CH2 Solaris No. 1 TÄGLICH SONNIGER STROM. Bildquelle: CH2 Solarisstockphoto.com/RyanLane

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1 CH2 Solaris No. 1 TÄGLICH SONNIGER STROM Bildquelle: CH2 Solarisstockphoto.com/RyanLane No. 1

2 TÄGLICH SONNIGER STROM Scheint die Sonne nur 1 Tag auf auf 1 qm Solarzellen können Sie mit der hieraus erzeugten Energie 14 Stunden fernsehen 41 Hemden bügeln 191 Tassen Kaffee trinken 5 Tage Musik hören 11 Mittagessen kochen Quelle: eigene Berechnungen Bildquelle: stockphoto.com/ lisegagne, mikkelwilliam, mabel123, swilmor, Zabela Habur,

3 ERNEU- ERBARE ENERGIEN Solarenergie weltweit auf dem Vormarsch Bildquelle: stockphoto.com/sean Prior

4 Konventionelle Energiequellen FOSSILE ENERGIE knapp & endlich Quelle: GBR Informationskampagne Erneuerbarer Energien Agentur für Erneuerbare Energien -

5 Erneuerbare Energien können zunehmend rentabel genutzt werden Preise für konventionelle Brennstoffe steigen während die Kosten für Erneuerbarer Energien sinken Quelle: GBR Informationskampagne Erneuerbarer Energien Agentur für Erneuerbare Energien -

6 Der Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten Stromverbrauch nimmt kontinuierlich zu Quelle: Branchenprognose 2020, Stand: 1/ Agentur für Erneuerbare Energien -

7 Was für ein Potential! Jedes Jahr strahlt die Sonne das 80-fache des weltweiten Energiebedarfs auf Deutschland Grüne Energie Die Sonne ein gigantisches und nahezu unerschöpfliches Kraftwerk! Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien -

8 Sonnenstrom ist kostenlos und unendlich - die Nutzung wird in Zukunft deutlich ansteigen Veränderung des weltweiten Energiemixes bis 2100 *) Quelle: *) Prognose des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesregierung 8

9 SOLAR- MODULE Das Herzstück jedes Photovoltaikkraftwerks Bildquelle: stockphoto.com/reubenschulz

10 S I L I Z I U M - Grundbaustoff von Solarzellen kommt in großen Mengen in der Natur vor. >> unendlich << 10 Bildquelle: stockphoto.com/ Shaun Lowe stockphoto.com/pedro Castellano

11 Beide Solarzellentypen haben eine positive Energiebilanz DICKSCHICHT DÜNNSCHICHT Hersteller z.b. Suntech / Conergy z.b. First Solar Wirkungsgrad bis maximal 20% zwischen 5 und 10% Lebensdauer Jahre < 20 Jahre Technologie Erprobte Technologie Hohe Zuverlässigkeit Innovative Technologie, kaum Erfahrungswerte CH2

12 Die Preisentwicklung von Solarmodulen in Euro pro Watt 1,27 Durchschnittlicher Verkaufspreis * Prognose * 2011* 2012* Polysilizium EUR/kg Zelle (kristallin) 2,20 1,20 1,05 0,94 0,85 Kristallines Modul (China) 2,95 1,56 1,40 1,30 1,20 Kristallines Modul (Europa) 3,19 1,92 1,59 1,42 1,31 Kristallines Modul (Japan) 3,22 1,87 1,55 1,42 1,31 Dünnschicht-CdS/CdTe 2,10 1,51 1,42 1,30 1,15 Dünnschicht-a-Si/μ-Si 2,21 1,55 1,40 1,22 1,05 Polysilizium EUR / kg Quelle: Solarwirtschaft grüne Erholung in Sicht. Bank Sarasin, November 2009

13 Marktanteile der zehn größten Hersteller im Jahr 2009 Gintech Sunpower Trina Solar Kyocera JA Solar Yingli Q-Cells - Sharp Suntech First Solar 3,0% 3,2% 3,2% 3,2% 4,2% 4,3% 4,8% 4,8% 5,7% 8,9% Quelle: Photon

14 DAS EEG Ein wichtiger Motor beim Ausbau der erneuerbaren Energien Bildquelle: stockphoto.com/pedro Castellano

15 Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) hält folgende Regelungen verbindlich fest: Staatlich garantierte Abnahmeverpflichtung der Netzbetreiber Einspeisevergütung in staatlich garantierter Höhe über 20 Jahre Die Höhe der Vergütung sinkt jährlich für neu installierte Anlagen Die Degression übt Innovationsdruck aus und senkt die Kosten Bioenergie Erdwärme Sonnenenergie Windenergie Wasserkraft Solaris No. 1 = 28,42 Cent/kWh In Cent/kWh 10,4 3,47 15,84 12,67 3,5 13 4,1 11,55 23,01 39,57 im Jahr der Inbetriebnahme + die darauffolgenden 20 Jahre Quelle: / BMU *) Vergütungssätze 2010 nach EEG 2009 (ohne Boni)

16 Die Bundesregierung beschließt zum 1. Juli 2010 Absenkungen der Einspeisevergütung nach EEG Einmalige zusätzliche Absenkung der PV Vergütungssätze um 16% für Dachanlagen um 15% für Freiflächenanlagen allgemein (neu: 24,17 Cent/kWh) Solaris No. 1 von der Absenkung nicht betroffen! um 11% für Freiflächenanlagen auf Konversionsflächen (neu: 25,30 Cent /kwh gilt nicht für den ) Wegfall der Vergütung von Freiflächenanlagen auf Ackerflächen

17 DER FONDS Täglich sonniger Strom Bildquelle: stockphoto.com/ryanlane

18 Eckdaten zum Investitionsobjekt Die Photovoltaikanlage hinter dem Objekt Leistung Standort Gesamtfläche Technologie Freiflächen- Photovoltaikanlage 24,5 MW Flughafengelände Eberswalde-Finowfurt bei Berlin 77 ha Suntec-Module SMA Wechselrichter Kaufpreis pro kwp EUR *) Gepl. Fertigstellung 15. Mai 2010 Energieertrag Einspeisevergütung pro kwh nach EEG 944 kwh pro installiertem kw 28,43 Cent *) ohne Berücksichtigung der EUR 2 Mio. gewinnabhänigge Vergütung für den Generalunternehmer.

19 Zahlen und Fakten der Beteiligung Gesamtinvestitionsvolumen EUR Fremdkapital langfristig EUR Fremdkapital kurzfristig EUR EK-Zwischenfinanzierung Gepl. Eigenkapitalvolumen ca. EUR plus 5% Agio Mindestzeichnung EUR plus 5% Agio Gepl. Ausschüttung ab % p.a. steigend auf 30% p.a./halbjährlich Gepl. Gesamtausschüttung 228,6% Laufzeit 20 Jahre Einkunftsart Einkünfte aus Gewerbebetrieb

20 Flächenmäßige Dimension des Photovoltaikparks Weitere DIMENSION: Solarmodule in 294 Containern importiert 77 ha = 107 Fußballfelder *) *) Größe 68 m x 105 m = übliche Spielfeldgröße für Länderspiele Bildquelle: stockphoto.com/pgiam

21 Steuersatz PROGNOSE Prognose der Kapitalrückflussrechnung Ausschüttungen vor Steuern an die Anleger bezogen auf das Eigenkapital (ohne Agio) in % p. a. bei halbjährlicher Zahlungsweise: - 228,6 24,0 30,1 26,0 7 p.a. 12,6 30% 42% ,1 2,5 2,4 9,9 21,9 21,8 27,6 17,8 199, ,9-0,7-0,7 7,9 20,3 20,2 25,7 14,5 179,9 Die Angaben wurden gerundet.

22 Welchen Fonds würden Sie lieber zeichnen? Lassen Sie Ihr Sicherheitsgefühl entscheiden. Differenz: EUR 13,7 Mio. = 118% vom EK Fonds A Fonds B Erwerb der Anlage Vorabgewinn Projektentwickler Gesamtnennleistung Preis pro kwp EUR ( EUR) EINMALIG BEREITS EINGERECHNET EUR 2.844,78 EUR EUR EUR LAUFEND NACHRANGIG ERGEBNISABHÄNGIG EUR EUR CHANCEN + SICHERHEIT durch laufende, nachrangige Vergütung Gesamtausschüttung Anleger 228% 228% Kosten steigen Risiko Reserven Einnamen sinken Risiko Reserven

23 PROGNOSE Die Vorzugsstellung des Anlegers Kumuliert: EUR 13,7 Mio. (118,98 % ) Projektentwickler Anleger 23, Beispielhafte Darstellung Kumuliert: EUR 6,5 Mio (56,28 %) Ø 3,52% p.a. 5,6 5, , , ,1 12, ,1 26,0 228,6 Die Angaben wurden gerundet.

24 Die Vorzugsstellung des Anlegers Der Anleger erhält vorrangig eine Basisausschüttung i.h.v. 7% p.a. Der Projektentwickler ist am Ergebnis beteiligt, welches über der Basisausschüttung liegt. Bis zu einem kumulierten Betrag von EUR 6,5 Mio erhält der Projektentwickler sämtliche Erträge, die über der Basisausschüttung von 7% liegen. Anschließend sind Anleger und Projektentwickler an dem Mehrertrag nach der Basisausschüttung je zu 50% beteiligt. Gleiche Interessenlage für Anleger und Projektentwickler

25 Die Partner im Beteiligungsprojekt Solarpark Eberswalde-Finowfurt CH2 AG Solarhybrid AG Enerparc AG Beschaffung des Eigenkapitals Generalunternehmer Bauausführung / Überwachung / Technische Betriebsführung Emissionshaus mit Schwerpunkt geschlossene Fonds Management verfügt über langjährige Erfahrung in Führungspositionen der Branchenführer Spezialisiert auf Erzeugung von Solarwärme und Solarstrom Professioneller Anbieter von Photovoltaik- Großkraftwerken

26 Die Enerparc AG wurde 2008 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Hamburg Die Enerparc AG Enerparc AG errichtet solare Großkraftwerke (ab 5MWp) schlüsselfertig und übernimmt die technische Betriebsführung verfügt über ein internationales Netzwerk strategischer Partner aus Umwelt-, Solartechnik und Projektentwicklung Management verfügt über umfassende Erfahrung, langjährige Mitarbeit bei führenden Unternehmen der Photovoltaikbranche

27 Die Enerparc AG ist für den Betrieb und Unterhalt des Solarparks während der Fondslaufzeit verantwortlich Überwachung Online Fernüberwachung der Anlagenbetriebsdaten Verarbeitung von Fehlermeldungen Erstellung monatlicher Betriebsberichte Inspektionsbericht der Jahresinspektion Optimierung des Anlagenbetriebs Enerparc AG Betriebsführung Jährliche technische Anlageninspektion Instandhaltung und Störungsbehebung Garantierte technische Verfügbarkeit Begleitung bei Versicherungs- und Garantiefällen

28 Herausragende Merkmale im Vertrag zur technischen Betriebsführung durch die Enerparc AG Verfügbarkeitsgarantie Enerparc AG Enerparc garantiert die technische Verfügbarkeit der Anlage zu mindestens 98% pro Jahr Erfolgsabhängige Betriebsführungsvergütung Interesse aller Stakeholder an Stromertragsoptimierung

29 DER MEHRWERT Warum in investieren? Bildquelle: stockphoto.com/ryanlane

30 Die Vorteile liegen auf der Hand Konservative Kalkulation und Sicherheitspolster Attraktive Ausschüttung Sonnige Sicherheit 7% p.a. ab 2011, bis auf 30% p.a. Steuerfrei bis voraussichtlich 2023 Halbjährliche Auszahlung 7% Vorzugsausschüttung Partizipation am Mehrertrag nach Vorzugsausschüttung i.h.v. 50% Gut prognostizierbare, stabile Cash-Flows Geringer Kaufpreis: EUR 2.287/kWp Kein Erstellungsrisiko Mittelfreigabe nach Fertigstellung Lfd. nachrangige, ergebnisabhängige Projektentwicklermarge Garantiert 28,43 Cent/kWp Gesicherter Verkauf der Anlage Weltmarktführer Suntech und Enerparc als Technologiepartner CH2 CH2 Solaris No. No. 1 1 Bildquelle: stockphoto.com/pgiam

31 Neben dem eigentlichen Anlageziel: Attraktive Mehrwerte des STANDORT DEUTSCHLAND Projektsicherheit Stabiles Rechtsund Steuersystem Anstieg der Sonneneinstrahlung SOZIALE VERANTWORTUNG Investition in strukturschwache Region Schaffung von Arbeitsplätzen Klimaschutz ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG Zivile Nutzung einer Konversionsfläche Aktiver Naturund Artenschutz CO2- Reduktion Der hilft mit, unsere Umwelt zu schonen und die Welt, wie wir sie heute kennen, für spätere Generationen zu erhalten! Bildquelle: stockphoto.com/ryanlane

32 HERZLICHEN DANK CH2 Solaris No. 1 CH2 Contorhaus Hansestadt Hamburg AG Fon: +49 (0) info@ch2-ag.de TÄGLICH SONNIGER STROM Bildquelle: CH2 Solarisstockphoto.com/RyanLane No. 1

33 DISCLAIMER Bei der Erstellung dieser Präsentation ist die größtmögliche Sorgfalt verwendet worden, dennoch bleiben Änderungen, Irrtümer und Auslassungen vorbehalten. Die in dieser Präsentation getroffenen Aussagen basieren auf Beurteilungen, Trendaussagen und rechtlichen, insbesondere steuerrechtlichen Einschätzungen zum Zeitpunkt der Erstellung der Präsentation. Die Präsentation ist lediglich eine überblickhafte Information und nicht geeignet, auf ihrer Grundlage eine konkrete Anlageentscheidung zu treffen. Durch die Überlassung der Präsentation wird weder eine vertragliche Bindung noch eine sonstige Haftung gegenüber dem Empfänger oder Dritten begründet. Hamburg, April 2010 Contorhaus Hansestadt Hamburg AG