TUMpaedagogicum. Schulpraktikum im Rahmen des BA-Studiengangs Naturwissenschaftliche Bildung an der Technischen Universität München. 1.

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1 Technische Universität München München, Germany Modulverantwortung: Prof. Dr. Tina Seidel TUMpaedagogicum Schulpraktikum im Rahmen des BA-Studiengangs Naturwissenschaftliche Bildung an der Technischen Universität München 1. Ziele Besucheradresse: Marsstraße München Germany Postadresse: Arcisstraße München Tel.: Fax: Das TUMpaedagogicum ist ein Praktikumskonzept, das eine enge Verbindung zwischen der universitären Ausbildung und den schulpraktischen Studien herstellen soll. Zentrale Zielsetzung ist, den Studierenden frühzeitig vielfältige Erfahrungen in ihrem zukünftigen Berufsfeld Schule zu ermöglichen. Durch die frühzeitigen Erfahrungen in der Schule sollen die Studierenden ihre eigene Motivation für den Lehrberuf klären, grundlegend Lehr-Lern-Orte verstehen, erste Erfahrungen in der Gestaltung von Unterricht sammeln, sowie Einblicke in die Schule als Arbeits- und Lebensort erhalten. Aus diesem Grund findet das TUMpaedagogicum bereits in den ersten vier Studiensemestern statt und ist sowohl geblockt als auch studienbegleitend angelegt. Das gesamte Praktikum wird an einer Schule absolviert, um Gelegenheit zu bieten, stabile Beziehungen zwischen der betreuenden Praktikumslehrperson und den Studierenden aufzubauen. Auf diese Weise wird auch eine gemeinsame Beratung der Studierenden durch die betreuenden Dozenten und die Praktikumslehrperson möglich. Das TUMpaedogogicum im Bachelor gliedert sich in zwei Abschnitte: a) TUMpaedogogicum I b) TUMpaedagogicum II Seite 1

2 2. TUMpaedagogicum I Umfang und Organisation 10 bis 15 Tage Schulpraktikum mit einem jeweils halbtägigen Vorbereitungsund Nachbereitungsworkshop. Ziele für die Praxisphase Die Studierenden sollen während des Praktikums ihre Praktikumsschule als Ganzes kennen lernen sich dabei auf folgende Punkte konzentrieren: Unterrichtsbeobachtung Einblicke in das Schulleben außerhalb des Unterrichts Gespräche mit verantwortlichen Personen und Teilnahme an Gremien Inhalte der universitären Begleitveranstaltung Vorbereitend dazu lernen die Studierenden im Vorbereitungsseminar die dem deutschen Schulpreis entlehnten Kriterien der Bildungs- und Organisationsqualität von Schule kennen. Dazu zählen Aspekte wie Kompetenzen von Lernenden und ihre Erfassung, Umgang mit Vielfalt, Unterrichtsqualität, Verantwortung, Schulklima und leben, Schule als lernende Organisation. Im Anschluss beginnt die erste Praxisphase (10-15 Tage), in welcher die Studierenden zum einen ihre Praktikumschule hinsichtlich der Kriterien des deutschen Schulpreises beobachten und einen Perspektivenwechsel von der Rolle des Schülers hin zur Rolle des Lehrers vollziehen. Um diesen Prozess für sich selbst zu dokumentieren, wurde das neue Track your Practicum - Tool entwickelt. Hier können die Studierenden auf ihrem Smartphone täglich ihre Erfahrungen an der Schule eintragen und sich nach jeder Praktikumsphase einen Feedbackreport ausdrucken lassen. Um nicht nur die Möglichkeit zu bekommen, in der Schule selbst Unterricht zu beobachten, sondern auch in den Begleitveranstaltungen an der Universität zu lernen, Unterricht als Professioneller einzuschätzen, wurde ein weiteres Tool entwickelt. Mit dem Observer beobachten die Studierenden Unterrichtsvideos und schätzen diese wissensbasiert ein. Um für sich selbst zu überprüfen, wie sich die Unterrichtseinschätzung im Laufe des Studiums verändert, wird der Observer immer wieder bearbeitet. Genau wie bei Track your Practicum erhält jeder Studierende anschließend einen Feedbackreport. Das TUMpaed I wird abgeschlossen mit einem Nachbereitungsworkshop. Hier wird die erste Praktikumsphase reflektiert und die Studierenden tauschen sich darüber aus, ob sich der Berufswunsch Lehrer bestätigt hat und in welchen Punkten sie sich gerne im Rahmen den nächsten TUMpaed Phasen entwickeln möchten. Seite 2

3 3. TUMpaedagogicum IIa Inhalte des Begleitseminars: In der zweiten Phase des TUMpaeds besuchen die Studierenden im 3. Semester wöchentlich ein Seminar zum Thema Lernumgebungen gestalten. Hier lernen die Studierenden, wie man Lernumgebungen möglichst lernförderlich für Schülerinnen und Schüler konzipiert, z.b. durch kooperative Lernformen und Möglichkeiten für selbstreguliertes Lernen. Ziele für die Praxisphase: Um das Gelernte in der Praxis zu erproben, treten die Studierenden nach dem 3. Semester die zweite Blockphase von Tagen an. Hier steht im Fokus, erste eigene Unterrichtsversuche zu machen und, wie bereits im TUMpaed I, mithilfe von Track your Practicum zu dokumentieren. 4. TUMpaedagogicum IIb Ziele für die Praxisphase: Im 4. Semester findet die letzte schulpraktische Phase während des Bachelorstudiums diesmal einmal wöchentlich, semesterbegleitend statt. Ein großes Anliegen der Lehramtsausbildung an der TUM School of Education ist, dass zukünftige Lehrkräfte sich professionell über Unterricht austauschen können, ihren Unterricht gemeinsam planen und ihren Unterricht mit Kolleginnen und Kollegen reflektieren. Das Instrument Video bietet dafür viele Vorteile, z. B. dass man sich beim Unterrichten selbst beobachten, das eigene Video immer wieder anschauen und jedes Mal auf etwas Anderes achten kann. Inhalte des Begleitseminars: Diese Eigenschaften werden im TUMpaed IIb genutzt. Die Studierenden filmen sich beim Unterrichten in der Schule - ein Format, das bisher kaum an anderen Standorten umgesetzt wird. Für die Videographien liegen entsprechende Genehmigungen durch das Kultusministerium vor. Die Videographien erfolgen erst nach erfolgreichem Einverständnis der Schulleitungen, Praktikumsbetreuer, sowie Eltern und Schüler. Alle dazu nötigen Informationen und Schreiben erhalten die Studierenden im Rahmen des TUMpaed IIb von ihren Dozenten. Die Studierenden wählen einen Ausschnitt aus ihrem Unterrichtsvideo aus und tauschen sich darüber zunächst in Präsenzsitzungen, anschließend auf Moodle (einer passwortgeschützten E-Learning Seite 3

4 Plattform) mit ihren Kommilitonen aus. Der Online-Austausch ermöglicht, dass sowohl Dozenten des Kurses als auch die Praktikumsbetreuer Kommentare beitragen können und so die Studierenden eine vielseitige Rückmeldung zu ihrem Unterrichtsversuch erhalten. Das TUMpaed IIb wird mit einem Mentoring-Gespräch zwischen den einzelnen Studierenden und dem Dozenten des TUMpaeds abgeschlossen. Ziel des Gesprächs ist es, nochmals den Berufswunsch zu reflektieren, gemeinsam Lernerfolge und den weiteren Entwicklungsbedarf herauszuarbeiten, um dem Studierenden zu ermöglichen weiterhin zielgerichtet durch das Studium zu gehen. 5. Mögliche Aufgaben und Tätigkeitsbereiche an der Praktikumsschule Im Laufe des Schulpraktikums sollen die Studierenden zunehmend in den Schulalltag eingebunden werden und unterschiedlichste Aufgaben, auch außerhalb des Unterrichts übernehmen, um möglichst vielfältige pädagogische Erfahrungen sammeln und den Schulalltag eines Lehrers/einer Lehrerin kennenlernen zu können. Je nach Schulprofil und Situation an der Schule sollen die Studierenden diverse Tätigkeitsbereiche kennenlernen und Aufgaben nach pädagogischem Ermessen der Betreuungslehrkräfte durchführen. Die Einbindung der Studierenden an der Praktikumsschule kann bspw. erfolgen durch Hospitationen in verschiedenen Fächern bzw. Lernfeldern bei verschiedenen Lehrkräften in mehreren Jahrgangsstufen, Mithilfe bei der Unterrichtsorganisation, soweit möglich und sinnvoll, Übernahme kleinerer Abschnitte innerhalb einer Unterrichtsstunde (z. B. Unterstützung der Lehrkraft bei der Kontrolle und Besprechung der Hausaufgaben, Mithilfe bei der Betreuung der Schüler bei offenen Unterrichtsformen, Assistenz beim Medieneinsatz u. a.); die Anwesenheit der Lehrkraft muss dabei stets gewährleistet sein; Kennenlernen der äußeren und inneren Struktur der jeweiligen Schule, Einblick in die Rechtsverordnungen und Verwaltungsanordnungen, die den Schulbetrieb regeln, Einblick in die zweite Phase der Lehrerausbildung (Vorbereitungsdienst für ein Lehramt an öffentlichen Schulen), falls an der jeweiligen Schule eine entsprechende Einrichtung besteht, Teilnahme an Unterrichtsgängen, Schüler- und Lehrwanderungen und außerunterrichtlichen schulischen Veranstaltungen, Seite 4

5 Einbindung in Unterrichtsprojekte. Je nach Situation und Profil der Schule sind außerdem viele weitere Einsatzmöglichkeiten denkbar 6. Ablauf und Strukturierung des TUMpaedagogicum I&II Das TUMpaedagogicum erstreckt sich im BA-Studium über die ersten vier Studiensemester. Der schulpraktische Anteil wird an einem Gymnasium im Umfang von 40 Tagen in folgenden Phasen absolviert: 1. TUMpaedaogicum I: 10 bis 15 Tage im Block in der vorlesungsfreien Zeit nach dem ersten Semester. 2. TUMpaedaogicum IIa: Praktikumsphase: 15 bis 20 Tage im Block möglichst in der vorlesungsfreien Zeit nach dem dritten Semester 3. TUMpaedaogicum IIb: Praktikumsphase: 10 Tage, ein Tag pro Woche, studienbegleitend während des vierten Semesters Die zeitliche Gestaltung sowie Organisation des Praktikums soll in Absprache zwischen den Betreuungslehrerinnen bzw. Betreuungslehrern und den Studierenden möglichst flexibel und je nach spezifischer Situation an der jeweiligen Schule erfolgen. Mit dieser flexiblen Regelung sollen die Belange der Schulen und der Studierenden aufeinander abgestimmt werden. Weiterhin soll durch die Streckung der schulpraktischen Studienanteile über vier Semester eine intensive Bindung zwischen Praktikumsschule, Betreuungslehrkraft und den SchülerInnen mit den Studierenden initiiert werden. Zur Planung des Praktikums melden sich die Studierenden an der TUM School of Education für das TUMpaedagogicum an. Die Anmeldung erfolgt schriftlich über das Praktikumsamt. Hierbei werden Wahlmöglichkeiten aus dem Referenzschulnetzwerk angeboten, die eine Orientierung für die Zuweisung bieten, jedoch keinen verbindlichen Anspruch darstellen. Die Zuweisung zu der Praktikumsschule erfolgt durch das Praktikumsamt. Nach Zuteilung der Praktikumsschulen nehmen die Studierenden Kontakt mit den Schulen und den jeweiligen Betreuungslehrkräften auf, um die erste Praktikumsphase an der Schule festzulegen. Seite 5

6 7. TUMpaedagogicum III Mit Eintritt in das Masterstudium und damit der nochmalig bewussten Entscheidung den Berufswunsch Lehrer/Lehrerin weiter zu verfolgen, beginnt die dritte Phase des TUMpaedagogicums. Im 7. Semester besuchen die Studierenden semesterbegleitend eine neue Schule, die von der MB-Dienstelle zugewiesen wird. Im TUMpaed III ist es zum einen Ziel, die fachdidaktische Aufbereitung von Unterrichtsmaterial zu vertiefen und sich vor allem darauf zu konzentrieren, wie Fachwissen so aufbereitet werden kann, dass es für Schülerinnen und Schüler zugänglich ist. Außerdem steht im Fokus die eigenen Fähigkeiten im Unterrichten zu stärken, indem z. B. Möglichkeiten der inneren Differenzierung gelernt, erprobt und reflektiert werden. Bei Fragen zur Organisation des Praktikums wenden Sie sich bitte an: Adin Christine Wittmann, TUM School of Education, Praktikumsamt für das Lehramt an Gymnasien, Marsstraße 20-22, Raum - Nr tumpaed@edu.tum.de AKTUELL Vertretung des Praktikumsamtes von Juni 2016-August 2016 durch Frau Janina Häusler, M. Ed., zusätzliche Erreichbarkeit unter: janina.haeusler@tum.de Bei Fragen zu den Begleitveranstaltungen wenden Sie sich bitte an: Dr. Ann-Kathrin Schindler, TUM School of Education, Friedl Schöller-Stiftungslehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung, Marsstraße 20-22, Tel: , ann-kathrin.schindler@tum.de (In Elternzeit von August 2016-April 2017) Martina Jerabek, TUM School of Education, Friedl Schöller-Stiftungslehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung, Marsstraße 20-22, Tel: , martina.jerabek@tum.de Seite 6

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