Die Familie Mattil. Von der Schweiz nach Frankenstein Eine Spurensuche

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1 Die Familie Mattil Von der Schweiz nach Frankenstein Eine Spurensuche Die Vorfahren der pfälzischen Familie Mattil kamen aus der heutigen Schweiz. Die früheste Quelle verweist auf den Ahnherrn: Jakob Matile. Er wurde in der Ortschaft La Sagne im Kanton Neuchatel ca.1588 geboren. Noch heute leben in und um La Sagne Familien mit den Namen Matile, Mathil, Matille, Mattille, Mattill und Jean Petit-Matile. Durch mündliche Überlieferungen innerhalb der Familie wissen wir dass es sich um französische Hugenotten gehandelt haben soll. Im historischen Lexikon der Schweiz (Internet Recherche) finden wir unter Matile folgendes: Aus La Sagne stammende Familie deren Ursprung auf einen Zweig der Familie Vuille zurückgeht. Mitte des 15.Jh. nahmen zwei Brüder den Vornamen ihrer Mutter Mathilde als Familiennamen an. Mathilde war die Witwe des Perrod Vuille. La Sagne Kanton Neuenburg Schweiz. Die Familie Martin Mattil Seite 1 von 23

2 Ursprung und Geschichte der Familie Vuille: (Internet Recherche, Le Fonds de Vuille. Wie so viele Familiennamen, so leitet sich auch der Name Vuille ab von dem Vornamen Guillaume-Vuillaume-Vuilloz-Vuille. Der älteste uns bekannte Vorfahre der Familie Vuille und demnach auch der Familie Matile ist Jehan Vuilloz oder Vuille geboren etwa 1393 in La Sagne Neuchatel, gestorben um Jehan war der Bruder von Perrod Vuilloz oder Vuille. Perrod Vuille starb etwa in der Sagne. Sein Geburtsjahr ist nicht bekannt. Auch Zweige der Familie Vuille wanderten in die Pfalz aus und ließen sich in Zweibrücken und in Frankenthal nieder. Aus Vuille wurde in Deutschland Wille. Perrod Vuille war, wie bereits oben erwähnt verheiratet mit Mathilde. Von beiden sind zwei Söhne bekannt die nicht mehr den Namen Vuille trugen, sondern sich umbenannten. Über die Gründe der Umbenennung ( Differenzierung, Absetzung?) ist nichts bekannt. Es handelt sich um: 1. Grand Pierre Matille (Mathilde). 2. Pierre Matille (Mathilde). Nachzulesen ist diese Familiengeschichte auch in einem kleinen Büchlein von Rene Marius Matile. Erschienen bei Imprimerie A. Granchamp Annemasse im Jahre Les Matile de la Sagne une Famille autochtone des montagnes neuchateloises. Die Familie Martin Mattil Seite 2 von 23

3 Ein Teil der Geschichte der Familie Mattil von Rene Matile. Darin ist auf Seite 6 eine Urkunde des Notars Claudes Dubois abgebildet und ins Neufranzösische übersetzt. Die Urkunde regelt die Verpachtung von Wiesen und Grundstücken in der Sagne. In dieser Urkunde wird der Nachname Matille zum ersten Mal erwähnt. Ein Auszug aus der Urkunde: Pierre Matille, Sohn von Perrod Vuillot de la Sagne, der behauptet geistesgesund zu sein, schwört durch diesen Schwur, der unter dem Evangelium gemacht wurde, dass er besitzt für sich und seine Erben und ihre Nachkommenschaft, von der sehr gefürchtet und souveränen, Seine Hoheit Luis d Orleans, Marquis von Routhelin, Fürst von Chastellallin, Graf von Neuchatel du Charrolais, Vicomte von Mollin und seine Erben und Nachkommenschaft, den fogenden Grund und Boden: Erstens, Pierre Matille besitzt gesamthänderisch mit Claude (Sohn des Pierre Matille le Grand) und mit Blaise und Pierre (Neffe des Letzteren), ein Viertel von der Verpachtung gewährt von dem verstorbenen Sire Jean (früher Graf von Fribourg und von Neuchatel) an Jehanin Sylvestre und Matille, Witwe des Perrot Vuillot und der Mutter des Individiums der heute einen Eid leistet, die Hälfte für Jehanin und eine Hälfte für oben erwähnten Matille. Dieser Brief bestätigt die Verpachtung und siegelt mit dem eigenen Siegel des verstorbenen Sire. Datiert 6. Mai Die Familie Martin Mattil Seite 3 von 23

4 Durch den ungewöhnlichen Nachnamen kann man mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass alle die den Namen Mattil tragen von Pierre Matille le Grande und Pierre Matille abstammen. Die Urkunde in der der Name Matile ( Mathilde ) zum 1. Mal erwähnt wird. Die Familie Martin Mattil Seite 4 von 23

5 Wegen fehlender Quellen müssen wir einen Sprung ins 16. Jahrhundert machen. Dazu die Kirchenbücher aus dem Kanton St. Gallen: Die Zusammenstellung dieser Bücher basiert im Wesentlichen auf dem Mikrofilmkatalog der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen), die nahezu alle Kirchenbücher des heutigen Kantons St. Gallen verfilmt haben (Family search) so auch von Langenau in St. Gallen. Diese Mikrofilme können im Staatsarchiv eingesehen werden. Vorgängige Reservierung des Lesegeräts ist dringend anzuraten. Langenau in St.Gallen gehört heute zu Bitchwil bei Oberuzwil. Die Quellen beginnen wieder um 1588 (recherchiert in Family search) Jakob Matile und Elisabeth Beljean waren die Eltern des ersten Mattils in Deutschland, Jakob (Jaques) Mattil. Jakob Matile geb in La Sagne. Elisabeth Beljean geb in La Sagne. Beide heirateten 1609 in La Sagne. Jakob und Elisabeth hatten folgende Kinder (möglicherw. nicht alle erfasst.): 1. Jakob (Jaques) Mattil geb in La Sagne. - Jakob (Jaques) Mattil heiratete Maria? geb in Höheinöd (Pfalz) 1635 in Langenau St. Gallen in der Schweiz. - Jakob Mattil starb 1687 in Einöd (Pfalz). - Maria? starb am 1. Mai 1688 in Einöd (Pfalz). Jakob und Maria hatten folgende Kinder (möglicherw. nicht alle erfasst): 1. Marie Mattil geb. etwa 1640 in La Sagne. Die Familie Martin Mattil Seite 5 von 23

6 2. Elisabeth Mattil geb. etwa 1642 in La Sagne. 3. Margaretha Johanna Mattil geb. etwa 1646 in La Sagne. 4. Magdaline Mattil geb. etwa 1650 in La Sagne. 5. Samuel Mattil geb. etwa 1654 in Langenau St.Gallen heiratete am 11. Nov in Einöd Eva Fischer. (Pirmasens-luth. KB) Der Weiler Langenau der heute zu Oberuzwil St. Gallen gehört. Eva Fischer geb oder 1658 in Langenau St.Gallen war die Tochter von Christoph Fischer und seiner Ehefrau Anna Barbara Ludi. Samuel Mattil starb 1719 in Thaleischweiler. Eva Fischer starb am 30.Dez in Einöd. Anna Barbara Ludi wurde 1622 in Höheinöd geboren. Christoph Fischer 1618 in Langenau St.Gallen. Christoph Fischer starb um 1692 in Thaleischweiler (Pfalz) Anna Barbara Ludi starb? Die Familie Martin Mattil Seite 6 von 23

7 Anna Barbara Ludi war die Tochter von Christian Ludi und seiner 1. Ehefrau Elisabeth. Christian Ludi wurde um 1658 in Thalfröschen (Pfalz) geboren. Elisabeth wurde um 1658 in? geboren. Christian Ludi heiratete Elisabeth? 1674 in Thalfröschen. Christian Ludi starb um 1727 in? Elisabeth starb 1694 mit 36 Jahren im Kindbett in Thalfröschen. (Luth. KB Pirmasens) Christian Ludi war der Sohn von Vincenz Ludi oder Ludig geb. um 1610 in Geissbuehl, Zug in der Schweiz. Vincenz Ludi oder Ludig heiratete um 1650 Anna? in Herschberg (Pfalz) 6. Jacob Mattil geb in La Sagne. Über Jakob Mattil sind leider keine weiteren Daten zu finden. 7. David Mattil geb. etwa 1660 in Langenau St.Gallen heiratete 1686 in Einöd Elisabeth Allspach. Beide hatten folgende Kinder: (möglicherw. nicht alle erfasst) 1. Johann David Mattil geb in Einöd gest. am 1.Febr Anna Barbara Mattil geb. am 15.Jun in Einöd. 3. Johannes Andreas Mattil geb in Einöd gest. am 17.Mar Johann Peter Mattil geb in Einöd. 5. Anna Ottilie Mattil geb in Einöd. 6. Maria Elisabetha Mattil 7. Anna Catharina Mattil 8. Anna Barbara Mattil David Mattil, Gemeindsmann starb 1719 in Einöd. Elisabeth Allspach starb am 7.Dez in Einöd. Elisabeth Allspach wurde etwa 1664 in Langenau St.Gallen geboren. Sie war die Tochter von Johann Allspach geb in der Schweiz und Elisabeth? geb in Meisenbach (Pfalz) Johann Allspach und Elisabeth heirateten um 1663 in Langenau St.Gallen. Johannes Allspach starb am 2.Jul.1705 in Fröschen im Alter von 83 Jahren. Elisabeth starb am 8. Mar.1696 in?. Beide sind in Meisenbach begraben. (Pirmasenser Sippenbuch) Meisenbach verfiel während dem 30jährigen Krieg, es wurde nicht wieder aufgebaut. Heute gibt es dort nur noch eine Kapellenruine und den alten Friedhof. Die Familie Martin Mattil Seite 7 von 23

8 Nach 1660 kamen Jakob Mattil und seine Frau Maria mit ihren beiden Söhnen David und Samuel Mattil aus Langenau in St.Gallen nach Höheinöd. Von ihren Töchtern und ihrem Sohn Jakob habe ich keine weiteren Informationen gefunden. Höheinöd in der Pfalz Die Familie von Eva Fischer und die Familie von Elisabeth Allspach kamen ebenfalls zurück und ließen sich in Thaleischweiler nieder. Wie diese Familien zusammen kamen wissen wir nicht. 1. Kannten sie sich aus der Pfalz und flohen im 30 jährigen Krieg in die Schweiz. 2. Waren die Männer frühe Schweizer Auswanderer oder waren sie Wanderarbeiter die saisonal in der Pfalz arbeiteten? 3. In der Pfalz gab es aber auch vom ausgehenden Mittelalter bis in die Neuzeit Schweizer Leibgardisten und Söldner (die sogenannten Reisläufer) die sich nach ihrer Dienstzeit oftmals hier nieder gelassen haben. In der unter Überbevölkerung leidenden Schweiz waren der fremde Kriegsdienst und der Eintritt in Leibgarden oft der einzige Grundstock für eine eigene Existenz Seit der Mitte des 16. Jahrhunderts stand eine stattliche Zahl von ihnen dem pfälzischen Kurfürsten in den Hugenottenkriegen gegen Frankreich bei. (Pfälzer-Palatines Pfälzische Verlaqgsanstalt Landau) Warum nun von Langenau St. Gallen zurück in die Pfalz? Die Familie Martin Mattil Seite 8 von 23

9 Auch darüber kann man nur spekulieren. 1. Die zu dieser Zeit große wirtschaftliche Not und die Übervölkerung in der Schweiz. 2. Es wurde den Auswanderer Religionsfreiheit zugesichert. 3. Maria? die Frau von Jakob Mattil, Anna Barbara Ludi (Mutter von Eva Fischer) und Elisabeth? (Mutter von Elisabeth Allspach) hatten möglicherweise Grundbesitz in ihren Heimatorten in der Pfalz die nach dem 30jährigen Krieg fast unbewohnt waren. Im Jahr 1653 gab es eine Verordnung von Herzog Friedrich ( ) aus dem Herzogtum Zweibrücken in dem er seine Untertanen und leibeigene Leute dazu aufrief aus der Fremde in ihre Behausungen zurückzukehren und sie wieder zu beziehen, andernfalls würde man sie in fremde Hände gäben. Vollständiger Text des Aufrufs in Schweizer Einwanderer im Westrich herausgegeben von der Zweibrücker Arbeitsgemeinschaft für Familienforschung Doch nun zurück zu den Mattils auf dem Weg nach Frankenstein: Der Stammvater der Frankensteiner Familie Mattil war Samuel Mattil verheiratet mit Eva Fischer. Samuel Mattil und Eva Fischer hatten folgende Kinder (möglicherw. nicht alle erfasst): 1. Johann Wilhelm Mattil geb in Einöd heiratete vor 1718 Anna Margaretha Hoeh. Beide hatten folgende Kinder(möglicherw.nicht alle erfasst) 1. Anna Ottilia Mattil geb.? gest Anna Elisabetha Mattil geb gest Johann Jakob Mattil geb gest Anna Barbara Ottilia Mattil geb gest Johann Hans Peter Mattil geb gest Anna Margaretha Hoeh wurde um 1687 in Einöd geboren. Sie war die Tochter von Jacob Hoeh. Vor- und Nachname der Mutter unbekannt. Sie wurde in den Unterlagen als Mrs. Jacob Hoeh benannt. Jacob Hoeh wurde um 1655 in Einöd geboren. Die Mutter von Margaretha Hoeh wurde um 1659 in Einöd geboren. Johann Wilhelm Mattil starb am in Höheinöd. Die Familie Martin Mattil Seite 9 von 23

10 Anna Margareta Hoeh starb am 11. Nov in Einöd. 2. Johann Peter Mattil geb in Höheinöd heiratete 1715 in Einöd Anna Ottilia Hensel. Beide hatten folgende Kinder: (möglicherw. nicht alle erfasst) 1. Johann Hans Adam gest Anna Ottilia Mattil geb in Einöd gest. 28.Mar Johann Peter Mattil geb. 16. Mär in Einöd gest Anna Elisabeth Mattil geb in Einöd. 5. Hans Jacob Mattil geb. 22.Okt in Einöd gest Johann Peter Mattil war Besitzer der Mühle in Höheinöd, welche er aber 1741 verkaufte um die Mühle in (Thal-) Eischweiler zu übernehmen. (Heimatkalender für das Pirmasenser und Zweibrücker Land Artikel von Alfred Hans Kuby). Anna Ottilia Hensel wurde um 1695 in Einöd geboren. Sie war die Tochter von Hans Michael Hensel und Magdalena Hensel. Hans Michael Hensel heiratete um 1690 Magdalena? Magdalena wurde am 17. Feb in Einöd geboren und starb um 1720 in? Johann Peter Mattil, Mahlmüller starb am 10. Mai 1747 in Höheinöd. Anna Ottilia Hensel starb am 17. Febr in Thaleischweiler. 3. Johann Adam Mattil geb.1690 in Höheinöd heiratete vor 1713 Anna Catharina Hensel. Den Namen Hensel oder Henzel gab es ebenfalls in St.Gallen. Ob die Familie von Anna Catharina sich ebenfalls dort aufgehalten hat ist mir nicht bekannt. Anna Catharina Hensel wurde am 15. Mai 1691 auf dem Hermersberg (Pfalz) geboren. Sie war die Tochter von Johann Nickel Hensel und Anna Magdalena Hensel. Johann Nickel Hensel, Gemeinsmann zu Hermersberg (Pfalz) war der Sohn von Nikolaus Hensel und Anna Margaretha Hensel. Nikolaus Hensel wurde 1607 in? geboren und starb am 24. Apr.1692 in Hermersberg. Anna Margaretha wurde 1607 in? geboren und starb am 7. Nov in Hermersberg. Johann Nickel Hensel wurde am 9. Sept Erbbeständer auf dem Stüterhof bei Trippstadt. Das Gut ging je zur Hälfte an Nickel Hensel und an Kaspar Burckhardt. Burckhardts Anteil erbten am 27. Mai 1754 je zur Hälfte sein Sohn David Burckhardt und sein Tochtermann Jakob Asel. Die Familie Martin Mattil Seite 10 von 23

11 Nickel Hensels Hälfte ging zum Teil auf seinen Tochtermann Nickel Eberle über der 1739 auch den Anteil seines Schwagers und Miterben Johann Adam Mattil erwarb. Nickel Eberle war mit Anna Elisabetha Hensel verheiratet einer Schwester von Anna Catharina Hensel. Johann (Hans) Adam Mattil und Anna Catharina Hensel hatten folgende Kinder: (möglicherw. nicht alle erfasst) 1. Johann Peter Mattil getauft am 15. Aug eingetragen im Kath. Kirchenbuch von Horbach (Pfalz) auf den Namen Johs. Petrus Mathille Sohn des Johs. Adami Mathille und Annae Catharinae. (Fam. search). Taufpatin war Anna Elisabeth Hensel (Kath. KB Horbach) die Schwester von Anna Catharina Hensel. Folgende Kinder wurden auf dem Stüterhof geboren und getauft: (möglicherw. nicht alle erfasst) 2. Johann Nickel getauft am 25. Feb (Bürgerb. Hochspeyer, Franz Neumer). 3. Anna Eva getauft am 6. Jan (Bürgerb. Hochspeyer). Anna Eva heiratete am 13. Jun.1735 Peter Elias Kölsch geb. im Nov Hirschwirt und Metzger in Grevenhausen (Lambrecht) Beide hatten folgende Kinder: (möglicherw. nicht alle erfasst) 1. Catharina Elisabeth Kelsch getauft am 21. Dez in Lambrecht Grevenhausen. 2. Andreas Koelsch getauft am 5. Nov in Lambrecht Grevenhausen gest. am 30. Jan in Lambrecht Grevenhausen. Auch er war Hirschwirt. 3. Johann Daniel Kelsch getauft am 30. Sept in Lambrecht Grevenhausen. 4. Johann Caspar Kelsch getauft am 29. Sep in Lambrecht Grevenhausen. 5. Christjan Adam Kelsch getauft am am 10. Jul in Lambrecht Grevenhausen. 6. Johann Paul Kelsch getauft am 12. Nov in Lambrecht Grevenhausen. 7. Anna Elisabeth Kelsch geb. am 17. Okt.1751 in Lambrecht Grevenhausen. Anna Eva Mattil starb am 21. Apr in Grevenhausen. Peter Elias Kölsch starb am 2. Jun in Grevenhausen. Die Familie Martin Mattil Seite 11 von 23

12 Die Vorfahren von Peter Elias Kölsch sind 1656 zum ersten Mal auf einer Steuerschatzungsliste in Grevenhausen aufgetaucht: 1. Daniel Georg Kölsch (Kilch) 2. Elias Kölsch ref. geb. um 1646 in Grevenhausen gest. 15. Jan in Grevenhausen. 3. Joh. Daniel Kölsch ref. geb. um 1680 in Grevenhausen gest. um 1730 in Grevenhausen. Einhornwirt. Er war verheiratet mit Anna Maria? geb. um 1683 gest. um Bei der Steuerschatzung im Jahre 1717 war er einer der vermögensten Bürger im Ort. Er war der Vater von Peter Elias Kölsch. (Gerhard Michel Frankenstein). 4. Johann Caspar geb. 14.Jul Johann Caspar Matthil heiratete am 20. Jan in Lambrecht Anna Margaretha Kelsch. Beide hatten folgende Kinder (möglicherw. nicht alle erfasst) 1. Johann Henrich Matthil getauft am 6. Sep in Lambrecht. 2. Eva Matthil getauft am 31. Mär in Lambrecht. 3. Maria Catharina Mattil getauft am 26. Jul in Lambrecht. 4. Andreas Mathil getauft am 17. Dez in Lambrecht. 5. Andreas Mathil getauft am 15. Mär in Lambrecht. 6. Anna Maria Mathil geb. 26. Febr in Lambrecht getauft am 1. Mar.1761 in Lambrecht. 7. Johann Nicolaus Mathil getauft am 21. Dez in Lambrecht. Johann Caspar Mattil starb am 31. Dez in Lambrecht in der Pfarrgass. Zum Zeitpunkt seines Todes war er verheiratet mit Margarethe Delphin. Zeugen: Daniel Mattil (Neffe) 44 Jahre alt von Beruf Metzger und sein Bruder Kaspar Mattil (Neffe) 47 Jahre alt von Beruf Bäcker. Beide wohnhaft in der Neugaß. (Standesamt Lambrecht). Anna Margaretha Kelsch starb? Margarete Delphin starb? 5. Johann Nikolaus getauft 3. Apr Johann Nicolaus Mattil heiratete am 10. Nov in Lambrecht Maria Magdalena Grammon. Beide hatten folgende Kinder: (möglicherw. nicht alle erfasst). Die Familie Martin Mattil Seite 12 von 23

13 1.Johann Caspar Matthill getauft am 27. Okt in Lambrecht. Johann Caspar Mattil von Beruf Bäcker starb am 30. Okt im Alter von 60 Jahren in Lambrecht in der großen Strasse. Zeugen: Daniel Kölsch (Schwager) 38 Jahre alt von Beruf Bäcker. Adam Burckhardt von Beruf Metzger. Nachfolgende Kinder sind aus der 2. Ehe von Johann Nicolaus Mattil mit Maria Magdalena Kelsch. 1. Elias Matthil getauft am 21. Jan in Lambrecht. 2. Johann Daniel Mattil getauft am 17. Jan in Lambrecht. Er war von Beruf Metzger. 3. Adam Mathil getauft am 14. Mar in Lambrecht. 4. Andreas Mathil getauft am 12. Jan in Lambrecht. 6. Johann Henrich getauft 8. Feb Johann Henrich heiratete am 15. Mai 1754 in Lambrecht Maria Dorothea Liedhold. Beide hatten folgende Kinder: (möglicherw. nicht alle erfasst). 1. Maria Sophia Mathil geb. am 26. Mar.1755 getauft am 28. Mar.1755 in Lambrecht. 7. Johann Adam getauft 24. Feb Taufpate war Johann Heinrich Becker vom Münchhof in Hochspeyer Johann Adam Mattil geb auf dem Stüterhof heiratete am 2. Jul in Waldfischbach (Pfalz) Maria Catharina Stein geb. am 7. Jul in Waldfischbach. Sie war die Tochter des Waldfischbacher Müllers Johann Henrich Stein und seiner Ehefrau Anna Margaretha Stock. Die Familie Martin Mattil Seite 13 von 23

14 Der Beruf Johann Adams wurde in den Geburtsurkunden seiner Kinder damals als Gastwirt und Viehhändler angegeben. Johann Adam Mattil und Maria Catharina Stein hatten folgende Kinder: (möglicherw. nicht alle erfasst) 1. Anna Maria Mattil geb. am 14. Jun in Waldfischbach (der Taufeintrag findet sich allerdings im Kirchenbuch von Reichenbach) Die Paten von Anna Maria Mattil (Tauftag 14. Jul. 1756) Johannes Schaaf Müllermeister zu Steinalben Anna Magdalena Mathisin zu St.Lambrecht Von dieser Patenschaft zeugt ein aufwendig verzierter Göttelbrief (Taufpatenbrief) (Sign. Hs.355 LBZ Pfälzische Landesbibliothek.) Er fällt regional wie inhaltlich aus dem Rahmen des Bekannten, denn aus dem Südosten der Pfalz ist außer diesem nur noch ein Blatt aus Wattweiler vergleichbar. Anna Maria Mattil heiratete am 16. Okt Johann Henrich Ohler, Ölmüller und Gutsbesitzer, in Lambrecht Die Öl-und Sägemühle Ohler: Sie lag bei der Obermühle, mit Wohnhaus, Schopf und Hofraum, hatte die Hausnummer 9 und 10. (Handwerksbetriebe in der vorindustriellen Zeit von Friedrich W. Weber) Anna Maria Mattil und Johann Henrich Ohler hatten folgende Kinder: (möglicherw. nicht alle erfasst) 1. Johann Henrich Ohler geb. am 24. Jun in Lambrecht 2. Johann Adam Ohler geb. am 25. Nov in Lambrecht 3. Anna Maria Susana Ohler geb. am 5. Apr in Lambrecht 2. Johann Jakob Mattil geb in Lambrecht 3. Johann Caspar Mattil am geb.10. April 1766 in Lambrecht 4. Anna Maria Friderica Mattil am geb. 25. April 1767 in Lambrecht 5. Carl Mattil geb. am 18. Mai 1780 in Lambrecht. Johann Adam Mattil verstarb am 20. April 1816 in Lambrecht im Hause seines Schwiegersohns Johann Henrich Ohler. Sein Beruf wurde in der Sterbeurkunde als Metzger angegeben. Zeugen: Johann Jakob Mattil, Ackersmann 59 Jahre alt wohnhaft in Lambrecht. (Sohn des Verstorbenen). Die Familie Martin Mattil Seite 14 von 23

15 Martin Geyer 34 Jahre alt, Schullehrer in Grevenhausen. Anna Catharina Stein starb? 8. Johann Peter getauft am 6.Apr Taufpate war Melchior Mattil wohnhaft in Höheinöd. 9. Johann Georg geb. am 22. Apr in Lambrecht (ref. KB Lambrecht). Nach dem Verkauf seines Anteils am Stüterhof zog Johann Adam (Hans Adam) Mattil mit seiner Familie nach Lambrecht (etwa im Jahre 1734/1735) und erwarb dort die Obermühle. Obermühle der Mattils in Lambrecht in der Pfalz. Die Obermühle: Vorgänger der Obermühle war wohl die alte Klostermühle. Wann diese errichtet wurde ist nicht bekannt. Sie wurde als Bordmühle (Holzsägemühle) betrieben. Ebenfalls als Bordmühle ist dann die Obermühle in ihre Nachfolge getreten. Diese existierte schon um 1600 als größere Mühle aus mehreren Gebäuden bestehend. Ihr heutiges Gebäude (Mühlstrasse 2) geht auf einen Umbau im Jahre 1798 zurück, wie im Stichbogenportal mit den seitlichen Kugelaufsätzen seines Kellereingangs dokumentiert. Davor war die Bordmühle wohl durch eine Feuerbrunst zu Schaden gekommen. Weitere Gebäude Die Familie Martin Mattil Seite 15 von 23

16 bachaufwärts gehörten dazu, wie etwa Wirtschafts - und Betriebsgebäude. (In der Pfalz daheim von Gerald Lehmann). Johann Adam Mattil betrieb die Obermühle wahrscheinlich als Mahl-und Sägmühle. In einer Liste der Familiennamen von Lambrecht aus dem Jahr 1750 wurde sein Beruf als Mahlmüller angegeben. Letzter Mühlenbesitzer aus der Familie Mattil dürfte Andreas Mattil gewesen sein. Dieser hatte die Mühle laut Zertifikat des Schulheißenamtes im Jahre 1783 von seinem Vater Kaspar Mattil geerbt. (Handwerksbetriebe in der vorindustriellen Zeit von Friedrich W.Weber). Johann (Hans) Adam Mattil starb? Anna Catharina Hensel starb? Johann Caspar Mattil von Beruf Bäcker heiratete am? in Lambrecht Grevenhausen Maria Katharina Kölsch. Beide wohnten und verstarben in Lambrecht Grevenhausen. ( lt. Sterbeakt des Sohnes Jakob Mattil St. Amt Hochspeyer). Beide hatten folgende Kinder: (möglicherw. nicht alle erfasst) 1. Jakob Mattil geb. um 1776 in Lambrecht Grevenhausen von Beruf Bäcker. Jakob Mattil heiratete am? in? (wahrscheinlich in Frankenstein) Johanna Elisabetha Sauerbrunn geb. am 1. Mär in Lambrecht. Die Familie Sauerbrunn (Sauerbronn, Sauerbrunnen) gab es bereits 1636 in Lambrecht. Sie hießen ursprünglich Pouhon ( der Stammvater stammt aus Orleans in Frankreich) und sind eine der ältesten Lambrechter Wallonenfamilien. Auch die Wallonen waren Hugenotten die wegen ihres Glaubens aus Frankreich nach Belgien flüchteten und später in die Pfalz kamen. Johanna Elisabetha Sauerbrunn war die Tochter von Jakob Sauerbrunn von Beruf Bäckermeister und seiner Ehefrau Anna Maria Schanz. Jakob Sauerbrunn und Anna Maria Schanz heirateten am 31. Mai 1773 in Lambrecht. Anna Maria Schanz war die Tochter von Johann Henrich Schanz und Rosina? geb in Lambrecht. ( Bürgerb. Hochspeyer) Beide hatten folgende Kinder: (möglicherw. nicht alle erfasst) Die Familie Martin Mattil Seite 16 von 23

17 1. Johanetta Schanz geb in Lambrecht. 2. Anna Maria Schanz geb in Lambrecht. 3. Anna Luise Schanz geb.? Anna Luise Schanz wanderte mit Johann Phillip Bauer und drei Töchtern nach Sambor in Galizien aus. Johann Henrich Schanz starb vor 1780 in Lambrecht. (Bürgerb. Hochspeyer). Rosina? wurde am 23. Feb in Frankenstein beerdigt. (Bürgerb. Hochspeyer). Jakob Mattil und Johanna Elisabetha Sauerbrunn waren die Stammeltern der Frankensteiner Mattils. Jakob Mattil und Johanna Elisabetha Sauerbrunn lebten in Frankenstein im Haus Nr. 75 in der Neustadter Gass das ihnen schenkungsweise von Franz Löber ( Löwer) und seiner Ehefrau Johanetta Schanz abgetreten wurde. Die Veraktung fand am 30. Sep statt. Übertragen wurde: Ein Wohnhaus, Stall und Hofraum, außerdem 6 Grundstücke. Bei Franz Löber und Johanetta Schanz lebte auch die Witwe Anna Maria Sauerbrunn geb. Schanz (Schwester der Johanetta Schanz) mit ihrer Tochter Johanna Elisabetha Sauerbrunn. Anna Maria Sauerbrunn geb. Schanz verstarb am 10. Jul in Frankenstein. Ihr Ehemann Jakob Sauerbrunn verstarb vor 1800 in Frankenstein. (Bürgerb. Hochspeyer). In der Einwohnerliste von Frankenstein im Jahre 1800 ist Franz Löber (Löwer) 52 Jahre alt. Johanetta Schanz 57 Jahre alt und Anna Maria Sauerbrunn geb. Schanz 56 Jahre alt. In der Einwohnerliste von Frankenstein im Jahr 1814 ist Johanna Elisabetha Sauerbrunn 27 Jahre alt und seit 21 Jahren in Frankenstein. Somit kam Johanna Elisabetha Sauerbrunn bereits als Kind nach Frankenstein. Nach der Sectionsliste und Parzellar-Mutterrolle (Gemeindearchiv Frankenstein) war Jacob Mattil 1825 im Besitz von 11 Grundstücken. Die Familie Martin Mattil Seite 17 von 23

18 Postkarte von Frankenstein im Jahr Die Familie bestand 1825 aus sechs Personen. Sie hatten eine Kuh und ein Schwein. Der Beruf Jacob Mattils wurde als Taglöhner angegeben. Johanetta Schanz war in 2. Ehe mit Franz Anton Löber (Löwer) verheiratet. Ihr erster Ehemann hieß Kaspar Gräber,Greber oder Kröber und war Schuhmacher in Frankenstein. Beide Ehen blieben wahrscheinlich kinderlos. Kaspar Greber kaufte 1782 von seinem Schwager Johann Philipp Bauer die Hälfte eines Grundstücks, das Wallbrunnscher Erbbestand war, die andere Hälfte ersteigerte er von seinem Schwager. Johann Phillip Bauer war in 2. Ehe mit Anna Luise Schanz verheiratet, der Schwester von Johannetta Schanz und Anna Maria Schanz. Johann Phillip Bauer ging mit seiner Ehefrau Anna Luise Schanz und seinen drei Töchtern nach Sambor/Galizien. Dort ist die Familie am 3. Jul 1783 angekommen. Franz Anton Löber kaufte am 26. Mär.1788 von Nikolaus Lieser 2 ½ Morgen Feld das Wallbrunscher Erbbestand war. Franz Anton Löber war der Sohn von Sebastian Löber aus Brandau, Dienstbote beim Jäger zu Frankenstein und verheiratet mit Maria Elisabeth Lips geb. am 26.Sep in Frankenstein. Das Haus Nummer 75 könnte man als das heutige Wohnhaus der Familie Stoller in der Neustadterstrasse bezeichnen. Jakob Mattil und Johanna Elisabetha Sauerbrunn hatten folgende Kinder: Die Familie Martin Mattil Seite 18 von 23

19 (möglicherw.nicht alle erfasst) 1. Peter Mattil geb. am 11. Aug in Frankenstein gest. am 15. Nov.1815 in Frankenstein 2. Michael Mattil geb. am 24. Jun in Frankenstein gest. am 18. Jul.1814 in Frankenstein 3. Elisabeth Mattil geb. 6. Jan in Frankenstein Elisabeth Mattil heiratete am 28. Okt in Frankenstein Kilian Leonard geb. am 24. Mai 1809 in Frankenstein Elisabeth Mattil und Kilian Leonard hatten folgende Kinder: (möglicherw. nicht alle erfasst) 1. Martin Leonard geb. am 22. Apr.1838 in Frankenstein 2. Anna Maria Leonard geb. am 19. Dez.1839 in Frankenstein 3. Elisabeth Leonard geb. am 9.Aug in Frankenstein 4. Katharina Leonard geb. am 3. Nov.1846 in Frankenstein 5.Henriette Leonard geb. am 1. Apr.1849 in Frankenstein Elisabeth Mattil starb am 2. Mai 1866 in Frankenstein. Kilian Leonard starb am 28. Juni 1856 in Frankenstein 4. Friedrich Mattil geb. am 23. Feb in Frankenstein wanderte 1850 nach Amerika aus. 5. Daniel Mattil geb. am 20. Feb in Frankenstein gest. am 27.Dez in Frankenstein 6. Heinrich Mattil geb. am 10. Jul in Frankenstein gest. am 3. Jun in Frankenstein 7. Anna Maria Mattil geb. am 3. Jan in Frankenstein Anna Maria Mattil heiratete am 6. Jul Christoph Koppenhöfer geb. am in Frankenstein. Christoph Koppenhöfer war der Sohn von Herrmann Koppenhöfer und Katharina Elisabeth Hahn. ( beide sind auch die Eltern von Anna Maria Koppenhöfer, Ehefrau von Heinrich Mattil). Anna Maria Mattil starb am 16. Nov in Frankenstein. 8. Jakob Mattil geb. am 28. Mai in Frankenstein gest. am 29. Nov.1830 in Frankenstein 9. Reinhard Mattil geb. am 15. Jul in Frankenstein gest. am 25. Feb in Frankenstein Jakob Mattil starb am 14. Okt in Frankenstein im Haus Nr. 75. Zeugen: Die Familie Martin Mattil Seite 19 von 23

20 Friedrich Mattil (Sohn) 30 Jahre alt, Taglöhner, wohnhaft in Frankenstein. Kilian Leonard (Schwiegersohn) 39 Jahre alt, Maurer wohnhaft in Frankenstein. Johanna Elisabetha geb. Sauerbrunn starb 1860 in Frankenstein im Haus Nr Zeugen: Heinrich Mattil (Sohn) 38 Jahre alt, Taglöhner wohnhaft in Frankenstein. Daniel Burkhardt 52 Jahre alt, wohnhaft in Frankenstein. Da vier ihrer Söhne bereits im Kindesalter verstarben, gründeten nur drei männliche Nachkommen der Familie Jakob Mattil eine Familie: 1. Friedrich Mattil geb. am 23. Feb in Frankenstein heiratete am 15. Jul in Frankenstein Eva Katharina Roos aus dem Kirschtal. Eva Katharina Roos wurde am 28. Okt.1826 geboren und war die Tochter von Adam Roos Strassenwärter aus dem Kirschtal und seiner Frau Susanne Maria Nabinger. Adam Roos geb. um 1798 war der Sohn von Karl Roos und Helene Hahn aus Dürkheim. Friedrich Mattil und Eva Katharina Roos wanderten 1850 nach Amerika aus. Bis dahin ein Kind namens Ludwig Mattil geb. am 1. Aug in Frankenstein. 2. Daniel Mattil geb. am 20. Feb in Frankenstein heiratete am 9.Feb in Frankenstein Margarethe Mayer verw. Münch geb. am 5. Okt in Frankenstein. Margarethe Mayer war zuvor mit dem Witwer Johannes Georg Münch von Beruf Fuhrmann verheiratet. Sie war die Tochter von Andreas Mayer geb. am 5. Sep in Hertlingshausen, gest. am 10. Mär in Frankenstein und Anna Christine Storck geb. am 27. Mär in Frankenstein gest. am7. Feb in Frankenstein. Daniel Mattil starb am 27. Dez in Frankenstein Margarethe Mayer starb am 10. Mai 1884 in Frankenstein. Die Familie Martin Mattil Seite 20 von 23

21 3. Heinrich Mattil geb. am 10. Jul in Frankenstein heiratete am 24. Dez in Frankenstein Anna Maria Koppenhöfer geb. am 4. Apr in Frankenstein. Anna Maria Koppenhöfer war die Tochter von Herrmann Koppenhöfer (Tagelöhner und Hirt) geb. am 2. Jun in Frankenstein gest. am 16. Apr in Frankenstein. Herrmann Koppenhöfer heiratete am 26. Aug in Frankenstein Katharina Elisabeth Hahn geb. am 22. Nov in Frankenstein, die nach 1866 verstarb. Heinrich Mattil starb am 3. Jun in Frankenstein. Anna Maria Koppenhöfer starb am 18. Sep in Frankenstein. Heinrich Mattil und Anna Maria Koppenhöfer hatten folgende Kinder: (möglicherw. nicht alle erfasst) 1. Martin Mattil geb. am 16. Jan in Frankenstein gest. am 19. Febr in Frankenstein. 2. Karl Mattil geb. am 9. Mai 1863 in Frankenstein gest. am 1. Aug in Frankenstein. 3. Catharina Mattil geb. am 4. Apr in Frankenstein Catharina Mattil hatte einen Sohn: Heinrich Mattil unehelich geb. am 7. Mai 1891 in Frankenstein gest. am 4. Okt.1891 in Frankenstein. Catharina Mattil heiratete am 25. Jun in Kaiserslautern Heinrich Schuppert aus Neidenfels. Heinrich Schuppert geb. am 18. Okt in Neidenfels war der Sohn von Valentin Schuppert und der Philippina Fuss. Catharina Mattil und Heinrich Schuppert hatten zwei Töchter: 1. Elisabetha Schuppert geb. am 17. Febr in Frankenstein. 2. Katharina Scuppert geb. am 6. Febr in Frankenstein. Katharina Schuppert heiratete am 7. Mai 1920 Wilhelm Laubscher geb. am 19. Mai 1892 in Weidenthal. Wilhelm Laubscher war der Sohn von Johannes Laubscher und der Barbara Schwender. Catharina Mattil starb am 25. Apr in Frankenstein Erlenbacherstrasse 164. Die Familie Martin Mattil Seite 21 von 23

22 4. Elisabetha Mattil geb. am 30. Sept in Frankenstein gest. 1931/1932 in Frankenstein. Elisabetha Mattil war ledig, hatte keine Kinder. Nachdem Friedrich Mattil mit seiner Familie nach Amerika auswanderte und Heinrich Mattil ohne männliche Nachkommen war sind demnach alle nachfolgende Frankensteiner Mattils Nachkommen von Daniel Mattil und der Margarethe Mayer. Kinder der Margarethe Mayer: 1. Georg Mayer unehelich geb. am 27. Jan in Frankenstein gest. am 9. Jan in Frankenstein. Er war verheiratet mit Anna Elisabetha Leonard. 2. Katharina Mayer unehelich geb. am 16. Nov in Frankenstein. Kinder aus der 1. Ehe von Margarethe Mayer und dem Witwer Joh. Georg Münch. 1.Theobald Münch geb. am 1. Mär in Frankenstein gest. am 17. Mai 1848 in Frankenstein. 2. Eva Münch geb. am 22. Okt in Frankenstein verheiratet mit Konrad Nabinger. ( siehe Heinrich Mattil ) 3. Andreas Münch geb. am 21. Mär in Frankenstein gest. am 30. Mär in Frankenstein. Joh. Georg Münch geb. am 6. Jan in Neukirchen/Mehlingen, Dienstknecht und Fuhrmann gest. am 20. Dez in Frankenstein war in 1. Ehe verheiratet mit Jakobina Mayer einer Schwester von Margarethe Mayer. Kinder von Daniel Mattil und der Margaretha Mayer: 1. Heinrich Mattil geb. am 2. Dez in Frankenstein. 2. Martin Mattil geb. am 21. Jan in Frankenstein. 3. Elisabetha Mattil geb. am 23. Apr in Frankenstein gest. am 12. Mai 1860 in Frankenstein. 4. Reinhard Mattil geb. am 12. Okt in Frankenstein gest. am 13. JUL in Frankenstein: Die Familie Martin Mattil Seite 22 von 23

23 5. Jakob Mattil geb. am 28. Jul in Frankenstein gest. am 29. Aug in Frankenstein. 6. Georg Mattil geb. am26. Jun in Frankenstein gest. am 1. Jul.1863 in Frankenstein. 7. Michael Mattil geb. am 8. Jan.1866 in Frankenstein. Copyright 2012 Doris Egelhof-Mossmann ( doris.em@gmx.de ) Die Familie Martin Mattil Seite 23 von 23

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