Leber und Stoffwechsel
|
|
- Martina Meyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Leber und Stoffwechsel Physiologie, Anatomie und Pathologie
2 Stoffwechsel Kohlenhydratstoffwechsel NBZ mg/dl nüchtern Ab 126 Diabetes mellitus Ab Überschreiten der Nierenschwelle HbA1c < 6,5% Blutzuckergedächtniswert Normwert OGT nach 2h BZ < 140 mg/dl, wenn > 200 =manifester Diabetes C-Peptid 2
3 Stoffwechsel Diabetes mellitus WHO-Definition 1. Manifester Diabetes 2. Subklinischer 3. Latenter Diabetes 4. Potentieller Diabetes Die Zahl der Diabetiker und Diabetikerinnen betrug im Jahr 2000 weltweit etwa , diese Zahl wird sich bis 2025 auf 300 Millionen verdoppeln! 3
4 Stoffwechsel Diabetes mellitus TYP 1 TYP 2 4 Immer insulinabhängig Meist < 30 Jahre Typ 1a Kind Typ 1b junger Erwachsener Genetisch Idiopathisch Durch Mumps Autoimmun (selten) psychisch Echter Insulinmangel Tritt plötzlich auf Nicht zwangsläufig insulinabhängig Älterer Mensch 2a normalgewichtig 2b übergewichtig V.a Rezeptormüdigkeit durch zu hohen Fettgehalt der Zelle Insulinresistenz Pankreasüberlastung Relativer Insulinmangel Langsame Entwicklung
5 Diabetes mellitus Symptome Typ 1 Rasche Gewichtsabnahme Exsikose Polydypsie Polyurie Allgemeinsymptome Typ 2 Jahrelang nicht fassbar unspezifisch 5
6 Diabetes mellitus Komplikationen Metabolisches Syndrom Hyperlipidglycidämie Arteriosklerose Makroangiopathien Mikroangiopathien ( eigentliches Problem) 6
7 Diabetes mellitus Diabetisches Koma 7 Hypoglycämisches Koma BZ < 50, entwickelt sich schnell Besonders nachts Ursachen: zuviel Insulin, Sport, wenig gegessen Symptome: Zittrig Kaltschweißig Heißhunger Tachykardie Blutdruck recht stabil somnolent Hyperglycämisches Koma +/ mg/ dl Schleichende Entwicklung über Tage a) Ketoazidotisches Koma Kussmaul-Atmung Azetonabatmung Polyurie Exikose b) Hyperosmolarität Polyurie Dehydration
8 Fettstoffwechselstörungen Im Blut sind Fette nicht wasserlöslich und müssen deshalb mit Transportproteinen (Lipoproteinen) eine Verbindung eingehen. Diese unterscheiden sich durch ihre Dichte. 8
9 Fettstoffwechselstörungen Lipoproteintypen Chylomikronen VLDL LDL HDL Verhältnis HDL / LDL -> 40/ 60 9
10 Fettstoffwechselstörungen Cholesterin Fettähnliche Substanz, aromatischer Alkohol, in tierischen Zellen (andere Sterine auch in Pflanzen),V.a. in Leber und Darm synthetisiert Wird benötigt für: Produktion der Gallensäuren Zellmembran Steroidhormone Markscheide der Nervenzellen Bei Cholesterinämie -> gesättigte Fettsäuren einschränken, mehrfach ungesättigte zu sich nehmen (Omega 3) 10
11 Fettstoffwechselstörungen Triglyceride In Leber und Fettgewebe synthetisiert Energiegewinnung (herz braucht besonders viel) Geht im Gegensatz zum Cholesterin in die Zelle -> Organverfettung Überstand milchig (Cholesterin klar) 11
12 Stoffwechselstörungen Gicht Hyperurikämie = Arthritis urica Harnsäure physiologisch 2,5 6,5 mg/dl Harnsäure ist Abbauprodukt des Purinstoffwechsels (-> DNS) Die schlecht lösliche Harnsäure bildet kristalle (Urate), die sich bevorzugt in bradytrophen Gewebenablagern 12
13 13 Stoffwechselstörungen Gicht Ursache Genetisch (primär) Übermäßige Purinsynthese Nach opulenten Mahlzeiten, Alkoholexzessen Gesteigerter Zelluntergang Nierenfunktionsstörungen Symptome Oft asymptomatisch Akuter Anfall: Schlagartiger Beginn, meist nachts/morgens mit allen Entzündungszeichen In zwei Drittel der Fälle Podagra, seltener Gonagra oder Chiragra Frösteln, subfebril Anfall kann bis zu Tagen andauern Chronische Gicht: Gichttophi Chronische schmerzen Komplikation Urolithiasis Gelenkdeformierung/ Versteifung Gichtnephropathie Begleiterkrankungen Iritis
14 Stoffwechselstörungen Porphyrie, Amyloidose Porphyrie Störung der Biosynthese von Häm durch Enzymmangel. Angeboren oder erworben. Lichtdermatose. Amyloidose Generalisierte Ablagerungen von Amyloiden (Eiweißen) -> betroffene Organe vergrößern sich und entwickeln eine Insuffizienz 14
15 Stoffwechselstörungen Mukoviszidose Zystische Fibrose Autosomal-rezessiv erbliche Stoffwechselstörung mit generalisierter Dysfunktion exokriner Drüsen -> Produktion von zähem Schleim (Bronchialsystem, Pankreas, Dünndarm, Gonaden, Schweißdrüsen, Gallenwege) Gestörter Chlorid- und Natriumhaushalt Symptome MANGELERSCHEINUNGEN Schwerste obstruktive Lungenstörung 15
16 Pankreas Akute Pankreatitis Ursachen Gallensteine Alkoholexzess Idiopathisch Infektionen Symptome Gürtelförmiger, heftiger Schmerz Gummibauch Schockzeichen Übelkeit, Erbrechen Evtl. Ikterus Hyperglykämie 16
17 Pankreas Chronische Pankreatitis Ursachen 80% Alkohol Infektionen Medikamente Symptome Schmerzen im akuten Schub Fettunverträglichkeit Fettstühle, Diarrhöen Spät: Symptome des Diabetes mellitus 17
18 Pankreas Pankreas - CA Meist am Kopf Risikofaktoren Chron. Pankreatitis Alkoholabusus Rauchen Symptome Ikterus Symptome der chronischen Pankreatitis Courvoisier positiv Komplikation Lymphogene und hämatogene Metastasierung Penetration des Magens 18
Zuviel Kohlenhydrate und damit zuviel Insulin führen zu Fettsucht. Die Kohlenhydrat Falle
Zuviel Kohlenhydrate und damit zuviel Insulin führen zu Fettsucht Die Kohlenhydrat Falle Schnell brennbare Kohlenhydrate: Hohe Insulinausschüttung! Schnell brennbare Kohlenhydrate: Sofortleistung Insulin
MehrCholesterin natürlich senken
DR. ANDREA FLEMMER Cholesterin natürlich senken Heilmittel, die den Cholesterinspiegel regulieren Das können Sie selbst tun 14 Hohe Cholesterinwerte und ihre Gefahren Cholesterinwerte im Blut, und sie
MehrDr. med. Ioannis Pilavas, Patientenuniversität Essen, 7. April Chronische Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse Stent oder Operation?
Dr. med. Ioannis Pilavas, Patientenuniversität Essen, 7. April 2015 Chronische Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse Stent oder Operation? Häufigkeit der chronischen Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung)
MehrDiabetes mellitus und Herzinfarkt
Diabetes mellitus und Herzinfarkt Zwei Seiten einer Medaille? Oder Was hat eigentlich der Zucker mit dem Herzen zu tun? Was ist ein Herzinfarkt? Plötzlicher Verschluss eines Herzkranzgefäß. Was ist Diabetes
MehrPharmakologie und Toxikologie
Pharmakologie und Toxikologie einschließlich Pathophysiologie/Pathobiochemie Prof. Dr. Dr. Achim Schmidtko Pharmakologisches Institut für Naturwissenschaftler 18.01.2018 Vorlesung Pharmakologie und Toxikologie
MehrD i a b e t e s u n d R h e u m a
D i a b e t e s u n d R h e u m a D r. V o l k e r N e h l s Internist Rheumatologie Endokrinologie Diabetologie D i a b e t e s i s t R h e u m a D r. V o l k e r N e h l s Internist Rheumatologie Endokrinologie
Mehrdurch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus
durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus aber nicht nur zu einer Hyperglykämie. Neben dem Kohlenhydrat-Stoffwechsel
MehrVortrag: Sport und Bewegung aus ärztlicher Sicht
Uffing 2017 Folie 1 Vortrag: Sport und Bewegung aus ärztlicher Sicht Die vielfältigen positiven Auswirkungen gesundheitsorientierter Aktivität M. Kowasch Mitgliederversammlung des SV Uffing 2017 6. April
MehrErnährungstherapie - Update /22. Januar 2005
INSTITUT FÜR QUALITÄTSSICHERUNG IN DER ERNÄHRUNGSTHERAPIE UND ERNÄHRUNGSBERATUNG e. V. Ernährungstherapie - Update 2005 21./22. Januar 2005 Erfolgskontrolle - 22. Januar 2005 Name: Wohnort: Vorname: Strasse:
MehrThe Face of Diabetes in 1920
Insulin The Face of Diabetes in 1920 Pankreashormone Pankreas B-Zellen: 80%: Insulin A-Zellen: 15%: Glukagon D-Zellen: Somatostatin, pankreatische Polypeptide Blut strömt zentifugal in die Peripherie.
MehrPankreatitis und Pankreasinsuffizienz: Diagnostik und Relevanz im klinischen Alltag. Jürgen v. Schönfeld Marienkrankenhaus Bergisch Gladbach
Pankreatitis und Pankreasinsuffizienz: Diagnostik und Relevanz im klinischen Alltag Jürgen v. Schönfeld Marienkrankenhaus Bergisch Gladbach akute Pankreatitis: Diagnose Klinik: Beschwerden Labor: Amylase
MehrInnovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2
Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Prim. Dr. Edwin Halmschlager Stoffwechsel-Rehabilitation Lebens.Resort Ottenschlag Zahl der Diabetiker weltweit nach Daten der WHO 1980
MehrSVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER
SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Typ-2-Diabetes Genießen erlaubt 14 Diabetes mellitus wichtig zu wissen Die Diagnose des Diabetes mellitus: einfach und schnell Zur sicheren
MehrDiabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen
Diabetes mellitus bei jungen Menschen 1 2 Früher: Jugendlicher Diabetes Altersdiabetes (> 65 J.) Heute: Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 3 Diabetes mell. Typ 1 Definition: honigsüße Harnflut eine der häufigsten
MehrWIE HORMONE UNSER GEWICHT BEEINFLUSSEN
GEWICHTSMANAGEMENT WIE HORMONE UNSER GEWICHT BEEINFLUSSEN Übergewicht ist ein Risikofaktor für viele Krankheiten und ein erstzunehmendes Problem unserer Gesellschaft. Mit zunehmendem Gewicht steigt das
MehrMetabolisches Syndrom was ist das eigentlich?
Metabolisches Syndrom, Diabetes und KHK Volkskrankheiten auf dem Vormarsch Dr. med. Axel Preßler Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar TU München
MehrMultiple-Choice-Fragen zu Kapitel 12
12.1.1 Fragetyp B, eine Antwort falsch Einer der folgenden Faktoren ist nicht typisch für das metabolische Syndrom. Welcher? a. Bauchbetontes Übergewicht b. Erhöhte bzw. veränderte Blutfettwerte c. niedriger
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrNehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit
Nehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit Quizfrage: Ist alles in Ordnung, wenn bei der ärztlichen Routineuntersuchung der Nüchternblutzucker im Normalbereich liegt? Nein! Denn Ihre Insulinproduktion
MehrErnährungstherapie-Update 2007 Lernerfolgskontrolle mit Lösungen München,
INSTITUT FÜR QUALITÄTSSICHERUNG IN DER ERNÄHRUNGSTHERAPIE UND ERNÄHRUNGSBERATUNG e. V. Ernährungstherapie-Update 2007 Lernerfolgskontrolle mit Lösungen München, 20.01.2007 Hinweis: Es ist jeweils 1 Antwort
MehrZuckerkrankheit griech. honigsüßer Durchfluss
DIABETES MELLITUS Zuckerkrankheit griech. honigsüßer Durchfluss Es gibt 2 Arten des Diabetes mellitus: Diabetes mellitus Typ I insulinpflichtig Diabetes mellitus Typ II nicht Formatvorlage insulinpflichtig
MehrIntensiviert konventionelle Insulintherapie = ICT 3
Intensiviert konventionelle Insulintherapie = ICT 3 Themenüberblick Gründe für eine Erhöhung der Insulindosis Hyperglykämie: Ursache, Symptome Strategien zur Vermeidung von Hyperglykämien Stoffwechselentgleisung,
MehrDiabetes, die stille Gefahr wie erkannt wie gebannt?
Diabetes, die stille Gefahr wie erkannt wie gebannt? Dr. A. Figge Fachärztin für Innere Medizin Endokrinologie Diabetologie Ernährungsmedizin Seite 1 Diabetes mellitus (DM) 8.9% der Gesamtbevölkerung (rund
MehrProgramm und Übersicht
Programm und Übersicht Referenten der Veranstaltung: Dr. med. Frank Merfort und Dr. med. Simone van Haag Diabetologische Schwerpunktpraxis Grevenbroich Samstag, 16.03.2013 Praktische Diabetologie im Krankenhaus
MehrDie beste Möglichkeit Spätschäden zu vermeiden, ist, Diabetes so frühzeitig wie nur irgend möglich zu
Vortrag : Diabetes mellitus, Spätschäden vermeiden und richtig behandeln MQRÄ-AOK 19.07.2000 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Diabetes ist wahrlich eine Volkskrankheit. Geschätzte 4 bis 6 Millionen
MehrBesser leben-programm für KHK: LEBEN MIT FETTSTOFFWECHSELSTÖRUNGEN
Besser leben-programm für KHK: LEBEN MIT FETTSTOFFWECHSELSTÖRUNGEN Leben mit Fettstoffwechselstörungen Im Rahmen der Behandlung Ihrer koronaren Herzkrankheit (KHK) hat Ihr Arzt bei Ihnen auch eine Fettstoffwechselstörung
MehrVorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...
IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
MehrMESSBAR BESSER LEBEN AUSGABE 06/2016
Titel-Master-dL_Layout 1 31.10.2016 07:43 Seite 1 d i a b e te s L I V I N G MESSBAR BESSER LEBEN AUSGABE 06/2016 dds_kw 29.10.2016 11:33 Seite 74 BESSERE GESUNDHEIT Gesichter des Diabetes B Die vielen
MehrVORANSICHT VORANSICHT. Lehrinhalte. Didaktischer Hinweis. Fragen an die Teilnehmer. Die Zuckerkrankheit
B 5.1-2 Umgang mit Lebensmitteln Die Zuckerkrankheit Lehrinhalte Beim Diabetes mellitus bzw. Zuckerkrankheit handelt sich um eine chronische Stoffwechselstörung, bei der es zu anhaltend erhöhten Zucker(=
MehrDie Biochemie der Fette und deren Bedarfsempfehlungen für den Menschen
Autor: Dr. Ulrike Jambor de Sousa Klinik, Institut: Titel: Die Biochemie der Fette und deren Bedarfsempfehlungen für den Menschen Inhaltsverzeichnis Einleitung Triglyceride Fett-Verdauung Lipoproteine
MehrÜbersicht: Fette. die Eikosanoide (sog. Gewebshormone; für die Thrombozyten und Leukozyten etc.) die Lipoproteine: Lipide in Verbindung mit Proteinen
Dr. Ute Bender: Materialien für die Veranstaltung Grundlagen der Ernährung, Haushalt/Textil, PH arlsruhe Übersicht: Fette Einfache Fette = Einfache Lipide = Neutralfette = Triglyceride omplexe Fette =
MehrEXENDIN. Diabetes-Tag 2006 Diabetes-Tag Wir kommen der natürlichen Insulinausschüttung immer näher. Einführung Behandlung
EXENDIN Wir kommen der natürlichen Insulinausschüttung immer näher Stephanie Rupprecht 1 Diabetes mellitus Typ 1: Echter Insulinmangeldiabetes durch Zerstörung der β-zellen in der Bauchspeicheldrüse nur
MehrErnährung und Fettstoffwechselstörungen
Ernährung und Fettstoffwechselstörungen Madlaina Höhener BSc BFH Ernährungsberatung 2 Risikofaktoren Beeinflussbar Lifestyle Rauchen Bewegung Ernährungsgewohnheiten Nicht beeinflussbar Alter Geschlecht
MehrInnere Medizin: Testfragen
Innere Medizin: Testfragen 1. Welche Aussage trifft nicht zu, als Risikofaktor einer KHK? 1) Rauchen 2) Diabetes 3) Hypertonie 4) Hyperproteinämie 2. Was trifft bei einer Angina pectoris zu? 3. Was lenkt
MehrDie Bedeutung der Kohlenhydrate für die Gesundheit
Die Bedeutung der Kohlenhydrate für die Gesundheit Allgemeine Verdauungsprozesse (Flash-Animation) Blutglukosespiegel: enge Regelung zum Schutz vor Unterund Überzuckerung (Hypo- bzw. Hyperglykämie) abhängig
MehrLow-Fat oder Low-Carb Was ist gesünder? Dr. Nina Schweigert Dein ErnährungsCoach
Low-Fat oder Low-Carb Was ist gesünder? Dr. Nina Schweigert Dein ErnährungsCoach Inhaltsverzeichnis Geschichte der Ernährungsempfehlungen Ernährungsempfehlungen & Ernährungsformen heute Low Carb High Fat
MehrKlinische Chemie & Hämatologie Vorlesung Lipide
Klinische Chemie & Hämatologie Vorlesung Lipide Prof. Dr. med. Paul Cullen Medizinisches Versorgungszentrum für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Hygiene und Umweltmedizin Dr. Löer, Dr. Treder und Kollegen
MehrCholesterin. Referent: Tim Langenbuch, Sonnen-Apotheke Wismar
Cholesterin Referent: Tim Langenbuch, Sonnen-Apotheke Wismar Was ist Cholesterin? Was ist Cholesterin? u Cholesterin ist ein fettähnlicher Stoff u Für den Körper wichtig: u Zellmembranaufbau u Grundgerüst
MehrAkute Medizinische Notfälle bei Diabetikern
Akute Medizinische Notfälle bei Diabetikern Vortrag vor den Diabetesfreunden Bendorf 04. November 2010 Akute Notfälle bei Diabetikern Unterzuckerung Überzuckerung Blutzuckerspiegel Zucker wird mit der
MehrHaferherzen mit Beta-Glucan
Haferherzen mit Beta-Glucan Betavivo Haferherzen mit einer hohen Konzentration an Beta-Glucan. Eine gute Portion für Ihr Herz. WAS IST BETAVIVO? Betavivo sind knusprige Haferherzen, die Beta-Glucan in
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) 13. Tag des Cholesterins der DGFF (Lipid-Liga) e. V. Frauen sind bei Herzerkrankungen klar im Nachteil Frankfurt, 08. Juni 2015 Anlässlich des Tag des Cholesterins am 19.
MehrEinzig wirksame Behandlungsform bei seltenen schweren Fettstoffwechselerkrankungen
LDL-Apherese Einzig wirksame Behandlungsform bei seltenen schweren Fettstoffwechselerkrankungen Berlin (1. Dezember 2006) - In den westlichen Industrienationen stellen atherosklerotische Gefäßveränderungen
MehrDiabetes mellitus Einführung
Diabetes mellitus Einführung Was ist D.m. Diabetes mellitus honigsüßer Durchfluß Bekannt schon bei den alten Ägyptern Was ist D.m. 3 interessante Fragen: 1. Hat jeder Mensch Zucker im Blut? Ja!!!! Was
MehrWas kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun?
Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum Charité Campus Virchow Klinikum Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Bettina Otte Assistenzärztin Blutzuckereinstellung Ursache aller Spätkomplikationen
MehrFettstoffwechselstörungen (Hyperlipoproteinämien) Ausschnitte aus:
Ausschnitte aus: www.ernaehrung.de/tipps/fettstoffwechselstoerungen/fett11.php. www.lipid-liga.de. Hyperlipoproteinämien werden durch den Normwerten gegenüber veränderten Cholesterin- und Triglyceridwerten
MehrDiabetes? Was ist das? Intensivschulung 14.01.2012
Diabetes? Was ist das? Intensivschulung 14.01.2012 Was ist wichtig Definition/Häufigkeit Einteilung und Unterschiede Symptome/Befunde Behandlung Kontrolluntersuchungen Mögliche Folgen Alltagsprobleme Definition
MehrDie Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen, Geschlecht: Beide Geschlechter, Top: 100, Vergleichsgrundlage: 2010
Sterbefälle (absolut, Sterbeziffer, Ränge, Anteile) für die 10/20/50/100 häufigsten Todesursachen (ab 1998). Gliederungsmerkmale Die Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen,
MehrFrühstücksleckereien Vorspeisen Salate und Snacks Suppen Saucen, Dips und Dressings Hauptgerichte...
Inhalt Vorwort... 7 Volkskrankheit Diabetes mellitus... 9 Gesund essen bei Diabetes... 15 30 Ernährungstipps für das tägliche Leben... 21 Koch- und Küchentipps... 27 Rezepte Frühstücksleckereien... 31
MehrÜbergewicht. bei Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung
Übergewicht bei Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung Übergewicht Ursachen. Folgekrankheiten. Behandlung. Ursachen von Übergewicht Die Drüsen? Das Erbgut? Lebensstil im 21. Jahrhundert: Bewegungsmangel
MehrExperte: Prof. Dr. Klaus Parhofer, Internist und Oberarzt an der Med. Klinik IV am Klinikum Großhadern
Gesundheitsgespräch Cholesterin wie gefährlich ist es wirklich? Sendedatum: 10.06.2017 Experte: Prof. Dr. Klaus Parhofer, Internist und Oberarzt an der Med. Klinik IV am Klinikum Großhadern Autor: Holger
MehrDiabetologie und Fettstoffwechsel-Diagnostik aus labormedizinischer Sicht
Diabetologie und Fettstoffwechsel-Diagnostik aus labormedizinischer Sicht A.-L. Radetzki, SS16 Anna-Luise.Radetzki@med.uni-duesseldorf.de Diabetes mellitus = Gruppe heterogener Erkrankungen mit gemeinsamem
Mehr212 Kapitel 6 Lipide LDL-Lipoproteine transportieren Cholesterin in extrahepatische Gewebe
212 Kapitel 6 Lipide 6.9.3 LDL-Lipoproteine transportieren Cholesterin in extrahepatische Gewebe Die beim VLDL-Abbau entstehenden LDL sind besonders cholesterinreich. hre Aufgabe ist der Transport von
MehrFragebogen Stoffwechsel
AN215212 Fragebogen Stoffwechsel Angaben zur versicherten Person Versicherungsnummer der Antragstellung Titel, Vorname, Name männlich weiblich Geburtsdatum Vorvertragliche Anzeigepflicht Achten Sie bitte
MehrErnährungstherapie. Kulturelle Einflüsse Ernährung kann krank machen Ernährung kann heilen helfen
Ernährungstherapie Kulturelle Einflüsse Ernährung kann krank machen Ernährung kann heilen helfen Nahrung sei eure Medizin, eure Medizin sei eure Nahrung Hippokrates (Ahnherr der modernen Medizin) Kalorien
MehrPankreaserkrankungen Update Christoph Beglinger Basel
Pankreaserkrankungen Update 2018 Christoph Beglinger Basel Inhalt 1. Akute Pankreatitis 2. Chronische Pankreatitis 3. Exokrine Pankreasinsuffizienz 4. Zusammenfassung Akute Pankreatitis Ursachen 1. Gallensteine
MehrKonservative Therapie bei Kindern mit chronischer Pankreatitis. Heiko Witt Kinderklinik Schwabing & EKFZ, München
Konservative Therapie bei Kindern mit chronischer Pankreatitis Heiko Witt Kinderklinik Schwabing & EKFZ, München Pankreatitis Therapie bei Kindern Pankreatitis Therapie Es gibt kaum prospektive, randomisierte
MehrDiabetisches Koma... Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus... Typ-1- versus Typ-2-Diabetes...
VII 1 Symptome und Krankheitsbilder des Diabetes mellitus.................. 1 1.1 1.2 1.3 Diabetisches Koma...................... Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus....... Typ-1- versus Typ-2-Diabetes...............
MehrRisikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge?
Medizinische Klinik und Poliklinik II Kardiologie / Pneumologie / Angiologie Risikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge? Dr. med. M. Vasa-Nicotera Oberärztin
MehrDIABETES... Viele haben es. Viele wissen nicht davon. GESUNDES LEBEN in Friedrichshain-Kreuzberg. INFORMATIONSREIHE im
Informationsveranstaltung DIABETES... Viele haben es. Viele wissen nicht davon. 11.04.2018 Mittwoch, 17.00 19.00 Uhr Curt Bejach Gesundheitshaus Urbanstr. 24 10967 Berlin GESUNDES LEBEN in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrLow-Carb Diät? 15. Düsseldorfer Diabetes-Tag. Theresa van Gemert Ernährungswissenschaftlerin M.Sc. Diabetesberaterin DDG
Low-Carb Diät? 15. Düsseldorfer Diabetes-Tag Theresa van Gemert Ernährungswissenschaftlerin M.Sc. Diabetesberaterin DDG Was bedeutet Low-Carb? Prinzip 19 Jh William Banting Letter on Corpulence Fleischbetonte
MehrPatientenratgeber. Welche gesundheitlichen Risiken sind damit verbunden? Wie wichtig ist die Umstellung des Lebensstils?
Patientenratgeber Welche gesundheitlichen Risiken sind damit verbunden? Wie wichtig ist die Umstellung des Lebensstils? Warum ist der Einsatz von Medikamenten wichtig? Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung
MehrStoffwechselerkrankungen
Stoffwechselerkrankungen Viele seit Jahrhunderten bekannte Krankheiten sind auf Störungen des Stoffwechsels zurückzuführen. Mit Stoffwechsel (in der Fachsprache: Metabolismus) werden die Vorgänge bezeichnet,
MehrAllgemeine Pathologie. Störungen im Nukleinsäure- Stoffwechsel
Allgemeine Pathologie Störungen im Nukleinsäure- Stoffwechsel Physiologie (1): - ausgehend von Purin- (Adenin, Guanin, Hypoxanthin) bzw. Pyrimidinbasen (Cytosin, Thymin, Uracil) bildet der Organismus durch
MehrWie entsteht exokrine Pankreasinsuffizienz?
Wie entsteht exokrine Pankreasinsuffizienz? Dr. Christine Kapral KH Barmherzige Brüder Linz (ab 1. Oktober KH Elisabethinen) Physiologie 2 l /d Enzyme Wasser, Elektrolyte (HCO 3- ) Exokrine Pankreasinsuffizienz
MehrDiabetologie und Fettstoffwechsel-Diagnostik aus labormedizinischer Sicht
Diabetologie und Fettstoffwechsel-Diagnostik aus labormedizinischer Sicht Dr. med. A.-L. Kürvers, WS 2018/2019 Diabetes mellitus = Gruppe heterogener Erkrankungen mit gemeinsamem Merkmal der Hyperglykämie
MehrArbeiten am. Diabetischen Fuß. Die Praxis der Fußpflege-Behandlung INGRID KRAUSE DIETER KRAUSE I T T E R
Arbeiten am Diabetischen Fuß Die Praxis der Fußpflege-Behandlung INGRID KRAUSE DIETER KRAUSE I T T E R F A C H V E R L A G Erklärung der Symbole Behandlung in der Arztpraxis ARZT FUSS PRAXIS Behandlung
MehrEs gibt einige Risikofaktoren für Brustkrebs einer davon: Übergewicht und Fettleibigkeit. Ein
Cholesterin und Brustkrebs fatale Liaison? 1 Es gibt einige Risikofaktoren für Brustkrebs einer davon: Übergewicht und Fettleibigkeit. Ein Grund dafür könnte ein zu hoher Cholesterinspiegel bei den Frauen
MehrErnährung und Chemie Thema: Präventive Ernährung Datum:
Vitamine: Die Vitamine E, C und Beta-Carotin (Vorstufe des Vitamin A) werden als Antioxidantien bezeichnet. Antioxidantien haben die Eigenschaft so genannte freie Radikale unschädlich zu machen. Freie
MehrDer Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen hat am 8. Januar 1999 die Neufassung
Medikamentöse Therapie von Fettstoffwechselstörungen Die Arzneimittelrichtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen Der Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen hat am 8. Januar 1999 die
MehrReicht 160??? Ziele der Diabeteseinstellung
Dr. Iris Gerlach Reicht 160??? Reicht 160??? Ziele der Diabeteseinstellung 2. 2. 2. Bremerhavener Bremerhavener Bremerhavener Diabetes Diabetes Diabetes Tag Tag Tag am am am 19.11.2005 19.11.2005 19.11.2005
MehrNotfallmässige Konsultation auf der Notfallstation
Fallvorstellung 24. Internationale Winterfortbildungswoche für Grundversorger 7. März 2017 Prof. Dr. Michael Brändle, M.Sc. Chefarzt Allgemeine Innere Medizin; Endokrinologie/Diabetologie, KSSG Fallvorstellung
MehrI) EINFÜHRUNG. Anatomie und Lage
I) EINFÜHRUNG Anatomie und Lage Die Bauchspeicheldrüse ist nur ein relativ kleines Organ (60-80 g), aber ein lebenswichtiges. Der sogenannte exokrine Teil produziert die Verdauungsenzyme, die überwiegend
MehrHypos, Ketos, Erste Hilfe, Glucagon-Spritze anwenden
Hypos, Ketos, Erste Hilfe, Glucagon-Spritze anwenden Welche Katastrophen kennen Diabetiker? Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose Erste Hilfe HYPOGLYKÄMIE Was versteht man unter Hypo? Wann spricht man
MehrHERZ-KREISLAUF-SCREEN
HERZ-KREISLAUF-SCREEN HERZ-KREISLAUF-SCREEN Den Begriff Herz-Kreislauf kennen wir vor allem durch die damit verbunden Volkskrankheiten, allen voran die Arteriosklerose die zu Schlaganfall und Herzinfarkt
MehrKenntnisstand und Fortbildungsbedarf zum Umgang mit Diabetes mellitus Typ 1 im Schulalltag
Medizin Wiebke Fieseler Kenntnisstand und Fortbildungsbedarf zum Umgang mit Diabetes mellitus Typ 1 im Schulalltag Befragung von Lehrkräften an Regelschulen im Kreis Paderborn und in der kreisfreien Stadt
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Blutzucker- und Cholesterintests 11
Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests 11 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests Fragen und Antworten Diabetes nimmt explosionsartig zu. Die Weltgesundheitsorganisation
MehrIst der Blutzuckerspiegel sehr stark erhöht, kann es auch zu Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit (diabetisches Koma) kommen.
PDF-Version Diabetes Typ 2 Einleitung Typ-2-Diabetes (Diabetes mellitus) ist eine Erkrankung des Stoffwechsels, die dazu führt, dass sich im Blut Zucker ansammelt. Ein Diabetes kann ganz unterschiedlich
MehrBegleit- und Folgeerkrankungen des Diabetes. Wolf-Rüdiger Klare Radolfzell
Begleit- und Folgeerkrankungen des Diabetes Wolf-Rüdiger Klare Radolfzell 1 Verlust der Lebenserwartung durch Diabetes Hopkinson et al: 1999 2 Einteilung der Begleit- und Folgeerkrankungen Makroangiopathie
MehrDiabetes was heißt das?
Diabetes was heißt das? Sie haben Diabetes: Was heißt das? Die Zuckerkrankheit war schon im Mittelalter bekannt. Die Ärzte diagnostizierten sie, indem sie den Urin des Patienten abschmeckten. War er süß,
MehrGrundlagen und Strategien der Prävention
VII Vorwort... Danksagung...... V VI VII 1 Einleitung... 1 A Grundlagen und Strategien der Prävention 2 Minimierung von Risikofaktoren... 11 2.1 Falsche Ernährung... 12 2.1.1 Auswirkungen der Ernährung
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Geschichte der Insulintherapie... 7
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung........................................... 1 2 Geschichte der Insulintherapie........................... 7 3 Pathophysiologie der Hyperglykämie...................... 17
MehrKyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen
KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem
MehrSONJA CARLSSON. Abnehmen. für Diabetiker Ohne zu hungern Mit 12-Wochen-Plan
SONJA CARLSSON Abnehmen für Diabetiker Ohne zu hungern Mit 12-Wochen-Plan 14 Diagnose Diabetes Als Diabetiker müssen Sie regelmäßig Ihren Blutzucker kontrollieren. So bekommen Sie die Krankheit besser
MehrBestimmung von Plasma-Cholesterin und Triglycerid-Spiegel
Plasma-Lipoproteine und -Fette Bestimmung von Plasma-Cholesterin und Triglycerid-Spiegel Charakteristisch für Lipide sind eine niedrige Polarität und eine begrenzte Wasserlöslichkeit. Ihre Plasmakonzentration
MehrBitte tragen Sie Ihre Antworten auf dem beiliegenden Blatt ein.
Bitte tragen Sie Ihre Antworten auf dem beiliegenden Blatt ein. Bitte beachten Sie: Eine richtige Antwort bringt einen Punkt, eine falsche Antwort einen Punkt Abzug! Sie haben bei allen Fragen auch die
MehrDiabetes mellitus. Hypoglykämie Hyperglykämie
Diabetes mellitus Hypoglykämie Hyperglykämie WAS KANN PASSIEREN HYPOGLYKÄMIE Was versteht man unter Hypo? Hypoglykämie Wann spricht man von Hypo Bei BZ unter 50mg% (normale Werte nü unter 100, meist 60-90
MehrAkute Komplikationen beim Diabetes mellitus. Oliver Urs von Haxthausen
Akute Komplikationen beim Diabetes mellitus Oliver Urs von Haxthausen Diabetes Komplikationen Chronische Komplikationen Makrovaskulär (Myokardinfarkt, Apoplex, pavk) Mikrovaskulär (Retinopathie, Nephropathie,
MehrDiabetes mellitus Eine Übersicht
Diabetes mellitus Eine Übersicht Dr. med. Tobias Armbruster Facharzt für Allgemeinmedizin Diabetologe DDG / Naturheilverfahren Diabetes eine Übersicht Welche Diabetes Typen gibt es? Wie entsteht Diabetes?
MehrRiskante Mischung : Hohe Cholesterinwerte und Vorerkrankungen
PRESSEMITTEILUNG Riskante Mischung : Hohe Cholesterinwerte und Vorerkrankungen Frankfurt, 08. Juni 2017. Erhöhte LDL-Cholesterinwerte gelten bereits für sich allein genommen als Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
MehrDr. med. Hansruedi Fischer
Dr. med. Hansruedi Fischer 09.04.2008 1 Tremonte definiert das medizinische Risiko neu Dr. med. Hansruedi Fischer 09.04.2008 2 Das metabolische Syndrom oder Insulinresistenz-Syndrom International Diabetes
MehrBlutkreislauf und Gefäße. Physiologie, Anatomie und Pathologie
Physiologie, Anatomie und Leitsymptome 2 Beinschmerzen Beinschwellung Chronische Hautveränderungen Ulcus Gangrän Arteriosklerose 3 Arteriosklerose Arterienverkalkung Risikofaktoren 1. Ordnung Fettstoffwechselstörungen
MehrErnährungstherapie - Update Erfolgskontrolle Januar 2008
Ernährungstherapie - Update 2008 - Erfolgskontrolle - 26. Januar 2008 Name Vorname Strasse PLZ und Ort Emailadresse: Frage 1: Wie hoch ist nach neuen Angaben die Prävalenz der Cöliakie? a) 0,05 % b) 0,1
MehrFragebogen zu allgemeinen Patientendaten und Grunderkrankungen
Fragebogen zu allgemeinen Patientendaten und Grunderkrankungen Patientendaten Datum Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Geburtsdatum männlich weiblich Raucher: Zigaretten Blutdruck Puls pro Tag Alkohol:
MehrHIV und Körperfettveränderungen
HIV und Körperfettveränderungen Dr. med. T. STERNFELD Infektionsambulanz Klinikum Innenstadt Ludwig-Maximilians-Universität München 1 HIV im Dialog 2006 Körperfettveränderungen + HIV: wie häufig h? 2-80
MehrGut leben mit Diabetes Typ 2
Gut leben mit Diabetes Typ 2 Ernährung, Bewegung, Tabletten, Insuline: So erhalten Sie Ihre Lebensqualität Bearbeitet von Arthur Teuscher 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 183 S. Paperback ISBN 978 3 8304
MehrHepar-SL. Der pflanzliche Spezialextrakt für eine rundum gute Verdauung
Hepar-SL Der pflanzliche Spezialextrakt für eine rundum gute Verdauung Verdauung ein für den Menschen lebensnotwendiger Prozess. Unser Körper benötigt für seine vielfältigen Funktionen und Leistungen,
MehrVorsorgeausweis. Bastelanleitung. 1. Diese Ausweis ist für Menschen gedacht, die:
Vorsorgeausweis Bastelanleitung 1. Diese Ausweis ist für Menschen gedacht, die: bislang noch keine Krankheit des Herzens hatten und sich zur Vorsorge untersuchen lassen möchten keine Krankheit des Herzens,
Mehr