Persönlichkeitsdiagnostik
|
|
- Lukas Winkler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Persönlichkeitsdiagnostik Persönlichkeit und Temperament Allgemeines zu Fragebogen Objektive Persönlichkeitstests Persönlichkeitstestsysteme Verfahren zur Erfassung aktueller Zustände Verhaltensbeobachtung
2 Persönlichkeit und Temperament Erfassung von Persönlichkeitsmermalen zielt auf die Quantifizierung von emotionalem, motivationalem nd sozialem Verhalten und Erleben ab. Eigenschaften wie Extraversion-Introversion, Ängstlichkeit / Neurotizismus, Ärger, Aggression Temperament bezieht sich auf formale, relativstabile Verhaltenseigenschaften, die sich in der enrgetischen Ebene des Verhaltens und in Zeitcharakteristika von Reaktionen niederschlagen (Strelau, 1986, S. 201) Aktivität, Reaktivität
3 Allgemeines zu Fragebogen Vorteile von Fragebogenverfahren Fähigkeit zur Introspektion Voraussetzung Komplexe Urteilsprozesse nötig Erinnerung an eine Verhaltensstichprobe Relativierung an den Mitmenschen Fragebogen sind subjektive Verfahren Ergebnisse sind verfälschbar Problematisch bei der Selektionsdiagnostik
4 Objektive Persönlichkeitstests... sind Verfahren zur Messung der Persönlichkeit..., die unmittelbar das Verhalten eines Individuums in einer standardisierten Situation erfassen, ohne dass dieses sich in der Regel selbst beurteilen muss. Die Verfahren sollen... keine Augenscheinvalidität haben (Schmidt, 1979, S. 19).... sind Verfahren, deren Messprinzip nicht durchschaubar ist. (Fahrenberg, 1964)....verfolgen das Prinzip persönliche Stilmerkmale aus dem beobachtbaren Verhalten bei bestimmten (Leistungs-) Anforderungen zu erschließen (Kubinger, 1996, S. 7).
5 OA-TB 75 Objective Analytic Test Battery (Häcker, Schmidt, Schwenkmezger & Utz, 1975) 50 Untertests konnte sich nicht in der Praxis etablieren Keine Normen keine klare Faktorenstruktur Aber: Innovatives Potenzial Abgeleitete Verfahren
6 T3 der OA-TB 75
7 ILICA Planungsstrategien LAMDA Lernstrategie, Beanspruchbarkeit Informationsverarbeitung Selbstkonzept der Informiertheit Flexibilität beim Problemlösen Arbeitshaltungen Reflexivität vs. Impulsivität Anspruchsniveau, Frustrationstoleranz Leistungsmotivation
8 Persönlichkeitsfragebogen und Objektive Persönlichkeitstests im Wettstreit um (UN-)Verfälschbarkeit Hofmann & Kubinger (2001). Report Psychologie, (26), S
9 Flächengr chengrößen Vergleichen Reflexivität vs. Impulsivität
10 Symbole Kodieren Anspruchsniveau & Frustrationstoleranz
11 Figuren Unterscheiden Leistungsmotivation
12 Tab. 1: Absolute (k) und relative Häufigkeiten H (%) der vermuteten Eigenschaften in den drei Untertests der Arbeitshaltungen
13 Tab. 2: Gegenüberstellung der Bevorzugungshäufigkeit ufigkeit zwischen der je Untertest der Arbeitshaltungen am häufigsten h vermuteten Eigenschaft und der tatsächlich messintendierten Eigenschaft (α( = 0.05)
14 Tab. 3: Ergebnisse der U-Tests U von Mann & Withney (α=0.05, zweiseitig) in Bezug auf den Gruppenvergleich zwischen Personen, die das Messprinzip der Arbeits- haltungen durchschauen (+) und, und Personen, die es nicht durchschauen (-)
15 NEO - FFI NEO-Fünf-Faktoren-Inventar (Borkenau & Ostendorf, 1993) Big Five-Persönlichkeitsmodell Fünf Skalen Neurotizismus Extraversion Offenheit für Erfahrung Verträglichkeit Gewissenhaftigkeit 60 Items mit fünffacher Abstufung
16 Tab. 4: Absolute (k) und relative Häufigkeiten H (%), mit denen jede der 20 Eigenschaften als mit dem NEO-Ffi erfasst vermutet wurden (n=60).
17 Tab. 5: Ergebnisse der Mittelwertsvergleiche je Skala gemäß Students t-tests ( α=0.05, zweiseitig) zwischen Personen, die die Messprinzipien des NEO-FFI deutlich erkennen (+), und Personen, die diese nicht so deutlich erkennen (-)(
18 Engel, R.R. (Hrsg.) Minnesota Multiphasic Personality Inventory-2 TM 1. Testgrundlage 1. Diagnostische Zielsetzung und Aufbau 2. Theoretische Grundlagen und Nachvollziehbarkeit der Testkonstruktion 2. Testdurchführung 1. Durchführungsobjektivität 2. Transparenz 3. Zumutbarkeit 4. Verfälschbarkeit 5. Störanfälligkeit 3. Testverwertung 1. Zuverlässigkeit 2. Gültigkeit 3. Vergleichbarkeit 4. Bewährung 5. Äußere Testgestaltung
19 Testgrundlage Diagnostische Zielsetzung Breitbandverfahren zur Beschreibung wichtiger Persönlichkeitseigenschaften und psychischer Störungen Zusammenfassung der Persönlichkeitsdynamik Anwendungskontexte: medizinische und psychiatrische Beurteilungen und Personalauswahl Aufbau 567 dichotome Items, verteilt auf Validitäts-, Basis-, Inhalts- und Zusatzskalen
20 Validitätsskalen Lügen-Skala (L) Seltenheits-Skala (F) Korrektur-Skala (K) Basisskalen (u.a.) Hypochondrie Depression Hysterie / Konversionstörung Schizophrenie Soziale Introversion
21 Inhaltsskalen Angst-Skala Zwanghaftigkeit Depression Negatives Selbstwertgefühl Zusatzskalen (u.a.) Überkontrollierte Feindseligkeit Dominanz Soziale Verantwortung
22 Theoretische Grundlagen Verankerung im amerikanischen Original Die Testrevision wurde von dem Ziel geleitet, die Kontinuität zum amerikanischen Original zu wahren Von den 567 Items wurden 310 unverändert von der Vorlage übernommen, weitere 149 nach sprachlicher Überarbeitung. Die restlichen 108 in einem mehrstufigen Überarbeitungsprozess neu kreiert.
23 Nachvollziehbarkeit der Testkonstruktion Konstruktion der Validitätsskalen L-Skala: Hathaway & McKinley (1940) Hartshorne & May (1928) Hartshorne, May & Shuttleworth (1930) F-Skala:??? K-Skala:??? FB, VRIN-Skala, TRIN-Skala: Tellegen (1982, 1988)
24 Konstruktion der klinischen (Basis-)Skalen Empirisches Konstruktionsprinzip Kontrastierung der Antworten von psychiatrischen Diagnosegruppen mit gesunden Kontrollpersonen und anschließender KreuzvalidierungKonstruktion der klinischen (Basis-)Skalen Konstruktion der Inhaltsskalen Faktorenanalytische Konstruktion unter der Annahme, dass sich unter den 550 Feststellungen des Gesamttests Feststellungen befinden, die als Gruppen von Feststellungen zusammengefasst beliebig viele potentielle Skalen bilden können Konstruktion der klinischen (Basis-)Skalen Konstruktion der Zusatzskalen alte : vom MMPI-Saarbrücken übernommen neue : empirische Konstruktion
25 Testdurchführung hrung Durchführungsobjektivität gegeben Transparenz Validitätsskalen: nicht durchschaubar Basis-, Inhalts- und Zusatzskalen sind transparent Zumutbarkeit Zumutbar, sofern deutsche Sprachkenntnisse und Lesefähigkeit ausreichend vorhanden sind. Verfälschbarkeit L-, F- und K-Skala als interne Kontrollmechanismen von verzerrenden Antworttendenzen Störanfälligkeit Robust gegenüber Testunterbrechung
26 Testverwertung Auswertungsobjektivität gegeben Zuverlässigkeit Restestreliabilität erhoben an 49 Männer und 56 Frauen im Abstand von 10 Tagen Basisskalen: r tt =.83 Zusatzskalen: r tt >.80 vergleichbare Ergebnisse für VRIN- und TRIN-Skalen sowie für die Inhaltsskalen Konsistenzschätzung Basisskalen: α =.75 Zusatzskalen:.34 < α <.90 Inhaltsskalen: α =.80 für die Hälfte der Skalen
27 Gültigkeit Interkorrelation der Basisskalen Faktorenanalyse (HKA mit Varimax): 4 Faktoren Vergleichbarkeit gegeben Bewährung Empirische Gütenachweise stehen noch aus Äußere Testgestaltung Testmanual ist leicht verständlich geschrieben und übersichtlich gegliedert Itempräsentation in wieder verwendbaren Testheften Ergebnisdarstellung auf einem Profilblatt
Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG
Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage
MehrSF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum:
SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum: 03.02.2010 Gliederung 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3.
MehrTrierer Alkoholismusinventar
Trierer Alkoholismusinventar Seminar: Testen & Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referent: Michael Gabriel 1. Überblicksartige Beschreibung Titel: Trierer Alkoholismusinventar (TAI) Autoren: Wilma Funke,
MehrScreening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum:
Screening für Somatoforme Störungen Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: 20.01.2010 Überblicksartige Beschreibung Autoren: Winfried Rief, Wolfgang Hiller
MehrDefinition. Parsifalstraße Bayreuth Telefon: Telefax:
Parsifalstraße 25 95445 Bayreuth Telefon: +49 921 55-7071 Telefax: +49 921 55-7070 info@personet.de www.personet.de Definition Persönlichkeitstest = standardisiertes, routinemäßig anwendbares Verfahren,
MehrPERSÖNLICHKEITSDIAGNOSTIK IM ENGEREN SINN
10 5. Vorlesung / 23.4.2002 / Kubinger Organisatorische News: Diagnostik übersiedelt in 1. Stock Liebiggasse rechts (Computerdiagnostik detto) ID2005 Praktikum im neuen Studienplan nur mehr 2stündig. Fehlende
MehrI-S-T 2000-R: INTELLIGENZ- STRUKTUR TEST 2000-R BITTE HANDBUCH ANSEHEN
Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. I-S-T 2000-R: INTELLIGENZ- STRUKTUR TEST 2000-R BITTE HANDBUCH ANSEHEN GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung
Mehr5. Zürcher Diagnostik-Kongress. Qualität und Innovation psychologischer Diagnostik. Innovation in der Diagnostik in Eignungsbeurteilung und Selektion
5. Zürcher Diagnostik-Kongress Qualität und Innovation psychologischer Diagnostik Innovation in der Diagnostik in Eignungsbeurteilung und Selektion René Proyer Was ist eine Innovation? Merkmale/Konzepte
MehrInterpretation der Kurzform des MMPI-2
Seite 1 von 7 Interpretation der Kurzform des MMPI-2 VALIDITÄTSSKALEN L - Lügenskala: 47 Gültigkeit des Profils: möglicherweise Simulation Mögliche Ursachen: Zustimmungstendenz; Aufmerksamkeitserheischung
MehrFH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem.
FH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem. Master 09.12.2009 1. Überblicksartige Beschreibung Patientenfragebogen
MehrIBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen
IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Diagnostik der Akuten und der Posttraumatischen Belastungsstörung - Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Prof. Dr. G. H. Franke
MehrI Überblicksartige Beschreibung. II Testgrundlage. III Testdurchführung. IV Testverwertung. V Erfahrungen BDI-II
I Überblicksartige Beschreibung II Testgrundlage III Testdurchführung IV Testverwertung V Erfahrungen Autoren: Martin Hautzinger, Ferdinand Keller, Christine Kühner Jahr: 2006 Titel: Verlag: Beck Depressions-Inventar
MehrTesten und Entscheiden Referentin: Christiane Beck Datum: Dozentin: Susanne Jäger. Hochschule Magdeburg-Stendal (FH)
Seminar: Testen und Entscheiden Referentin: Christiane Beck Datum: 03.01.2010 Dozentin: Susanne Jäger Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3. Testdurchführung
MehrDas Frankfurter Self-Assessment für Psychologie
Das Frankfurter Self-Assessment für Psychologie D ienstleistung und wissenschaftliche Forschung aus einer Hand Hessisches Fachforum zu Online Self-Assessments 26. Oktober, 2009 in Frankfurt am Main Michael
MehrInventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (IIP-D)
Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (IIP-D) Referentin: Sabrina Schulz Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Frau Franke Datum: 19.01.2010 1. Überblicksartige Beschreibung Titel: Inventar
MehrMethoden der Psychologie Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten
Methoden der Psychologie 14.12.2016 Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Tree of Knowledge 1. Quantitative vs. Qualitative Forschung 2. Subjektive vs. Objektive Messverfahren 3. Gütekriterien 1. Objektivität 2. Validität
MehrSpeed als Mittel gegen die Verfälschbarkeit von Persönlichkeitsfragebogen? Ein Experiment
Speed als Mittel gegen die Verfälschbarkeit von Persönlichkeitsfragebogen? Ein Experiment Lale Khorramdel & Klaus D. Kubinger, Universität Wien Persönlichkeitsfragebogen Hohe Augenscheinvalidität Soziale
Mehr! Explizite Motive. ! PRF-Personality Research Form. ! Durchführung. ! Theorie. ! Auswertung. ! LMI-Leistungsmotivationsinventar
Überblick über die heutige Sitzung! Explizite Motive Die Personality Research Form (PRF) und das Leistungsmotivationsinventar (LMI)!! Durchführung! Theorie! Auswertung! LMI-Leistungsmotivationsinventar!
MehrDer Zusammenhang von Zielorientierungen mit objektivem und subjektivem Berufserfolg
Der Zusammenhang von Zielorientierungen mit objektivem und subjektivem Tagung der Fachgruppe Arbeits- und Organisationspsychologie, Rostock, 6.9.-9.9.2011 Judith Volmer, Natalia Reichert, & Daniel Spurk
MehrINFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften FR Psychologie Differentielle & Persönlichkeitspsychologie INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI Liebe Studierende, in dem Tabellenabruf NEO-FFI Ergebnisse
MehrDas Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R. Dr. Tobias Constantin Haupt
Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R FPI-R - Gliederung 1. Konstruktion 2. Testaufbau Skalen Durchführung 3. Gütekriterien Objektivität Reliabilität Validität 4. Auswertung Normierung 5. Anwendung
MehrDarstellung und Vergleich verschiedener forensischer Deliktgruppen anhand des Persönlichkeitsfragebogens. Frauke Feyerabend
Darstellung und Vergleich verschiedener forensischer Deliktgruppen anhand des Persönlichkeitsfragebogens NEO-PI PI-R Frauke Feyerabend 16.05.2006 Überblick NEO-PI-R und FFM Stichprobe Mögliche Einteilungen
MehrTRIERER INVENTAR ZUM CHRONISCHEN STRESS
TRIERER INVENTAR ZUM CHRONISCHEN STRESS Daniel Nowik, Testen und Entscheiden, 01.12.2009 Überblicksartige Beschreibung Autoren: Peter Schulz, Wolff Schlotz & Peter Becker Erschienen: 2004 im Hogrefe Verlag
MehrPersönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme
Forum Europrofession, 19. und 20. Oktober 2010 in Otzenhausen Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme Dr. Cornelius J. König ehemals Universität Zürich seit 1.10.: Vertretung
MehrDie Suche nach den richtigen Menschen/ Seite 1
Die Suche nach den richtigen Menschen Möglichkeiten und Grenzen von Tools zur Persönlichkeitsanalyse Dr. Franz Heimel VIP Consulting for Management OG VIP Consulting for Management OG Sechskrügelgasse
MehrEigene MC-Fragen Testgütekriterien (X aus 5) 2. Das Ausmaß der Auswertungsobjektivität lässt sich in welcher statistischen Kennzahl angeben?
Eigene MC-Fragen Testgütekriterien (X aus 5) 1. Wenn verschieden Testanwender bei Testpersonen mit demselben Testwert zu denselben Schlussfolgerungen kommen, entspricht dies dem Gütekriterium a) Durchführungsobjektivität
MehrBerliner Amnesietest (BAT)
Berliner Amnesietest (BAT) Darstellung eines psychodiagnostischen Verfahrens Datum: 2. 12. 2009 Seminar: Testen und Entscheiden Lehrbeauftragte: S. Jäger Referentin: Manuela Meeder Überblicksartige Beschreibung
MehrDifferenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren
Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren Seminar: Dozent: Referenten: Vertiefung psychodiagnostischer Methoden und Strategien WS 08/09 Dr. Markus Pospeschill Serkan Sertkaya und Kirill
Mehr22. Februar 2011 HR-Circle Bern - Referat Persönlichkeitstypologie-Tests Chancen und Grenzen
22. Februar 2011 HR-Circle Bern - Referat Persönlichkeitstypologie-Tests Chancen und Grenzen Jürg W. Krebs Der gesunde Mensch: Fluide 1 Einführung Persönlichkeitstypologien sehr fragwürdig heute eher konstante
Mehr"Eigenschaften-Situationen-Verhaltensweisen - ESV" Eine ökonomische Ratingform des 16 PF. Werner Stangl. Zielsetzung
"Eigenschaften-Situationen-Verhaltensweisen - ESV" Eine ökonomische Ratingform des 16 PF Werner Stangl Zielsetzung In Interpretationen psychologischer Untersuchungen wird häufig auf Persönlichkeitsmerkmale
MehrDr. Tobias Constantin Haupt. Der MMPI-2 (Minnesota Multiphasic Personality Inventory-2)
Der MMPI-2 (Minnesota Multiphasic Personality Inventory-2) Überblick Entstehung des MMPI-2 Anwendungsbereich Konstruktion des MMPI-2 Auswertung und Profilerstellung Interpretation Gütekriterien Fazit #
MehrStandardisierte Testverfahren
Standardisierte Testverfahren Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPl) Fragebogen zur Persönlichkeitsdiagnostik bzw. zur Erfassung psychischer Auffälligkeiten. Aus den Antworten des Patienten
MehrDer Myers-Briggs Typenindikator (MBTI)
Dr. Tobias Constantin Haupt Der Myers-Briggs Typenindikator () Dr. Tobias Constantin Haupt www.hauptsache-persoenlichkeit.de 1 Übersicht 1. Allgemeine Information 2. Theorie 3. Auswertung 4. Gütekriterien
MehrDer deutsche MMPI-2: Effektivität der Validitätsskalen in der Aufdeckung von Antwortverzerrung Thies
Der deutsche MMPI-2: Effektivität der Validitätsskalen in der Aufdeckung von Antwortverzerrung von Elisabeth Thies 1. Auflage Der deutsche MMPI-2: Effektivität der Validitätsskalen in der Aufdeckung von
Mehronline-assessment für Trainees
online-assessment für Trainees ALPHA-TEST ALPHA-TEST ist der Pionier im Bereich Online-Assessment und führender Spezialanbieter für die Entwicklung, die Bereitstellung und die Auswertung von Online-Tests
MehrDie Frage der (Un-)Verfälschbarkeit in der Persönlichkeitsdiagnostik: Möglichkeiten und Grenzen Objektiver Persönlichkeitstests
Universitätseinheit Die Frage der (Un-)Verfälschbarkeit in der Persönlichkeitsdiagnostik: Möglichkeiten und Grenzen Objektiver Persönlichkeitstests René Proyer 1 Überblick Allgemeine Anmerkungen zur (Un-)Verfälschbarkeit
MehrNeuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme. Thomas Hoch Martina Weber
Neuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme Thomas Hoch 0055281 Martina Weber 0105535 Kognitive Fähigkeiten F Persönlichkeit Performance Neuere Intelligenz-Konzepte (job performance): Tacit Knowledge
MehrWer ist wirklich hochsensibel?
Biological and Experimental Psychology School of Biological and Chemical Sciences Wer ist wirklich hochsensibel? Ein Workshop zur Messung von Sensitivität Michael Pluess, PhD HSP Kongress, Münsingen, Schweiz,
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrDer Stressverarbeitungsfragebogen von Janke und Erdmann angepasst für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ)
Der Stressverarbeitungsfragebogen von Janke und Erdmann angepasst für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ) Testen und Entscheiden 12.01.2010 Dozentin: Prof. Dr. G. H. Franke Referentin: Gunhild Seuthe Überblicksartige
MehrTypologie des Schlafverhaltens. Roman Görtelmeyer. Eineiempirische Untersuchung an berufstätigen Personen
Beiträge zur klinischen Psychologie und Psychotherapie herausgegeben von Hans-Ulrich Wittchen Roman Görtelmeyer Typologie des Schlafverhaltens Eineiempirische Untersuchung an berufstätigen Personen S.
MehrPsychologische Determinanten der Kundenzufriedenheit
Rita Faullant Psychologische Determinanten der Kundenzufriedenheit Der Einfluss von Emotionen und Persönlichkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Kurt Matzler Deutscher Universitäts-Verlag Abbildungsverzeichnis
Mehr= = =0,2=20% 25 Plätze Zufallsübereinstimmung: 0.80 x x 0.20 = %
allgemein Klassifizierung nach Persönlichkeitseigenschaften Messung von Persönlichkeitseigenschaften Zuordnung von Objekten zu Zahlen, so dass die Beziehungen zwischen den Zahlen den Beziehungen zwischen
MehrTesttheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität
Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten Objektivität Reliabilität Validität Genauigkeit von Messungen Jede Messung zielt darauf ab, möglichst exakte und fehlerfreie Messwerte zu erheben. Dennoch
MehrPsychologische Diagnostik
Ringvorlesung Einführung in psychologische Grundlagen Wintersemester 2016/2017 Psychologische Diagnostik in Vertretung Prof. Dr. Marcus Roth Ringvorlesung - WS 16/17 1 Definition nach Amelang & Schmidt-Atzert
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Diagnostische Erhebungsverfahren: Eine Standortbestimmung... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Diagnostische Erhebungsverfahren: Eine Standortbestimmung 13 11 Historisches 14 12 Zur Begrifflichkeit Psychologische Diagnostik 15 13 Ziele und Aufgaben der diagnostischen
MehrArbeitstagung Wissenschaftliche Begleitung. Inklusive berufliche Bildung in Bayern am
Arbeitstagung Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB Inklusive berufliche Bildung in Bayern am 10.03.2015 Zwischenergebnisse aus dem Evaluationszeitraum Herbst 2013/14 Januar 2015 Inhalt FEEE
MehrEin Ausflug mit der Sportpsychologie nach Rio 2016
Ein Ausflug mit der Sportpsychologie nach Rio 2016 Sportpsychologie Die wissenschaftliche Sportpsychologie beschäftigt sich mit dem für körperliche Aktivität und besonders Sport relevanten Verhalten und
MehrWelche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum
Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie
MehrTesttheorie und Testkonstruktion. Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
Testtheorie und Testkonstruktion Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Gliederung 1. Einführung 1. Begriffsbestimmungen 2. Geschichte 3. Voraussetzungen
MehrWie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich? Carolin Rosendahl und Karoline Spiess
Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich? Carolin Rosendahl und Karoline Spiess Kurzer Rückblick Definitionen von Arbeitszufriedenheit Erkenntnisse aus den Interviews Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich?
Mehr3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe
MehrZwei-Komponenten-Modell wahrgenommener Produktqualitäten nach Hassenzahl und Kollegen. Grigor Grigorov Diplom-Psychologe
Zwei-Komponenten-Modell wahrgenommener Produktqualitäten nach Hassenzahl und Kollegen Grigor Grigorov Diplom-Psychologe Inhalt Das Zwei-Komponenten-Modell Der Fragebogen Attrak-Diff Diplomarbeitsthema
MehrMethodenlehre. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 4 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrValidierung einer deutschsprachigen Fassung der High-Sensitive-Person-Scale + erste Befunde
II. Kongress zum Thema Hochsensibilität, Münsingen 02.09.-03.09.2016 Validierung einer deutschsprachigen Fassung der High-Sensitive-Person-Scale + erste Befunde Sandra Konrad Dipl.-Psych. Gliederung }
MehrObjektivität und Validität. Testgütekriterien. Objektivität. Validität. Reliabilität. Objektivität
Objektivität und Objektivität: Inwieweit ist das Testergebnis unabhängig von externen Einflüssen Effekte des Versuchsleiters, Auswertung, Situation, Itemauswahl : Inwieweit misst der Test das, was er messen
MehrGütekriterien: Validität (15.5.)
Gütekriterien: Validität (15.5.) Besprechung der Hausaufgaben Validität: Arten und Schätzmethoden Inhaltsvalidität Empirische Validität Konstruktvalidität Testfairness Normierung Nebengütekriterien Zusammenfassung
MehrAufgaben und Ziele der Wissenschaften
Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Beschreibung: Der Otto sitzt immer nur still da und sagt nichts. Erklärung:Weil er wegen der Kündigung so bedrückt ist. Vorhersage: Wenn das so weitergeht, zieht er
MehrPatientenfragebogen zur Erfassung der Rehabilitations-Motivation PAREMO-20
Patientenfragebogen zur Erfassung der Rehabilitations-Motivation PAREMO-20 Referentinnen: Anne Liebenau & Beate Freitag Veranstaltung: Assessment Dozentin: Frau Prof. Dr. habil. G.H. Franke Datum: 11.12.07
MehrSOMS Screening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: G. H. Franke Referentin: Mandy Rogalla Datum:
SOMS Screening für Somatoforme Störungen Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: G. H. Franke Referentin: Mandy Rogalla Datum: 08.12.2009 Inhalt I. Überblickartige Beschreibung II. III. IV. Testgrundlage
MehrEinsatz eines Fragebogenverfahrens zur Leistungsmotivation im Rahmen eines Assessment Centers
Einsatz eines Fragebogenverfahrens zur Leistungsmotivation im Rahmen eines Assessment Centers Hubert Annen Folie 1 Agenda 1. Ausgangslage 2. Erweiterung der Informationsquellen 3. Persönlichkeitsinventar
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Warum und für wen dieses Buch Ziele Überblick Benutzungshinweise... 4
V 1 Warum und für wen dieses Buch... 1 1.1 Ziele... 2 1.2 Überblick... 2 1.3 Benutzungshinweise... 4 2 Grundposition... 7 2.1 Entscheidungsorientiertes psychologisch-diagnostisches Handeln... 8 2.2 Auffassung
MehrBig 5 - Neurotizismus
Referat Big 5 - Neurotizismus Antes Verena Hatzoglos Alice Khayat Julia Zuba Birgit Big Five Modell Sedimentationshypothese Lexikalischer Ansatz 5 Skalen: Extraversion Neurotizismus Gewissenhaftigkeit
MehrUnvertretbar nach 40 Jahren Anwendung?
Unvertretbar nach 40 Jahren Anwendung? Meinungen über MMPI-2 gehen weit auseinander Das Testkuratorium hat bei Dr. Petra Hank und Prof. Dr. Peter Schwenkmezger von der Uni Trier eine Testbesprechung des
MehrPädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation
Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation G H R D ab 3 HSe 2stg. Mo 16 18, KG IV Raum 219 Prof. Dr. C. Mischo Sprechstunde: Mittwoch 16:00-17:00, KG IV Raum 213 Folien unter http://home.ph-freiburg.de/mischofr/lehre/diagss06/
MehrBachelorarbeit. Persönlichkeitstests. Eignung zur Personalauswahl in Management und Vertrieb. Olaf Höser. Bachelor + Master Publishing
Bachelorarbeit Olaf Höser Persönlichkeitstests Eignung zur Personalauswahl in Management und Vertrieb Bachelor + Master Publishing Höser, Olaf: Persönlichkeitstests: Eignung zur Personalauswahl in Management
MehrPersönlichkeit und Kriminalität
Heinz Scheurer Persönlichkeit und Kriminalität Eine theoretische und empirische Analyse Theorie und Forschung, Bd. 254 Psychologie, Bd. 93 S. Roderer Verlag, Regensburg 1993 -I- INHALTSVERZEICHNIS TEIL
MehrFRAGEBOGEN ZUR LEBENSZUFRIEDENHEIT (FLZ) Referentin: Luisa Kühnel
Gliederung Fragebogen zur Lebenszufriedenheit (FLZ) Fragebogen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität (SF 36) Skalen zur Erfassung der Lebensqualität (SEL) FRAGEBOGEN ZUR LEBENSZUFRIEDENHEIT (FLZ) Referentin:
MehrAuszubildend einstellen ohne Noten? Geht das? Ein neuer Weg der Rekrutierung
TRUMPF GmbH + Co. KG Auszubildend einstellen ohne Noten? Geht das? Ein neuer Weg der Rekrutierung Andreas Schneider, Ausbildung Ditzingen Unsere Geschäftsbereiche Weltmarkt- und Technologieführer in der
Mehrdes "Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI)" [Buysse und Reynolds, 1989] entwickelt. Der PSQI besitzt enorme Vorteile gegenüber bisher verwendeten Inve
1) Einleitung Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Schlafverhalten subklinisch schlafgestörter Personen in Abhängigkeit von Persönlichkeitseigenschaften zu untersuchen. Hierzu sind prinzipiell zwei
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Heute: -Gütekriterien I Rückblick Population und Stichprobe verschiedene Arten
MehrPersönlichkeit und Studienaktivität als Determinanten von Studienabbruch und Abbruchneigung
Persönlichkeit und Studienaktivität als Determinanten von Studienabbruch und Abbruchneigung Lars Müller (INCHER-Kassel), 30.3.2017, 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung Relevanz Studienabbruch
MehrValidierung einer deutschen Version der Trait Meta-Mood Scale Elke Döring-Seipel und Jürgen H. Otto, Universität Gesamthochschule Kassel
Validierung einer deutschen Version der Trait Meta-Mood Scale Elke Döring-Seipel und Jürgen H. Otto, Universität Gesamthochschule Kassel 1 Übersicht Es wurden drei Studien zur Validierung der deutschen
MehrDas Testbeurteilungssystem des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (TBS-TK)
Das Testbeurteilungssystem des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (TBS-TK) Carmen Hagemeister, Lothar Hellfritsch, Lutz Hornke, Martin Kersting, Klaus Kubinger, Fredi Lang,
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2018
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Gütekriterien Heute: Erhebungstechniken I Rückblick Validität Nebengütekriterien Heute: Erhebungstechniken Wie kommt man zu einer
MehrSorbet. Testverfahren. Testverfahren. 1. Sinnvoll? 2. Objektiv? 3. Realistisch? 4. Bereich? 5. Entwicklung? 6. Testverfahren?
Sorbet Testverfahren 1 Testverfahren 1. Sinnvoll? 2. Objektiv? 3. Realistisch? 4. Bereich? 5. Entwicklung? 6. Testverfahren? 2 Sinnvoll? Miss alles, was sich messen lässt, und mach alles messbar, was sich
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Gütekriterien Heute: Erhebungstechniken I Rückblick Validität Nebengütekriterien Heute: Erhebungstechniken Wie kommt man zu
MehrBeispielberechnung Vertrauensintervall
Beispielberechnung Vertrauensintervall Auszug Kursunterlagen MAS ZFH in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Marc Schreiber, Dezember 2016 Beispielberechnung Vertrauensintervall Statistische
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Themen Letztes Mal: Erhebungstechniken I Heute: Lehrevaluation Erhebungstechniken II Übersicht: Erhebungsinstrumente Selbstberichtsverfahren Interview
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Heute: -Gütekriterien I Rückblick Population und Stichprobe verschiedene Arten der
MehrLPE Leadership Potenzial Evaluation
LPE Leadership Potenzial Evaluation Führungspotenzial wird systematisch evaluiert und nutzbar gemacht ANWENDUNGSBEREICHE DES LPE Der LPE ist ein Fragebogen, mit dem die Potenziale von Führungskräften systematisch
MehrPersönlichkeitsmessung - allgemein und/oder berufsbezogen? Eine Untersuchung zur Konstruktvalidität von PRF und BIP
Fotoquelle: Flickr (K_Dafalias) Forschungsbericht Persönlichkeitsmessung - allgemein und/oder berufsbezogen? Eine Untersuchung zur Konstruktvalidität von PRF und BIP Projektteam Testentwicklung, 2013 Verfasser:
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien I Faktorenanalytische Systeme Larissa Fuchs Was ist Persönlichkeit eigentlich? Wie würdet ihr sie beschreiben?
MehrBIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung
BIP Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung Gliederung Ziele und Anwendungsbereiche Dimensionen des BIP Objektivität, Reliabilität, Validität und Normierung des BIP Rückmeldung
MehrTrainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie
Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie 09:00 10:00 ANQ-Qualitätsmessungen Psychiatrie Begrüssung und Vorstellung der Teilnehmenden, Beschreibung von Sinn, Zielen und Verbindlichkeiten des ANQ-
MehrT E S T G Ü T E K R I T E R I E N W O R K S H O P I N F R E I B U R G N O V E M B E R
Testen und Prüfen T E S T G Ü T E K R I T E R I E N W O R K S H O P I N F R E I B U R G N O V E M B E R 2 0 1 4 Testen und Prüfen Testgütekriterien Folgende Fragen sollten Sie am Ende des Vortrags beantworten
MehrE i n z e l f a l l s t u d i e n u n d K o m p a r a t i o n s f o r s c h u n g. Beispiele für i d i o g r a p h i s c h e Methoden
E i n z e l f a l l s t u d i e n u n d K o m p a r a t i o n s f o r s c h u n g Ausgangspunkt: Die M i t t e l w e r t s fa l l e Experiment nomothetische Zielsetzung Prüfung von Aggregathypothesen durchschnittliche
MehrForschungsgruppe DIAFAM Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung familiärer Beziehungen
Forschungsgruppe DIAFAM Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung familiärer Beziehungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Dieter Breuer, Dr., Dipl.-Psych. (KLINIK) Manfred Döpfner,
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie I HS 13: Vorlesung 8b Mo#va#on. Prof. Dr. F. Baeriswyl
Einführung in die Pädagogische Psychologie I HS 13: Vorlesung 8b Mo#va#on Prof. Dr. F. Baeriswyl Verschiedene Zielorientierungen und ihre motivationalen Wirkungen Motiviertes Handeln ist zielorientiertes
MehrEinführung in die Statistik Testgütekriterien
Professur Psychologie digitaler Lernmedien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Einführung in die Statistik Testgütekriterien Überblick Einleitung Objektivität Reliabilität Validität Nebengütekriterien
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrSelbstdarstellung von Bewerbern in der Personalauswahl:
Selbstdarstellung in Auswahlsituationen Selbstdarstellung von Bewerbern in der Personalauswahl: Fluch oder Segen für die Berufseignungsdiagnostik? Bernd Marcus Annahmen und Befunde Selbstdarstellung in
MehrWorkshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz
Workshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz Dr. Roman Soucek Dr. Nina Pauls Ablauf des Workshops Einstieg ins Thema Zeit zum Testen Fragen und Diskussion Interpretation und Einsatz
Mehr