Nr. 43. Wenn Hochbegabung zum Problem wird. Begeisterndes Schulfest. Seminar zur Erdcharta

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1 Nr Jahrgang Oktober 2008 Informationszeitschrift für Eltern, Freunde und Förderer der Zinzendorfschulen Königsfeld Wenn Hochbegabung zum Problem wird Schwerpunktthema Begeisterndes Schulfest Seminar zur Erdcharta

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt n Grußwort der Schulleitung n Abschluss und Neubeginn n Schwerpunktthema: Wenn Hochbegabung zum Problem wird Hochbegabung Unterrichtsschwerpunkt Vortrag von Regina Lang Führung durch Albert-Schweitzer-Haus für hochbegabte Kinder n Kultur in der Schule Frühjahrskonzert Der kleine Prinz auf IMTA Ausstellung zu Der kleine Prinz Theater AG glänzt mit Wilder-Inszenierung Einladung zum Mitspielen und Mitsingen n Für das Leben lernen Beki-Fortbildung in der Lehrküche der Zinzendorfschulen Erzieherinnenfortbildung Exkursion zur Stiftung Heiligenbronn Seminarkurs Iberoamerikanische Geschichte Fünftklässler besuchen mobile Weltraumausstellung Seminar und Ausstellung zur Königsfelder Erdcharta Orientierungshilfe von Studenten Schülerinnen begegnen Unternehmerin Die Welle fachübergreifendes Projekt Wettbewerb im Jahr der Mathematik n Termine n Unser neues Schulhaus Lebendiges Lehr- und Lernobjekt n Spiel und Sport Jugend trainiert für Olympia: Leichtathletik Familienfest der angehenden Kinderpflegerinnen Erfolgreiche Nachwuchskicker Meisterhafte Fußballerinnen Jugend trainiert für Olympia: Golf AG Sportpokal der Zinzendorfschulen n Soziale Aktivitäten Zinzendorfrealschüler absolvieren Sozialpraktikum n Aus dem Internatsleben Altschüler besuchen Zinzendorfschulen Radtour an den Bodensee Fröhliches Internatsfest im EDH-Garten n Begegnung und Beziehung Ehemalige KZ-Häftlinge besuchen Zinzendorfschulen Südafrikanischer Jugendchor zu Besuch Intensive Erlebnisse mit Magdeburgern Delegation der Zinzendorfschulen zu Besuch in Prag und in Herrnhut Zinzendorfschüler hissen die Segel Menschenrechte Thema bei Besinnungstage n Nachrichten in Bildern n Außerdem MdB Siegfried Kauder mit CDU-Delegation zu Besuch Zinzendorf-Schulküche hat Kapazitäten massiv erweitert n Medienecho n Persönliches Ehrungen für Treue zum Schulwerk Neue Kolleginnen und Kollegen n Impressum

4 2 Grusswort der Schulleitung Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Freunde unseres Schulwerks, Hinter uns allen liegen aufregende Zeiten. Der Neubau des neuen Schulhauses Katharina von Gersdorf ist ein bedeutender Schritt in die Zukunft unseres Schulwerks, das im kommenden Jahr bekanntlich 200 Jahre alt wird. Mit Projektwoche und großem Schulfest wurde das neue Haus gebührend gefeiert. Nach den Sommerferien wurde es in Besitz genommen, Schüler und Lehrkräfte haben es sich erobert. Bei solcher Erkundung von Neuland sind stets Überraschungen angesagt, angenehme meist, manchmal auch unangenehme. Zum Beispiel, wenn sich die elektronischen Geheimnisse des innovativen Modellgebäudes nicht sofort erschließen und nicht alles auf Anhieb funktioniert. Doch inzwischen hat sich die Aufregung des Kennenlernens gelegt, das Haus Katharina von Gersdorf wurde ins Ensemble der schulischen Gebäude aufgenommen und gehört jetzt dazu. Wie sehr die Menschen in Königsfeld und der weiteren Umgebung mit unserem Schulwerk verbunden sind, zeigte sich an der guten Resonanz auf unser öffentliches Schulfest, bei dem das Haus Katharina von Gersdorf ausgiebig erkundet werden konnte. Die Königsfelder Gastronomie und Geschäftswelt hatte für die Tombola des Vereins der Freunde und Förderer der Zinzendorfschulen großzügige, schöne Preise gestiftet, die Eltern kamen beim Bewirten gehörig ins Schwitzen, Schülerinnen und Schüler stellten die kreativ-visionären Ergebnisse der Projekttage vor und begeisterten mit ihren musikalischen und szenischen Darbietungen. Das enthusiastische Wir-Gefühl war ansteckend und schloss auch Eltern und Freunde in unsere Schulgemeinschaft ein. Diese auch sonst offen und dankbar für Impulse von außen, wie sich im zurückliegenden Schulhalbjahr immer wieder zeigte: Etwa bei einer Kooperation mit der Königsfelder Erdcharta, bei der gemeinsam über einen achtsamen Umgang mit unserer Schöpfung reflektiert wurde. Bilder, Skulpturen und Schüler-Briefe wurden in einer gemeinsamen Ausstellung gezeigt, in die auch der Kindergarten Arche eingeschlossen war. Davon und von den vielen weiteren sozialen, kulturellen und sportlichen Aktivitäten berichtet die neue Schulpost. Bei den Beteiligten weckt der Rückblick Erinnerungen, Außenstehende erhalten eine anschauliche Vorstellung vom lebendigen Geschehen in unserer großen Schulgemeinschaft. Wir wünschen viel Freude bei der Lektüre und grüßen herzlich Knut Schröter Leiter der beruflichen Zinzendorfschulen Johannes Treude Leiter der allgemein bildenden Zinzendorfschulen Wolfgang Schaible Verwaltungsleiter

5 Abschluss und neubeginn 3 Die Abiturientinnen und Abiturienten 2008 F olgende Schülerinnen und Schüler des allgemeinbildenden Zinzendorfgymnasiums haben ihr Abitur bestanden: Christian Albrecht, Cristian-Andrei Alexe, Stefanie Bausch, Christiane Biebinger, Damaris Bihlmaier, Markus Dold, Pijero Dulcic, Christian Eckert, Wojciech Elbich, Jasmin Epting, Marvin Fuchs, Josefine Grohmann, Clarissa Haag, Marc Kammerer, Ramona Kammerer, Franziska Kasischke, Katja Kelch, Christoph Keller, Steffen Ketterer, Josha Lange, Simon Lott, Manuel Luft, Stefanie Maurer, Dagny Müller, Benjamin Muske, Gina Nußbaumer, Marius Preuss, Yaqin Qian, Manuel Rauch, Benedikt Rothacher, Marc-André Schäuble, Jenny Strebk, Marie-Lisa Tauchmann, Franziska Ulmer, Lena van der Kamp, Angelika Verbeek, Maren Weiler, Alexander Will, Philipp Wolber und Julius Ziebula. Das sind die Abiturienten der beruflichen Zinzendorfgymnasien: Nilgün Avci, Elena Bader, Tanja Barsch, Angela Baumann, Anna-Maria Baumeister, Bianca Beyermann, Jan-Karim Bohnacker, Elena Brummer, René Dornhecker, Romina Falce, Hubert Fassbender, Maren Fischer, Kristina Flaig, Leonie Kristin Führer, Miriam Gassmann, Sabrina Gaugel, Stephanie Ginter, Peter Glatt, Elena Glunz, Nadine Götz, Stefanie Grieshaber, Sarah Grimm, Till Haakshorst, Saskia Hanser, Maike Hauser, Katharina Heim, Felix Hoffmann, Stefanie Hoos, Ursula Jehle, Katja Kaiser, Melina Kelpin, Stefanie Ketterer, Birgit Klung, Meike Klung, Ann-Katrin Knops, Carola Kohler, Amelie König, Birgit Lehmann, Melanie Maier, Judith Merkle, Simon Middel, Giulia-Lara Mohr, Dana Moosmann, Franziska Moßbacher, Sandra Müller, Tamara Pertl, Katharina Pfütz, Sherin Pojar, Johanna Probst, Florian Rabus, Stefanie Rapp, Sonja Rauch, Anna Cornelia Reinhardt, Katrin Riester, Miriam Rodriguez Fernandez, Anna-Kathrina Roming, Sabrina Rozic, Sarah Schanz, Karen Scheuer, Carolin Schiffer, Heike Raphaela Schirrmann, Caroline Schlenker, Anja Schleusener, Alexandra Schulz, Daniela Dorothea Schulz, Lidia Schumilin, Petra Schwarzwälder, Lena Storz, Sina Strittmatter, Daniel Volaric, Corinna Anna-Lena Weinert, Stefanie Weisser, Maria Weißhaar, Lena Wenzler, Katharina Winkler, Julia Wörner, Diana Wucherer und Regina Würtz. n

6 4 Abschluss und neubeginn Entscheidung für neue Ziele Gottesdienst für 117 Abiturienten und Abiturientinnen der Zinzendorfschulen 117 Abiturientinnen und Abiturienten feierten Ende Juni mit Lehrkräften und Eltern den Abschlussgottesdienst im Kirchensaal. Mit Blick auf ihre ungewisse Zukunft hatten sie als Motto Entscheide! gewählt. In einem szenischen Anspiel deuteten die Abiturienten ihre emotionale Befindlichkeit an. Ein Schüler hatte es sich in einem Liegestuhl gemütlich gemacht, als er Post bekam. Dem lieben Herrn Ziellos wird Zwangsräumung angekündigt. Was nun? Freundinnen und Mutter machen Vorschläge. Die eine will ihn zum Partyfeiern überreden, die andere zum Geldverdienen. Da macht er sich los aus den Umklammerungen. Schluss jetzt entscheide ich! Wer unterwegs ist, muss sich ständig entscheiden, sagte Bruder Fischer und verglich die Situation der Schulabgänger mit der des Propheten Elia, der sich in der Wüste versteckt und sterben will. Ein Engel erscheint und fordert ihn auf, zu trinken und zu essen, um den Weg zu schaffen. Auch der Weg, der vor den Schulabgängern liege, sei unbekannt und lang. Gleichwohl sei dafür gesorgt, dass sie ihn gehen können, denn: Auch wir Menschen können füreinander Engel sein. Bruder Schröter sprach Entscheidungen an, die schnell und ohne Grübeln getroffen werden müssten. Solidarität und Mitmenschlichkeit seien wichtige Kriterien für Entscheidungen, die im christlichen Imperativ so ausgedrückt werden: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst! Vor den Abiturienten liege jetzt auch die Aufgabe, ihre innere Freiheit zu entdecken. Bruder Treude zeichnete Abiturienten und Abiturienten für besondere schulischen Leistungen sowie für kulturelles und soziales Engagement aus. Die Auszeichnungen sollten auch als Auftrag verstanden werden, die individuellen Gaben und Talente weiter zu entwickeln und in der Gemeinschaft einzubringen. Im einzelnen wurden vom allgemeinbildenden Gymnasium geehrt: Marie-Lisa Tauchmann erhielt den Mathematik-Preis und obendrein den Elternpreis für ihr soziales Engagement. Ramona Kammerer wurde mit dem Scheffelpreis für ihre Leistungen im Fach Deutsch geehrt und zudem mit dem Spanisch-Preis. Maren Weiler wurde für ihre Französisch-Leistungen mit dem Apollinaire-Preis ausgezeichnet, Damaris Bihlmaier und Marc-André mit dem Englisch-Preis. Markus Dold freute sich über den Biologie-Preis, Simon Lott über den Preis der Gesellschaft deutscher Chemiker. Angelika Verbeek erhielt den Kunstpreis und Christiane Biebinger den Erwin Jaeckle-Preis für großes Engagement in der Schulgemeinschaft bei sehr guten Leistungen. Die Preisträger der beruflichen Zinzendorfschulen sind Sarah Grimm (Scheffel- Preis und Fachpreis für Theater), Carola Kohler (Apollinaire-Preis), die Comenius- Medaille für beste Leistungen in Pädagogik / Psychologie erhielt Maren Fischer, Carolin Schiffer wurde für ihr soziales und kulturelles Engagement mit dem Preis der Eltern ausgezeichnet und zudem mit dem

7 Abschluss und neubeginn 5 Fachpreis für Musik; für vorbildlichen Einsatz bei amnesty international, in SMV und bei Theaterprojekten erhielt Daniel Volaric den Preis des Vereins der Freunde und Förderer, Fachpreise erhielten Stefanie Ketterer (Mathematik), Ursula Jehle (Sport), Leonie Führer (Spanisch) und Sherin Pojar (Biologie). n Abschlussklassen berufliche Schulen BESTANDEN: Jetzt müssen sie nur noch das berufliche Ankerkennungsjahr bewältigen, dann sind sie staatlich anerkannte Kinderpflegerinnen: Über den bestandenen schulischen Abschluss freuten sich 19 Zinzendorf-Schülerinnen. Zur internen Feier waren sie in einheitlichen schwarzen T-Shirts erschienen, auf denen in giftgrüner Schrift Wicked girl steht, denn als Hexen-Mädchen überraschten die Absolventinnen die Schulgemeinschaft nach dem gemeinsamen Abschlussgottesdienst. Prüfungsvorsitzende Gisela Jauch (sozialpflegerische Schulen Rottweil) bescheinigte allen sehr gute Vorbereitung. Es haben bestanden: Nadine Bayer, Christin Brumm, Julia Haan, Christine Hepting, Sabrina Kais, Janina Kaiser, Justine Korta, Ana-Marija Koscak, Lilian Lacher, Marina Letsche, Melanie Merz, Ylka Nikqi, Carolin Schmutz, Ina Schweizer, Viola Wagner, Sabrina Weber, Lisa Wenzel, Jasmin Zehnder und Manuela Zimmer. Zu den ersten Gratulanten gehörte mit den Fachlehrern Bruder Schröter. REALSCHULABSCHLUSS: Die Prüfungen zum mittleren Bildungsabschluss haben 19 Schülerinnen und Schüler der zweijährigen Berufsfachschule für Hauswirtschaft und Ernährung bestanden. Prüfungsvorsitzende war Maria Bäuerle von den hauswirtschaftlichen Schulen in Villingen, die den Absolventen ebenso wie Bruder Schröter herzlich gratulierte. Den Realschulabschluss haben erreicht: Melina Boldo, Natalie Donder, Eva Grenz, Philipp Heyne, Ulrike Jancke, Natali Juric, Helene Kaul, Cordula Kubitz, Myriam Kurz, Vanessa Markon, Jessica Miller, Konstantin Müller, Ramona Przeslanski, Katrin Schwager, Philipp- Mathieu Thomann, Lea-Marie Wandel, Maximilian Weigand, Ilja Wirich und Tatjana Wöhrle.

8 6 Abschluss und neubeginn GESCHAFFT: Diese Zinzendorfschülerinnen haben die Abschlussprüfungen an der Berufsfachschule für Kinderpflege bestanden, haben auch ihr berufliches Anerkennungsjahr hinter sich und sich damit als Kinderpflegerinnen qualifiziert. Darüber freuen sich Aysegül Arican, Patricia Baumann, Vanessa Eberhardt, Jessica Eschner, Elvira Graf, Veronica Grüner, Carina Keller, Jennifer Keller, Eleonore Kühne, Marina Meister, Antionetta Monzione, Sabine Sermatinger, Stefanie Simon, Melanie Thoma-Schwarz und Susanne-Martina Voigt. Die ersten Gratulanten waren die Schwester Lupfer-Weller, Schwester Bippus und Bruder Schröter. NUR DAS BERUFLICHE ANERKENNUNGS- JAHR fehlt noch, dann sind sie staatliche anerkannte Erzieher und Erzieherinnen: Über ihren schulischen Abschluss freuen sich 23 Zinzendorfschülerinnen und -schüler, 13 von ihnen haben zugleich die Fachhochschulreife erlangt. Die Prüfungen bestanden Manuel Aichele, Lena Amma, Lisa-Cathrin Backofen, Anna Betz, Michaela Brodbeck, Friederike Burgbacher, Sarah Maria Butschle, Julia Doser, Marita Göller, Nicole Gölz, Sarah Grimberg, Andreas Jäckle, Christin Klaubert, Ann-Kathrin Leinmüller, Kathrin Marquardt, Sarah-Kristin Maier, Jenny Neininger, Marina Neugart, Susanne Rohner, Julia Roming, Sabrina Schreiber, Sarah Schünke und Julia Siefermann. Mit Bruder Schröter gratulierten Prüfungsvorsitzende Regina Behr aus Waldshut und das Kollegium. alle HABEN BESTANDEN: Der Jubel war groß, als Prüfungsvorsitzende Regina Behr aus Villingen das Ergebnis für die 21 Absolventen der Zinzendorf-Fachschule für Sozialpädagogik verkündete. Nach dem einjährigen Berufspraktikum und Abschluss der Prüfungen sind sie staatlich anerkannte Erzieherinnen und Erzieher, neun von ihnen haben zudem die Fachhochschulreife erlangt. Über die erfolgreiche berufliche und schulische Ausbildung freuten sich: Miriam Brunner, Liliana Cosco, Jennifer Diffring, Nina Durecova, Nicole Fehrenbacher, Stephan Fischer, Claudia Hirt, Stefanie Hofmann, Katharina Jaun, Elisa Jentsch, Franziska Körner, Tina Kohler, Franziska Meßmer, Felix Opel, Jessica Patek, Inga Scheithauer, Lisa Schonhardt, Stephanie Steiert, Dunja Ummenhofer, Carolin Weisser und Julia Wolf.

9 Abschluss und neubeginn 7 Krönchen für Entlassschüler Abschlussgottesdienst der beruflichen Zinzendorfschulen Mit einem bewegenden Abschlussgottesdienst feierten unsere beruflichen Schulen das Ende des Schuljahres. Der Kirchensaal war mit Schülern, Eltern und Kollegium annähernd voll besetzt; die Feier wurde von Schülern szenisch und musikalisch liebevoll gestaltet. Neben dem Liturgustisch stand ein überdimensionaler hölzerner Thron, darauf saß eine unbewegliche weiße Gestalt, die viele anfangs für eine Puppe hielten. Aus den Saaltüren kamen Schülerinnen in wehenden orangefarbenen Gewändern, sie waren pantomimisch auf der Suche nach irgendetwas, streckten ihre Hände flehend der Gestalt auf dem Thron entgegen, um dann in reglosem Kauern zu verharren. Da bewegte sich die Gestalt, stieg herab und berührte die Kauernden, die mit glücklichen Gesichtern zu erwachen schienen. In seiner Predigt deutete Bruder Fischer das szenische Bild: Gott steigt vom Thron und wird Mensch. Das gibt uns eine prima Grundlage für den Alltag. In einer zweiten Szene liefen Schülerinnen um den nunmehr leeren Thron herum und suchten Gott, doch der Platz war leer. Er ist unter uns und er ist in uns, erklärte der Schulpfarrer. Umgekehrt sei jeder Mensch selbst ein König, der Achtung verdiene. Als Symbol dafür wurden die Entlassschüler mit Krönchen ausgestattet, auf denen persönliche Gedanken zu lesen waren wie Ein Freund ist ein zweites Ich. Bei einem von der Band rhythmisch untermalten Rückblick wurde immer wieder herzhaft gelacht, die Saalwände fungierten als Leinwände, auf denen sich die Abschluss-Schüler mit großformatigen Erinnerungsfotos vorstellten. Sie hätten prägende Erfahrungen in ihrer Schulzeit gemacht, fasste Bruder Schröter zusammen und unterstrich die Vorstellung, Für ihre Verdienste um die Schulgemeinschaft zeichnete Knut Schröter Sabrina Weber, Julia Roming, Julia Doser und Philipp-Mathieu Thomann (von links) aus. dass jeder Mensch ein König ist. Das Bild entspräche auch den pädagogischen Grundlagen des Schulwerks. Dessen Namensgeber Graf Zinzendorf habe von Kindern als Majestäten gesprochen. Königskind zu sein bedeute freilich auch Vorbild zu sein und Verantwortung zu übernehmen. Die scheidenden Schüler hätten in den vergangenen Jahren viel gelernt und neue Gaben in sich entdeckt, die sie nun nutzen sollten. Dabei sollten sie keinen Dünkel entwickeln, sondern sich bewusst sein, dass in Gottes Augen alle Menschen gleichwertig sind und niemand oben oder unten steht: Gott gibt keine Zeugnisse. Auch für die Preise, die das Schulwerk vergebe, seien gute Noten allein nicht ausschlaggebend, sondern verantwortungsvoller Einsatz für die Gemeinschaft. Für ihre sozialpädagogische Kompetenz und ihr soziales Engagement wurde Julia Roming mit der Comenius-Medaille ausgezeichnet. Philipp-Mathieu Thomann, Julia Doser und Sabrina Weber erhielten für engagiertes Bemühen um Klassen- und Schulgemeinschaft jeweils den Preis des Elternbeirats. n

10 8 Abschluss und neubeginn DAS MUSICAL Die Hexen von Oz stand Pate bei dem Tanz, den die angehenden Kinderpflegerinnen zur Feier ihres beruflichen Abschlusses vorbereitet hatten. Sie überraschten ihre Eltern und Familie nach dem Abschlussgottesdienst mit der musikalisch-szenischen Performance im Haus Christian Renatus. Bei der Choreographie waren sie von Schwester Grässlin unterstützt worden, Konzeption und Ausgestaltung haben sie sich selbständig erarbeitet. Dazu gehörten auch die Kostüme; alle Schülerinnen trugen schwarze T-Shirts, auf denen in gift-grüner Schrift Wicked girl steht. Die Hexen-Mädchen begeisterten ihr Publikum mit schwungvollen Tänzen und exakten Bewegungen zu fetziger Musik; herzlicher Beifall war der Dank. Der Weg in die Freiheit Abschlussgottesdienst für 46 Absolventen der Zinzendorfrealschule Die Freude stand ihnen ins Gesicht geschrieben: 46 Zinzendorfschülerinnen und -schüler haben den Realschulabschluss geschafft. Bruder Treude begrüßte zum Abschlussgottesdienst im Kirchensaal mit den Absolventen auch deren Eltern und Lehrkräfte. Motto der liebevoll und festlich gestalteten Feier war Der Weg in die Freiheit. Novum beim traditionellen Gottesdienst waren eine um Bruder Färber verstärkte Band mit Abschlussschülern und ein Chor, der aus Neuntklässlern der Realschule bestand. Die Ensembles sorgten für einen fröhlichen musikalischen Rahmen, die Titel orientierten sich ebenso wie die gemeinsam gesungenen Lieder am Bild des Weges, der in die Freiheit führt. In seiner Ansprache vertiefte Bruder Lutz Gedanken dazu. Alle Schüler hätten während ihres zu Ende gehenden gemeinsamen Wegs Spuren an Leistung, Fähigkeit und Begabung hinterlassen. Umgekehrt habe auch die Schule

11 Abschluss und neubeginn 9 Herzlichen Glückwunsch: diese 46 Prüflinge haben den Mittleren Bildungsabschluss im Zinzendorfschulwerk geschafft. Spuren in den jungen Persönlichkeiten hinterlassen. Jetzt trennten sich die Wege der Schüler, doch auch in Zukunft würden sie von Gott begleitet und sollten den Spuren der Liebe und des Friedens folgen, mit denen Jesus die Welt geprägt hat. Bruder Giesel verglich den zehnjährigen Schulweg mit einem Marathonlauf. In der langen Zeit zwischen Start und Ziel hätten die Schüler Höhe- und Tiefpunkte erlebt, Krämpfe ausgestanden und Krisen überwunden. Alle hätten die Ziellinie erfolgreich passiert, es folge die Siegerehrung. Für die besten Leistungen wurden Alisa Stern, Philipp Jäckle, Irene Blechschmit und Alexander Ott (von links) ausgezeichnet. Für die besten Prüfungsleistungen wurden Alisa Stern, Philipp Jäckle, Irene Blechschmit und Alexander Ott ausgezeichnet. Der wurde zudem geehrt, weil er sich als Schlagzeuger im Blasorchester mit Takt gebenden Einsatz engagiert hat. Im einzelnen haben folgende Schülerinnen und Schüler bestanden: Isabell Abendschein, Yvonne Bernhard, Christine Blechschmidt, Irene Blechschmidt, Claudio Bollin, Patrizia Dieterle, Robin Ding, Doran Donath, Sascha Ehrler, Heidy Frölich, Lisa Hettich, Kevin Hinrichs, Manuel Neugart, Christopher Meißner, Natalie Niefanger, Alexander Ott, Steffen Rach, Christoph Rief, Ann-Kathrin Roth, Latifa Schrade, Philipp Sengle, Selina Steiger, Simon Weißer, Michael Wild, Lena Wolf, Stefanie Beck, Carl Friederich Braun, Maximilian Britzelmayr, Kathrin Dietze, Janine Erchinger, Dominik Fobel, Julia- Mareike Fobel, Madeleine Hache, Moritz Hettich, Sascha Hummel, Philipp Jäckle, Philipp Knödler, Sybille Neugart, Ramona Ohnmacht, Jennifer Raddatz, Tobias Reichenberger, Martin Schwarzwälder, Marc Sinsilewski, Niklas Stahlbrandt, Alisa Stern und Patrick Weisser. n Bilder: Klaus Ott

12 10 Gestärkt ins neue Schuljahr Zinzendorfschulen starteten mit drei Gottesdiensten Mit fröhlichem Hallo fanden sich die rund Zinzendorfschülerinnen und -schüler nach den großen Ferien wieder im Schulwerk ein. Der Schulalltag begann traditionsgemäß mit Gottesdiensten, gleich drei wurden im Kirchensaal der Brüdergemeine und in der katholischen Kirche gefeiert, denn es gibt keinen Saal, der Platz für die gesamte Schulgemeinschaft bieten würde. Gestärkt ins neue Schuljahr lautete das Motto für den Gottesdienst der fünften bis siebenten Klassen, der nach gutem Brauch von Schülern und Lehrern musikalisch und szenisch bereichert wurde. Herzlich willkommen in den Zinzendorfschulen: so begrüßte Schulpfarrer Bruder Fischer insbesondere die neuen Schüler und Lehrer, besonders aufgeregt waren natürlich die neuen Fünftklässler, die mit ihren Familien Abschluss und neubeginn in den ersten Reihen des voll besetzten Kirchensaals saßen. Wie merkt man, dass Ferien sind, wenn immer Ferien sind? fragten Schüler, die in einem Anspiel vor der Kulisse von Sonne, Strand und Meer zu der Erkenntnis kamen: Ferien merkt man nur, wenn auch Schule ist, der Unterschied ist entscheidend. Sie verglichen die Schule mit einer Bergwanderung in den Ferien: Das Hinaufkraxeln ist anstrengend, aber auch schön und wird mit toller Aussicht belohnt. Was gut tut in der Schule, formulierten Schülerinnen und Schüler mündlich und schriftlich, Bruder Fischer fasste ihre Wünsche zusammen. Gute Noten tun gut, getröstet werden, Hilfe erfahren, nicht allein sein morgens im Bus, Freunde haben. Es ist gut, wenn alle wieder da sind, begrüßte Bruder Treude die Versammlung. Ein neues Schuljahr bedeute stets eine neue Chance, die freilich jeder und jede selbst wahrnehmen müsse. Die alten Hasen unter Schülern und im Kollegium bat er, die Neulinge beim Start zu unterstützen und stellte die Verbindungslehrer vor, an die sich Schüler bei Problemen wenden können. Es sind dies Bruder Nikolaus, Schwester Guggemoos, Bruder Bick und Schwester Thiele. n

13 Abschluss und neubeginn 11 Hand in Hand geht's leichter Fröhliches Begrüßungsfest der beruflichen Zinzendorfschulen Eine zwei Meter hohe Pyramide mit farbigen Handabdrücken der Schülerinnen und Schüler ist bleibendes Ergebnis des fröhlichen, turbulenten Begrüßungsfests, das angehende Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen für die Neulinge in den beruflichen Zinzendorfschulen gestalteten. Des ungemütlichen Wetters wegen wurde das Fest vom Zinzendorfplatz in den multifunktionalen Kirchensaal der Herrnhuter Brüdergemeine verlegt. Das Motto Hand in Hand war schon bei den ausgedehnten Vorbereitungen Programm. In Regie von Schwester Grässlin, Bruder Rist, Bruder Knieß und Schwester Lütkebohmert-Schilling wurde während des Unterrichts gewerkelt, musiziert und gekocht; schließlich galt es, rund 130 Schülerinnen und Schüler und 20 Lehrkräfte kulinarisch zu verwöhnen und einander bei kreativen Spielen kennenzulernen. Hand in Hand arbeiten, einander helfen und stützen das Motto wurde pantomimisch und szenisch thematisiert und in interaktiven Spielen vertieft. Beim magic bamboo waren Konzentration und Gleichklang gefragt, um den magisch schwebenden Stab auf dem Boden ablegen zu können. Der gordische Knoten war eine nicht minder vergnügliche Übung zur gemeinsamen Lösungssuche und der Verbesserung von Kooperation und Kommunikation. Spektakulärer Höhepunkt des Kennenlernfests war die Gestaltung einer großen Pyramide. Dazu hatten die Schülerinnen und Schüler fünf riesige Dreiecke aus Holzspanplatten vorbereitet, die mit farbigem Mörtel-Fliesenkleber gefüllt wurden, in dem sie die Abdrücke ihrer Hände hinterließen. Eine knifflige Aufgabe war der Zusammenbau der Dreiecke zu einer Skulptur, die auf dem Schulgelände ausgestellt wird. Eine Schülerband sorgte für einen fetzigen musikalischen Rahmen und trug zur hervorragenden Stimmung bei. Nach Überzeugung aller Beteiligten war das Fest rundum gelungen und vermittelte insbesondere den Neulingen das Gefühl, in der Schulgemeinschaft willkommen und gut aufgehoben zu sein. n

14 12 Meist wird über die gesprochen, die sich mit dem Lernen schwer tun, weil sie als minderbegabt gelten. Dass auch Hochbegabung ein Problem sein kann, spielt in der öffentlichen Diskussion kaum eine Rolle. In der Fachschaft Psychologie / Pädagogik der beruflichen Zinzendorfschulen sind Hochbegabte derzeit ein Schwerpunkthema. Alle drei Zwölferklassen und eine Elferklasse besuchten im Frühjahr mit den Fachlehrerinnen Schwester Mayer und Schwester Liebau einen Fachvortrag im Landratsamt in Villingen-Schwenningen. Eine Klasse erarbeitet zudem in enger Auseinandersetzung mit dem Gedankengut Albert Schweitzers einen pädagogischen Leitfaden für den Umgang mit hochbegabten jungen Menschen. Es ist schwer, Hochbegabung zu definieren, haben die Zinzendorfschüler und -schülerinnen bei dem Vortrag gelernt, der vom Förderverein der Kinder- und Jugendakademie Schwarzwald-Baar organisiert worden war. Regina Lang, Expertin von der Arbeitsgruppe Hochbegabung an der Universität Tübingen stellte den Mutmaßungen und Mythen über Hochbegabte ein differenzierteres Bild gegenüber. Sie unterschied zwischen intellektueller, musikalischer, bildnerisch-darstellerischer und sozialer Intelligenz und deutete an, wie Eltern Begabungsschwerpunkte ihrer Söhne und Töchter erkennen und fördern können. Wenn nämlich die intellektuellen Bedürfnisse hochbegabter Kinder und Jugendlicher nicht wahrgenommen und akzeptiert würden, seien Probleme im sozialen Umgang vorprogrammiert. In Schwäbisch Gmünd gibt es ein Landesgymnasium mit integriertem Internat, bei dem solch hochbegabte Schüler gefördert werden. Die Königsfelder Schülerinnen Nadine Hentsch und Lydia Schellenberg Wenn Hochbegabung zum Problem wird Mutmaßungen und Mythen Hochbegabung Schwerpunkt in beruflichen Schulen (SG 12) sind später für eine gesonderte Lernleistung dorthin gefahren, um die theoretischen Erkenntnisse durch Einblicke in die Praxis zu vertiefen. Jeder und jede Hochbegabte lernt nach einem persönlichen Bildungsplan, haben sie erfahren. Der wird gemäß den individuellen Fähigkeiten konzipiert und ständig überprüft und modifiziert. Die Klassen werden nicht nach Alter zusammengestellt, sondern nach Reife, berichtete Lydia und Nadine ergänzte: Da sitzen zum Beispiel Zehnjährige mit Vierzehnjährigen zusammen und in der achten Klasse hatten sie ein Bio-Buch für Klasse 12. Auffallend fanden die Zinzendorfschülerinnen den hohen Stellenwert, der Gruppenarbeit beigemessen wird. Sie sind nicht überall gleich gut, deshalb sollen die Stärkeren und Schwächeren helfen. Sympathischerweise seien die befragten Schüler überhaupt nicht arrogant gewesen. Sie erfassen schneller und können Klassen überspringen, aber sie machen auch bei Streichen mit. Neidisch sind die beiden Beobachterinnen gleichwohl nicht, denn sie wissen: Nur weil jemand intelligenter als andere ist, ist er kein besserer Mensch. Unterdessen ist eine 11. Klasse des sozialpädagogischen Zinzendorf-Gymnasiums mit einem eigenen Projekt zum Thema Hochbegabung beschäftigt. Ziel ist ein pädagogischer Leitfaden, der von Persönlichkeit und Gedankengut des Königsfelder Ehrenbürgers Albert Schweitzer inspiriert ist. n

15 Wenn Hochbegabung zum Problem wird 13 Segen und Fluch zugleich Regina Lang Sie sind wie alle Kinder nur schlauer Sie können dreijährig schon lesen und schreiben und werden wütend, wenn sie motorisch nicht in der Lage sind, ihre mentalen Fähigkeiten mit dem Stift umzusetzen: hochbegabte Kinder. Oft merken sie selbst, dass sie anders sind als Gleichaltrige, schämen sich und suchen ihre Besonderheit zu verbergen. Wie Eltern und Pädagogen mit hochbegabten Kindern umgehen sollten, war Thema eines Vortrags, zu dem Schwester Liebau die Expertin Regina Lang (Tübinger Arbeitsgruppe Hochbegabung) in die Zinzendorfschulen eingeladen hatte. Der kleine Kirchensaal war mit angehenden Erzieherinnen und Erziehern voll besetzt. Ihr Kind ist hochbegabt : Diese Diagnose ist für Eltern häufig alles andere als ein Grund zur Freude. Manchmal bricht eine Mutter nach dem Test in Tränen aus, berichtete die Erzieherin und Diplompsychologin aus ihrer Tübinger Praxis, in der sie Kinder testet. Fünf Begabungsbereiche werden unterschieden musisch, sozial, intellektuell, bildnerischdarstellerisch und mathematisch können die Schwerpunkte sein. Laut Statistik sind drei von hundert Kindern hochbegabt, was sich bereits im Kreißsaal am Blickverhalten bemerkbar mache: Sie gucken auffällig interessiert in die Welt. Auffällig geht die Entwicklung weiter, die Expertin skizzierte typische Indizien. Hochbegabte Kinder haben meist ein geringes Schlafbedürfnis, einen ausgeprägten Forscherdrang, früh Spaß am Lernen und lehnen Einengung ab. Sie ist Segen und Fluch zugleich. Wird Hochbegabung nämlich nicht erkannt und das Kind nicht entsprechend gefördert und gefordert, kann sich die Gabe in ihr Gegenteil verkehren. Die hochbegabten Kinder fühlen sich ausgegrenzt und versuchen, ihre überragende Auffassungsgabe zu vertuschen. Sie langweilen sich in der Schule, strengen sich nicht an, sind unmotiviert und bringen schlechte Noten heim. Zudem sind sie unausgeglichen und unruhig, Jungen würden oft aggressiv, Mädchen eher depressiv: Die Expertin rät Eltern, bei Verdacht auf Hochbegabung einen Intelligenztest zu veranlassen und die Kreativität und Motivation von Sohn oder Tochter zu schützen und zu unterstützen. Das gelte auch und gerade für den Kindergarten. Erzieherinnen und Erzieher sollten sich auf die Bedürfnisse ihrer hochbegabten Schützlinge einstellen. Warum-Fragen sollten ernst genommen werden, hilfreich seien schwere Spiele. Sie können einen Schach-Opa organisieren, als Erzieher müssen Sie nicht alles selbst können. Die Referentin empfahl, im Kindergarten Lexika und illustrierte Fachbücher anzuschaffen und die Kinder mit Kulturgütern aus der Erwachsenenwelt zu konfrontieren (klassische Musik, Kunst). Die wichtigste Prämisse: Lesen, Schreiben, Rechnen soll erlaubt sein. Und die Erkenntnis: Hochbegabte Kinder sind wie alle anderen, nur schlauer. n

16 14 Wenn Hochbegabung zum Problem wird Information im Rollenspiel Führung durch Albert-Schweitzer-Haus für hochbegabte Kinder uten Tag, mein Name ist Albert G Schweitzer : Ein originelles Rollenspiel haben sich die Schülerinnen der Eingangsklasse des sozialpädagogischen Zinzendorfgymnasiums ausgedacht, um eine besondere Führung durch das Albert- Schweitzer-Haus zu gestalten. Zielgruppe für die Führung sollen hochbegabte Kinder im Alter zwischen sechs und acht Jahren sein, denn Hochbegabung war im zu Ende gehenden Schuljahr ein Schwerpunkt im Pädagogik- und Psychologieunterricht. Mit Schwester Liebau trafen sich die Schülerinnen kurz vor den Sommerferien zu einer ersten Probe an Ort und Stelle. Um den hochbegabten Kindern das Leben und Denken des berühmten Urwalddoktors möglichst anschaulich zu vermitteln, haben sie kleine szenische Sequenzen vorbereitet. Sie schlüpfen in die Rollen von Albert Schweitzer, seiner Frau Helene, Tochter Rhena und andere Menschen aus Schweitzers Umfeld. Der Königsfelder Ehrenbürger baute das schöne Haus am Ortsrand bekanntlich für seine lungenkranke Frau; heute ist es ein lebendiges Museum und Stätte zwischenmenschlicher Kommunikation. Auch die Zinzendorfschülerinnen wollen ihr Wissen im zwanglosen Gespräch vermitteln, wollen mit den hochbegabten Kindern plaudern und auch mit ihnen singen Musik war ein unverzichtbares Element im Leben des berühmten Mediziners und Theologen. Bei seinen europaweiten Konzertreisen sammelte er Spenden für sein Urwaldkrankenhaus und wollte die Zuhörer für Not und Bedürftigkeit in den afrikanischen Staaten sensibilisieren; legendär sind seine Orgelkonzerte im Königsfelder Kirchensaal. Geplant ist, die Sonderführung mit einer offnen Gesprächsrunde abzuschließen, bei der Schweitzers theologisch-philosophischer Kerngedanke von der Ehrfurcht vor dem Leben im Mittelpunkt stehen soll. Die Zinzendorfschülerinnen wollen gemeinsam mit den Kindern über Schweitzers ideellen Nachlass reflektieren und haben nach Überzeugung ihrer Lehrerin bereits jetzt von den intensiven theoretischen Vorbereitungen profitiert. Von Schülern für Schüler: Ausgangspunkt der Sonderführung für hochbegabte der Kinder ist das Modell des Urwaldkrankenhauess Lambarene, das bei dieser Probenszene im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand. Die Initiative der Königsfelder Schülerinnen wurde vom vor wenigen Monaten gegründeten Förderverein der Kinderund Jugendakademie für Hochbegabte Schwarzwald-Baar (Kijak) ausdrücklich begrüßt. Der Termin für die Sonderführung von Schülern für Schüler ist noch offen; er wird auf der Homepage des Fördervereins bekannt gegeben: n

17 Kultur in der Schule 15 Beglückendes Gemeinschaftserlebnis Viel Beifall für Frühjahrskonzert der Zinzendorfschulen Mit ihrem farbigen, fröhlichen und stilistisch vielseitigen Programm begeisterten die Zinzendorfschulen bei ihrem traditionellen Frühjahrskonzert im Kirchensaal. Der war annähernd voll besetzt; das Publikum bedankte sich für jazzige, kammermusikalische und orchestrale Frühlingssträuße der diversen Ensembles mit anhaltendem Beifall. Die Jazzband (Leitung: Bruder Ziegler) brachte die Besucher mit gepflegten Jazzstandards gleich zu Beginn in beschwingte Stimmung. Titel wie Song for my father und Moonlight in Vermont gaben allen Beteiligten Gelegenheit für phantasievolle Soli mit improvisatorischen Elementen. Franziska Ulmer und Caroline Schiffer gefielen mit ihren klaren, ausdrucksstarken Stimmen, Jonas Graus, Solveig Meier und Raphael Kunz setzten mit Trompeten und Posaune glanzvolle Akzente, Lukas Aberle, Jan-Martin Helms (Schlagzeug) und Götz Knieß (Percussion) sorgten mit Roland Lutz (Piano) und Reinhard Ziegler (Bass) für rhythmischen Halt, Thomas Bihler und Philipp Sengle beeindruckten mit fetzigem Gitarrespiel. Als Kontrast zum swingenden Auftakt bezauberte Karolina Königsberger mit der lyrischen Harfe-Komposition Pour Raphaèle von Serge Lancen. Martina Hasenfratz und Sarah Knöpke wussten fünf Duette aus Mozarts Zauberflöte mit ihren Klarinetten technisch sauber und mit viel Gefühl zu interpretieren. Dann kam der Höhepunkt: Mit dem großen Schulorchester stellte sich ein rund 50köpfiges Ensemble vor, das aus Schülern, Lehrern und Eltern besteht, die sich in einer kurzen, intensiven Probephase anspruchsvolle Werke erarbeiten. Obendrein hatte Leiter Bruder Michel noch die beiden sechsten Klassen integriert, die mit ihren Glockenspielen eine weitere Klangfarbe ins harmonische Spiel brachten. Die Klasse 6 b war am romantischen, getragenen zweiten Satz der Sinfonie Nr. 4 A-Dur von Felix Mendelssohn-Bartholdy beteiligt, die Parallelklasse gab einer flotten Polka von Johann Strauß (Sohn) zusätzlichen fröhlichen Pfiff. Hoch konzentriert bedienten diese jüngsten Akteure ihre Instrumente, die es ihnen ermöglichen, Teil einer großen musikalischen Inszenierung zu werden und ihnen selbst wie allen Beteiligten (inklusive Publikum) ein seltenes Gemeinschaftserlebnis bescherten. Das waren auch die Bilder einer Ausstellung von Modest Mussorgsky, die das Schulorchester als Hauptwerk des Nachmittags in Auszügen interpretierte. Alle Instrumentegruppen kommen dabei in der ihnen eigenen Klangsprache trefflich zur Geltung. Flöten, Klarinetten und Oboen machten die plappernden und an ihre Schalen klopfenden Küken regelrecht sichtbar, mit dumpf stapfenden Schritten führten Bass und Tuba in die düsteren Katakomben. Streicher und Blechbläser zeichneten flirrendes Licht und hüpfende Sonnenstrahlen, die um die Hütte der Baba Yaga tanzen. n

18 16 Mit dem Herzen sehen lernen Der kleine Prinz wird auf IMTA gefeiert D ie Menschen müssen lernen, mit dem Herzen zu sehen. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Dieser zentrale Satz aus Der kleine Prinz schwang auch in dem Popsong Rose mit, mit dem sich das Ensemble der Zinzendorfschulen von seinem Publikum im Villinger Münsterzentrum verabschiedete. Das war von der Inszenierung nach der Erzählung von Antoine de Saint-Excupéry hingerissen. Die Premiere im Rahmen der Internationalen Musischen Tagung (IMTA) im Sommer war bestens besucht. Außerdem war unser Schulwerk auf der IMTA mit Achtklässlern vertreten, die in Regie von Schwester Braun mit Hip-Hop begeisterten. Und das Blasorchester unter Leitung von Bruder Michel wurde gleich zwei Mal gefeiert: im Romäusring-Gymnasium und bei der Abschlussveranstaltung in der Neuen Tonhalle. Das aufwändig und pointiert gestaltete Bühnenbild von Der kleine Prinz liefert markante Signale. Ein notgelandetes Flugzeug, der Pilot liegt reglos daneben, ein sehr hoher Hochsitz als Thron, vom Bühnenhimmel baumeln bunte Planeten aus Pappmaché. Ihre selbst geschriebene Bühnenfassung haben die angehenden Erzieherinnen (zweites Ausbildungsjahr) multimedial in Szene gesetzt. Leinwandbilder erleichtern den emotionalen Einstieg, Wüste, Weiten, blätterloser Baum im Sonnenuntergang, sanfte Musik unterstreicht die Stimmung. Plötzlich wird s laut, Unheil droht das Geschehen beginnt. Der kleine Prinz ist auf die Erde Kultur in der Schule gefallen und hat einen Bruchpiloten getroffen. Dem erzählt er seine Geschichte von seinem kleinen Planeten mit drei Vulkanen, die ihm bis zum Knie reichen und einer einzigen Blume. Bei seiner Reise durch den Sternenhimmel hat der kleine Prinz seltsame Begegnungen. Der Außerirdische macht das Publikum mit einem Herrscher bekannt, auf dessen Planeten der Justizminister über sich selbst richten muss, weil sonst niemand da ist. Der kleine Prinz hat viele Fragen und versteht die Antworten nicht. Die eitle Blume will ihm die Sehnsucht nach Bewunderung erklären, die Geschäftsfrau die nach Reichtum. Schließlich fällt der kleine Prinz auf die Erde, trifft einschmeichelnde Schlange und scheuen Fuchs. Menschen haben lästige Gewehre und nützliche Hühner, erfährt er von dem. Vor allem aber haben sie verlernt, mit dem Herzen zu sehen. Die Inszenierung hat das Klassen-Ensemble mit Hilfe seiner Lehrkräfte Götz Knieß (Regie), Bernadette Grässlin (Kostüme, Musik), Thomas Rist (Medien, Bühnenbild) und Thomas Bihler (Tontechnik) auf die Beine gestellt. n

19 Kultur in der Schule 17 Eine Riesen-Selbsterfahrung Auch Ausstellung zu Der kleine Prinz begeistert Welch begeisterte und begeisternde Resonanz: das Haus des Gastes war bei der Abschiedsvorstellung von Der kleine Prinz voll besetzt; das Publikum signalisierte mit überaus herzlichem Beifall, wie sehr ihm die Eigenproduktion von 21 angehenden Erzieherinnen und Erziehern der beruflichen Zinzendorfschulen gefallen hat. Die erlaubten mit einer sorgfältig aufbereiteten Ausstellung zudem informative Blicke hinter die Kulissen. Beim Rundgang ergab sich manch vertiefendes Gespräch zwischen Akteuren und Besuchern, denn die Inszenierung war kein Selbstzweck, sondern ein didaktisches Projekt zur Berufsvorbereitung. Um Authentizität und Originalität waren die Schüler der Fachschule für Sozialpädagogik sogar beim Büffet bemüht, mit dem die Zuschauer nach der Dernière überrascht wurden. Passend zur Wüste, in der der kleine Prinz bei seinem Ausflug auf die Erde landet, wurden arabische Köstlichkeiten wie Fladenbrot, diverse Dips, Kissir und Tortillas serviert. Kommunikation hatte bereits während der Vorbereitungen eine zentrale Rolle gespielt. Die angehenden Erzieherinnen und Erzieher wollten lernen, wie sie später selbst einmal mit Kindern und Jugendlichen Rollenspiele und kleine Theaterstücke erarbeiten können. Förderung in Erziehung und Bildung (FEB) heißt das Lernfeld, in dessen Rahmen die Erzählung von Antoine de Saint- Excupéry für die Bühne aufbereitet wurde. Ich war selbst 40 Jahre Erzieherin, erzählte eine alte Dame im Gespräch mit zwei Schülerinnen, während sie die Entwürfe zum Programmheft bestaunte. Die hingen an einem voluminösen Planeten aus Pappmaché, der auf der Bühne keinen Platz mehr gefunden hatte und als Träger des Programm- Mobiles doch noch einen sinnigen Zweck erfüllte. Euch ist ganz Wertvolles gelungen, sagte die Seniorin mit hörbarer Rührung in der Stimme, ich bin dankbar und beglückt, dass so etwas heutzutage möglich ist. Miriam und Verena saßen an diesem letzten Abend an der Kasse und zählten strahlend die Einnahmen, mit denen das Material für die aufwändige Produktion finanziert wurde. Sie gehörten zu dem Ensemble, das nicht spielte; jede der zwei Besetzungen trat zwei Mal auf. Die Schülerinnen fanden das Projekt superstressig und superinteressant. Wie fast alle in der Klasse haben sie zuvor noch nie Theater gespielt und fanden es total spannend, in jeden Schritt einbezogen worden zu sein. Jeder und jede war überall aktiv, ob bei Gestaltung von Plakaten, Programmen und Bühnenbild mit Hilfe von Bruder Rist oder bei den Kostümentscheidungen in Regie von Schwester Grässlin, die auch für Musikauswahl und Maske verantwortlich war. Mit Bruder Knieß wurde am Text gefeilt. Für jede Sequenz formulierten die Schülerinnen und Schüler Subtexte, die den erwünschten Ausdruck erläuterten. Es hat großen Spaß gemacht, eine Maske aufzusetzen und in eine Rolle zu schlüpfen, fassen Miriam und Verena zusammen, vor allem aber war es eine Riesen- Selbsterfahrung. n

20 18 Kultur in der Schule Eine Familie seit 5000 Jahren Theater AG glänzt mit Wilder-Inszenierung ir müssen noch ewig weiterspielen, das Ende des Stücks ist noch W nicht geschrieben, erklärt Sabina (Sarah Grimm) am Ende der gut zweieinhalbstündigen Vorstellung treuherzig, Sie können jetzt ruhig nach Hause gehen. Das macht das Publikum auch, allerdings eher an- und aufgeregt als ruhig, auf jeden Fall begeistert. Mit ihrer spritzigen, hintersinnigen Inszenierung von Thornton Wilders Wir sind noch einmal davon gekommen entsprach die erweiterte und verjüngte Theater AG den inzwischen hohen Erwartungen an das künstlerische Niveau; das auf seinen Kern reduzierte Stück zwischen Eiszeit, Sintflut und Krieg der damaligen Gegenwart verfehlte auch 65 Jahre nach seiner Uraufführung seine Wirkung nicht. Das Leben als solches überdauert alle Katastrophen, ist die Kernbotschaft, sein Sinn liegt im Lebendigsein. Die Premiere hätte einen besseren Besuch verdient gehabt, das Haus des Gastes war wegen des schönen Wetters an diesem lauen Maiabend nur zu zwei Dritteln besetzt. Das Stück ist komplex aufgebaut und blieb auch nach der Kürzung noch recht lang; die Zeit verflog gleichwohl wie im Flug die jungen Akteure nahmen die Zuschauer von der ersten Szene an mit ins turbulente Geschehen, das sich dank transparenter Inszenierung (Kompliment an Altmeister Gerhard Lempp und die junge Co-Regisseurin Irena Mudrich) mühelos erschloss. Wie stark ist der Mensch? Wieviel Druck kann er ertragen? fragt eine Sängerin aus dem Off. Das Bühnenbild zeigt eine stilisierte Wohnung, mit der Familie Androbus stellt sich eine amerikanische Durchschnittsfamilie aus New Jersey vor. Die archaische Symbolik des Stücks ist schon im Namen der Familie erahnbar

21 Kultur in der Schule 19 (griechisch Mensch ). Es geht um die Ur- Familie Mensch, im ersten Akt steht ihr die Eiszeit bevor. Die Ansagerin (Sarah Grimm) erklärt Bilder auf einer Leinwand. Mitten im August schiebt sich eine Eiswand durch Amerika. Dienstmädchen Sabina lässt das Feuer ausgehen und inspiriert ansonsten Mr. Androbus (Claudius Schiffer) zum Einmalseins. Der hat außerdem ABC und Rad erfunden, während Mrs. Androbus (Mona Dannert) eine gute Mutter ist und als solche auch Sohn Henry (Daniel Volaric) liebt, obwohl der wie Kain in der Bibel seinen Bruder erschlagen hat, ein rotes Mal auf der Stirn und das Böse in sich trägt. Tochter Gladys (Sherin Pojar) will alles richtig machen und macht alles falsch, sie kann den Vater weder mit guten Noten noch mit den verführerischen Strümpfen beeindrucken, die ihm bei der flotten Sabina gut gefallen. Die ist in schlechten Zeiten Dienstmädchen, in guten Zeiten Schönheitskönigin, immer will sie den Hausherrn verführen, der es sogar bis zum Präsidenten gebracht hat. Stück und Inszenierung sprühen vor witzig-klugen Einfällen, es gibt viel zu Lachen und viel zu Grübeln. Ein Dinosaurier steckt den Kopf zum Fenster hinein, weil er erbärmlich friert. Hilfesuchende Flüchtlinge und Freunde von Ur-Vater Androbus-Adam wärmen sich auf, Homer, Moses, die griechischen Musen werden bewirtet und singen murmelnd deutsche Weihnachtslieder. Es gelingt dem geschlossen, frisch und sehr präsent agierenden Ensemble, all diese grotesken Bilder und Anspielungen plausibel, vergnüglich und spannend in Szene zu setzen. Im zweiten Akt ist die Kälte weg, die Mutter hat inzwischen Hohlsaum, Zwickel und Braten in Öl erfunden, der Vater das Bierbrauen, beide feiern den Hochzeitstag und die Wahrsagerin kündigt die Sintflut an. Der Rest ist bekannt dank Arche überleben die Säugetiere und also auch der Mensch. Der dritte Akt beginnt mit dem Ende des Krieges. Mrs. Androbus und Gladys mit Baby im Arm kriechen aus dem Keller respektive einer Plastikplane hervor, Maikäfer flieg singt die junge Mutter während ihr böser Bruder die Bücher des Vaters verbrennen will. Beides Gut und Böse gehören zum Leben, dessen Kreislauf sich ständig wiederholt. Das zerstörte Haus wird wieder aufgebaut, Sabina verschwindet in der Küche, die Mutter sitzt am Nähtisch, der Vater liest, die Tochter bleibt ein braves Schaf und der Sohn missraten. Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde... Wuchtig legen sich die biblischen Sätze in den Raum das Leben ist gut, wie es ist. Donnernder Beifall ist der Dank für eine rundum gelungene Inszenierung, die in doppelter Besetzung erarbeitet wurde. n

22 20 Kultur in der Schule Einladung zum Mitspielen und Mitsingen Die Fachschaft Musik lädt für besondere musikalische Projekte alle ehemaligen und aktuellen Schüler, Eltern, Kollegen und weitere Interessierte zum Mitspielen und Mitsingen ein. Zum einen geht es um die traditionelle konzertante Adventssingstunde unserer Schulen, die in diesem Jahr am Donnerstag, 18. Dezember, im Kirchensaal gefeiert wird. Bruder Michel sucht für den großen Chor noch Sängerinnen und Sänger. Mit dem Proben hat er bereits begonnen: montags werden die Frauenstimmen trainiert, mittwochs die Männerstimmen, von Mitte November an gibt es einen gemeinsamen Probentag und zwar am Montag (Interessierte können sich bei Johannes Michel unter / melden). Bruder Ziegler ist unterdessen mit den Vorbereitungen zum großen Jubiläums- Mitmach-Konzert beschäftigt, das am Samstag, 21. März 2009, zur 200-Jahr-Feier unseres Schulwerks im Kirchensaal gestaltet wird. Gefragt sind Instrumentalisten für Sinfonieorchester und Jazzband; wer sich dafür interessiert, kann sich mit Reinhard Ziegler telefonisch ( / ) oder via (Ziegler.Co@t-online.de) in Verbindung setzen. n Bunt, lecker und gesund BeKi-Fortbildung in der Lehrküche der Zinzendorfschulen In der Lehrküche des Erdmuth-Dorotheen- Hauses duftet es verführerisch nach Ofenkartoffeln mit Sesam, bunte Gurkenschlangen lachen lustig von ihren Tellern. 21 Erzieherinnen aus der gesamten Region sind an diesem Nachmittag im Juni hier, um sich Anregungen zu holen, wie sie Zwischenmahlzeiten für Kinder zubereiten können, die nicht nur gesund und lecker sind, sondern auch noch Pfiff haben. auch eine von landesweit 240 BeKi- Fachfrauen ist, denn viele unserer Schüler absolvieren dort Praktika. Für die Fortbildung des Landesprogramms Bewusste Kinderernährung (BeKi) haben die Zinzendorfschulen die Räumlichkeiten in einem ihrer Mädcheninternate zur Verfügung gestellt. Damit kann die Schule etwas an die Kindergärten und Kindertagesstätten zurückgeben, erklärt Birgit Helms, die nicht nur Ernährungsund Hauswirtschaftslehre an den Zinzendorfschulen unterrichtet, sondern Schwester Helms ist nicht nur Lehrerin an den Zinzendorfschulen, sondern auch noch BeKi-Fachfrau. Sie hat die Rezepte, nach welchen die Erzieherinnen die Zwischenmahlzeiten zubereiteten, mit Herzblut kreiiert.

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