Das Vierte Paradigma

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1 Das Vierte Paradigma Forschungsdaten im Wissenschaftsprozess Open Up Your Science Aktuelle Trends der Wissenschaftskommunikation (Teil 2)

2 Open Up Your Science! - Teil S. 2

3 Vorschlag einer Agenda Zwischen guter wissenschaftlicher Praxis und Kosteneffizienz Wissenschaftspolitische Rahmenbedingen des Forschungsdatenmanagements Zur internen Dimension des Forschungsdatenmanagements Data Curation und elektronische Langzeitarchivierung Zur externen Dimension des Forschungsdatenmanagements Publikationsstrategien von Forschungsdaten Forschungsdaten und akademischer Reputationserwerb Zum Strukturwandel der Wissenschaftskommunikation Open Up Your Science! - Teil S. 3

4 Zwischen guter wissenschaftlicher Praxis und Kosteneffizienz Wissenschaftspolitische Rahmenbedingen des Forschungsdatenmanagements Open Up Your Science! - Teil S. 4

5 Deutsche Forschungsgemeinschaft: Empfehlungen zur gesicherten Aufbewahrung und Bereitstellung digitaler Forschungsprimärdaten, Open Up Your Science! - Teil S. 5

6 Deutsche Forschungsgemeinschaft: Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis, Weinheim 1998 Empfehlung 7 Primärdaten als Grundlagen für Veröffentlichungen sollen auf haltbaren und gesicherten Trägern in der Institution, wo sie entstanden sind, für zehn Jahre aufbewahrt werden. Open Up Your Science! - Teil S. 6

7 Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen: Grundsätze zum Umgang mit Forschungsdaten, Open Up Your Science! - Teil S. 7

8 Open Up Your Science! - Teil S. 8

9 Open Up Your Science! - Teil S. 9

10 Open Up Your Science! - Teil S. 10

11 Deutsche Forschungsgemeinschaft: Leitfaden für die Antragstellung Projektanträge (DFG-Vordruck /12) 2.4 Umgang mit den im Projekt erzielten Forschungsdaten Die Verbesserung des Umgangs mit Forschungsdaten hat sowohl bei nationalen und internationalen Forschungsorganisationen, als auch in der Wissenschaft eine hohe Bedeutung. Die DFG ist daher bestrebt, durch ihre Förderung auch zur Sicherung, Aufbewahrung und nachhaltigen Verfügbarkeit der Forschungsdaten beizutragen. Wenn aus Projektmitteln systematisch (Mess-)Daten erhoben werden, die für die Nachnutzung geeignet sind, legen Sie bitte dar, welche Maßnahmen ergriffen wurden bzw. während der Laufzeit des Projektes getroffen werden, um die Daten nachhaltig zu sichern und ggf. für eine erneute Nutzung bereit zu stellen. Bitte berücksichtigen Sie dabei auch sofern vorhanden die in Ihrer Fachdisziplin existierenden Standards und die Angebote bestehender Datenrepositorien. Open Up Your Science! - Teil S. 11

12 Deutsche Forschungsgemeinschaft: Merkblatt Sonderforschungsbereiche (SFB/SFB-TR) (DFG-Vordruck /12) III.1.3 Teilprojekt Informationsinfrastruktur In einem Sonderforschungsbereich dient ein Teilprojekt Informationsinfrastruktur vor allem dem systematischen und auf langfristige Nutzung angelegten Management der im Kontext des Sonderforschungsbereichs erhobenen relevanten Daten. Ein auf diese Daten bezogener Einsatz sowie die Erprobung oder Entwicklung virtueller wissenschaftlicher Kommunikationsformen ist ebenfalls möglich. Es können die Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes sowie die Bereitstellung einer dafür notwendigen leistungsfähigen Informationsinfrastruktur gefördert werden. - Aufbau einer Datenbank zur Speicherung der im SFB anfallenden Forschungsdaten - Pflege und Erschließung von Forschungsdaten - Nachnutzung von Forschungsdaten - Virtuelle Forschungsumgebungen - Aufbau von interoperablen Komponenten (Wikis, Blogs) - Adaption und Implementierung neuartiger Technologien und Verfahren Open Up Your Science! - Teil S. 12

13 SFB 833: Bedeutungskonstitution Dynamik und Adaptivität sprachlicher Strukturen Open Up Your Science! - Teil S. 13

14 Deutsche Forschungsgemeinschaft Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme Open Up Your Science! - Teil S. 14

15 Datenpolitik britischer Forschungsfördereinrichtungen Open Up Your Science! - Teil S. 15

16 der amerikanischen National Science Foundation Open Up Your Science! - Teil S. 16

17 und weltweit Open Up Your Science! - Teil S. 17

18 Datenpolitik wissenschaftlicher Zeitschriften Open Up Your Science! - Teil S. 18

19 Datenpolitik wissenschaftlicher Zeitschriften GUIDE TO PUBLICATION POLICIES OF THE NATURE JOURNALS Sharing data sets A condition of publication in a Nature journal is that authors are required to make materials, data and associated protocols promptly available to others without preconditions. Data sets must be made freely available to readers from the date of publication, and must be provided to editors and peer-reviewers at submission, for the purposes of evaluating the manuscript. For the following types of data set, submission to a communityendorsed, public repository is mandatory. Accession numbers must be provided in the paper. Examples of appropriate public repositories are listed below. Open Up Your Science! - Teil S. 19

20 Datenpolitik wissenschaftlicher Zeitschriften Submission Guidelines Zeitschrift für Internationale Beziehungen: Enthält [..] Manuskript [...] Daten [...] so verpflichten sich Autorinnen und Autoren verbindlich [...] mit dem Ziel der Datenreanalyse die entsprechenden Angaben zur Verfügung zu stellen [...] European Union Politics: [..] requires from all authors of quantitative empirical articles that they make the data available once the article is accepted for publication; all files must be sent electronically to the managing editor of EUP Open Up Your Science! - Teil S. 20

21 Datenpolitik wissenschaftlicher Zeitschriften Open Up Your Science! - Teil S. 21

22 Zur internen Dimension des Forschungsdatenmanagements Data Curation und elektronische Langzeitarchivierung Open Up Your Science! - Teil S. 22

23 Data Curation Continuum (Andrew Treloar, Monash University) Open Up Your Science! - Teil S. 23

24 Data Life Cycle (Data Observation Network for Earth) Open Up Your Science! - Teil S. 24

25 Data Management Plan Tool (University of California) Open Up Your Science! - Teil S. 25

26 Standardbildung Open Up Your Science! - Teil S. 26

27 Standardbildung Open Up Your Science! - Teil S. 27

28 Standardbildung Open Up Your Science! - Teil S. 28

29 Rechtliche Rahmenbedingungen Open Up Your Science! - Teil S. 29

30 Rechtliche Rahmenbedingungen Open Up Your Science! - Teil S. 30

31 Rechtliche Rahmenbedingungen Open Up Your Science! - Teil S. 31

32 Institutionelle Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 32

33 Institutionelle Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 33

34 Institutionelle Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 34

35 Institutionelle Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 35

36 Institutionelle Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 36

37 Institutionelle Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 37

38 Institutionelle Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 38

39 Institutionelle Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 39

40 Institutionelle Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 40

41 disziplinspezifische Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 41

42 disziplinspezifische Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 42

43 disziplinspezifische Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 43

44 disziplinspezifische Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 44

45 disziplinspezifische Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 45

46 disziplinspezifische Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 46

47 disziplinspezifische Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 47

48 und nationale Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 48

49 und nationale Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 49

50 und nationale Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 50

51 Datenrepositorien finden Open Up Your Science! - Teil S. 51

52 Datenrepositorien finden Open Up Your Science! - Teil S. 52

53 Elektronische Laborbücher Open Up Your Science! - Teil S. 53

54 Elektronische Laborbücher Open Up Your Science! - Teil S. 54

55 und persönliche Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 55

56 und persönliche Datenrepositorien Open Up Your Science! - Teil S. 56

57 Zur externen Dimension des Forschungsdatenmanagements Publikationsstrategien von Forschungsdaten Open Up Your Science! - Teil S. 57

58 DOI-Registrierungsagenturen Open Up Your Science! - Teil S. 58

59 DOI-Registrierungsagenturen Open Up Your Science! - Teil S. 59

60 DOI-Registrierungsagenturen Open Up Your Science! - Teil S. 60

61 DOI-Registrierungsagenturen Open Up Your Science! - Teil S. 61

62 Enhanced Publications Open Up Your Science! - Teil S. 62

63 Enhanced Publications Open Up Your Science! - Teil S. 63

64 Enhanced Publications Open Up Your Science! - Teil S. 64

65 Enhanced Publications Open Up Your Science! - Teil S. 65

66 Enhanced Publications Open Up Your Science! - Teil S. 66

67 Enhanced Publications Open Up Your Science! - Teil S. 67

68 Liquid Publications / Beyond the PDF Open Up Your Science! - Teil S. 68

69 Liquid Publications / Beyond the PDF Open Up Your Science! - Teil S. 69

70 Daten-Zeitschriften Open Up Your Science! - Teil S. 70

71 Daten-Zeitschriften Open Up Your Science! - Teil S. 71

72 Daten-Zeitschriften Open Up Your Science! - Teil S. 72

73 Daten-Publikationen finden Open Up Your Science! - Teil S. 73

74 Daten-Publikationen finden Open Up Your Science! - Teil S. 74

75 Daten-Publikationen finden Open Up Your Science! - Teil S. 75

76 Forschungsdaten und akademischer Reputationserwerb Zum Strukturwandel der Wissenschaftskommunikation Open Up Your Science! - Teil S. 76

77 Open Up Your Science! - Teil S. 77

78 Open Up Your Science! - Teil S. 78

79 Neue Publikationsgattungen Open Up Your Science! - Teil S. 79

80 Neue Publikationsgattungen Open Up Your Science! - Teil S. 80

81 Thomson Reuters Data Citation Index Open Up Your Science! - Teil S. 81

82 Knowledge Exchange: The Value of Research Data Open Up Your Science! - Teil S. 82

83 Hochschulrektorenkonferenz: Hochschule im digitalen Zeitalter: Informationskompetenz neu begreifen Prozesse anders steuern, Göttingen 2012 Um die notwendigen Veränderungen des hochschulweiten Informationsmanagements umzusetzen, sind die Lenkungsstrukturen, die Entscheidungsorganisationen und die Steuerungsmechanismen sowie die Regelsysteme entsprechend zu gestalten. Dabei sollten die folgenden Gesichtspunkte besonders beachtet werden: - Die Hochschulleitung [ ] sollte eine Strategie des Informationsmanagements entwickeln und in diesem Rahmen die Stärkung der Informationskompetenz zu einem vorrangigen Ziel der Hochschule erklären, das in die interne und externe Kommunikation, in das Leitbild und in die Struktur- und Entwicklungsplanung der Hochschule aufgenommen wird. Dieses Ziel sollte bei allen Entscheidungen der Hochschulleitung, der Fakultäten und Fachbereiche sowie der hochschulinternen Dienstleistungsbereiche stets mitgedacht und mitverfolgt werden. Es sollte in die Leistungsvereinbarungen der Hochschule mit dem Land, in die Zielvereinbarungen der Hochschulleitung mit Fakultäten und Fachbereichen bzw. Instituten und in die Kriterien der Berufung von Professorinnen und Professoren einfließen. Open Up Your Science! - Teil S. 83

84 Wissenschaftsrat: Übergreifende Empfehlungen zu Informationsinfrastrukturen, Berlin 2011 Für den zweckmäßigen Betrieb von Informationsinfrastrukturen ist eine ausreichende Ausstattung mit qualifiziertem wissenschaftlichem wie nicht wissenschaftlichem Personal erforderlich. Nicht zuletzt um die Gewinnung und Bindung von wissenschaftlichen Nachwuchskräften zu verbessern, sollten diesen eigene Forschungstätigkeiten, Publikationen und die Übernahme von Lehraufträgen ermöglicht werden. Überdies sollten infrastrukturbezogene wissenschaftliche Leistungen in Qualifikationsverfahren ergänzend anerkannt werden. Open Up Your Science! - Teil S. 84

85 Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen: Grundsätze zum Umgang mit Forschungsdaten, Berlin 2010 Wissenschaftliche Anerkennung Die Bereitstellung von Forschungsdaten zur weiteren Nutzung ist eine Leistung, die der Wissenschaft als Ganzer zu Gute kommt. Die Allianz ermutigt zur Anerkennung und Förderung dieses zusätzlichen zeitlichen und finanziellen Aufwands. Open Up Your Science! - Teil S. 85

86 Weiterführende Literatur Stephan Büttner/Hans-ChristophHobohm/Lars Müller (Hg.): HandbuchForschungsdatenmanagement, Bad Honnef Heike Neuroth u.a. (Hg.): Langzeitarchivierung von Forschungsdaten: Eine Bestandsaufnahme, Göttingen Heike Neuroth u.a. (Hg.): nestor-handbuch: Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung, Göttingen Open Up Your Science! - Teil S. 86

87 Weiterführende Literatur Jens Ludwig/Harry Enke: Leitfaden zum Forschungsdaten-Management: Handreichungen aus dem WissGrid-Projekt, Glückstadt Sünje Dallmeier-Tiessen: Strategien bei der Veröffentlichung von Forschungsdaten (Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten Working Paper 173), Berlin Reinhard Altenhöner/Claudia Oellers (Hg.): Langzeitarchivierung von Forschungsdaten: Standards und disziplinspezifische Lösungen, Berlin Open Up Your Science! - Teil S. 87

88 Stets aktuell informiert Informationsplattform Forschungsdaten Forschungsdaten Mailingliste Helmholtz Open Access Newsletter Open Up Your Science! - Teil S. 88

89 Besten Dank für Ihr Interesse! Für Fragen stehen Ihnen jederzeit sehr gerne zur Verfügung Heinz-Jürgen Bove / Christian Mathieu Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz Wissenschaftliche Dienste Potsdamer Straße 33 D Berlin Tel.: +49 (0)30 / / -240 Fax +49 (0)30 / heinz-juergen.bove@sbb.spk-berlin.de christian.mathieu@sbb.spk-berlin.de Open Up Your Science! - Teil S. 89

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