Karriere im Unternehmen statt Jobhopping!

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1 Hofmann Zeitarbeitsstudie 2007: Karriere im Unternehmen statt Jobhopping! Starkes Ost-West-Gefälle bei Jobsicherheit Jeder 3. nützt Jobangebote von Zeitarbeitsunternehmen 400 offene Jobs bei Hofmann Jobhopping ist für drei Viertel der Österreicher uninteressant. Das zeigt die aktuelle Hofmann-Zeitarbeitsstudie 1 wie Jörn Hadenfeldt, Geschäftsführer I.K. Hofmann GmbH Österreich ausführt: Österreich ist ein Land der treuen Mitarbeiter und nicht der Jobhopper. So identifizieren sich 71 % der Befragten am ehesten mit einem Mitarbeiter, der lange im Unternehmen bleibt und sich dabei hinaufarbeitet. Im Gegensatz dazu zeigt sich nur ein Viertel der Österreicher bereit, Karrierechancen zu nützen, wenn dazu eine Verlegung des Wohnortes notwendig ist. Damit zeigt sich einmal mehr, dass die in der Arbeitswelt immer wieder geforderte Flexibilität speziell nicht dem Naturell der Österreicher mit ihrer soliden umfangreichen Ausbildung und dem ausgeprägten privaten Umfeld entspricht. Dementsprechend sieht Hadenfeldt eine natürliche Grenze für Zeitarbeit: Laut der letzten Stichtagserhebung des BMWA vom sind 1,9 % der unselbständig Beschäftigten Zeitarbeiter. Ich sehe aufgrund der mangelnden Flexibilität der Arbeitskräfte eine natürliche Grenze für Zeitarbeit, die bei 2,5 % liegt und an die wir bis ins Jahr 2010 stoßen werden. 1 Die Hofmann-Zeitarbeitsstudie Auslotung der Einstellung zur Zeitarbeit umfasst die Ergebnisse einer telefonischen Befragung, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre, Erhebungszeitraum: 21. Mai bis 12. Juni 2007, n = 1000.

2 Junge und besser Ausgebildete sind mobil Jobhopping ist in der Gruppe der 18- bis 29-Jährigen ein Thema, wo sich 4 von 10 der Befragten vorstellen können, Karrierechancen trotz eines notwendigen Wohnortwechsels zu nützen. Mit 38 % Zustimmung würden auch besser Ausgebildete (Matura- und Universitätsniveau) solche Jobs annehmen. Dass Zeitarbeiter flexible Arbeitskräfte sind, unterstreicht die Studie ebenfalls. So geben 39 % der ehemaligen/derzeitigen Zeitarbeiter an, dass sie sich sehr mit diesem Mitarbeitertyp identifizieren. Der Großteil der Österreicher sieht sich jedoch als Mitarbeiter, der dem Unternehmen lange treu bleibt. 71 % möchten lange im Unternehmen bleiben und sich dabei hinaufarbeiten. Für 50 % der Befragten ist es interessant, lange im Unternehmen zu bleiben und ihre vertraute Position innezuhalten. Dieser Mitarbeitertyp ist überdurchschnittlich bei Frauen (54 %) und in der Altersgruppe 40 bis 49 Jahre (59 %) ausgeprägt.

3 Mitarbeitertypen im Bundesländervergleich Jeder Dritte nützt Jobangebote von Zeitarbeitsunternehmen In der Studie wurde erhoben, zu welchen Maßnahmen die Österreicher greifen, um einen neuen Job zu bekommen. Obwohl die konventionellen Bewerbungsaktivitäten (Inserate in Zeitungen/im Internet, Empfehlungen, AMS) an der Spitze liegen, würden 31 % der Österreicher Jobangebote von Zeitarbeitsunternehmen nützen. Die Gruppe der Jährigen ist mit 40 % für die Alternative Zeitarbeit sehr offen. Von den ehemaligen/derzeitigen Zeitarbeitern würden sich über die Hälfte wieder bei einem Arbeitskräfteüberlasser bewerben.

4 Bewerbungen aufgrund von Empfehlungen von Freunden und Bekannten sprechen die Österreicher die höchsten Erfolgschancen zu, so die Einschätzung von 68 % der Österreicher. Die anderen Möglichkeiten (Zeitungs-/Internetinserate, AMS und Zeitarbeitsunternehmen) sind für jeweils rund 40 % der Bevölkerung erfolgsversprechend. Gerade in der Zeitarbeit tätige Österreicher sowie Facharbeiter/Arbeiter sehen bei der Bewerbung bei Zeitarbeitsunternehmen überproportional hohe Erfolgschancen auf einen Job (52 bzw. 45 %).

5 400 offene Jobs bei Hofmann Hofmann Personal Leasing könnte rund 400 offene Stellen momentan besetzen. Es mangelt jedoch an den Arbeitskräften. Dazu Hadenfeldt: Von den 400 offenen Stellen sind rund 10 % aus dem kaufmännisch-technischen Bereich, 25 % betreffen Facharbeiter. Beim Großteil handelt es sich jedoch um einfache Qualifikationen wie Lagerarbeiter, Hilfsarbeiter in der Produktion oder Staplerfahrer. Trotz einer Arbeitslosenquote von 5,1 % (nach EU- Berechnung sogar nur 4,3 %) im Juli 2007 ist es uns nicht möglich, diese Stellen zu besetzen.

6 Einstieg in Unternehmen nur über Zeitarbeit Gerade im kaufmännisch, technischen Bereich besteht für Bewerber oft keine andere Möglichkeit, als über Zeitarbeit in ein Unternehmen einzusteigen. Zeitarbeit wird von immer mehr Unternehmen als strategisches Instrument eingesetzt, einerseits um den Rekruting-Prozess auszulagern, andererseits um quasi eine verlängerte Probezeit zu haben, spricht Hadenfeldt aus Erfahrung und ergänzt weiter: Zwei Drittel der kaufmännisch-technischen Mitarbeiter werden von unseren Kunden in ein konventionelles Arbeitsverhältnis übernommen. Für das andere Drittel suchen wir als Zeitarbeitsunternehmen eine neue Stelle. Bei gewerblichem Personal liegt die Übernahmequote bei einem Drittel. Schließlich wird hier kein zielgerichtetes Integrationsleasing verfolgt, wo eine Person für einen bestimmten Job gesucht wird. Im gewerblichen Bereich zeigt die Praxis, dass Unternehmen aus allen überlassenen Zeitarbeitskräften jene fix übernehmen, die besonders gute Leistungen erbringen bzw. besonders gut zum Unternehmen passen. Starkes Ost-West-Gefälle bei Jobsicherheit Die derzeitige positive Stimmung am Arbeitsmarkt spiegelt die aktuelle Hofmann Zeitarbeitsstudie klar wider. So hat sich die Wahrnehmung der Österreicher hinsichtlich Jobsicherheit beachtlich gegenüber dem Vorjahr verändert. Gaben 2006 noch 21 % der berufstätigen Bevölkerung an, Angst um ihren Arbeitsplatz zu haben, sind das heuer nur noch 9 %. Der Großteil der Österreicher fühlt sich also sicher im Job. Die größten Sorgen um ihren Arbeitsplatz machen sich die Jährigen.

7 Im Bundesländervergleich zeigen sich die Ostösterreicher am meisten besorgt. 12 % der Niederösterreicher/Burgenländer und 11 % der Wiener sehen ihren Job gefährdet. Am sichersten fühlen sich die Westösterreicher, von denen nur 6 % Angst um ihren Job haben. Zeitarbeit verliert an Attraktivität Aufgrund der positiven Arbeitsmarktsituation verliert die Zeitarbeit jedoch. Gaben 2006 noch 80 % der Österreicher an, ein passendes Jobangebot einer Personalleasingfirma im Falle von Arbeitslosigkeit anzunehmen, so sind das bei der aktuellen Umfrage nur noch 61! Dazu Hadenfeldt: Wie die aktuelle Umfrage zeigt, verliert Zeitarbeit in Zeiten von Vollbeschäftigung an Attraktivität. Gerade die besser Ausgebildeten (Matura, Universität) sprechen adäquate Jobs von Arbeitskräfteüberlassern weniger an. Im Vergleich zu 85 % im Vorjahr würden nur 52 % einen Job als Zeitarbeiter annehmen.

8 Details zu Hofmann Personal Leasing Die I.K. Hofmann GmbH Österreich mit Firmensitz in Linz zählt zu den größten Personaldienstleistern in Österreich. An insgesamt 12 Standorten beschäftigt das Unternehmen österreichweit derzeit rund 1800 Mitarbeiter, die überwiegend an Kunden in den Sparten Industrie, Logistik und Gewerbe überlassen werden. Mit einem Umsatz von 41,9 Mio. Euro erzielte Hofmann im Jahr 2006 ein Plus von 72,7 % und wächst damit um ein Vielfaches der Branche.

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