Factoring - Finanzierungsalternative für mittelständische Unternehmen

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1 - Finanzierungsalternative für mittelständische Unternehmen GrECo International AG Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten 1191 Wien, Elmargasse 2-4 Reg.Nr G01/08 Tel. +43 (0) Fax +43 (0) Oktober 2010 Seite 1

2 Inhalt 1. Thema: Optimierung der Liquidität eines Unternehmens Fakten Alternative Finanzierungsangebote Factoring als Lösungsansatz Allgemeine Bemerkungen Schematische Darstellung Kosten für den Factoring Kunden Funktionen und Vorteile des Factoring Pressemitteilungen Alle Rechte an dieser Ausarbeitung sind vorbehalten. Das Werk einschließlich seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Die darin enthaltenen Informationen sind vertraulich. Die Ausarbeitung und ihre Inhalte dürfen ohne ausdrückliche Zustimmung der GrECo International AG nicht verwendet, übersetzt, verbreitet, vervielfältigt und in elektronischen Systemen verarbeitet werden. Insbesondere ist eine Weitergabe an jegliche Dritte nicht gestattet. Seite 2

3 1. Optimierung der Liquidität eines Unternehmens 1.1. Fakten Die Liquidität bestimmt das tägliche Handeln im Geschäftsleben. Ausreichend flüssig zu sein ist besonders für mittelständische Unternehmen nicht immer leicht, da neben unternehmensinternen zahlreiche externe Faktoren die Liquiditäts-situation beeinflussen. Saisonale Spitzen, längere Investitionsphasen bei Jungunternehmen, verspätete Kundenzahlungen bei ohnehin schon langen Zahlungszielen oder zu geringe Betriebsmittellinien bei Banken beeinflussen den finanziellen Handlungs-spielraum mancher Unternehmen nachhaltig. Gerade für das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft, den Mittelstand, ergeben sich durch die genannten Faktoren Probleme. Bekanntlich zählen mehr als 90% der österreichischen Unternehmen zu Klein- und Mittelbetrieben (KMU). Viele dieser Betriebe sind (nicht zuletzt auf Grund der heimischen Steuergesetzgebung) gekennzeichnet durch: eine relativ geringe Eigenkapitalausstattung einen hohen Anteil an Fremdkapital eine hohe Abhängigkeit von traditionellen Bankfinanzierungen. Überdies trifft diese Unternehmen die seit einigen Jahren Stichwort Basel II! tendenziell sinkende Kreditvergabebereitschaft der Banken. Seite 3

4 1.2. Alternative Finanzierungsangebote Durch die erwähnten Gegebenheiten haben sich verschiedene, mehr oder weniger neue, sogenannte alternative, strukturierte Finanzierungsformen mit zum Teil unverständlichen Namen und manchmal komplizierten Abwicklungsmethoden herausgebildet. Innovative strukturierte Finanzierung heißt das Stichwort. Diese alternativen Finanzierungsformen eignen sich nur bedingt für heimische KMU, da sie sich oft mehr an den Wünschen der Kapitalgeber orientieren und nicht den Bedürfnissen der Unternehmen entsprechen. Ein Einschuss von privatem Eigenkapital durch den/die Firmeninhaber ist aus steuerlichen Gegebenheiten (keine Absetzbarkeit von EK-Zinsen) oft nicht opportun. Weitere fremde Eigenkapitalgeber sind auf Grund der für Österreich typischen Eigentumsverhältnisse (etwa 80% der Unternehmen sind im Familienbesitz) oft nicht erwünscht. Die Aufnahme von zusätzlichem Fremdkapital wird immer schwieriger. Einerseits durch das Fehlen zusätzlich verlangter Sicherheiten, andererseits durch die Fokussierung auf das betriebliche Eigenkapital in der Bonitätsprüfung durch Banken, Förderstellen und sonstige Garantiegeber. Eine sinnvolle Alternative zur traditionellen Fremdkapitalfinanzierung über Banken stellt die Verbindung zwischen dem betriebsnotwendigen Vermögen und der darin gebundenen Liquidität dar. Im Bereich des Anlagevermögens ist dies zum Beispiel bei Leasingfinanzierungen bereits verbreitet. Dagegen wird die Finanzierung über im Umlaufvermögen (Lager, Waren, Forderungen) gebundene Finanzmittel in Österreich noch gering genutzt (anders als beispielsweise in Italien, Großbritannien, Frankreich aber auch Deutschland). In Zukunft werden Finanzierungsformen, welche auf die Werthaltigkeit von Unternehmensaktiva im Umlaufvermögen abzielen, auch für mittelständische Unternehmen (sowie teilweise Großbetriebe) laufend zunehmen. Seite 4

5 2. Factoring als Lösungsansatz 2.1. Allgemeine Bemerkungen Ein Lösungsansatz ist der Verkauf von Forderungen eines Unternehmens aus Lieferungen und Leistungen an ein Spezialinstitut (=Factor). Dieser Verkauf verschafft dem Lieferanten sofortige Liquidität, wobei die Finanzierungshöhe den Umsätzen angepasst wird. Besonders für Großhandelsunternehmen sowie Produktions- und Dienstleistungsbetriebe mit hauptsächlich gewerblichen Abnehmern eignet sich diese Form der Finanzierung. Wie funktioniert der Forderungsverkauf (=Factoring) im einzelnen: Die Bedingungen zu denen ein Factor die Forderungen ankauft, können individuell ausgehandelt werden. Im Kern sehen die Vereinbarungen folgenden Ablauf vor: Das Factoring-Institut kauft die Geldforderungen unmittelbar nach Rechnungslegung im Rahmen eines zuvor vereinbarten Limits an und bevorschusst sofort ca. 80% des Rechnungsbetrages als Anzahlung des Kaufpreises. (Finanzierungsfunktion) Vor und nach Vertragsabschluss prüft der Factor laufend die Bonität der Schuldner seines Kunden (des Lieferanten). Nach Eingang des Rechnungsbetrages beim Factor wird der Restbetrag dem Factoring Kunden gutgeschrieben. Beim reinen Finanzierungsfactoring wird bei Uneinbringlichkeit der Forderung diese wieder an den Lieferanten rückübertragen und die Anzahlung zurückgebucht. Factoring wird jedoch auch mit Delkredereübernahme durch das Factorinstitut gestaltet, wobei hierbei eine Kreditversicherung unterlegt wird (Absicherungsfunktion). In der Regel werden die Schuldner des Factoringkunden über den Forderungsverkauf informiert, eine schuldbefreiende Zahlung kann dann nur mehr auf ein Konto des Factors erfolgen. Im Rahmen der Factoringvereinbarung kann auch die Übernahme der gesamten Debitorenbuchhaltung inklusive Mahn- und Inkassowesen vereinbart werden. (Debitorenmanagement, Full Factoring ). Seite 5

6 1.) Lieferung Factoring 2.2. Schematische Darstellung Schematisch stellt sich der Ablauf einer Factoring Transaktion wie folgt dar: 2.) Verkauf von Forderungen Unternehmen/ Lieferant 3.) 80% Anzahlung 6.) Restlicher Kaufpreis Zinsen und Factoringgebühr Factor Debitor/ Kunde 4.) Inkasso 5.) Bezahlung der Rechnung Seite 6

7 3. Kosten für den Factoring Kunden Die Kosten für den Forderungsverkauf richten sich nach den in Anspruch genommenen Dienstleistungen. Factoringgebühr: Ohne Auslagerung des Debitorenmanagements liegen die Kosten bei rund 0,2% des Umsatzes. Für das Outsourcing des Debitorenmanagements werden in Abhängigkeit von der Anzahl der Rechnungen und Abnehmer umsatzbezogene Kosten in Höhe von 0,2%-1,8% p.a. verrechnet. Dieser Gebühr stehen zusätzliche Erträge aus Skonto oder Rabatten gegenüber, die durch die Nutzung von Factoring vereinnahmt werden können. Finanzierung: Für die Finanzierung werden bankübliche Konditionen verrechnet. Die Zahlungsfristen und damit der Forderungsstand samt benötigter Vorfinanzierung können durch die Einschaltung von Factorinstituten im Schnitt um rund 20% gesenkt werden. Absicherung: Wenn die Delkredereübernahme eingeschlossen wird, kommen marktübliche Versicherungsprämien einer Kreditversicherung zur Verrechnung. Seite 7

8 4. Funktionen und Vorteile des Factoring Die einzelnen, frei kombinierbaren Funktionen des Factoring lassen sich wie folgt zusammenfassen: sofortige Liquidität durch die Finanzierungsfunktion auf Basis der Umsätze. Der Factor bevorschusst Forderungen an Kunden sofort nach Rechnungslegung. Die Höhe der zusätzlichen, bankenunabhängigen Liquidität richtet sich nach den fakturierten Lieferungen und damit nach den getätigten Umsätzen. Dadurch ist auch die Möglichkeit gegeben im Einkauf zusätzliches Skonto auszunutzen. Möglichkeit zum Outsourcing des gesamten Debitorenmanagements. Angefangen von Bonitätsauskünften der Kunden/Abnehmer, über die Debitorenbuchhaltung bis hin zur Betreibung der offenen Forderungen inklusive Mahnwesen und Inkasso kann das gesamte Debitorenwesen ausgelagert werden. Dadurch schafft man freie Kapazitäten für das Kerngeschäft des Lieferanten. Im Idealfall verbleibt in der Unternehmensbuchhaltung nur mehr die 20%-ige Restforderung an den Factor. Absicherung der Forderungen gegen Zahlungsunfähigkeit der Kunden/Abnehmer durch die Delkredereübernahme des Factors. Dies erhöht die Planungssicherheit in der Finanz- und Liquiditätsrechnung. Zusätzliche Vorteile des Factoring ergeben sich aus der bankenunabhängigen Finanzierung, d.h. keine weitere Belastung der Sicherheiten. laufenden Bonitätsüberwachung der Abnehmer durch das Factorinstitut. besseren Bonität durch Verbesserung der Bilanzkennzahlen, besonders der für Banken wichtigen Eigenkapitalquote (Stichwort Basel II). Seite 8

9 Die Bonitätsverbesserung durch den Forderungsverkauf wird an Hand des nachfolgenden Beispiels dargestellt. Ein Unternehmen verkauft 2 Mio. Forderungen aus Lieferungen & Leistungen an ein Factorinstitut. Der Factor bevorschusst sofort 80% des Fakturenbetrages. Durch den Verkauf der Forderungen verbleiben lediglich 20% dieser Forderungen als Forderung an die Factorbank in der Bilanz des Unternehmens. Die erhaltene Anzahlung kann zum Abbau der Verbindlichkeiten (Lieferanten, wie in diesem Beispiel, oder Bankverbindlichkeiten) genutzt werden. Die dadurch erzielte Bilanzverkürzung führt zu besseren Bonitätskennzahlen, wie der EK-Quote. Verdeutlicht sei dies nochmals durch folgende fiktive Bilanz: Ohne Factoring Mit Factoring AKTIVA Anlagevermögen Umlaufvermögen (davon Forderungen aus L&L) Liquide Mittel (2.000) (an Factor) PASSIVA Eigenkapital Fremdkapital (davon Verbindlichkeiten aus L&L) (2.000) Bilanzsumme: Eigenkapitalquote: EK/Bilanzsumme * 100 8,8% 16,6% Factoring ist somit eine interessante Alternative zu oft knappen kurzfristigen Banklinien. Bei Kombination von Finanzierungs-, Absicherungs- und Dienstleistungsfunktion empfiehlt sich jedenfalls fachkundige unabhängige Beratung, wie sie die GrECo International ihren Klienten bietet. Seite 9

10 New Business, Dezember 2007 Seite 10

11 Die Wirtschaft, 1-2/2008 Fortsetzung auf den nächsten beiden Seiten Seite 11

12 Seite 12

13 Seite 13

14 Wirtschaftsblatt, 4 Juli 2008 Seite 14

Kreditversicherung. Seite 1

Kreditversicherung. Seite 1 GrECo International AG Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten 1191 Wien, Elmargasse 2-4 Reg.Nr. 13962G01/08 Tel. +43 (0)5 04 04-0 Fax +43 (0)5 04 04-11 999 office@greco.at www.greco.eu

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