Woyan, Projektleitung & Vertrieb, Schuster Kunststofftechnik GmbH

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2 Die Fachkräftegewinnung spielt in vielen innovativen Thüringer Unternehmen eine immer entscheidendere Rolle, um am Markt zu bestehen und Wachstum zu generieren. Neben der Gewinnung von Facharbeitern benötigen viele Unternehmen wegen des demografischen Wandels aber auch wegen der technologischen Weiterentwicklung akademisches Fachpersonal. Die starke Ausprägung der von kleinen und mittleren Unternehmen geprägten, leistungsstarken Thüringer Wirtschaft erfährt bisher jedoch nur eine geringe Wahrnehmung bei an Thüringer Hochschulen Studierenden aller Fachrichtungen. Um Unternehmen aufzuzeigen, wie frühzeitig gemeinsam mit den Hochschulen der eigene Fachkräftenachwuchs gesichert werden kann, wurde von der Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung gemeinsam mit der TU Ilmenau eine Veranstaltung für die Branche Kunststofftechnik konzipiert. Seite 2 von 5

3 Am Dienstag, trafen sich dazu von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr Unternehmensvertreter mit Vertretern der TU Ilmenau, der LEG Thüringen und der Thüringer Aufbaubank. Herr Dr. Spieß, stellv. Abteilungsleiter Unternehmenskommunikation der LEG Thüringen führte zunächst zu der Fragestellung aus Wie stehen Thüringer Studierende zu Arbeit und Leben in Thüringen. Hierbei nahm er Bezug auf bisher veröffentlichte Studien in denen die Motivation der Studierenden in qualitativen und quantitativen Befragungen erhoben wurde. Deutlich wurde, dass die Studierenden Thüringen als ein sympathisches, schönes Land wahrnehmen und sich in der Mehrzahl vorstellen können, hier zu arbeiten und zu leben. Besonders wichtig bei der Standortwahl sind den Studierenden die beruflichen Möglichkeiten in der Region. Hier werden jedoch auch die größten Defizite Thüringens gesehen. Interessant ist zudem, dass Studierende kaum Kenntnis über Thüringer Unternehmen besitzen. Dies ist allerdings auch in anderen Regionen so. Die Aussage, dass das Arbeitsklima sowie die Arbeitsaufgabe einen höheren Stellenwert darstellen als das zu erzielende Gehalt erstaunte hingegen nicht nur die Macher der Studie. Allerdings bleibt ein attraktives Gehalt wichtig für die Studierenden. Eine Begrifflichkeit, die von Bedeutung für das unternehmenseigene Bewerbermanagement ist, wurde in einer anderen Studie geprägt: Aufwandsminimierer! Damit gemeint ist, dass Studierende nur wenige Bewerbungen versenden und bei einem passenden Vertragsangebot meist auf die Prüfung von Alternativen verzichten. Somit werden die Unternehmen eine größere Chance bei der Rekrutierung haben, die den Prozess des Bewerbermanagements strukturiert vornehmen und schnell sind. Den Ausführungen von Dr. Spieß folgte ein Beitrag von Professor Koch, Stiftungsprofessur Fakultät für Maschinenbau, Fachgebiet Kunststofftechnik an der TU Ilmenau. Er sprach über Strategien zur erfolgreichen Fachkräftegewinnung an Thüringer Hochschulen. Ein erster wichtiger Leitsatz dabei lautete, Professoren an Hochschulen sind nicht als ausgelagerte Rekrutierungsstelle für Firmen zu sehen. Vielmehr ergeben sich für das Unternehmen durch frühzeitige Zusammenarbeit mit Hochschulen und Studierenden Chancen zur Gewinnung von Nachwuchskräften. Das Fachgebiet Kunststofftechnik setzt dabei stark auf die partnerschaftliche Arbeit in Projekten, die einen Mehrwert für das Unternehmen und die Hochschule bringen. Die Betreuung von Projekten oder projektbezogenen Abschlussarbeiten von regionalen Unternehmen genießen seitens des Fachgebietes Kunststofftechnik hohe Priorität. Studierende die während der Studienzeit an unternehmensspezifischen Themenstellungen arbeiten, erhalten einen konkreten Einblick in das Unternehmen und werden, sofern gute Seite 3 von 5

4 Erfahrungen gemacht werden, an diese gebunden. Konkreten Gesprächen zur Ausgestaltung der Zusammenarbeit mit Thüringer Unternehmen steht Professor Koch offen gegenüber. Viele Aussagen des Professors konnte Herr Woyan, Projektleitung & Vertrieb, Schuster Kunststofftechnik GmbH, unterstreichen. Er stellte seine Person und seinen Werdegang vom Gymnasiast zum Mitarbeiter vor und berichtete, dass auch er über ein Projekt zu der Firma Schuster Kunststofftechnik gelangte. Sein Bachelorstudium absolviere er in Aachen, das Masterstudium in Ilmenau. Auch wenn er bundesweiten Angeboten offen gegenüberstand, entschied er sich für Thüringen, da ihm im Unternehmen vielseitige Aufgabestellungen, Verantwortung und die Möglichkeit der Weiterbildung geboten wurden. Genau diese von Absolventen gewünschten Punkte lassen sich häufig in KMUs umsetzen, so dass damit ein Wettbewerbsvorteil gegenüber Konzernen ausgespielt werden kann. Frau Gramann von der Thüringer Aufbaubank, führte zu den aktuellen Personalfördermöglichkeiten des Landes Thüringen für KMU aus. Diese reichen von der Förderung von Stipendiaten bis zum Lohnkostenzuschuss für akademisches Personal. Eine Begrenzung der Gelder macht es notwendig, frühzeitig nötige Anträge zu stellen, um finanzielle Unterstützung zu erhalten. Zur individuellen Beratung stehen für jede Planregion in Thüringen die Ansprechpartner der Aufbaubank bereit. Fazit: Die teilnehmenden Unternehmensvertreter konnten anhand von praktischen Beispielen und dem direkten Kontakt zum Fachgebiet Kunststofftechnik erfahren, wie es gelingen kann, akademisches Fachpersonal frühzeitig auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen. Die reine Veröffentlichung eines Stellenprofiles oder der Anruf beim Professor genügen heutzutage nicht mehr, um Studierende im Wettbewerb mit anderen Firmen für sich zu begeistern. Gezieltes Marketing bzw. sinnstiftende Kooperationen mit Hochschulen sollten in die unternehmenseigene Recruiting-Strategie einfließen. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung (ThAFF) Thüringer Fachkräfteservice Patrick List Telefon: Seite 4 von 5

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