Individuumsbezogene Kompetenzen

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1 Individuumsbezogene Kompetenzen 1 Personale Kompetenzen 1.1 Selbstwertgefühl 1.2 positive Selbstkonzepte 1.3 Autonomieerleben 1.4 Kompetenzerleben 1.5 Widerstandsfähigkeit (Resilienz) 1.6 Kohärenzgefühl (Sinnhaftigkeit verstehen) 1.7 Übergänge bewältigen 2. Motivationale Kompetenzen 2.1 Selbstwirksamkeit 2.2 Selbstregulation 2.3 Neugier + individuelle Interessen

2 3 Kognitive Kompetenzen 3.1 Differenzierte Wahrnehmung 3.2 Denkfähigkeit 3.2 Wissensaneignung 3.4 Gedächtnis 3.5 Problemlösefähigkeit 3.6 Kreativität 4 Physische Kompetenzen 4.1 Verantwortung für die eig. Gesundheit 4.2 Grob- und Feinmotorische Kompetenzen 4.3 Fähigkeit zur Regulierung von körperl. Anspannung

3 Individuumsbezogene Kompetenzen Personale Kompetenzen Selbstwertgefühl Kinder - sind mit sich selbst zufrieden. - finden sich attraktiv und wertvoll. - haben ein positives Selbstbild. - sind stolz auf ihre eigene Kultur. Positive Selbstkonzepte Kinder - haben ein positives Bild von sich selbst. - erleben sich als lern- und leistungsfähig. - sind kompetent im Umgang mit Gleichaltrigen und Andersaltrigen. - fühlen sich liebenswert, geliebt, und beliebt. - sind kompetent im Umgang mit ihren Gefühlen. - sind körperlich fit und äußerlich attraktiv. : - durch nicht an Bedingungen geknüpfte Wertschätzung. - indem wir Kinder nicht beschämen. - indem wir Gelegenheiten anbieten, die es den Kindern ermöglichen, stolz auf ihre eigene Leistungen und Fähigkeiten, ihre Kultur und Herkunft zu sein. - indem wir einen Rahmen bieten, wo es seine Fähigkeiten leben kann.

4 Autonomieerleben - Kinder erleben sich als Person, die mitentscheidet was sie selbst bzw. in der Gruppe tun und wie sie es tun wollen. - Kinder nutzen einen altersentsprechenden Entscheidungsspielraum und erleben sich als Verursacher ihrer eigenen Handlungen. : - indem wir Freiräume und Mitbestimmungsmöglichkeiten bieten. - durch Gruppenübergreifende Angebote. - durch Offene Gruppenarbeit mit Wahlmöglichkeit. Kompetenzerleben - Kinder erleben sich als Person, die Probleme oder Aufgaben selbständig meistern können. : - indem wir die Kinder mit Aufgaben konfrontieren, die zwar eine Herausforderung darstellen, die das Kind aber aller Wahrscheinlichkeit nach lösen kann. - indem wir das Kind bei Erfolgserlebnissen verstärken. - Indem wir bei einem Misserfolg die Bemühungen des Kindes heraus stellen und Mut für den nächsten Versuch machen.

5 Widerstandsfähigkeit (Resilienz) - Kinder entwickeln sich gesund und positiv, auch wenn sie zeitweilig oder ständig Risikobedingungen ausgesetzt sind, und Stress bewältigen müssen. : - indem wir den Kindern helfen familiäre Belastungen oder Krankheit bzw. Behinderung zu verarbeiten. - indem wir dem Kind Kompetenzen vermitteln, die es ihm ermöglichen, mit Belastungen umzugehen: - Problemlösetechniken - Positives Denken - Optimistisches Denken - Soziale Kompetenzen - indem wir eine positive Erziehungsqualität sichern: - emotionale sichere Bindung zur Erzieherin - wertschätzende, Haltung der Erzieherin - stressfreie Situation in der Tageseinrichtung - klare Regeln - vertrauensvolle und tragfähige Beziehung - Unterstützung bei Konflikten Kohärenzgefühl - Die Kinder können Situationen bewältigen, und verstehen die Sinnhaftigkeit. - Die Kinder verstehen, was täglich passiert. - Das Kind hat Freude am Leben. - indem die Ereignisse in der Tagesstätte geordnet und nachvollziehbar sind. - durch Routineabläufe im Tagesgeschehen. - durch Wertschätzung des Kindes, Gespräche über Religion und philosophische Inhalte.

6 Motivationale Kompetenzen Selbstwirksamkeit - Die Kinder erleben, dass sie ihre soziale und dingliche Umwelt beeinflussen können. - Die Kinder entwickeln Vertrauen zu sich selbst, dass sie Aufgaben lösen und Probleme bewältigen können. - Kinder machen die Erfahrung, dass sie andere Personen beeinflussen können und von anderen beeinflusst werden. - indem wir die Stärken des Kindes in den Vordergrund stellen. - indem die Kinder die Möglichkeit zur Mitbestimmung haben. - indem wir die Kinder unterstützen Konflikte selbst zu regeln. Selbstregulation - Das Kind lernt sein eigenes Verhalten zu steuern. - Es hält angefangene Beschäftigungen eine Weile durch. - Es besitzt Ausdauer und Konzentration. - in dem die Erzieherin Handlungsabläufe oder Problemlösungsprozesse kommentiert (eigene und diejenigen des Kindes) und so dem Kind vermittelt, wie es sein Verhalten planen und steuern kann. - Indem das Kind lernt seine Emotionen vor allem seine negativen (wie Wut, Angst und Ärger) zu regulieren. - Die Erzieherin nutzt die Gefühle des Kindes die positiven wie die negativen als Chance, um mit dem Kind darüber zu sprechen. - indem die Erzieherin konsequent, d. h. immer in derselben Weise, auf ein bestimmtes kindliches Verhalten reagiert. Neugier und individuelle Interessen Das Kind - soll Neuem gegenüber aufgeschlossen sein. - baut zu Personen und Dingen eine bedeutungsvolle Beziehung auf. - entwickelt Präferenzen (Vorlieben).

7 Kognitive Kompetenzen Differenzierte Wahrnehmung Das Kind lernt seine Sinne zu nutzen. Es besteht ein wichtiger Zusammenhang von Wahrnehmung, Bewegung, Handlung und Lernen. Kinder entwickeln ihre Fähigkeiten, erweitern ihr Können und erobern ihre Umwelt. Dieser Wahrnehmungsprozeß ist ein Bestandteil des Nervensystems. Kinder sind unterschiedlich schnell in ihrer Entwicklung. Sie sind offen für Sinnesnahrung und Betätigungen für sensomotorische Lernerfahrungen. Damit strukturieren sie ihr Nervensystem und ihr Gehirn durch die spielerische Betätigung. Sie tun das mit Neugier, Tatendrang und Freude. Kinder lernen jeden Tag sich und ihre Umwelt mehr und mehr kennen. Es ist ein enorm wichtiger Vorgang, der das Nervensystem entwickelt, strukturiert und die Grundlage für Sprache, Denken und schulisches Lernen bildet. - indem das Kind Tonhöhen und verschiedene Phoneme zu unterscheiden übt. - indem es Gegenstände z.b. nach folgenden Merkmalen unterscheidet - Größe - Gewicht - Temperatur - Farben - Helligkeit - indem das Kind beobachtet, beschreibt, befühlt und ertastet. Denkfähigkeit Das Kind - lernt Begriffe kennen und erweitert seinen Sprachgebrauch. - formuliert Hypothesen. - entwickelt logisches Denken. - durch Begriffsbildung, indem Konzepte anhand konkreter Ereignisse, im Rahmen von Experimenten oder in Diskussionen vermittelt und geklärt werden. - indem Kinder Vermutungen über das (voraussichtliche) Verhalten von Dingen oder Personen äußern, um so z.b. das Bilden von Hypothesen zu lernen. - indem z.b. durch Bildergeschichten logische Abläufe erarbeitet werden.

8 Wissensaneignung - Kinder eignen sich altersgemäße Kenntnisse an, z.b. Zahlen, wichtige Begriffe, Farben. - (Vgl. auch lernmethodische Kompetenzen) durch - eine intensive Sprachförderung. - das Angebot von Spielen, Montessorimaterial, Geschichten und Bilderbücher. - Projektgruppenarbeit. Gedächtnis - Die Kinder trainieren ihre Merkfähigkeit. - indem die Kinder Geschichten nacherzählen. - Lieder, Gedichte und Fingerspiele lernen. - indem die Kinder von ihrem Tagesablauf oder Erlebnissen berichten. - durch Gedächtnisspielen z. B. Memory. - indem wir die Lernergebnisse mit den Kindern zusammenfassen und wiederholen. Spracherziehung Kind und Sprache sind unteilbar. Die kindliche Sprache darf nicht isoliert gesehen werden. Sprache und Kind bilden eine Einheit. Um das Kind in seiner sprachlichen Entwicklung fördern zu können, muss man seinen Blick auf das ganze Kind richten. Sprache ist ein vielschichtiger Prozeß, in dem Bewegung, Wahrnehmung, Denken, Fühlen und Wollen zusammenfließen. Das Ich-Bewußtsein führt zum Du-Bewußtsein und zur Erkenntnis, dass die anderen eigene Gefühle und Gedanken haben, die mit gemeinsamen Signalen (Sprache) und Symbolen (Schrift) ausgetauscht werden können.

9 Durch - eine Sprachfördernde Umgebung - Kleingruppen- und Projektarbeit - Aktives Zuhören und Konfliktmanagement - Sinnesmaterial - Bilderbücher - Fingerspiele - Geschichten, Märchen - Kreisspiele - Reime, Gedichte, Rätsel - Montessorimaterial - Begriffsbildung: Übungen des tägl. Lebens, geometrische Körper, metallene Einsatzformen - Sprachvorbild - Auditive Übungen - Phonologische Übungen: Hören und Lauschen Problemlösefähigkeit Die Kinder - lernen Probleme zu analysieren (soziale Konflikte, Denkaufgaben, Fragestellungen im Rahmen von Beschäftigungen). - entwickeln Problemlösealternativen, wägen ab, setzen die Alternativen um und prüfen den Erfolg. - lernen aus Fehlern. - indem die Erzieherinnen den Kinder ihre Probleme nicht abnehmen, sondern die Kinder ermuntern, selbst nach Lösungen zu suchen. - indem Fehler als wichtige Schritte bei Problemlösungen betrachtet werden und nicht als Zeichen von Inkompetenz gesehen werden.

10 Kreativität - Ohne ein Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele ist schöpferisches Denken und Handeln nicht möglich. - Kreativität bedeutet schöpferisch tätig zu sein, aus sich selbst, seinen physischen, seelischen und geistigen Möglichkeiten tätig zu sein. - Können Kinder ihre Kreativität entwickeln und ausleben, geben wir ihnen eine wichtige Komponente zur Persönlichkeitsentfaltung mit auf ihren Weg. - Diese zeigt sich durch originellen Ausdruck im sprachlichen, musikalischen und künstlerischem Bereich. - Auch Kreativität im kognitiven Bereich (z.b. bei der Hypothesenbildung oder Suche nach Problemlösungsalternativen) wird gefördert. - In dem die Erzieherin die Kinder ermuntert - Reime zu erfinden. - fantasievolle Geschichten zu erzählen. - nach eigenen Vorstellungen zu malen. - selbst erfundene Melodien zu singen. - auf einem Musikinstrument zu spielen. - sich rhythmisch zu Musik zu bewegen. - durch Einführung von verschiedenen Maltechiken. - durch Experimentieren mit Farben. - durch Werken mit Holz. - durch Tonen. - durch Rollenspiele. - durch Baumaterial.

11 Physische Kompetenzen Übernahme von Verantwortung für Gesundheit und körperliches Wohlbefinden Sprechen, lachen, springen, fühlen, schmecken, sehen, hören, all das können wir dank unseres Körpers. Unser Körper ist ein fantastisches Instrument, um unsere Welt zu entdecken. Die Pflege und die Gesunderhaltung unseres Körpers stehen im Vordergrund. Das Kind - lernt grundlegende Hygienemaßnahmen selbständig auszuführen. - Entwickelt eine positive Einstellung zu gesunder Ernährung und kennt den Wert einzelnen Lebensmittel. durch - Gespräche und Informationen zu Gesundheitserziehung. - Anschauungsmaterial und Bücher. - Hauswirtschaftliche Beschäftigungen und Nahrungszubereitung. - den Besuch des Zahnarztes in der Kindertageseinrichtung. - das Einüben von Hygienemaßnahme, Übungen des täglichen Lebens, wie z.b. Hände waschen. - Förderung des Körperbewusstseins. - Stärkung des Selbstwertgefühles.

12 Grob- und feinmotorische Kompetenzen Kinder Kinder wollen sich bewegen, Kinder macht Bewegung Spaß, weil sie so die Welt erleben, Menschen, Tiere, Blumen, Gras. Kinder wollen laufen, springen, kullern, Klettern und sich dreh n, wollen tanzen, lärmen, singen, mutig mal ganz oben stehn, ihren Körper so entdecken, und ihm immer mehr vertrau n, wollen tasten, riechen, schmecken und entdecken hören, schau n, fühlen, wach mit allen Sinnen innere Bewegung Glück. Laßt die Kinder dies gewinnen und erleben Stück für Stück. Karin Schaffner - In keiner anderen Lebensphase spielt Bewegung, Spiel und Spaß eine so große Rolle wie in der Kindheit. - Das Kind erhält Gelegenheit zur körperlichen Betätigung. - Es kann seinen Bewegungsdrang ausleben, körperliche Fitness ausbilden. - Es beherrscht seinen Körper und entwickelt Geschicklichkeit. durch Angebote,wie - Bewegungs- und Rhythmikstunden - Bewegungsbaustelle - Hängematten - Trampolin - Aufenthalt im Außengelände - Kinesiologische Übungen - Montessorimaterial - Fingerspiele - Körperwahrnehmungsübungen - Sprechzeichnen

13 Fähigkeit zur Regulierung von körperlicher Anspannung - Das Kind lernt, dass es sich für bestimmte Aufgaben körperlich und geistig anstrengen muss und danach wieder entspannt. - Das Kind lernt Stress zu bewältigen. durch - Entspannungsübungen - Kinesiologische Übungen - Körperwahrnehmungsübungen - Muskelanspannungsübungen - Ruhige Beschäftigungen, wie z.b. Bilderbücher anschauen - Hängematten - Aufenthalt an der frischen Luft - das Angebot es Ruhestuhles

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