31 Die Potentialgleichung
|
|
- Kristian Burgstaller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3 Die Potentialgleichung Die Potentialgleichung oder auch Poisson-Gleichung ist die lineare Gleichung zweiter Ordnung u = f in einem Gebiet R n. Im homogenen Fall f = 0 spricht man auch von der Laplace- Gleichung u = 0. Bemerkung: Ein wirbelfreies Vektorfeld F (dh rot F = 0 ist (zumindest lokal als Gradient eines Skalarfeldes V darstellbar F = V. Ist das Vektorfeld zusätzlich quellenfrei (dh div F = 0, so genügt V der Laplace-Gleichung: V = div ( V = div F = 0. Beispiele sind in der Elektrostatik das elektrische Feld E = V, wobei typischerweise das Potential V an der Oberfläche eines Gebietes vorgegeben ist, oder in der Magnetostatik die magnetische Induktion B = V, wobei typischerweise V N = 0 am Rand eines Gebietes gilt (dh B ist am Rand tangential zur Oberfläche. 3. Harmonische Funktionen Sei R n ein Gebiet. Eine C 2 -Funktion u : R heißt harmonisch in, falls gilt Ende Woche u = 0 in. Beispiele: Für n = und I R Intervall sind die in I harmonischen Funktionen u alle von der Form u(x = ax + b, x I. 2 Sei n = 2 und R 2 = C, sowie f : C, f(x + iy = u(x, y + iv(x, y eine holomorphe Funktion ( Kap. 24 in HM II bzw. KAI. Dann sind u und v beliebig oft differenzierbar, und es gelten die Cauchy-Riemannschen Differentialgleichungen Durch Differenzieren erhalten wir u x = v y, u y = v x in. u xx + u yy = v yx v xy = 0, v xx + v yy = u yx + u xy = 0, dh Real- und Imaginärteil einer holomorphen Funktion sind harmonisch. Umgekehrt ist eine harmonische Funktion u : R zumindest lokal Realteil einer holomorphen Funktion (der passende Imaginärteil v heißt konjugiert harmonische Funktion von u. Insbesondere ist für n = 2 eine harmonische Funktion immer beliebig oft differenzierbar. Dies gilt auch für n > 2. 37
2 3 In Beispiel 2.0(5 haben wir gesehen, dass die durch u( x = x definierte Funktion u in R 3 \ { 0} harmonisch ist. 3.2 Mittelwerteigenschaft Sei R 3. Ein stetiges u : R ist genau dann harmonisch, wenn für jede Kugel B( x 0, r = { x R 3 : x x 0 < r} gilt u( x 0 = u dτ B( x 0, r B( x 0,r bzw. genau dann, wenn für jede solche Kugel gilt u( x 0 = u do B( x 0, r B( x 0,r (Kugelmittel sphärisches Mittel. Hierbei bezeichnet B( x 0, r = 4π 3 r3 das Volumen von B( x 0, r und B( x 0, r = 4πr 2 die Oberfläche der Kugel. Die entsprechenden Aussagen gelten aber für jedes n Maximumsprinzip Sei u harmonisch im Gebiet. Gibt es ein x 0 mit u( x 0 u( x für alle x (u hat lokales Maximum in x 0 oder u( x 0 u( x für alle x (u hat lokales Minimum in x 0, so ist u auf konstant. Ist zusätzlich beschränkt und u stetig auf, so gilt für jedes x : min u( y u( x max u( y, y y dh harmonische Funktionen nehmen Maximum und Minimum auf dem Rand von an. 3.4 Grundlösung der Laplace-Gleichung Die für x R n \ { 0} definierte Funktion Γ( x := { 2π ln x für n = 2, 4π x für n = 3 heißt Grundlösung der Laplacegleichung oder auch Fundamentallösung. Häufig schreibt man dann Γ( x, y = Γ( x y für x, y R n mit x y. 38
3 Bemerkung: Für allgemeines n 3 lautet die Formel für die Grundlösung Γ( x = n(2 nω n x 2 n, wobei ω n das Volumen der n-dimensionalen Einheitskugel bezeichnet (es ist also ω 2 = π, ω 3 = 4 3 π. Man erhält Γ( x, wenn man eine Lösung u der Laplacegleichung der Form u( x = g( x sucht, wobei g = g(r eine C 2 -Funktion auf (0, ist. Das führt auf die Gleichung g (r + n g (r = 0, r > 0 r mit Lösung g (r = cr n. Dies bestimmt g bis auf eine additive Konstante, c wird so gewählt, dass die Formel in 3.5 unten gilt. Wir konzentrieren uns im folgenden auf den Fall n = 3. Eigenschaften (n = 3: Für j =,..., 3 gilt x j Γ( x = 4π x j x 3, also Γ( x = 4π x x 3 und x Γ( x, y = 4π ( x y x y 3, y Γ( x, y = 4π ( y x x y 3. Weiter ist Γ( x = 0 ( x 0, x Γ( x, y = 0 ( x y, y Γ( x, y = 0 ( y x, dh Γ ist in R 3 \ { 0} harmonisch, x Γ( x, y in R 3 \ { y} und y Γ( x, y in R 3 \ { x}. 3.5 Greensche Darstellungsformel Sei ein beschränktes Gebiet in R 3 mit C 2 -Rand, und sei V R n offen mit V. Ist u C 2 (V, so gilt für jedes x : u( x = u( y Γ N ( x, y Γ( x, y u y N ( y do( y + Γ( x, y u( y dτ( y. Beachte hierbei u N ( y = u( y N( y und Γ N y ( x, y = y Γ( x, y N( y = 39 y x 4π x y 3 N( y.
4 Beweisidee: Verwende für festes x die zweite Greensche Formel in 2.0(3, dh g f N f g ( N do = g f f g dτ für g( y = u( y und f( y = Γ( x, y, sowie die Rechnung von 2.0(6, dh ϕ( y dτ( y = 4πϕ( 0 für 0 G, woraus folgt: G Γ( x, y u( y dτ( y = u( x. Ende Woche Greensche Funktion Sei ein beschränktes Gebiet. Eine Funktion G( x, y, welche für x, y mit x y definiert ist, heißt Greensche Funktion von, falls G symmetrisch ist (dh G( x, y = G( y, x gilt und für jedes y gilt: G( x, y = 0 für alle x und x h( x, y := G( x, y Γ( x, y ist harmonisch in. Bemerkung: Die zweite Bedingung bedeutet, dass G und Γ in x = y die gleiche Singularität haben. Zusammen bedeuten die Bedingungen, dass für festes y die Funktion x G( x, y Lösung des Dirichlet-Problems ist. u = δ y, u = 0, Wendet man (bei genügend glattem Rand die zweite Greensche Formel an auf f( y = h( x, y und g = u und addiert das Ergebnis zu 3.5, so erhält man u( x = u( y G N ( x, y do( y + G( x, y u( y dτ( y, y dh man kann mithilfe der Greenschen Funktion (wenn sie existiert! eine Lösung u C 2 (V des Dirichletproblems u = f, u = ϕ, im Inneren von aus den Daten f und ϕ rekonstruieren. Bemerkung: Ist beschränkt mit C 2 -Rand, so existiert eine Greensche Funktion für. Beispiel: Die Greensche Funktion für die Kugel B(0, R ist gegeben durch: { Γ( x, y Γ( R G( x, y = x, R y, y 0 Γ( x Γ( R x, y = 0. x 40
5 Beachte dazu, dass für y 0 gilt R x R 2 y = 2 x 2 2 x y + R 2 R 2 und dass der rechte Ausdruck symmetrisch in x und y ist. Außerdem ist G( x, y = 0 für = R. Für festes y B(0, R ist die Singularität von G( x, y Γ( x, y in x = R2 y und 2 liegt außerhalb von B(0, R. 3.7 Dirichletproblem auf der Kugel Betrachte die Kugel B(0, R R 3. Sei ϕ : B(0, R R stetig. Dann ist die Funktion u : B(0, R R, definiert durch u( x := { R 2 x 2 ϕ( y x y 3 do( y für x B(0, R 4πR B(0,R ϕ( x für x B(0, R, (PF harmonisch in B(0, R und stetig in B(0, R. Dies ist die Poissonsche Darstellungsformel für die nach 3.3 eindeutige Lösung des Dirichletproblems u = 0 in B(0, R, u B(0,R = ϕ. Beachte, dass man die Formel (PF aus 3.6 erhält, wenn man für die Greensche Funktion der Kugel B(0, R den Ausdruck G N y ( x, y = y G( x, y N( y, y B(0, R, unter Berücksichtigung von N( y = y R berechnet. 4
x 2 y + xp(x)y + q(x)y = 0, (1) wobei p(x) = Satz: Falls ρ 1, ρ 2 R, mit ρ 1 ρ 2 so gibt es für 0 < x < R ein Fundamentalsystem von (1) der Gestalt
Kurze Zusammenfassung der Vorlesung 6 Am Anfang werden wir einbisschen mehr den Potenzreihenansatz besprechen. Abgewandelter Potenzreihenansatz In Verallgemeinerung der Eulerschen Differentialgleichung
Mehrx x 2 + y + 2y 2 y x 2 + y = 2 (x 2 + y 2 ) 2 = 0, (x,y) =r
Funktionentheorie, Woche 8 Harmonische Funktionen 8. Folgen der Holomorphie Im letzten Kapitel sahen wir, dass der Realteil einer holomorphen Funktion harmonisch ist, und dass es zu jeder harmonischen
Mehr4.4 Die Potentialgleichung
Beispiel 29. f(z) = exp( 1 ) H(C {}) z 1 w : z n = log w + 2πin, n N lim z n = n f(z n ) = exp(log w + 2πin) = w + exp(2πin) }{{} =1 In jeder Umgebung von Null nimmt f jeden Wert w (unendlich oft) an wesentliche
Mehru(x) = Notation: Bei Mittelungen über die Kugel oder die Sphäre schreiben wir =
4.2 Eigenschaften harmonischer Funktionen Die Mittelwerteigenschaft: Eine besondere Eigenschaft harmonischer Funktionen ist, dass der Funktionswert an einer Stelle x stets gleich dem Mittelwert von u über
Mehr6.1 Holomorphe Funktionen und Potenzreihen. n=0 α n (z z 0 ) n mit Konvergenzradius größer oder gleich r existiert und
Funktionentheorie, Woche 6 Analytische Funktionen 6. Holomorphe Funktionen und Potenzreihen Definition 6. Eine Funktion f : U C C nennt man analytisch in z 0 U, wenn es r > 0 gibt mit B r (z 0 ) U derart,
MehrBemerkung Als Folge von Satz 6.2 kann man jede ganze Funktion schreiben als Potenzreihe. α m z m. f(z) = m=0. 2πi. re it t [0,2π] 2πi
Funktionentheorie, Woche 7 Eigenschaften holomorpher Funktionen 7.1 Ganze Funktionen Definition 7.1 Eine Funktion f : C C, die holomorph ist auf C, nennt man eine ganze Funktion. Bemerkung 7.1.1 Als Folge
MehrModulprüfung HM III (kyb, mech, phys)
Seite von 5 Modulprüfung HM III (kyb, mech, phys) Hinweise: Lösen Sie bitte jede Aufgabe auf einem separaten Blatt. Alle nicht in der Vorlesung behandelten Sachverhalte sind zu beweisen, Lösungsschritte
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Prof. Dr. E. W. Farkas ETH Zürich, August 015 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 3 4 5 6 Total Vollständigkeit
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2012/13 Blatt
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2012/13 Blatt 9 19.12.2012 Aufgabe 35: Thema: Differenzierbarkeit a) Was bedeutet für eine Funktion f : R n R, dass f an der Stelle x 0 R n differenzierbar ist?
Mehr32 Die Diffusionsgleichung
32 Die Diffusionsgleichung 32.1 Motivation (Wärmeleitungsgleichung) Sei Ω R 3 ein ebiet. Wir betrachten Wärmeleitung in Ω und eine Funktion u = u(t, x), wobei t [0, T ] und x Ω, die die Temperaturverteilung
MehrSerie 13: Online Test
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 13 Dr. Ana Cannas Serie 13: Online Test Einsendeschluss: 31. Januar 214 Bei allen Aufgaben ist genau eine Antwort richtig. Lösens des Tests eine Formelsammlung verwenden.
Mehr12 Gewöhnliche Differentialgleichungen
2 2 Gewöhnliche Differentialgleichungen 2. Einleitung Sei f : D R wobei D R 2. Dann nennt man y = f(x, y) (5) eine (gewöhnliche) Differentialgleichung (DGL) erster Ordnung. Als Lösung von (5) akzeptiert
MehrDie Laplace-Gleichung
Die Laplace-Gleichung Dr. Piotr Marecki April 19, 2008 1 Einführung Die Randwertprobleme für die Laplace Gleichung, 2 V (x) = 0, (1) spielen in der Theoretischen Physik eine wichtige Rolle, u.a. : In der
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 8
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 8 8.1 (Herbst 2012, Thema 2, Aufgabe 5) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung der Differentialgleichung (
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 8
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 8 8.1 (Herbst 2012, Thema 2, Aufgabe 5) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung der Differentialgleichung (
Mehr5 Harmonische Funktionen
5 Harmonische Funktionen Generell kann man die allgemeine Lösung des elektrostatischen andwertproblems auch als Summe einer speziellen Lösung der Poisson-Gleichung und einer Lösung der Laplace-Gleichung
MehrÜbungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester Lösungshinweise zum Klausurvorbereitungsblatt. (z) i f. 2xe (x2 +y 2) i2ye (x2 +y 2 ) 2
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6. MATHEMATIK Prof. Dr. Roland Speicher M.Sc. Tobias Mai Übungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 0 Lösungshinweise zum Klausurvorbereitungsblatt (3
MehrKapitel 7. Funktionentheorie. 7.1 Holomorphe und harmonische Funktionen. 1. Definitionen
Kapitel 7 Funktionentheorie In diesem Kapitel geht es meistens um Funktionen, die auf einem Gebiet G C definiert sind und komplexe Werte annehmen. Nach Lust, Laune und Bedarf wird C mit R identifiziert,
MehrÜbungen zu Partielle Differentialgleichungen, WS 2016
Übungen zu Partielle Differentialgleichungen, WS 2016 Ulisse Stefanelli 16. Januar 2017 1 Beispiele 1. Betrachten Sie die Beispiele von nichtlinearen PDG und Systemen, die wir im Kurs diskutiert haben,
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II. ( Punkte) a) Wir benutzen L Hôpital lim x ln(x) L Hôpital x 3 = lim 3x + x L Hôpital = lim x ln(x) x 3x 3 = lim ln(x) x 3 x
MehrPrüfer: Dr. M. Lenz, Prof. Dr. M. Rumpf. Klausurdauer: 180 Minuten. Bitte Namen, Vornamen und Matrikel-Nr. einsetzen. Name:... Vorname:...
Klausur zum Modul Ingenieurmathematik II (B22) 25. August 27 für den Bachelorstudiengang Geodäsie und Geoinformation In der Klausur können Punkte pro Aufgabe, also insgesamt Punkte erreicht werden. Zum
MehrK. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 11. Übung WS 15/16: Woche vom
Übungsaufgaben 11. Übung WS 15/16: Woche vom 4. 1. - 8. 1. 2016 Integralsatz von Gauß 23.1, 23.3, 23.5 (a,g), 23.6 (a) Integralsatz von Stokes 23.7, 23.8 (a), 23.10 Zusatzaufgabe zu Gauß + Stokes in 2D
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 2011 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total Vollständigkeit
MehrKarlsruher Institut für Technologie (KIT) SS 2013 Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning
Karlsruher Institut für Technologie KIT SS 3 Institut für Analysis.6.3 Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick reuning Aufgabe Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik 9. Übungsblatt Ein Heißluftballon
MehrÜbungen zu Theoretische Physik II
Physikalisches Institut Übungsblatt 8 Universität Bonn 08.2.206 Theoretische Physik WS 6/7 Übungen zu Theoretische Physik II Prof. Dr. Hartmut Monien, Christoph Liyanage, Manuel Krauß Abgabe: spätestens
MehrProseminar Partielle Differentialgleichungen 1
Proseminar Partielle Differentialgleichungen 1 Gerald Teschl SS2012 Bemerkung: Die meisten Beispiel sind aus dem Buch von L. C. Evans, Partial Differential Equations, Amer. Math. Soc., 1998 bzw. aus der
MehrElektrostatik. Im stationären Fall vereinfachen sich die Maxwell Gauß- und Maxwell Faraday-Gleichungen zu
KAPITEL II Elektrostatik Im stationären Fall vereinfachen sich die Maxwell Gauß- und Maxwell Faraday-Gleichungen zu E( r) = ρ el.( r) E( r) = 0. (II.1a) (II.1b) Dabei hängt die Rotation der jetzt zeitunabhängigen
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 8. 6. 29 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Elektrizitätslehre und Magnetismus 8. 6. 29 Exkursion
Mehrv(x, y, z) = (1 z)x 2 + (1 + z)y 2 + z. Hinweis: Der Flächeninhalt der Einheitssphäre ist 4π; das Volumen der Einheitskugel
Aufgabe Gegeben sei das Gebiet G : { (x, y, z) R 3 x 2 + y 2 + z 2 < } und die Funktion Berechnen Sie das Integral v(x, y, z) ( z)x 2 + ( + z)y 2 + z. G n ds, wobei n der nach außen zeigende Normalenvektor
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 8
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 8 8.1 (Herbst 2012, Thema 2, Aufgabe 5) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung der Differentialgleichung ( y
Mehr1. Klausur. für Studierende der Fachrichtungen phys. 2u du u(1 + u 2 ) = 2. = 1, c = 1. x= 1
Fachbereich Mathematik Universität Stuttgart Prof. Dr. C. Rohde Höhere Mathematik I III Diplomvorprüfung 3. 3. 8. Klausur für Studierende der Fachrichtungen phys Bitte unbedingt beachten: In dieser Klausur
MehrInstitut für Analysis und Scientific Computing Dr. E. Weinmüller SS 2014
Institut für Analysis und Scientific Computing TU Wien Dr. E. Weinmüller SS 14 P R A K T I S C H E M A T H E M A T I K I I F Ü R T P H, (13.58) Test 1 Gruppe A (Mo, 8.4.14) (mit Lösung ) Unterlagen: eigenes
MehrBasisprüfung, Gruppe A Analysis I/II
Offene Aufgaben. Jeder der folgenden sieben offenen Aufgaben ist eine einzelne thematisch verwandte Single Choice-Aufgabe vorangestellt. Beantworten Sie die Single Choice Aufgabe auf dem Antwortzettel.
MehrInstitut für Analysis und Scientific Computing E. Weinmüller SS 2014
Institut für Analysis und Scientific Computing TU Wien E. Weinmüller SS 14 P R A K T I S C H E M A T H E M A T I K I I F Ü R T P H, 13.58) Test 1 Gruppe C Mo, 8.4.14) mit Lösung ) Unterlagen: eigenes VO-Skriptum.
MehrExtremwerte von Funktionen mehrerer reeller Variabler
Extremwerte von Funktionen mehrerer reeller Variabler Bei der Bestimmung der Extrema von (differenzierbaren) Funktionen f : R n R ist es sinnvoll, zuerst jene Stellen zu bestimmen, an denen überhaupt ein
MehrGrundzüge der Vektoranalysis
KAPITEL 7 Grundzüge der Vektoranalysis 7. Satz von Green................................... 2 7.2 Satz von Stokes................................... 22 7.2. Zirkulation und Wirbelstärke..........................
MehrDiplom Vorprüfung bzw. Bachelor Modulprüfung Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik. Lösungsvorschläge. det
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Herbst 9.9.9 Diplom Vorprüfung bzw. Bachelor Modulprüfung Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge Aufgabe
MehrHöhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. I. Anapolitanos Dipl.-Math. Sebastian Schwarz SS 7 4.5.7 Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrD-MAVT/D-MATL FS 2017 Dr. Andreas Steiger Analysis IILösung - Serie18
D-MAVT/D-MATL FS 7 Dr. Andreas Steiger Analysis IILösung - Serie8. Klicken Sie die falsche Aussage an. a) Der Operator div ) ordnet einem Vektorfeld v ein Skalarfeld div v zu. v b) div v = x, v y, v )
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II Aufgaben. ( Punkte) a) Wir berechnen lim sin(x ) x 3 + 4x L Hôpital = lim x cos(x ) 3x + 8x = 4. b) Wir benutzen L Hôpital lim
MehrLösungsvorschlag zu den Hausaufgaben der 3. Übung
Michael Winkler Johannes Lankeit 22.4.204 Lösungsvorschlag zu den Hausaufgaben der 3. Übung Hausaufgabe : 2 Punkte Bei welchen der folgenden Funktionen u: G R kann es sich um den Realteil einer in G holomorphen
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2012): Differential und Integralrechnung 8
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2012): Differential und Integralrechnung 8 8.1 (Herbst 2002, Thema 1, Aufgabe 6) y = 3y +2x x 8.2 (Frühjahr 2005, Thema 1, Aufgabe 6) (x > 0) y(1)
MehrKomplexe Differenzierbarkeit und das Dirichlet-Problem
RWTH Aachen Lehrstuhl A für Mathematik Komplexe Differenzierbarkeit und das Dirichlet-Problem Schriftliche Ausarbeitung im Rahmen des Seminars zur Fourieranalysis Betreuer: Prof. Dr. H. Führ Dipl.-Gyml.
MehrUNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz Dr P C Kunstmann Dipl-Math M Uhl Sommersemester 9 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie inklusive Komplexe
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 8. Übungsblatt. ). 12x 3 Die Hessematrix von f ist gegeben durch H f (x, y) =
Karlsruher Institut für Technologie (KIT Institut für Analysis Priv-Doz Dr P C Kunstmann Dipl-Math D Roth SS 0 7060 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 8 Übungsblatt
MehrBestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems. y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x. y(0) = y (0) = 0.
Aufgabe Bestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x y(0) = y (0) = 0. Zunächst bestimmen wir die Lösung der homogenen DGL. Das charakteristische Polynom der DGL ist λ 2 4λ
MehrVektoranalysis [MA2004]
Technische Universität München WS 4/5 Zentrum Mathematik Blatt 5 Prof. Dr. Simone Warzel Michael Fauser Vektoranalysis [MA4] Tutoraufgaben Besprechung am 3..5 und 4..5 T 5. Elektrostatik Es seien N elektrische
Mehr(a), für i = 1,..., n.
.4 Extremwerte Definition Sei M R n eine Teilmenge, f : M R stetig, a M ein Punkt. f hat in a auf M ein relatives (oder lokales) Maximum bzw. ein relatives (oder lokales) Minimum, wenn es eine offene Umgebung
MehrPartielle Differentialgleichungen Kapitel 11
Partielle Differentialgleichungen Kapitel Die Laplace- und Poisson- Gleichungen Die Struktur bei elliptischen Gleichungen zweiter Ordnung ist nicht wesentlich verschieden bei Operatoren mit konstanten
MehrD-BAUG Analysis I/II Winter 2015 Dr. Meike Akveld
D-BAUG Analysis I/II Winter 5 Dr. Meike Akveld Lösung. [ Punkte] Es sei das Gebiet B {z C } z + Im(z) gegeben. a) Skizzieren Sie das Gebiet B in der komplexen Ebene. Für z x + iy gilt z + Im(z) x + y +
Mehr23. DIFFERENTIALRECHNUNG VON FUNKTIONEN VON MEHREREN VARIABLEN
204 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken aus Einführung in die mathematische Behandlung der Naturwissenschaften I von Hans Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie das Buch auch
MehrRandwertprobleme. Kapitel 7. Randwertprobleme für lineare Differentialgleichungen 2. Ordnung
Kapitel 7 Randwertprobleme Anwendungsbeispiel: Temperaturverteilung in einem dünnen Stab mit isolierter Oberfläche. u(x) : Temperatur im Stab an der Stelle x, x ; L. Im Gleichgewichtszustand genügt u der
MehrVektoranalysis Orientierte Flächenintegrale, Satz von Gauß, Satz von Stokes
Vektoranalysis Orientierte Flächenintegrale, Satz von Gauß, Satz von Stokes Themen des Tutoriums am 03.06.2015: Wiederholung: Ein glattes Flächenstück ist eine Menge M R 3, die eine reguläre Parametrisierung
MehrTechnische Universität Berlin
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS /5 G. Bärwol, A. Gündel-vom-Hofe..5 Februar Klausur Analysis II für Ingenieurswissenschaften Lösungsskizze. Aufgabe 6Punkte Bestimmen
MehrImplizite Funktionen
Implizite Funktionen Durch die Bedingung F (x, y) = C, C R wird eine bestimmte Teilmenge des R 2 festgelegt, zb durch die Bedingung x y = 4 Dabei können wir obda C = 0 annehmen, da wir stets zur Betrachtung
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar 0 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 3 6 Total Vollständigkeit Bitte
Mehr16 Vektorfelder und 1-Formen
45 16 Vektorfelder und 1-Formen 16.1 Vektorfelder Ein Vektorfeld v auf D R n ist eine Abbildung v : D R n, x v(x). Beispiele. Elektrisches und Magnetisches Feld E(x), B(x), Geschwindigkeitsfeld einer Strömung
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Wiederholungsklausur Mathematik für Physiker 3 (Analysis 2) I... II...
................ Note I II Name Vorname 1 Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 2 3 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 4 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik
MehrÜbungen zum Ferienkurs Analysis II 2014
Übungen zum Ferienkurs Analysis II 4 Probeklausur Allgemein Hinweise: Die Arbeitszeit beträgt 9 Minuten. Falls nicht anders angegeben, sind alle en ausführlich und nachvollziehbar zu begründen. Schreiben
MehrCauchys Integralsatz und Cauchys Integralformel
Kapitel 23 Cauchys Integralsatz und Cauchys Integralformel 23. Der Cauchysche Integralsatz (einfach zusammenhängend; einfache geschlossene Kurven; Fresnelsche Integrale) Wird die Voraussetzung f habe eine
MehrHöhere Mathematik III. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik III WiSe 04/05 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter Vorder- und Rückseite
MehrSeminar Gewöhnliche Differentialgleichungen
Seminar Gewöhnliche Differentialgleichungen Dynamische Systeme I 1 Einleitung 1.1 Nichtlineare Systeme In den vorigen Vorträgen haben wir uns mit linearen Differentialgleichungen beschäftigt. Nun werden
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik. Übungs- und Scheinklausur
Institut für Analysis SS17 PD Dr. Peer Christian Kunstmann 15.7.17 Dipl.-Math. Leonid Chaichenets, Johanna Richter, M.Sc., Tobias Ried, M.Sc., Tobias Schmid, M.Sc. Höhere Mathematik II für die Fachrichtung
MehrKAPITEL VIII. Elektrostatik. VIII.1 Elektrisches Potential. VIII.1.1 Skalarpotential. VIII.1.2 Poisson-Gleichung
KAPITEL III Elektrostatik Hier fehlt die obligatorische Einleitung... Im stationären Fall vereinfachen sich die Maxwell Gauß und die Maxwell Faraday-Gleichungen für die elektrische Feldstärke E( r) die
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 10. Übungsblatt
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmann SS 4 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik Lösungsvorschläge zum. Übungsblatt Aufgabe 37
MehrMathematische Grundlagen
G-CSC Goethe-Center for Scientific Computing der Universität Frankfurt 1. Übung zur Vorlesung Modellierung und Simulation 3 (WS 2012/13) Prof. Dr. G. Wittum Susanne Höllbacher, Martin Stepniewski, Christian
MehrKlausur: Höhere Mathematik IV
Prof. Dr. Josef Bemelmans Templergraben 55 52062 Aachen Raum 00 (Hauptgebäude) Klausur: Höhere Mathematik IV Tel.: +49 24 80 94889 Sekr.: +49 24 80 9492 Fax: +49 24 80 92323 bemelmans@instmath.rwth-aachen.de
MehrSelbsteinschätzung Mathe 2 Dieser Fragebogen wächst Woche für Woche mit. 1 Integration von Funktionen einer Veränderlichen
Institut für Wissenschaftliches Rechnen Dr. Ute Feldmann, Maximilian Becker Selbsteinschätzung Mathe 2 Dieser Fragebogen wächst Woche für Woche mit. Die 3 Kreise mit Ampelfarben dienen der Selbsteinschätzung.
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS 11/12 Böse, Penn-Karras, Schneider
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS / Böse, Penn-Karras, Schneider 5.4. Rechenteil April Klausur Analysis II für Ingenieure Musterlösung. Aufgabe 3 Punkte Wir haben g(x,
Mehr9 Differentialrechnung für Funktionen in n Variablen
$Id: diff.tex,v.7 29/7/2 3:4:3 hk Exp $ $Id: ntaylor.tex,v.2 29/7/2 3:26:42 hk Exp $ 9 Differentialrechnung für Funktionen in n Variablen 9.6 Lagrange Multiplikatoren Die Berechnung von Maxima und Minima
MehrAnalysis II. Aufgaben zum Stoff der Analysis I und II Lösungsvorschlag
Prof Dr H Garcke, D Depner SS 9 NWF I - Mathematik 1979 Universität Regensburg Aufgabe 1 Analysis II Aufgaben zum Stoff der Analysis I und II Lösungsvorschlag i Erinnern Sie sich an die Konvergenzkriterien
Mehr1 Partielle Differentiation
Technische Universität München Christian Neumann Ferienkurs Analysis 2 Vorlesung Dienstag SS 20 Thema des heutigen Tages sind Differentiation und Potenzreihenentwicklung Partielle Differentiation Beim
MehrRepetitorium Analysis II für Physiker
Technische Universität München Larissa Hammerstein Vektoranalysis und Fourier-Transformation Lösungen Repetitorium Analysis II für Physiker Analysis II Aufgabe Skalarfelder Welche der folgenden Aussagen
MehrProbeklausur. 1 Stetigkeit [7 Punkte] 2 Differenzierbarkeit [10 Punkte] Ferienkurs Analysis 2 für Physiker SS Karolina Stoiber Aileen Wolf
Karolina Stoiber Aileen Wolf Ferienkurs Analysis 2 für Physiker SS 26 A Probeklausur Allgemein Hinweise: Die Arbeitszeit beträgt 9 Minuten. Falls nicht anders angegeben, sind alle en ausführlich und nachvollziehbar
MehrStaatsexamen Herbst 2017 Differential- und Integralrechnung, Thema I
Staatsexamen Herbst 17 Differential- und Integralrechnung, Thema I 1. a) Die Aussage ist wahr! Sei s R der Reihenwert der Reihe k=1 Da a n = s n s n 1 für n, ist also b) Die Aussage ist falsch! a k, also
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 12. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 12. 06.
MehrÜbungsaufgaben zu Partielle Differentialgleichungen Blatt III vom
Prof. Dr. M. Kaßmann Fakultät für Mathematik Wintersemester 2011/2012 Universität Bielefeld Übungsaufgaben zu Partielle Differentialgleichungen Blatt III vom 27.10.2011 Aufgabe III.1 (4 Punkte) Sei Ω R
Mehr5 Ebene Potentialprobleme
5 Ebene Potentialprobleme Ziel: Lösung ebener Potentialprobleme mit konformen Abbildungen. 5.1 Konforme Transformation von Potentialen Ausgangssituation: Sei f : G G analytisch und bijektiv, für Gebiete
MehrSeite 1. sin 2 x dx. b) Berechnen Sie das Integral. e (t s)2 ds. (Nur Leibniz-Formel) c) Differenzieren Sie die Funktion f(t) = t. d dx ln(x + x3 ) dx
Seite Aufgabe : a Berechnen Sie das Integral b Berechnen Sie das Integral +x x+x dx. π sin x dx. c Differenzieren Sie die Funktion ft = t e t s ds. Nur Leibniz-Formel a + x x + x dx = d dx lnx + x dx =
MehrTechnische Universität München Lehrstuhl für Technische Elektrophysik. Tutorübungen zu Elektromagnetische Feldtheorie. (Prof.
Technische Universität München Lehrstuhl für Technische Elektrophsik Tutorübungen zu Elektromagnetische Feldtheorie (Prof. Wachutka. Aufgabe: Lösung Wintersemester 208/209 Lösung Blatt 6 a Laut der Spiegelladungsmethode
MehrKomplexe Darstellung zweidimensionaler Potentialströmungen: Mittels Potentialfunktion und Stromfunktion kann man ein komplexes Potential
Komplexe Darstellung zweidimensionaler Potentialströmungen: Mittels Potentialfunktion und tromfunktion kann man ein komplexes Potential definieren, wobei φ ( ) ( ) i ( ) F z =φ x,y +ψ x,y (2.8) z = x+
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik 1. Übungsblatt
1. Übungsblatt 1. In kartesischen Koordinaten gilt: grad Φ( r) = ( Φ x, Φ y, Φ ), div A x A = z x + A y y + A z z rot A = ( A z y A y z, A x z A z x, A y x A x ) y Berechnen Sie: (a) grad Φ( r) für Φ(
MehrKarlsruher Institut für Technologie (KIT) SS 2013 Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning
Karlsruher Institut für Technologie KIT SS 203 Institut für Analysis 504203 Prof Dr Tobias Lamm Dr Patrick Breuning Aufgabe Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Übungsblatt Bestimmen Sie die
Mehr5 Der Gaußsche und Stokes sche Integralsatz
HM III = MATH III FT 2013 50 5 Der Gaußsche und Stokes sche Integralsatz Der Gaußsche Integralsatz umgangssprachlich am eispiel strömender Flüssigkeiten: Die Flüssigkeitsmenge, die durch die Oberfläche
MehrPartielle Differentialgleichungen
Partielle Differentialgleichungen Definition. Eine partielle Differentialgleichung ist eine Dgl., in der partielle Ableitungen einer gesuchten Funktion z = z(x 1, x 2,..., x n ) mehrerer unabhängiger Variabler
Mehr(Gaußscher Integralsatz)
Der Gaußsche Integralsatz Beim Oberflächenintegral O F n da beschreibt der Integrand den senkrechten Durchsatz des Vektorfeldes durch das Flächenelement da. Insgesamt liefert das Integral über eine geschlossene
MehrStetige Funktionen. Definition. Seien (X, d) und (Y, D) metrische Räume und f : X Y eine Abbildung. i) f heißt stetig in x 0 (x 0 D(f)), wenn
Stetige Funktionen Eine zentrale Rolle in der Analysis spielen Abbildungen f : X Y, wobei X und Y strukturierte Mengen sind (wie z.b. Vektorräume oder metrische Räume). Dabei sind i.a. nicht beliebige
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS 12/13 Prof. Dr. G. Bärwolff, Prof. Dr. F. Tröltzsch
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS /3 Prof. Dr. G. Bärwolff, Prof. Dr. F. Tröltzsch 6.4.3 Rechenteil April Klausur Analysis II für Ingenieure. Aufgabe Punkte a Es gilt:
MehrKapitel 5 Randelementmethode
Kapitel 5 Randelementmethode. Einleitung Bei der Randintegralmethode wird eine partielle Differentialgleichung in 3D in eine Randintegralgleichung (2D Problem) übergeführt. Diese Randintegralgleichung
MehrÜbungen zum Ferienkurs Analysis II
Übungen zum Ferienkurs Analysis II Implizite Funktionen und Differentialgleichungen 4.1 Umkehrbarkeit Man betrachte die durch g(s, t) = (e s cos(t), e s sin(t)) gegebene Funktion g : R 2 R 2. Zeigen Sie,
MehrVIII.2 Bestimmung des Potentials aus der Poisson-Gleichung
13 Elektrostatik III.2 Bestimmung des Potentials aus der Poisson-Gleichung Im III.1.3 wurde das elektrostatische Potential erzeugt durch eine Ladungsverteilung (III.12a mithilfe des Gauß schen Gesetzes
MehrMusterlösung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Wiederholungsklausur Mathematik für Physiker 3 (Analysis 2) I... II...
................ Note I II Name Vorname Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 3 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 4 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik
MehrKarlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang. Sommersemester
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang Sommersemester 03 6.06.03 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrAnalysis I & II Lösung zur Basisprüfung
FS 6 Aufgabe. [8 Punkte] (a) Bestimmen Sie den Grenzwert ( lim x x ). [ Punkte] log x (b) Beweisen Sie, dass folgende Reihe divergiert. n= + n + n + sin(n) n 3 + [ Punkte] (c) Finden Sie heraus, ob die
Mehr5. Grundgleichungen der Magnetostatik
5. Grundgleichungen der Magnetostatik 5.1 Divergenz der magnetischen Induktion Wir bestimmen jetzt die eldgleichungen der Magnetostatik, d.h. infinitesimale (lokale) Gleichungen für die magnetische lussdichte,
MehrKapitel 3 Partielle Differentialgleichungen. 3.1 Dirichletproblem
Kapitel 3 Partielle Differentialgleichungen Wir werden uns exemplarisch mit drei partiellen Differentialgleichungen beschäftigen, die in der Physik eine grosse Bedeutung haben und gleichzeitig grundlegende
MehrErste Schularbeit Mathematik Klasse 7A G am
Erste Schularbeit Mathematik Klasse 7A G am 12.11.2015 Korrekturversion Aufgabe 1. (2P) Zahlenmengen. Es folgen Aussage über Zahlenmengen. Kreuzen Sie die beiden zutreffenden Aussagen an! 2 10 3 ist eine
MehrLösungen der Aufgaben zu Kapitel 10
Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 10 Abschnitt 10.2 Aufgabe 1 (a) Die beiden Funktionen f(x) = 1 und g(y) = y sind auf R definiert und stetig. 1 + x2 Der Definitionsbereich der Differentialgleichung ist
Mehr11.4. Lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung
4 Lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung Bei vielen geometrischen, physikalischen und technischen Problemen hat man nicht nur eine Funktion (in einer Variablen) und ihre Ableitung zueinander in
Mehr