Lebensweltorientierte Soziale Arbeit
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- Minna Krämer
- vor 7 Jahren
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1 Lebensweltorientierte Soziale Arbeit Fachtag: Anders?! Psychische Auffälligkeiten bei Jugendlichen Workshop: Lebensweltorientierte Handlungsansätze Landesarbeitskreis Mobile Jugendarbeit Sachsen e.v. Simone Stüber
2 Hintergrund Konzept fußt auf der so genannten Tübinger Schule, einer Gruppe von Wissenschaftlern um Hans Thiersch Einführung des Begriffes Lebensweltorientierung der der 70er Jahre im Konzept der lebensweltorientierten Arbeit Rückkehr zum Alltag der Adressat_innen und zu methodischen Fragen das Konzept kritisiert die Neigung zur Expertenschaft von Sozialarbeiter_innen im 8. Jugendbericht der Bundesregierung war die Lebensweltorientierung der zentrale Analyserahmen für die gesellschaftliche Situation Anfang der 90er Jahre spätestens seitdem gilt die Lebensweltorientierung als ein zentrales Paradigma der Kinder und Jugendhilfe Anfang der Jahrhundertwende ist das Konzept in viele Arbeitsfelder der sozialen Arbeit (Behindertenhilfe, Drogenhilfe, Obdachlosenhilfe, Psychiatrie, ) aufgenommen worden
3 Konzept der Lebensweltorientierung Strukturen der Lebensverhältnisse von Menschen sind sehr verschieden und auch Lebenswelten differieren z.b. je nach Altersgruppe, Ausbildungsstandard, Geschlecht oder Ausbildungsplatz Individuelle sozialen Probleme der Betroffenen in deren Alltag werden in den Blick genommen Selbstdeutungen und Problembewältigungsversuche der Betroffenen mit Respekt und Takt begegnet Wohlwollend-kritische Provokation mit dem Ziel eines gelingenden Alltages Professionelle Kompetenz wird eingesetzt, um diese zu reorganisieren gelingender Alltag von den Fachkräften wird ein hohes Maß an kritisch-reflexiver Bewertung ihrer Arbeit und ihrer Rolle in der Lebenswelt der betroffenen erwartet
4 Die Erfahrungen der Betroffenen setzen sich zusammen aus: in der erfahrenen Zeit (Konzentration auf Bewältigungsaufgaben in der jeweiligen Gegenwart) im erfahrenen Raum (Eröffnung neuer Optionen im verengten Lebensraum) in sozialen Bezügen (Sicht der Kinder und heranwachsenden im Kontext des sozialen Geflechts von Familien und Freundschaften) mit besonderem Respekt vor den alltäglichen, eher unauffälligen Bewältigungsaufgaben (Hilfe bei der Schaffung von Transparenz und Klarheit in den Alltagsvollzügen) mit dem Ziel der Hilfe zur Selbsthilfe (indem sich Menschen dennoch als Subjekte ihrer Verhältnisse erfahren können) mit dem Verständnis, das Lebensverhältnisse immer auch als gesellschaftliche verstanden werden (Analyse der dahinterliegenden Probleme
5 Struktur und Handlungsmaximen Prävention Kinder und Jugendhilfe soll so gestaltet werden, daß es zu schlimmen Konflikten und Krisen im Leben von jungen Menschen gar nicht erst kommt. Alltagsnähe meint einerseits die Präsenz von erreichbaren und niedrigschwelligen Hilfen in der Lebenswelt der Adressat_innen und andererseits eine ganzheitliche Orientierung in den Hilfen, die den ineinander verwobenen Lebenserfahrungen und deutungen in der Lebenswelt gerecht wird. Integration zielt auf eine Lebenswelt ohne Ausgrenzung, Unterdrückung und Gleichgültigkeit. Sie schließt die gegenseitige Kenntnis und die Anerkennung von Unterschiedlichkeiten auf der Basis elementarer Gleichheit ein.
6 Partizipation bedeutet Vielfältigkeit von Beteiligungs und Mitbestimmungsmöglichkeiten, die aber Gleichheit in der Praxis voraussetzen und immer neu in den unvermeidlich gegebenen Unterschiedlichkeiten zwischen denen, die auf Hilfe angewiesen sind und denen, die sie gewähren, organisiert werden müssen. Dezentralisierung bzw. Regionalisierung betonen die auch mit der Strukturmaxime Alltagsnähe beabsichtigte Präsenz der Hilfen vor Ort Vernetzen/Planen Lebensweltorientierte Kinder- und Jugendhilfe muss die vielfältig entstandenen und noch zu entwickelnden Angebote und Arbeitsfelder vernetzen und zu koordinieren, um ein Neben- und Gegeneinander zu verringern, in dem Kräfte unnötigerweise verschlissen werden.
7 Einmischen Anwalt für Kinder und Jugendliche zu sein. Aushandeln Lebensweltorientierte Kinder- und Jugendhilfe erledigt all ihren Aufgaben im Umgang mit Kindern und Jugendlichen vorrangig in Form des Aushandelns: Problemdeutungen, Regeln, Lösungsstrategien, Organisationsformen usw. werden im gemeinsamen, partnerschaftlichen Gespräch mit den Kindern und Jugendlichen entwickelt. Reflektieren Alles berufliche Tun und (Unter-)Lassen muss begleitet und überwacht werden von einem methodisch abgesicherten (selbst-)kritischen Nachdenken über die Motive, Ziele und Deutungsmuster sowie über die Wirkungen und Nebenwirkungen des beruflichen Handelns.
8 Literatur: Thiersch, Hans (2005): Lebensweltorientierte Soziale Arbeit Aufgaben der Praxis im sozialen Wandel, Juventa Verlag Thiersch, Hans/Grunwald,K./Köngeter,S (2002): Lebensweltorientierte Soziale Arbeit, S In: Thole,W.(Hrsg.)(2002):2 Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch, Leske und Budrich, Opladen Von Spiegel, Hiltrud (2006): Methodisches handeln in der Sozialen Arbeit, Reinhardt UTB ( )
9 Dankeschön! Landesarbeitskreis Mobile Jugendarbeit Sachsen e.v. Tom Küchler/ Simone Stüber, Karl Liebknecht Straße Chemnitz Tel: 0371/ Fax: 0371/ Mobil: / lak@mja-sachsen.de Gruppe: LAK MJA Sachsen e.v.
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