Ein blauer Weg in die Vergangenheit

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1 Ein blauer Weg in die Vergangenheit Ich sah auf die Uhr, 19:32. Ich verlangsamte meine Schritte, denn ich hatte gerade meinen Zug verpasst. Innerlich verfluchte ich den Busfahrer, der den Bus so langsam gefahren hatte, dass ich zu spät kam. Obwohl ich wusste, dass ihn überhaupt keine Schuld traf. Ich atmete tief ein. Ich befand mich im unteren Teil des Hauptbahnhofs Zürich, die Leute eilten von einer Seite zur Andere und versuchten noch rechtzeitig ihre Züge zu erreichen. Ich sah mich ein bisschen um, der untere Teil des Hauptbahnhofs war ziemlich düster, obwohl es viele Lampen gab, die ihn beleuchteten. In der Mitte des Raumes war der Brunnen, der wie ein Wasserfall aussah und durch die blauen Lichter, die ihn beleuchteten, etwas Mystisches an sich hatte. Ich hatte diesen Brunnen schon oft gesehen, doch dieses Mal betrachtete ich ihn aus einer anderen Sicht. Bis jetzt hatte ich den Brunnen nur vage wahrgenommen, war oft daran vorbei gerast und hatte ihn auch sogar verflucht, weil ich einen Bogen um ihn machen musste und somit kostbare Zeit verlor. Als ich genauer über den Brunnen nachdachte, musste ich mir gestehen, dass ich ihn bis heute wohl nur ein bis zwei Mal positiv wahrgenommen hatte. Sonst hatte ich ihn entweder gar nicht beachtet oder am Brunnen meine Wut ausgelassen. Nach dieser Erkenntnis sah ich mir die umhergehenden Leute nochmals genauer an und realisierte, dass auch sie, wie ich, ihre Umgebung meistens nicht sahen. Die meisten Leute würden wohl auch nicht genau wissen, ob die Lichter in diesem Brunnen dunkel oder hellblau waren. Nun hatte der Brunnen definitiv meine Aufmerksamkeit geweckt. Ich dachte darüber nach, ob dieser Brunnen wirklich nötig sei, da ja niemand ihn überhaupt betrachtete und er meistens Leute aufregte, statt sie glücklicher zu machen. Plötzlich musste ich lachen und murmelte: nötig oder unnötig?. Diese Worte erinnerten mich an eine wichtige Diskussion meiner Vergangenheit. Ich war damals im zweiten Jahr im Kindergarten und hatte einen Freund, der schon in der zweiten Klasse der Primarschule war. Wir waren Freunde durch unsere Eltern geworden, die auch sehr gut befreundet waren. Selbst wenn das für unser damaliges alter wie ein Wunder schien, hatte unsere Freundschaft den Spott unserer Mitschüler überlebt und wir verbrachten eine glückliche Zeit in den Pausen, wie auch im Hort. Eines Tages brachte unser Hortleiter eine rote Lampe mit. Unser Hort war kein sehr

2 grosser Hort und hatte nur einen Essraum und einen Raum, indem wir uns austoben konnten. Den grössten Teil unserer Zeit verbrachten wir in dem Raum spielend. Der Raum war durchschnittlich gross, hat eine Couch, die ihre besten Tag schon hinter sich gelassen hatte, eine Legoecke, in der die herrlichsten Lego-Kreationen entstanden (unserer Meinung nach) und mehrere Schränke, in denen sich alles Mögliche verbarg und Tisch, auf denen wir rum kritzelten und spielten. Also unser Hortleiter stellte diese rote Lampe auf einen der vier Tische und sagte uns, wir sollen auf die Lampe aufpassen und darüber nachdenken, was die Lampe für uns alles machen oder nützen könnte. Als niemand Interesse zeigte, fügte er hinzu, dass diejenigen mit der besten Überlegung eine Belohnung erhalten würden. Unser Hortleiter war eine kluge Person und wusste genau, dass er mit seinen letzten Worten die Aufmerksamkeit von uns allen auf sich gezogen hatte. Alle Kinder sahen nun um sich her, um abzuwiegen, wer ein potenzieller Rivale sein könnte und wer nicht. Ich und mein Freund sahen uns an und wussten, dass wir dasselbe dachten. Wir würden uns zusammen tun, so wie wir das immer taten und später die Belohnung Teilen. Wir setzten uns zusammen in eine Ecke, in der wir gut verborgen waren durch verschiedene Tücher, die unser Hortleiter jeden Monat in einer anderen Farbe auf hing, um die Energie aus dieser Farbe zu ziehen und um uns zu zeigen, dass jede Farbe eine andere Wirkung auf uns habe. In jenem Monat war die Farbe rot, was wohl auch der Grund war, weshalb unser Hortleiter diese rote Lampe mitgebracht hatte. Ich und mein Freund sassen also in einer Ecke und überlegten uns Strategien, wie wir die beste Antwort finden konnten. Also, sagte mein Freund: Was denkst du dazu?. Ich hatte schon eine Weile meinen Kopf darüber zerbrochen, was an dieser Lampe nützlich sein könnte, doch mir war nichts Plausibles in den Sinn gekommen. Deshalb sagte ich: Ich glaube, dass das hier ein Trick ist, weil diese Lampe absolut nicht von Nutzen ist. Zu diesem Entschluss war ich gekommen, nachdem ich mir den Raum genauer angesehen hatte, denn im Raum waren bereits genug Lampen, die für Helligkeit sorgten. Nein, sagte mein Freund ganz bestimmt und ich sah ihn verblüfft an. Wie meinst du das?, fragte ich und er antwortete: Die Lampe ist nicht unnötig, du denkst einfach zu rational, sagte er mir. Ich mit meinen sechs Jahren wusste zwar nicht, was rational hiess, wollte dies aber nicht gestehen und fragte ihn deshalb ein bisschen schnippisch: Und was ist denn deiner Meinung nach der Nutzen dieser Lampe?.

3 Mein Freund sah mich mit seinen grossen, dunklen Augen an und lächelte, was mich in den Wahnsinn trieb. Denn ich konnte es nicht ausstehen, wenn man mir etwas verschwieg. Als mein Kopf schon so rot wie eine Tomate war, erklärte mir mein Freund, was er damit meinte. Er wusste nämlich, dass ich bald ausser Rand und Band sein würde und dann wäre ich nicht mehr zu bremsen und würde auch kein Blatt vor den Mund nehmen. Mein Freund meinte, dass man Nutzen nicht unbedingt so definieren musste, wie ich es tat, sondern Nutzen auch aus anderen Sachen heraus gehen konnte, als man erwartete. Was hat das mit dieser Lampe zu tun?, fragte ich und mein Freund meinte, dass die Lampe zwar den Raum nicht wirklich heller machte, aber trotzdem schön aussah und die Atmosphäre veränderte. Ich war damit nicht einverstanden, wollte aber keine direkte Konter machen und fragte deshalb, warum denn diese Lampe ausgerechnet die Atmosphäre verändere und nicht die Tücher, die zu einen viel grösser und zum anderen viel schöner waren. Darauf antwortete mir mein Freund, dass auch kleine Sachen grosses bewirken konnten. Ich meinte aber nur, dass es viel besser wäre, etwas Grösseres aufzustellen, als eine Lampe, die gerade Mal 50 cm gross war und vielleicht eine Breite von 30 cm hatte. Mein Freund meinte dazu nur, dass ich eben zu jung wäre, um zu verstehen, dass auch kleine Sachen halt eben grosses bewirken könnten. Ich liess dies natürlich nicht auf mir sitzen und sagte, dass ich schon verstand, dass kleine Sachen auch etwas Grosses bewirken können, aber dieser weitere kleine rote Gegenstand zwischen all den grossen Sachen nicht mehr zu sehen sei. Wir hatten an diesem Tag noch eine Weile weiter diskutiert, aber waren uns, bis wir von unseren Eltern abgeholt wurden, nicht einig geworden. Am selben Abend fragte ich dann meine Mutter, die mir dann sagte, dass wir beide Recht hätten! Denn sie wie mein Freund sagte, könnte es sein, dass auch diese kleine Lampe den Raum in seinem Bild vollkommen machen konnte oder aber das sie, wie ich sagte, zwischen all den anderen schönen Sachen verloren ging. Als ich über die Worte meiner Mutter nachdachte, fügte sie noch etwas hinzu, was mir bis heute im Kopf geblieben ist. Sie sagte: Weisst du Schatz, du solltest nie vergessen, wie viel Glück du hast. Als ich sie mit eine fragende Blick ansah, lachte sie, ihr Lachen erinnerte mich an kleine Glöckchen, die durch einen leichten Windhauch anfingen, eine sanfte Melodie zu spielen.

4 Meine Mutter erklärte mir, dass ich grosses Glück hatte in einem Land zu leben, in dem ich wohl niemals hungern würde. Sie sagte mir auch, dass einige Menschen auf dieser Welt ohne Strom lebten und deshalb eine Lampe, wie die, die wir im Hort hatten als etwas Unfassbares betrachten würden. Ich mit meinen sechs Jahren war geschockt, dass einige Menschen keinen Strom hatten. Meine Mutter sagte mir auch, dass das bei Weitem nicht das Schlimmste sei, da einige Menschen sogar nicht genug Wasser und Essen hätten. Eigentlich war das etwas, was ich bereits wusste, doch an diesem Abend kam mir das ganze viel realer vor als je zuvor. Ich erkannte nun die Lächerlichkeit dieses Themas und auch das mein Freund Recht hatte. Er hatte wahrscheinlich nicht soweit gedacht wie meine Mutter, aber er hatte trotzdem diese Lampe als etwas betrachtet, was von Nutzen sein konnte. Schätzchen du solltest nicht vergessen, dass kleine Probleme kommen und gehen, aber die grossen Probleme sind diejenigen, die du bekämpfen musst, sagte meine Mutter und riss mich somit wieder aus meinen Gedanken. Sie sagte mir, dass wir aus kleinen Mücken grosse Elefanten machen würden und als ich sie fragend ansah, erkläre sie mir ihre Worte, indem sie sagte, dass wir kleine Probleme viel zu ernst nahmen. Nach diesem Satz ging ich zu Bett, konnte aber nicht vergessen, was sie mir gesagt hatte. Grosse Probleme Am nächsten Tag ging ich als eine um einiges weisere Person in die Schule. Nach dem Mittagessen setzten ich und mein Freund uns in unsere übliche Ecke. Er sah mich an und ich wusste, dass er sich innerlich auf eine weitere Diskussion gefasst machte. Doch zu seiner Überraschung sagte ich nur: Tut mir leid wegen gestern, du hattest Recht. Für eine Weile sagte er nichts und sah mich so an, als ob er sich nicht sicher wäre, ob ich es ernst meine oder nicht. Dann sagte er: Du lügst mich doch an oder?, daraufhin musste ich laut lachen. Nein dieses Mal nicht, sagte ich und erzählte ihm von dem Gespräch mit meiner Mutter. Danach glaubte er mir sofort, nicht nur, weil das was meine Mutter mir gesagt hatte total Sinn ergab, sondern auch, weil er wusste, dass ich an alles glaubte, was meine Mutter sagte. Mein Freund gab meiner Mutter natürlich auch Recht und wir fingen an, uns zu überlegen, wie wir all unsere Erkenntnisse so gut wie möglich unserem Hortleiter präsentieren konnten. Unser Hortleiter war eine Person, die gerne Fragen stellte und sich

5 nicht mit einem einfachen Ja oder Nein als Antwort zufrieden gab. Deshalb mussten wir das ganze so vortragen, dass es keine Möglichkeit gab, Fragen zu stellen. Und das war unser Problem, weil wir keine klare Antwort auf das Rätsel hätten. Denn unsere Antwort bestand ja eigentlich aus mehreren Antworten, je nach Perspektive konnte diese Lampe eine grosse Bedeutung haben oder aber nicht. Schlussendlich, nach langem Denken, entschieden wir uns dafür, dass es auf diese Frage gar keine klare Antwort geben konnte und gingen zu unserem Hortleiter und erklärten ihm, was wir dachten. Als wir zu Ende geredet hatten, sahen wir in mit grossen und erwartungsvollen Augen an, wobei wir eher davon ausgingen, dass er unsere Behauptung wiederlegen würde. Doch zu unserer Überraschung lachte er und sagte: Das habt ihr gut gemacht, jetzt müsst ihr nur noch schauen, dass ihr nicht vergesst, was ihr herausgefunden habt. Er gab uns zur Belohnung etwas, dass ich vergessen habe, was es war. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass uns die Belohnung eigentlich egal war; wir waren damals einfach nur glücklich, dass wir dieses Rätsel gelöst hatten. Ich lächelte als mir diese alte Erinnerung durch den Kopf ging und blieb vor dem Brunnen stehen. Die blauen Lichter stellten einen starken Kontrast zum Rot der Lampe dar, die unser Hortleiter mitgebracht hatte. Ich stellte fest, dass ich aber trotz der Warnung meines Hortleiters vergessen hatte, was wir als Kinder herausgefunden hatten. Ich musste an meine Mutter denken, die mir sogar an ihrem Sterbebett gesagt hatte, dass sie ein sehr glücklicher Mensch sei und dass ich mir über die kleinen Sachen nicht den Kopf zerbrechen soll. Ich hatte damals nicht verstehen wollen, warum sie sagte, dass sie ein glücklicher Mensch sei. Doch durch diesen Brunnen wurde es mir wieder klar. Ich wusste, dass ich tief im inneren eigentlich verstanden hatte, was meine liebe Mutter meinte, doch hatte ich das damals nicht akzeptieren wollen. Nun stand ich hier am Zürich Hauptbahnhof, im Shopville und betrachtete diesen Brunnen, der mich an etwas sehr wichtiges erinnerte. Irgendwie war es traurig, da ich die einzige zu sein schien, die diesen Brunnen mochte. Die Zugpassagiere verfluchten wie ich diesen Brunnen, weil sie einen Kreis um ihn machen mussten. Ich fragte mich, was mein Kindheitsfreund jetzt wohl machte, wie es ihm ging, ob er eine Familie gegründet hatte, vielleicht sogar Kinder hatte. Ich erinnerte mich noch daran, wann wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Das war

6 die Abschiedsparty von ihm und seiner Familie, weil sie wegen der Arbeit seines Vaters nach Canada ziehen würden. Er war damals Zehn gewesen und ich acht. Wir hatten uns gegenseitig versprochen, im Kontakt zu bleiben und uns Briefe zu schreiben. In den ersten Monaten hatte das zwar gut geklappt, doch mit der Zeit riss unsere Freundschaft auseinander. Ich nahm mir vor, zu versuchen, wieder Kontakt zu meinem Kindheitsfreund aufzunehmen. Es erstaunte mich sehr, dass dieser Brunnen so vieles in mir ausgelöst hatte. Ich betrachtete nochmals den Brunnen und dankte innerlich den Personen, die diesen Brunnen gebaut hatten, denn ohne ihn wäre diese Erinnerung mit der Zeit sicherlich verschwunden. Plötzlich schrie jemand auf! Ich drehte mich in die Richtung, aus der der Schrei kam. Alle Leute um mich herum machten dasselbe. Eine Frau, die zirka 30 Jahre alt war, lag am Boden. Sie trug einen weissen Mantel, schwarze Hosen und neben ihr lag auch eine Tasche, die wahrscheinlich bei ihrem Sturz aus ihrer Hand geflogen war. Die Frau schrie einen älteren Herrn in einem Anzug an, er solle doch ein bisschen aufpassen, dass hier keine Rennstrecke sei. Der ältere Herr, der in seinen Fünfzigern war, schien nicht jemand zu sein, der so etwas auf sich ruhen lies. Deshalb überraschte es mich nicht, als dieser empört erwiderte, die Frau solle doch Mal ihren Verstand gebrauchen, bevor sie unschuldige Menschen anschreie. Nun sahen alle gebannt auf die Frau, die so aussah, als ob sie gleich einen hysterischen Anfall erleiden würde. Die Frau war mittlerweile wieder auf die Füsse gekommen und hielt eine Hand vor ihren Bauch. In diesem Moment wurde mir klar, dass die Frau schwanger war. Anscheinend war ich nicht die einzige Person, die das bemerkte, denn die Leute, die vorher teilnahmslos zusahen, schlugen sich nun auf die Seite der Frau. Als der Mann dies bemerkte, lief er einfach davon und die Frau gab ein wütendes Schnaufen von sich. Langsam gingen die Leute ihren gewohnten Weg weiter und so auch die schwangere Frau. Ich blickte auf meine Uhr und war überrascht, wie schnell die Zeit vergangen war. Anscheinend hatte ich einen weiteren Zug verpasst, das störte mich aber gar nicht. Ich setzte mich in ein Café, bestellte mir einen Tee und beobachtete die Leute, die am Brunnen vorbei hetzten und höchstwahrscheinlich kaum etwas von ihrer Umgebung warnahmen. Ceren Kurtulmus

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