|
|
- Leander Kruse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fragebögen : Erinnerungsarbeit über die Familie anhand von Fragebögen Woher stammt deine Eltern? Wo wohnten deine Ur bzw. Ururgroßeltern (Vorfahren) zu Beginn des 20. Jahrhunderts? Stammten sie aus der Gegend oder waren sie zugewandert? Kennst du die Berufe deiner Vorfahren? In vielen Familien gibt es Gegenstände, die von Generation zu Generation weiter gereicht werden. Es gibt auch viele Familien, die keine Erinnerungsstücke haben auf Grund vergangener Ereignisse, die Groß- oder Urgroßeltern im Laufe des 20. Jh. miterlebt haben. Wie sieht es bei dir aus? Gibt es Urkunden, Postkarten, Briefe, Tagebücher, Zeitungen, Bücher, Rezeptbücher, Alltagsgegestände? Oder vielleicht auch nicht. Erzähle... Ein Beispiel ansehen :
2 Deine Familie vor 100 Jahren 1. Teil Vorname: Alter: Klasse: Woher stammt deine Mutter? (Wo wohnen deine Großeltern mütterlicherseits) Land Region Stadt bzw. Dorf mit Einwohnerzahl Schule: Lehrer(in): Woher stammt dein Vater? (Wo wohnen deine Großeltern väterlicherseits) Land Region Stadt bzw. Dorf mit Einwohnerzahl Wo wohnten deine Ur bzw. Ururgroßeltern (Vorfahren) mütterlicherseits zu Beginn des 20. Jahrhunderts-> um ? Land Region Stadt bzw. Dorf Kannst du uns etwas über den Ort erzählen: Einwohnerzahl, Sehenswürdigkeiten, Spezialitäten, welche Sprache(n) wurde(n) dort gesprochen? 1. Damals 2. Heute DIE FAMILIE DEINER MUTTER Stammten sie aus der Gegend oder waren sie zugewandert? Weißt du, ob und wie lange deine Vorfahren mütterlicherseits die Schule besucht haben? Kennst du die Berufe deiner Vorfahren mütterlicherseits? Wie haben deine Vorfahren mütterlicherseits gewohnt: in einem Haus, in einer Wohnung, auf einem Bauernhof?
3 Deine Familie vor 100 Jahren 1. Teil Wie viele Kinder hatten deine Vorfahren mütterlicherseits? Wie lange haben deine Vorfahren mütterlicherseits gelebt? Wo wohnten deine Ur bzw. Ururgroßeltern (Vorfahren) väterlicherseits zu Beginn des 20. Jahrhunderts -> um ? Land Region Stadt bzw. Dorf Kannst du uns etwas über den Ort erzählen: Einwohnerzahl, Schulen, Sehenswürdigkeiten, Spezialitäten, welche Sprache(n) wurde(n) dort gesprochen? 1. Damals 2. Heute DIE FAMILIE DEINES VATERS: Stammten sie aus der Gegend oder waren sie zugewandert? Weißt du, ob und wie lange deine Vorfahren väterlicherseits die Schule besucht haben? Kennst du die Berufe deiner Vorfahren väterlicherseits? Wie haben deine Vorfahren väterlicherseits gewohnt: in einem Haus, einer Wohnung, auf einem Bauernhof? Wie viele Kinder hatten deine Vorfahren väterlicherseits? Wie lange haben deine Vorfahren väterlicherseits gelebt?
4 Deine Familie vor 100 Jahren 2. Teil Beispiele für Gegenstände/materielle Erinnerungen Vorname: Alter: Klasse: Welchen Verwandten wirst du in der nächsten Zeit fragen können? Schule: Lehrer(in): Erzählt man zu Hause viel von Familiengeschichte und Erinnerung? In vielen Familien gibt es Gegenstände, die von Generation zu Generation weiter gereicht werden. Es gibt auch viele Familien, die keine Erinnerungsstücke haben auf Grund vergangener Ereignisse, die Groß- oder Urgroßeltern im Laufe des 20. Jh. miterlebt haben. Wie sieht es bei dir aus? Wenn deine Familie Gegenstände aus der Zeit 1910/1920 behalten hat, findest du hier eine Liste mit Beispielen, die dir vielleicht helfen können. MATERIELLE ERINNERUNGEN GEGENSTÄNDE USW. Urkunden (Abschlusszeugnisse usw.) Schulhefte, Schulbücher, Atlas... Ausweis, Pass, Familienbuch, Wehrpass Orden, Stammbaum... Postkarten, Briefe, Tagebuch Zeitungen, Bücher, Wörterbücher
5 Deine Familie vor 100 Jahren 2. Teil Beispiele für Gegenstände/materielle Erinnerungen Fotos, Fotoalben, Gemälde, Zeichnungen Lieder, Gedichte, Noten, Partituren Bibel, Gesangbücher, Andachtsbilder, (Kommunions- oder Konfirmationsbilder), Freundschaftsbücher (Poesiealben) Kalender, Kochbücher, Rezepte, Einkaufslisten, Haushaltsbuch Alltagsgegenstände, Geschirr, Kleider, Spielzeug Erinnerungen an ein Geräusch, einen Geruch oder Geschmack, das/der für die frühere Zeit typisch war. Gewohnheiten Familienfeste (Bilder, Einladungskarten, Speisekarten) Fotografien, Zeichnungen, Erzählungen Vergiss nicht, diese Gegenstände zu fotografieren oder zu zeichnen oder Erzählungen darüber aufzuzeichnen oder mit einem Mikro aufzunehmen.
6 Deine Familie vor 100 Jahren 3. Teil Erinnerungen der Eltern und/oder Großeltern Vorname: Alter: Klasse: Welchen Verwandten wirst du in der nächsten Zeit fragen können? Schule: Lehrer(in): Erzählt man zu Hause viel von Familiengeschichte und Erinnerung? Welche wichtigen geschichtlichen Ereignisse haben deine Groß- und Urgroßeltern im Laufe des 20. Jh. miterlebt? Im Gespräch mit den Großeltern (oder mit den Eltern) DIREKTE ERINNERUNGEN Was ist deine erste Erinnerung überhaupt? An welche geschichtlichen Ereignisse kannst du dich erinnern? Was hast du zu diesem Zeitpunkt gemacht? Inwieweit hat dieses Ereignis dein Leben und das Leben deiner Familie verändert? Haben deine Eltern oder deine Großeltern etwas über die Vergangenheit, über die Zeit um 1910/1920 erzählt? Was zum Beispiel?
7 Deine Familie vor 100 Jahren 3. Teil Erinnerungen der Eltern und/oder Großeltern Gibt es in der Familie eine konkrete Erinnerung an den Ersten Weltkrieg? Gibt es eine Anekdote, die du erzählen kannst? KONKRETE ERINNERUNG Was hat sich durch den Ersten Weltkrieg in der Familie verändert? Ist ein Familienmitglied als Soldat im Ersten Weltkrieg gefallen? Ist jemand an den Folgen des Krieges gestorben? War jemand (oder mehrere Familienmitglieder) vermisst oder konnte jemand nicht mehr nach Hause kommen? Gibt es noch etwas was du erzählen könntest, was mit dem Werdegang der Familie zu tun hat und was dir gerade einfällt?
Fragebogen zu deiner Familiengeschichte
Fragebogen zu deiner Familiengeschichte Dieser Fragebogen soll dir helfen, dich auf das Seminar oder die Einzelsitzung vorzubereiten. Er ist nur für dich bestimmt. Ich brauche ihn nicht zu sehen. Fülle
MehrMamas. ganz personliches ȯ. Erinnerungsbuch
Mamas ganz personliches ȯ. Erinnerungsbuch Mamas ganz personliches Erinnerungsbuch ȯ. Bildnachweis: Bilder S. 6/7 von links nach rechts: 1, 4, 5 Bildarchiv Familie Rudolf Lang; 2, 3, 6 Bildarchiv Dr.
MehrMein Forscherheft. Schule früher. Name:
Mein Forscherheft Schule früher Name: Forscherheft Schule früher - Methoden Woher wissen wir eigentlich, wie die Schule früher war? Um das herauszufinden wenden Geschichtsforscherinnen und Geschichtsforscher
MehrOmas. ganz personliches ȯ. Erinnerungsbuch
Omas ganz personliches ȯ. Erinnerungsbuch Omas ganz personliches Erinnerungsbuch ȯ. Bildnachweis: Bilder S. 6/7 von links nach rechts: 1, 3, 4, 5 Bildarchiv Familie Rudolf Lang; 2, 6 Bildarchiv Dr. E.
MehrEin Haus erzählt Geschichten. Das Buddenbrookhaus
Ein Haus erzählt Geschichten Das Buddenbrookhaus Herzlich willkommen im Buddenbrookhaus! as Buddenbrookhaus ist das vielleicht bekannteste Haus Lübecks. Warum? Hier spielt eine weltberühmte Geschichte.
MehrSchritt für Schritt zur eigenen Familiengeschichte
S A S C H A Z I E G L E R Schritt für Schritt zur eigenen Familiengeschichte Die ersten Schritte 15 Gibt es Ahnenpässe bzw. Ariernachweise aus dem Dritten Reich? Welche entfernten Verwandten gibt es und
MehrMeine Familie. Geschichten, die uns zusammenführen
Wir halten besonders die Jugendlichen und jungen Alleinstehenden dazu an, für die Tempelarbeit die n ihrer eigenen Angehörigen sowie auch n von Vorfahren anderer Mitglieder ihrer Gemeinde oder ihres Pfahles
MehrJeder Mensch hat seine ganz persönliche Geschichte durchlebt, durchfreut und durchlitten.
Sehr geehrte Bewohner und Angehörige, der Einzug in eine Senioreneinrichtung bedeutet einen sehr großen persönlichen Einschnitt in das Leben eines jeden Menschen. Er bedeutet Abschied aus der gewohnten
MehrLeseprobe aus: Fragen und Antworten für Mütter. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten.
Leseprobe aus: Fragen und Antworten für Mütter. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Hier geht s zum Buch >> Fragen und Antworten für Mütter EINLEITUNG Als
MehrPhilosophieren. mit neugierigen Kindern. Oscar Brenifier. Illustrationen von Aurélien Débat
Philosophieren mit neugierigen Kindern 1 CH Was ist das? Oscar Brenifier Illustrationen von Aurélien Débat» inder sind Philosophen«, sagt der Volksmund. Wie das? Philosophieren heißt: Fragen stellen. Wer
MehrFamilienanamnese FID: Die mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich ausgelassen werden.
FID: Familienanamnese Die mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich ausgelassen werden. Ausgefüllt von: Name des Kindes: 1 Angaben zu den Eltern Wann haben Sie sich kennen
MehrBarack? Telefon für dich studiert Barack Obama in New York. Er ist gerade 21 Jahre alt geworden. Er erhält einen Anruf.
BARACK OBAMA 3 Barack Obama ist der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er hat an vielen verschiedenen Orten gewohnt. Und er hat viele verschiedene Menschen getroffen. Er hat es aber nicht immer
MehrFragebogen zur Familie bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs
Fragebogen zur Familie bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs Patientendaten Name Vorname weiblich geb. am männlich Medizinisches Versorgungszentrum am Universitätsklinikum Münster - MVZ Abteilung für
MehrExposé zu einem Roman
Dr. Gesine Palmer Steinmetzstr. 31 10783 Berlin Exposé zu einem Roman Inhalt: Titel 2 Inhalt 3 Arbeitsweise 5 CV 6 1 Titel Achilles. Mein Roman des Romans meines Vaters Der Romantitel verbindet den Namen
MehrPhilipp Keel. All About Me. Diogenes
Philipp Keel All About Me Diogenes Titel der 1998 bei Broadway Books, New York, erschienenen Originalausgabe: All About Me Copyright 1998 by Philipp Keel Überarbeitete Ausgabe Alle Rechte vorbehalten Copyright
MehrEin Blick in meine Biografie der Einfluss meiner Lehrenden
Ein Blick in meine Biografie der Einfluss meiner Lehrenden 1. Einführung in Thema und Struktur: Im Laufe unseres Lebens haben wir alle Lehrende erlebt: in der Schule, im Sportverein, in der Konfirmandenzeit,
MehrMATERIALHEFT 2_NACHBEREITUNG. remembering. Besser ist, wenn du nix weißt. Ein Theaterstück für Jugendliche und Erwachsene
MATERIALHEFT 2_NACHBEREITUNG remembering Besser ist, wenn du nix weißt. Ein Theaterstück für Jugendliche und Erwachsene 111 remembering ist ein Theaterstück über das Suchen nach Antworten. Es erzählt bruchstückhaft
MehrDie mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich ausgelassen werden.
Familienanamnese FID: Dieses Formular können Sie auch elektronisch ausfüllen und zurücksenden (Anfrage über romerhuus@kispisg.ch). Die mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich
MehrNa 052 Olga vom Stein
Findbuch RS 3.2.0 Bestand Na 052 Olga vom Stein 1888 1977 31 AE Solingen 2011 Inhaltsverzeichnis Vorwort II 1. Persönliche Unterlagen 1 2. Briefe 2 3. Lebenserinnerungen 3 4. Gedichte 4 5. Familiengeschichte
MehrSie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma.
Der Familien-Blues Bis 15 nannte ich meine Eltern Papa und Mama. Danach nicht mehr. Von da an sagte ich zu meinem Vater Herr Lehrer. So nannten ihn alle Schüler. Er war Englischlehrer an meiner Schule.
MehrANHANG. Anhang 1: SchülerInnenbegleitpass
ANHANG Anhang 1: SchülerInnenbegleitpass Anhang 2: SchülerInnenbewertung Anhang 3: Zeitreise Anleitung ZEITREISE LEBENSREISE - Eine Reise durch mein Leben Alles nur schöne Erinnerungen 0 5 Jahre Erinnere
MehrOral History einen Zeitzeugen befragen
Oral History einen Zeitzeugen befragen Ziel Die Schüler erweitern ihre historische Frage- und Sachkompetenz. Dabei setzen sie den eigenen Alltag mit dem Alltag der Zeitzeugen in Beziehung. Indem sie auch
MehrSammlung Frauennachlässe Institut für Geschichte an der Universität Wien. Dokumentenregister
Institut für Geschichte an der Universität Wien Dokumentenregister zusammengestellt von Li Gerhalter Stand: Jänner 2008 Sammlung Frauennachlässe Leitung: Christa Hämmerle und Edith Saurer Betreuung: Li
MehrKopiervorlagen zur Klassenlektüre
Mira Fischer Kopiervorlagen zur Klassenlektüre 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Klassenstufe Hase und Igel schreiben sprechen forschen malen rätseln spielen Woher kommst du? Zafira kommt aus Syrien. In welchem Land
MehrLEITFADEN ZUM LEBENSRÜCKBLICKGESPRÄCH
LEITFADEN ZUM LEBENSRÜCKBLICKGESPRÄCH Universitätsklinikum Jena Basierend auf dem Manual zum Lebensrückblick innerhalb des Projektes Vorteil Jena (Prof. Simon Forstmeier, 2015). 1 INHALT Arbeitsblatt 1
MehrSetze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.
Hören A2 Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen. M sehr Ich kann verstehen, was jemand in fachen Alltagssituationen sagt, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Ich kann alltägliche
MehrFragebogen zu Krebserkrankungen in der Familie
Persönliche Daten (Ratsuchende/r) Aktuelles Datum:. : :. Tel.-/Mobil-Nr. :... E-Mail-Adresse:. Adresse: Beantworten Sie bitte, falls Sie selbst an Krebs erkrankt sind, bzw. waren, noch folgende Fragen
Mehr03/12/08 25/02/09 Clara-Grunwald-Schule in Berlin Kreuzberg
03/12/08 25/02/09 Clara-Grunwald-Schule in Berlin Kreuzberg Ein Projekt von: Melisa, Jalila, Diaga, Thamar, Dilay, Jelena, Max, Carla, Friedrich, Paul, Moritz begleitet von: Ariane Kwasigroch Dipl. Museologin,
Mehr2. Orte: Die in Ihrem Leben eine wichtige Rolle gespielt haben (wenn möglich, mit Jahresangabe).
Leitfaden für Ihren Lebenszeitfilm als Portrait Um die zu portraitierende Person authentisch darstellen zu können, benötigen wir einen Lebenslauf mit allen wichtigen Ereignissen und Daten und den persönlichen
MehrBeitrag zu Natur, Mensch, Gesellschaft
U Unterrichtsvorschlag Beitrag zu Natur, Mensch, Gesellschaft Das bin ich Unser Beitrag eignet sich sehr gut für den Wiedereinstieg nach den Ferien, da evtl. auch neue Kinder zur Klasse gestossen sind.
MehrLiebe/r. Viel Spaß dabei! Ich wünsche dir alles Gute! Dein/e Sozialarbeiter/-in
Erinnerungsbuch von Liebe/r Dieses Buch gehört dir, es ist dein Erinnerungsbuch und du bist die Hauptperson. Hier ist Platz für deine Geschichte und alles was in deinem Leben wichtig ist. Du kannst darin
Mehr100 Jahre jung. Junge Menschen am Beginn der Ersten Republik. -Literaturmappe zum CROSSOVER-Band 100 Jahre jung
100 Jahre jung Junge Menschen am Beginn der Ersten Republik Eine -Literaturmappe zum CROSSOVER-Band 100 Jahre jung 2018 100 Jahre jung Am 12. November 1918 wurde in Wien die Republik ausgerufen. Der Erste
MehrVerben mit Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1023G_DE Deutsch
Verben mit Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1023G_DE Deutsch Lernziele Verben mit präpositionalem Kasus kennenlernen Verben mit Dativ lernen 2 Für was interessierst du dich? Ich interessiere
MehrIhr. Familienstammbaum
As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Sandor Friedmann Rachel Friedmann (geb. Rechnitzer) Schmuel Deutsch Perl Deutsch (geb. Schwartz) Vater des Interviewten Gyula Friedmann
MehrReise- und Wallfahrtsandenken aus der Sammlung Feld-Haus. Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen, heißt es in einem volkstümlichen
6.6.2017 Pressemitteilung SOUVENIRS, SOUVENIRS! Reise- und Wallfahrtsandenken aus der Sammlung Feld-Haus 23. Juli 2017 Januar 2018 Feld-Haus Museum für Populäre Druckgrafik Wenn jemand eine Reise tut,
MehrAus: Inge Auerbacher, Ich bin ein Stern, 1990, Weinheim Basel: Beltz & Gelberg
Inge Auerbacher wächst als Kind einer jüdischen Familie in einem schwäbischen Dorf auf. Sie ist sieben, als sie 1942 mit ihren Eltern in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wird. Inge Auerbacher
MehrMutter. Meine Oma erzählt mir immer, dass sie Alkoholikerin und starke Raucherin war. Ich selbst kann dazu nicht allzu viel sagen, denn ich erinnere
1 Wie alles anfing Von der Zeit, als ich ein Baby und später ein Kleinkind war, weiß ich nichts mehr. Ich kenne aber viele Geschichten, und meine Oma besitzt eine ganze Reihe Fotos von mir. Die habe ich
MehrFeldbericht. Mirjam Müller MMW Coaching Müller Wehntalerstr. 6, 8154 Oberglatt
Feldbericht Mirjam Müller MMW Coaching Müller Wehntalerstr. 6, 8154 Oberglatt 079 471 21 61 Mirjam Müller diagnostiziert keine Krankheiten und behandelt keine Symptome. Die Sitzung bei ihr hat den Zweck,
MehrErklärung in Leichter Sprache zum Formular: Aufenthalts-Genehmigung
Erklärung in Leichter Sprache zum Formular: Aufenthalts-Genehmigung Erklärung Sie sind aus einem anderen Land nach Iserlohn gezogen. Sie brauchen eine Genehmigung. Dass Sie in Deutschland leben können.
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Agnes Lion, gest. in Prag 1926 Vater Arthur Lion geb. am 18.4.1883
MehrElma van Vliet DU, ERZÄHL MAL! Das Erinnerungsalbum deines Lebens. Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann.
Elma van Vliet DU, ERZÄHL MAL! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann Knaur Originaltitel: Vertel s! over jou Dieses Buch wurde auf chlor-
MehrVorwort 6. Danksagung 7. 1 Wie alles begann 8. 2 Geschichte 16
Inhaltsverzeichnis Vorwort 6 Danksagung 7 1 Wie alles begann 8 1.1 Oma, erzähl von früher" 8 1.2 Das erste Wiedersehen von Gurnern nach 65 Jahren 9 1.3 Erstes Wiedersehen 10 1.4 Einwohnerliste von Gurnen
Mehrich bin David Tripolina 2016 by riva Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere Informationen unter:
So Die große Selbstbefragung ich bin David Tripolina Einleitung Es gibt da einen Menschen, den du unbedingt besser kennenlernen solltest. Er ist sehr wichtig für dein Leben. Ihr verbringt sehr viel Zeit
MehrWährend der Reise 38. In der Schule 43. Zu Gast bei 49. Allerlei 60
Während der Reise 38 Wo wohnst du? 39 Ein Stadtplan 41 Über Ubstadt 42 In der Schule 43 Über die Schule 43 Über das Schul-und Schülerleben 44 Wortschatz 47 Schulwortschatz 48 Zu Gast bei 49 Meine Gastfamilie
MehrAngstmän. Eine panische Heldengeschichte. Lesebegleitheft von
Angstmän Eine panische Heldengeschichte Lesebegleitheft von Name: Datum: S.7 S.13 Löse das Kreuzworträtsel! 1 2 1 4 2 3 Finde das gesuchte Wort und trage es mit Bleistift in die richtige Spalte ein! Die
MehrWarum feiern wir Geburtstag?
Katja Herzke und Friedemann Schmoll Warum feiern wir Geburtstag? Mit Illustrationen von Bernd Wiedemann Deutsche Verlags-Anstalt An diesem Tag ist alles anders Heute ist ein besonderer Tag! Heute gehen
MehrLuftangriff auf Wulfen am 22. März 1945
Forder- Förder- Projekt 2015 Wittenbrinkschule Dorsten- Wulfen Moritz Brockhaus Klasse 3b Thema: Luftangriff auf Wulfen am 22. März 1945 Luftangriff auf Wulfen am 22. März 1945 VORWORT Ich berichte über
MehrAuch Lebensgeschichte ist Geschichte - damit nichts verloren geht...
Auch Lebensgeschichte ist Geschichte - damit nichts verloren geht... Maritta Henke berichtet aus ihrer Arbeit in der Erzählwerkstatt. Ich möchte Ihnen heute aus meiner Arbeit berichten, die mir seit 1996
Mehr1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt?
Niveau A2 Fragen Lektion 1 Eine Stadt 1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? 3. Welche Besonderheiten
MehrUnsere Wurzeln Unsere Schätze
EVERYBODY HAS A STORY TO TELL Unsere Wurzeln Unsere Schätze Elisabeth Pölzleitner 1 PraxisNMS der PH Steiermark Unsere Wurzeln Unsere Schätze Worum geht es in unserem Projekt? In diesem Projekt geht es
MehrLuther und die Hexen
Luther und die Hexen Sonderausstellung im Mittelalterlichen Kriminalmuseum 2016 2018 Museumsrallye MITTELALTERLICHES KRIMINALMUSEUM STIFTUNG ÖFFENTLICHEN RECHTS Burggasse 3-5, 91541 Rothenburg o.d. Tauber
MehrKlee in Bern in Leichter Sprache
Zentrum Paul Klee Klee ohne Barrieren Klee in Bern in Leichter Sprache 2 Um was geht es? Die Stadt Bern hat eine wichtige Rolle im Leben von Paul Klee gespielt. Die Ausstellung Klee in Bern zeigt das auf.
MehrJudith Rimmelspacher. Gründonnerstag. verlag regionalkultur
Judith Rimmelspacher Gründonnerstag verlag regionalkultur Zu diesem Buch Dieses Buch hat eine lange Vorgeschichte, es liegt seit 30 Jahren in der Schublade, nun habe ich es hervorgeholt und im Laufe des
MehrMeine Biografie WORTSCHATZ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch
Meine Biografie WORTSCHATZ NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch Lernziele über die eigene Biografie sprechen und lesen Wörter für die eigene Geschichte wiederholen 2 Meine Oma meint, damals
MehrSchreiben A1 Teil 1 67-A DE CHECKLISTEN SCHREIBEN. Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.
Schreiben A1 Teil 1 Was hast du in deiner? Ich kann einige Wörter und Ausdrücke über mich selbst, meine Familie, meine Schule und darüber, wo ich wohne verwenden. Ich kann einfache Sätze schreiben, wenn
MehrSetze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.
Hören B1 Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen. M sehr Ich kann em Alltagsgespräch folgen, wenn deutlich und in Standardsprache gesprochen wird. Ich kann die wichtigsten Punkte in
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Antal Weisberger (ca 1870-1941) Großmutter väterlicherseits Maria Weisberger (geb. Kohn) (ca.1870-1941) Großvater mütterlicherseits Keine Information Großmutter
MehrWer Schreibt Der Bleibt
Wer Schreibt Der Bleibt Eine Übung nur für Sie. Modifizierte Version der Präsentation für die Geuder-Geuter-Geuther Ahnen in Meiningen, September 2015. Autor: Ferdinand Geuther Meiningen, September 2015
MehrWas ich gern lese. von. ...Klasse... Schule... Best.Nr. 4/04
Was ich gern lese von...klasse... Schule...... Best.Nr. 4/04 Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein 29. Gedicht Schreibe zu deinem Text ein Gedicht der Sinne: Ich sehe Ich höre
Mehr1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007
1 / 12 Projet soutenu par la Direction générale de l Education et de la Culture, dans le cadre du Programme Socrates ICH UND DIE FREMDSPRACHEN Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse
MehrQualitative Interviews - in Munich, Milan, Gothenburg and Barcelona -
Qualitative Interviews - in Munich, Milan, Gothenburg and Barcelona - German Version Dipl. Psych. Maria Garsell, M.A. Carolin Thönnissen, M.A. Prof. Dr. Sabine Walper Ludwig-Maximilians-Universität München
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Alter Nachwalger 1850-1925 Information Jona Rottman?-circa 1915 Information
MehrBriefe zwischen den Generationen
Briefe zwischen den Generationen Das Projekt»Briefe zwischen den Generationen«Wie der Titel bereits andeutet, entstand im Projekt»Briefe zwischen den Generationen«ein generationsübergreifender Austausch
MehrEine einzige Art und mehrere Milliarden verschiedene Männer und Frauen! 1. Wie viele Menschen gibt es heute auf der Erde?...
Alle verwandt - alle verschieden Mittelstufe Tafel 1 Eine einzige Art und mehrere Milliarden verschiedene Männer und Frauen! 1. Wie viele Menschen gibt es heute auf der Erde?... 2. Können alle Männer und
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 9: DIE BERLINER MAUER
Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Ordne den Bildern den passenden Begriff zu. Benutze, wenn nötig, ein Wörterbuch. 1. 2. 3. 4. 5. a) der Wachturm
MehrKurt Brodmann Fakten
Kurt Brodmann Fakten 1. Wie alt war Kurt Brodmann als er von Tanja Eckstein interviewt wurde? 2. Sieh dir das Foto von Kurt Brodmann und seiner Mutter Franzi an. a) Wie alt war Kurt als das Foto gemacht
MehrErzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand.
Der alte Koffer Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand. Regie/Oma: Koffer präsentieren. E: Als Kind sah ich ihn noch im Schlafzimmer meiner
MehrEine Momentaufnahme des emotionalen Familienklimas zum Zeitpunkt Ihrer Geburt. Erfahrungsbilder der Vorfahren
Eine Momentaufnahme des emotionalen Familienklimas zum Zeitpunkt Ihrer Geburt. Erfahrungsbilder der Vorfahren In welcher Situation befanden sich Ihre Urgroßeltern, Großeltern, Tanten, Onkel und nächste
MehrMohieddin Ellabbad. Das Notizbuch des Zeichners
Mohieddin Ellabbad Das Notizbuch des Zeichners Mohieddin Ellabbad Das Notizbuch des Zeichners Aus dem Arabischen von Burgi Roos Baobab heißt der Affenbrotbaum, in dessen Schatten sich die Menschen Geschichten
Mehr36 Fragen zum Verlieben
36 Fragen zum Verlieben Die Fragen sind in drei Teile unterteilt und steigern sich langsam. Teil 1: Fragen zum Verlieben 1 Wenn du die Wahl hättest, wen würdest du als Gast zum Abendessen haben wollen?
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Wilhelm Steiner Rosa Steiner geb.gutfreund Sigmund Grünwald Betti Grünwald
MehrD R A H E I M aus. G n i e w (M e w e) Powiat (Kreis) T c z e w (Dirschau) Panoramaansicht Gniew vom östlichen Ufer der Weichsel aus.
FAMILIENFORSCHUNG D R A H E I M aus G n i e w (M e w e) Powiat (Kreis) T c z e w (Dirschau) Panoramaansicht Gniew vom östlichen Ufer der Weichsel aus Wappen von Gniew Wojewόdztwo Gdanskie Horst Draheim
MehrOb Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch
Ob Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch Ob jemand ein Mann oder eine Frau ist, oder sein will oder ein Zentaur, ein Einhorn oder eine Meerjungfrau soll jede*r immer noch
MehrLies das erste Kapitel des Buchs (S.5-10). Schreibe hier die Wörter auf, die du im Wörterbuch nachschlägst: Wortschatz:
Olli aus Ossiland Wie alles anfing (S.5-10) Arbeitsblatt 1 Lies das erste Kapitel des Buchs (S.5-10). Schreibe hier die Wörter auf, die du im Wörterbuch nachschlägst: Mache dir Notizen zur Zeit, zum Ort
MehrProjekt: Sexuelle Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung
1. Wie alt bist Du? Bis 18 hre 1825 2645 4665 Ab 65 hre 2. Fühlst du Dich als? Frau Mann Mann und Frau Etwas Anderes 3. Was ist Deine Behinderung? Körperliche Behinderung Geistige Behinderung Behinderung
MehrZwei Gedenkveranstaltungen in Weißwasser. Zwei Gedenkveranstaltungen in Weißwasser
01.08.2014 Wieviel Leid der 1. Weltkrieg über die Menschen speziell in Europa gebracht hat, dass ist für viele heute kaum noch vorstellbar. Mahnen und Gedenken - dies taten heute innerhalb zweier sehr
MehrPredigt Fallende Blätter im Herbst. Liebe Gemeinde!
Predigt Fallende Blätter im Herbst Liebe Gemeinde! Jetzt hat der Herbst begonnen. Der Wind ist frisch geworden und bringt die kalte Luft mit sich. Die Blätter färben sich. Sie werden rot, gelb, orange
MehrWarum du mir fehlst. Carolina Graf. Das Trauer- und Erinnerungsalbum zum Eintragen und Bewahren
Carolina Graf Warum du mir fehlst Das Trauer- und Erinnerungsalbum zum Eintragen und Bewahren Ausgefüllt von... Im Gedenken an... Beginn der Eintragung:... Du fehlst mir so. Das Schlimmste ist das Vergessen.
MehrDas ist Familie Richter!
Das ist Familie Richter! 1. Dialog (Track 1): Mutter: Ich heiße Anna Richter. Vater: Ich bin Johannes Richter. Mutter: Das ist unser Sohn Tobias. Vater: Das ist meine Tochter Sophie. Mutter: Wir kommen
MehrGriechisches Staatszertifikat Deutsch
ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ, ΕΡΕΥΝΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU Α ( & ) PHASE 4: Mündlicher Ausdruck und Sprachmittlung Aufgabenstellung Hallo,
MehrAuf dem Weg zum DSD Niveaustufe A1
Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A1 Modellsatz Leseverstehen Texte und Aufgaben Name, Vorname Das ist Leseverstehen Teil 1 Muzi Lies den Text und entscheide: richtig oder falsch? Kennt ihr die Katze Muzi?
MehrName: Klasse. Wenn du Teils-teils ankreuzt, hast du manchmal einen Stift dabei:
Name: Klasse Schule Schulpaten Das Projekt Schulpaten bietet euch Schülerinnen und Schülern eine individuelle, vertrauensvolle und verlässliche Begleitung durch berufserfahrene ehrenamtliche Personen.
MehrArbeitsblätter. zu Tina zieht aus
Arbeitsblätter zu Tina zieht aus 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Und wer bist Du? Hast Du Ähnlichkeiten mit Tina? Beantworte die Fragen! Tina ist 18 Jahre alt. Wie
MehrFax: Vater Vorname Alter Mutter Vorname Alter. Beruf Voll/Teilzeit Beruf Voll/Teilzeit. Vorname Alter Geschlecht Verwandschaftsverhältnis Schule/Beruf
Schüleraustausch into Schüleraustausch GmbH Währinger Str. 145/15 A-1180 Wien - Vienna Fon +43 (0) 1 478 75 15 Fax +43 (0) 1 478 66 03 Email: austria@into-exchange.com www.into-schueleraustausch.at Fragebogen
MehrAUF AUGENHÖHE Arbeitsblatt 1 Stell dir vor, du bist so groß wie dein Vater. Erstellt von Dipl.-Päd. Paul Weixelbaumer, BEd.
AUF AUGENHÖHE Arbeitsblatt 1 M1 - Vor dem Film 5-6 Jeder Mensch hat eine ganz eigene Vorstellung von einer perfekten Familie. Denke dir deine Wunschfamilie aus und zeichne sie in den Rahmen. Schreibe unter
MehrPERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/
VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie
MehrAlles geschah immer freiwillig. Mir hat nie jemand gesagt: Du musst jetzt!
Alles geschah immer freiwillig. Mir hat nie jemand gesagt: Du musst jetzt! Es war eine reiche Zeit Hildegard Wallner aus Regensburg Oft frage ich mich: Was ist der rote Faden, der sich durch das Leben
Mehrist wie ein bunter Regenbogen
Irmgard Partmann Heidi Stump ist wie ein bunter Regenbogen Zur Erinnerung an die Erstkommunion Z ur Erinnerung an d eine Erst kommunion Dieses Buch gehört Irmgard Partmann Gottes Liebe ist wie ein bunter
Mehr. du? 2. Ich komme aus Moskau Jetzt wohne ich im Studentenwohnheim. -. du jetzt? 4. Ich studiere Deutsch. -
Sagen Sie es richtig! Er lern Deutsch. Wir antwort gut. Du wohn in Moskau. Ihr studier. zusammen. Sie lern hier. Er arbeit dort. Ich heiß Peter. Die Gruppe arbeit zusammen. Ihr (lesen) schnell. Ihr (sprechen)sehr
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Heinrich Reichfeld ca. 1860-1931 Rosa Reichfeld (geb. Rosner)? - ca.1935
MehrArbeitsplan Lernstraße WANN WAR DAS?
Arbeitsplan Lernstraße WANN WAR DAS? Für diesen Arbeitsplan hast du Unterrichtsstunden Zeit. BEACHTE: Bearbeite alle Pflichtaufträge (P). Die Wahlaufträge (W) bieten dir die Möglichkeit, dein Wissen zu
MehrPeter Kleylein Systemische Hypnotherapie Coaching Paarberatung F R A G E B O G E N
Peter Kleylein Systemische Hypnotherapie Coaching Paarberatung Bahnhofstr. 12 D-83435 Bad Reichenhall Tel. 08651 / 76 28 90 E-Mail: peter@kleylein-seminare.de www.peter-kleylein.de F R A G E B O G E N
MehrInhalt. Überraschende Post 7. Ägyptisch laufen lernen 13 Weg-weisende Träume. Schule keine Lust! 35 Jesus weiß doch schon alles
Inhalt Überraschende Post 7 Ägyptisch laufen lernen 13 Weg-weisende Träume Schule keine Lust! 35 Jesus weiß doch schon alles Mehr als nur Buchstaben 46 Das geheimnisvolle Alefbeth Das vermasselte Fest
MehrIm letzten Jahr. Beispiel: für Dich? Zürcher Lebensereignisliste. Name: ID-Nr. Geburtsdatum: Datum: männlich. weiblich.
Zürcher Lebensereignisliste Name: ID-Nr. Geburtsdatum: Datum: männlich ZLEL weiblich Ausgefüllt von: Im letzten Jahr In diesem Fragebogen werden Ereignisse oder Erlebnisse aus den letzten 12 Monaten angesprochen,
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Louis Lewin? - 1914 Helena Lewin? - 1928 Herr Guth Keine Information
MehrHamid aus Eritrea: Arbeitsblatt
Hamid aus Eritrea: Arbeitsblatt https://www.bpb.de/lernen/projekte/250987 Katharina Reinhold Warum ist in Eritrea Krieg ausgebrochen? Und warum konnte Hamids Vater nicht mit nach Europa kommen? Das Arbeitsblatt
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Herr Steiner? Ende der 1920er Jahre Barbara Steiner (geb. Türk)? Ende
MehrA: Menschen fragen nach dem Woher, Wohin und Warum
A: Menschen fragen nach dem Woher, Wohin und Warum Grobziel 1: Gefühle wahrnehmen und sie äussern. Sich wichtige persönliche Erfahrungen und Ereignisse bewusst machen und sie austauschen. Thema: Lebensweg
Mehr