Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Staatssekretär

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1 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Der Staatssekretär Minlstenum für Schule und Weiterbildung NRW, 00 Düsseldorf d'? JUni 0 Seite von An den Vorsitzenden des Ausschusses für Schule und Weiterbildung des Landtags Nordrheln-Westfale Herrn Wolfgang Große Brömer Platz des Landtags 0 Düsseldorf LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN. WAHLPERIODE VORLAGE / 0 j~ Aktenzeichen: bel Antwort bitte angeben Auskunft erteilt: Herr Petermann Telefon 0 - Telefax 0-0 andreas.petermann@ msw.nrw.de Veröffentlichungen des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen - Das Schulwesen in Nordrhein-Westfalen aus quantitativer Sicht im Schuljahr 0/ AnlagQ.D. Sehr geehrter Herr Vorsitzender, beigefügt übersende ich Ihnen 0 Exemplare der neu herausgegebenen Veröffentlichung "Das Schulwesen in Nordrhein-Westfalen aus quantitativer Sicht - Statistische Übersicht Nr. " zur Information des Ausschusses für Schule und Weiterbildung. In dieser Übersicht wurden statistische Kenngrößen für die Schullandschaft NRW zusammengefasst. Für das Schuljahr 0/ sind in mehreren Kapiteln Informationen tabellarisch aufbereitet. In einem Kapitel befinden sich Zeitreihen, die teilweise bis in das Jahr 0 zurückgehen. Diese Veröffentlichung ist auch über die Homepage des Ministeriums für Schule und Weiterbildung im Statistikbereich abrufbar. Anschrift: Völklinger Straße 0 Düsseldorf Telefon 0-0 Telefax 0-0 poststelle@msw.nrw.de

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3 Das Schulwesen in Nordrhein-Westfalen aus quantitativer Sicht 0/ Statistische Übersicht Nr. -. Auflage Juni 0 Ministerium tür Schule und WeiterbUdun des Landes Nordrhein.. Westfaten

4 Impressum Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhem-Westfalen herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlbewerberinnen und -bewerbern oder Wahlhelferinnen und Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestagsund Kommunalwahlen sowie für die Wahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Eine Verwendung dieser Druckschrift durch Parteien oder sie unterstützende Organisationen ausschließlich zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder bleibt hiervon unberührt. Unabhängig, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Schrift verteilt worden ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl nicht in emer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zu Gunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. Trotz größter Sorgfalt kann keine Gewähr für die Richtigkeit aller Angaben übernommen werden.. Auflage Druck erfolgte am. Juni 0 Herausgeber Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Völklinger Str. 0 Düsseldorf Telefon 0-0 Telefax 0-0 poststelle@msw.nrw.de 0 MSW Ansprechpartner des Statistik-Referates Bernd Haberkost +(0)- bernd.haberkost@msw.nrw.de Andreas Lingnau Günther Lutzka Andreas Petermann +(0)-0 +(0)- +(0)- andreas.lingnau@msw.nrw.de guenther.lutzka@msw.nrw.de andreas.petermann@msw.nrw.de

5 INHAL TSVERZEICHNIS In ha Itsverzeich n is Vorspann Erläuterungen und Zeichenerklärungen Abkürzungsverzeichnis I Schuleckdaten Schuljahr 0/ Schuleckdaten. Schuleckdaten auf einer Seite. Öffentliche und private Ersatzschulen. Öffentliche Schulen Pnvate Ersatzschulen.... Öffentliche und private Förderschulen und Schule für Kranke 0 Daten zum Schuljahr 0/ Schulen, Klassen und Schüler(-innen). Schuljahrgänge und Schulstufen.. Bildungsbeteiligung.... Weiterbildungskolleg nach Bildungsgängen. Konfessionen der Schüler(-mnen)..... Konfessionen der Schüler(-mnen) an Bekenntnisschulen. Schüler(-innen) mit sonderpädagogischem Förderbedarf.. Frühförderung der Hör- und Sehgeschädigten.. Erstmaliger Schulbesuch einer schulischen Einnchtung.. Klassenfrequenz. Wiederholer Übergänge nach Herkunftsart und Herkunftsschulform... Übergänge in die Grundschule.. Übergänge in die Hauptschule.... Übergänge in die Realschule..... Übergänge m die Sekundarschule... Übergänge in die Gesamtschule... Übergänge in die Gymnasium..... Übergänge in die Förderschule... Übergänge von der Grundschule m die Sek. I nach Schulformempfehlung.0 Schulträger lehrkräfte.0. Schulen nach Schulträgerart.0. Schüler nach Schulträgerart.. Altersstruktur der Lehrkräfte (hauptamtlich/hauptberuflich).. weibliche Lehrkräfte (hauptamtlich/hauptberuflich)... männliche Lehrkräfte (hauptamtlich/hauptberuflich). Geschlecht.... Rechtsverhältms.... Beschäftigungsart. Lehrämter /Lehramtgruppen.. Lehrbefähigungen Fachrichtungen (sonderpädagogische und berufliche Lehrämter). Besondere Stundenkontingente (Mehr- und Minderstunden)

6 INHALTSVERZEICHNIS Lerngruppen, Teilnehmer und Unterricht. Übersicht nach Schulformen... Grundschule.... PRIMUS-Schule.. Volksschule Hauptschule.. Realschule. Sekundarschule Gemei nschaftsschule.. Gesamtschule..... Gymnasium Freie Waldorfschule.. Förderschule G/H.. Förderschule R/Gy.. Förderschule Berufskolleg... Berufskolleg..... Weiterbildungskolleg.,.. Kurse m der gymnasialen Oberstufe.. Mathematik, Naturwissenschaften, Arbeitslehre und Technik.. Gesellschaftslehre Sprachen - Deutsch, Englisch, Spanisch, Französich, Latein, Italienisch und weitere.. Religion / Philosophie..... Künstlensche Fächer, Sport, Sonstige. Ganztagsunterricht Besondere Unternchtsveranstaltungen. Bilingualer Unterncht (Realschule, Gymnasium und Gesamtschule). Erteilter Unterncht mit und ohne Lehrbefähigung(Hauptschule, Realschule, Gymnasium und Gesamtschule) Berufskolleg. Organisationsform. Bildungsgang 00. Berufsfeld... 0 Fachklassen in der Berufsschule. 0.. Fachklassen des Dualen Systems m der der Berufsschule 0.. Duales System - Top 0 der Fachklassen.... IV Ausländische und ausgesiedelte Schüler(-innen), ausländische Lehrkräfte 0/ Ausländische und ausgesiedelte Schüler(-innen), ausländische Lehrkräfte. Ausländische Schüler(-mnen) nach Staatsangehöngkeit... Alphabetisch sortiert nach Staatsangehörigkeit Sortiert nach Anzahl der Staatsangehörigen - Top Zuwanderungsgeschichte und Staatsangehöngkelt nach Schulformen 0.. Zuwanderungsgeschichte Nach Schulformen und Staatsangehörikelt Nach Schulformen und Staatsangehörikelt - Anteile. Nach Schulstufen und Jahrgängen.. Nach Schulstufen Alle Schüler(-mnen) Ausländer(-mnen) und Aussledler(-innen).. Ausländer(-mnen).. Aussledler( -mnen) Schulen., Schulen nach dem Anteil der Ausländer(-mnen) und Aussiedler(-mnen). Klassen Klassen nach dem Anteil der Ausländer(-mnen) und Aussiedler(-mnen).. Schülerinnen und Schüler...,..... Schülerinnen und Schüler in Klassen nach dem Anteil der Ausländer(-innen) und Aussledler(-mnen).. Ausländer(-mnen) und Aussiedler(-innen) in Klassen nach dem Anteil an Ausländer(-innen) und Aussiedler(- mnen).

7 INHAL TSVERZEICHNIS. Schulabgänger(-innen) mit allgemein bildenden Abschlussarten.. Alle Schüler(-Innen) Deutsche ohne Aussiedler(-innen) Ausländer(-Innen) und Aussiedler(-innen).. Ausländer(-Innen) Aussledler(-innen)..... Abschlüsse nach Anzahl der Staatsangehörigen - Top. Sonstiges Zuwanderungsgeschichte nach Kreisen... Schüler(-Innen), Ausländer(-innen) und Aussiedler(-innen) nach Kreisen.. Ausländische Lehrkräfte nach Kreisen Ausländische Lehrkräfte nach Staatsangehörigkeit und Regierungsbezirk.0 Zeitreihen Schüler(-innen) Insgesamt nach Schulformen Ausländer(-innen) und Aussiedler(-innen) nach Schulformen.0. Ausländische Schüler(-innen) nach Schulformen.0. Ausgesiedelte Schüler(-innen) nach Schulformen 0 0 V Schulabgänger (-innen) am Ende des Schuljahres 0/ Schulabgänger( -innen). Allgemein bildende Abschlussarten Schulabgänger(-innen) des beruflichen Bereichs (FW, BK, Förder BK) Schulabgänger(-innen) des beruflichen Bereichs (FW, BK, Förder BK) nach Bildungsgang. Schulabgänger(-innen) des Weiterbildungskollegs. Abiturprüfungen Notenverteilung..... Fächer der bestandenen Prüfungen (Gymnasium, Gesamtschule, Förderschule R/Gy).. Leistungskurskombinationen (Top 0) VI Zeitreihen 0 Überblick nach Schulformen 0. Schulen Schüler(-Innen) insgesamt nach Schulformen Schülerinnen insgesamt nach Schulformen 0.. Ausländer(-innen) insgesamt nach Schulformen 0.. Ersatzschulen Schüler(-Innen) an Ersatzschulen nach Schulformen 0. Ganztag Schulen mit Ganztagsbetrieb (gebundene Form) Ganztagsschülerinnen (gebundene Form) Schulen mit Ganztagsbetrieb (offene Form) - Schüler(-innen). 0. Erteilter Unterricht (Wochenstunden) 0. Klassen Lehrkräfte Hauptamtliche/hauptberufliche Lehrkräfte 0.. Hauptamtliche/hauptberufliche Lehrerinnen 0.. Vollzeitlehrereinheiten Übergangsquote in die Sekundarstufe I Bildungsbeteiligung: Schüler(-innen) In der Sekundarstufe I 0. Schulformwechsler in der Sekundarstufe I Wiederholer(-lnnen) in der Sekundarstufe I... 0.Schulformwechsler in die gymnasiale Oberstufe

8 INHALTSVERZEICHNIS Schulabgänger( -innen) 0. Schulabgänger(-Innen) nach Abschlussart.. Ohne Hauptschulabschluss..... Hauptschulabschluss nach Klasse... Hauptschulabschluss nach Klasse 0.. Sekundarabschluss I (Fachoberschulreife) Fachhochschulreife Hochschulreife..... Schulabgänger(-Innen) nach der Abgangsschulform.. Hauptschule.. Realschule.. Gesamtschule.. Gymnasium.. Förderschule GjH und RjGy.. Freie Waldorfschule.. Weiterbildungskolleg 0 lehramtsstudierende, Lehramtsanwärterinnen und lehramtsanwärter bis 0/ und Einstellungen in den Schuldienst. Lehramtsstudierende, Staatsprüfungen und Einstellungen In den Vorbereitungsdienst.. Lehramtsstudienanfänger Lehramtsstudierende..... ~rtl: Bestandene Erste Staatsprüfungen.. Einstellungen In den Vorbereitungsdienst, Dienstantritte.. Bestandene Zweite Staatsprüfungen..... Referendarinnen und Referendare, Bedarfsdeckender Unterncht. Einstellungen In den öffentlichen Schuldienst..... ~-

9 Teil I Vorspann

10 ERLÄUTERUNGEN UND ZEICHENERKLÄRUNGEN Erläuterungen und Zeichenerklärungen Erläuterungen Datenumfang Die Angaben beziehen sich auf die öffentlichen Schulen und die privaten Ersatzschulen, sofern nicht anders angegeben. Private Ergänzungsschulen und Schulen des Gesundheitswesens sind nicht Gegenstand dieser Veröffentlichung. Freie Waldorfschule Die Bezeichnung "Freie Waldorfschule" wird hier verwendet für die eme Hiberniaschule (mit Integration einer beruflichen Ausbildung) und die Waldorfschulen mit Bildungsbereichen der allgemeinbildenden Schulen und der Förderschulen. Teilweise wird die Gruppe der Waldorfschulen, die ausschließlich den Bildungsbereich "Förderschulen" umfasst, als "Waldorfförderschule" getrennt ausgewiesen. Auf- und AbrundungenJm Allgemeinen ist obnerücksjchlauldle-endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen ergeben. ha/hb-lehrkräfte Hauptamtliche/hauptberufliche Lehrkräfte: nach den Angaben der Schulen, ohne "Kapitalisierungen" im Bereich des Offenen und Erweiterten Ganztags sowie ohne auf Schulaufsichtskonten geführtes Personal wie z.b. Schulpsychologen oder Q. Lehrkräfte Die Angaben zu den Lehrkräften beinhalten - wenn nicht anders vermerkt - alle Statusgruppen einschließlich Lehramtsanwärter. Vollzeitlehrereinheiten für KMK-Zwecke: nach den Angaben der Schulen berechneter' Wert anhand der Pflichtstunden der steilenmäßig an den Schulen geführten Lehrkräfte. " SchulG Absatz Satz Schulgesetz Nordrhein-Westfalen - dieser Paragraf betrifft öffentliche Schulen, deren Lehrer Bedienstete des Schulträgers sind. Sofern nicht anders vermerkt, sind die Schulen nach Absatz Satz SchulG NRW in den Angaben zu den öffentlichen Schulen enthalten. Zeichenerklä rungen Zeichen X / Beschreibung Nichts vorhanden, Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten Mehr als 0%, aber weniger als 0,% Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll Zahlenwert nicht sicher genug

11 Abkürzungsverzeichnis AHR alle alle AB alle BK alle F AO-SF AO-SI BK BUS El, E, E EF ESE FAB F BK FG/H FR/GY FHR FOR FSP FW G GE GG GY H ha/hb HBFS HK HSA KIGA KM KR le lehrkr. OEF PRI 0,0 R Allgemeine Hochschulreife Alle Schulformen Alle allgemein bildenden Schulen Berufskollegs und Förderschule Im Bereich Berufskolleg Alle Förderschulen: Förderschule In den Bereichen G/H, R/GY und BK Verordnung über die sonderpädagogische Förderung, den Hausunterncht und die Schule für Kranke (Ausbildungsordnung gemäß SchulG - AO-SF) Verordnung über die Ausbildung In der Sekundarstufe I Berufskolleg Projekt BUS (Beruf und Schule) Nur Primarstufe: Schulemgangsphase - SchulbesuchsJahre bis Einführungsphase In der gymnasialen Oberstufe Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Förderschule Förderschule allgemem bildend: Förderschule Im Bereich G/H und im Bereich R/GY Förderschule Im Bereich Berufskolleg Förderschule Im Bereich Grundschule/Hauptschule Förderschule Im Bereich Realschule/GymnasIUm Fachhochschulreife Fachoberschulreife Förderschwerpunkt Freie Waldorfschule und Hibernla-Schule Grundschule Gesamtschule Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Gymnasium Hauptschule Hauptamtliche/hauptberufliche (lehrkräfte) Höhere Berufsfachschule Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation; GH: Gehörlose; SG: Schwerhönge Hauptschulabschluss Schul- oder Förderschulkindergarten Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Schule für Kranke Förderschwerpunkt lernen lehrkräfte: lehrerinnen und lehrer Öffentliche Schulen Private Ersatzschulen Oualifikationsphase In der gymnasialen Oberstufe Realschule SB Förderschwerpunkt Sprache SchulG Schulgesetz SchulG I Öffentliche Schulen, deren lehrkräfte Bedienstete des Schulträgers sind gemäß Absatz I Satz In Verbindung mit Absatz IV Schulgesetz NordrheIn Westfalen SE Förderschwerpunkt Sehen; Bl: Blinde; SH: Sehbehmderte SKG Schulkindergarten SPFB Sonderpädagogischer Förderbedarf V Nicht umorganisierte Volksschule VZlE Vollleitiehrereinheiten: berechneter Wert nach den Pflichtstunden der lehrkräfte (entspricht etwa Stellen) WBK Weiterbildungskolleg

12 Teil Schuleckdaten Schuljahr 0/ 0

13 Schuleckdaten. Schuleckdaten auf einer Seite 0/ Alle Schulformen Schulen Klassen Schülennnen und Schüler alle I I öffentlich privat alle I I öffentlich privat alle I I öffentlich privat Grundschule Volksschule PRIMUS-Schule Hauptschule Realschule Sekundarschule Gemeinschaftsschule Gesamtschule Gymnasium Freie Waldorfschule.. Förderschule und SfK Schule für Kranke Förderschule G/H -- -Fördefschule-R/Gy Förderschule BK ~ Berufskolleg Weiterbildungskolleg Allgemeinbildende Schulen: alle Schulen ohne Berufskolleg und ohne Förderschule BK Schulen Berufliche Schulen: Berufskolleg und Förderschule BK Berufliche Schulen / Alle Schulformen Unterricht (Wochenstunden) lehrkräfte Vollzeitlehrerelnheiten alle I I öffentlich privat alle I I öffentlich pnvat alle I I öffentlich privat Grundschule Volksschule PRIMUS-Schule Hauptschule Realschule Sekundarschule Gemeinschaftsschule Gesamtschule Gymnasium Freie Waldorfschule Förderschule und SfK Schule für Kranke Förderschule G/H Förderschule R/Gy Förderschule BK Berufskolleg Weiterbildungskolleg Allgemeinbildende Schulen: alle Schulen ohne Berufskolleg und ohne Förderschule BK Schulen Berufliche Schulen: Berufskolleg und Förderschule BK Berufliche Schulen

14 SCHULECKDATEN. Öffentliche und private Ersatzschulen 0/ Schulen Alle Schulformen.. auslaufend 0 mit Ganztagsschülermnen und -schülern 0. mit Schülennnen und Schülern Im offenen Ganztag mit Schule von bis mit plus Pnmarstufe.0. mit BUS-Klassen Ersatzschulen 0~ Schulen gemäß I SchulG mit Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf mit Schwerstbehmderten Schülerinnen und Schüler Schülermnen und Schüler Schülennnen ausgesiedelte Schülennnen und Schüler Schülennnen ausländische Schülennnen und Schüler Schülennnen Schülermnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte x 0. x x. Pnmarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe ohne Stufenzuordnung Ganztagsschülermnen und Ganztagsschüler Im gebundenen Ganztag Im erweiterten Ganztag Im offenen Ganztag (Pnmarberelch)....0 Betreuung msgesamt In BUS-Klassen.. an Ersatzschulen an Schulen gern. I SchulG.0.0. mit sonderpäd. Förderbedarf Einstufung gemäß Schule für Kranke Schwerstbehmderte

15 . ÖFFENTLICHE UND PRIVATE ERSATZSCHULEN noch: Öffentliche und private Ersatzschulen 0/ Klassen Klassen Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe ohne Stufenzuordnung Ganztagsklassen Schule von bis plus Pnmarstufe BUS-Klassen an Ersatzschulen mit Schülern mit SPFB mit Schwerstbehinderten Unternchtsstunden Unternchtsstunden Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe jahrgangsübergreifend (oder ohne Zuordnung) Lehrerinnen und Lehrer Lehrerinnen und Lehrer , weiblich ha/hb Lehrkräfte weiblich Vollzeitlehrerelnheiten Empirische Relationen Schüler je Klasse (GY und GE nur Sekl) Unternchtje Klasse (GY und GE nur Sekl), 0,,,,,,,0,,,,,,,,,0,,, x 0, x x x x, x x x Schüler je Vollzeitlehrerelnheit Unterncht je Vollzeitlehrerelnheit,,,,,,,,,,,,,,,,,0 0, 0,,,,,,,,0,,,, Anteil der Schülennnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte an allen Schülennnen und Schülern Anteil der ausländischen Schülennnen und Schüler an allen Schülennnen und Schülern,%,%,%,%,%,%,%,%,0%,% x,%,% x x x,%,% 0,%,%,%,%,%,%,%,%,%,0%,%,% Die Erhebung der Zuwanderungsgeschichte erfolgte nicht an den Schulformen Freie Waldorfschule, Weiterbildungskolleg, Berufskolleg und Förderschule Berufskolleg.

16 SCHULECKDATEN. Öffentliche Schulen 0/ Schulen Schulen. 0.0 auslaufend 0 mit Ganztagsschülennnen und -schülern 0.0 mit Schülermnen und Schülern Im offenen Ganztag.. mit Schule von bis mit plus Pnmarstufe mit BUS-Klassen Ersatzschulen Schulen gemäß SchulG mit Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. 0.0 mit Schwerstbehinderten Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler Schülennnen ausgesiedelte Schülennnen und Schüler Schülennnen ausländische Schülennnen und Schüler Schülermnen Schülennnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte x. x X. Pnmarstufe.0.0. Sekundarstufe I Sekundarstufe ohne Stufenzuordnung Ganztagsschülermnen und Ganztagsschüler Im gebundenen Ganztag Im erweiterten Ganztag...0 Im offenen Ganztag (Pnmarberelch).0.. Betreuung msgesamt In BUS-Klassen.. an Ersatzschulen an Schulen gern. I SchulG.0.0. mit sonderpäd. Förderbedarf Einstufung gemäß Schule für Kranke.0 0. Schwerstbehmderte 0..

17 . ÖFFENTLICHE SCHULEN noch: Öffentliche Schulen 0/ Alle Schulformen Klassen Klassen Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe ohne Stufenzuordnung Ganztagsklassen Schule von bis plus Pnmarstufe 0 BUS-Klassen an Ersatzschulen mit Schülern mit SPFB mit Schwerstbehinderten Unterrichtsstunden Unterrichtsstunden Pnmarstufe.0.0. Sekundarstufe I Sekundarstufe jahrgangsübergreifend (oder ohne Zuordnung) Lehrennnen und Lehrer Lehrennnen und Lehrer weiblich ha/hb Lehrkräfte weiblich Vollzeitlehreremheiten Empirische Relationen Schüler Je Klasse (GY und GE nur Sekl) Unterricht Je Klasse (GY und GE nur Sekl), 0,,,,0,0,,0,,,,,,0,, x 0, x x x x, x x x Schüler je Vollzeitlehreremheit Unterricht je Vollzeitlehreremheit,,,,,,,,,,,,,,0 0, 0,,0,,,,,,0,,, Anteil der Schülennnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte an allen Schülermnen und Schülern,%,%,%,%,%,%,% 0,% x,0%,% x x x Anteil der ausländischen Schülennnen und Schüler an allen Schülennnen und Schülern,%,% 0,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% Die Erhebung der Zuwanderungsgeschichte erfolgte nicht an den Schulformen Freie Waldorfschule, Weiterbildungskolleg, Berufskolleg und Förderschule Berufskolleg.

18 SCHULECKDATEN. Private Ersatzschulen 0/ Schulen Schulen 0 auslaufend mit Ganztagsschülennnen und -schülern 0 mit Schülennnen und Schülern Im offenen Ganztag mit Schule von bis mit plus Pnmarstufe 0 mit BUS-Klassen Ersatzschulen 0 Schulen gemäß I SchulG mit Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf mit Schwerstbehinderten 00 Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler Schülennnen ausgesiedelte Schülennnen und Schüler Schülennnen ausländische Schülennnen und Schüler.0... Schülennnen Schülennnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte x 0.0 x x 0. Pnmarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe ohne Stufenzuordnung.. Ganztagsschülennnen und Ganztagsschüler Im gebundenen Ganztag Im erweiterten Ganztag Im offenen Ganztag (Pnmarberelch)... Betreuung Insgesamt In BUS-Klassen an Ersatzschulen an Schulen gem. I SchulG mit sonderpäd. Förderbedarf Einstufung gemäß Schule für Kranke Schwerstbehinderte 0..

19 . PRIVATE ERSATZSCHULEN noch: Private Ersatzschulen 0/ Klassen Klassen Pnmarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe 0.. ohne Stufenzuordnung 0 Ganztagsklassen. Schule von bis plus Pnmarstufe BUS-Klassen an Ersatzschulen mit Schülern mit SPFB mit Schwerstbehmderten Unterrichtsstunden Unterrichtsstunden Pnmarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe jahrgangsübergreifend (oder ohne Zuordnung) Lehrennnen und Lehrer Lehrerinnen und Lehrer weiblich ha/hb Lehrkräfte weiblich Vollzeitlehreremheiten Empirische Relationen Schüler Je Klasse (GY und GE nur Sekl) Unterricht je Klasse (GY und GE nur Sekl),,,,,,,0,0,,,,,,,, x, x x,0 x x x x x Schüler Je Vollzeitlehreremheit Unterricht je Vollzeitlehreremheit,,,,,,,,, 0,,,0,,0,,,,,0,,,,,,, Anteil der Schülennnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte an allen Schülermnen und Schülern,%,%,%,%,% 0,% X,%,% x x x Anteil der ausländischen Schülennnen und Schüler an allen Schülennnen und Schülern,%,%,0%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% Die Erhebung der Zuwanderungsgeschichte erfolgte mcht an den Schulformen Freie Waldorfschule, Weiterbildungskolleg, Berufskolleg und Förderschule Berufskolleg.

20 SCHULECKDATEN. Öffentliche und private Förderschulen und Schule für Kranke 0/ zusammen Schulen Schulen auslaufend mit Ganztagsschülennnen und -schülern mit Schülennnen und Schülern Im offenen Ganztag mit Schule von bis mit plus Pnmarstufe mit BUS-Klassen Ersatzschulen Schulen gemäß SchulG mit Schwerstbehinderten 0 Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler Schülennnen ausgesiedelte Schülennnen und Schüler Schülennnen ausländische Schülennnen und Schüler SchülerInnen Schülennnen und Schüler mit ZuwanderungsgeschIChte..... x x. 0.0 Pnmarstufe Sekundarstufe Sekundarstufe ohne Stufenzuordnung 0.. Ganztagsschülennnen und Ganztagsschüler Im gebundenen Ganztag Im erweiterten Ganztag.. Im offenen Ganztag (PnmarberelCh) Betreuung Insgesamt.. 0. In BUS-Klassen an Ersatzschulen an Schulen gem. SchulG mit sonderpäd. Förderbedarf Einstufung gemäß Schule für Kranke 0.. Schwerstbehinderte

21 . ÖFFENTLICHE UND PRIVATE FÖROERSCHULEN UND SCHULE FÜR KRANKE noch: Öffentliche und private Förderschulen und Schule für Kranke 0/ zusammen Klassen Klassen Pnmarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe ohne Stufenzuordnung 0 0 Ganztagsklassen Schule von bis plus Pnmarstufe an Ersatzschulen mit Schülern mit SPFB mit Schwerstbehmderten Unterrichtsstunden Unterrichtsstunden Pnmarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe..0 jahrgangsübergreifend (oder ohne Zuordnung) Lehrerinnen und Lehrer lehrerinnen und lehrer weiblich ha/hb lehrkräfte weiblich S Vollzeitlehrerelnheiten Empirische Relationen Schüler je Klasse (Förder GY Sekl) Unterricht je Klasse (Förder GY Sekl), 0, 0,,,,,,,,,,,,,, 0,, 0,0,,, x x x x Schüler je Vollzeitlehreremheit,,,,,,,,,,,,, Unterricht Je Vollzeitlehrerelnheit,,0 0,, 0,,0 0,,,,,S,0, Anteil der Schülennnen und Schüler mit ZuwanderungsgeschIchte an allen Schülennnen und Schülern,%,%,0%,%,%,%,0%,%,% x x,% x Anteil der ausländischen Schülennnen und Schüler an allen Schülennnen und Schülern,%,%,% 0,%,%,%,%,%,%,% 0,%,%,% AbweIchend von der m dieser Broschüre üblichen BetrachtungsweIse Ist hier die Waldorfförderschule, eme gesonderte Form der Waldorfschule mit aufgeführt. Die Erhebung der ZuwanderungsgeschIchte erfolgte nicht an den Schulformen FreIe Waldorfschule, Weiterbildungskolleg, Berufskolleg und Förderschule Berufskol

22 Teil Daten zum Schuljahr 0/ 0

23 - leere Seite -

24 SCHULEN, KLASSEN UND SCHÜLER(-INNEN) Schulen, Klassen und Schüler( -innen). Schuljahrgänge und Schulstufen Schüler(-mnen) Grund- Volks- PRIMUS- Real- Sekundar Gemeln- Freie Förder- Förder- Förder- Weiter- alle Haupt- Gesamt- Gym- Berufsschafts- Waldor- schule schule schule bildungs- Schul- 0/ schule schule Schule schule schule schule schule naslum kolleg schule Schule G/H R/Gy BK kolleg formen Primarstufe Schulemgangsphase SBJ...SBJ...SBJ... Jahrgang.... Jahrgang.0... Jahrgang Jahrgang SKG.. FrüherzIehung Eingangsklasse bel jähnger Schulpflicht.. FSP Geistige Entwicklung.. Sonstige Sekundarstufe I Jahrgang Jahrgang Jahrgang Jahrgang Jahrgang Jahrgang Jahrgang.. FSP Geistige Entwicklung Sonstige Sekundarstufe Einführungsphase... Q... Q...0. Jahrgang. Jahrgang 0 0. Jahrgang 0 0 FSP Geistige Entwicklung Sonstige.0.. ohne Stufenzuordnung..0. Schule für Kranke I.. Sonstige.0. Insgesamt

25 . SCHULJAHRGÄNGE UND SCHULSTUFEN.. Bildungsbeteiligung Schüler(-mnen) Grund- Volks- Sekundar GemeIn- Freie Förder- Förder- Förder- Weiter- alle PRIMUS- Haupt- Real- Gesamt- Gym- Berufsschafts- Waldor- schule schule schule bildungs- Schul- 0/ schule schule Schule schule schule schule schule naslum kolleg schule Schule G/H R/Gy BK kolleg formen Primarstufe,% 0,%,% 0 Schulemgangsphase,% 0,% 0. SBJ,% 0,% 0. SBJ,% 0,% 0. SBJ,%,% 0. Jahrgang,0%,0% 0. Jahrgang,%,% 0. Jahrgang,% 0,%,% 0. Jahrgang,% 0,%,% 0 SKG 0 0 FrüherzIehung 0 0 Eingangsklasse bel jähriger Schulpflicht FSP Geistige Entwicklung,0%,%,% 0 Sonstige Sekundarstufe I 0,0",,(;,%,%,% 0,%,%,%,0%,% 0,0",,(; 0. Jahrgang,%,%,% 0,%,%,% 0,%,% 0. Jahrgang,%,%,% 0,%,0% 0,%,% 0. Jahrgang,%,0% 0,% 0,%,0%,% 0,%,% 0. Jahrgang,%,0% 0,%,%,0% 0,%,% 0. Jahrgang,%,0% 0,%,%,% 0,%,% 0 0. Jahrgang,%,% 0,%,0%,%,% 0. Jahrgang 0 0 FSP Geistige Entwicklung 0,% 0,%,%,%,% 0 Sonstige 0 0 Sekundarstufe,%,% 0,% 0,%,% 0 Einführungsphase 0,%,% 0 Q,%,% 0 Q,%,% 0. Jahrgang. Jahrgang 0 0. Jahrgang 0 0 FSP Geistige Entwicklung Sonstige,%,% 0 ohne Stufenzuordnung 0,%,% 0,% 0 Schule für Kranke I,%,% 0 Sonstige 0,%,% 0 insgesamt,% 0,0",.(;,% 0,% 0,%,%,% 0,%,% 0,%,%,0% 0

26 SCHULEN, KLASSEN UND SCHÜLER(-INNEN). Weiterbildungskolleg nach Bildungsgängen Bildungsgang 0/ zusammen Abendgymnasium zusammen Teilbeleger Vollbeleger d~on weibi"" I Teilbeleger Vollbeleger Kolleg zusammen Teilbeleger 0 Vollbeleger..... dovon weibi"" I Teilbeleger Vollbeleger Bildungsgang. Sem. zusammen Abendrealschule zusammen Teilbeleger 0 Vollbeleger doyo. weibi"h I..0.. Teilbeleger Vollbeleger..0.. Insgesamt zusammen Teilbeleger Vollbeleger dovon weibi"h I Teilbeleger Vollbeleger.....

27 . KONFESSIONEN DER SCHÜLER(-INNEN). Konfessionen der Schüler( -innen) Konfession *) 0/ GemeIn- Freie Förder- Förder- Grund- Volks- PRIMUS- Haupt- Real- Sekundar Gesamt- Gymschafts- Waldor- schule schule schule schule Schule schule schule schule schule naslum schule Schule G/H R/Gy Förderschule BK Berufs- kolleg alle Schulformen Schülerinnen und Schüler Schülennnen und Schüler \ röm.-katholisch evangelisch ohne Konfession Islamisch andere Konfession alevitisch synsch-orthodox sonstige orthodox jüdisch nachrichtlich: vom Religlonsunterncht abgemeldet (aber bel den Konfesslonszugehöngkeiten mitgezählt) röm.-katholisch (abgemeldet) I.. evangelisch (abgemeldet) Verteilung Schülerinnen und Schüler röm. -katholisch evangelisch ohne Konfession 0 0,%,%,%,%,0%,0% 0,%,%,% 0,%,%,% 0,%,% 0,% 0,%,%,% 00,0""",%,% 00,0""",% 0,%,% 0,%,%,% 0 0 0,%,%,%,%,%,%,%,%,0% 0,%,% 0 0,%,%,0% 0,%,%,% Islamisch andere Konfession alevitisch,%,% 0,%,%,%,%,% 0,%,0%,% 0,%,%,%,%,%,%,% 0,%,%,%,%,%,%,% 0,%,0%,0%,%,% 0,% 0,%,% 0,%,%,% 0,% syrisch-orthodox sonstige orthodox jüdisch 0,%,% 0,%,% 0,%,% 0,%,% 0,% 0,% 0,%,%,0% 0,% 0,%,%,0% 0,% 0,%,0% 0,%,% nachrichtlich: vom Religlonsunterncht abgemeldet (aber bel den Konfesslonszugehörlgkeiten mitgezählt) röm.-katholisch (abgemeldet) I 0,% 0,% 0,% 0,% evangelisch (abgemeldet),0% 0,% 0,%,%,0%,%,% 0,% 0,% 0,%,%,% 0,% 0,% 0,% 0,% 0,% 0,% *) Wird nicht Im Weiterbildungskolleg erhoben

28 SCHULEN, KLASSEN UND SCHÜLER(-INNEN).. Konfessionen der Schüler( -innen) an Bekenntnisschulen Grundschule Hauptschule Konfession *) 0/ zusam- men evang. zusammen evang. Schulen.. Schülermnen und Schüler SchülerInnen und Schüler.0.../.... röm. -katholisch evangelisch ohne KonfeSSion andere KonfeSSion.--~;.... alevitisch. Islamisch syrisch-orthodox 0 0 sonstige orthodox..... "0' jüdisch nachrichtlich: vom Religlonsunterncht abgemeldet (aber bel den Konfesslonszugehörlgkeiten mitgezählt) röm.-katholisch (abgemeldet) I.. evangelisch (abgemeldet).. Verteilung Schülerinnen und Schüler ,0"" röm.-katholisch,%,%,%,%,%,% 0,%,% evangelisch,%,% 0,%,% "",% 0,%,%,%,% ohne KonfeSSion,%,%,%,%,0%,%,% 0,%,% Islamisch,0%,% 0,%,%,%,% andere KonfeSSion,%,% 0,%,% "",%,%,%,%,% alevitisch 0,% 0,% 0,% 0,% 0,% syrisch-orthodox 0,% 0,% 0,% 0,% 0,% sonstige orthodox,0%,% 0,%,%,%,%,%,%,% 0'''' jüdisch,% nachrichtlich: vom Religlonsunterncht abgemeldet (aber bel den Konfesslonszugehörlgkeiten mitgezählt) röm.-katholisch (abgemeldet) I 0,% 0,% 0,% 0,% evangelisch (abgemeldet),%,0% *) Wird nicht Im Weiterbildungskolleg erhoben

29 . SCHÜLER(-INNEN) MIT SONDERPÄDAGOGISCHEM FÖRDERBEDARF. Schüler( -innen) mit sonderpädagogischem Förderbedarf Einstufung Förderschwerpunkt der Schülennnen und Schüler gemäß Schulform/Bildungsberelch 0/ Schulen insgesamt Schule für le I ESE SB HK SE GG KM Kranke I I I I I mit sonderpäd. Förderbedarf insgesamt Förderschulen und Schulen tür Kranke Insgesamt an Förderschulen mit Hauptförderschwerpunkt bzw. an Schulen tür Kranke lernen (le) Emotinale und soziale Entwicklung (ESE) Sprache (SB) Hören und Kommunikation (HK).. Sehen (SE).0. Geistige Entwicklung (GG). 0. Körpeliche und motorische Entwicklung (KM).. Schulen für Kranke (KR). zusammen an anderen Förderschulen Gymnasium: KM I : Realschule: HK Bildungsbereich R/Gy zusammen Förderschulen Im Bildungsbereich Berufskolleg Schülerinnen und Schüler mit sonderpäd. Förderbedarf oder Schule tür Kranke-Einstufungen an Freien Waldorfschulen Waldorfförderschulen "I.0 sonstige Freie Waldorfschulen 0 0 Waldorfschulen zusammen 0. Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an allgememen Schulen Grundschulen X PRIMUS-Schule X Hauptschulen X Realschulen 0.0 X Sekundarschulen X Gemeinschaftsschulen 0 X Gesamtschulen.. 0. X Gymnasien 0 0 X Berufskollegs.. X Zusammen X

30 SCHULEN, KLASSEN UND SCHÜLER(-INNEN).. Frühförderung der Hör- und Sehgeschädigten Maßnahmen der Frühförderung 0/ Förderschwerpunkt der Schülerinnen und Schüler blind gehörlos schwerhörig sehbehlndert insgesamt FrüherzIehung in Teilzeitform (0- Jahre) Schulen S Schüler 0 Klassen Frühförderung im Sonderschulkindergarten oder Kindergarten als ambulante Maßnahme (- Jahre) Schulen S 0 Schüler Klassen S 0 Sonderschulkindergarten - Präsenzgruppe (- Jahre) Schulen Schüler 0 S Klassen 0 Fl'üförderung insgesamt Schulen Schüler 0.. Klassen 0 0

31 . ERSTMALIGER SCHULBESUCH EINER SCHULISCHEN EINRICHTUNG. Erstmaliger Schulbesuch einer schulischen Einrichtung Schülerinnen und Schüler Erstmaliger Schulbesuch 0/ Früh- erziehung Schuleingangsphase (übergr.) Jahrgang Schule für Jahrgang geistig Insgesamt Behinderte Insgesamt.0.. bis zum Stichtag das. Lebensjahr vollendet.0.. nach dem Stichtag das. Lebensjahr vollendet bisher aus erheblichen gesundheitlichen Gründen..0 Früherziehung (Hören/Sehen), Frühförderung Grundschule / Volksschule bis zum Stichtag das. Lebensjahr vollendet.. 0. nach dem Stichtag das. Lebensjahr vollendet 0.. bisher aus~erheblichen gesundheitlichen Gründen zurückgestellt.0. Früherllehung (Hören/Sehen), Frühförderung PRIMUS-Schule bis zum Stichtag das. Lebensjahr vollendet nach dem Stichtag das. Lebensjahr vollendet bisher aus erheblichen gesundheitlichen Gründen zurückgestellt FrüherzIehung (Hören/Sehen), Frühförderung Freie Waldorfschule.. bis zum Stichtag das. Lebensjahr vollendet.0. nach dem Stichtag das. Lebensjahr vollendet bisher aus erheblichen gesundheitlichen Gründen zurückgestellt 0 FrüherzIehung (Hören/Sehen), Frühförderung Förderschule.. bis zum Stichtag das. Lebensjahr vollendet..0 nach dem Stichtag das. Lebensjahr vollendet bisher aus erheblichen gesundheitlichen Gründen zurückgestellt 0 0 Früherllehung (Hören/Sehen), Frühförderung

32 SCHULEN, KLASSEN UND SCHÜLER(-INNEN). Klassenfrequenz Klassen mit.. Schülennnen und Schülern Schulform 0/ unter bis bis bis bis 0 und mehr Durchschnittl. Klassen- größe Schülerin- Klassen nen/ insgesamt Schüler Verteilung der Klassen Grundschule , Volksschule, PRIMUS-Schule, Hauptschule S , Realschule , Sekundarschule 0 0.,0 Gemeinschaftsschule 0 0., Gesamtschule , Gymnasium..0.., Zusammen ,0 Prozentuale Verteilung der Klassen Grundschule 0,%,%,0%,%,% 0,% 0 X X Volksschule,%,% 0 X X PRIMUS-Schule,%,% 0 X X Hauptschule,%,%,%,%,% 0,% 0,% 0 X X Realschule 0,% 0,%,%,%,%,%,%,% 0 X X Sekundarschule 0,%,%,%,0%,% 0,% 0,% 0,% 0 X X Gemeinschaftsschule,%,%,% 0 X X Gesamtschule 0,% 0,%,%,%,%,%,% 0,% 0 X X GymnasIUm 0,% 0,%,0%,0% 0,%,%,%,% 0 X X Zusammen 0,%,%,%,0%,0%,%,% 0,% 0 X X Gymnasium und Gesamtschule nur Sekundarstufe I 0

33 -~ Grundschule. WIEDERHOLER. Wiederholer Wiederholer, gezählt in der aktuell besuchten Schulform ) Kategone Wiederholer Schüler Wiederholerquote Schulform Bildungsstufe 0/ insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich Alle Schulen Alle Insgesamt ,%,%,% insgesamt Pnmarstufe ,% 0,% 0,% Sekundarstufe I ,%,0%,0% Sekundarstufe ,%,%,% ohne (vgl. WBK) ,%,%,% Allgemein Alle Insgesamt ,%,%,% bildende Schulen Pnmarstufe ,% 0,% 0,% Insgesamt Sekundarstufe I ,%,0%,0% Sekundarstufe ,%,%,0% Allgemein Alle Insgesamt ,%,%,% bildende Schulen (ohne Pnmarstufe ~0 0. 0,% 0,% 0,% Förderschulen) Sekundarstufe I ,%,%,% Sekundarstufe ,%,%,0% Pnmarstufe. ~_~~..00 _ ,% 0,% 0,% PRIMUS-Schule Insgesamt Pnmarstufe 0 Sekundarstufe I Hauptschule Sekundarstufe I ,%,%,0% Realschule Sekundarstufe I ,%,%,% Sekundarschule Sekundarstufe I ,%,% 0,% Gemeinschaftsschule Sekundarstufe I... 0,% 0,% 0,% Gesamtschule insgesamt ,%,%,% Sekundarstufe I ,%,% 0,% Sekundarstufe ,%,%,0% Gymnasium insgesamt ,%,%,% Sekundarstufe I ,%,0%,0% Sekundarstufe ,%,%,% Freie Waldorfschule Insgesamt... 0,%,0% 0,% Pnmarstufe..0.,%,%,% Sekundarstufe I ,% 0,% 0,% Sekundarstufe..0,%,% 0,% Allgemein Alle Insgesamt ,0%,%,% bildende Schulen (nur Pnmarstufe..0.,%,%,% Förderschulen) Sekundarstufe I ,%,%,% Sekundarstufe,%,%,% Förderschule G/H Insgesamt ,0%,%,% Pnmarstufe..0.,%,%,% Sekundarstufe I ,%,%,% Förderschule R/Gy insgesamt 00,%,%,% Sekundarstufe I,%,%,% Sekundarstufe,%,%,% Berufliche Alle Sekundarstufe ,%,0%,% Schulen und Weiterbildungs- Berufskolleg Sekundarstufe ,%,%,% kolleg WeiterbildungSkOlleg ,%,%,% Förderschule BK Sekundarstufe.0..,%,%,0% ) Wiederholer werden an der Schulform gezählt, an der sie das Schuljahr wiederholen (Durchführungspnnzlp) HinweiS : Die Schüler mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung sowie In Schulen für Kranke Sind in der Übersicht mcht berücksichtigt. HinweiS : Grund- und Förderschüler, die die SchuleIngangsphase Im. SchulbesuchsJahr besuchen, Sind zwar definitionsgemäß keine Wiederholer, durch die längere Verweil dauer werden dennoch wie bei Wiederholern zusätzliche Ressourcen gebunden. HinweiS : Schüler ohne Stufenangabe an Freien Waldorfschulen gehören zum beruflichen Bereich dieser Schulform und werden - wie Schüler des Berufskollegs auch - der Sekundarstufe zugeordnet.

34 SCHULEN, KLASSEN UND SCHÜLER(-INNEN). Übergänge nach Herkunftsart und Herkunftsschulform.. Übergänge in die Grundschule Her- kunft Herkunftsart Grundschule - Jahrgang E E E 0 I I I Alle Schulformen Förderschulkindergarten Im Vorjahr Eingeschult. Verbleib m Schulemgangsphase.. Wiederholer.0 Versetzung. Zuzüge aus dem Ausland 0 I I 0 GG msgesamt : Förderschulkindergarten Förderschulkindergarten Im Vorjahr Einschulung. Eingeschult... Grundschule Verbleib In Schulemgangsphase..0 Wiederholer. Versetzung Freie Waldorfschule 0 Verbleib m Schulemgangsphase Wiederholer Versetzung Förderschule Verbleib m Schulemgangsphase Wiederholer Versetzung Zuzug aus dem Ausland/Ausgesiedelte 0 Zuzüge aus dem Ausland 0 sonstige/keine Schule 0 Wiederholer Versetzung

35 . ÜBERGÄNGE NACH HERKUNFTSART UND HERKUNFTSSCHULFORM.. Übergänge in die Hauptschule Herkunft Herkunftsart 0 I 0 I Hauptschule Jahrgang 0 I 0 I 0 I 0 I GG msgesamt Alle Schulformen Wiederholer Versetzung Zuzüge aus dem Ausland. : Grundschule.. Wiederholer Versetzung.. Hauptschule Wiederholer Versetzung Realschule..0 Wiederholer 0 0 Versetzung Sekundarschule Wiederholer Versetzung Gememschaftsschule 0 Wiederholer Versetzung, Gesamtschule 0 Wiederholer Versetzung Gymnasium Wiederholer Versetzung 0 Freie Waldorfschule Wiederholer Versetzung Förderschule Wiederholer 0 Versetzung 00 0 Zuzug aus dem Ausland/Ausgesiedelte Zuzüge aus dem Ausland S.. sonstige/keine Schule Wiederholer Versetzung 0

36 SCHULEN, KLASSEN UND SCHÜLER(-INNEN).. Übergänge in die Realschule Herkunft Herkunftsart 0 I 0 I 0 Realschule - Jahrgang I I 0 0 I 0 I GG Insgesamt Alle Schulformen Wiederholer Versetzung Zuzüge aus dem Ausland 0 : Grundschule.. Wiederholer Versetzung.. Hauptschule 0 Wiederholer Versetzung Realschule Wiederhol er Versetzung Sekundarschule Wiederholer Versetzung Gememschaftsschule 0 Versetzung 0 Gesamtschule 0 Wiederholer Versetzung 0 Gymnasium Wiederhol er 00 Versetzung.0. Freie Waldorfschule Wiederholer Versetzung Förderschule Wiederholer Versetzung 0 Zuzug aus dem Ausland/Ausgesiedelte 0 Zuzüge aus dem Ausland 0

37 . ÜBERGÄNGE NACH HERKUNFTSART UND HERKUNFTSSCHULFORM.. Übergänge in die Sekundarschule Herkunft Herkunftsart 0 I 0 I Sekundarschule - Jahrgang 0 I I 0 0 I 0 I GG Insgesamt Alle Schulformen Wiederholer 0 Versetzung Zuzüge aus dem Ausland : Grundschule.. Wiederholer Versetzung.. Hauptschule 00.0 Wiederholer 0 Versetzung 0. Realschule. Wiederholer Versetzung. Sekundarschule.. Wiederholer Versetzung..0 Gemeinschaftsschule Versetzung Gesamtschule Wiederholer Versetzung Gymnasium Wiederholer Versetzung 0 Freie Waldorfschule Wiederholer Versetzung Förderschule Wiederholer Versetzung Zuzug aus dem Ausland/Ausgesiedelte Zuzüge aus dem Ausland sonstige/keine Schule Wiederholer Versetzung

38 SCHULEN, KLASSEN UND SCHÜLER(-INNEN).. Übergänge in die Gesamtschule Herkunft Herkunftsart Gesamtschule - Jahrgang 0 I 0 I 0 I 0 I 0 I 0 I EF I 0 I 0 I GG Insgesamt Alle Schulformen Wiederholer Versetzung Zuzüge aus dem Ausland : Grundschule Wiederholer Versetzung Hauptschule Wiederholer 0 SO --Versetzung 0 Realschule 0.. Wiederholer 0 0 Versetzung Sekundarschule Versetzung Gemeinschaftsschule Wiederholer Versetzung 0 Gesamtschule Wiederholer Versetzung Gymnasium 0.00 Wiederholer Versetzung Freie Waldorfschule Wiederholer Versetzung 0 Förderschule Wiederholer Versetzung Berufskolleg Wiederholer Versetzung Zuzug aus dem Ausland/Ausgesiedelte I Zuzüge aus dem Ausland sonstige/keine Schule Wiederholer Versetzung 0 0

39 . ÜBERGÄNGE NACH HERKUNFTSART UND HERKUNFTSSCHULFORM.. Übergänge in die Gymnasium Herkunft Herkunftsart Gymnasium - Jahrgang 0 I OS I 0 I 0 I 0 I 0 I EF I Q I Q I GG nsgesamt Alle Schulformen Wiederholer Versetzung Zuzüge aus dem Ausland 00 : Grundschule.. Versetzung.. Hauptschule 0 Wiederholer 0 Versetzung Realschule 0.. Wiederholer 0 Versetzung.. Sekundarschule Versetzung Gemeinschaftsschule Versetzung Gesamtschule 0 0 Wiederholer Versetzung Gymnasium Wiederholer Versetzung Freie Waldorfschule Wiederholer Versetzung 0 0 Förderschule Wiederholer Versetzung Berufskolleg 0 Wiederholer 0 Versetzung Weiterbildungskolleg Wiederholer Zuzug aus dem Ausland/Ausgesiedelte 00 Zuzüge aus dem Ausland 00 sonstige/keine Schule Wiederhol er Versetzung 0 0

40 SCHULEN, KLASSEN UND SCHÜLER(-INNEN).. Übergänge in die Förderschule Herkunftsart Herkunft Förderschule G/H - Jahrgang Ins- Früh- Schule geerzle- skg Klasse E EI E E für GG samt hung Kranke Alle Schulformen FrüherzIehung Im Vorjahr Förderschulkindergarten Im Vorjahr Eingeschult Verbleib In Schul eingangs phase Wiederholer Versetzung Zuzüge aus dem Ausland : Früherztehung. -. FrüherzIehung Im Vorjahr. -. Förderschulkindergarten Förderschulkindergarten Im Vorjahr 0 Wiederholer Versetzung Einschulung.. Eingeschult.. Grundschule Verbleib In Schuleingangsphase 00. Wiederholer Versetzung Hauptschule Wiederholer Versetzung 0 Realschule Wiederholer 0 Versetzung Sekundarschule Versetzung Gemeinschaftsschule Versetzung 0 0 Gesamtschule Wiederholer Versetzung GymnasIUm 0 0 Wiederholer Versetzung Freie Waldorfschule Wiederholer Versetzung 0 Förderschule Verbleib In chulelngangsphase Wiederholer Versetzung Zuzug aus dem Ausland/Ausgesiedelte Zuzüge aus dem Ausland sonstige/keine Schule Wiederholer Versetzung

41 . ÜBERGÄNGE VON DER GRUNDSCHULE IN DIE SEK. I NACH SCHULFORMEMPFEHLUNG. Übergänge von der Grundschule in die Sek. I nach Schulformempfehlung Schulform Jahr Grundschulempfehlung zusammen ohne I Hauptschule I H,"Pt~h""/ I h I Realschule I R~I~h"" I Gymnasium Rea sc u e Gymnasium nach Schulformen PRIMUS-Schule 0 Hauptschule.0 0. Realschule Sekundarschule Gemeinschaftsschule 0.0 Gesamtschule Gymnasium Freie Waldorfschule 0 Förderschule Anteile PRIMUS-Schule,%,%,%,%,% 0 Hauptschule,%,%,% 0 Realschule,%,%,%,%,% 0 Sekundarschule,%,%,%,%,% 0 Gemeinschaftsschule,%,%,%,%,% 0 Gesamtschule,%,% 0 Gymnasium 0,% 0,%,%,%,% 0 Freie Waldorfschule,%,%,%,%,%,% 0 Förderschule 0 0 alle Schulformen nach Jahren Anteile 00 0,%,%,%,%,%,% ,%,%,%,%,%,% 0 0 0,%,0%,%,%,%,% 0 0 0,%,%,%,%,%,% 0 0 0,%,%,%,% 0,%,% 0 Die aufnehmende Schulform meint den entsprechenden Bildungsgang. Schüler Im Bildungsgang "Realschule" werden auch dann In der Realschule erfasst, wenn sie den Realschulzweig emer Verbundschule "Hauptschule mit Realschulzweig" besuchen.

42 SCHULEN, KLASSEN UND SCHÜLER(-INNEN).0 Schulträger.0. Schulen nach Schulträgerart Schulen nach Trägerart 0/ Insgesamt Insgesamt öffentliche Schulen. 0 S Land NRW 0 - Kreisfreie Stadt Kreis -Gemeinde Schulverband - Landschaftsverband - Landwirtschaftskammer - Sonstiger Träger öff. Schulen (z.b. Stiftung) Nachrichtlich: öffentliche Schulen haben einen besonderen Status gem. SchulG Absatz I Satz. private Ersatzschulen 0 - Einzelperson (natürliche Person) - Personengesellschaft (BGB- Gesellschaft, OHG) - Handelsgesellschaft (KG, GmbH, AG, Genossenschaft, Stiftung) - SchulvereIn (nicht konfessionell gebund. Einrichtung) 0 - Wirtschaftsunternehmen als Träger einer Betnebsberufsschule - Landeskirchenamt (Evang. Kirche) - Kirchenkreis oder -gemeinde (Evang. Kirche) - DiakonIsches Werk oder Innere MiSSion (Evang. Kirche) - Handelsgesellschaft oder Verein (sonst. ev.-kirchl. Einr.) 0 - Erzbistum oder Bistum (Kath. Kirche) - Kirchenkreis oder -gemeinde (Kath. Kirche) - Orden (Kath. Kirche) - Caritasverband oder Kolplngwerk (Kath. Kirche) 0 - Handelsgesellschaft oder Verein (sonst. kath.-kirchl. Einr.) - Waldorf-Schulträger als eingetragener Verein 0 - Bundesrepublik Deutschland (als Träger d. Bundeswehrschulen) - Sonstiger Träger pnv. Schulen (einschi. Botschaftsschulen) Nachrichtlich: dieser Schulen haben einen besonderen Status als Schulen des Landesoberbergamtes. ) Hauptschule inklusive Volksschule ) Förderschule Im Bereich G/H sowie R/Gy 0

43 .0 SCHULTRÄGER.0: Schüler nach Schulträgerart Schulen nach Trägerart 0/ Insgesamt Insgesamt öffentliche Schulen Land NRW... - Kreisfreie Stadt Kreis Gemeinde Schulverband Landschaftsverband landwirtschaftskammer - Sonstiger Träger öff. Schulen (z.b. Stiftung).0.0 pnvate Ersatzschulen Einzelperson (natürliche Person) 0 - Personengesellschaft (BGB- Geselischaft,OHG) Handelsgesellschaft (KG, GmbH, AG, Genossenschaft, Stiftung) SchulvereIn (nicht konfessionell gebund. Einnchtung) Wirtschaftsunternehmen als Träger einer Betnebsberufsschule.. - Landeskirchenamt (Evang. Kirche) Kirchenkreis oder -gemeinde (Evang. Kirche) DiakonIsches Werk oder Innere Mission (Evang. Kirche). - Handelsgesellschaft oder Verein (sonst. ev.-kirchl. Einr.) Erzbistum oder Bistum (Kath. Kirche) Kirchenkreis oder -gemeinde (Kath. Kirche).. - Orden (Kath. Kirche) Caritasverband oder Kolplngwerk (Kath. Kirche).. - Handelsgesellschaft oder Verein (sonst. kath.-kirchl. Einr.) Waldorf-Schulträger als eingetragener Verein.0. Bundesrepublik Deutschland (als Träger d. Bundeswehrschulen) - Sonstiger Träger pnv. Schulen (einschi. Botschaftsschulen)... ) Hauptschule inklusive Volksschule ) Förderschule Im Bereich G/H sowie R/Gy

44 LEHRKRÄFTE Lehrkräfte. Altersstruktur der lehrkräfte (hauptamtlich/hauptberuflich) ","nd-i Volk<- 0/ schule schule ha/hb-lehrkräfte PRIMUS- Haupt- Real- Schule schule schule Sekundar Gemem- Freie Förder- Gesamt- Gymschule schafts- Waldorfschule schule naslum schule schule G/H Förderschule R/Gy Insge- samt Förderschule BK kolleg """- Weiterbildungs kolleg Lehrerinnen und Lehrer Lehrkräfte Insgesamt bis 0 Jahre -0Jahre - Jahre -0Jahre -0Jahre - Jahre - 0 Jahre -0Jahre - Jahre - 0 Jahre Jahre und älter Durchschnittsalter Lehrkräfte Insgesamt I,0 0,, 0,,,,0,,,,, 0,,0,, Verteilung innerhalb der Schulformen Lehrkräfte insgesamt 0 00,0"" ,0"" ,0"" ,0"" 0 bis 0 Jahre -0Jahre - Jahre -0Jahre -0Jahre -Jahre - 0 Jahre -0Jahre - Jahre - 0Jahre,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,0%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,0%,%,%,%,% 0,%,%,%,%,0%,%,%,%,0%,%,%,%,% 0,% 0,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% 0,%,%,%,%,%,%,%,%,%,0%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,0%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% 0,%,%,% 0,%,%,%,%,%,%,%,%,%,0%,%,%,%,%,%,0%,%,0%,%,%,%,%,%,%,0% 0,%,0%,%,% Jahre und älter,%,%,%,%,%,%,0%,%,%,%,% 0,%,%,%

45 . ALTERSSTRUKTUR DER LEHRKRÄFTE (HAUPTAMTLICH/HAUPTBERUFLICH).. weibliche Lehrkräfte (hauptamtlich/hauptberuflich) ha/hb-lehrkräfte 0/ Freie Förder- Gym- Waldorf- schule naslum schule G/H Förderschule R/Gy Förderschule BK Weiterbildungs kolleg Berufskolleg insgesamt lehrennnen lehrkräfte insgesamt bis 0 Jahre - 0 Jahre - Jahre - 0Jahre - 0 Jahre -Jahre - 0Jahre -0Jahre - Jahre - 0Jahre Jahre und älter..0.. Durchschnittsalter lehrkräfte Insgesamt I,,,,,,,0,,0,0,,,,,, Verteilung mnerhalb der Schulformen lehrkräfte Insgesamt 0 00,0""" 00,0""" ,0""" 00,0""" 0 00,0""" 00,0""" 0 0 bis 0 Jahre -0Jahre - Jahre -0 Jahre - 0 Jahre -Jahre - 0 Jahre -0 Jahre - Jahre - 0Jahre,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,0%,0%,0""",0%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% 0,%,%,%,%,0%,%,%,%,%,%,% 0,%,%,%,%,%,%,%,%,%,0%,0%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% 0,%,%,%,%,%,%,%,0%,%,%,%,% 0,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,0%,0%,%,%,%,%,%,0%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,0""",% 0,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,0%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,0%,%,%,% 0,%,%,%,% Jahre und älter,0%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%

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