Hohe Auszeichnungen für Heinz-Willi Acker

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1 Mitteilungsblatt 15. Jahrgang Nr. 45 Samstag, Hohe Auszeichnungen für Heinz-Willi Acker Mit den Geehrten, Heinz-Willi Acker (3.v.r.) und Peter Dick (3.v.l.), freuten sich Kaiserpaar Friedel und Marianne Emmerich (l.), 1. Peter Klett (4.v.l.), Klaus Zinke (2.v.r.) und Winand Flohr (r.) Bericht S. 2

2 Hohe Auszeichnungen für Heinz-Willi Acker Acker erhielt das Schulterband zum Sankt Sebastianus Ehrenkreuz und wurde Ehrenbrudermeister Bornheim-Ort. Die Rührung stand Heinz-Willi Acker ins Gesicht geschrieben, als ihm Klaus Zinke, stellvertretender Diözesanbundesmeister des Diözesanverbandes Köln, im Auftrag des Bundes Historischer Deutschen Schützenbruderschaften das Schulterband zum Sankt Sebastianus Ehrenkreuz umhängte. Es war der absolute Höhepunkt eines an Highlights nicht armen Hubertustages, an dessen Ende die Krönung des neuen Königspaares Frank Katke und Cäcilia Kusche als neues Königspaar stand. Für 40-jährige Mitgliedschaft und einem großen Dank für seine geleistet Arbeit und Treue wurde Peter Dick geehrt. Acker war insgesamt 41 Jahre Vorstandsmitglied der Sankt Hubertus-Schützenbruderschaft Bornheim und Botzdorf 1925, davon 18 Jahre als 1. Brudermeister. Die Organisation des sehr gelungenen Bezirksschützenfestes 2013 und die Einrichtung der neuen Schießanlage waren Meilensteine der Brudermeisteramtszeit Ackers. Sein Nachfolger, Peter Klett, würdigte ihn als einen, der mit seinem Wirken den Verein über Jahre hinweg geprägt und die Geschicke des Vereins entscheidend gelenkt hat. Zinke bezeichnete ihn als Brandstifter im positiven Sinne. Er gehört zu den Mitgliedern, die über die reine Mitgliedschaft hinausgehen und damit die Bruderschaft mit Leben füllen. Die hohe Auszeichnung, die nur sehr selten vergeben wird, erhielt Acker laut Verleihungsurkunde, die von Hochmeister Dr. Emanuel Prinz zu Salm, Bundeschützenmeister Emil Vogt und Bundespräses Robert Kleine unterzeichnet ist, als Dank und in Aner- Assistiert von Peter Klett (r.) legte Klaus Zinke (l.) Heinz-Willi Acker persönlich das Schulterband zum Sankt Sebastianus Ehrenkreuz um. (Fotos: WDK) Alles spricht für weiches Wasser WAHNBACHTALSPERRE Wasser ist unser Lebensmittel Nummer 1. Das Bornheimer Trinkwasser ist seit längerem in der Diskussion. Wir setzen deshalb auf die bestmögliche Alternative: Weiches, unbelastetes Wasser aus der Wahnbachtalsperre. Daher: Nein! beim Bürgerentscheid am 20. November und damit Nein! zum Kalkwasser Nein! Für Ihren Geldbeutel: Kosten von monatlich einem Euro/Person stehen deutliche Einsparungen aufgrund des weichen Wassers gegenüber. Für Ihre Gesundheit: Rheinwasser ist vergleichsweise stark belastet mit Medikamentenrückständen, Nano- und anderen Kleinstpartikeln, die bei der Trinkwasseraufbereitung nicht vollständig entfernt werden können. BEIM BÜRGERENTSCHEID AM 20. NOVEMBER Für Ihre Umwelt: Weiches Wasser für Bornheim bedeutet jährlich über 100 Tonnen weniger Waschpulver in den Trinkwasserkreislauf. Für Ihre verlässliche Versorgung: Alle notwendigen Leitungen und die Infrastruktur stehen und werden vom Wahnbachtalsperrenverband gepflegt der Rückkehr zu einer Vollversorgung durch den WTV steht daher nichts im Weg. OV BORNHEIM 2 Mitteilungsblatt Bornheim Wir Bornheimer 15. Jahrgang Nr November 2016 Woche 45

3 Andheri-Basar 2016 Peter Klett (l.) ehrte Peter Dick für 40-jährige Mitgliedschaft Herzliche Einladung zum 45. Andheri-Basar Der Andhrei-Kreis der Pfarrgemeinde St. Martin, Bornheim- Merten lädt herzlich zum 45. Andheri-Basar ins Pfarrzentrum Merten, Kreuzstr. 54 ein. Am Sams- tag, den 19. November 2016 von Uhr und am Sonntag, den 20. November 2016 von Uhr öffnet der Basar seine Türen und lockt mit einem reichhaltigen Angebot. Auf den Flohmärkten finden Sie allerlei Krimskrams, aber auch viel Nützliches und gut erhaltenen Kindersachen. Außerdem gibt es an beiden Tagen eine große Verlosung. Ein großer Kommunion-Second-Hand-Verkauf findet zu den Öffnungszeiten des kennung für den langjährigen beispielhaften Einsatz im Sinne der Zielsetzung Historischer Schützen und der großen und überzeugenden Verdienste um die Verwirklichung der hohen Ideale des Bundes - Für Glaube, Sitte und Heimat. Winand Flohr, Ehrenbundesmeister des Bezirksverband Bund Vorgebirge, befand unter dem Beifall der Anwesenden, kurz, knapp und präzise: Es hat heute den Richtigen getroffen. Zuvor hatte Klett Acker im Namen der Bruderschaft zum Ehrenbrudermeister ernannt, einer Würde die zuvor nur Josef Grommes und Heinz Kuhl zuteil geworden war. In den vergangenen Jahren war Acker bereits mit dem silbernen Verdienstkreuz, dem hohen Bruderschaftsorden und dem Sankt Sebastianus-Ehrenkreuz des Bundes der historischen deutschen Schützenbruderschaften ausgezeichnet worden. Basars ebenfalls statt. Abgabetermine für Kommunionkleidung sind am von Uhr und am von Uhr. Für den Basarflohmarkt sind die Abgabetermine am von Uhr und am von Uhr. Wir nehmen keine Bücher!!!! Die KJM und die Messdiener halten Heinz-Willi Acker war die Freude über diese beiden hohen Auszeichnungen deutlich anzumerken. Ich freue mich sehr über diese Ehrungen. Ich habe die Arbeit immer gern getan und danke allen, mit denen ich im Laufe der Jahre zusammenarbeiten durfte. Und fügte verschmitzt hinzu: Als ich heute Morgen hierhergekommen bin, habe ich gedacht: Jetzt hast Du frei und kannst das Fest einfach nur genießen. Und dann diese Überraschung. Es ist einfach überwältigend. (WDK) für die Kinder ein Bastelprogramm bereit. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Der Erlös des diesjährigen Basars geht an ein Projekt zur Unterstützung und Stärkung von Hausangestellten, Mädchen und alleinstehenden Frauen in den Slums von Chennai. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Mitteilungsblatt Bornheim Wir Bornheimer 15. Jahrgang Nr November 2016 Woche 45 RMP Lokaler gehts nicht! 3

4 Die Cafeteria für den guten Zweck 600 Euro während der Herseler Kirmes erlöst - Zwei Kindergärten im Ort erhielten je 300 Euro Hersel. Die Cafeteria anlässlich des Herseler Kirmessonntag war auch in diesem Jahr wieder eine besondere Attraktion. 35 selbstgebackene Kuchen wurden in passende Stücke geschnitten und, begleitet von duftendem Kaffee und anderen Getränken, von den Kirmes-Besuchern verputzt. Acht Erwachsene und ein Kind waren selbstlos ehrenamtlich im Einsatz und durften sich am Ende des Tages über einen Erlös von 600 Euro freuen. Das Cafeteria-Team hatte wieder einmal ganze Arbeit geliefert. Darüber haben wir uns natürlich sehr gefreut und sind auch ein bisschen stolz, erläuterte Karin Decker vom Leitungsteam. Der Erlös kommt in diesem Jahr den zwei ortsansässigen Kindertagesstätten zugute. So durften der Katholische Kindergarten Sankt Aegidius und der Kindergarten Weltentdecker der Arbeiterwohlfahrt je 300 Euro in Empfang nehmen. In den Jahren zuvor wurden beispielsweise die Flüchtlingshilfe (2015), der Brunnenbau im kenianischen Pundo (2014) und die Orgelrestauration in der Pfarrkirche unterstützt. Die Entscheidung fällt Jahr für Jahr im Team. Und wir sind uns immer schnell einig geworden, betonte Decker. Seit 2010 erfreut dieses Angebot die Kirmes-Besucher. Wir freuen uns sehr über diese Zuwendung. Mit den Kindern haben wir gemeinsam entschieden, dass wir die Spende für Einrichtungserweiterungen im Entspannungsraum verwenden werden, erläuterte Nicole Litterscheid, die die Katholische Kita leitet. Dort betreuen 11 Erzieherinnen 70 Kinder in drei Gruppen (1 unter 3, 2 über 3 Jahren). Ihre Kollegin von der AWO-Kita, Gabriele Strunz, bekannte, dass eine solche Spende schon etwas ganz Besonderes für uns ist. Gemeinsam mit den Kindern wird nun überlegt, was wir damit machen werden. 41 Kinder sind derzeit Weltentdecker. 7 Erzieherinnen kümmern sich um die zwei Gruppen (je eine Ü3 und U3). Auch 2017 werden wir unsere Cafeteria am Kirmessonntag wieder öffnen und hoffen auf einen ähnlichen Erfolg wie dieses Jahr, versprach Decker bei der Spendenübergabe. Es macht uns einfach Spaß, sowohl der Tag selbst wie auch die Vorbereitung. Wer sich dann über eine Spende freuen darf, werden wir wiederum gemeinsam im Team entscheiden. (WDK) Für ihre Kitas nahmen Gabriele Strunz (l.) und Nicole Litterscheid (Mitte) die Spenden entgegen. Mit ihnen freuten sich das Cafeteria-Team und insbesondere die Kindergartenkinder. (Foto: WDK) 10 Jahre MAM im Kubana - wir verlosen 3x2 Karten Vor 10 Jahren hatten sie ihren ersten Auftritt im Live-Club Kubana: Die BAP-Coverband MAM! Am 19. November 2016 um 21 Uhr sind sie wieder zu Gast in Siegburgs schönster Konzert- Location. Wer MAM schon einmal gesehen hat weiß, was das bedeutet: 3 Stunden BAP-Musik vom Feinsten - ein Nostalgie-Trip mit allen Hits aus den 80er und 90ern, als Klaus Major Heuser noch die Gitarre bediente. Die Tickets werden wieder heiß begehrt sein. MAM ist die BAP-Tribute-Band im Rheinland. Seit 10 Jahren sind die Auftritte im Kubana absolute Highlights im Tourplan. Sänger Klaus Drotbohm: Die Stimmung in Siegburg ist immer unglaublich, wir werden zum 10-jährigen eine große Party feiern! Dabei wird keiner der großen Hits wie Verdamp lang her, Anna oder Do kanns zaubre fehlen. Die acht BAP-Verrückten sind instrumental erfahren und auf der Bühne voll mitreißender Spielfreude. Absolut verblüffend ist die Stimme des Sängers Klaus Drotbohm, die so verdammt nah am Original kaum von der Wolfgang Niedeckens zu unterscheiden ist. Das Besondere für unsere Leser: Wir verlosen exklusiv 3 x 2 Karten für dieses Konzert der Extraklasse! Wenn Sie an der Verlosung teilnehmen möchten senden Sie bitte bis zum eine mit Stichwort MAM an m.jaeger@rmp.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlosssen. 4 Mitteilungsblatt Bornheim Wir Bornheimer 15. Jahrgang Nr November 2016 Woche 45

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6 In der Eifel mordet es sich am hinterhältigsten Premierenlesung von Eifelmonster in der Stadtbücherei - Autor Jagusch in seinem Element Bornheim-Ort. So viele Gäste hatten wir, glaube ich, noch nie bei einer Lesung. Brigitte Nowak, Leiterin der Stadtbücherei Bornheim, war ganz aus dem Häuschen. Aber bei Rudi Jagusch wundert mich gar nichts mehr. Der zog bei der Premierenlesung seines neuesten Kriminalromans Eifelmonster wieder einmal alle Register. Die Zuhörer waren begeistert und so manch druckfrisches Exemplar wechselte noch den Besitzer. Eine gute Geschichte braucht Konflikte, Konflikte, Konflikte, konstatierte Jagusch. Und davon wimmelt es in diesem 4. Band seiner Eifelkrimi-Serie nur so. Egal ob Kommissar, Opfer, Täter, Zeuge oder wer auch immer - keiner von ihnen ist konfliktfrei. Deren Beschreibung und Lösung sind fast so spannend wie die Mörderjagd selbst. Wenn man das Buch einmal in die Hand genommen hat, rauschen die 253 Seiten nur so an einem vorbei. Zwischendurch aufhören und etwas anderes machen ist nicht. Denn was sich da bei der mörderischen Eifelrallye alles abspielt, sucht seinesgleichen. Quer durch die Region geht die Jagd auf einen sogenannten Sniper, einen Scharfschützen, der nicht nur Oldtimer- Freunde meuchelt, sondern auch die ermittelnden Kommissare Hotte Fischbach und Jan Welscher mehr als denen lieb ist auf Trab hält. Auch der eigentlich aus anderen Krimis des Sechtemer Autors bekannte Kommissar Stephan Triesch, mittlerweile Pensionär, spielt eine wichtige und nicht ungefährliche Rolle. Und zum Schluss kommt es zu einem Finale furioso, wie man es selten findet, und das allein schon den Kaufpreis (11,90 Euro) wert ist. (Weitere Informationen: Ich habe in diesem Buch viel Schrott produziert, erzählte Jagusch gleich zu Lesungsbeginn zum Entsetzen des Publikums, um dann verschmitzt hinzuzufügen: Mindestens eine mittlere sechsstellige Summe geht im Zuge der Eifelrallye zu Bruch, vor allem Oldtimer. Erleichterung bei den Gästen, und der Autor trug anschließend sorgsam ausgewählte Kapitel emotional und mit viel Verve vor. Eins griff ins andere, die waghalsigen Ermittlungen wie die Konflikte wurden sichtbar und so verging die Zeit wie im Fluge. Als Hobby-Kriminalisten beteiligten sich die Zuhörer beim Krimi-Rätsel, bei dem es drei Buchpreise zu gewinnen gab. Alle eingereichten Lösungen waren richtig, was Jagusch zu der süffisanten Bemerkung veranlasste: Ich freue mich, dass ich heute einmal so leichte Fragen gestellt habe, dass jeder mitmachen konnte. Den Gewinnern war s egal. (WDK) Damit ich schöne Frauen um mich habe, deshalb schreibe ich. Bei der Eifelmonster -Präsentation traf der Autor damit bei Brigitte Nowak (l.) und seiner Frau Susanne voll ins Schwarze. Gemeinsam freuten sich die Rätsel-Gewinner mit dem Autor und den Veranstaltern über einen tollen Leseabend. (Fotos: WDK) Rudi Jagusch in seinem Element. Umgeben von Mini-Oldtimern, einer ebenso kleinen Harley und anderen Dingen, die im Buch eine wichtige Rolle spielen, zog er die Zuhörer schnell in seinen Bann. Kaiser- und Königspaaretreffen Sonntag, 13. November 2016 Die St. Hubertus Schützenbruderschaft Hemmerich 1922 e.v. lädt Sie zum Kaiser - u. Königspaartreffen als Frühstücks-Brunch herzlich ein. Ab Uhr möchten wir in gemütlichen Runde mit allen Königspaaren des Bezirksverbandes diesen Tag mit Euch verbringen. Da wir dieses Fest in unserem Schützenhaus feiern, müssen wir leider die Personenzahl je Bru- derschaft auf 6 Personen incl. Königspaar begrenzen. Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 5,- pro Person. Dieser wird dann vor Ort einkassiert. Wir würden uns sehr über Euer Kommen freuen. Programm: Uhr Eintreffen / Sektempfang Uhr Frühstücks - Brunch Uhr Vorstellung der Majestäten Kaiser - / Königspaare Uhr Vogelschießen König der Könige KK - Holzvogel schießen Königinnen / Prinzgemahle LG - Gipsvogel (Teilnahme an beiden Schießen freiwillig) Ab ca. 15 Uhr Kaffee und Kuchen Ausklang der Veranstaltung 6 Mitteilungsblatt Bornheim Wir Bornheimer 15. Jahrgang Nr November 2016 Woche 45

7 Jetzt mehr Demokratie praktizieren! Ja! Mit weichem Wasser sparen Sie garantiert beim Wäschewaschen keine 60 Euro im Jahr, nur mit der Energiespartaste Ihrer Waschmaschine und den neuen Waschmitteln gelingt das Sparen. Mehr Information: siehe Faktencheck Nr November 2016 Bürgerentscheid Es gibt viele gute Gründe für ein JA zum derzeitigen Trinkwassermix Sie erinnern sich? wir unser gutes und sauberes Trinkwasser aus den Urfelder Brunnen entspannt weiter beziehen und sparen rund 750 bis Euro jährlich. Ein Sparfuchsangebot! siehe Faktencheck Nr. 10 ** Lochfraß und Korrosionsschäden sind mit 100 Prozent Wahnbachwasser (WTV) ebenfalls nicht auszuschließen. Warum mehr bezahlen, wenn es doch nicht hilft? siehe Faktencheck Nr. 4 Eine Erhöhung des Wasserpreises auf 2 Euro pro Kubikmeter, zusätzlich die jährliche Grundgebühr von 161 Euro für den Trinkwasserbezug und nochmals 575 Euro Abwassergebühr das macht für einen Vier-Personen-Haushalt jährlich Weiches Wahnbachwasser und mittelhartes Bornheimer Mischwasser haben Vorteile. Mal ehrlich, ist Ihnen Ihre Gesundheit nicht mehr wert als Ihre Kaffeemaschine? siehe Faktencheck Nr. 5 Im Trinkwasservergleich schneidet unser Urfelder Wasser das tief aus dem rheinischen Kiesuntergrund gefördert wird, besser ab, als das Oberfl ächenwasser der Talsperre. Das Urfelder Wasser muss nicht erst kostspielig auf Trinkwasserqualität gebracht werden, es hat Qualität! siehe Faktencheck Nr. 6 * Unsere Bornheimer Landwirte arbeiten mit Fachleuten der Wasserwirtschaft, des Hygieneinstituts der UNI Bonn, der RheinEnergie und der Stadt Bornheim an einem gemeinsamen Ziel: Schutz unseres wertvollen Trinkwasserreservoirs unter den Feldern des Vorgebirges. Warum diese Arbeit gefährden? siehe Faktencheck Nr. 9 Die Aktionsgemeinschaft Bornheimer Trinkwasser vor der historischen Roisdorfer Mineralquelle. Wir sagen Ja! 1086 Euro mehr bei einem jährlichen Verbrauch von 175 Kubikmeter Trinkwasser. Ein Bruttowasserpreis von dann rund 6,20 Euro pro Kubikmeter ist für viele Menschen im Stadtgebiet, aber auch für Großverbraucher in den Bornheimer mittelständigen Unternehmen eine zusätzliche und unnötige Belastung. Dies alles wollen wir nicht! Sie auch nicht? Dann stimmen Sie mit JA! Gewerbeverein Roisdorf Eine Talsperre ist vielen Gefahren durch Umwelteinträgen aus Kläranlagen und Weidewirtschaft, durch Unfälle oder Sabotageakte ausgesetzt. Rund 65 Prozent des gelieferten teuren Bornheimer Wahnbachwassers kommen, laut Angaben des WTV, aus den 3 Grundwasserbrunnen, die in Sieg- und Rhein-Nähe bei Meindorf liegen. Daher können Weitere Infos und Hintergrundberichte fi nden Sie unter: und * = Quelle: WTV Jahresbericht 2015: Info Wassergüte, ab Seite 69 ** = Quelle: WTV-Liefermengen nach Bornheim, Seite 56 Mitteilungsblatt Bornheim Wir Bornheimer 15. Jahrgang Nr November 2016 Woche 45 RMP Lokaler gehts nicht! 7

8 Natur ist unersetzlich Initiative 50Tausend Bäume informierte über Green Economy mit Sach- und Kunstausstellung - Mertener Künstlerinnen beeindruckten mit faszinierenden Bildern Brühl. Um mit Sachinformationen und künstlerischen Interpretationen die Brühler und regionale Bevölkerung für das Thema Green Economy, seine Ziele und Auswirkungen zu sensibilisieren, zeigte die Brühler Initiative 50TausendBäume unter dem provokanten Titel Green Economy - Was kostet die Welt? eine informative Ausstellung in der Brühler Rathausgalerie. Der amerikanische Professor Dr. Kirk W. Junker, Lehrstuhlinhaber für US-amerikanisches Recht an der Universität Köln und ausgewiesener Experte für Green Economy, erläuterte während der Ausstellungseröffnung in seinem mit vielen Beispielen gespickten Fachvortrag, wie sich der Handel mit Emissions- und Biodiversität-Gutschriften auf die Umwelt sowie auf die Menschenrechte auswirkt und wie die Einzigartigkeit der Natur durch Effizienz ersetzt wird. Die Idee der grünen Ökonomie, Marktmechanismen zum Schutz der Umwelt zu nutzen, verfehlt bereits im Ansatz das Ziel. Wir sollten die Ökologie nicht in ein eingeschränktes Konzept der Ökonomie zwängen, lautete seine Quintessenz. Ergänzend wurden auf Roll-ups die wichtigsten damit zusammenhängenden Fragen nochmals sachlich und informativ näher erläutert. Die Arbeiten von Maria Dierker und Regina Thorne symbolisieren Eigenschaften der Natur wie Einzigartigkeit und Harmonie, die nicht in finanzielle Berechnungen einfließen können, begründete Dr. Doris Linzmeier, Sprecherin der Initiative 50TausendBäume, die Einbeziehung von künstlerischen Aspekten in das Ausstellungskonzept. So bilden ihre Arbeiten den künstlerischen Gegenpol zu den sachlichen Texten. Dierker geht es darum, durch die Darstellung von Schönheit und Vielfalt der Natur in ihrem ewigen Kreislauf von Werden-Sein- Vergehen die Menschen positiv zu beeinflussen, während Thorne durch ihre Arbeit die Wunder der Natur würdigen und ihr so zu danken möchte. Mit eindrucksvollen Bildern regen die beiden Malerinnen, die im Bornheimer Kunsthof Merten ihre Ateliers haben, die Phantasie und Nachdenklichkeit der Betrachter an. Eines der Hauptanliegen der Initiative 50TausendBäume ist laut Linzmeier die Erhaltung des Ökoraumes Villewald. Konkret wendet die Initiative sich gegen den Erwerb des Naturschutzgebietes Ententeich durch den Freizeitpark Phantasialand, der dort seine Erweiterungspläne realisieren will. Weitere Informationen: 50tausendbaeume.de (WDK) Professor Kirk W. Junker, Maria Dierker, Doris Linzmeier, Regina Thorne und Professor Royal C. Gardner aus Florida informierten per Vortrag oder mit ihren Bildern die Vernissage-Gäste. (Fotos: WDK) Auf Roll-ups, beim Betrachten der Bilder sowie in vielen Gesprächen erfuhren die Besucher viel über Green Economy, die Natur und unsere Lebensbedingungen. Konzentriert verfolgten die Zuhörer den Vortrag von Professor Kirk W. Junker. Karnevalsauftakt - Ordensfest und Mitsingabend Kultur- und Karnevals- Gesellschaft Bönnsche Chinese e.v. Montag, 14. November 2016, Einlass: Uhr, Beginn: Uhr in Chinarestaurant Kaiser Garten, Kleinstr. 16, Bornheim-Hersel. Die Veranstaltung ist für Mitglieder und Gäste. Informationen: info@boennsche-chinese.de. 8 Mitteilungsblatt Bornheim Wir Bornheimer 15. Jahrgang Nr November 2016 Woche 45

9 Alles spricht für weiches Wasser Das Trinkwasser in Bornheim ist derzeit eine Mischung aus dem Wasserwerk in Wesseling Urfeld und der Wahnbachtalsperre sowie den Grundwasserwerken Sankt Augus n Meindorf und Hennefer Siegbogen. Mit zirka dh (= Grad deutscher Härte) liegt das Bornheimer Trinkwasser im oberen Härtebereich mi el" beziehungsweise im unteren Härtebereich hart. Das vom WTV an den Stadtbetrieb Bornheim gelieferte Trinkwasser allein weist eine wesentlich geringere Trinkwasserhärte auf. Diese liegt mit durchschni lich 7,2 dh im Härtebereich weich und bringt daher zahlreiche Vorteile bei seiner Verwendung im Haushalt, bei der industriellen und gewerblichen Nutzung mit sich. Auch für die Haut ist weiches Wasser gut. Denn es vermindert die Gefahr von Hautreizungen. Hartes Wasser kann zu einer stärkeren Austrocknung der Haut und zu sprödem Haar führen. Außerdem bilden sich in hartem Wasser sogenannte Kalkseifen, durch die die Waschwirkung von Seifen vermindert wird. Rund 60 Euro an Wasch und Reinigungsmi eln sowie Energiekosten kann ein Vierpersonen Haushalt unter den Bedingungen von weichem Wasser pro Jahr sparen. Bei einem durchschni lichen Bedarf von 180 Kubikmetern ergibt sich eine spezifische Kostenersparnis von etwa 30 Cent je Kubikmeter. Damit gleicht sich auch der etwas höhere Wasserpreis vom WTV aus. Das umfassende Versorgungskonzept des WTV sichert eine langfris ge und qualita v hochwer ge Trinkwasserversorgung. Er verfolgt mit hohem Aufwand einen nachhal gen Wasserversorgungsansatz mit intensivem Einzugsgebietsschutz, Koopera on mit der Landwirtscha, naturnaher Forstwirtscha und einer Trinkwasserau ereitung mit naturnahen Verfahren. WAHNBACHTALSPERRENVERBAND Siegelsknippen Siegburg info@wahnbach.de Mitteilungsblatt Bornheim Wir Bornheimer 15. Jahrgang Nr November 2016 Woche 45 RMP Lokaler gehts nicht! 9

10 Frank Katke schoss den Vogel ab Zusammen mit Cäcilia Kusche bildet Katke das neue Königspaar - Königin selbst auch als Schützenliesel erfolgreich Bornheim-Ort. Aller guten Dinge sind drei. Dreimal habe ich um die Königswürde mitgeschossen und heute hat es endlich geklappt. Ich bin schwer happy. Ein überglücklicher Frank Katke holte mit dem 120. Schuss den Vogel von der Stange und krönte sich damit als Nachfolger von Friedel Emmerich zum neuen König der Sankt Hubertus Schützenbruderschaft Bornheim-Botzdorf Als seine Königin wählte er seine Freundin Cäcilia Kusche. Und dass die nicht nur repräsentieren kann, sondern selbst erfolgreich mit dem Gewehr umgeht, bewies sie am selben Tag, indem sie sich mit dem 130. Schuss zur Schützenliesel und damit zur Nachfolgerin von Elke Margenburg machte. Laut dem 1. Brudermeister Peter Klett hat es das in der Bruderschaft bisher noch nie gegeben, dass die Königin zugleich auch Schützenliesel war. Neuer Schülerprinz ist Florian Schätgen (232. Schuss) und König der Könige die immer wieder auf dem Siegerpodest anzutreffende Josefine Bohne (131. Schuss). Das Hubertusorden- Schießen gewann Konni Grommes (Teiler 7,0), das Jedermann-Schießen Renate Klein (Teiler 97,0) und OAS-Vorsitzender Mike Peters (r.) dankte den scheidenden und gratu- lierte den neuen Majestäten (v.l.) Elke Margenburg, Josefine Bohne, Cäcilia Kusche, Frank Katke, Florian Schätgen, Marianne und Friedel Emmerich. (Fotos: WDK) Im Sommer marschierten im Rahmen des Schützenfestes die scheiden- den Regenten mit dem Kaiserpaar Friedel und Marianne Emmerich an der Spitze des Festzuges durch den Ort. den Emil Lohmar Wanderpokal Philip Büser (120 Punkte). Die Krönungen nahm Präses Pfarrer Jörg Stockem zusammen mit dem 1. Schießmeister Helmut Bauer vor. Für den Bornheimer Ortsausschuss gratulierte dessen Vorsitzender Mike Peters. Die Schießwettbewerbe verliefen relativ schnell. Vor allem der Königsvogel schien an Fallsucht zu leiden. So fiel der linke Flügel bereits nach 10 Schuss (Marc Grommes), der Schweif nach 7 Schuss (Klaus Kuhl) und auch die 120 Schuss auf den Rumpf sind äußerst wenig. Den Vogel im übertragenen Sinne schoss aber der scheidende Schützenkaiser Friedel Emmerich ab, der den rechten Flügel schon mit dem 3. Schuss erledigte. Da sieht man, was ein echter Meisterschütze ist, kommentierte er verschmitzt seinen rekordverdächtigen Erfolg. Katke, mit 27 Jahren ein junger Regent, hat noch viel vor. Natürlich ist es mein Ziel, eines hoffentlich nicht allzu fernen Tages Schützenkaiser in Bornheim zu werden. Aber zunächst muss ich mich gedulden, denn erst nach drei Karenzjahren darf ich wieder auf die Königsscheibe zielen. Zusammen mit seiner Königin, ebenfalls 27 Jahre alt, freut er sich auf ein tolles Schützenjahr - und das beginnt gleich am kommenden Wochenende mit dem Treffen der Königspaare des Bezirksverbandes Bund Vorgebirge in Hemmerich. (WDK) Willi Wilden gibt Jubiläumskonzert im Bornheimer Ratssaal Von de Eifel över et Vürjebirch un Kölle noh Marrakesch lautet das Motto des Jubiläumskonzerts, das Willi Wilden am Sonntag, 27. November 2016, ab 17 Uhr im Ratssaal des Bornheimer Rathau- ses, Rathausstraße 2, gibt. Denn der in Waldorf aufgewachsene und in Merten lebende Unterhaltungskünstler ist seit nunmehr 50 Jahren auf den Bühnen im Rheinland zu erleben. Begonnen hat er als Troubadour us em Vürjebirch, bevor er mit dem Duo Die Zwei usem Vürjebirch Erfolge feierte und von 1998 bis 2013 mit den Drei Colonias zu den ganz Großen des Kölner Karnevals gehörte. Bis heute ist der Bornheimer als Solokünstler erfolgreich. Beim Jubiläumskonzert präsentiert Willi Wilden eigene Lieder und Erzählungen aus 50 Jahren Musikantenleben. Dabei stehen vor allem Lieder im Mittelpunkt, die hier entstanden sind und auch vom Vürjebirch handeln, kündigt Wilden an. Begleitet wird er im Ratssaal von Sonja Ripp (Gesang), Karl Nolden (Keyboard), Andreas Nolden (Bass) und Stephan Henn (Schlagzeug). Als Gastmusiker hat Wilden renommierte Szenegrößen wie Engelbert Wrobel (Saxophon) und den Bandleader von Kuhl un de Gäng, Michael Kuhl (Trompete), eingeladen. Außerdem singt der Jubilar gemeinsam mit Lena und Niklas (,Geschwister in der Bütt ) und wird unter anderem mit einer Steirischen Harmonika begleitet. Karten für das Jubiläumskonzert kosten 15 Euro für Erwachsene, Jugendlich bis 16 Jahre bezahlen die Hälfte. Tickets sind ab dem 11. November im Vorverkauf im Gasthaus Treffpunkt in Merten, Martinstraße 35, Tel.: / ; Reisebüro Nipps, Kreuzstraße 56 in Bornheim-Merten, Tel.: / ; EP:Nelles, Blumenstraße 12A in Bornheim-Waldorf, Tel.: / , und bei Hausmanns Getränkequelle, Walberberger Straße 63 in Bornheim-Walberberg; Tel.: / , erhältlich. 10 Mitteilungsblatt Bornheim Wir Bornheimer 15. Jahrgang Nr November 2016 Woche 45

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12 Walberberger Kirchenchor ehrt Jubilare Intensive Probenarbeit zahlt sich aus Bornheim-Walberberg - Warum tut man sich das an? Mit diesem Statement leitete Hans Dieter Wirtz seine Rede zum Cäcilienfest des Walberberger Kirchenchores ein und beantwortete die Frage gleich selbst: Weil die oft mühsame Probenarbeit sich lohnt, Musik Spaß macht und auch menschlich bereichernd ist in einer guten Gemeinschaft. Der Chor feierte sein Stiftungsfest an Allerheiligen mit der Hl. Messe und einem Frühstück. Zur Messe hatte der Chor Sätze aus einer Messe von Giovanni Pierluigi da Palestrina unter Leitung von Norbert Keßler aufgeführt. Im Anschluss freute sich der Chorvorsitzende, dass der Chor fast vollständig zur Feier gekommen war, um 10 Jubilare hochleben zu lassen. So ehrte Wirtz Valerie Tessier (10 Jahre), Anja Ginster (15 Jahre), Madeleine Will (20 Jahre) Ulla Schumacher (30 Jahre) und Brigitte Welter (35 Jahre) für langjährige aktive Mitgliedschaft. Höhepunkt der Feierstunde waren die vierzigjährigen Jubiläen von Maria Müller, Marlies Schneeberger und Angela Offermann- Breuer. Anni Dubbelfeld ist dem Chor bereits fünfzig Jahre treu und erhielt neben Urkunde, Ehrennadel und Blumen noch ein persönliches Schreiben des Erzbischofs. Die stellvertretende Vorsitzende Claudia Düx vervollständigte den Reigen der Ehrungen mit einem weiteren 30-jährigen Jubiläum, das der Vorsitzende Hans Dieter Wirtz begehen konnte. Pfarrer Matthias Genster gratulierte ebenfalls und dankte dem Chor für seine treuen Dienste im Kirchenjahr. Der Chor bereitet sich jetzt auf Weihnachten und auf sein großes Jahreskonzert vor, das am Ein Adventskalender der guten Tat Die diesjährigen Jubilare des Walberberger Kirchenchores. (Foto: Doro- thea Wand) in St. Walburga stattfinden wird unter dem Titel Der Erlöser. Gemeinsam mit seinem Partnerchor aus Bergheim werden doppelchörige Vertonungen zur Heilsgeschichte aufgeführt, begleitet von einem Orchester und Prof. Johannes Geffert an der Orgel. Infos über den Chor gibt es bei Hans Dieter Wirtz (Tel.: 02227/81359) oder im Internet unter Rotarier fördern drei Bornheim/Alfterer Hilfsorganisationen - Stadt unterstützt das Projekt Roisdorf. Bornheimer Unternehmer engagieren sich für bedürftige Bornheimer - dieses Motto realisieren dieses Jahr die Rotarier erstmals mit einem Adventskalender. Die Initiatoren und Projektleiter, Dr. Kurt Jäger und Dr. Joachim Schulze, hoffen auf einen Nettoerlös von über Euro, der drei sozialen Organisationen in Alfter und Bornheim zu Gute kommen wird. 500 Sachpreise im Wert von rund Euro warten auf glückliche Gewinner. Dieses Jahr sind es der Ambulante Hospizdienst Bornheim/Alfter, die LebEKa, sowie Rückenwind Freuten sich über den guten Start der Rotarier-Adventskalender-Aktion und hoffen auf ein gutes Ergebnis (v.l.): Joachim Schulze, Klaus Olshau- sen, Kurt Jäger, Wolfgang Henseler und Friederike Reidick. (Foto: WDK) Alfter-Bornheim. Wir freuen uns sehr über diese Initiative und unterstützen sie nach Kräften, versprach Bürgermeister Wolfgang Henseler im Namen der Stadt bei einem Pressgespräch anlässlich der Kalenderpräsentation. Mit der Idee zu einer solchen Aktion gingen Jäger und die Bornheimer Rotarier schon lange schwanger. Ihre Realisierung stellen sie aber zunächst zurück, da die Bornheimer Bürgerstiftung ein ähnliches Projekt durchführte. Als dieses eingestellt wurde, gingen Jäger und Schulze an die Verwirklichung der Rotarier-Idee. Dass das nicht ganz einfach, sondern mit viel Arbeit und großem Engagement verbunden war, erläuterte Club-Präsident Klaus Olshausen: Das ist das größte Projekt, das unser Club mit seinen 40 Mitgliedern jemals gestemmt hat. Aber nachdem die Grundsatzentscheidung einmal gefallen war, wurden in einem mehrstufigen Verfahren die nächsten Schritte geplant und letztendlich realisiert. Ein großes Lob und ein ganz besonderen Dank sprach Jäger den Bornheimer Unternehmern aus, die mit ihren Spenden diese Aktion erst möglich gemacht hätten. Die einzelnen Clubs unterstützen internationale, nationale, regionale und lokale Projekte, die Bornheimer Rotarier beispielsweise die Musikschule und Kindergärten. Jeder Kalender trägt auf der Vorderseite eine Losnummer, die an einer notariell überwachten Verlosung teilnimmt Bis einschließlich dem 27. November können die insgesamt Kalender zum Preis von je 5 Euro erworben werden. Aber wer auf jeden Fall einen haben möchte und noch keinen hat, der muss schnell sein. Denn nach den ersten Verkaufstagen konnten die Macher eine große Nachfrage feststellen. Verkaufsstellen, Ablauf der Verlosung, Gewinnmitteilungen und weitere Einzelheiten: (WDK) 12 Mitteilungsblatt Bornheim Wir Bornheimer 15. Jahrgang Nr November 2016 Woche 45

13 Einen Kosmos voller Leistungen erleben. Da simmer dabei. Bei uns ist mehr als Energie für Sie drin. Mitteilungsblatt Bornheim Wir Bornheimer 15. Jahrgang Nr November 2016 Woche 45 RMP Lokaler gehts nicht! 13

14 Bonnem Alaaf ließ es bayerisch krachen Kurz vor dem Sessionsstart feierte die junge KG ein Oktoberfest in Bornheim - Riesenandrang im Zum letzten Groschen Bornheim-Ort. Es war kaum ein Reinkommen in die Bornheimer Gaststätte Zum letzten Groschen, als die junge Bornheimer Karnevalsgesellschaft Bonnem Alaaf in ihrem Stammquartier ihr Oktoberfest feierte. Das Prinzenpaar Matthias II. und Andrea II. (Schlegel) fühlte sich zusammen mit seinem Gefolge sauwohl in der feiernden Masse von Vereinsmitgliedern und Gästen. Musikalisch heizte ihnen Discjockey Daniel Tenoth mit bayrischer Musik sowie Schlagern und Partyhits mächtig ein. Top Acts waren Nicole Kempermann und Tommy Walter. Dirndl und Lederhosen wurden reichlich gesichtet und die bayerische Dekoration und Musik ließen beim einen oder anderen Sehnsucht nach Bergen und alpenländischer Gaudi aufkommen. Kurz: Es war ein gelungenes Fest, dass sicherlich auch in den kommenden Jahren seinen festen Platz im Feierkalender von Bonnem Alaaf haben wird. Diese Veranstaltung passt gut in das Konzept von Bonnem Alaaf, nicht nur im Karneval aktiv zu sein, sondern auch während des restlichen Jahres den Bornheimern gesellige Treffen anzubieten. Das Familienfest im Sommer auf dem neugestalteten Peter-Fryns- Platz gehört ebenso dazu. Die Zahl der Gäste bei diesen Events ermutigt uns, diese Angebote auch im kommenden Jahr zu machen, zeigte sich Schriftführer Frederik Keller erfreut über die positive Entwicklung, die seine KG seit ihrer Gründung im Jahre Dazu gehört auch, dass das designierte Prinzenpaar aus ihren Reihen stammt. Deren Proklamation am 19. November in der Kaiserhalle ist der nächste Höhepunkt und eröffnet eine sicherlich tolle Session 2016/17. (WDK) Chefadjutant Bruno Fey fühlte sich, umgeben von den bayerischen Madln Helga Schunk (l.) und Anne Zimmermann (r.), wie Bayerns Märchenkönig Ludwig II.. Hofdame Jaqueline Schunk kniete sogar vor ihm. (Foto: WDK) Herbst-Flohmarkt des KiGa Lummerland, Bornheim-Roisdorf Der städtische Montessori Kindergarten Lummerland lädt ein zum Herbst-Flohmarkt rund ums Kind am Sonntag, 20. November 2016 von in der Schul-Turnhalle, Friedrichstraße 3, Bornheim-Roisdorf. Die Standgebühr beträgt 5 Euro und eine Kuchenspende. Es gibt eine Cafeteria mit Kuchenbuffet und frischen Waffeln sowie Kinderschminken. Die Standgebühr und der Erlös aus der Cafeteria gehen zugunsten des Fördervereins des städt. Kindergartens Lummerland e.v. Weitere Infos gibt es auch auf der Homepage des Fördervereins Ausstellung am 19. und in Bornheim Sechtem Schmuck, Fotografie, Malerei, genähte Unikate und Make-up-Styling Am Samstag, den und Sonntag, den findet im Katholischen Pfarrheim in Bornheim- Sechtem eine Gemeinschaftsausstellung statt. Die Goldschmiedemeisterin und Schmuckgestalterin Nadine D Ambrosio präsentiert neue Schmuckkollektionen, Dirk Adri- an stellt Natur-Photographien aus, Katrin Uhle zeigt aktuelle Arbeiten in Acryl- Mischtechnik, Anja Lux und Ruth Völker er begeistern mit genähten Unikaten und die Make-Up Artistin Heike e Fix berät in Sachen Kosmetik und Frisuren- Styling. Die Ausstellung findet in der Wienerstr. 2 A in Bornheim -Sechtem am Samstag und Sonntag von Uhr statt. 14 Mitteilungsblatt Bornheim Wir Bornheimer 15. Jahrgang Nr November 2016 Woche 45

15 Der Hexenturm Das LSV-Heimatlexikon (46) Der Hexenturm, ein Wahrzeichen Walberbergs (Foto: Dr. Michael Pacyna) In loser Reihenfolge veröffentlicht der Landschafts-Schutzverein Vorgebirge im LSV-Heimatlexikon kurze Erläuterungen zu Örtlichkeiten, die unsere Natur- und Kultur-Landschaft prägen. Heute: Der Hexenturm in Walberberg In Walberberg liegt nahe der Pfarrkirche St. Walburga der Hexenturm. Der imposante fünfgeschossige 21 m hohe Bergfried mit einem Durchmesser von 8,60 m bildet zusammen mit der Kirche ein weithin sichtbares Wahrzeichen der Bornheimer Ortschaft. Der Wehr- und Wohnturm war wahrscheinlich Teil eines Fronhofs aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts. Das Baumaterial entstammt dem ehemaligen Römerkanal, der Köln mit Wasser versorgte. Heute ist das Mauerwerk verputzt erwähnt eine Urkunde Conrad, Sohn des Ritters Ulrich von Houltrop, wohnhaft auf dem Turm zu Walberberg verkaufte Conrad den (Fron-)Hof mit dem Thurm als Herrlichkeit an das Kölner Domkapitel. Nach der Säkularisierung 1803 kam es durch Verkauf und Vererbung zu mehrmaligen Eigentümer-Wechseln erwarb der Kölner Stadtbaumeister Johann Peter Weyer das Gelände mit dem Turm. Die Bezeichnung des Bergfrieds als Hexenturm ist erstmals 1817 belegt. Alle Erzählungen über hier eingekerkerte Hexen und Hexenmeister sind jedoch falsch. Sie gehen wohl auf Hexengeschichten der Rheinromantik zurück. Weyer wollte den sagenumwobenen Turm zu einem Ausflugsziel ausbauen, scheiterte jedoch am unmittelbar benachbarten jüdischen Friedhof bezeichnete der damalige Pfarrer den Turm als Schandfleck und wollte ihn abreißen, um mit den Steinen eine neue Kirchhofmauer zu errichten. Preußenkönig Friedrich Wilhelm Jetzt neu: Jeden 1. und 3.Samstag im Monat von 9.00 bis Uhr geöffnet! Über 40 Jahre Erfahrung Der Profi für Ihre Haustür Aluminium- und Kunststofffenster Haustüren Brand- und Rauchschutzelemente Glas- und Aluminiumfassaden Vordächer, Terrassendächer Wintergärten Tore und Torantriebe Schlosserarbeiten Markisen und Sonnenschutzanlagen Sankt Augustin Balkone und Balkonverglasungen Am Siemensbach 2-4 Tel Fax: IV verhinderte aber die Zerstörung. Bei der Renovierung erhielt der Turm 1927 sein Kupferdach. Das 2006 erneut restaurierte Denkmal ist heute im Besitz des Landes NRW. So konnte der einzige im Rheinland noch fast im Orginalzustand erhaltene Wohnund Wehrturm gerettet werden (siehe Förderkreis Historisches Walberberg e.v.) (mp). Proklamation der Kinderprinzessin Samstag, den 19. November 2016 Am Samstag, den 19. November 2016 findet ab Uhr im Hotel-Restaurant Dorfbrunnen, Schmiedegasse in Waldorf die Proklamation unserer Prinzessin An- nika I. statt. In diesem Rahmen feiert der TSC Rot-Weiß Waldorf sein 50-jähriges Jubiläum und der OAS Waldorf sein 60-jährigen Kinderkarneval. Mit Tanz des TSC Rot- Weiß Waldorf und Beiträgen von ortsansässigen und befreundeten Vereine sowie Lied und Show- Einlagen von bekannten Karnevalistischen Gruppen des Kölschen Karnevals wird der Abend für unsere Gäste gestaltet. Für die Session 2016/2017 wird unsere Kinderprinzessin die Waldorfer Jecken führen. Die 12-jährige Annika Kluth wird als Annika I. proklamiert. Kurzes Profil: Annika hört für ihr Leben gerne Kölsche Karnevalslieder. Sie spielt Gitarre und präsentiert gerne Kölsche Lieder vor einem Publikum. Mit der Karnevalsgruppe unsem Esselsjässje der Asternstraße ist Annika mit ihren Eltern Guido und Nicole sowie die 15-jährige Schwester Celina ein langjähriges aktives Mitglied des Kinderkarnevalszuges in Waldorf. Annika geht in die 7 Klasse der Ursulinenschule Realschule Schule Hersel und ihr Lieblingsfach ist Sport. Als einziges Mädchen in der Jungen Mannschaft D2 vom SV Vorgebirge spielt Annika in der Abwehr und zusammen mit dem Fanclub des 1. FC Köln Hätzbloot Vürjebirch ist sie ein richtiger Fussballfan und hält den Geißböcken bei jedem Heimspiel die Daumen. Unser Motto für die Session 2016/17: Mit Hätzbloot un Jitarr fiere mer in Waldorf Karneval. al. Ablauf der Ver eranstaltung: Uhr Beginn der Veranstaltung Begrüßung durch den Ortsausschussvorsitzenden Peter Schumacher mit der Vorsitzenden des TSC Rot/Weiß Waldorf Gerda Interthal. Einmarsch der Ex- Prinzessin Franziska I. mit dem Tambourcorps Dersdorf und den kleinen Fünkchen des TSC Rot-Weiß Waldorf 20:00 Uhr Proklamation Prinzessin Annika I. Auftritte und Vorträge: Katholische Frauengemeinschaft Waldorf TSC Rot-Weiß Waldorf kleine Funken -Tanz TSC Rot-Weiß Waldorf große Funken -Tanz Männer-Gesang-Verein Liederkranz Waldorf Proklamation durch den Bürgermeister Wolfgang Henseler Mitteilungsblatt Bornheim Wir Bornheimer 15. Jahrgang Nr November 2016 Woche 45 RMP Lokaler gehts nicht! 15

16 Kolpingsfamilie Roisdorf feiert einen Gottesdienst am Arbeitsplatz beim Gartenbaubetrieb Pinsdorf Einen Tag nach dem Weltgebetstag des Internationalen Kolpingwerkes (jährlich am 27. Oktober, in Erinnerung an die Seligsprechung von Adolph Kolping 1991 durch Papst Johannes Paul II.) hatte die Kolpingsfamilie Roisdorf zu einem Gottesdienst am Arbeitsplatz in den Gartenbaubetrieb Pinsdorf eingeladen. Am Freitagabend, dem 28. Oktober 2016, folgten etwas über 100 Personen dieser Einladung und kamen in die besonders hergerichtete Halle des Gartenbaubetriebs, wo sonst die Blumen gebunden und für den Großmarkt vorbereitet werden. Die Messfeier stand unter dem Leitwort Der Glaube ist ein Blumenstrauß. Aus Köln war hierzu der Ehrenpräses des Kolpingwerkes, Monsignore Winfried Motter gekommen, mit ihm feierte Diakon Sebastian Josef Reuter die Eucharistie. Viele Zeichen und Symbole kennen wir, im Alltagsleben ebenso wie in der Liturgie. Auch Blumen können oftmals für etwas stehen, etwa ein Zeichen für die Schöpfung oder die Liebe sagte Wilfried Schwarz, pastorale Begleitperson des Kolpingwerkes. Nach Lesung (aus Jesaja 55: Wie der Regen die Erde tränkt und sie zum Keimen und Sprossen bringt so ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück ) und Evangelium (aus Matthäus 13: Das Gleichnis vom Sämann) verglich Winfried Motter die Aufzucht der Blumen hier im Betrieb mit unserem Glauben: beides soll wachsen und gedeihen - und beides braucht Pflege. Wie die Pflanzen guten Boden brauchen, damit sie Wurzeln schlagen können; so muss auch unser Glaube verwurzelt sein auf dem Boden der Frohen Botschaft von Jesus Christus. Es gebe leider immer wieder Bestrebungen, die Religion aus dem öffentlichen Bereich zu verbannen, hier gelte es wachsam zu sein. Wie die Pflanzen Wasser brauchen, damit sie nicht austrocknen und verdorren; so sind auch wir durch das Wasser der Taufe hineingenommen in die große Gemeinschaft aller Gläubigen mit Jesus Christus, das Weihwasserbecken am Eingang jeder Kirche soll uns stets daran erinnern. Wie die Pflanzen Licht brauchen, damit sie wachsen können; so ist auch für uns Menschen Jesus Christus selbst als das Licht der Welt zu uns gekommen, er ist unsere Sonne der Gerechtigkeit, die uns leuchtet, damit wir uns nicht im Dornengestrüpp des Alltags verfangen. Vor dem Segen bedankte sich Pfarrer Motter bei allen, die zum Gelingen dieses schönen Gottesdienstes am Arbeitsplatz mitgewirkt haben, insbesondere der Familie Pinsdorf und dem Vorstand der Roisdorfer Kolpingsfamilie. Als Ausdruck des Dankes hatte er von seiner kürzlichen Pilgerreise nach Israel kleine Holzkreuze mitgebracht, die in der Jerusalemer Grabeskirche gesegnet worden sind. Im Anschluss an die Messfeier war ausreichend Gelegenheit, sich bei heißen Würstchen und Getränken miteinander auszutauschen und dieses schöne Erlebnis noch ein wenig nachhallen zu lassen. (Text: Wilfried Schwarz) 16 Mitteilungsblatt Bornheim Wir Bornheimer 15. Jahrgang Nr November 2016 Woche 45

17 Wer schneidet besser ab? Auch beim Thema Umweltfreundlichkeit schlägt die LED- die Halogenlampe. Laut den Experten von TÜV SÜD belastet Halogen die Umwelt drei- bis viermal so stark wie LED. Dafür ist die Farbwiedergabe bei den meisten Halogenstrahlern um einiges besser. Bei der Entscheidung hilft es zu wissen, in welchem Raum eine neue Leuchte angebracht werden soll. Für die Küche, das Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer eignen sich die langlebigen LED-Lampen, da sie hier viele Stunden zum Einsatz kommen. Auch sind sie für Kinder ungefährlich: Wenn sie herunterfallen, platzen sie nicht und zerbrechen nicht in viele Scherben. Eine Halogenbeleuchtung bietet sich für Räume an, in denen das Licht nur für kurze Zeit brennen soll - etwa in Kellern, Garagen oder in Treppenhäusern. (mso) Die Experten vom TÜV SÜD haben die modernen Leuchtmittel ausgiebig getestet. mso/foto: TÜV SÜD Wer eine neue Lampe braucht, steht im Elektrogeschäft vor der Wahl: LED oder Halogen? Beide Leuchtmittel haben ihre Vor- und Nachteile. LED-Lichter haben eine lange Lebensdauer - sie halten in der Regel bis zu 20 Jahre. Halogenlampen sind dagegen sehr viel anfälliger und müssen bereits nach zwei oder drei Jahren ausgetauscht werden. Auch was den Energieverbrauch betrifft, kann sich die LED-Beleuchtung sehen lassen, da sie im Vergleich zu Halogenbirnen sechsmal weniger Strom verbraucht. Dafür zahlt man für Halogenbirnen deutlich weniger: In den meisten Elektrogeschäften sind sie schon ab zwei Euro erhältlich. LED-Lampen sind immer noch deutlich teurer, auch wenn die Preise in den letzten Jahren gefallen sind. Je nach Leistung und Ausführung werden zwischen sechs und vierzig Euro fällig. Mitteilungsblatt Bornheim Wir Bornheimer 15. Jahrgang Nr November 2016 Woche 45 RMP Lokaler gehts nicht! 17

18 Starker Schutz für jedes Haus Trends bei der Dachgestaltung: Auf Langlebigkeit und Umweltaspekte achten Die Form, das Material und die Farbe der Dacheindeckung prägen ganz wesentlich die optische Wirkung des Dachs. Foto: djd/braas Dächer machen Häuser: Wie die Eindeckung des Eigenheims erfolgt, hat entscheidenden Einfluss auf die optische Wirkung des gesamten Gebäudes. Formgebung, Dachneigung, das Eindeckungsmaterial und seine Farbe sowie eventuelle Dachaufbauten sind Faktoren, die bei der individuellen Planung zu berücksichtigen sind. Nicht zu vergessen die Vorgaben, die etwa durch örtliche Bebauungspläne bestehen können. In Neubaugebieten sind diese Anforderungen oft weniger eingrenzend als bei bestehenden Gebäudeensembles, schildert Journalist Martin Blömer von der Ratgeberzentrale.de. In jedem Fall sei es vor der Planung unverzichtbar, sich über die örtlichen Gegebenheiten zu informieren. Das Dach nachhaltig und umweltfreundlich planen Neben emotionalen Aspekten wie der Farb- und Formenwahl sollten aber auch Aspekte der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes bei der Planung der Dacheindeckung nicht vernachlässigt werden. Das zeigt sich bereits, wenn man die gängigen Materialien für die Eindeckung miteinander vergleicht. Dachziegel zum Beispiel sind ein Baustoff mit langer Tradition und verleihen einen natürlichen Charme. Dachsteine wiederum sind eine moderne Alternative dazu - zumal sie als wahre Umweltschützer gelten und für alle Bauherren die erste Wahl sind, wenn es um das umweltbe- 18 Mitteilungsblatt Bornheim Wir Bornheimer 15. Jahrgang Nr November 2016 Woche 45

19 wusste und nachhaltige Bauen geht. Denn für die Bereitstellung der Rohstoffe, für Produktion, Verpackung und Distribution von Dachsteinen wird nach Angaben vom Dachsystemhersteller Braas nur etwa ein Drittel der Energie verbraucht, die für die Herstellung von Dachziegeln aufgewendet werden muss. Weniger Energieverbrauch bedeutet zugleich geringere CO2-Emissionen. Im Vergleich zu Dachziegeln werden so bei einem Dach, das mit Dachsteinen gedeckt ist, gut 55 Prozent der schädlichen Treibhausgas-Emissionen eingespart. Während bei Dachziegeln das Brennen bei etwa Grad Celsius der treibende Faktor für den Energieverbrauch ist, wird dieser Wert bei Dachsteinen durch die Zementproduktion bestimmt. Die Steine härten in der Trockenkammer bei lediglich etwa 60 Grad Celsius aus. Moderne Dacheindeckung kann mehr Besonders im Trend liegen Materialien, welche die bewährten Eigenschaften von Dachsteinen mit innovativen Zusatzfunktionen kombinieren. So reflektieren etwa bei den Protegon Aktiv-Dachsteinen von Braas spezielle Pigmente, die in die Oberfläche integriert sind, bis zu 300 Prozent mehr Infrarotstrahlen des Sonnenlichts - also Wärme - als herkömmliche Dachpfannen. Auf diese Weise heizt sich das Dach auch weniger stark auf. Damit kann auf der Unterseite der Aktiv-Dachsteine ein Temperaturunterschied von bis zu 10 Grad Celsius erzielt werden. Das verbessert den Wärmeschutz und verringert den Energieverbrauch für die Klimatisierung. (djd). WIR VERKAUFEN IHRE IMMOBILIE ERFOLGREICH Vertraute Kompetenz und ausgezeichnete Qualität Es stehen Ihnen mehr als 30 Marktexperten mit leidenschafltichem Engagement zur Verfügung. Mehr als Immobilientransaktionen in den letzten 10 Jahren bestätigen unsere grundsolide Verlässlichkeit. Unsere ausgezeichnete Qualität wird jedes Jahr aufs Neue mit dem Siegel des VQZ bestätigt. Rufen Sie uns noch heute an und informieren Sie sich! Nachhaltig und umweltbewusst bauen: Moderne Dacheindeckungen punkten mit ökologischen Vorteilen bereits in der Produktion und können zudem attraktive Zusatznutzen bieten. Foto: djd/braas Ihr Ansprechpartner: Marcus Görrig Tel Mitteilungsblatt Bornheim Wir Bornheimer 15. Jahrgang Nr November 2016 Woche 45 RMP Lokaler gehts nicht! 19

20 Veranstaltungen im Seelsorgebereich Bornheim-Vorgebirge Aktion Neue Nachbarn Städtepartnerschaft Bornheim - Zawiercie Reisegruppe des Partnerschaftsvereins reiste in die Partnerstadt Zawiercie / Schlesien Vor wenigen Tagen ist die Reisegruppe des Partnerschaftsverein aus der polnischen Partnerstadt Zawiercie zurückgekehrt. Mitgebracht haben die Reiseteilnehmer rund um den Vorsitzenden Frank W. Krüger viele neue Begegnungen und vertiefte Freundschaftskontakte. In Zawiercie hatten die Bornheimer die Gelegenheit ein herausragendes Konzert von Musikern aus Zawiercie mit vielen bekannten Musicaltiteln zu erleben. Wir haben uns sehr gefreut, dass Leopold Schawaz aus Zawiercie uns zu diesem Konzertereignis eingeladen hat, zeigt sich Frank W. Krüger ganz begeistert. Mit diesem musikalischen Erlebnis haben auch alle anderen Mitreisenden schnell einen freundschaftlichen Weg zu den Musikern aus Zawiercie finden können. Aus unserem Kontakt hat sich die Idee zu einer Konzertreise der Polen nach Bornheim im September des nächsten Jahres entwickelt. Zusammen mit Musikern und Sängern aus Bornheim soll ein gemeinsames Konzert veranstaltet werden. Und wir freuen uns schon sehr auf dieses Zusammen- Am Sonntag, dem 13. November lädt der Flüchtlingskreis Merten/ Kardorf/Dersdorf/ Waldorf von 12 bis 15 Uhr zu einem Begegnungsfest mit unseren neuen Nachbarn ein. Ort der Veranstaltung ist das Pfarrer-Dederichs-Haus, Mittelstraße 11 in Bornheim-Waldorf. Es soll die Möglichkeit geboten werden unsere Neuen Nachbarn im gemütlicher Runde kennenzulernen. 11. Adventsbasar Frank W. Krüger (3.v. rechts) und Mitglieder des Partnerschaftsvereins- besichtigen eine alte Silbermine in der Nähe von Zawiercie treffen von Musikbegeisteten aus unseren beiden Partnerstädten, ergänzt Tatiana Zawadzka aus Bornheim. Sie selbst ist mit ihrem Mann Tomasz Zawadzki vor 30 Jahren von Polen nach Bornheim gezogen. Beide sind im Verein sehr aktiv und können durch ihre guten Sprachkenntnisse die Verständigung zwischen Deutschen und Polen sehr verstärken. Als Zawiercies Stadtpräsident, Witold Grim, von der Privatreise der Bornheimer erfuhr, hatte er sich spontan die Reisegruppe zu einem Treffen eingeladen und es wurden die aktuellen Neuigkeiten auf beiden Seiten ausgetauscht. Außerdem gab es eine besonders interessante Begegnung mit dem ehemaligen Lehrer Józef Niedzwiedzki. In der Hochschule für das dritte Lebensalter erarbeitet er mit Senioren und Menschen mit Behinderungen ausdrucksstarke Theateraufführungen. Ganz begeistert hat uns Józef Niedzwiedzki mit seine Erzählungen und Theaterübungen, die er auch mit uns gemacht hat, berichtet Ute Kleinekathöfer, die mit der Gruppe bereits zum zweiten Mal die Partnerstadt besucht hat. Außerdem hat es weitere Kontakte zu Schulen in Zawiercie gegeben. Die Bornheimer Lehrerin Ute Wirtz von der Heinrich-Böll- Sekundarschule und Frank W. Krüger als stellvertretender Bürgermeister haben dazu erste Gespräche mit einem polnischen Gimnasjum in Zawiercie aufnehmen können. Das könnte der Beginn einer weiteren Schulpartnerschaft von zwei Schulen aus Bornheim und Zawiercie sein, zeitgt sich Ute Wirtz ganz zuversichtlich. Die Europaschule Bornheim war mit ihrer Partnerschaft zu einem Lyceum in Zawiercie die Begründerin der Beziehungen zwischen den beiden Städten. Seit Ende letzten Jahres steht auch das Alexander von Humboldt-Gymnasium in Kontakt zum einem Gimnasjum aus Zawiercie. Seit 2010 besteht mit Unterzeichung der Partnerschaftsurkunde durch Frank W. Krüger offiziell die Partnerschaft zwischen Zawiercie und Bornheim. Katholische Kindergarten St. Michael, Waldorf und der Förderverein des kath. Kindergartens St. Michael, Waldorf e.v. laden Sie und Ihre Familien zu einem gemütlichen Beisammensein bei Adventsklängen, am Sonntag, dem 20. November ab 12 Uhr im Pfarrer-Dederichs-Haus, Mittelstr. 11 in Bornheim-Waldorf ein. Ab 12 Uhr bis ca. 18 Uhr erwartet Sie ein vielfältiges Angebot von Geschenk- und Dekorationsartikeln, Köstlichkeiten aus der Küche, sowie einem Rahmenprogramm gestaltet durch die Kindergartenkinder. Der Erlös des Basars kommt dem Kath. Kindergarten St. Michael zugute. Der Kindergarten St. Michael, Waldorf sowie der Förderverein freut sich auf Ihren Besuch. Die Städtepartnerschaft soll besonders über den Partnerschaftsverein Bornheim-Zawiercie e.v. weiter belebt und ausgebaut werden. Interessenten an der deutsch-polnischen Zusammenarbeit und dem Wirken des Vereins können sich gerne an Frank W. Krüger wenden (Telefon partnerschaftsverein-bornheim@gmx.de) Tomasz Zawadzki (links) und Frank W. Krüger folgen den interessanten Berichten 20 Mitteilungsblatt Bornheim Wir Bornheimer 15. Jahrgang Nr November 2016 Woche 45

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