient, wir bemühen uns, Sie optimal zu versorgen. Deswegen ist uns Ihre Meinung wichtig! Sie helfen uns mit Ihren Antworten und Anregungen,
MehrDokumentationsbögen für die Lebensqualität
Dokumentationsbögen für die Lebensqualität Multizentrische, prospektiv randomisierte Phase III Studie zum Vergleich von FEC-Doc-Chemotherapie versus FED-DocG-Chemotherapie, sowie 2 oder 5 Jahre Zoledronattherapie
MehrMein Blutdruckpass. Mit freundlicher Unterstützung von. morgens mittags abends Beginn Medikation. Medikament(e) PRN 2015/16 108
Medikament(e) Mein Blutdruckpass morgens mittags abends Beginn Medikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Mit freundlicher Unterstützung von 11 12 PRN 2015/16 108 10 Persönliche Daten Name Donnerstag Freitag Samstag
MehrDiese Person ist eher nicht der Meinung, dass sie ein Telefon bedienen kann. Bearbeiten Sie bitte jetzt folgende Fragen und Aussagen.
MSQPT Multiple Sclerosis Questionnaire for Physiotherapists Patienten-Fragebogen zur Therapieevaluation Wir möchten Ihnen die bestmögliche Therapie anbieten. Zum besseren Verständnis Ihrer Fähigkeiten
MehrGesundheitsbuch. Ein Service der Hazzan AG KOMPETENZZENTRUM RLS UND BEINSCHMERZEN. Grünstr Düsseldorf
Gesundheitsbuch Ein Service der Hazzan AG KOMPETENZZENTRUM RLS UND BEINSCHMERZEN Grünstr. 23 40212 Düsseldorf Telefon: 0211 / 302006-0 Fax: 0211 / 302006-11 E-Mail: info@rls-zentrum.ce Web: www.rls-zentrum.de
MehrTagesklinisches Zentrum. Information für Patienten Standort Wels
Tagesklinisches Zentrum Information für Patienten Standort Wels 02 Information für Patienten Liebe Patientin, Lieber Patient! Sie haben sich entschieden, einen tageschirurgischen Eingriff am Klinikum Wels-Grieskirchen
MehrKontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Frauen
Datum: Name, Vorname: Geb. Dat.: Adresse: Straße, Hausnr.: Adresse: PLZ Ort Telefonnummer für Rückfragen: E-Mail-Adresse: @.de Gewicht: kg Körpergröße: cm Operationen nein ja Operationsarten, Unterleib:
Mehrbehördlich genehmigtes Schulungsmaterial (Adalimumab) Patientenpass für Erwachsene
behördlich genehmigtes Schulungsmaterial HUMIRA (Adalimumab) Patientenpass für Erwachsene Juli 2017 Liebe Patienten, lieber Patient, Ihr behandelnder Arzt hat Ihnen HUMIRA verordnet. Dieser Patientenpass
MehrUnterlagen zur Patientenbefragung
Unterlagen zur Patientenbefragung Prostatakarzinomzentrum Klinikum Dortmund Klinikum Dortmund ggmbh Mundt, Version 1.1 gedruckt am: 08.04.13 Patientenfragebogen Prostatakarzinom Patientendaten / Patientenaufkleber
MehrGebärmutterentfernung. Patientinneninformation
Dept. Geburtshilfe und Gynäkologie Gebärmutterentfernung Patientinneninformation Sehr geehrte Patientin Ihr Wohl und eine qualitativ hochstehende Behandlung und Versorgung stehen im Mittelpunkt unseres
MehrPersönliches Gesundheitstagebuch
Persönliches Gesundheitstagebuch Persönliche Daten Name:... Anschrift:... Ort:... Bundesland:... Postleitzahl:... Telefon:... E-Mail:... Behandelnder Arzt Name:... Telefon:... In einem Notfall zu verständigen
MehrFragebogen für die homöopathische Anamnese Ihres Kindes
Praxis für Klassische Homöopathie Andreas Baranowski Bärbel Lehmann Stünzer Straße 5 04318 Leipzig Tel. 0341 5904919 (Bärbel Lehmann) 0341 2408116 (Andreas Baranowski) Fragebogen für die homöopathische
MehrKopfschmerz. -tagebuch. Forum Schmerz. im Deutschen Grünen Kreuz e.v.
Kopfschmerz -tagebuch Forum Schmerz im Deutschen Grünen Kreuz e.v. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 ? [1] Schmerzstärke Tagebuch - Schlüssel 1 - leicht
MehrUniversitäres Transplantations-Centrum (UTC) Patientenschulung nach Transplantation Modul 0 Leber: Basiswissen
Universitäres Transplantations-Centrum (UTC) Patientenschulung nach Transplantation Modul 0 Leber: Basiswissen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Literaturverzeichnis Patientenedukation Medikamentenschulung
Mehr4. An wie vielen Tagen pro Monat haben Sie "normale" Kopfschmerzen?
1. In welchem Alter begann Ihre Migräne? 2. Kennen Sie den damaligen Anlass oder Auslöser? 3. Sind weitere Familienangehörige von Migräne betroffen? Weiß nicht 4. An wie vielen Tagen pro Monat haben Sie
MehrWirkstoff: Eschenrinde-Auszug, Zitterpappelrinde und -blätter-auszug, Goldrutenkraut-Auszug Pflanzliches Arzneimittel Zur Anwendung bei Erwachsenen
Gebrauchsinformation: Bitte aufmerksam lesen! Wirkstoff: Eschenrinde-Auszug, Zitterpappelrinde und -blätter-auszug, Goldrutenkraut-Auszug Pflanzliches Arzneimittel Zur Anwendung bei Erwachsenen Was in
MehrLiebe Patientin, lieber Patient. Diese Broschüre dient dazu, Sie im Vorfeld eines operativen. Eingriffs über den Ablauf der. Anästhesie (oft auch als
Liebe Patientin, lieber Patient Diese Broschüre dient dazu, Sie im Vorfeld eines operativen Eingriffs über den Ablauf der Anästhesie (oft auch als Wichtiges zur Anästhesie Narkose bezeichnet) und das Fachgebiet
MehrWir helfen Ihnen, gesund zu werden
Wir helfen Ihnen, gesund zu werden Persönlicher Behandlungsplan und Wochentagebuch für Patienten, die eine antipsychotische Behandlung beginnen Lesen Sie bitte auch sorgfältig den Packungsbeileger jedes
MehrPflege-Fragebogen zur Heimaufnahme Vom Bewohner, Angehörigen oder Betreuer auszufüllen!
Pflege-Fragebogen zur Heimaufnahme Vom Bewohner, Angehörigen oder Betreuer auszufüllen! P Bewohner:... Geburtsdatum:... Pflegebedarf 1. Körperpflege Pflegeartikel werden für den Bewohner regelmäßig von...
MehrNeue Kriterien zur Erfassung von Fibromyalgie-Syndromen
Neue Kriterien zur Erfassung von Fibromyalgie-Syndromen Im Mai 2010 hat die ACR (American college of Rheumatology) neue Kriterien zur Diagnose des Fibromyalgie-Syndroms (FMS) herausgegeben. Die bisherigen
MehrFragebogen Akupunktur
Fragebogen Akupunktur Sehr geehrte/r / Patient/in, Bevor eine Akupunkturbehandlung beginnen kann, erstelle ich eine Diagnose nach den Kriterien der chinesischen Medizin. Auch wenn Sie wegen eines klaren,
MehrName: Adresse: Telefon-Nr.: -Adresse: Geburtsdatum: Beruf:
Patientinnendaten Name: Adresse: Telefon-Nr.: E-Mail-Adresse: Geburtsdatum: Beruf: ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrDie Detox-Power-Formel SYMPTOM-CHECKLISTE! Vorname / Familienname:! Alter:! Geschlecht: m w!
SYMPTOM-CHECKLISTE Vorname / Familienname: Alter: Geschlecht: m w Belastungen mit verschiedenen Umweltgiften (z.b. Schwermetalle wie Blei und Quecksilber) können sich in einer großen Vielfalt an Symptomen
MehrMein Aktionsplan. Copyright. Verein Lunge Zürich. Vorname und Name:
Mein Aktionsplan Vorname und Name: Ansprechpersonen Zu Bürozeiten Dienststelle Vorname und Name Telefonnummer Hausarzt Lungenarzt Spital Andere Andere Ausserhalb der Bürozeiten und am Wochenende Dienststelle
MehrGut vorbereitet ins Krankenhaus
Informationen für Patienten Angehörige Gut vorbereitet ins Krankenhaus Informationen zur Vorbereitung auf Ihre Prothese Krankenhaus Rummelsberg Klinik für orthopädische Chirurgie der unteren Extremitäten
MehrIvonne Hermsdorf Heilpraktikerin. Bebelstraße Meuselwitz Tel.: Fax.:
Ivonne Hermsdorf Bebelstraße 6 04610 Meuselwitz Tel.: 03448-7529244 Fax.:03448-7529245 info@naturheilpraxis-hermsdorf.eu www.naturheilpraxis-hermsdorf.eu Liebe Eltern! In Vorbereitung auf die gemeinsame
MehrName: Größe: cm Vorname: Gewicht: kg. Adresse: Letzte Krebsvorsorgeuntersuchung: Letzte Blutung / Periode: Telefonnummer: Handy:
Anamnesebogen Liebe Patientin, um einen möglichst reibungslosen Behandlungsablauf zu gewährleisten bitten wir Sie, die folgenden Fragen bereits vor dem Gespräch mit Ihrer Ärztin nach bestem Wissen zu beantworten.
MehrKommen Ihnen diese Situationen vertraut vor? Dann kann Ihnen diese Fragenliste bei der Vorbereitung auf Ihren nächsten Arztbesuch behilflich sein.
Kennen Sie solche Situationen? Ihr Hausarzt hat den Verdacht geäußert, dass bei Ihnen (oder Ihrem Kind) möglicherweise eine Störung der Blutgerinnung vorliegt und einen Termin bei einem Gerinnungsspezialisten
MehrGesundheitsfragebogen. Deutsche Version für Deutschland. (German version for Germany)
Gesundheitsfragebogen Deutsche Version für Deutschland (German version for Germany) Germany (German) v.2 29 EuroQol Group. EQ-D is a trade mark of the EuroQol Group STOMACH-trial NCT213726 RANDOMISATION
Mehr/2014. Sandoz Pharmaceuticals AG Suurstoffi 14 Postfach 6343 Rotkreuz Tel Fax
50048108 12/2014 Sandoz Pharmaceuticals AG Suurstoffi 14 Postfach 6343 Rotkreuz Tel. 0800 858 885 Fax 0800 858 888 www.generika.ch Schmerztagebuch Mein persönliches Schmerztagebuch Name Datum Therapiebeginn
MehrEingriff an der Brust mit Gewebeentnahme PATIENTINNENINFORMATION
Eingriff an der Brust mit Gewebeentnahme PATIENTINNENINFORMATION Spitaleintritt In der Regel hat Sie Ihr Hausarzt oder Ihr Gynäkologe zu einer Behandlung im KSW angemeldet. Bei einem persönlichen Gespräch
MehrWICHTIGE UND HÄUFIGE NEBENWIRKUNGEN VON TRIFLURIDIN/TIPIRACIL
WICHTIGE UND HÄUFIGE NEBENWIRKUNGEN VON TRIFLURIDIN/TIPIRACIL Trifluridin/Tipiracil (Markenname: Lonsurf ) ist eine verschreibungspflichtiges Medikament. Es wird unter anderem bei der Behandlung von Kolorektalkrebs
MehrPatientendaten. Vorsorge Formulare.docx
Patientendaten Sehr geehrte, liebe Patientin, sehr geehrter, lieber Patient! Sie sind vor einiger Zeit in unserer Abteilung mit Strahlentherapie behandelt worden. Die Behandlung war für Sie hoffentlich
MehrAuswertungsinstruktionen für den Lung Information Needs Questionnaire (LINQ)
Auswertungsinstruktionen für den (LINQ) Der Fragebogen LINQ misst aus der Perspektive des Patienten und der Behandlungsperson, in welchem Ausmass der Patient mehr Informationen benötigt. Die Auswertung
Mehr