Geschichte, Politik/Wirtschaft, Religion, Fremdsprachen. Sek. I. Ca. 65

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1 1 Eckdaten 27 Schule Marienschule Hildesheim Straße PLZ Ort Brühl Hildesheim Telefon / Fax dienstl / / URL / Internetadresse boes@marienschule-hildesheim.de Schulform Gymnasium Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer Julia-Carolin Boes Geschichte, Politik/Wirtschaft, Religion, boes@marienschule-hildesheim.de Fremdsprachen denkmal aktiv-schulteam Jahrgang Unterrichtsfach/-fächer Julia-Carolin Boes, Barbara Kellner, Beate Lach Sek. I Geschichte, Politik/Wirtschaft, Religion, Fremdsprachen Kurs oder Arbeitsgruppe Anzahl beteiligter Schülerinnen und Schüler Jahrgangsübergreifende AG (Sek I.) und Verankerung im Unterricht einer 8. Klasse Ca. 65 Beteiligte Kolleginnen/Kollegen Julia-Carolin Boes, Barbara Kellner, Beate Lach Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) Dr. Thomas Scharf-Wrede, Bistumsarchiv Hildesheim; Dr. Angela Weyer, Hornemann Institut, Hildesheim; Dr. Ralf Tappe, Dombauverein Hildesheim Straße PLZ Ort Bistumsarchiv Hildesheim, Pfaffenstieg Hildesheim Telefon Telefax (05121) Fax (05121) bistumsarchiv@bistum-hildesheim.de URL / Internetadresse 2 Angaben zum Schulprojekt (Verbund-)Projekttitel UNESCOol - Unser Weltkulturerbe und seine Bedeutung Objekt / Kurzbeschreibung des Projektes Die Marienschule Hildesheim liegt in unmittelbarer Nähe zu den Weltkulturerbestätten St. Michael und Dom. Doch nur selten machen sich die Schüler die Bedeutung der Orte und deren Auszeichnung bewusst. Im Verlauf des Projekts können sich die Schüler einmal ganz ausführlich mit der Geschichte der beiden Sakralbauten beschäftigen und das Welterbe Hildesheim kennenlernen. Über die Kooperation der Marienschule mit Schulen in Spanien, Italien und Frankreich besteht zudem die Möglichkeit zu einem internationalen Austausch zum Thema Welterbe. Das Projekt ist ein Beitrag im Themenfeld "UNESCO- Welterbe: Lernorte interkultureller Begegnung" der Deutschen UNESCO-Kommission e.v..

2 3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung Keinerlei Vorerfahrungen im Bereich des Programms denkmal aktiv. Die Schule und das Projektteam besitzen umfangreiche Erfahrungen im Bereich von Schulpartnerschaften. Eine der beteiligten Lehrkräfte ist ausgebildete Restauratorin und hat bereits einmal mit einer Schülergruppe Domführungen für Kinder organisiert. Eine zweite am Projekt beteiligte Lehrkraft ist im Bereich der Regionalgeschichte sehr aktiv und auch im Verein für Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim engagiert. Zudem hat sie mehrfach an Publikationen und Tagungen zu regionalgeschichtlichen Themen mitgearbeitet. 4 Ziele des Schulprojekts Kurzbeschreibung der Projektidee Unsere Schule hat in ihrem Ort bzw. ihrer unmittelbaren Umgebung unterschiedlichste Objekte, die sich auf der Liste der Weltkulturerbestätten befinden. Allerdings wissen unsere Schüler oft nicht, dass diese Schätze in ihrer Nachbarschaft überhaupt existieren und welche Bedeutung sie hatten und haben. Das Projekt möchte daher in den Schülern ein Bewusstsein und Verständnis für diese Orte wecken und es ihnen ermöglichen, sich Kenntnisse über sie anzueignen. Dabei sollen die Objekte nicht isoliert und rein historisch betrachtet werden, sondern zusammen mit unseren europäischen Partnern in einem weiteren kulturellen und europäischen Kontext analysiert werden. Darüber hinaus ist es uns wichtig, den Blick nicht allein auf die Vergangenheit zu richten, sondern die Gegenwart und Zukunft einzubeziehen. Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse; Kontinuitätssicherung) Im Zentrum des Projektes für das Schuljahr 2014/15 wird mit dem Hildesheimer Dom und seinen Kunstschätzen ein Objekt aus der direkten Nachbarschaft der Schule stehen. Die Schüler werden im Rahmen einer AG und eines Klassenprojektes, unter Einbeziehung verschiedenster Fächer und Ansatzpunkte, die Geschichte und das kulturelle Umfeld dieses Objektes recherchieren. Mit Hilfe von außerschulischen Fachleuten mit werden sie sich mit der gegenwärtigen Bedeutung des Monuments auseinandersetzen und seine Geschichte, Bedeutung, Nutzung und Vermarktung kennenlernen. Schließlich werden sie sich mit der Frage nach dem Erhalt und der Restaurierung dieser Stätten für die Zukunft auseinandersetzen. In diesen Kontexten werden sie auch mit verschiedensten Berufsfeldern und wirtschaftlichen/unternehmerischen Aspekten in Berührung kommen, die ihren eigenen Horizont erweitern werden und ihnen Hilfen für Entscheidungen über die eigene Zukunft bieten können. Im Rahmen eines Klassenprojektes werden Schüler einer 8. Klasse Führungen durch den Dom für Grundschulkinder konzipieren und durchführen. Diese Kinderführungen können auch nach Ablauf des Projektzeitraumes von Grundschulklassen angefragt werden. Im Rahmen einer AG werden sich Schüler künstlerisch und theoretisch mit der Geschichte und Bedeutung des Domes auseinandersetzen. Diese Ergebnisse tauschen sie mit ihren Partnern an europäischen Partnerschulen aus und lernen zugleich über deren dortige Welterbestätten. So können Erfahrungen und Wissen ausgetauscht werden. Die Arbeit im Projekt wird von den Schülern durch Berichte, Fotos, Zeichnungen usw. dokumentiert und auf einer gemeinsamen Homepage mit den Partnerschulen veröffentlicht werden. (weiteres s. angestrebte Projektergebnisse) Wesentliche Ziele sind bereits erreicht worden bzw. sind in Arbeit. Insbesondere das Klassenprojekt der 8. Klasse ist bereits abgeschlossen. Die Arbeit am Projekt wurde im Juli mit dem Ende des Schuljahres - beendet. Alle wesentlichen Ziele wurden erreicht. Lediglich in einigen kleineren Bereichen konnten Aktivitäten nicht stattfinden (s.unten). Die abschließende Rückmeldung der Schüler war sehr positiv. Skizzierung der angestrebten Projektergebnisse Angestrebte Ergebnisse: - Führungen für Grundschulkinder - Kalender mit Fotos der Hildesheimer Welterbestätten für Kalender mit Fotos der Welterbestätten aller Partner für Fotoausstellung im Dom anlässlich des Welterbetages Welterbewoche an der Marienschule zusammen mit Delegationen aller Partnerschulen ( ) im Rahmen des Bistumsjubiläums Alle angestrebten Ergebnisse wurden erreicht. 5 Vorgehensweise, geplante Umsetzung Wichtige Projektphasen und "Meilensteine" Im kommenden Schuljahr 2014/ 15 wird - u.a. wegen des Bistumsjubiläums der Hildesheimer Dom im Zentrum stehen. Eine AG hat sich bereits im Schuljahr 2013/14 umfassend mit St. Michaelis beschäftigt und dort u.a. eine Ausstellung anlässlich des Welterbetages 2014 erarbeitet. September 2014: - Schuljahresbeginn. Erweiterung bzw. teilweise Neukonstituierung der AG (s.oben) - Projektwoche. Die AG wird eine geschlossene Projektgruppe bilden um sich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen. Im Zentrum werden die Aspekte "Was ist eine Weltkulturerbestätte (und wie wird ein Ort Weltkulturerbe)?" und die erste genaue Auseinandersetzung mit dem Hildesheim Dom und seiner Geschichte

3 stehen. Nach einer Einführung durch das Dommuseum sollen unter Anleitung eines Fotografen von der HAWK Fotos für einen Kalender und eine spätere Ausstellung gemacht werden. - Klasse 8: Beginn des Klassenprojektes Domführungen für Kinder Alle für September vorgesehene Ziele wurden erreicht. Die Projektwoche bot eine sehr gute Möglichkeit, intensiv in das Thema einzusteigen und sorgte für ausreichend Arbeitszeit. Frau Dr. Höhl vom (noch nicht wieder eröffneten) Dommuseum führte die Schülergruppe durch den Dom. Im Kunstunterricht einer 8. Klasse wurde das Klassenprojekt Domführungen für Kinder ebenfalls mit einem Projekttag im Dom begonnen. Oktober/ November 2014: - Austausch mit Schülern der Partnerschulen über UNESCO Weltkulturerbestätte in deren Städten und Regionen - Bearbeitung der Fotos (Kooperation mit der HAWK) und Fertigstellung des Kalenders - Vertiefung der Auseinandersetzung mit der Geschichte und Bedeutung des Domes und der Frage nach dem Umgang mit Denkmälern und Welterbestätten - Klasse 8: Arbeit zur Geschichte und Bedeutung des Domes und seiner Kunstschätze - Vorbereitung bzw. Erarbeitung der Führung - Treffen mit Schülern aller Partnerschulen in Mazamet/ Frankreich (Besuch und Kennenlernen der dortigen Welterbestätten: Carcassonne, Canal du Midi, Albi) Die Arbeit am Kalender für das Jahr 2015 mit Motiven der Hildesheimer Welterbestättten konnte bereits in der Projektwoche im September begonnen werden und wurde im Oktober beendet. Nach den Herbstferien lag der fertige Kalender vor. Er wurden anlässlich des Adventsbasars in der Schule, auf einem Kolloquium des Dombauvereins und des Vereins für Geschichte und Kunst und im Januar bei Tag der offenen Tür in der Marienschule verkauft. Anlässlich eines Treffens mit den Partnerschulen in Mazamet (Frankreich) präsentierten die Hildesheimer Teilnehmer die lokalen Welterbestätten und ihre ersten Arbeitsergebnisse. Die Schüler aller Schulen besuchten die regionalen Welterbestätten in/um Mazamet und tauschten sich u.a. in Workshops über die Stätten in den Orten aller Partnerschulen aus. Dezember Februar 2015: - Projekttage im Dommuseum und im Bistumsarchiv: der Hildesheimer Dom in der Vergangenheit - Treffen mit Vertretern von Hildesheim Marketing und dem Dombauverein: der Hildesheimer Dom heute - Bedeutung, Nutzung und Perspektiven - Wenn möglich: Besuch der Restaurationswerkstatt des Museums und/ oder Ortsbegehung mit dem Leiter der Restaurationsarbeiten - Präsentation der Ergebnisse am Tag der offenen Tür in der Schule - Klasse 8: ab Januar Führungen für Grundschulklassen durch den Dom Die 8. Klassen hat die Erarbeitung einer Domführung für Kinder planmäßig im Januar zum Ende gebracht. Das Angebot steht und kann von Grundschulen, Kindergruppen usw. abgerufen werden. In der AG wurden viel am Bereich der Geschichte des Domes und des Denkmals sowie der Erhaltung bzw. Erhaltungswürdigkeit gearbeitet. U.a. wurde dazu ein Workshop im Bistumsarchiv durchgeführt. Nicht zustande kamen bislang leider ein Projekttag oder Workshop mit dem Dommuseum und mit Hildesheim Marketing. März/ April 2015: - Vorbereitung der UNESCO-Woche an der Marienschule Denkmal aktiv Treffen in Bad Segeberg mit einem Schülerprogramm, das bei unseren Schülern sehr großen Anklang fand. Mai werden wir das Projekt im Rahmen der Tagung der Deutschen UNESCO Kommission und der UNESCO Welterbestätten Deutschland e.v. in Alfeld bzw. Hildesheim vorstellen können. Wirklich überwältigt aber hat uns eine Einladung, die uns Anfang des Monats erreichte: nämlich die, unser Projekt im Juni im Rahmen eines Side Events auf der Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees zu präsentieren. Im März und April traten die internationale Arbeit und die Vorbereitung des Partnerschaftstreffens in Hildesheim in den Vordergrund. In regem Austausch mit unseren europäischen Partnern wurde ein gemeinsamer Welterbe-Kalender für 2016 erarbeitet und konnte rechtzeitig vor dem Treffen in Hildesheim in Druck gehen, so dass alle Teilnehmer ihn am Ende der UNESCO-Woche bereits in den Händen halten konnten. Außerdem erstellten alle Partner zusammen einen Flyer in welchen sie ihre lokalen Welterbestätten und das Projekt kurz vorstellten. Auch dieser wurde pünktlich zum Treffen in Hildesheim beendet. Mai 2015: - UNESCO-Woche an der Marienschule ( ) mit Gästen aus den Partnerschule. Präsentation der Ergebnisse, gemeinsames kulturelles Programm (u.a. Besuch der Weltkulturerbestätten in Hildesheim, Goslar ), Präsentation der Weltkulturerbestätte in den Orten/ Regionen der Partnerschulen - Vorbereitung einer Ausstellung (Fotos und Texte) zum Welterbetag 2015 im Dom (Eingebettet in die Feierlichkeiten zum 1200jährigen Jubiläum) Anfang Mai waren wir - wie geplant - Gastgeber für Gruppen unserer Partnerschulen in Frankreich, Spanien und Italien. Das Programm dieser Woche sah eine Vielzahl von unterschiedlichen Aktivitäten vor. Wir besuchten die Hildesheimer

4 Welterbestätten wobei die Hildesheimer Schüler die Führung sowohl im Dom als auch in St. Michaelis übernahmen. Mittwochvormittag wurde im Faguswerk in Alfeld verbracht wo die Schüler eine ganz andere Welterbestätte kennenlernten und sogar einen Einblick in die Produktion erhielten. Am Abend desselben Tages könnte wir unser Projekt dort im Rahmen einer Tagung (s.o.) vorstellen. Auf Wunsch unserer Partner besuchten wir nicht Goslar sonder führen mit allen rund 120 Schülern (Gäste wie deutsche Gastgeber) für einen Tag nach Berlin - natürlich mit einem Besuch der Museumsinsel. Abgerundet wurde die Woche durch verschiedene Workshops, die sich kreativ mit dem Thema Welterbe auseinandersetzten. Die zweite Maihälfte war dann wieder eine intensive lokale Arbeitsphase: Die Vorbereitung einer Ausstellung zum Welterbetag im Hildesheimer Dom. Juni 2015 und Juli Ausstellung zum Welterbetag 2015 (s.o.) Anlässlich des Welterbetages im Dom stellten die Schüler ihre Arbeitsergebnisse des Projektes vor. In der Projektwoche waren Fotos entstanden und bearbeitet worden, in den folgenden Monaten waren Zeichnungen, Texte, Comics etc. hinzugekommen. Im Verlaufe des Projektzeit hatte sich das Projekt weiterentwickelt. Einzelne Aspekte hatten zuvor nicht bearbeitet werden können oder hatten aus zeitlichen Gründen verschoben werden müssen. So ließ sich nun am Ende des Projektes doch noch ein Treffen mit einer Mitarbeiterin von Hildesheim Marketing organisieren und die Schüler konnten das neue Welterbezentrum der Stadt Hildesheim besuchen. Auch ein ganz individueller Besuch im Dommuseum ließ sich schließlich noch organisieren. Das absolute Highlight aber, welches zu Beginn des Projektes niemand auch nur hätte erahnen können, war die fantastische Möglichkeit, das Projekt im Rahmen eines Side-Events auf der Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees n Bonn vorzustellen. Inhaltliche Aspekte, u.a. Konkretisierung der zu bearbeitenden Einzelthemen, ggf. inhaltliche Beiträge der beteiligten Fächer Inhaltliche und methodische Zielsetzungen des Projektes: Weltkulturerbestätten als Quelle der Inspiration in der Vergangenheit und Gegenwart: Weltkulturerbstätten hatten Vorbildfunktion in einem bestimmtem Bereich und beeinflussten damit massiv andere Regionen. Unsere Objekte sollen den Schülern wieder als Quelle für künstlerische Kreativität aber auch als Grundlage zur Entwicklung neuer Techniken, Ideen usw. dienen. Abbau von Vorurteilen durch das Kennenlernen gemeinsamer Wurzeln und durch direkten Kontakt zu Schülern anderer europäischer Schulen. Durch das Erkennen von Verbindungen zwischen unseren historischen und kulturellen europäischen Wurzeln und das bewusste Betrachten des eigenen Umfeldes (u.a. aus einer anderen Perspektive) werden Vorurteile abgebaut. Der direkte Kontakt zu anderen Kulturen durch Beschäftigung mit ihnen und durch Kennenlernen anderer Schüler schafft Toleranz. Entwicklung von Kompetenzen für den zukünftigen Umgang mit den Weltkulturerbestätten und im wirtschaftlichen Bereich. Durch Kontakt mit Fachleuten, Institutionen, Museen, Behörden usw. entsteht ein Bewusstsein für die sinnvolle und umsichtige Nutzung der Weltkulturerbestätte, die Bedeutung dieser Stätten für den Tourismus in einer Region und damit auch für wirtschaftliche Zusammenhänge. Eigene kreative Ideen auf dem wirtschaftlichen Sektor können in diesem Zusammenhang thematisiert und ggf. ausprobiert werden und Arbeitsfelder erkundet werden. Kulturgeschichtlicher Ansatz an Stelle von Auswendiglernen von Zahlen. Lebendiges Lernen über und aus der Geschichte durch vielfältige Ansätze und Einbindung lokaler Objekte, Ereignisse und Jubiläen. Ausgehend von einem Monument werden historische Zusammenhänge erkundet. Fächerübergreifendes Lernen und Verknüpfung verschiedener Fächer anhand eines Objektes: Einbezogen werden - wechselnd je nach Objekt - die folgenden Fächer: Kunst, Literatur, Geographie, Musik, ICT, Politik/Wirtschaft, Naturwissenschaften. Verstärkte Einbindung außerschulischer Lernorte in den Unterricht und Nutzen alternativer Unterrichtsformen. Durch die Weltkulturerbestätten "vor Ort" spielen außerschulische Lernorte eine wesentliche Rolle, auch alternative Unterrichtsformen wie beispielsweise "Lernen durch Lehren" bieten sich an. Einbindung des Projektes in die Feierlichkeiten zum 1200jährigen Jubiläums des Bistums und der Stadt Hildesheim im Jahre 2015 Förderung des selbständigen Erarbeitens von Themenbereichen durch arbeitsteilige Gruppenarbeit und die Notwendigkeit eigenständiger Recherchen Förderung der kommunikativen Kompetenzen der Schüler sowohl im Deutschen (Präsentationen, Führungen usw.) als auch auf Englisch durch die Kommunikation mit den ausländischen Partnern

5 Grundsätzlich funktioniert die Zusammenarbeit der verschiedenen Fächer innerhalb der Schule und die Kooperation mit den Partnerschulen sehr gut. Hier können wir bereits sehr gute Erfolge feststellen, die den Schüler einen vielseitigen und fundierten Zugriff auf das Thema ermöglichen und sicherstellen, dass ihnen die Projektarbeit viel Freude bereitet. Entsprechend stellen wir auch fest, dass die Schüler sich mehr und mehr von vorgegebenen Denkmustern und Herangehensweisen lösen und die Hildesheimer Welterbestätte wirklich beginnen mit eigenen Augen zu sehen, eigene Ideen zu entwickeln und Dinge kritisch zu hinterfragen. Über den gesamten Projektzeitraum konnten wir die intendierten Ziele fast komplett erreichen. Insbesondere der Kontakt mit den Schülern der Partnerschulen sowie mit außerschulischen Partnern respektive der Besuch außerschulischer Lernorte hat sich sehr positiv bemerkbar gemacht. Am Ende des Projektzeitraumes agierten die Schüler sehr viel eigenständiger und zugleich kritischer. Lediglich der wirtschaftliche Bereich (vergl. Lernziel 3) wurde nur geringen Ansätzen erreicht. Zum einen fehlte hier letztlich die Zeit, zum anderen mangelte es in dieser Hinsicht an außerschulischer Unterstützung. Methodisch-didaktische Aspekte, u.a. Grad des selbständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler s.oben Organisatorische Aspekte, u.a. Aufgabenverteilung zwischen Schulteam und fachlichem Partner, Verzahnung/Schnittstellen - Bistumsarchiv Hildesheim: Vorstellung des Archivs, Einführung in die Recherche und Archivarbeit, Unterstützung bei der Recherche zur Geschichte des Domes - Hornemann Institut und HAWK: Kooperation u.a. zum Bereich der Fotografie und der Erstellung der Kalender - Dombauverein: Kooperation im Bereich der Dom heute, Informationen zum Thema, Vermittlung von Expertenwissen; Unterstützung der geplanten Ausstellung (zusammen mit dem Dommuseum) Unterstützung bei infrastrukturellen Aufgaben, z.b. Information der Öffentlichkeit durch entsprechende Verteiler usw. 6 Kostenplan Herkunft der Projektmittel (Förderung, Sponsoren) Projektmittel stehen zur Verfügung aus folgenden Quellen: denkmal aktiv, Druckkostenzuschuss Kalender 2015 der Sparkasse Hildesheim; Anbindung an ein bereits bestehendes Comeniusprojekt möglich (Zuschuss zum Treffen in Mazamet/ Frankreich); Zuschuss des Dombauvereins zu den Materialkosten (Schwerpunkt: Projektwoche). Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand - Druckkosten für den Kalender 2016 (Teilfinanzierung, ein Druckkostenzuschuss einer lokalen Bank ist zugesagt) - Materialkosten für die Ausstellung anlässlich des Welterbetages 2015 (Papier, Rahmen usw.) - Kosten für die Projekttreffen des denkmal aktiv Projektes (Anreise Naumburg, Anreise Bad Segeberg und ggf. Unterkunft/ Verpflegung für 1-2 weitere Schüler da wir gerne zwei aus jeder beteiligten Gruppen (AG und 8. Klasse) mitnehmen würden) - Honorar für studentische Hilfskraft (einige Stunden) zur Unterstützung bei der Gestaltung der Ausstellung - Ausflug nach Goslar zur Besichtigung der dortigen Welterbestätten (Altstadt und Rammelsberg) Rückblick und Evaluation: Noch sind wir gut im Zeitplan und erreichen auch die Ziele, die wir uns für die jeweilige Projektphase gesteckt haben. Allerdings ist die zeitliche Koordination mit den außerschulischen Partnern manchmal nicht ganz einfach. Die Kooperation mit der HAWK funktioniert hervorragend u.a. weil unsere dortigen Ansprechpartner zeitlich sehr flexibel sind. Auch mit dem Dombauverein und dem Bistumsarchiv haben wir sehr gute Partner. Das Dommuseum ist derzeit etwas schwierig, weil zeitlich nur wenig flexibel und im Moment natürlich sehr stark mit den Vorbereitungen für die Wiedereröffnung beansprucht. Abschließend lässt sich feststellen, dass wir auf eine sehr eindrucksvolle Projektzeit zurückblicken können, die sowohl den beteiligten Schüler, als auch den Kollegen eine Vielzahl von neuen Erfahrungen beschert hat. Einiges, was bis März noch nicht geklappt hatte ließ sich am Ende noch aufholen (vergl. Plan), und viele Dinge waren bei Beginn des Projektes noch nicht vorstellbar und haben uns im Verlauf äußerst positiv überrascht. Die Kooperation mit den außerschulischen Partnern funktionierte in der Regel gut. Besonders positiv überrascht waren wir von der Kooperation mit dem Bistumsarchiv. Der dortige Workshop war trotz der zunächst sehr hoch scheinenden Hürde (Archivarbeit mit Mittelstufenschülern schien uns doch etwas gewagt) sehr gut auf die Altersstufe und das Verständnis der Schüler ausgerichtet. Ebenso hatten wir in er HAWK einen exzellenten Partner an unserer Seite. Hinsichtlich des Dommuseums hat sich unser Eindruck leider verfestigt: die Kooperation blieb sehr schwierig.

6 Alles in allem blicken wir auf ein arbeitsreiches aber auch sehr inhaltsreiches Projektjahr zurück. Die Reaktionen der Schüler und die von ihnen erreichten Ergebnisse aber machen den Aufwand mehr als wett. Und so sind wir glücklich, dass wir auch für das Schuljahr 2015/16 unseren Schülern wieder ein denkmal aktiv Projekt anbieten können.

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