Kindern eine Stimme geben forschende Zugänge zu Bildungsprozessen von Kindern
|
|
- Ferdinand Melsbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kindern eine Stimme geben forschende Zugänge zu Bildungsprozessen von Kindern Prof. Dr. Iris Nentwig-Gesemann Alice Salomon Hochschule Meissen, 26. März 2011
2 Kindheit als sozial-kulturelle und biografische (Re-) Konstruktion von Erwachsenen Kind Garten = Kindergarten Quelle: Fröbel Bildungskalender
3 Den Kindern eine Stimme geben? oder doch besser: den Kindern zuhören und zuschauen! Kinder als aktive Konstrukteure Konstruktionen der Kinder eigenwillig und eigensinnig Pädagogische Beziehungen als Rahmen, in dem sich die (Ko-) Konstruktionen der Kinder entfalten Pädagogische Sparsamkeit nicht pädagogische Abstinenz! Literaturempfehlung: Reich, Kersten: Kindheit als Konstrukt oder die Konstruktionen der Kinder?. 3
4 Bildungsprozesse von Kindern Ist Bildung das, was in den Bildungsplänen steht? Lernen Kinder in Bildungsbereichen? Programme und Pläne geben Antworten Lern- und Bildungsprozesse beginnen mit Fragen, Irritationen und Freiräumen für ergebnisoffenes Tun Bildung ist: aktive Selbstbildung ganzheitliche Erfahrung und Erkenntnis mit Herz, Kopf und Hand ein mehrdimensionaler, synergetischer und komplexer Prozess, der sich nicht abgrenzbare Fächer pressen lässt Literaturempfehlung: Liegle, L. (2007): Pädagogische Konzepte und Bildungspläne wie stehen sie zueinander? In: kindergarten heute 1/2007, S
5 Die professionelle Haltung des Erwachsenen Um Bildungsprozesse von Kindern zu ermöglichen, zu unterstützen und zu verstehen, sind Kernkompetenzen erforderlich: entdeckendes Beobachten und Fragen Achtsamkeit und Resonanz Ressourcenorientierung Schatzsuche statt Fehlerfahndung Offenheit für Diversität Wertschätzung und emotionale Zugewandtheit Selbst-Reflexivität und biografische Bewusstheit forschende Zugänge Literaturempfehlung: Gerd E. Schäfer (2011): Was ist frühkindliche Bildung? Kindlicher Anfängergeist in einer Kultur des Lernens. Juventa. Nentwig-Gesemann, I; Fröhlich-Gildhoff, K.; Harms, H. & Richter, S. (2011): Professionelle Haltung /Identität der Fachkraft für die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren. WiFF-Expertise 5
6 Die Perspektive der Kinder erfassen: ein forschender Zugang zu den Konstruktionen der Kinder Nicht über, sondern mit Kindern sprechen Sehendes Sehen: Den Kindern beobachtend nachgehen ( entdeckendes Beobachten, Schäfer), um sie nicht aus den Augen zu verlieren Hörendes Hören: Innehalten, neugierig sein, fragen und den Kindern zuhören Die verschiedenen Sprachen der Kinder berücksichtigen, die sich selbst und die Welt im Medium des sprachlichen und korporierten Handelns hervorbringen (Verbalsprache, Körper, Spiel & werk-schöpferische Produkte, z.b. Bilder) Wie schaffen wir Freiräume für den freien und befreiten Ausdruck von Kindern? Wie können wir uns einen methodisch abgesicherten verstehenden Zugang erarbeiten? 6
7 Die Sprachen der Kinder: Diskurs und Performativität Analyse von Diskurs- und Gesprächspraxis und körperlichschöpferischer Ausdrucksformen Methodische Zugänge: videografische / ethnografische Beobachtung videogestützte Gruppendiskussion / videogestütztes Interview freier Ausdruck: Bilder & Texte Die Methode bestimmt das Material: Wie (Gesprächs-) Situationen mit Kindern gestaltet werden, bestimmt die Qualität des Einblicks in ihre Perspektive(n) Methoden müssen angemessen an die Kompetenzen und Ressourcen der Kinder, ihre Perspektive(n) zu entfalten, anknüpfen Nentwig-Gesemann, Iris (2007): Sprach- und Körperdiskurse von Kindern Verstehen und Verständigung zwischen Textförmigkeit und Ikonizität. In: Friebertskäuser/Felden/Schäffer (Hg.): Bild und Text. Opladen und Farmington Hills: B. Budrich, S
8 Ein Beispiel aus der Praxisforschung: Videogestützte Beobachtung Forschungsfrage: Ästhetische Erfahrungen von Kindern in den ersten drei Lebensjahren Filmsequenz Hand (Film: Katharina Kem-Stoll, 4. Semester, Studiengang: Erziehung und Bildung im Kindesalter an der Alice Salomon Hochschule Berlin)
9 Vorteile der videogestützten Beobachtung Kamera zeichnet auf, was ihr vor die Linse kommt Video kann wiederholt betrachtet und vertextet werden Wahrnehmung und Beschreibung kann damit wesentlich dichter und detaillierter sein als bei einem Beobachtungsprotokoll Ermöglicht methodisch kontrollierte Fremdheitshaltung - die Befremdung des vermeintlich Bekannten und Verstandenen Forschung als Re-Konstruktion der Konstruktionen der Kinder Einüben forschender Zugänge zu Bildungsprozessen von Kindern
10 Ein Beispiel aus der Praxisforschung: Bild & Gespräch Forschungsfrage: Wie erleben und verarbeiten Kinder die Einschulung und wie kann dieser Übergang pädagogisch vorbereitet und begleitet werden? Malimpuls: Ich als Schulkind Begleitendes Malinterview (Material gesammelt von: Katharina Nicolai, 4. Sem. Studiengang: Erziehung und Bildung im Kindesalter an der Alice Salomon Hochschule Berlin) Literatur: Nentwig-Gesemann, Iris & Nicolai, Katharina (2008): Praktische, theoretische und persönliche Annäherungen an das forschende Lernen. In: Daiber, Barbara; Weiland, Inga (Hrsg.): Impulse der Elementardidaktik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
11 Ein Beispiel aus der Praxisforschung: Gruppendiskussionen Forschungsprojekt: Erfahrungen von Kindergarten- und Grundschulkindern in der Lernwerkstatt Zauberhafte Physik Methodentriangulation: (videogestützte) Beobachtungen, Gruppendiskussionen mit Kindern und PädagogInnen Gruppendiskussion: An was erinnern sich die Kinder, was verbalisieren sie wie? Gruppendiskussion erhoben von Frauke Gerstenberg
12 Gruppendiskussion (mit Kindern) was soll evoziert werden? Möglichst detaillierte Erzählungen und Beschreibungen von gemeinschaftlichen Erfahrungen und Erlebnissen Geschichten, die in und mit einer Gruppe erlebt wurden Interaktive Selbstläufigkeit und assoziatives Bezugnehmen Sprechen der Kinder in ihrer Sprache Erinnern und Aktualisieren von Erlebniszentren / Verknüpfung mit existentiellen Fragen Literatur: Nentwig-Gesemann, Iris (2006): Regelgeleitete, habituelle und aktionistische Spielpraxis. Die Analyse von Kinderspielkultur mit Hilfe videogestützter Gruppendiskussionen. In: Bohnsack / Przyborski / Schäffer (Hg.): Das Gruppendiskussionsverfahren in der sozialwissenschaftlichen Praxis. Opladen: Leske + Budrich, S
13 Karl: Max: Mila: Pia: Karl: Sille: Karl: Max: Karl: und Pluto haltet die Erde damit die Erde nicht auf die Sonne fällt was is Pluto? Pluto is ein Planet ja Pluto is ein Planet davon gibt s kein Foto da is immer ein Fragezeichen drauf weil keiner hat noch nie Pluto gesehn kein einziger Mensch aber ins am aller kleinsten Gott kann alles sehn Computer gibt s Pluto Quelle: kindergarten heute 3/2011: Gerstenberg, Grober, Nicolai und Nentwig-Gesemann: Erzählkultur. Fantasiegeschichten und -gefährten. S
14 Ein Beispiel aus der Praxisforschung: Erfahrungen von Kindergartenund Grundschulkindern in der Lernwerkstatt Zauberhafte Physik Die Interviewerin hat die Kinder gebeten, sich an den letzten Besuch in der Lernwerkstatt zu erinnern und zu erzählen, was sie dort gemacht und erlebt haben. Es entwickelt sich eine Fokussierungsmetapher: Projektleitung: Wedekind & Nentwig-Gesemann; Mitarbeiterinnen: Tengler & Gerstenberg Noch unveröffentlichtes Projektmaterial
15 Konstruktionen und Konstruktionsprozesse von Kindern rekonstruieren ein forschender Zugang zu Bildungsprozessen von Kindern Bildungsprozesse sind mimetische Prozesse, der Aneignung und Neu-Hervorbringung von Welt praxeologische, rekonstruktive Forschungszugänge Wulf, Ch. (2009): Anthropologie. Geschichte, Kultur, Philosophie. Köln. 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Professionelle Haltung Kernkompetenzen frühpädagogischer Fachkräfte im Krippenbereich
Professionelle Haltung Kernkompetenzen frühpädagogischer Fachkräfte im Krippenbereich Prof. Dr. Iris Nentwig-Gesemann Alice Salomon Hochschule Berlin 5. Nürnberger Krippenkongress, 30. Juni 2012 Merkmale
MehrProf. Dr. Iris Nentwig-Gesemann
Prof. Dr. Iris Nentwig-Gesemann Publikationen 1999 2016 I. Monographien Nentwig-Gesemann, Iris; Nicolai, Katharina & Köhler, Luisa (2015): KiTa-Leitung als Schlüsselposition Erfahrungen und Orientierungen
Mehr«Ich zeig euch, was mir wichtig ist...» Gesundes Aufwachsen im Mediengewimmel
«Ich zeig euch, was mir wichtig ist...» Gesundes Aufwachsen im Mediengewimmel In diesem PDF finden Sie eine gekürzte Version des Vortrags (ohne Foto- und Filmbeispiele). Lagerstrasse 2 8090 Zürich phzh.ch
MehrFrühpädagogische Didaktik. Ein offener Erfahrungsraum für vielfältige Perspektiven, Medien und Möglichkeiten. Prof. Dr. Stefan Brée HAWK Hildesheim
Frühpädagogische Didaktik Ein offener Erfahrungsraum für vielfältige Perspektiven, Medien und Möglichkeiten Prof. Dr. Stefan Brée HAWK Hildesheim Was kann man bei Kindern beobachten? Z.B. Engagiertheit,
Mehr3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern
3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern Workshop 5 infans- und Sprachförderprogramme? Alltagsintegrierte Sprachförderung durch Beziehungs-und
MehrModerierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen
Moderierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen zusammengestellt von Maria Tepper Zentrum Familie Haus der Volksarbeit e.v. Eschenheimer Anlage 21 60318 Frankfurt am Main www.hdv-ffm.de
MehrSpiel, Sinnlichkeit und Kreativität in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort
Spiel, Sinnlichkeit und Kreativität in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort Graz, 8. September 2010 Prof. Dr. Cornelia Wustmann F o l Verlauf des Vortrags Zu Beginn eine kleine Einstimmung 1. Mädchen und
MehrIB Tagung. Beziehungsgestaltung im Alltag pädagogischer Institutionen. Prof n. Dr. Marion Musiol
IB Tagung Beziehungsgestaltung im Alltag pädagogischer Institutionen Prof n. Dr. Marion Musiol Allgemeines Querschnittsthemen der Frühpädagogik verweisen darauf, dass die Qualität der Beziehungsgestaltung
MehrQualitätsentwicklung im Diskurs Kita!Plus Deutschland Prof. Dr. Armin Schneider und Ulrike Pohlmann, M.A.
Qualitätsentwicklung im Diskurs Kita!Plus Deutschland Prof. Dr. Armin Schneider und Ulrike Pohlmann, M.A. Workshop B Alle an einen Tisch Organisation und Umsetzung partizipatorischer Verfahren der Qualitätsentwicklung
MehrVerbindung von Forschung und Praxis
Verbindung von Forschung und Praxis Erwerb von Praxiskompetenzen an Fachhochschulen Fachschulen im Dialog mit der Praxis, LVR-Landesjugendamt Rheinland, 23.11.2011 Prof. Dr. Claus Stieve BA Pädagogik der
MehrAuf die Haltung kommt es an!
Auf die Haltung kommt es an! ANREGUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINER PROFESSIONELLEN PÄDAGOGISCHEN HALTUNG IM KINDERGARTEN SONJA SCHMID, BA Ein Beispiel aus dem Berufsalltag https://www.youtube.com/watch?v=m7e
MehrEinführung in die Lernwerkstatt der Hochschule Esslingen
Einführung in die Lernwerkstatt der Hochschule Esslingen Die Lernwerkstatt der Hochschule Esslingen ist in erster Linie ein Lern- und Bildungsort für pädagogische Fachkräfte und im Kontext dieser Aus-
MehrEinführung in die Pädagogik der
Einführung in die Pädagogik der frühen Kindheit Korrespondenzen Prof. Dr. G. E. Schäfer SS 2009 Überblick Teil I: Allgemeine Grundlagen Teil II: Frühe Formen des Denkens Teil III: Soziale und kulturelle
MehrGras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht
Michaele Gabel Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht Passt unsere Haltung als Fortbildner*in zu dem was wir vermitteln wollen? Ein interaktiver Forschungsworkshop Berlin 27.04.2017 Vorworte
MehrDer Early Excellence Ansatz
Fortbildung und Fachberatung für Kindertageseinrichtungen Der Early Excellence Ansatz Herzlich willkommen Struktur des Vortrags: Grundannahmen Entwicklung des Ansatzes in England am Beispiel des Pen Green
MehrGrundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht
Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht Schuleingangsphase 2 8. November 2014 Brigitte Wolf Gelingensbedingungen! aus gesellschaftlicher Perspektive: Sächsischer Leitfaden für die öffentlich
MehrUnser Vorschulkonzept
Unser Vorschulkonzept Moorweg 26; 21266 Jesteburg Träger: Gemeinde Jesteburg; Niedersachsenplatz 5; 21266 Jesteburg 23.06.2015 Inhalt 1 Bildungsverständnis... 2 1.1 Was ist Bildung?... 2 1.2 Wie lernen
MehrKindliches Lernen beobachten und verstehen
Fachhochschule Düsseldorf Lernprozesse von Kindern im Kita-Alltag unterstützen Robert Bosch Stiftung Profis in Kitas II Dr. Antje Steudel Kindliches Lernen beobachten und verstehen Besprechen sie bitte
MehrSibylle Fischer, Evangelische Hochschule Freiburg
Auf dem Weg mit Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt als Ressource in frühkindlichen Bildungsprozessen Ein Qualifizierungsprogramm für pädagogische Fachkräfte Sibylle Fischer, Evangelische Hochschule Freiburg
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Frühpädagogische Anforderungen an die betriebliche Tagesbetreuung Empfehlungen des Orientierungsplans
Frühpädagogische Anforderungen an die betriebliche Tagesbetreuung Empfehlungen des Orientierungsplans Dr. Monika Lütke-Entrup, 26.11.2012 Der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung - ist die Konkretisierung
MehrEinführung in die Lernwerkstatt der Hochschule Esslingen
Einführung in die Lernwerkstatt der Hochschule Esslingen Die Lernwerkstatt der Hochschule Esslingen ist in erster Linie ein Lern- und Bildungsort für pädagogische Fachkräfte und im Kontext dieser Aus-
MehrIHALT. LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären
IHALT LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären Zielformulierung / Verbindliche Fachinhalte für das Fach PML 13 Darstellung und Analyse der jeweiligen Praxisstelle
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrAlles eine Frage der Haltung! Fachdiskurs in einer Kita in Speyer,
Alles eine Frage der Haltung! Fachdiskurs in einer Kita in Speyer, 14.09.12 Prolog: Was ist Haltung? artgerechte Haltung von Tieren die richtige Körperhaltung "Klare Haltung, nicht Umfallen - mit diesem
MehrKonsultationskitas des Landes Berlin. Berliner Bildungsprogramm live - Pädagogische Qualität praxisnah erleben
Konsultationskitas des Landes Berlin Berliner Bildungsprogramm live - Pädagogische Qualität praxisnah erleben Auf unserer gemeinsamen Webseite (www.konsultationskitas.de) finden Sie weitere Informationen.
MehrEinleitung: Die 100 Sprachen des Kindes verstehen Ausbau und Umbau Neue Perspektiven für den Elementarbereich
Einleitung: Die 100 Sprachen des Kindes verstehen............ 11 Ausbau und Umbau Neue Perspektiven für den Elementarbereich Martin R. Textor Freispiel, Beschäftigung, Projekt drei Wege zur Umsetzung der
MehrEthnographische Ansätze als gewinnbringender Zugang in der Hochschulforschung
Ethnographische Ansätze als gewinnbringender Zugang in der Hochschulforschung Rebekka Smuda, Theresa Lempp, TU Dresden Kassel, 10. Jahrestagung der GfHF, 09.04.2015 Ausgangslage Empfehlung des Wissenschaftsrates
MehrAusbau und Umbau - Neue Perspektiven für den Elementarbereich
Einleitung: Die 100 Sprachen des Kindes verstehen 11 Ausbau und Umbau - Neue Perspektiven für den Elementarbereich Martin R. Textor Freispiel, Beschäftigung, Projekt - drei Wege zur Umsetzung der Bildungspläne
MehrKita-Qualität aus Kindersicht Die QuaKi-Studie
Kita-Qualität aus Kindersicht Die QuaKi-Studie 1. Kita-Fachtag. Qualität bewegt 26.04.2018, Hochschule Coburg www.qualitaet-vor-ort.org Rundgang Wer wir sind und was wir wollen Die Idee Stichprobe & Methode
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrWie und wann wirkt Beobachtung?
Wie und wann wirkt Beobachtung? Stärken- und dialogorientierte Beobachtung und frühkindliche Bildung Susanne Viernickel Alice Salomon Hochschule Berlin Symposion Beobachtung und Dokumentation von Bildungs-
MehrStudiengang Elementarbildung
Pädagogische Hochschule Weingarten Studiengang "Elementarbildung" mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) Studiengang Elementarbildung Studienverlauf Module, Veranstaltungen, Prüfungen und ECTS (Stand:
Mehr1. Erzählen als Basisform der Verständigung
1. Erzählen als Basisform der Verständigung Erzählen ist eine Grundform sprachlicher Darstellung, die in verschiedenen Formen und Kontexten und mit unterschiedlichen Zielen stattfindet. Erzählungen sind
MehrWorkshop 1: Das Recht der Kinder auf bestmögliche Bildung von Anfang an
Workshop 1: Das Recht der Kinder auf bestmögliche Bildung von Anfang an Karin Günther, Kristin Rützel 19.03.2018 Fachdienst Jugend, Familie, Sport, Ehrenamt Das Recht der Kinder auf bestmögliche Bildung
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.2 Aufgabenbereiche 6.2.1. Bildung Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Leitlinien der EKHN Evangelisches Bildungsverständnis in diesem Handbuch Qualität im Situationsansatz, Qualitätskriterien
MehrZwei aktuelle Forschungsprojekte. Gliederung. Hintergrund und Zielsetzung des Projekts GInA
Zwei aktuelle Forschungsprojekte Prof. Dr. Dörte Weltzien, Evangelische Hochschule Freiburg Gestaltung von Interaktions- und Bildungsprozessen in der frühen Kindheit Zürich, 2. März 2013 1. In dem Projekt
MehrEINLADUNG ZUM FACHTAG ZUR BILDUNGS-
Ein Stein fällt nicht vom Himmel Jede Stufe der Bildung fängt mit Kindheit an. (Novalis) EINLADUNG ZUM FACHTAG ZUR BILDUNGS- QUALITÄT IN KINDERGÄRTEN Wann: Wo: Dienstag, 10.03.2015, 09:00 16:00 Uhr Neue
MehrVorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr
Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr Lernfeld Ausgewählte Kompetenzerwartungen Ausgewählte Inhalte Einzelne Anregungen Lernfeld 1
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
MehrWerkstatt Naturwissenschaft und Sprache
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione in lingua tedesca Area innovazione e consulenza Werkstatt Naturwissenschaft und Sprache 1. Treffen Bereich
MehrBildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. März 2013, Winterthur Dr. Heidi Simoni und Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler Marie Meierhofer Institut für
MehrAufbau reflexiver Kompetenzen durch die Theorie-Praxis-Verzahnung in Unterricht, Praktika und Praxisbegleitung. Tobias Kämper, Ute Weber
Aufbau reflexiver Kompetenzen durch die Theorie-Praxis-Verzahnung in Unterricht, Praktika und Praxisbegleitung 2 Wortbedeutung Reflexion Das Zurückgeworfen werden von Strahlen Das Nachdenken, Überlegung,
MehrAnschlussfähige Bildungsprozesse Kita - Schule
Anschlussfähige Bildungsprozesse Kita - Schule www.grundschulpaedagogik.uni-bremen.de Paderborn, den 12. April 2013 Prof. Dr. Ursula Carle, Universität Bremen Problematisierung Warum sollen Bildungsprozesse
MehrBarbara Keddi. Projekt Liebe. Lebensthemen und biografisches Handeln junger Frauen in Paarbeziehungen
Barbara Keddi Projekt Liebe Lebensthemen und biografisches Handeln junger Frauen in Paarbeziehungen Leske + Budrich, Opladen 2003 Inhaltsverzeichnis Einleitung: Warum j unge Frauen so handeln, wie sie
MehrDie Bedeutung der Zusammenhänge von biografischen Erfahrungen und Beziehungen
Die Bedeutung der Zusammenhänge von biografischen Erfahrungen und Beziehungen Otte Christian, BA Holztrattner Melanie, MA Pro Juventute Fachtagung Nähe und Distanz St. Virgil Salzburg, 19. April 2018 Workshop:
MehrREFERENTIN: SABINE HIRLER, M.A., RHYTHMIK- UND MUSIKPÄDAGOGIN UND THERAPEUTIN (HPG), HADAMAR
Professionelles pädagogisches Handeln in musikalischen Bildungs- und Lernprozessen REFERENTIN: SABINE HIRLER, M.A., RHYTHMIK- UND MUSIKPÄDAGOGIN UND THERAPEUTIN (HPG), 65589 HADAMAR Wissen ist keine Kompetenz
MehrQualifikationsprofil Bewegung in der frühen Kindheit
Qualifikationsprofil Bewegung in der frühen Kindheit Jutta Schneider Aida Kopic Christina Jasmund Qualifikationsprofil Bewegung in der frühen Kindheit Was frühpädagogische Fachkräfte wissen, können und
MehrDie Besten für die Jüngsten. Betreuung- Erziehung und Bildung unter Dreijähriger Zusatzqualifizierung für pädagogische Fachkräfte
Die Besten für die Jüngsten Betreuung- Erziehung und Bildung unter Dreijähriger Zusatzqualifizierung für pädagogische Fachkräfte 2017 Die Situation Neben dem Rechtsanspruch für Zweijährige in Rheinland-
MehrSprachliche Bildung für Kinder unter Drei
Fortbildungskonzept Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei - Professionalität und Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns im Kita-Alltag - Ein Projekt des Fachdienstes Kinder/Jugend/Familie des
MehrAlice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences
Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences 2. Fachtag Mathematk SFBB & ASH Berlin Mathematk für alle! 21.03.2018 Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Alice
MehrCongress Center Rosengarten Mannheim 11. bis 13. Mai Referent: Prof. Dr. Gerd E. Schäfer. Plenum I, Samstag, 12. Mai 2007.
Congress Center Rosengarten Mannheim 11. bis 13. Mai 2007 Frühe Wege in die Musik Referent: Prof. Dr. Gerd E. Schäfer Plenum I, Samstag, 12. Mai 2007 Ausgangspunkt Frühe Wege in die Musik WeltWerkstatt
MehrKunst im Studiengang PdK: Übersicht Module
Kunst im Studiengang PdK: Übersicht Module Modul 6: Domänenspezifische Bildung, Profil Fundament Ästhetische Bildung der Kindheit - Kunst, Musik, Sprechen/Darstellendes Spiel Qualifikationsstufe: Bachelor
MehrBildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz
Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz plus Qualitätsempfehlungen Buch Aktueller Ladenpreis: 19,99 EUR ISBN: 978-3-589-24862-9, 9783589248629 Verlag: Einband/Seiten:
MehrMotivationen. Befragung Vor Beginn der Tagung in Reggio Emilia:
Von Reggio lernen eine Übertragung von Ideen ist möglich, aber es kann keinen Import oder Export von Erfahrungen geben, denn diese muss man selbst machen. Erfahrungen sind immer verbunden mit der Geschichte
MehrInhalt. 1 Berufswissen von Elementarpädagoginnen Geschichte des Kindergartens - Kindheit und Kleinkindpädagogik in historischer Sicht 29
Vorwort 11 Einleitung 13 1 Berufswissen von Elementarpädagoginnen 18 Katharina Lorber, 1.1 Elementarpädagogische Arbeitsfelder 20 1.2 Elementarpädagogische Kompetenzen 21 1.3 Weiterentwicklung des Berufes
MehrDurch gemeinsamen Austausch Lernen. Die Praxisforschungswerkstatt des Studienganges Soziale Arbeit & Diakonie Frühkindliche Bildung stell sich vor
Durch gemeinsamen Austausch Lernen Die Praxisforschungswerkstatt des Studienganges Soziale Arbeit & Diakonie Frühkindliche Bildung stell sich vor Ablauf der Fachtagung 9.30 Uhr Begrüßung und Einführung
MehrBerufsbegleitender Studiengang für pädagogische Fachkräfte. Fachkraft für Kindheitspädagogik (KA) 3-12 Jahre. zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 ff.
Berufsbegleitender Studiengang für pädagogische Fachkräfte Fachkraft für Kindheitspädagogik (KA) 3-12 Jahre zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 ff. Kolping-Bildungswerk Köln und Kolping-Akademie NRW Die
MehrKindertagesstätte Radlhöfe
die Pädagogische Zielsetzung Erkläre mir, und ich vergesse. Zeige mir, und ich erinnere. Lass es mich tun, und ich verstehe. Konfuzius Kinder sind Akteure Im Bildungsprozess Kinder haben ein Recht auf
MehrMethoden der empirischen Sozialforschung Qualitative Forschungsmethoden
Vorlesung im Sommersemester 2010 Methoden der empirischen Sozialforschung Qualitative Forschungsmethoden Prof. Dr. Karl Lenz Folien zur Vorlesung im Netz: http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/philosophische_fakultaet/fak/zsm/lehre
Mehr1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln ENTWURF. Ausbildungsplan Fachakademie für Sozialpädagogik
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
MehrCharlotte Röhner. Kinder zwischen Selbstsozialisation und Pädagogik
Charlotte Röhner Kinder zwischen Selbstsozialisation und Pädagogik Leske + Budrich, Opladen 2003 Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1 Die reformpädagogische Konstruktion des Kindes und die kinderwissenschaftliche
MehrInstitut für Schulpädagogik, Elementarbildung und Didaktik der Sozialwissenschaften Abteilung Pädagogik der Kindheit Karl-Glöckner-Str. 21 B D- 35394 Gießen Telefon: 0641-99 24 121 Fax: 0641-99 24 129
Mehr1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln. Inhalte ENTWURF
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
MehrBerufsbegleitender Studiengang für pädagogische Fachkräfte. Fachkraft für Kindheitspädagogik (KA) 3-12 Jahre. zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 ff.
Berufsbegleitender Studiengang für pädagogische Fachkräfte Fachkraft für Kindheitspädagogik (KA) 3-12 Jahre zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 ff. Kolping-Bildungswerk Köln und Kolping-Akademie NRW Die
MehrEntwicklungs- und Bildungsbereiche
Entwicklungs- und Bildungsbereiche Das Freispiel Die elementare Form der kindlichen Entwicklung ist das freie Spiel. Spielend erobern die Kinder ihre Welt, entwickeln die innere Einstellungen, soziale
MehrPlaudertasche - Lesetiger Sprach- und Leseförderung von Anfang an Katholisches Bildungswerk Vorarlberg, Elternbildung
Plaudertasche - Lesetiger Sprach- und Leseförderung von Anfang an Katholisches Bildungswerk Vorarlberg, Elternbildung Lesen ist eine komplexe Fertigkeit, die aus mehreren Teilkompetenzen besteht. Teilkompetenzen
MehrVon Susanne Viernickel, Anke König, Hilmar Hoffmann und Doris Edelmann 11. Von Susanne Viernickel 15
Inhalt Vorwort der Herausgeberinnen Von Susanne Viernickel, Anke König, Hilmar Hoffmann und Doris Edelmann 11 Krippen im Spiegel der Wissenschaft: Diskurslinien und Forschungsfragen Von Susanne Viernickel
MehrDie Weiterbildung ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Akademie Kinder philosophieren und dem Institut für Bildung und Beratung Miesbach.
Kleine Kinder große Fragen Weiterbildung zur Fachkraft für Philosophieren mit Kindern In Kooperation mit der Akademie Kinder philosophieren 11.10.2018 10.07.2019 (8 Tage) Philosophieren bedeutet, gemeinsam
MehrWirkungen Kultureller Bildung
Wirkungen Kultureller Bildung Tagung Kultur.Bildung Bamberg, 17.03.2012 München 1 Zur Unterscheidung (Natur-)Wissenschaftliches Wirkungsverständnis Kontrolle aller Wirkfaktoren im Ursache-Wirkungs- Zusammenhang
MehrKindsein in der Mediengesellschaft
Kindsein in der Mediengesellschaft Interdisziplinäre Annäherungen Herausgegeben von Karin Richter und Thomas Trautmann Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Mediensozialisation und
MehrReformpädagogische Gestaltung des Unterrichts
Reformpädagogische Gestaltung des Unterrichts Karl-Franzens-Universität Graz, Institut für Pädagogische Professionalisierung, Reihe: Spielräume von Schulentwicklung, Dienstag, 20.01.2015, Referent: Martin
MehrQualitätsansprüche von und an Fachberatung
21.05.2014 Qualitätsansprüche von und an Fachberatung FORUM FACHBERATUNG KINDERTAGESBETREUUNG AUGUSTINERKLOSTER, ERFURT DR. REGINA REMSPERGER, STEFAN WEIDMANN M.A. 2 01 Zum Forschungsprojekt Die Rolle
MehrKonsultations-Kindertagesstätte
Besucherbrille... Konsultations-Kindertagesstätte Schwerpunktthema: Beobachtung und Dokumentation von Bildungs- und Lerngeschichten Protestantische Kindertagesstätte Junkergasse 1 67245 Lambsheim Tel.:
MehrVitale Teilhabe Kennzeichen gelingender Basisbildung?
Vitale Teilhabe Kennzeichen gelingender Basisbildung? Monika Kastner Universität Klagenfurt, Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Abteilung für Erwachsenen- und Berufsbildung Tagung
MehrLeben, Lachen, Wachsen. Kindertageseinrichtungen
Leben, Lachen, Wachsen Kindertageseinrichtungen Ihr Kind soll seine schöpferische Kraft entfalten. Liebe Eltern, Sie erhalten mit dieser Broschüre die Leitsätze der Kindertageseinrichtungen der GFO. Sie
MehrStand: Seite: 1/5
Seite: 1/5 Di, 30.10.2018, UNK C252, 15:15 Uhr «Ich kann das!» Kompetenzüberzeugungen von Schülerinnen und Schülern der 4. bis 6. Klasse: Bedeutung von Fach, Jahrgangsstufe und Gender Dr. Iris Dinkelmann
MehrPädagogische Qualität aus Elternsicht
Forum 4: Hoffnungsträger Qualität Pädagogische Qualität aus Elternsicht Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit neue Debatten, veränderte Realitäten Berlin,
MehrGute Aufgaben in Kindergarten und Grundschule. - aus der Perspektive von Kindern
Gute Aufgaben in Kindergarten und Grundschule - aus der Perspektive von Kindern Lange Zeit herrschte die Auffassung vor, Bildung beginne in der Schule, der Kindergarten sei zum Spielen da. Das hat sich
Mehr3. ÖZBF-Kolloquium Elementarpädagogik Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag.
Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag. Marlies Böck, MA & Carina Imser, MA Pädagogische Haltung Allgemeine Definition: hoch individualisiertes
MehrLeitbild der städtischen Kindergärten und Horte
Leitbild der städtischen Kindergärten und Horte Qualitätsvolle elementare Bildung und Betreuung für Kinder in Wien Bildung von Anfang an Der Kindergarten als erste Bildungseinrichtung im Leben eines Menschen
MehrFrühkindliche Bildungsforschung studieren Master of Arts
Frühkindliche Bildungsforschung studieren Master of Arts FB Sozial- und Bildungswissenschaften der Fachhochschule Potsdam in Kooperation mit der Universität Potsdam Hochqualifiziert in der Frühkindlichen
MehrPaaridentitäten in homo- und heterosexuellen Familienarrangements. Dr. Maja S. Maier Pädagogische Hochschule Heidelberg
Paaridentitäten in homo- und heterosexuellen Familienarrangements Dr. Maja S. Maier Pädagogische Hochschule Heidelberg Gliederung Ausgangspunkte Studie: Paaridentitäten von homo- und heterosexuellen Paaren
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort... 8 Theoretische Grundlagen Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes... 10
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 8 Theoretische Grundlagen... 10 1 Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes... 10 1.1 Der transaktionale Ansatz... 10 1.2 Das kompetente Kind... 12 1.3 Bildung
MehrInstitut für Schulpädagogik, Elementarbildung und Didaktik der Sozialwissenschaften Abteilung Pädagogik der Kindheit Karl-Glöckner-Str. 21 B D- 35394 Gießen Telefon: 0641-99 24 121 Fax: 0641-99 24 129
MehrFrühkindliche Bildungsforschung studieren Master of Arts
Frühkindliche Bildungsforschung studieren Master of Arts Fachbereich Sozial- und Bildungswissenschaften der Fachhochschule Potsdam in Kooperation mit der Universität Potsdam Hochqualifiziert in der Frühkindlichen
MehrWorkshop. Methodenformat des Forschenden Lernens am Beispiel schulnaher Forschung. Prof. Dr. Eiko Jürgens Judith Meyer zu Darum Antje Greiling
Workshop Methodenformat des Forschenden Lernens am Beispiel schulnaher Forschung Prof. Dr. Eiko Jürgens Judith Meyer zu Darum Antje Greiling (Universität Bielefeld) Methodenformat des Forschenden Lernens
MehrSo gelingt Zusammenarbeit mit Eltern!
So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern! Konstruktive Kooperation von PädagogInnen mit den Eltern der von ihnen betreuten Kinder Gelingende Zusammenarbeit mit Eltern ist abhängig von: den Haltungen von PädagogInnen
MehrDGWF-Jahrestagung 2017
DGWF-Jahrestagung 2017 Potentiale und Barrieren von regionalen Weiterbildungsbedarfsanalysen im Kontext der frühkindlichen Bildung: Projektbezogene Forschungserkenntnisse und Erfahrungen im Fokus der Zielgruppenorientierung
MehrBILDUNGSPROZESSE UND BEZIEHUNGSDYNAMIKEN BEI PSYCHOSOZIAL BELASTETEN KINDERN UND JUGENDLICHEN
1 BILDUNGSPROZESSE UND BEZIEHUNGSDYNAMIKEN BEI PSYCHOSOZIAL BELASTETEN KINDERN UND JUGENDLICHEN BERLIN, 29.10.2018 PROF. DR. DAVID ZIMMERMANN 2 BILDUNG UND BEZIEHUNG emotionale und kognitive Entwicklung
MehrAusgangslage: Kindergarten und Grundschule - zwei getrennte Bildungsbereiche
ein Gemeinschaftsprojekt der Stiftung Bildungspakt Bayern, des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
MehrDrumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule
Drumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule Studien- und Mentorentag 2013 Universität Kassel Kassel, 28.Februar 2013 Helm Stierlin Institut Heidelberg
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
Mehr7. Die neue Bildungsdiskussion 7.1 Die neue Konzeptdiskussion und Bildungspläne
7. Die neue Bildungsdiskussion 7.1 7.2 Schulvorbereitung 7.3 Domänspezifische Förderung und das Beispiel Early Literacy 1 Ein breiter Bildungsbegriff: Erwerb von Wissen und Verständnis, einschließlich
Mehr1 Was ist Elementardidaktik? - Grundlegendes zum Lernen und seiner Organisation in Kitas 12
A Grundlagen 1 Was ist Elementardidaktik? - Grundlegendes zum Lernen und seiner Organisation in Kitas 12 Norbert Neuß 1.1 Gibt es falsche" Didaktik? 13 1.2 Didaktische Spannungsfelder 14 1.3 Vier Ebenen
MehrWie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Baden-Württemberg
Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher Am Beispiel des Landes Baden-Württemberg Worum geht s? Jedes Bundesland hat eigene Bildungs- und Lehrpläne.
Mehr4 SWS Arbeitsaufwand insgesamt Arbeitsstunden: 180 Anrechnungspunkte: 6 AP Arbeitsaufwand (Std.) Präsenzzeit: bereitung: 60. Vor- u.
Modul (Modulnr.) SU-1: Didaktik des Sachunterrichts (18010) SU-1.1: Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts (18011), Vorlesung, 2 SWS, 2 AP SU-1.2: Entwicklung und Probleme der Didaktik des Sachunterrichts
Mehr