BESATZUNGSZONEN. in Wien. von Daniele. Datum: 16. Februar 2009 Fach: TAF 12.2 Lehrkraft: Horst Gunkel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BESATZUNGSZONEN. in Wien. von Daniele. Datum: 16. Februar 2009 Fach: TAF 12.2 Lehrkraft: Horst Gunkel"

Transkript

1 BESATZUNGSZONEN in Wien von Daniele Datum: 16. Februar 2009 Fach: TAF 12.2 Lehrkraft: Horst Gunkel 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und wie alles begann 3 2. Die Entstehung der Besatzungszonen 4 3. Die Aufteilung von Österreich und Wien 5 4. Die internationale Zone 6 5. Österreich wieder selbstständig Fazit 8 7. Quellen 9 2

3 1. Einleitung und wie alles begann Diese Hausarbeit handelt über die Besatzungszonen die in Wien stationiert waren. Erst werde ich kurz auf die Situation nach dem 2. Weltkrieg eingehen, danach werde ich schildern, wie die Besatzungszonen entstanden sind und wie Österreich bzw. Wien aufgeteilt wurde. Desweiteren werde ich die Situation in Wien und die damit verbundene Internationale Zone beschreiben. Schließlich werde ich darauf eingehen, wie Österreich wieder frei und selbständig wurde und das Ganze mit einem Schlussfazit abrunden. Die Besatzungszonen begannen mit dem Ende des zweiten Weltkrieges. Deutschland und Österreich gehörten zu den Ländern, die verloren hatten. Aus diesem Grund, beschlossen die Siegermächte (USA, Großbritannien, Frankreich und die Sowjetunion), diese zwei Länder zu besetzen und zu regieren. Die Siegermächte hatten die politische Oberhand in diesen Staaten und sollten dafür sorgen, dass diese Länder langsam wieder aufgebaut werden, denn nach dem Weltkrieg war alles zerstört und die Siegermächte halfen bei dem Neuanfang dieser Staaten. Es war nicht klar, welche Siegermacht, welche Landesstücke bzw. Bezirke bekommen sollte und deshalb war alles anfangs desorganisiert. Durch dieses Chaos gab es Spannungen zwischen den Siegermächten, aber schon bald wurden diese Missstimmungen aus der Welt geschafft. Man einigte sich, dass jeder der Siegermächte bestimmte Teile aus dem Land bekommt. Doch ein Problem gab es trotzdem, die Stadt Wien, da jeder der Siegermächte die Hauptstadt für sich haben wollte. Wie dieser Punkt geklärt wurde und wie die Besatzungszonen letztendlich entstanden wird im weiteren Verlauf dieser Hausarbeit klar. 3

4 2. Die Entstehung der Besatzungszonen Soldaten der Rote Armee zogen am 13. April 1945 auf dem Dach der Wiener Hofburg die Sowjetflagge auf. Am 27. April 1945 wurde diese zwischenzeitliche Staatsregierung, die unter der Führung vom Dr. Karl Renner geschah, von der Sowjetunion anerkannt. Jedoch wurde dies von den drei restlichen Alliierten nicht anerkannt. Am 28. April 1945 überschritten die Amerikaner die Grenzen zu Tirol. Dies hatte zur Folge, dass die französischen Streitkräfte am 29. April 1945 die Grenze in Vorarlberg überschritten. Die britischen Truppen schauten nicht zu und reagierten. Am 6. Mai 1945 marschierten die Briten auch in Österreich ein und waren in Kärnten. Am 9. Juli 1945 einigten sich dann die Alliierten letztendlich. Man beschloss Österreich einzuteilen und dies in vier Besatzungszonen. Die amerikanischen, britischen und französischen Truppen übernahmen aber erst am 1. September ihre Bereiche in Wien. Der Alliierten Rat nahm seine Arbeit am 11. September 1945 auf. Vom September gab es eine 3-tägige Länderkonferenz, dort wurde beschlossen die provisorische Staatsregierung umzubilden. Die neu umgebildete Staatsregierung nahm am 20. Oktober 1945, nach Zustimmung durch den Alliierten Rat, ihre Arbeit für ganz Österreich auf. Es wurden auch am 25. November 1945 Nationalrats- und Landtagswahlen abgehalten. Nicht Wahlberechtigte waren ehemalige Nationalsozialisten. Für die Kommunisten war das Ergebnis bedauerlich, denn sie bekamen nur 5,4% der Stimmen. Die Wahlen wurden dennoch von den Sowjets anerkannt. 4

5 3. Die Aufteilung von Österreich und Wien Ganz Österreich wurde von den Truppen der Alliierten besetzt. Dies geschah in den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs. Wien, Niederösterreich, große Teile der Steiermark und das Burgenland wurde von der Sowjetunion besetzt. Tirol, Salzburg und Oberösterreich wurden von den USA besetzt. Großbritannien besetzte Osttirol, Teile von Kärnten und der Steiermark. Während Frankreich Vorarlberg besetzte. Die endgültige Aufteilung der Besatzungszonen wurde durch ein Abkommen beschlossen. Das Abkommen wurde am 09. Juli 1945 von den Alliierten besiegelt. In dem Abkommen ging es um die Besatzungszonen und über die gemeinsame Verwaltung der Stadt Wien. Die Sowjetzone umfasste Niederösterreich in den Grenzen von 1937, das Mühlviertel und das Burgland. Die USA bekam Salzburg und das südliche Oberösterreich. Die Franzosen erhielten Vorarlberg und Nordtirol und die Britten Osttirol, Kärnten und die Steiermark. Die Hauptstadt Wien wurde auch aufgeteilt. Die Innenstadt (1.Bezirk) wurde gemeinsam verwaltet. Die vier Alliierten teilten sich die anderen Bezirke untereinander auf. Die Sowjetunion bekam die folgenden Bezirke: 2, 4, 10, 20, 21. Die USA bekam die meisten Bezirke, sechs Stück: 7, 8, 9, 17, 18, 19. Großbritannien bekam fünf: 3, 5, 11, 12, 13 und Frankreich musste sich mit vier Bezirken zufrieden geben. 5

6 4. Die internationale Zone Es gibt ein Motto, dass sprichwörtlich für die Besatzungszeit in Wien steht und lautet "Die Vier im Jeep. Die Innenstadt von Wien wurde von den vier Alliierten gemeinsam verwaltet. Dazu wurden die politischen Einrichtungen genutzt. Der Vorsitz dieser internationalen Zone wurde monatlich gewechselt. Dies geschah jedoch nur in der Innenstadt, dort arbeiteten die vier Besatzungsmächte gemeinsam. Die Militärpolizisten der 4 Alliierten fuhren gemeinsam in einem Wagen auf Streife. In den anderen Bezirken und Bundesländern war es anders, dort patrouillierten die Soldaten der vier Alliierten getrennt. Wenn man eine Besatzungszone verlassen wollte musste man einen 4-sprachigen Identitätsausweis besitzen. Erst am 9. Juni 1953 wurde die ständige und strenge Kontrolle für Personen- und Lastenverkehr an der Demarkationslinie aufgehoben. Die Besatzer erfreuten sich nicht großer Beliebtheit, dies kann man der Aussage im Film "Der Dritte Mann", der am 12. März 1950 im Apollokino in Wien lief, entnehmen. Dort heißt es: "Eines ist sicher, die Befreiung hab' ich mir aber ganz anders vorgestellt!". An dieser Aussage, kann man heraus hören, dass die Stimmung im Land nicht die befriedigendste war und die Situation für die Leute nicht einfach. 6

7 5. Österreich wieder selbstständig Es war nicht einfach eine Einigung zu finden, doch nach 259 Sitzungen mit den Repräsentanten der Alliierten war es endlich soweit. Es vergingen in der Zwischenzeit 10 Jahre. 10 Jahre in denen die Leute hofften aber auch Angst hatten. Am 15. Mai 1955 fand die Sitzung statt, die zur Einigung führte. Die Außenminister aller beteiligten (Molotow (Sowjetunion), Macmillan (Großbritannien), Dulles (Vereinigte Staaten von Amerika), Pinay (Frankreich) und Figl (Österreich)) trafen und unterzeichneten im Marmorsaal des Oberen Belvedere in Wien, den Staatsvertrag. Jedoch wurde der Staatsvertrag erst nach der parlamentarischen Genehmigung und der Ratifizierung durch die Staatsoberhäupter rechtswirksam. Der österreichische Nationalrat verabschiedete am 7. Juni die "Entschließung betreffend die Erklärung der immerwährenden Neutralität Österreichs". Am 11. Juni unterzeichnete die Sowjetunion den Staatsvertrag. Am 8.Juli fällt das alliierte Verbot der militärischen Betätigung. Frankreich war der letzte Staat, der die Ratifizierungsurkunde hinterlegte. Diese Urkunden wurden im Außenministerium der SU in Moskau deponiert. Als dies geschah, trat damit der Vertrag endgültig in Kraft. Seydoux de Clausonne war zu dieser Zeit der Hochkommissar von Frankreich, dieser erklärte am 27. Juli im Namen seiner Kollegen Wallinger (GB) Iljitschow (SU) und Penfield (USA), dass die Alliierte Kommission für Österreich aufgehört hat zu bestehen." Desweiteren legte er, dass die B-Gendarmerie in "provisorische Grenzschutzabteilungen" umbenannt wird dar. Als B-Gendarmerie wurde im besetzten Nachkriegsösterreich die Vorgängerorganisation des Bundesheeres bezeichnet. 7

8 Dadurch erhielt Österreich seine volle Souveränität wieder. Die Besatzungssoldaten hatten 90 Tage Zeit das Land zu verlassen. Am 7. September beschloss der Nationalrat das österreichische Wehrgesetz. Der letzte Sowjetsoldat verließ Österreich am 19. September um 20 Uhr. Die Besatzungszeit endete offiziell am 25. Oktober. Den größten Schritt in die Freiheit machte Österreich als sie sich am 26. Oktober im Bundesverfassungsgesetz über die immerwährende Neutralität (BGBl 1955/211) dazu verpflichtete sich selbst "mit allen zu Gebote stehenden Mitteln zu verteidigen", "keinem militärischen Bündnis beizutreten" und "die Errichtung militärischer Stützpunkte fremder Staaten auf seinem Territorium nicht zuzulassen". 6. Fazit Meine Meinung über die Besatzungszonen lautet, dass es Wien so ergangen ist, wie damalig in Berlin. Aufgrund des Krieges war die Stimmung im kompletten Land sehr gespalten, die Leute waren verzweifelt und die Regierung instabil. Die Siegermächte konnten all diese Faktoren für sich nutzen und dadurch Profit für sich schlagen. Deshalb kann man Wien mit Berlin vergleichen. Der einzige Unterschied zwischen Wien und Berlin war, dass es eine fünfte Zone gab, die von allen vier Mächten gemeinsam abwechselnd regiert wurde. Die Bevölkerung in Österreich und Wien hatten durch den Einzug der Siegermächte erwartet, dass sich alles zum positiven wendet, doch es war ein schwerer Werdegang bis alles zur Normalität zurückkehren konnte. Die Menschen waren voller Angst und Skepsis, da die Behandlung der Soldaten nicht wirklich freundlich und gemeinschaftlich war. Es war nicht einfach nach so einem Krieg wieder auf die Beine zu kommen, doch am Ende schafft es Österreich die Souveränität zu erlangen und wieder eine Regierung aufzubauen, so dass alles 8

9 langsam wieder zur Normalität zurückkehren konnte und Österreich zu einer wichtigen Republik in Europa aufgebaut wurde. 7. Quellen: Internet: Andere: Meine Schwester (Tanja Sama) 9

ÖSTERREICHS WEG IN DIE FREIHEIT

ÖSTERREICHS WEG IN DIE FREIHEIT Nr. 1168 Freitag, 16. Oktober 2015 ÖSTERREICHS WEG IN DIE FREIHEIT 1945-1955 Andre F. (13) Hallo, wir sind die 4B der NMS Großweikersdorf. Wir waren heute in der Demokratiewerkstatt in Wien und haben etwas

Mehr

WIR BLICKEN ZURÜCK UND SCHREIBEN (ÜBER) GESCHICHTE

WIR BLICKEN ZURÜCK UND SCHREIBEN (ÜBER) GESCHICHTE Nr. 1177 Freitag, 06. November 2015 WIR BLICKEN ZURÜCK UND SCHREIBEN (ÜBER) GESCHICHTE Zoe (12) Sehr geehrte LeserInnen! Wir sind die 3C des Goethe-Gymnasiums und durften eine Zeitung über Politik und

Mehr

Die 1. Republik. erstellt von Alexandra Stadler für den Wiener Bildungsserver

Die 1. Republik. erstellt von Alexandra Stadler für den Wiener Bildungsserver Die 1. Republik Die Österreicher waren traurig, weil sie den 1. Weltkrieg verloren hatten. Viele glaubten, dass so ein kleiner Staat nicht überleben könnte. Verschiedene Parteien entstanden. Immer wieder

Mehr

ZURÜCK IN DIE FREIHEIT

ZURÜCK IN DIE FREIHEIT Nr. 1145 Freitag, 26. Juni 2015 ZURÜCK IN DIE FREIHEIT DIE ZWEITE REPUBLIK Hallo, wir sind die Klasse 3C aus der Innovativen Mittelschule Langenhart. Wir verbringen gerade unsere Wientage hier und sind

Mehr

WIR BLICKEN ZURÜCK. Nr. 1184

WIR BLICKEN ZURÜCK. Nr. 1184 Nr. 1184 Dienstag, 24. November 2015 WIR BLICKEN ZURÜCK Angello (15) und Marko (14) Guten Tag, wir sind die F5 der FMS Anton-Baumgartnerstraße 44. Wir besuchen heute die Demokratiewerkstatt des österreichischen

Mehr

Der Postverkehr in Österreich nach der Kapitulation 1945

Der Postverkehr in Österreich nach der Kapitulation 1945 Der Postverkehr in Österreich nach der Kapitulation 1945 Der Anschluss der ersten Republik Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich erfolgte nach intensiven und auch tödlichen innenpolitischen

Mehr

Karsten Hartdegen. Entstehung der Bundesrepublik Deutschland

Karsten Hartdegen. Entstehung der Bundesrepublik Deutschland Mit der bedingungslosen Kapitulation am 08. Mai 1945 war der bis dahin furchtbarste Krieg, der 2. Weltkrieg (1939 1945), zu Ende. Deutschland war an der Stunde Null angelangt. Bereits seit 1941 befand

Mehr

60 Jahre Staatsvertrag

60 Jahre Staatsvertrag 60 Jahre Staatsvertrag Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at 60 Jahre Staatsvertrag Im April 1945 befreiten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Name: Datum: 21

Mehr

9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom

9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom Anlage 1 Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom 6.0.016 Salzburg Frage(n) Beschreibung 00 006 007 008 00 010 011 01 01 014 1 Eigenkapital 1.0.14.1.6 67.6.44 7.40. 76.18.0 7.8.616 78.681.678 8.70.04

Mehr

60 JAHRE STAATSVERTRAG ÖSTERREICH IST FREI!

60 JAHRE STAATSVERTRAG ÖSTERREICH IST FREI! Nr. 1178 Dienstag, 10. November 2015 60 JAHRE STAATSVERTRAG ÖSTERREICH IST FREI! Naciye (15), Zülal (14) und Milica (16) Guten Tag! Wir sind die P5 der PTS Benedikt-Schellinger-Gasse. Wir machen heute

Mehr

ÖSTERREICH HEUTE UND DAMALS

ÖSTERREICH HEUTE UND DAMALS Nr. 1158 Freitag, 02.Oktober 2015 ÖSTERREICH HEUTE UND DAMALS Marcel (13) Liebe LeserInnen, wir sind die Klasse 4B der MMA Eibengasse. Wir waren in der Demokratiewerkstatt und haben eine Zeitung über das

Mehr

ÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT

ÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT Nr. 1097 Dienstag, 10. März 2015 ÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT Lokman (14) und Marcel (14) Hallo liebe Leser und Leserinnen! Wir sind SchülerInnen der 4. Schulstufe der Schule NMS Kauergasse, 1150 Wien.

Mehr

ZEITSPRUNG IN DIE VERGANGENHEIT

ZEITSPRUNG IN DIE VERGANGENHEIT Nr. 696 Dienstag, 22. Mai 2012 ZEITSPRUNG IN DIE VERGANGENHEIT Leitartikel geschrieben von Tobias Wir, die 4E des BG/BRG Tulln, besuchen heute die Demokratiewerkstatt in Wien und teilen uns in fünf Gruppen

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 3.968 7.409 29.400 25.768 631 2.707 294 87,6 2,1 9,2 Kärnten 33.964 6.753 229.371 199.765 11.795 15.517 2.294 87,1 5,1

Mehr

Diplomarbeit: Fhr FANNINGER Franz

Diplomarbeit: Fhr FANNINGER Franz Diplomarbeit: Fhr FANNINGER Franz Die Entstehung und Entwicklung von bewaffneten Kräften in der amerikanischen Besatzungszone unter besonderer Berücksichtigung des Bundeslandes Salzburg Handlungsleitendes

Mehr

Deutschland nach dem Krieg

Deutschland nach dem Krieg Deutschland nach dem Krieg 6. Juni 2011 1945 endete der schlimmste Krieg, den die Menscheit jemals erlebt hatte. Das Ende des 2. Weltkrieges war aber auch gleichzeitig ein Anfang - für ein Nachkriegsdeutschland,

Mehr

Monarchie zur Republik wurde. Oktober 1918 österreichischen Abgeordnetenhauses deutsch österreichischen Staat Regierungsgeschäften.

Monarchie zur Republik wurde. Oktober 1918 österreichischen Abgeordnetenhauses deutsch österreichischen Staat Regierungsgeschäften. Ich möchte euch heute erzählen, wie Österreich von der Monarchie zur Republik wurde. Im Oktober 1918 versammelten sich die deutschsprachigen Mitglieder des österreichischen Abgeordnetenhauses in Wien.

Mehr

dtv Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte

dtv Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte 410 Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte Atlantik-Charta Potsdamer Abkommen Deutschlandvertrag Viermächte-Abkommen über Berlin Transitabkommen Moskauer

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Die 16 Bundesländer. zur Vollversion. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD VORSCHAU. Die 16 Bundesländer. zur Vollversion. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Die 16 Bundesländer Downloadauszug aus dem Originaltitel: Die 16 Bundesländer 21 Seit dem Tag der Wiedervereinigung gibt es insgesamt 16 Bundesländer. 1. Nimm einen Atlas und suche

Mehr

a) Erklären Sie die Wörter in der ersten Spalte oder übersetzen Sie sie in Ihre Muttersprache.

a) Erklären Sie die Wörter in der ersten Spalte oder übersetzen Sie sie in Ihre Muttersprache. 1 Mehr Europa? a) Erklären Sie die Wörter in der ersten Spalte oder übersetzen Sie sie in Ihre Muttersprache. b) Notieren Sie mit, oder, ob Sie bei diesem Punkt eine Tendenz nach oben (zu mehr), nach unten

Mehr

Von Weiß auf Schwarz zu Schwarz auf Weiß Österreichische Fahrzeugkennzeichen im Wandel der Zeit 29. Jänner 2015

Von Weiß auf Schwarz zu Schwarz auf Weiß Österreichische Fahrzeugkennzeichen im Wandel der Zeit 29. Jänner 2015 Von Weiß auf Schwarz zu Schwarz auf Weiß Österreichische Fahrzeugkennzeichen im Wandel der Zeit 29. Jänner 2015 Gottlieb Wilhelm Daimler (17. März 1834-6. März 1900) war ein deutscher Ingenieur, Konstrukteur

Mehr

Der Mauerbau am

Der Mauerbau am Geschichte Melanie Steck Der Mauerbau am 13. 8. 1961 Motive,Ablauf, Reaktionen Studienarbeit 1 Gliederung 1. Einleitung...2 2. Vorgeschichte...2 2.1. Das Ende des Zweiten Weltkriegs...2 2.2. Berlin-Blockade...4

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Marshallplan. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Marshallplan. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Bestellnummer: 68250 Kurzvorstellung: Inhaltsübersicht: Unterricht

Mehr

IN DIE VERGANGENHEIT

IN DIE VERGANGENHEIT Nr. 884 Dienstag, 22. Oktober 2013 UNSERE ZEITMASCHINE 1938 1919 1918-2013 1945 1990 1955 2007 IN DIE VERGANGENHEIT Izabela (13) Hallo, wir sind die 4F des BRG Anton-Krieger-Gasse und zum dritten Mal in

Mehr

Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte

Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte Atlantik-Charta Potsdamer Abkommen Deutschlandvertrag Viermächte-Abkommen über Berlin Transitabkommen Moskauer Vertrag

Mehr

GALERIE DER REPUBLIK. Nr. 1205

GALERIE DER REPUBLIK. Nr. 1205 Nr. 1205 Donnerstag, 07. Jänner 2016 GALERIE DER REPUBLIK Nigina (11) Hallo liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die 1F des GRG23 in Wien. Wir waren heute in der Demokratiewerkstatt und sind bei einer

Mehr

PROFIS ERKLÄREN EUCH DIE

PROFIS ERKLÄREN EUCH DIE Nr. 1269 Mittwoch, 01. Juni 2016 PROFIS ERKLÄREN EUCH DIE VERGANGENHEIT ÖSTERREICHS Hallo! Wir sind die Klasse 2A der NMS aus dem 10. Bezirk in der Knöllgasse 61. Wir beschäftigen uns heute mit der Geschichte

Mehr

Adenauers Außenpolitik

Adenauers Außenpolitik Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik Diplomica Verlag Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik ISBN: 978-3-8428-1980-1 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2012 Dieses Werk ist

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel.

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel. Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel. Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner.

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Gruppe: Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Themen der Open-Air-Ausstellung: A - Checkpoint Charlie und der Kalte Krieg B - Ausbau des Grenzübergangs C - Spuren der

Mehr

HISTORY HURRICANE. Nr. 505

HISTORY HURRICANE. Nr. 505 Nr. 505 Donnerstag, 17. März 2011 HISTORY HURRICANE Edin (14) Die 4A der HS Molln war heute in der Demokratiewerkstatt und hat sich mit der österreichischen Geschichte auseinandergesetzt. Wir beschäftigen

Mehr

Österreich im dritten Reich

Österreich im dritten Reich Österreich im dritten Reich Von Sandra von Zniniewicz Klasse: 12 FOS a Projekt: Klassenfahrt (Wien) Lehrer: Hr. Gunkel Gliederung 1. Einleitung 1 Seite 2. Hitler Österreich 2-3 3. Österreich Deutschland

Mehr

Umfrage Direkte Demokratie

Umfrage Direkte Demokratie Umfrage Direkte Demokratie Tabellenband Wien/Hamburg, 2017 tfactory Trendagentur (2017): ÖBB Lehrlingsstudie 2107; rep. für österreichische Lehrlinge, n=500, Ang. in % Repräsentativ für wahlberechtigte

Mehr

2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: Homepage:

2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: Homepage: 2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: 02622 616 42 E-Mail: memolehrmittel@utanet.at Homepage: www.memolehrmittel.at Arbeitsmaterialien für die Hauptschule und Kooperative Mittelschule, Geschichte

Mehr

IM LAUF DER ZEIT. Nr. 1518

IM LAUF DER ZEIT. Nr. 1518 Nr. 1518 Dienstag, 15. Mai 2018 IM LAUF DER ZEIT Liebe Leserinnen und Leser! Heute waren wir, die 6A und 7C des BG/BRG Frauengasse Baden, in der Demokratiewerkstatt. Hier haben wir uns mit verschiedenen

Mehr

WIR SIND EUre ZUKUNFT

WIR SIND EUre ZUKUNFT Nr. 701 Freitag, 25. Mai 2012 WIR SIND EUre ZUKUNFT Hannah (14) & Alena (13) Wir sind die MC3 der Lerngemeinschaft 15. Heute haben wir einen Workshop zum Thema EU in der Demokratiewerkstatt gemacht. Wir

Mehr

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten Vorläufige (hochgerechnete) Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik im Dezember 2016 Absolut- werte % % % Burgenland 6,7 4,7 0,3 43,6-0,2-0,1 50,3 0,4 0,2 Kärnten 83,9-6,1-5,5 54,5 1,1 0,6 138,4-3,4-4,9

Mehr

Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?

Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation

Mehr

Zl. K SNT 100/ Abs 1 lautet:

Zl. K SNT 100/ Abs 1 lautet: Zl. K SNT 100/07 Verordnung der Energie-Control Kommission, mit der die Verordnung der Energie-Control Kommission, mit der die Tarife für die Systemnutzung bestimmt werden (Systemnutzungstarife-Verordnung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wir gehen auf Entdeckungstour: Deutschland - eine Lernwerkstatt für die Klassen 3-5 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit: E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind

Mehr

UNSERE VERBINDUNG ZUR GESCHICHTE. Nr. 1618

UNSERE VERBINDUNG ZUR GESCHICHTE. Nr. 1618 Nr. 1618 Dienstag, 05. März 2019 UNSERE VERBINDUNG 18 19 1933 1919 1989 1955 ZUR GESCHICHTE Hallo, wir sind die 2B der NMS Frauenfeld (Europaschule) in Schwechat. Heute sind wir in der Demokratiewerkstatt.

Mehr

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,

Mehr

weekend MAGAZIN Wien 2016

weekend MAGAZIN Wien 2016 weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer

Mehr

WIR ROLLEN DIE GESCHICHTE DER REPUBLIK ÖSTERREICH AUF

WIR ROLLEN DIE GESCHICHTE DER REPUBLIK ÖSTERREICH AUF Nr. 1512 Donnerstag, 26. April 2018 WIR ROLLEN DIE GESCHICHTE DER REPUBLIK ÖSTERREICH AUF Hallo, wir sind die 4C. Wir kommen aus der Schule NMS Hermagor und sind eine Woche in Wien. Unser Thema heute ist

Mehr

Print-Reichweiten MA 2014/15. in Österreich und den Bundesländern

Print-Reichweiten MA 2014/15. in Österreich und den Bundesländern Print-Reichweiten MA 2014/15 in Österreich und den Bundesländern Reichweite und Leser in Österreich Print-Reichweite und Leser der RMA-Medien im Vergleich zu ausgewählten Tageszeitungen 49,1 % 3.575.000

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1992 Ausgegeben am 24. September 1992 206. Stück 605. Kundmachung: Geltungsbereich des Statuts

Mehr

ZEITREISE REPUBLIK: Nr. 1024

ZEITREISE REPUBLIK: Nr. 1024 Nr. 1024 Freitag, 26. September 2014 ZEITREISE REPUBLIK: Liebe Leser und Leserinnen! Wir kommen aus der 4. Klasse der Volksschule Stetten und besuchen heute die Demokratiewerkstatt in Wien. Wir bearbeiten

Mehr

WIR BLICKEN ZURÜCK. Nr. 1587

WIR BLICKEN ZURÜCK. Nr. 1587 Nr. 1587 Dienstag, 18. Dezember 2018 WIR BLICKEN ZURÜCK Hallo, wir sind die 4D der NMS Plankenmaisstraße 30 im 22. Bezirk, Wien. Heute besuchten wir die Demokratiewerkstatt und machten eine Zeitreise.

Mehr

EINE ZEITREISE DURCH ÖSTERREICHS GESCHICHTE

EINE ZEITREISE DURCH ÖSTERREICHS GESCHICHTE Nr. 736 Dienstag, 23. Oktober 2012 EINE ZEITREISE DURCH ÖSTERREICHS GESCHICHTE Vergangenheit......Gegenwart Wir sind die Klasse 4B der HS Taiskirchen und sind gerade auf Wien-Woche. In unserem Workshop

Mehr

Vom Staatenbund zum Bundesstaat Lehrerinformation

Vom Staatenbund zum Bundesstaat Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Lesen des Textes, danach Zusammenfassung anhand eines Zeitschemas. Gemeinsames Auswerten im Plenum. Ziel Die SuS erfahren die historischen Hintergründe vom Bündnis

Mehr

Zur Entnazifizierung der Lehrerschaft in der Französischen und Britischen Besatzungszone im Nachkriegsdeutschland

Zur Entnazifizierung der Lehrerschaft in der Französischen und Britischen Besatzungszone im Nachkriegsdeutschland Politik Andreas Leinert Zur Entnazifizierung der Lehrerschaft in der Französischen und Britischen Besatzungszone im Nachkriegsdeutschland Studienarbeit Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät

Mehr

Was versteht man unter Weimarer Verfassung? Was versteht man unter Inflation? Was versteht man unter Hitler- Ludendorff-Putsch 1923?

Was versteht man unter Weimarer Verfassung? Was versteht man unter Inflation? Was versteht man unter Hitler- Ludendorff-Putsch 1923? 1 Weimarer Verfassung: Weimarer Verfassung? ab 1919 Festlegung der Republik als Staatsform Garantie von Grundrechten starke Stellung des Reichspräsidenten als Problem 2 Inflation? Inflation: anhaltende

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 20. Dezember 2013 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 20. Dezember 2013 Teil II 1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 20. Dezember 2013 Teil II 480. Verordnung: Niederlassungsverordnung 2014 NLV 2014 480. Verordnung der Bundesregierung,

Mehr

65/AB XXI.GP. Diese Anfrage beantworte ich wie folgt: Zu den Fragen 1 und 2:

65/AB XXI.GP. Diese Anfrage beantworte ich wie folgt: Zu den Fragen 1 und 2: 65/AB XXI. GP - Anfragebeantwortung (gescanntes Original) 1 von 5 65/AB XXI.GP Die Abgeordneten zum Nationalrat Dr. Moser, Freundinnen und Freunde haben am 25. November 1999 unter der Nr. 84/J an mich

Mehr

Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten. ["Deutschlandvertrag"]

Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten. [Deutschlandvertrag] Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten ["Deutschlandvertrag"] vom 26. Mai 1952 (in der Fassung vom 23. Oktober 1954) Die Bundesrepublik Deutschland, Die

Mehr

das parlament und seine säulen

das parlament und seine säulen Nr. 29 Dienstag, 8.Jänner 2008 das parlament und seine säulen Das Parlament, gezeichnet von Benedict, 4c, Volkschule Mondweg Regierungsvorlage Die Reportergruppe recherchierte für euch Wie kommt ein Gesetzentwurf

Mehr

Kontinuität oder Neubeginn? Die Entwicklung der Presse in Deutschland zwischen

Kontinuität oder Neubeginn? Die Entwicklung der Presse in Deutschland zwischen Geschichte Michael Ludwig Kontinuität oder Neubeginn? Die Entwicklung der Presse in Deutschland zwischen 1945-1949 Eine vergleichende Betrachtung der Entwicklung in den vier Besatzungszonen Studienarbeit

Mehr

XI. Periode: Fremdkontrollierte Republik Österreich (Einfluss der Alliierten erheblich größer als 1918)

XI. Periode: Fremdkontrollierte Republik Österreich (Einfluss der Alliierten erheblich größer als 1918) XI. Periode: Fremdkontrollierte Republik Österreich 1945-1955 (Einfluss der Alliierten erheblich größer als 1918) Moskauer Erklärung 1943 Die Wiedererrichtung Österreichs gründet auf einer Initiative der

Mehr

WIR ROLLEN ÖSTERREICHS GESCHICHTE AUF

WIR ROLLEN ÖSTERREICHS GESCHICHTE AUF Nr. 1210 Dienstag, 19. Jänner 2016 WIR ROLLEN ÖSTERREICHS GESCHICHTE AUF Greta (9) und Sophie (10) Hallo! Wir sind die 4a der Volksschule Flotowgasse. Heute berichten wir über unsere spannende und lustige

Mehr

Rede des Bundespräsidenten zur Ausstellungseröffnung Heiß umfehdet wild umstritten am 21. April 2005, in Villach

Rede des Bundespräsidenten zur Ausstellungseröffnung Heiß umfehdet wild umstritten am 21. April 2005, in Villach Rede des Bundespräsidenten zur Ausstellungseröffnung Heiß umfehdet wild umstritten am 21. April 2005, in Villach (Es gilt das gesprochene Wort!) Meine Damen und Herren! Menschen haben Geburtstage, Ehrentage

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg ( ) Akten und Urkunden... 21

Inhaltsverzeichnis. Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg ( ) Akten und Urkunden... 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 13 Abkürzungen... 17 Erster Teil Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg (1919 1945) Akten und Urkunden... 21 Bearbeitet von Hans Günter

Mehr

Johannes Graf Der Erste Weltkrieg ebnete der Sommerzeit den Weg Claire Hölig Wer die Macht hat, bestimmt die Zeit... 59

Johannes Graf Der Erste Weltkrieg ebnete der Sommerzeit den Weg Claire Hölig Wer die Macht hat, bestimmt die Zeit... 59 Inhalt Vorwort...................... 7 Johannes Graf Eine Idee viele Väter................. 9 Johannes Graf Der Erste Weltkrieg ebnete der Sommerzeit den Weg..... 27 Claire Hölig Wer die Macht hat, bestimmt

Mehr

Im diesem Dokument steht die Geschäftsordnung vom Oö. Monitoring-Ausschuss.

Im diesem Dokument steht die Geschäftsordnung vom Oö. Monitoring-Ausschuss. Einleitung Eine Geschäftsordnung ist eine Zusammenfassung von Regeln. Eine bestimmte Gruppe von Menschen arbeitet nach diesen Regeln zusammen. In Oberösterreich gibt es eine Gruppe von Menschen, die darauf

Mehr

Die Mitgliedschaft Österreichs bei der ESA jährt sich heuer zum 20. Mal.

Die Mitgliedschaft Österreichs bei der ESA jährt sich heuer zum 20. Mal. Sehr geehrter Herr Generaldirektor, Sehr geehrter Frau Staatssekretärin, werte Festgäste! Die Mitgliedschaft Österreichs bei der ESA jährt sich heuer zum 20. Mal. Der Beitritt Österreichs zur ESA, welcher

Mehr

Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung %

Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung % Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland BAUGRUNDSTüCKE Burgenland 81,06 79,60-1,80 Kärnten 84,14 85,97 2,17 Niederösterreich 109,88 116,95 6,43 Oberösterreich 93,28 96,57 3,53 Salzburg 296,93 317,98

Mehr

GZ: BMGF-11001/0038-I/A/5/2017 Wien, am 31. März 2017

GZ: BMGF-11001/0038-I/A/5/2017 Wien, am 31. März 2017 11237/AB vom 31.03.2017 zu 11722/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Pamela Rendi-Wagner, MSc Bundesministerin GZ: BMGF-11001/0038-I/A/5/2017 Wien,

Mehr

die Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten

die Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten die Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten DEUTSCHLAND NACH 1945 Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Deutschland von den Westalliierten und der Sowjetunion in 4 Zonen eingeteilt und Berlin in

Mehr

Austria. Wolfgang Pirklhuber

Austria. Wolfgang Pirklhuber Austria Wolfgang Pirklhuber Österreich Land ohne Gentechnik Wolfgang Pirklhuber, Agrarsprecher der Grünen Österreich, April 2009 anläßlich der 5. Europäischen Konferenz der Gentechnikfreien Regionen Luzern,

Mehr

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner

Mehr

Vorwort 5. Inhalt 7. Einführung (Peter März) 13

Vorwort 5. Inhalt 7. Einführung (Peter März) 13 Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhalt 7 Einführung (Peter März) 13 Dok. 1 Dok. 2 Dok. 3 Dok. 4 Dok. 5 Protokoll über die Besatzungszonen in Deutschland und die Verwaltung von Groß-Berlin

Mehr

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 25.02.2015 in der Spitzenpolitik in Österreich Im Jahr 2014 hatten zwei Wahlen einen gewissen Einfluss auf den Anteil der in politischen Gremien Österreichs. Es sind

Mehr

UNSERE ZEITREISE DURCH DIE VERGANGENHEIT ÖSTERREICHS

UNSERE ZEITREISE DURCH DIE VERGANGENHEIT ÖSTERREICHS Nr. 1271 Dienstag, 14. Juni 2016 UNSERE ZEITREISE DURCH DIE VERGANGENHEIT ÖSTERREICHS 1914 1919 1939 1938 1918 1945 1955 1995 2002 2004 2007 GESCHICHTE BEEINFLUSST UNS NOCH HEUTE! Hallo, wir sind die 4b

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2014 Ausgegeben am 18. Dezember 2014 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2014 Ausgegeben am 18. Dezember 2014 Teil II 1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2014 Ausgegeben am 18. Dezember 2014 Teil II 361. Verordnung: Niederlassungsverordnung 2015 NLV 2015 361. Verordnung der Bundesregierung,

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 5. Februar 2018 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 5. Februar 2018 Teil II 1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 5. Februar 2018 Teil II 23. Verordnung: Niederlassungsverordnung 2018 NLV 2018 23. Verordnung der Bundesregierung, mit

Mehr

8. MAI NIEDERLAGE ODER BEFREIUNG VOM FASCHISMUS? - ERINNERUNGS- UND GEDENKKULTUREN

8. MAI NIEDERLAGE ODER BEFREIUNG VOM FASCHISMUS? - ERINNERUNGS- UND GEDENKKULTUREN 1 8. Mai 1945 - Niederlage oder Befreiung vom Faschismus? - Erinnerungs- und Gedenkkulturen 8. MAI 1945 - NIEDERLAGE ODER BEFREIUNG VOM FASCHISMUS? - ERINNERUNGS- UND GEDENKKULTUREN AUFGABENSTELLUNGEN:

Mehr

FV-Statistik 08/2018 v

FV-Statistik 08/2018 v FV-Statistik 0/ v. 0.0. - 3.0. 5005-Dorfgastein -Stern Burgenland (AT) 70 Kärnten (AT) 7 3 Niederösterreich (AT) 7 3 Oberösterreich (AT) 73 7 Salzburg (AT) 7 39 Steiermark (AT) 75 37 Tirol (AT) 7 5 Vorarlberg

Mehr

Der nahöstliche Friedensprozess zwischen dem Oktoberkrieg 1973 und dem Camp David - Abkommen 1979

Der nahöstliche Friedensprozess zwischen dem Oktoberkrieg 1973 und dem Camp David - Abkommen 1979 Politik Jana Antosch-Bardohn Der nahöstliche Friedensprozess zwischen dem Oktoberkrieg 1973 und dem Camp David - Abkommen 1979 Studienarbeit Ludwig-Maximilians-Universität München Geschwister Scholl Institut

Mehr

1918 BIS EINE REISE DURCH DIE ZEIT

1918 BIS EINE REISE DURCH DIE ZEIT Nr. 1398 Dienstag, 19. September 2017 1918 BIS 2017 - EINE REISE DURCH DIE ZEIT Wir sind die Klasse 4C der NMS Knöllgasse 61. Wir sind heute zum vierten Mal in der Demokratiewerkstatt und machen eine Zeitreise.

Mehr

Politik Wirtschaft Gesellschaft

Politik Wirtschaft Gesellschaft Inhaltsverzeichnis 28 Jahre Berliner Mauer Einstimmung 3 1. Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg 4 2. Der Kalte Krieg 6 3. Die Teilung Deutschlands 8 4. Das deutsche Wirtschaftswunder 10 5. Der Bau der

Mehr

Momentbetrachtungen bei Kriegsende 1945

Momentbetrachtungen bei Kriegsende 1945 1 Momentbetrachtungen bei Kriegsende 1945... und neues Leben blüht aus den Ruinen. Friedrich Schiller, Wilhelm Tell IV, 2 (Attinghausen) Der Zweite Weltkrieg neigte sich seinem Ende zu. Noch gab es Durchhaltereden

Mehr

Band 8. Die Besatzungszeit und die Entstehung zweier Staaten Sowjetischer Grundriß eines Friedensvertrages Erste Stalin Note (10.

Band 8. Die Besatzungszeit und die Entstehung zweier Staaten Sowjetischer Grundriß eines Friedensvertrages Erste Stalin Note (10. Band 8. Die Besatzungszeit und die Entstehung zweier Staaten 1945-1961 Sowjetischer Grundriß eines Friedensvertrages Erste Stalin Note (10. März 1952) Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verschärfen sich

Mehr

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Absolut Absolut Absolut In % In % In % In Österreich sgesamt 10.965,5 2,7 288,3 5.452,4 4,8 249,7 16.417,9 3,4

Mehr

1427 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XX. GP

1427 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XX. GP 1427 der Beilagen XX. GP - Volltext 1 von 7 1427 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XX. GP Ausgedruckt am 18. 11. 1998 Regierungsvorlage Protokoll über den Beitritt der

Mehr

Bundesland Burgenland. Die Hauptstadtvom Burgenland heißt Eisenstadt.

Bundesland Burgenland. Die Hauptstadtvom Burgenland heißt Eisenstadt. 9 Österreichische Bundesländer Bundesland Burgenland Die Hauptstadtvom Burgenland heißt Eisenstadt. Der höchste Bergim Burgenland ist der Geschriebenstein,, er ist 884 m hoch und er liegt nördlich von

Mehr

WIR ERLEBEN GESCHICHTE

WIR ERLEBEN GESCHICHTE Nr. 1268 Dienstag, 31. Mai 2016 WIR ERLEBEN GESCHICHTE Hallo, liebe Leute! Wir sind die 2b der NMS Sir Karl Popper Schule aus dem 15. Bezirk. Wir sind heute in der Demokratiewerkstatt und machen eine Zeitreise

Mehr

Zahlen, Daten & Fakten

Zahlen, Daten & Fakten Zahlen, Daten & Fakten 01 Von Erasmus zu Erasmus+ 1992 Österreich tritt Erasmus bei Im Jahr 1992 beginnt die Teilnahme Österreichs am Erasmus-Programm. 893 österreichische Studierende nehmen teil. In diesem

Mehr

470/AB. vom zu 475/J (XXVI.GP)

470/AB. vom zu 475/J (XXVI.GP) 470/AB vom 11.05.2018 zu 475/J (XXVI.GP) 1 von 5 An den Präsident des Nationalrates Mag. Wolfgang Sobotka Parlament 1017 W i e n GZ. BMVIT-11.000/0005-I/PR3/2018 DVR:0000175 Wien, am 11. Mai 2018 Sehr

Mehr

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1 Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula Reinigung aktuell Seite: 1/1 St. Pölten, 21.07.2014 - Nr. 30 Auflage: 17472 NÖN Zählt als: 2 Clips, erschienen in: St. Pölten, Pielachtal Seite:

Mehr

Zl. K SNT 100/ lautet: 17. Netzbereiche im Sinne des 25 Abs 6 ElWOG sind: 1. Für die Netzebene 1:

Zl. K SNT 100/ lautet: 17. Netzbereiche im Sinne des 25 Abs 6 ElWOG sind: 1. Für die Netzebene 1: Zl. K SNT 100/06 Verordnung der Energie-Control Kommission, mit der die Verordnung der Energie-Control Kommission, mit der die Tarife für die Systemnutzung bestimmt werden (Systemnutzungstarife-Verordnung

Mehr

FV Statistik 07/2018 v

FV Statistik 07/2018 v FV Statistik 07/01 v. 01.07.01-1.07.01 5005-Dorfgastein -Stern Burgenland (AT) 70 10 Kärnten (AT) 71 Niederösterreich (AT) 7 Oberösterreich (AT) 7 Salzburg (AT) 7 5 Steiermark (AT) 75 Tirol (AT) 7 5 Vorarlberg

Mehr

Antrag zur Aufnahme in das Österreichische Nationale Memory of the World Register

Antrag zur Aufnahme in das Österreichische Nationale Memory of the World Register Antrag zur Aufnahme in das Österreichische Nationale Memory of the World Register 0. TITEL DES DOKUMENTS / DER SAMMLUNG Geben Sie den Titel des Dokuments / der Sammlung so an, wie er im Falle einer Aufnahme

Mehr

ZEITREISE DURCH DIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS

ZEITREISE DURCH DIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS Nr. 758 Dienstag, 4. Dezember 2012 GESTERN - HEUTE - MORGEN Frauen durften in Österreich 1919 zum 1. Mal wählen! Die Menschenrechte stehen in der österreichischen Verfassung! Während des 2. Weltkriegs

Mehr

DIE EU ERFORSCHEN. Nr. 1545

DIE EU ERFORSCHEN. Nr. 1545 Nr. 1545 Freitag, 28. September 2018 DIE EU ERFORSCHEN Hallo, liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 4A der Volksschule Roseggergasse aus Perchtoldsdorf. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für die Europäische

Mehr

Teil 1 Politische Hintergründe und persönliche Überzeugungen

Teil 1 Politische Hintergründe und persönliche Überzeugungen Widerstandskämpfer und Partisanen Ungeliebt, verfolgt, ins Abseits gedrängt Teil 1 5 Ö1 Betrifft: Geschichte Gestaltung: Martin Adel mit Christian Fleck, Institut für Soziologie, Universität Graz Sendedatum:

Mehr